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DE8914952U1 - Elektrische Kontaktbuchse für einen Flachsteckstift - Google Patents

Elektrische Kontaktbuchse für einen Flachsteckstift

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Publication number
DE8914952U1
DE8914952U1 DE8914952U DE8914952U DE8914952U1 DE 8914952 U1 DE8914952 U1 DE 8914952U1 DE 8914952 U DE8914952 U DE 8914952U DE 8914952 U DE8914952 U DE 8914952U DE 8914952 U1 DE8914952 U1 DE 8914952U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket according
contact socket
overspring
contact
bent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8914952U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE8914952U priority Critical patent/DE8914952U1/de
Publication of DE8914952U1 publication Critical patent/DE8914952U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

5590/V/wi
Elektrische Kontaktbuchse für e.'nen Flachsteckstift
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktbuchse nach dem Oberbegriff des Ansf-ruch 1.
Bei Kontaktbuchsen dieser Art ist es bekannt, das buchsenförmige Kon^aVtteil einteilig aus einer Bodenplatte mit von deren Seitenrändern ausgehenden Seitenwänden und von diesen kastenförmig eingebogenen Endbereichen zu bilden, die den in das Kontaktteil eingesteckten Flachstecksvift auf der der Bodenplatte abgewandten Seite übergreifen und als Federarme den Flachsteckstift gegen die Bodenplatte drücken sollen, um die Anlage an der Kontaktfläche zu gewährleisten. Die Endbereiche können dabei ihre Form durch Einrollen von sich seitlich an die Bodenplatte anschließenden Blechlappen erhalten. Um Verformungen beim insbesondere unsachgemäßen Einstecken eines Flachsteckstifts in die Kontaktbuchse zu vermelden, müssen die Kontaktbuchse und die Endbereiche eine beträchtliche Festigkeit aufweisen. Bei der bekannten Ausgestaltung treten deshalb hohe Steckkräfte auf, die dadurch hervorgerufen werden, daß die Endbereiche bzw. die eingebogenen Seitenwände kaum Federweg haben. Letzteres führt zu einem weiteren Nachteil der bekannten Ausgestaltung, der darin besteht, daß im Bereich der Endbereiche enge Toleranzen eingehalten werden müssen, insbesondere soweit der Abstand zwischen den
Endbereichen und der Bodenplatte der Kontaktbuchse betroffen ist. Hierdurch wird die Herstellung wesentlich erschwert, und es mit einer großen Anzahl Ausschußteile zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktbuchse der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß der Flachsteckst-Lic mit einer verhältnismäßig geringen Steckkraft eingesteckt und gegebenenfalls wieder herausgezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestallring ist wenigsten ein den eingesteckten Flachsteckstift quer beaufschlagender Federarm einteilig an der Kontaktbuchse vorgesehen, der den Andruck des eingesteckten Flachsteckstifts an der gegenüberliegenden Innenwand der Buchse gewährleistet. Der Federarm läßt sich mit großer Elastizität und einem großen Federweg ausbilden, so daß die Buchse mit verhältnismäßig großen Toleranzen und deshalb leichter hergestellt werden kann und zwar auch bei stabiler Ausgestaltung der Buchse mit verhältnismäßig dicken Wänden. Aufgrund der Flexibilität des Federarms und seines verhältnismäßig großen Federwegs lassen sich bei sicherer Kontaktierung verhältnismäßig kleine Steckkräfte erreichen, so daß der Flachsteckstift weich und handhabungsfreundlich in die Buchse eingesteckt und gegebenenfalls wieder herausgezogen werden kann. Den Endbereichen kommt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung hauptsächlich eine Führungsfunktion zu. Sie können dephalb stabiler ausgeführt werden, so daß bei einem unsachgemäßen Einstecken des Flachsteckstifts das Kontaktteil nicht so leicht beschädigt werden kann, z.B. durch Ausbiegung. Aufgrund der einteiligen Anbindung des wenigstens einan Federarms an das Kontaktteil bzw. ein zugehöriges Basist^il läßt sich die Kontaktbuchse einfach, schnell und kostengünstig als Stanz-/Biegeteil herstellen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß sie keine größere Bauweise erfordert und deshalb bei gleicher Querschnittsgröße der Buchse
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verwirklicht werden kann. Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Kontaktbuchse paßt also in Norm-Gehäusekammern üblicher Größe.
' Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die sich auf günstige Positionierungen eines oder mehrerer Federarme und auch auf eine Verstärkung des wenigstens einen Federarms durch den Federarm einer Überfeder beziehen, sind in den Unteransprüchen beschrie-
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausf Uhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Steck-Kontaktbuchse in der Draufsicht,
Fig. 2 die Kontaktbuchse in der Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3 die Kontaktbuchse in der Unteransicht,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Kontaktbuchse anderer Ausgestaltung in der Draufsicht,
Fig. 6 die Kontaktbuchse nach Fig. 5 in der Seitenansicht vor. links, teilweise geschnitten,
Fig. 7 Die Kontaktbuchse nach Fig. 5 in der Unteransicht,
Fig. 8 einen Teil der Kontaktbuchse nach Fig. 5 in der Seitenansicht von rechts,
Fig. 9 den Schnitt IX - IX in Fig. 5,
Flg.10-12 als Einzelheiten dargestellte Abwandlungen der Ausgestaltung der Kontaktbuchse nach FIg. 5,
\ Flg. 13 eine verbindungsgemäße Kontaktbuchse In noch anderer Ausgestaltung In der Draufsicht,
Fig. 14 die Kontaktbuchse nach Fig. 13 in der Seitenansicht von links, teilweise geschnitten,
Fig. 15 die Kontaktbuchse nach Fig. 13 in der Unteransicht,
Fig. 16 die Kontaktbuchse nach Fig. 13 in der Seitenansicht von rechts, teilweise geschnitten,
Fig. 17 den Schnitt XVII- XVII in Fig. 13,
Fig. 18 eine erfindungsgemäße Kontaktbuchse in weiterer Ausgestaltung in der Draufsicht,
Fig. 19 die Kontaktbuchse nach Fig. 18 in der Seitenansicht von links, teilweise geschnitten,
Fig. 20 die Kontaktbuchse nach Fig. 18 in der Unteransicht,
Fig. 21 den Schnitt XXI-XXI in Fig. 18.
Bei allen Ausgestaltungen besteht die Kontaktbuchse 1 aus einem geformten bzw. gebogenen Blechstanzteil mit einem Crimpteil 2 am hinteren Ende, einem sich daran nach vorn anschließenden Übergangsbereich 3 und einem sich von diesem nach vorn erstrekkenden Kontaktteil 4, an dem eine Überfeder 5 formschlüssig gehaltert ist. Das Crimpteil 2 weist zwei hintere Isolationskrallen 6 lind zwei vordere Aderkrallen 7 auf, die jeweils beiderseits der vertikalen Mittelebene 8 der Kontaktbuchse 1 angeordnet und nach oben offen sind.
Das Kontaktteil 4 1st aus einer Im wesentlichen ebenen Bodenplatte 9, die sich auch In den Übergangsbereich 3 erstreckt, und zwei an die Längskanten 11 der Bodenplatte 9 angebundenen In etwa rechtwinklig nach oben abgewinkelten Seltenwänden 12 und von diesen aufelnanderzu kastenförmig eingebogenen oder eingerollten Endbereichen 13 gebildet, deren freie Längsränder 14 einen Abstand a voneinander aufweisen. Im Bereich der freien Längsränder 14 sind die Endbereiche 13 eingebogen bzw. vertieft, wodurch ein vorderseitig und rückseitig offener Steckschacht 15 für einen bei diesem AusfUhrungsbeispiel In Fig. 2 andeutungsweise dargestellten Flachsteckstift 16 gebildet ist, der unterseitig durch die Bodenplatte 9, seitlich durch die Seitenwände 12 und oberseitig durch die sich längs erstreckenden vorzugsweise parallel zur Bodenplatte 9 eingebogenen Endstreifer 17 begrenzt ist.
An den rückwärtigen Enden der Endbereiche 13 sind die Seitenwände 12 nach hinten niedriger ausgebildet, so daß sich zu beiden Seiten Stufen 18 ergeben. Von diesen Stufen 18 erstrecken sich die Seitenwände 12 mit zur Bodenplatte 9 parallel Längsrändern 19 ein Stück nach hinten, und sie konvergieren dann schräg zu einem die Adt-ikrallen 7 aufweisenden Hals hin, wodurch der Übergangsbereich 3 versteift ist.
In der Bodenplatte 9 ist ein mittiger oder sind zwei symetrisch außer Mitte angeordnete nur in Fig. 2 und 3 dargestellt Federarme 21 vorgesehen, die jeweils, durch einen U-förmigen Ein- oder Ausschnitt 22 gebildet und zungenförmig in den Steckschacht 15 eingebogen sind. Der Abstand b zwischen den Federarmen 21 ist in etwa an üen Abstand a zwischen den Endstreifen 17 angepaßt, so daß die Federarme 21 unter dem zugehörigen Endbereich 13 liegen. Die Federarme 21 beginnen geringfügig hinter den Stufen 18, und sie erstrecken sich nach vorne über die mit 23 bezeichnete Längsmitte der Endbereiche 13 hinaus, wobei sie in einem Abstand c von der Vorderkante 24 des Kontaktteils 4 enden. Im Bereich der Längsmitte 23 sind die Federarme 21 um quer verlaufende Krüm-
mungsachsen hoch und gerundet wieder zurückgebogen, wodurch sich Querwülste 25 und sich von diesen nach vorn und schräg nach unten erstreckende Schrägerampen 26 ergeben. Im den Rampen 26 vorgeordneten Bereich ist die Bodenplatte 9 ebenfalls quer verlaufend dach- bzw. wulstförmig ein- bzw. hochgebogen, wodurch sich Einführschrägen 27 am vorderen Ende der Bodenplatte 9 ergeben, die den eingesteckten Flachsteckstift 16 auf die Schrägfläche der schrägen Rampe 26 führen. Diesen Einführschrägen 27 liegen Einführschrägen 27a an den Endbereichen 13 gegenüber, die durch konvex gebogene oder geschnittene Randstreifen 17 gebildet sind.
