DE9209293U1 - Koaxial-Steckverbinderelement - Google Patents
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Description
92 6 1 3 9 9 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Koaxial-Steckverbinderelement.
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Die Erfindung betrifft ein Koaxial-Steckverbinderelement zur Verbindung mit einer Stiftleiste.
Bei Geräten der Nachrichten- und Übertragungstechnik, z.B.
bei modernen Geräten der Telekommunikationstechnik, werden
in zunehmendem Maße HF-Signale über NF-Steckverbinder-Kontakte übertragen. In diesem Fall müssen die für die
Übertragung von HF-Signalen verwendeten Koaxialkabel an NF-Stiftleisten angeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Koaxial-Steckverbinderelement
in einer zur Verbindung mit einer Stiftleiste geeigneten Weise auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) das Steckverbinderelement ist am Außenumfang seines mit der Stiftleiste verbindbaren Endes zur Kontaktherstellung
mit zwei einander diametral gegenüberliegenden oder mit vier an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stiften
der Stiftleiste in korrespondierender Weise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden bzw. mit vier in
gleichem Abstand voneinander angeordneten, nach außen vorstehenden, federnden Kontakt-Lamellen ausgebildet,
b) zur Kontaktierung mit einem weiteren Stift (Mittelstift),
der zwischen den diametral gegenüberliegenden zwei Stiften bzw. mittig innerhalb der an den Eckpunkten eines
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Quadrats liegenden Stifte angeordnet ist, ist im Inneren des Steckverbinderelementes eine gegenüber den Kontakt-Lamellen
fest positionierte Innenleiterbuchse vorgesehen.
Ein derartiges Koaxial-Steckverbinderelement ist entweder mit zwei oder mit vier Kontakt-Lamellen ausgebildet. Eine
in manchen Fällen ausreichende Kontaktierung läßt sich bereits mit zwei Kontakt-Lamellen herstellen, vorzugsweise
ist das Steckverbinderelement jedoch mit vier Kontakt-Lamellen ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbinderelement ist mit
den äußeren Kontakt-Lamellen und der inneren Innenleiterbuchse
in einer zum Anschluß eines Koaxialkabels an die Stifte einer Stiftleiste gut geeigneten Weise ausgebildet,
wobei die Kontaktherstellung mit den Stiften ohne zusätzliche Maßnahmen einfach durch Aufstecken des Koaxial-Steckverbinderelementes
auf die Stiftleiste in sicherer Weise erfolgt. Beim Aufstecken des Steckverbinderelementes
z.B. auf ein 9er-Stiftfeld einer Stiftleiste werden entsprechend der Ausbildung und Anordnung mit Kontakt-Lamellen
zwei oder vorzugsweise vier Stifte und ein Mittelstift kontaktiert. Bei Ausbildung eines Steckverbinderelementes
mit vier Kontakt-Lamellen kann dann also mit einem 8-fach-Stecker ein Stiftfeld von 9x5 Stiften
auf engstem Raum kontaktiert werden. Das erfindungsgemäße Steckverbinderelement bedarf trotz Ausbildung mit
Kontakt-Lamellen an seinem Außenumfang praktisch keiner größeren Dimensionierung, so daß es besonders kompakt ausgebildet
werden kann und für den Anschluß von Koaxialkabeln an NF-Stiftleisten mit einer Vielzahl von eng benachbarten
Stiften besonders gut geeignet ist.
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Zweckmäßigerweise sind die Kontakt-Lamellen von Federarmen
einer verdrehgesichert auf dem Außenumfang des Steckverbinderelementes fixierten Hülse gebildet. In diesem Fall
ist das Steckverbinderelement in besonders einfacher Weise mit Kontakt-Lamellen ausgebildet.
Hinsichtlich der Kontaktsicherheit zwischen einem Koaxial-Steckverbinderelement
und den Stiften einer Stiftleiste ist es vorteilhaft, wenn sich die federnden Kontakt-Lamellen
vom Ende des Steckverbinderelementes weg in dessen Längsrichtung erstrecken und im unbelasteten Zustand schräg
zu dessen Längsachse abstehen.
Bei einem erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderelement ist es besonders zweckmäßig, wenn an der der Stiftleiste
zugewandten Seite der Kontakt-Lamellen ein Ring auf dem Steckverbinder fixiert, z.B. aufgepreßt ist, der mit einer
der Anzahl der Kontakt-Lamellen entsprechenden Anzahl von nach außen offenen und zu den Kontakt-Lamellen fluchtenden
Nuten versehen ist. Ein derartiger Ring dient mit seinen Nuten der Vorpositionierung des Steckverbinderelementes
beim Steckvorgang, so daß die Kontakt-Lamellen sicher auf die Stifte der Stiftleiste zugeführt werden und nicht in
die Zwischenräume zwischen den Stiften geraten.
