DE908120C - Brausekopf fuer Waschfontaenen u. dgl. - Google Patents
Brausekopf fuer Waschfontaenen u. dgl.Info
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- DE908120C DE908120C DES25534A DES0025534A DE908120C DE 908120 C DE908120 C DE 908120C DE S25534 A DES25534 A DE S25534A DE S0025534 A DES0025534 A DE S0025534A DE 908120 C DE908120 C DE 908120C
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- shower
- shower head
- washing
- fountains
- sieve
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/40—Filters located upstream of the spraying outlets
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- Nozzles (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen Brausekopf für Waschfontänen u. dgl. Bei den seit langem in Gebrauch. befindlichen Brauseköpfen für Massenbadeeinri.chtungen, beispielsweise in ,den Waschanlagen für Bergleute, sei es, daß es sich um Düsenbrausen mit verstellbarem Streukreis, um Brauseköpfe mit abnehmbarem Boden und Belüftung, um solche mit oder ohne Zuflußregulierung, um Strahlbrausen mit Löchern mit kleinem oder größerem Durchmesser (ab i bis 4 mm) handelt, ergibt sich stets der Nachteil, daß sich die mehr öder weniger feinen Öffnungen trotz genügend hohen Druckes des zufließenden Wassers durch in diesem enthaltene feste Teilchen zusetzen. Dies gilt auch für mit Zulaufzinken versehene Brauseköpfe, bei denen sich die oberhalb der Zinken im B.rauseanschluß befindliche Zulauföffnung, insbesondere wenn ,diese mit einer Schraube für die Zulußregulierung versehen ist, zusetzt.
- Als Folge dieser Verstopfungen ergibt sich die Notwendigkeit einer häufigen Reinigung des'Brausekopfes, derart, .daß man Deckel und 'BWen auseinanderschrauben muß, um die .die Brause zusetzenden Fremdkörper zu beseitigen. Dieses. Verfahren ist sehr zeitraubend, umständlich und führt häufig zu Beschädigungen der Brause.
- Man hat versucht, diesem Übelstand durch besonders flache Ausbildung des Ober- und Unterteiles des Brausekopfes und größere Gestaltung ,der Brauselöcher zu begegnen. Hierbei hat man zugleich ein Reinigungsgerät ausgebildet, welches entsprechend der Anordnung der Brauselöcher eine Anzahl Stifte aufweist, die zur Beseitigung der Verstopfungen in die Brauselöcher eingestoßen werden. Darüber hinaus hat man ein derartiges Reinigungsgerät-im Innern eines jedenBrausekopfes angeordnet und durch besondere Führungsbolzen finit Stiften in Richtung auf die Brauselöcher zu verstellbar ausgestattet, um die Verstopfungen zu beseitigen.
- Die vorstehend aufgeführten, bisher angewandten Methoden der Unterbindung der Verstopfung der düsen-, sieb- oder zinkenartig ausgebildeten Brauseköpfe haben den Nachteil, daß die die Verstopfung bewirkenden festen Teilchen überhaupt erst in den Bereich sich leicht zusetzender Teile des Brausekopfes gelangen.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zwischen Brausestrang und Brausekopf ein feinmaschiges Sieb einzubauen, welches eine verhältnismäßig große Oberfläche aufweist, weit in den Brauisestrang hineinragt und so in der Lage ist, feste Teilchen aus dem empfindlichen Bereich des. Brausekopfes zurückzuhalten, zugleich aber auf lange Sicht den Wasserzufluß einwandfrei sicherzustellen. Der Erfindungsgegenstand ist in :der Zeichnung im Schnitt durch einen Blrausekopf in einem Ausführungsbeispiel .dargestellt. Es zeigt Abb. i den Brausekopf im Schnitt, Abb. 2 und 3 Einzelheiten.
- Der aus dem mit einer Anschwe.ißmuffe 2 versehenen Brausestrang i der Brause zufließende Wasserstrom erhält zwischen Brauseanschluß 3 und Anschweißmuffe 2 einen Rohrnippel 4..
- Zwischen Brauseanschluß 3 und Anschweißmuffe 2 wird in den Rohrnippel 4 ,ein feinmaschiges Sieb 5 eingebaut, das beispielsweise als spitzer Kegel ausgebildet ist und mit seiner Spitze mehr oder weniger wert in den Brausestrang i hineinragt. Am unteren Ende ist @es, wie Abb. 2 zeigt, mit einem nach außen stehenden kleinen, nahezu rechtwinklig abstehenden Rand, der zwischen Brauseanschluß 3 und Rohrnippel 4 eingeklemmt wird, versehen. An Stelle des Siebes 5 kann auch ein zylindrisches, mit Löchern versehenes Blechrohr 6 gemäß Abb. 3 eingebaut werden.
- Hat .die Brause durch Ansammlung von zusetzenden Teilchen zwischen Rohrnippel 4 und Sieb 5 nach erheblich längerem Zeitpunkt, als dies bei den bisher üblichen Methoden .der Fall ist, in ihrer Wirkung nachgelassen, dann lassen sich ohne zeitraubendes Auseinanderschrauben von Deckel und Boden des Brausekopfes durch Lösen des Rohrnippels an der Anschweißmuffe 2 oder am B.rauseanschlluß 3 die angesammelten festen Teilchen im Bereich des Rohrnippels 4 entfernen.
- Die Erfindung fäßt außer bei Waschfontänen u. dgl. sich auch bei: Eimzelbransen anwenden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Brausekopf für Waschfontänen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Brausestrang (r) und Brausekopf ein Rohr (4) angeordnet und in dieses ein feinmaschiges Sieb (5) oder gelochtes Blech (6) eingebaut ist. z. Brausekopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (5) die Form eines spitzen Kegels hat,, mit der!S!pitze in den Brausestrang (i) hineinragt und an der Kegelbasis einen kleinen, nahezu rechtwinklig abstehenden Rand aufweist, mit dem es am Brauseanschluß (3) zwischen diesem und dem Rohr (4) eingeklemmt -ist. 3. Birauseköpf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als gelochtes Blech ein zylindrisches, mit Löchern versehenes Blechrohr (6) -dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25534A DE908120C (de) | 1951-11-08 | 1951-11-08 | Brausekopf fuer Waschfontaenen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES25534A DE908120C (de) | 1951-11-08 | 1951-11-08 | Brausekopf fuer Waschfontaenen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE908120C true DE908120C (de) | 1954-04-01 |
Family
ID=7478386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES25534A Expired DE908120C (de) | 1951-11-08 | 1951-11-08 | Brausekopf fuer Waschfontaenen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE908120C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113188B (de) * | 1958-08-23 | 1961-08-24 | Walter Rotter | Installation von Gemeinschaftsduschraeumen |
-
1951
- 1951-11-08 DE DES25534A patent/DE908120C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113188B (de) * | 1958-08-23 | 1961-08-24 | Walter Rotter | Installation von Gemeinschaftsduschraeumen |
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