Die Federarme 21 sind außenseitig durch jeweils einen Überfederarm 31 der Überfeder 5 gestützt, die quer zur Längsrichtung der Kontaktbuchse 1 auf das Kontaktteil 4 aufgesetzt und verrastet bzw. verklammert i3t. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Über feder 5 im Querschnitt U-förmig geformt mit zwei Seitenschenkeln 32 und einer diese miteinander verbindenden Stegwand 33. Die Überfeder 5 ist von unten an das Kontaktteil 4 der Kontaktbuchse 1 angesetzt bzw. aufgesteckt, wobei ihre Stegwand 33 an der Unterfläche der Bodenplatte 9 anliegt. An den durch die Ein- oder Ausschnitte 22 vorgegebenen Stellen sind in der Stegwand 33 ebenfalls U-förmige Ein- oder Ausschnitte 34 vorgesehen, die nach hinten hin offen sind und wodurch die zungen- bzw. streif unförmigen Überfederarme 31 gebildet sind, die sich zu beiden Seiten der Längsmittelebene 8 nach vorn erstrecken und ebenfalls den Abstand b voneinander aufweisen. Die Fußstellen 35 der Überfederarme 31 befinden sich an den Fußstellen 36 der Federarme 21, und sie weisen einen Abstand e von der hinteren Querkante der Stegwand 33 auf, wobei die Überfederarme 31 sich jeweils etwa bis zum zugehörigen Querwulst 25 erstrecken und bei der vorliegenden Ausgestaltung mit den Über feder armenden 37 an der hinteren Querkante des zugehörigen Querwulstes 25 anliegen. Vorzugsweise sind die Überfederarmenden 37 in einem kurzen Abstand von deren Spitzen nach oben geringfügig abgebogen, so daß sich nur an den Überfederarmenden 37 eine Anlage an den Federarmen 21 ergibt, während der übrige Bereich der Über feder arms 31 von den Feder ar-
men 21 geringfügig beabstandet ist.
Die Überfeder 5 ist an wenigstens zwei bezüglich der Längsntittelebene 8 einander gegenüberliegenden Stellen formschlüssig am Kontaktteil 4 gehalten bzw. geklammert. Hierzu können von der ebenfalls durch ein einteiliges Stanz/Biegeteil gebildeten Überfeder 5 abstehende Biegelappen dienen, die um zugehörige Kanten des Kontaktteils 4 eingebogen sind. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 bis 4 sind vier Biegelappen 38 vorgesehen, die die etwa an die Höhe h des Kontaktteils 4 angepaßte Höhe f der Seitenschenkel 32 überragen und um Längskanten des Kontaktteils 4 eingebogen sind, wie es deutlich aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Am hinteren Ende der Überfeder 5 sind die Biegelappen 38 um die Längsränder 19 der Seitenwände 12 eingebogen. An den vorderen Enden sind die Biegelappen 38 um Längsränder 39 der Seitenwandungen 12 eingebogen, die durch rechteckige Ausschnitte 41 an den Außenecken der Endbereiche 13 gebildet sind und mit den Stufen 18 vergleichbare vordere Stufen 42 bilden. Die formschlüssige Halterung der Überfeder 5 am Kontaktteil 4 in dessen Längsrichtung erfolgt dadurch, daß die Biegelappen 38 jeweils einer Seite die Querkanten 43, 44 der Stufen 18, 42 vor- und hintergreifen.
Die die Überfederarme 31 bildenden Ein- oder Ausschnitte 34 sind durch einen Querabschnitt 45 miteinander verbunden, so daß sich eine W-Form für einen gemeinsamen Ein- oder Ausschnitt 34 ergibt. Hierdurch ist eine eich entgegengesetzt zu den über federarmen 31 erstreckende Zunge 30 zwischen den überfederarmen 31 gebildet, die sich nach hinten erstreckt und schräg ausgebogen ist und aufgrund von Reibung oder Verrastung als Sicherungeteil für die Kontaktbuchse 1 In deren in eine Kammer eines Gehäuses eingesteckten Zustand dienen kann.
Vor den Ein- oder Ausschnitten 34 sind in einem Abstand g voneinander rechteckformlge Ausschnitte 46 in der Stegwand 33 vorgesehen, deren Abmessungen größer bemessen sind, als die vorderen Stirnenden der überfederarme 31 und so positioniert
sind, daß die Federarmenden 47 bzw. die Rampen 26 in die Ausschnitte 46 eintauchen können, wenn der Flachsteckstift 16 eingeschoben wird.
Da es sich bei der Kontaktbuchse 1 und der Über feder 5 um jeweils ein einteiliges Stanz/Biegeteil handelt, sind die Dick:&agr; &uacgr;, dl jeweils gleich, wobsi die Dicke dl der Überfeder 5 etwas geringer ist, als die Dicke d des Kontaktteile 4.
Bei den P.. sgestaltungen gemäß Fig. 5 bis 21, bei denen gleiche Teile gleich bzw. mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, unterscheiden sich von der vorbeschriebenen Ausgestaltung durch die Ausbildung bzw. Anordnung der Federarme 21, der Über feder 5 und deren formschlüssige Halterung am Kontaktteil 4.