Es ist auch vorteilhaft, wenn vor der Innenleiterbuchse ein Isolierteil mit einer Vorzentrierbohrung für den
Mittelstift angeordnet ist, so daß auch ein sicherer Eingriff des Mittelstiftes in die Innenleiterbuchse
gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbinderelement
so aufgebaut, daß es eine Außenleiterhülse aus leitendem Material aufweist, an deren einem
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-&Agr;&Igr; Ende außen die Kontakt-Lamellen vorgesehen und innen die
Innenleiterbuchse angeordnet ist und an deren anderem Ende
ein Koaxialkabel angeschlossen ist.
Wie bereits ausgeführt, ist das erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbinderelement
besonders gut für den Anschluß von Koaxialkabeln an eine NF-Stiftleiste geeignet. In diesem
Fall ist es zweckmäßig, wenn das Steckverbinderelement zusammen mit weiteren gleichartigen Steckverbinderelementen
in einem Steckergehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt ist. Hinsichtlich der Verbindung des Koaxial-Steckverbinderelementes
mit einer Stiftleiste ist es in solchen Fällen von Vorteil, wenn das Steckergehäuse mit
einem zusammen mit einer Stiftleiste an einer Montageplatte vorgesehenen Übergabe-Stecker koppelbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
ist die Erfindung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Koaxial-Steckverbinderelement, teilweise im
Längsschnitt,
Fig. 2 in schematischer Darstellung das Kontaktprinzip
bei einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein 9 &khgr; 5 - Stiftfeld bei Anschluß eines 8-fach-Steckers,
Fig. A das Kontaktprinzip bei einem 9x5 -Stiftfeld, Fig. 5 die Verbindung eines 8-fach-Steckers mit einer Stiftleiste, z.B. an einer Rückwand im Schnitt und Fig. 6 eine Verbindung nach Fig.5 in perspektivischer
Fig. A das Kontaktprinzip bei einem 9x5 -Stiftfeld, Fig. 5 die Verbindung eines 8-fach-Steckers mit einer Stiftleiste, z.B. an einer Rückwand im Schnitt und Fig. 6 eine Verbindung nach Fig.5 in perspektivischer
Darstellung.
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Das Koaxial-Steckverbinderelement nach Fig. 1 besteht aus einer Außenleiterhülse 1 aus leitendem Material, an deren
einem Ende ein Koaxialkabel 2 angeschlossen ist und deren anderes Ende in einer zur Verbindung mit einer NF-Stiftleiste
geeigneten Weise ausgebildet ist. Hierzu ist das Steckverbinderelement am Außenumfang seines mit der Stiftleiste
verbindbaren Endes mit vorzugsweise vier in gleichem Abstand voneinander angeordneten, nach außen
vorstehenden, federnden Kontakt-Lamellen 3 ausgebildet, die bei der in Fig.l dargestellten Ausführungsform von den
Federarmen einer verdrehgesichert auf der Außenleiterhülse 1 fixierten Hülse 4 aus leitendem Material gebildet sind,
sich vom Ende des Steckverbinderelementes weg in dessen Längsrichtung erstrecken und in unbelastetem Zustand
schräg zu dessen Längsachse abstehen. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen von nach außen vorstehenden Kontakt-Lamellen
möglich. Die Kontakt-Lamellen 3 dienen beim Aufstecken des Koaxial-Steckverbinderelementes auf eine
Stiftleiste zur Kontaktherstellung mit Stiften, wobei bei vier in der dargestellten Weise angeordneten Kontakt-Lamellen
vier an den Eckpunkten eines Quadrats liegende Stifte kontaktiert werden. Dieses Kontaktprinzip ist in
Fig.2 veranschaulicht. Bei dem dort dargestellten 9er-Stiftfeld 5 werden die vier Stifte 6 durch Kontakt-Lamellen
3 kontaktiert und so mit der Außenleiterhülse 1 des Koaxial-Steckverbinderelements verbunden. Wie zu sehen
ist, sind die Stifte des Stiftfeldes 5 hier mit gleichen Zwischenabständen von z.B. etwa 2,5 mm angeordnet und
quadratisch ausgebildet, wobei sie einen Querschnitt von z.B. etwa 0,55 bis 0,65 mm haben können. Die Stifte können
auch rund sein. Zur Verbindung des Koaxial-Steckverbinderelementes
mit einer Stiftleiste ist es im Unterschied zur dargestellten Ausführungsform auch möglich, zwischen nur
zwei einander diametral gegenüberliegenden Stiften und dementsprechend
nur zwei in korrespondierender Weise an der
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-s-
Außenleiterhülse 1 vorgesehenen Kontakt-Lamellen einen Kontakt herzustellen.
