DE2829437A1 - Wischblatt, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Wischblatt, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Wischblatt mit den Merkmalen des
- Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Wie alle in der Industrie hergestellten Erzeugnisse, so sind auch das Wischblatt, der Wischarm sowie das dazugehörige Verbindungsstück in ihren Maßen mit fertigungstechnisch bedingten Toleranzen behaftet. Wegen dieser Toleranzen tritt zwischen den einzelnen Teilen der Wischarm-Wischblatt-Verbindung ein Spiel auf, so daß eine unzulässige Bewegung der Teile gegeneinander möglich ist. Auch führt bei Betrieb der Scheibenwischanlage die ständig stattfindende Relativbewegung zu störenden Geräuschen. Außerdem wird die Lackschicht an den aneinander reibenden Teilen beschädigt. Eindringende Schmutzteilchen beschleunigen durch ihre schmiergelähnliche Wirkung die Zerstörung der Korrosionsschutzschicht. Ist diese Schutzschicht zerstört, wird das Spiel zwischen Wischblatt, Verbindungstück und Wischarm noch vergrößert, so daß das Wischblatt zum Rattern neigt. Daraus ergibt sich die Forderung, die Verbindung zwischen Wischarm und Wischblatt möglichst spielfrei zu gestalten.
- Es sind Verbindungsstücke bekannt, bei denen ein Wischarm mit geradem Ende beim Einschieben in das Verbindungsstück das letzte Stück des Weges gegen den Widerstand einer Feder bewegt wird, bis eine Verrastung zwischen Wischarm und Verbindungsstück stattfindet. Das Spiel, insbesondere das Längsspiel zwischen diesen beiden Teilen wird dadurch zwar gemindert, es ist jedoch weiterhin ein bei der Wischbewegung schädlicheres Querspiel vorhanden. Zwischen Wischblatt und Verbindungsstück ist ohnedies eine Relativbewegung nicht ausgeschaltet.
- Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Spiel zwischen Wischblatt, Verbindungsstück und Wischarm zu verringern und damit die oben angeführten Nachteile bisher bekannter Wischarm-Wischblatt-Verbindungen zu beseitigen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Wischblatt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Führungswangen des Verbindungsstücks für den Wischarm können dabei nach außen und/o#ternac#innen gekrümmt sein. Nach Montage der einzelnen Elemente ist dann zurndest entweder das Que# spiel zwischen Wischblatt und Verbindungsstück oder zwischen Wischarm und Verbindungsstück beseitigt, da die Krümmung der Führungswangen so ausgelegt ist, daß diese den bei den vorgegebenen Toleranzen größtmöglichen Zwischenraum überbrücken können. Da die Teile, zwischen denen das Spiel verhindert werden soll, auf einer großen Fläche aneinanderliegen, verschwindet nicht nur das Querspiel, sondern auch das Längsspiel wird durch die erhöhte und zu überwindende Reibungskraft stark vermindert.
- Besonders einfach ist die federnde Ausbildung der Führungswangen des Wischarms bei Verwendung einer zweischenkligen Verriegelungsfeder als Verbindungsstück. Da die Führungswangen, mit ihrem äußeren Ende frei stehen, kann ihnen leicht eine nach außen oder innen gerichtete Krümmung vorgegeben werden.
- Sowohl das Spiel zwischen Wischarm und Verbindungsstück als auch zwischen Verbindungsstück und Wischblatt kann gleichzeitig beseitigt werden, wenn die Führungswangen die Form einer Wellenlinie besitzen, so daß die durch die Toleranzfelder aller Teile vorgegebene größte mögliche addierte Breite des Spiels zwischen Wischarm, Verbindungsstück und Wischblatt überdeckt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Teile in jedem Fall aneinanderliegen. Die Wellenlinie kann eine Sinuskurve sein oder auch aus Kreisbögen zusammengesetzt sein. Im letzteren Fall ist es möglich, daß die Krümmung der Kreisbögen, die Wellenberge sind, verschi 6 nvon der der Wellentäler ist.
- Sind die Führungswangen in ihrer Längsrichtung gewellt, das heißt, bei Fortschreiten in Längsrichtung des Wischarms wechseln sich Wellenberge und Wellentäler ab, so wird die Federung der Führungswangen dadurch deutlich verbessert, daß jeweils an den Wellenbergen und Wellentälern, also dort, wo Wischarm und Wischblatt bevorzugt das Verbindungsstück berühren, die Führungswangen durch Schlitze von den übrigen Teilen des Verbindungsstückes über eine gewisse Strecke getrennt sind, die für Wellenberge und Wellentäler verschieden sein kann.