Die Federarme 21 sind hier im Bereich der der Bodenplatte 9 gegenüberliegenden Endbereiche 13 angeordnet und ausgebildet, die bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 bis 8 nicht eingebogen bzw. vertieft sind, sondern durch sich gerade aufeinanderzu erstrekkende Endschenkel 48 gebildet sind, wodurch sich ein im wesentlichen viereckiges Kastenprofil für das Kontaktteil 4 ergibt. Aus den Endschenkeln 48 sind die Federarme 21 in vergleichbarer Weise ausgeschnitten und in den Steckschacht 15 eingebogen, wobei es hier aufgrund des zwischen den Endbereichen 13 vorhandenen Spaltes 49 lediglich winkelförmiger Ein- oder Ausschnitte 51 in den Endschenkeln 48 bedarf. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Abstand b zwischen den Federarmen 21 größer bemessen, als der Spalt 49 wodurch auch an den inneren Längsrändern der Federarme 21 Schnittkanten 50 erforderlich
Die Federarme 21 kovergieren zunächst aufgrund ihrer Einbiegung bis zu einer Kontakt-Querebene 52, die gegenüber der Längsmitte 23 gemäß Fig. 1 bis 3 etwas mehr nach vorne verlagert ist, sich jedoch innerhalb des Steeksehachtes IS erstreckt. Von der Quer ebene 52 aus divergieren die Federarme 21 nach vorn, wodurch schräge Einführrampen 26 gebildet sind. Die Bodenplatte 9 ist im
in Fig. 7 mit 53 bezeichneten Bereich parallel oder nach vorn konvergent eingedrückt, wodurch an der Vorderkante des Steckschachtes 15 ebenfalls Einführschrägen 27 gebildet sind. Außerdem sind in der Kontakt-Querebene 52 unterhalb der Federarme 21 Kontaktnocken 54 vorgesehen, die vorzugsweise durch weitere von unten eingebrachte Eindrückungen in der Bodenplatte 9 gebildet sind.
Bei dieser Ausgestaltung sind tragende Endbereiche 13a folglich nur im hinteren Bereich der Seitenwände 12 vorgesehen.
Ein weiterer unterschied stur Ausgestaltung nacii» den Fig. 1 bis 4 besteht darin, dai> die im Querschnitt an die Kastenform des Kontaktteils 4 angepaßte, im Querschnitt U~fömiige Überfeder 5 nicht von der Unterseite, sondern von -rler Oberseite her auf das Kontaktteil 4 aufgesetzt ist, so daß die eine Überfederbasis bildende Stegwand 3? der Überfeder 5 auf die Endbereiche 13a bzw. auf die gleich hoch wie die Endbereiche 13a bemessenen Seitenwände 12 (siehe Höhe hl) aufgesetzt ist. Die formschlüssige Halterung der Überfeder 5 erfolgt hier ebenfalls im Bereich der Seitenwände 12. Die hier ebenfalls in Lage und Forn; an die Federarme 21 angepaßten Überfederarme 31 sind von der eine Deckplatte bildenden Stegwand 31 nach unten eingebogen, wobei sie etwas konvex gekrümmt gebogen sind, so daß die Überfederarmenden 37 im Bereich der Kontakt-Querebene 52 an der Außen- bzw. Oberseite der Federarme 21 anliegen und diese somit nach außen stützen. Dabei ist es zur Vermeidung von Klemmungen vorteilhaft, die Überfederarmenden 37 im Anlagebereich vorzugsweise gerundet nach außen geringfügig abzubiegen.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung gehen die die überfederarme 31 bildenden U-formigen Ein- oder Ausschnitte 34 ebenfalls W-förmig ineinander über, jedoch ist die sich ergebende, nach hinten gerichtete mittlere Längszunge in ihrem Fußbereich durch die Schnittkante 55 weggeschnitten, wodurch eine Federzunge 30 an der Überfeder 5 entfällt. Anstelle oder zusätzlich einer
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Federzunge 30 an der Überfeder kann bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 bis 9 eine oder zwei zu beiden Seiten der Mittellängsebene 8 angeordnete Federzungen 30.1 in vergleichbarer Weise aus der Bodenplatte Q ausgeschnitten und ausgebogen sein, wie es in Fig. 6 andeu-iingsweise dargestellt ist.
Auch bei dieser Ausgestaltung sind die Fußstellen 35, 36 der Überiäderarme 31 und der Federarme 21 in einem etwa gleichen Abstand e von der Hinterkante 28 der Überfeder 5 angeordnet. Da die Überfederarme 31 kürzer bemessen sind, als die Fede^arme 21, verbleibt bei der Oberleder 5 ein sich quer erstreckendes vorderes Stegwandteil 33a an der Stegwand 33, das nach hinten durch zu beiden Seiten der Ein- bzw. Ausschnitte 34 verlaufende Stegwandränder 33c mit dem hinteren Stegwandteil 33b verbunden ist , und des vorne einen einwärts gerundeten oder schräg nach unten abgebogenen Randschenkel 57 mit einer schrägen oder gerundeten Einführschräge 27a für den Steckschacht 15 aufweist, die der bodenseitigen Einführschräge 27 gegenüberliegt. Die Überfederarme 31 und der freie Rand des Randschenkels 57 überdecken einander, so daß beim Einführen eines Flachsteckstiftes 16 dieser nicht auf die Vorderkante der Federarme 21 treffen kann.