An derjenigen Seite der Kontakt-Lamellen 3, welche der
Stiftleiste zugewandt ist, ist auf der Außenleiterhülse ein Ring 7 fixiert, z.B. aufgepreßt, der mit einer der
Anzahl der Kontakt-Lamellen 3 entsprechenden Anzahl von Nuten 8, hier also mit vier Nuten versehen ist, die zu den
Kontakt-Lamellen fluchten und nach außen offen sind. Dieser Ring dient mit seinen Nuten 8 der Vorpositionierung
des Steckverbinderelementes, d.h. der Lagezuordnung zwischen den Kontakt-Lamellen 3 und den Stiften 6 des
9er-Stiftfeldes 5.
Zur Kontaktierung mit einem weiteren Stift, nämlich mit einem Mittelstift 9 des in Fig.2 dargestellten 9er-Stiftfeldes
5, der mittig innerhalb der Stifte 6 angeordnet ist, ist im Inneren des Steckverbinderelementes eine
Innenleiterbuchse 10 aus leitendem Material vorgesehen, die gegenüber den Kontakt-Lamellen 3 fest positioniert
ist. Hierzu ist die Innenleiterbuchse 10 von einem als Stützscheibe ausgebildeten Isolierteil 11 umgeben und
durch deren Positioniernase 12 in der Außenleiterhülse zentriert. Das Isolierteil 11 ist von der Kabelseite her
in die Außenleiterhülse 1 eingeführt, ■wobei die Positionier
nase 12 in einem Längsschlitz 13 der Außenleiterhülse geführt ist. Zwischen dem Isolierteil 11 und einem
Durchmesserabsatz IA an der Innenwandung der Außenleiterhülse
1 ist ein weiteres als Isolierhülse 15 ausgebildetes Isolierteil fixiert, deren vor der Innenleiterbuchse
liegende Stirnseite 16 eine Vorzentrierbohrung 17 für den in die Innenleiterbuchse einzuführenden Mittelstift 9
aufweist. An dem kabelseitigen Ende ist die
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Innenleiterbuchse 10 leitend mit dem abisolierten Innenleiter
18 des Koaxialkabels 2 verbunden, z.B. verlötet. Der von der Außenisolierung 19 befreite, z.B. aus einem
Schirmgeflecht bestehende Außenleiter 20 des Koaxialkabeis ist leitend mit der Außenleiterhülse 1 verbunden,
z.B. ebenfalls verlötet, wozu die Außenleiterhülse mit einer geeigneten Anzahl von Lötlöchern 21 ausgebildet ist.
Ein Anwendungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinderelementes
ist in Fig. 3 bzw. in Fig.6 gezeigt. Dort ist ein nach Fig. 1 mit vier Kontakt-Lamellen
ausgebildetes Steckverbinderelement zusammen mit sieben weiteren gleichartigen Steckverbinderelementen jeweils als
8-fach-Stecker 30 in einem gemeinsamen Steckergehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt, welche jeweils zur Verbindung
mit einem Feld von 9x5- Stiften einer Stiftleiste
32 an einer Montageplatte 33, z.B. einer Geräterückwand oder einer Leiterplatte, dient, wobei das
Steckergehäuse 31 mit einem Übergabe-Stecker 34 gekoppelt ist. Die Stiftleiste 32 ist wie in Fig.3 mit einer Baugruppe
35, z.B. einer Leiterplatte, oder wie in Fig.6 mit einer Federleiste 36 verbunden. Bei derartigen Anwendungsfällen ist es zweckmäßig, wenn die Außenleiter der Koaxialkabel
mit dem jeweiligen Steckergehäuse 31 verbunden werden, so daß ein HF-dichter Koax-Schnittstellenübergang
realisiert wird. Bei der Ausführungsform in Fig.3 sind die
Kontakt-Lamellen 3a durch einen Kontaktbuckel 37 als nach außen vorstehend ausgebildet.