- Die Schlitze oder Aussparungen können dabei in die Führungswangen selbst eingelassen sein. Da dies jedoch zu einer Verkleinerung der federnden Kraft der Wellenextrema führt, ist es besser, wenn sich die Aussparungen in den an die Führungswangen des Wischarms anliegenden Teilen des Verbindungsstückes befinden.
- Keine Schlitze oder Aussparungen sind erforderlich, wenn die Führungswangen senkrecht zur Längsrichtung von unten nach oben eine Wellenlinie aufweisen. Diese Form ist deshalb herstellungstechnisch einfach zu handhaben. Die federnde Kraft der Führungswangen erleidet außerdem keine Schwächung durch Aussparungen. Wird eine zweischenklige Verriegelungsfeder als Verbindungsstück benutzt, so ist es am günstigten, wenn das freie Ende der Führungswangen als Extremum der Wellenlinie ausgebildet ist, so daß in jedem Fall die gesamte Höhe der Führungswangen zur Verringerung des gegenseitigen Spiels von Wischblatt, Verbindungsstück und Wischarm ausgenutzt wird.
- Bei genügender Dicke bietet sich eine im Hinblick auf die Herstellung noch vorteilhaftere Ausbildung der federnden Führungswangen an. Die Führungswangen können dann durch einen Spalt in Längsrichtung in zwei Lappen geteilt sein. Beide Lappen stehen zur Seite hin weg und bilden einen vorzugsweise spitzen Winkel miteinander. Werden das Wischblatt, das Verbindungsstück und der Wischarm montiert, dann erlaubt es der Spalt den beiden Lappen, die durch die vorgegebenen Maße bedingte Lage einzunehmen.
- Die Verminderung des durch die Fertigungstoleranzen hervorgerufenen Spiels zwischen den betrachteten Teilen durch federnde Führungswangen wird dadurch unterstützt, daß die übrigen Flächen, die an den Wischarm anliegen, in ihrer Form der Gestalt des Wischarms angepaßt werden. Je größer nämlich die berührenden Flächen sind, desto geringer ist die Neigung der Teile, sich gegeneinander zu bewegen. Da durch die Prägung des Wischarms das Material an den Kanten aufgestaucht wird, erscheint es vorteilhaft, in den entsprechenden Teilen des Verbindungsstücks eine Rille einzuformen. So kann bei der Montage das aufgestauchte Material in diesen Rillen verschwinden, so daß der Haken flächig auf dem Verbindungsstück aufliegt.
- Über die durch die Form des Wischarms bedingten Rillen und die bei manchen Ausgestaltungen der Führungswangen zur Verbesserung der federnden Eigenschaften nötigen Schlitze hinaus werden in einer Weiterbildung der Erfindung die Wände des Verbindungsstücks mit umlaufenden Rillen, also auch Querrillen, und/oder B#ohrungen versehen. Über die Rillen kann das Wasser, das sich sonst zwischen Wischarm und Verbindungsstück ansammeln würde, vorzugsweise durch die Öffnungen in den Wänden abfließen. Damit wird eine schnelle Austrocknung bewirkt und die Korrosion der Teile, die ja eine Vergrößerung des Spiels nach sich zieht, herabgesetzt.
- Bei einer zweischenkligen Verriegelungsfeder sind in einer weiteren erfindungsgemäßen Konstruktion die Führungswangen über eine eventuell vorhandene Wellenform hinaus dadurch federnd ausgebildet, daß die Federschenkel von der Federkrümmung angefangen durch mindestens eine Ausnehmung geschlitzt sind. In ihrem Endbereich ist bei einer Ausnehmung diese noch einmal etwas verbreitert, so daß die Führungswangen und die links und rechts der Ausnehmung stehen gebliebenen Schenkelteile gegeneinander bewegt werden können. Diese Bewegung ist nötig, um zwei seitlich angebrachte Nocken in zwei Bohrungen in den Seitenwänden des Wischblattbügels einführen und die Spielräume zwischen dem Wischblatt und dem Verbindungsstück überbrücken zu können. Da sich die Nocken beim Einsetzten der Verriegelungsfeder über eine Rewisse Strecke z innerhalb des Mittelbügels befinden, in ihrem Bereich also jede Führrngswange um die Höhe der Nocken nach innen bewegt werden muß, muß im Bereich der Nocken die Ausnehmung mindestens doppelt so breit sein, wie ein Nocken hoch ist.
- Bei Verwendung einer derartigen Verriegelungsfeder ergeben sich neben der Spielverringerung zwei bedeutende Vorteile. Da im Mittelbügel des Wischblatts kein Nietbolzen mehr nötig ist, wird die Herstellung des Wischblatts wesentlich verbilligt.