Die formschlüssige Halterung für die Überfeder 5 wird durch wenigstens zwei zu beiden Seiten der Längsmittelebene 8 im Randbereich angeordnete Verriegelungsarme 61 mit Verriegelungsna sen 62 gebildet, die an den Seitenwänden 12 durch U-förmige Einbzw. Ausschnitte 63 gebildet sind, sich zur Stegwand 33 abgewandten Seite hin erstrecken und geringfügig ausgebogen sind. Beim Aufsetzen der Überfeder 5 werden die Verriegelungsarme 61 durch die Seitenschenkel 32 elastisch eingebogen, und sie feldern dann in benachbarte Verriegelungskanten 64 bildende Rastausschnitte 65 in den Seitenschenkeln 32 ein.
Fig. 10 zeigt Verriegelungsarme 61 in baulicher bzw. funktionel- ler Umkehrung, d.h. hier sind die Ein- oder Ausschnitte 63 und
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die Verriegelungsarme 61 an den Seitenschenkeln 32 der Überfeder 5 angeordnet, wobei die Verriegelungsarme 61 sich in Richtung auf die Stegwand 33 erstrecken und die Verrastungsnasen 62 von den Innenseiten der Seitenschenkel 32 geringfügig vorragen. Die Rastausschnitte 65 befinden sich dagegen in den Seitenwänden 12 des Kontaktteils 4 in einer solchen Anordnung, daß beim Aufstecken der Überfeder 5 auf das Kontaktteil 4 die Verriegelungsarme 61 durch die Seitenwände 12 ausgebogen werden und dann in die F.astaussohni**« 65 bq einrasten, daß die Verrieaelunasnasen 62 unmittelbar vor den Verriegelungskanten 64 stehen.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 11 sind anstelle von Verriegelungsarmen 61 Biegelappen 38 vorgesehen, die von wesentlich verkürzten Seitenschenkeln 32 der Überfeder 5 ausgehen oder auch direkt von der Stegwand 33 ausgehen können, wobei Seitenschenkel
32 entfallen können. Diese Biegelappen 38 erstrecken sich in ihrer Ausgangsposition an den Seitenwänden 12, d.h. in etwa rechtwinklig zur Stegwand 38. Quer benachbart zu den Biegelappen 38 befinden sich Verriegelungsausnehmungen 66 in den Seitenwänden 12, in die hinein die Biegelappen 38 hineingebogen werden können, wobei sie die der Stegwand 33 zugewandten Verriegelungskanten 67 übergreifen, wodurch die formschlüssige Halterung in Querrichtung gebildet ist. In Längsrichtung des Kontaktelements 1 erfolgt die formschlüssige Halterung dadurch, daß die Biegelappen 38 etwa schließend zwischen den quer verlaufenden Begrenzungskanten 68 der Verriegelungsausnehmungen 66 darin einfassen. Die Verriegelungsarme 61 gemäß Fig. 10 und die Biegelappen gemäß Fig. 11 können duroh eine parallel zur Bodenplatte 9 gerichtete Querbewegung (Pfeil 69) eingebogen werden.
Eine mit der Ausgestaltung gemäß Fig. 11 vergleichbare Ausgestaltung ist in der Fig. 12 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung erstrecken sich die Verriegelungsausnehmungen 66 zur der Stegwand
33 bzw. den Endbereichen 9 abgewandten Seite bis in die Bodenplatte 9 hinein, wodurch es möglich ist, diese Biegelappen 38 durch ein quer bzw. senkrecht zur Bodenplatte 9 in die durch den
Pfeil 69a gekennzeichnete Bewegungsrichtung bewegbares Biegewerkzeug etwa In Form eines Stempels einzubiegen, wobei diese BiL&gelappen 38 In eine C-Form eingebogen werden können.
Bei den vorbeschriebenen Ausgestaltungen ergibt sich jeweils aufgrund der Anordnung der Überfeder 5 eine Querschnittsbvergrö-Berung des Kontaktteils und zwar gemäß Flg. 4 an der Bodenplatte 9 sowie den Seltenwänden 12 und gemäß Flg. 9 an den Seltenwänden 12 und an den Endbereichen 13. Wenn von einer vorgegebenen Querschnittsgröße auszugehen 1st, dann führen diese Ausgestaltungen zwangsläufig zu einer Querschnittsverringerung des Kontaktteils 4. Bei den Ausgestaltungen gemäß Flg. 13 bis 21 sind Überfedern 5 vorgesehen, die zu keiner Querschnittsvergrößerung des Kontaktteils 4 führen. Diese beiden Ausgestaltungen sind bezüglich des Kontaktteils 4 der Ausgestaltung nach Fig. 5 b.ls 9 ähnlich, nämlich mit von den Endbereichen 13 ausgehenden Federarmen 21 und diese von außen stützenden Überfederarmen 31. Die Bodenplatte ist im mit 53 bezeichneten Bereich in pralleler Position eingedrückt und die von den Endbereichen 13 ausgehenden Federarme 21 sind kürzer bemessen sowie durch L-förmige Ein- oder Ausschnitte 34 frei geschnitten, so daß ebenfalls Endbereichteile 13a, 13b an der Hinter- und Vorderkante 24 der Endbereiche 13 bestehen, wobei die vorderen Endbereichteile 13b eingerollt sein können mit sich quer zur Bodenplatte 9 erstreckenden Randschenkeln 71, die am vorderen Ende mit Einführschrägen 27a ausgebildet sein können, um mit den gegenüberliegenden Einführschrägen 27 das Einführen des Flachsteckstiftes 16 zu erleichtern.