Wie die Fig. A zeigt, kann man durch insgesamt acht in
einem Steckergehäuse 31 untergebrachte Koaxial-Steckverbinderelemente
das ganze 9 &khgr; 5 - Stiftfeld 38 einer Stiftleiste genau belegen, wobei das entsprechende Kontaktprinzip
in Fig. 5 dargestellt ist und - wie schon anhand
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von Fig. 2 erläutert wurde - mit Hilfe der äußeren vier Kontakt-Lamellen 3 bzw. 3a eine Verbindung zwischen dem
jeweiligen Kabelaußenleiter und den an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stiften 39 sowie mit Hilfe der
Innenleiterbuchse 10 eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Kabelinnenleiter und einem Mittelstift AO des
Stiftfeldes 38 erfolgt.
Claims (1)
- 92 6 1 3 9 9 OESchutzansprüche1. Koaxial-Steckverbinderelement zur Verbindung mit einer Stiftleiste, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) das Steckverbinderelement ist am Außenumfang seines mit der Stiftleiste verbindbaren Endes zur Kontaktherstellung mit zwei einander diametral gegenüberliegenden oder mit vier an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stiften (6) der Stiftleiste in korrespondierender Weise mit zwei einander diametral gegenüberliegenden bzw. mit vier in gleichem Abstand voneinander angeordneten, nach außen vorstehenden, federnden Kontakt-Lamellen (3,3a) ausgebildet,b) zur Kontaktierung mit einem weiteren Stift (Mittelstift 9), der zwischen den diametral gegenüberliegenden zwei Stiften bzw. mittig innerhalb der an den Eckpunkten eines Quadrats liegenden Stifte (6) angeordnet ist, ist im Inneren des Steckverbinderelementes eine gegenüber den Kontakt-Lamellen (3,3a) fest positionierte Innenleiterbuchse (10) vorgesehen.2. Steckverbinderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt-Lamellen (3,3a) von Federarmen einer verdrehgesichert auf dem Außenumfang des Steckverbinderelementes fixierten Hülse (A) gebildet sind.3. Steckverbinderelement nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß sich die federnden Kontakt-Lamellen (3) vom Ende des Steckverbinderelementes weg in dessen Längsrichtung erstrecken und im unbelasteten Zustand schräg zu dessen Längsachse abstehen.G 1 3 9 9 OE-&Igr;&Ogr;&Igr; A. Steckverbinderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß an der der Stiftleiste zugewandten Seite der Kontakt-Lamellen (3,3a) ein Ring (7) auf dem Steckverbinderelement fixiert, z.B. aufgepreßt ist, der mit einer der Anzahl der Kontakt-Lamellen (3,3a) entsprechenden Anzahl von nach außen offenen und zu den Kontakt-Lamellen (3,3a) fluchtenden Nuten (8) versehen ist.5. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiterbuchse (10) von einem als Stützscheibe ausgebildeten Isolierteil (11) umgeben und in dem Steckverbinderelement zentriert ist.6. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Innenleiterbuchse (10) ein z.B. als Isolierhülse (15) ausgebildetes Isolierteil mit einer Vorzentrierbohrung (17) für den Mittelstift (9) angeordnet ist.7. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch eine Außenleiterhülse (1) aus leitendem Material, an deren einem Ende außen die Kontakt-Lamellen (3,3a) vorgesehen und innen die Innenleiterbuchse (10) angeordnet ist und an deren anderem Ende ein Koaxialkabel (2) angeschlossen ist.8. Steckverbinderelement nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiterbuchse (10) leitend mit dem abisolierten Innenleiter (18) des Koaxialkabels (2) verbunden, z.B. verlötet ist.92 G 1 3 9 9 DE9. Steckverbinderelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse (1) leitend mit dem Außenleiter (20) des Koaxialkabels (2) verbunden, z.B. verlötet ist.10. Steckverbinderelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiterhülse (1) mit einem Längsschlitz (13) zur Führung einer Positioniernase (12) des die Innenleiterbuchse (10) abstützenden Isolierteiles (11) versehen ist.11. Steckverbinderelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbinderelement zusammen mit weiteren gleichartigen Steckverbinderelementen in einem Steckergehäuse (31) zu einer Einheit zusammengefaßt ist.12. Steckverbinderelement nach Anspruch 11, gekenn zeichnet durch die Anwendung als 8-fach-Stecker (30) mit jeweils vier Kontakt-Lamellen (3,3a) zur Verbindung mit einem Feld (38) von 9x5 Stiften einer Stiftleiste.13. Steckverbinderelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (31) mit einem zusammen mit einer Stiftleiste an einer Montageplatte (33) vorgesehenen Übergabe-Stecker (3A) koppelbar ist.
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