- Zum zweiten kann die Öffnung im Mittelbügel stark verkleinert werden, so daß die Anzahl und Länge scharfer Kanten und Ecken reduziert ist. Die Montage des Wischblatts am Wischarm geschieht dann auf folgende Weise: Durch die Öffnung im Mittelbügel wird zuerst das hakenförmige Ende sowie noch ein sich daran anschließendes Stück des Wischarms hindurchgeschoben. Dann wird die Verriegelungsfeder mit den Nocken in die Bohrungen der Seitenwände des Mittelbügels eingesetzt. Jetzt kann man den Wischarm zurückziehen, bis er und die Verriegelungsfeder miteinander verrasten. Der Wischarm liegt jetzt zwischen den Führungswangen, so daß die Nocken die Bohrungen nicht verlassen können und die Verriegelungsfeder sicher verankert ist. Soll das Wischblatt ausgewechselt werden, so wird die Verrastung zwischen Verriegelungsfeder und Wischarm gelöst, der Wischarm von der Verriegelungsfeder weggeschoben, die Führungswangen der Verriegelungsfeder zusammen mit den Nocken nach innen gedrückt und die Feder weggenommen, so daß der Wischarm durch die Öffnung im Mittelbügel herausgezogen werden kann.
- In einer Ausbildung der oben beschriebenen Verriegelungsfeder nimmt zur leichteren Betätigung der federnden Führungswangen die Ausnehmung in ihrem Endbereich die ganze Breite eines Federschenkels ein. Außerdem besitzen die Führungswangen im Bereich der Federkrümmung zwei flügelartige Fortsätze, die zum Zusammendrücken der Führungswangen dienen. Da der Hebelarm durch diese Fortsätze wesentlich verlängert wird, ist dies mit erheblich weniger Kraftaufwand verbunden.
- Wenn die Führungswangen für den Wischarm nur in den Endbereichen der Federschenkel und im Bereich der Federkrümmung vorhanden sind, die Länge der Ausnehmung also ausgespart ist, so kann die Öffnung im Mittelbügel des Wischblatts noch einmal um die Dicke des Wischarms verkleinert werden.
- Bei einer anderen Ausbildung einer zweischenkligen Verriegelungsfeder mit Nocken, einer Ausnehmung und beweglichen Führungsstegen ist aus einem Schenkel durch zwei Schlitze ein federndes Element herausgeformt, während die übrigen Teile dieses Schenkels über Brücken, die die auf der gleichen Seite stehenden Führungswangen der beiden Schenkel miteinander verbinden, im festen Abstand zum anderen Schenkel gehalten sind. Durch diese Überbrückung wird die Stabilität der Verriegelungsfeder bedeutend erhöht.
- Außerdem gestattet es diese Maßnahme, daß die gleiche Verriegelungsfeder dann, wenn man das federnde Element mit zwei Rastnasen versieht und durch die Bemessung der Schenkeldicke den Innenabstand zwischen den beiden Schenkel der Dicke eines geraden Wischarms und den äußeren Abstand dem Abstand der Innenfläche des Hakens eines gebogenen Wischarms anpaßt, sowohl für Wischarme mit geradem als auch solchen mit hakenförmigem Ende verwendet werden kann.
- Um die Verrastung zwischen Wischarm und Verriegelungsfeder leicht lösen zu können, ist in einer Weiterbildung das federnde Element verlängert, um an seinem Ende einen U-förmigen Bügel zu tragen, der mit seinen Schenkelnüber die Seitenwände des Mittelbügels des Wischblatts hochragt. Dadurch kann die federnde Zunge ohne Drehung der Verriegelungsfeder und des Wischarms betätigt werden. Tragen die Schenkel tastenartige Endstücke, mit denen sie über die Seitenwände des Wischblattbügels übergreifen, so wird damit die Drehmöglichkeit der Verriegelungsfeder nach einer Seite beseitigt. Diese ist für die Montage oder den Betrieb nicht nötig, sondern erschwert nur die Montage des Wischblatts am Wischarm.
- Um die Stabilität der Verriegelungsfeder weiter zu erhöhen, sind in einer Weiterbildung der eben beschriebenen Verriegelungsfeder die Führungswangen über den Bereich der Federkrümmung hinaus verlängert und durch einen Quersteg miteinander verbunden. Die so entstandene Öffnung muß so groß sein, daß das hakenförmige Ende eines Wischarms hindurchgeschoben und gekippt werden kann, um über die Verriegelungsfeder gezogen zu werden. Natürlich kann bei einer derartigen Ausbildung auch weiter ein Wischarm mit geradem Ende verwendet werden.