Die hinteren Endbereichteile 13a erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 9, wobei sie bezüglich den zugehörigen Längskanten 72 des Kontaktteils 4 nach innen, d.h. zur Bodenplatte 9 hin eingezogen bzw. eingekröpft sind, so daß ihre Außenseiten 73 einen nach innen verlagerten Abstand j von der Außenebene AE bzw. von der Oberseite des Kontaktteils 4 aufweisen.
Bei dieser Ausgestaltung ist die Überfeder 5 ein im wesentlichen
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flächiges Gebilde, daß sich - in der Draufsicht gesehen innerhalb der Begrenzungskanten des Kontaktteils 4 erstreckt , d.h. die 'Aerfeder 5 ragt nicht über die Seitenwände 12 hinaus, '. wobei sie quer zum Kontaktelement 1 an- bzw. aufgesetzt werden kann. Die Überfeder 5 weist eine sich im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 9 erstreckende Überfederbasis 74 auf, von der nach vorn gabel- bzw. zungenförmig die Überfederarme 31 zu beiden Seiten der Längsmittelachse 8 vorspringen und sich nach hinten ein mittiger Stützschenkel 75 im wesentlichen schräg zur Bodenwand 9 hin erstreckt, der mit einer gewissen Vorspannung an der Bodenplatte 9 anliegt, während die Überfederbasis 74 auf den Außenseiten 73 der gegenüber den Längskanten 72 eingedrückten Endbereichteile 13a aufliegt. Auf einem sich längs erstreckenden Bereich el der kleiner ist als die Länge e der Endbereichteile 13a springen von den Längskanten der Endbereichteile 13a Endbereichschenkelteile 13al vor, die mit Stoßkanten 25 in der Längsmittelebene 8 aneinander liegen. Die Endbereichschenkelteile 13a 1 sind nach außen bzw. oben abgekröpft und durchfassen die Überfederbasis 74 in entsprechend bemessenen Langlöchern 76. Das sich unter den Endbereichschenkelteilen 13al befindliche Überfederbasisteil 74a kann durch quer verlaufende Einschnitte getrennt und geringfügig parallel nach innen eingekröpft sein. Bei einer aus Fig. 17 entnehmbaren Vorfertigungsform sind äie Endbereichschenkelteile 13al nach außen abgebogen, d.h. sie erstrecken sich etwa senkrecht zu den Endbereichteilen 13a. In dieser Position kann die Überfeder 5 mit ihren Langlöchern 76 auf die Endbereichschenkelteile 13al auf und gegen die Endbereiche 13a gesetzt werden. Anschließend werden die Endbereichschenkelteile 13al aufeinanderzu eingebogen, wodurch die Überfeder 5 gegen Abheben gesichert ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß in diesel. Montageposition der Stützschenkel 75 mit einer gewissen Spannung gegen die Bodenplatte 9 und die Überfederarme 31 mit einer gewissen Spannung gegen die Federarme 21 drücken. Hierdurch ist eine Reaktionskraft (siehe Pfeil) inpliziert, mit der das Überfederbasisteil 74a gegen die Endbereichschenkelteile 13al gedrückt ist.
In Längsrichtung 1st die Überfeder 5 zum einen durch dip Anlage der Überfederarmenden 37 am zugehörigen konvergierenden Überfaderarm 21 und zum anderen durch konvexe Ausbiegungen 77, 78 formschlüssig gesichert, die sich unmittelbar vor und hinter den Endbereichschenkelteilen 13a 1 befinden. Die Breite k der Überfed&rbasis 74 ist an den Abstand der durch die Abkröpfung der Endbereiche 13a an den Längskanten 72 gebildeten Wülste angepaßt.
Zur Stabilisierung der Endbereichteile 13a, insbesondere beim Eindrücken der Endbereichschenkelteile 13a 1, sind an den Hinterkanten der Endbereichteile 13a Stutzschenkel 81 gegen die Bodenplatte 9 abgebogen, die sich bis zur Bodenplatte 9 erstrekken und somit auf der Bodenplatte 9 abstützen können.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 18 bis 21 sind die Endbereichteile 13a bezüglich der Längskanten 72 ebenfalls parallel zur Bodenplatte 9 eingekröpft, wobei von deren aufeinanderzu gerichteten Rändern Randschenkelteile 83 etwa rechtwinklig zur Bodenplatte 9 hin abgebogen sind, die sich auf äar Innenseite der Bodenplatte 9 abstützen können und deshalb entsprechend lang bemessen sind. Im mittleren Längsbereich springen von den aufeinanderzu gerichteten Kanten Verriegelungsnasen S4 quer vöx, die durch U-förmige Ein- oder Ausschnitte 85 in den Randschenke 1-teilen 83 gebildet sind und bei deren Einbiegung stehen bleiben. Die auf den eingebogenen Außenflächen 73 aufliegende Überfederbasis 74 weist eine mittige, längs verlaufende nach unten faltenförmig ausgebognene Ausbiegung 86 auf, deren diüxte an den Abstand m der Randschenkelteile 83 voneinander angepaßt ist, und die in beiden Faltenwänden 87 Ausschnitte 88 aufweist, in die die Verriegelungsnasen 84 einfassen und somit die Überfeder 5 am Kontaktteil 4 haltern.