- Durch die bisher angeführten Aus- und Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes wird zwar in erster Linie das Querspiel zwischen den einzelnen Teilen beseitigt, aber auch das Längsspiel wird, wie schon erwähnt, verringert. Eine weitere Verminderung des Längs spiels ergibt sich, wenn am Verbindungsstück einstückig mindestens eine federnde Zunge angeformt ist, gegen deren Widerstand der Wischarm bewegt wird, kurz bevor eine Rastnase in eine Rastöffnung einrastet. Die federnde Zunge drückt die Rastnase gegen eine Wand der Rastöffnung. Damit ist eine Bewegung in die eine Richtung ausgeschlossen. In die andere Richtung ist eine Bewegung nur gegen die Federkraft möglich, bei entsprechender Ausbildung also ebenfalls weitgehend ausgeschaltet.
- Die federnde Zunge ist am Verbindungsstück so angeformt, daß sie entweder gegen die Stirnfläche des Wischarms stößt, oder in eine Aussparung des Wischarms eingreift und gegen eine Wandung dieser Öffnung drückt.
- Wenn als Verbindungsstück eine Verriegelungsfeder benutzt wird, die, wie schon beschrieben, sowohl für einen geraden als auch einen hakenförmigen Wischarm brauchbar ist, so werden nach der einen oder anderen oben angedeuteten Weise mindestens zwei federnde Zungen an die Verriegelungsfeder angeformt, von denen eine das Längsspiel des geraden, die andere das des hakenförmigen Wischarms vermindert.
- Derartige federnde Zungen dürfen nicht zu lang sein, da sie sonst durch die Aussparung im Wischarm hindurch über die Oberfläche auf der anderen Seite des Wischarms hinausragen, sie dürfen aber auch nicht zu kurz sein, da in diesem Fall nur kleine Toleranzfelder ausgeglichen werden können. Außerdem besteht bei ihnen die Gefahr, daß sie überspannt werden und damit ihre federnden Eigenschaften verlieren. Denn um ein bestimmtes Spiel zwischen Wischarm und Verbindungsstück überbrücken zu können, müssen sie sich wegen ihrer Kürze stark verbiegen.
- Den aufgezeigten Schwierigkeiten geht man aus dem Weg, wenn bei einer zweischenkligen Verriegelungsfeder die federnde Zunge im Bereich der Federkrümmung die Toleranzen in Längsrichtung ausgleicht. Im entspannten Zustand, ragt die federnde Zunge so weit über die Außenfläche der Verriegelungsfeder hinaus, daß damit das größtmögliche Spiel abgedeckt ist. Beim Aufstecken des hakenförmigen Wischarmendes wird die federnde Zunge mit der Hakenkrümmung zur Verriegelungsfeder hin bewegt, bis Wischarm und Verriegelungsfeder verrasten. Durch Anliegen einer Wand der Rastöffnung an die Rastnase ist der Wischarm somit in die eine, durch Anliegen der Hakenkrümmung an die federnde Zunge in die andere Richtung fest verankert.
- Bei einer Verriegelungsfeder mit einer Ausnehmung und Nocken wird die federnde Zunge von einem Federschenkel, möglichst von dem, der-nicht die Rastnase trägt - es bestünde sonst die Gefahr, daß sich die Verrastung des Wischarms löst -,anßerhalb der Ausnehmung nach vorne in den Bereich der Krümmung der Verriegelungsfeder geführt. Damit ist sichergestellt, daß die Führungswangen ohne Hinderung zusammengedrückt werden können.
- Andererseits ist jedoch nach der Montage des Wischblatts am Wischarm die Halterung der Verriegelungsfeder dadurch, daß der Wischarm die federnde Zunge in die Ausnehmung drückt,noch sicherer gemacht. Denn abgesehen vom Wischarm verhindert jetzt auch die federnde Zunge eine Bewegung der Führungswangen nach innen.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung sind bei einer derartigen Verriegelungsfeder links und rechts der Ausnehmung an den stehengebliebenen Teilen der Federschenkel zwei federnde Zungen im Bereich der Federkrümmung angeformt.
- Auch bei einer Verriegelungsfeder, die in den Nietbolzen eines Wischblatts eingeklipst wird, ist eine solche Anordnung der federnden Zungen möglich und vorteilhaft. Denn der Wischarm besitzt jetzt im Bereich der Federkrümmung mindestens zwei Auflagepunkte, ttie Ihn besser als ein einzelner Punkt in seiner Lage- fixieren.
- Die Erfindung sei nun an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt entlang der Symmetrieebene einer erfindungsgemäßen Ausbildung einer zweischenkligen Verriegelungsfeder mit gewellten Führungswangen und einer federnden Zungeim Bereich der Federkrümmung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verriegelungsfeder aus Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Verriegelungsfeder mit anderer Lage der Aussparungen zwischen Führungswangen und Federschenkeln, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Symmetrieebene einer erfindungsgemäßen Verriegelungsfeder, deren Führungswangen senkrecht zu ihrer Längsrichtung gewellt sind und die eine federnde Zunge besitzt, die gegen die endseitige Stirnfläche des Wischarms stößt, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie YI-VI aus Fig.5, Fig. 7 eine Ansicht der Verriegelungsfeder aus Fig. 5 und 6 von hinten, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verriegelungsfeder, deren Führungswangen gespalten sind, und deren Schenkel mit Rillen versehen sind, Fig. 9 ein vergrößerter Ausschnitt quer zur Längsrichtung der Verriegelungsfeder aus Fig. 8, Fig.10 eine Ansicht von unten auf eine weitere Verriegelungsfeder nach der Erfindung mit seitlichen Nocken und zwei Ausnehmungen, Fig.11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI aus Fig. 10, Fig.12 eine Ansicht - von unten auf in erfindungsgemäße Verriegelungsfeder mit Nocken, einer Ausnehmung und einer federnden Zunge, Fig.13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII aus Fig.12, Fig.14 eine Draufsicht auf eine andere Verriegelungsfeder mit Nocken und einer Ausnehmung, Fig.15 eine Seitenansicht der Verriegelungsfeder aus Fig. 14, eingebaut in den Wischblattmittelbügel, Fig.16 eine Draufsicht auf eine Verriegelungsfeder ähnlich Fig. 14, jedoch mit verlängerten und durch einen Quersteg verbundenenFührungswangen.
- Alle Verriegelungsfedern aus den Fig. 1 bis 8 bestehen im wesentlichen aus zwei gegeneinander federnden Schenkeln 1 und 2, die im Bereich der Federkrümmung 3 miteinander verbunden sind und dadurch und durch ihre spezielle Formgekrng eine Aufnahme 4 für den Nietbolzen des Wischblatts bilden. Die Federschenkel sind seitlich durch Führungswangen 5 und 6 abgeschlossen. Der Federschenkel 2 trägt eine Rastnase 7, die in eine Rastöffnung im hakenförmigen Ende eines Wischarms eingreift. Am Fortsatz 8 des Schenkels 2 kann die Rastnase 7 aus der Rastöffnung bewegt und so der Wischarm wieder gelöst werden.
- In der speziellen Ausbildung nach Fig. 1 und 2 sind die Führungswangen 5 und 6 in Längsrichtung gewellt. Die Aussparungen 9 trennen an denWellenoergen 10 und Wellentälern 11 die Führungswangen von den Federschenkeln.
- Im Bereich der Federkrümmung 3 ist durch zwei enge Schlitze 12 und 13 und den Querschlitz 14 eine federnde Zunge 15 herausgeformt, die im entspannten Zustand über die benachbarten Teile 16 und 17 der Federschenkel hinausragt.
- Bei der Montage wird der Wischarm mit seinem hakenförmigen Ende von vorne über die Verriegelungsfeder zurückgezogen.Noch ehe die Rastnase 7 in die Rastöffnung am Wischarm eingreifen kann, stößt die gekrümmte Innenfläche des hakenförmigen Wischarmendes gegen die federnde Zunge 15. Bei der weiteren Bewegung wird diese also unter Spannung gesetzt. Schließlich rastet die Rastnase 7 ein. Die federnde Zunge 15 versucht sich zu entspannen und bewirkt, daß der Wischarm mit einer Wand seiner Rastöffnung am Anstieg 18 der Rastnase 7 anliegt. Damit ist eine weitere Bewegung von der Federkrümmung weg ausgeschlossen.
- Eine Bewegung in umgekehrter Richtung ist nur gegen die Kraft der federnden Zunge 15 möglich und damit ebenfalls im normalen Scheibenwischerbetrieb ausgeschlossen.
- Die Schenkel 1 und 2 der Verriegelungsfeder aus den Fig.1 und 2 sind mit Bohrungen 19 versehen, durch die eingedrungenes Wasser schnell abfließen kann.
- Die Verriegelungsfeder gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der aus den Fig. 1 und 2 einmal dadurch, daß die Wellenberge 10-und Wellentäler 11 nicht durch Aussparungen in den Führungswangen 5 und 6, sondern durch Aussparungen 20 in den Federschenkeln 1 und 2 von den Federschenkeln getrennt sind.
- Zum zweiten ist im Bereich der Federkrümmung 3 keine federnde Zunge angeformt, obwohl dies natürlich auch hier leicht möglich ist. Außerdem sind in die Schenkel keine Bohrungen eingebracht.