Bsi den Ausgestaltungen nach Fig. 13 bis 21 weist die Bodenplatte 9 im Bereich 53 eine parallele Eindrückung E auf, so daß sich eine große Anlageflächs für den eingesteckten Flachstift 16 ergibt, s. Fig. 16 und 19.

Claims (1)

  1. 5590/V/wi
    ANSPRÜCHE
    1. Elektrische Kontaktbuchse für einen Flachsteckstift, bestehend aus einem an ihrem hinteren Ende angeordneten Anschlußteil, mit dem sie mit einem Leiterdraht oder dergleichen verbindbar ist, einem am vorderen Ende angeordneten buchsenförmigen Kontaktteil und einem das Anschlußteil mit dem Kontaktteil verbindenen Übergangsbereich, wobei das Kontaktteil eine im wesentlichen ebene Bodenwand aufweist, von deren Seitenkanten Seitenwände hochkant und sich an diese anschließende Endbereiche kastenförmig abgebogen sind und eine vorderseitig offene flache Buchse für den Flachsteckstift begrenzen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß aus der Bodenplatte (9) oder aus den Endbereichen (13) jeweils wenigsten ein sich längs der Buchse erstreckender, streifenförmiger Federarm (21) L- oder U-förmig ausgeschnitten und schräg in die Buchse (15) eingebogen ist.
    2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zu beiden Seiten einer sich rechtwinklig zux Bodenwand (9) erstreckenden Längemittelebene insbesondere spiegelsymmetrisch angeordnete Federarme (21) vorgeseher sind.
    3. Kontaktbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Federarme (21) sich mit ihren freien Enden nach vorne erstrecken und im Bereich der Federarmenden eine durch dachförmig rückgebogene Endschenkel gebildete Einfuhrschräge
    (26) vorgesehen ist.
    4. Kontaktbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den freien Enden der Federarme (21) im Bereich der Bodenplatte (9) und der Endbereiche (13) Einführschi^sn (27, 27a) an der Buchse vorgeordnet sind.
    5. Kontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinführschräge (27) an der Bodenplatte (9) durch eine Eindrückung (E) mit einer zur Bodenplatte (9) parallelen oder geneigten Anlagefläche für den Flachsteckstift gebildet ist.
    6. Kontaktbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführschräge (27a) durch in Richtung auf die Bodenplatte (9) abgewinkelte Randschenkel (71) der Endbereiche (13) gebildet ist, wobei die vorderen Enden der Randschenkel (71) nach innen abgeschrägt sind.
    .7. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontaktteil (4) außen eine Überfeder (5) vorzugsweise formschlüssig befestigt ist, die in der Anzahl der Federarme (21) vorhandene überfederarme (31) aufweist, die die Federarme (21) außen stützen.
    8. Kontaktbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (5) eine plattenförmige überfederbasis (33, 74) aufweist, die an der Bodenwand (9) oder an den Endbereichen (13) sitzt, und von der die Überfederarme (31) ausgehen und schräg eingebogen sind.
    9. Kontaktbuchse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich net, daß die überfederarme (31) sich mit ihren freien Enden nach vorne erstrecken.
    10. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (13) durch die L- oder U-förmigen Ein- oder Ausschnitte (34, 34a) für die Federarme (21) in im hinteren Bereich und im vorderen Bereich der Buchse (15) angeordnete Endbereichteile (13a, 13b) geteilt sind.
    11. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren dar Ansprüche 8 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enäbere.i.che (13, 13s, 48") sich im wesentlichen parallel zur Bodenplatte (9) erstrecken.
    12. Kontaktbuchse iach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur im hinteren Bereich des R-intaktveils (4) erstrekkende Endberaiche (13a) vorgesehen sind, die etwa parallel zur Bodenplatte (9) um ein Maß (J) eingekröpft sind, das gleich oder größer ist, als die Dicke der Überfederbasis (74).
    1?, Kontaktbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (13a) an ihren einander zugewandten Kanten Schenkelvorsprünge (13al) aufweisen, die Löcher bzw. Ausschnitte (76) in der Üfcerfederbasis (74) von innen nach außen durchfassen und gegen die Außenseite der Überfederbasis (74) gebogen sind.
    14. Kontaktbuchse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der von den Schenkelvorsprüngen (13al) übergriffene Bereich der überfederbasis (74) zur Bodenplatte (9) hin abgekröpft ist.