- Die Führungswangen 5 und 6 der in den Fig. 5,6 und 7 gezeigten Verriegelungsfeder sind senkrecht zu ihrer Längsrichtung gewellt. Deshalb sind keine Trennschlitze mehr zwischen Federschenkeln 1 und 2 und Führungswangen 5 und 6 nötig. Der die Rastnase 7 und den Fortsatz 8 tragende Teil des Schenkels 2 ist durch zwei Längsschlitze 21 und 22 vom übrigen Schenkel getrennt, so daß die Verrastung zwischen Wischarm und Verriegelungsfeder leicht lösbar ist. Am Fortsatz 8 ist eine federnde Zunge 23 angeformt, die an die endseitige Stirnfläche des Wischarms stößt und so ein Längsspiel zwischen Wischarm und Rastnase ausgleicht.
- Die Führungswangen 5 und 6 der Verriegelungsfeder, die in Fig.
- 8 in einer Draufsicht ganz und in Fig. 9 in einem kleinen Ausschnitt gezeigt wird, sind in ihrer Längsrichtung gespalten.
- Die beiden getrennten Teile 24 und 25 stehen in einem spitzen Winkel voneinander ab. Je nach den bei dem mit dieser Verriegelungsfeder verwendeten Wischblatt und Wischarm auftretenden Maßen sowie nach den speziellen Maßen der Verriegelungsfeder selbst werden die Teile 24 und 25 mehr oder weniger zusammengedrückt. Die abgebildete Verriegelungsfeder ist außerdem noch mit Quer- 26 und Längsrillen 27 versehen. Die Längsrillen 27 neben den Führungswangen besitzen dabei eine zu den seitlichen Erhebungen des Wischarms komplementäre Form, so daß Wischarm und Verriegelungsfeder formschlüssig miteinander verbunden sind.
- Gleichzeitig dienen die Längsrillen 27 zusammen mit den Querrillen 26 zum schnelleren Abfluß von eingedrungenem Wasser.
- Die Fig. 10 und 11 zeigt eine Verriegelungsfeder mit zwei federnden Schenkeln 1 und 2, die durch zwei seitliche Ausnehmungen 30 und 31 über etwa ihre halbe Länge dreigeteilt sind. Die beiden äußeren Teile 32 tragen zwei Nocken 33, die in zwei Bohrungen in den Seitenwänden eines Wischblattmittelbügels eingreifen. Die Führungswangen 5 und 6 sind nicht umlaufend gestaltet, sondern sie sind nur in den Endbereichen der Schenkel 1 und 2 sowie im Bereich der Federkrümmung 3 vorhanden. Hier tragen sie zwei flügelartige Fortsätze 34, durch die der Hebelarm zum Einbiegen der Nocken 33 verlängert wird.
- Die Verriegelungsfeder aus den Fig. 12 und 13 ist ähnlich wie die aus den Fig. 10 und 11 aufgebaut. Die Federschenkel 1 und 2 sind jedoch nur durch eine Ausnehmung 35 geschlitzt. Zwischen den beiden Nocken 33 ist diese Ausnehmung so breit, daß die Nocken 33 mit Hilfe der Fortsätze 34 durch Zusammendrücken ganz aus den Bohrungen im Mittelbügel des Wischblattes bewegt werden können, um die Verriegelungsfeder zu entfernen. Vom Schenkel 1 aus ist eine federnde Zunge 15 nach vorne in den Bereich der Federkrümmung 3 geführt. Damit sie nicht das Zusammendrücken der Schenkelseitenteile behindert, muß sie sich im entspannten Zustand #um größten Teil außerhalb der Ausnehmung 35 befinden.
- Ebenso kann bei einer derartigen Verriegelungsfeder an die innerhalb der Führungswangen 5 und 6 stehengebliebenen Schenkelteile 36 im Bereich der Federkrümmung eine federnde Zunge angeformt sein.
- Auch die Verriegelungsfeder nach den Fig. 14 und 15 besitzt zwei seitliche Nocken 33 und eine Ausnehmung 35, durch die die Führungswangen 5 und 6 und die Nocken 33 beweglich geworden sind.
- Die zu verschiedenen Schenkeln gehörenden Teile der Führungswangen 5 und 6 sind über zwei Brücken 37 miteinander verbunden, so daß die beiden Schenkel 1 und 2, die parallel angeordnet sind, einen unveränderlichen Abstand voneinander haben. Aus dem Schenkel 2 ist jedoch durch die zwei Schlitze 38 ein federndes Element 39 herausge####i#,8%##Ri9##e#er thso 2» 7eder Seite eine Rastnase 7 und 40 besitzt. Damit ist wieder eine rastende Verbindung zwischen Wischarm und Verriegelungsfeder möglich. Die Rastnase 40 dient dabei zur Verrastung eines Wischarms mit geradem, die Rastnase 7 zur Verrastung eines Wischarms mit hakenförmigem Ende. Da nämlich bei dieser Verriegelungsfeder die Stärke der Schenkel 1 und 2 gerade so ausgelegt ist, daß ihr Innenabstand der Dicke eines geraden Wischarms 48 und ihr Außenäbstand der Öffnung zwischen den beiden Hakenteilen eines gebogenen Wischarms entspricht, kann sie für die Befestigung eines Wischblatts an beiden Wischarmarten verwendet werden.
- Zum leichten Lösen der Verrastung trägt das federnde Element 39 an seinem verlängerten Ende 41 quer zu seiner Längsrichtung einen U-förmigen Bügel 42, der mit zwei tastenartigen Endstücken 43 über die Seitenwände 44 des Mittelbügels 45 hinausragt. Die Endstücke 43 sind mit je einer Schulter 46 versehen, die über die Seitenwände 44 greift, so daß, wenn die beiden Bügelschenkel 47 nicht zusammengedrückt werden, die Drehung der Verriegelungsfeder nach unten begrenzt ist.
- Bei einem geraden Wischarm wird zuerst die Feder in den Mittelbügel 45 eingesetzt und dann das Ende des Wischarms 48 durch die 1 und 2 Öffnung 49 des Mittelbügels 45 zwischen die beiden Federschenkel geschoben. Soll der Wischarm 48 gelöst werden, wird die Verriegelungsfeder leicht nach oben geschwenkt,so daß die Enden 43 des- U-Bügels 42 nach unten gedrückt werden können. Die Rastnase 40 verläßt dabei die Bohrung 50 des Wischarms 48, so daß dieser aus der Verriegelungsfeder und dem Mittelbügel 45 herausgezogen werden kann.
- #Das Befestigen und Lösen eines Wischarms mit hakenförmigem Ende geschieht in der schon weiter oben beschriebenen Weise.
- Gegenüber der Verriegelungsfeder der Fig. 14 und 15 sind bei-der Verriegelungsfeder aus Fig. 16 die seitlichen Führungswangen 5 und 6 über dem Bereich der-Federkrümmung 3 hinaus verlängert und durch den Quersteg 51 miteinander verbunden, so daß die Verriegelungsfeder stabiler wird. Freilich verlangt diese Ausführung a a , S a a e eine größere Öffnung im Mittelbügel 45 des Wischblatts, da der Wischarm nicht mehr vor dem Einsetzen der Verriegelungsfeder in den Mittelbügel 44 eingeführt werden kann.
- Es muß darauf hingewiesen werden, daß die einzelnen neuen Elemente eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes nicht immer alle gleichzeitig vorhanden sein müssen. Vielmehr wird man sich dabei nach den aktuellen Erfordernissen richten. Insbesondere sind die neuen Elemente auch einzeln schon mit großem Vorteil verwendbar.
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Claims (26)
- Patentansprüche: Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Verbindungsstück zum Anlenken eines Wischarms, das seitlich angebrachte Führungswangen für den Wischarm besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (5,6) quer zur Längsrichtung des Wischarms federnd ausgebildet sind.
- 2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Führungswangen (5,6) an einer zweischenkligen Verriegelungsfeder mit wenigstens einem federnden Schenkel (1,2) angeformt sind.
- 3. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (5,6) die Form einer Wellenlinie besitzen.
- 4. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (5,6) in ihrer Längsrichtung gewellt und jeweils an den Wellenbergen (10) und Wellentälern (ii) über eine gewisse Strecke durch Aussparungen (9) von den übrigen Wänden (1,2) des Verbindungsstückes getrennt sind.
- 5. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (9) die Ftihrungswangen (5,6) dort, wo diese an andere Wände (1,2) des Verbindungsstücks angrenzen, durchsetzen.
- 6. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (20) parallel zu den Führungswangen (g,6) in die an die Führungswangen (5,6) grenzenden Teile der übrigen Wände (1,2) des Verbindungsstücks eingelassen sind.
- 7. Wischblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (5,6) senkrecht zur Längsrichtung wellig ausgebildet sind.
- 8. Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (5,6) in Längsrichtung gespalten sind, und die beiden voneinander getrennten Teile (24,25) einen Winkel miteinander bilden und zur Seite hin wegstehen.
- 9. Wischblatt, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Wischarm anliegenden Wände (1,2) des Verbindungsstücks in den Bereichen, die an die Fuhrungswangen (5,6) grenzen, eine Rille (27) aufweisen, deren Form der Kontur, die der Wischarm im geprägten Teil besitzt, komplementär ist.
- 10.Wischblatt, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1,2) des Verbindungsstücks, die den Wischarm berühren, mit umlaufenden Rillen (26,27) und/ oder Bohrungen (19) versehen sind, die eine schnelle Austrocknung bewirken.