    13. Kontaktbuchse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zueinander gewandten Kanten der Endbereiche (13a) ein Abstand (m) vorgesehen ist, und die Überfederarmbasis (74) eine mittige, sich in Längsrichtung erstreckende und in den Abstand (n) einfassende faltenförmige Ausbiegung (86) aufweist, wobei von den einander zugewandten Kanten der Endbereichteile (13a) Verriegelungsnasen (84) vorspringen,
    die in Ausschnitte (88) in den Seitenwänden (85) der Ausbiegung (86) einfassen.
    16. Kontaktbuchse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Kanten d&r Endbereichteile (13a) Randschenkel (83) angebunden sind, die sich vorzugsweise bis zur Bodenplatte ( 9) hin erstrecken und die Verriecelungsnasen (84) durch u-förmige Ein- oder Ausschnitte (85) in den Randschenkeln (83) gebildet sind, und das vorzugsweise die vorderen Enden der Randschenkel (83) einen Anschxag zur Begrenzung der Einsteckbewegung des Flachsteckstifts (16) bilden.
    17. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Überfederbasis (74) ein zur Bodenplatte (9) hin abgebogener Schenkel (75) insbesondere schräg nach hinten abgebogen ist, der vorzugsweise mit einer Spannung an der Bodenwand (9) anliegt.
    18. Kontaktbuchse nach Anspruch 13 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfederbasis (74) vor und/oder hinter den SchenkeIvorSprüngen (13al) konvex ausgewölbt ist.
    19. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfeder (5) mit die Seltenwände (12) des Kontaktteils (4) übergreifenden Seitenschenkeln (32) im Querschnitt U-förmig ist.
    20. Kontaktbuchse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (12) durch U-föimige Ein- oder Ausschnitte (63) gebildete und geringfügig ausgebogene Verriegelungsarme (61) mit Verriegelungsnäien (62) ausgebildet sind, die durch Ausschnitte (65) gebildete Verriegelungskanten (64) an den Seitenschenkeln (32) der Überfeder (5) hintergreifen.
    21. Kontaktbuchse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seltenschenkeln (32) der Überfeder (5) durch U-förmige Ein- oder Ausschnitte (63) gebildete Verriegelungsarine (61) ausgebildet sind, die geringfügig eingebogen sind und durch Ausschnitte (65) gebildete Verriegelungskanten (62) an den Seitenwänden (12) des Kontaktteils (4) hintergreifen.
    22. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Seitenkanten der überfederbasis (5) oder an den freien Seitenkanten der Seitenschenkel (32) Biegelappen (38) vorstehen, die hinter Verriegelungskanten (67) an den Seitenwänden (12) eingebogen sind, die durch entsprechend groß bemessene Ausschnitte (66) in den Seitenwänden (12) gebildet sind.
    23. Kontaktbuchse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (66) sich bis in den Kantenbereich dex Überfederbasis (33) gegenüberliegende Wand (9 ) des Kontaktteils (4) erstrecken.
    24. Kontaktbuchse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, da£ an den freien Seitenkanten der Seitenschenkel (32) Biegelappen (38) vorspringen, die freie Seitenkanten (19, 39) dei Seitenwände (12) hintergreifend eingebogen sind.
    25. Kontaktbuchse nach Anspruch 24, dadurch gekenzeichnet, da£ die freien Seitenkanten (19, 39) durch Ausnehmungen (43, 44] und/oder Stufen (18, 42) vertieft sind.
    26. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder vier Verriegelungsarme (61) oder Biegelappen (38) in einer mittlerer Querebene der Buchse bzw. der Überfede (5) einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
    Y/. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfederbasis (33) sich etwa vom hinteren Ende der Buchse bis etwa zu deren vorderen Ende erstreckt und die Überfederarme (31) durch U-förmige Ein- oder Ausschnitte (34) gebildet sind.
    28. Kontaktbuchse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Endbereichteile (13a) nur im hinteren Bereich der Buchse vorgesehen sind, die Überfederbasis (33) im vorderen Bereich der Buchse auf den freien Längskanten der Seitenwände (12) der Buchse aufliegt und an ihrer Vorderkante vorzugsweise einen schräg eingebogenen, eine Einführschräge (27a) bildenden Schenkel (57) aufweist.
    29. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfederbasis (33) durch die die Überfederarme (31) bildenden Ein- oder Ausschnitte (34) in Überfederbasisteile (33a, 33b) geteilt ist, die durch die Seitenschenkel (32) oder Randbereiche (33c) miteinander verbunden sind.
    30. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis
    29, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfederarme (31) durch einen W-förmigen Ein- oder Ausschnitt (34) ausgeschnitten sind und die zwischen den inneren Flanken des Ein- oder Ausschnitts (34) gebildete Zunge (30) schräg nach hinten ausgebogen ist.
    31. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    30, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenwand (9) eine durch einen U-förmigen Ein- oder Ausschnitt gebildete, nach außen und schräg nach hinten ausgebogene Zunge ausgebildet ist.
    32. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis
    31, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Querkanten der iSndberelche (13a) zur Bodenplatte (9) abgewinkelte und sich vorzugsweise daran abstützende Stützschenkel (81) angeordnet sind.
    33. Kontaktbuchse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchse (1) und die Überfeder (5) einteilige Stanz/Blegetelle aus Blech sind.
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