- 11.Wischblatt, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungsfeder und der Wischarm durch einen Rastmechanismus miteinander sicher verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (1,2) im Bereich der Federkrümmung (3) seitlich zwei Nocken (33) tragen, die in Bohrungen in den Seitenwänden (44) des Wischblattmittelbügels (45) einrasten, daß die Federschenkel (1, 2) durch mindestens eine Ausnehmung (30,35) geschlitzt sind, die sich vom Bereich der Federkrümmung (3) bis etwa zur Mitte der Feder hin ausdehnt und zwischen den Nocken (33) wenigstens so breit ist, wie beide Nocken (33) zusammen hoch sind, und daß die zu beiden Seiten der Ausnehmung (30,35) liegenden Teile (32,36) der Federschenkel (1,2) mit den dort befindlichenwangenteilen und Nocken (33) gegeneinander unter Spannung beweglich sind.
- 12.Wischblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) in ihrem Endbereich auf beiden Federschenkeln (1,2) seitlich nur einen schmalen Rand stehen läßt.
- 13.Wischblatt nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (5,6) im Bereich der Federkrümmung (3) je einen flügelartigen Fortsatz (34) besitzen, der beim Befestigen am und Lösen der Verriegelungsfeder vom Wischblatt zum Zusammendrücken der Schenkelteile (32,36) dient.
- wenigstens 14.Wischblatt nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftihrungswangen (5,6) nur in den Endbereichen der Federschenkel (1,2) und im Bereich der Federkrümmung (3) vorhanden sind.
- 15.Wischblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (35) gegen ihren Abschluß hin stetig verjüngt, und auf dem einen Schenkel (2) in eine Bohrung, auf dem anderen (1) in einen von Wange zu Wange reichenden Querschlitz ausläuft, daß aus dem Endbereich des ersten Schenkels (2) durch zwei Schlitze (38) etwa in Federlängsrichtung ein federndes Element (39) herausgeformt ist, und daß die anderen Teile dieses Schenkels (2) durch Brücken (37), die die FUhrungswangen (5,6) der Schenkel (1,2) verbinden, in festem Abstand zum anderen Schenkel (1) gehalten werden.
- 16.Wischblatt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (39) auf gegenüberliegenden Seiten mit zwei Rastnasen (7,40) versehen ist, daß der Innenabstand zwischen den beiden Schenkeln (1,2) der Dicke eines geraden Wischarms und der äußere Abstand dem Abstand der Innenfläche des Hackens eines gebogenen Wischarms entspricht.
- 17.Wischblatt nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (39) an seinem verlängerten Ende (41) quer zu seiner Längsrichtung einen U-förmigen Bügel (42) trägt, dessen Schenkel (47) bei eingesetzter Verriegelungsfeder über die Seitenwände (44) des Wischblattmittelbügels (4## hochrag k
- 18. Wischblatt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (47) zwei tastenartige Endstücke (43) tragen, die mit je einer Schulter (46) versehen sind und damit seitlich über die Seitenwände (44) des Wischblattmittelbügels (45) übergreifen.
- 19. Wischblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (5,6) über den Bereich der Federkrümmung (3) hinaus verlängert und durch eine Querwand (51) verbunden sind.
- 20. Wischblatt, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verbindungsstück und der Wischarm durch einen Rastmechanismus sicher miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück einstückig angeformt mindestens eine federnde Zunge (15) trägt, gegen deren Widerstand der Wischarm bewegt wird, kurz bevor eine Rastnase (7,40) in eine Rastöffnung einrastet.
- 21. Wischblatt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine federnde Zunge (23) dort an die Führungswangen (5, 6) oder die anderen das Ende eines Wischarms einschließenden Wände (2) des Verbindungsstücks angeformt ist, wo sich die endseitige Stirnfläche des Wischarms befindet, so daß die Stirnfläche gegen die federnde Zunge (23) stößt.
- 22. Wischblatt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (5,6) oder andere an den Wischarm anliegende Teile (1,2) des Verbindungsstücks eine oder mehrere federnde Zungen tragen, die in Aussparungen am Wischarm eingreifen.
- 23. Wischblatt nach dem Anspruch 16 und einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder mindestens zwei federnde Zungen besitzt, von denen jeweils mindestens eine den Wischarm mit geradem oder den mit hakenförmigem Ende beaufschlagt.
- 24. Wischblatt nach Anspruch 20 mit einer zweischenkligen Verriegelungsfeder als Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine federnde Zunge (15) im Bereich der Federkrümmung (3) im entspannten Zustand über die Außenfläche der Federkrümmung (3) hinausragt.
- 25. Wischblatt nach den Ansprüche 24 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Zunge (15), die nicht breiter als die Ausnehmung (35) an der engsten Stelle ist, von einem Federschenkel außerhalb der Ausnehmung nach vorne in den Bereich der Federkrümmung (3) geführt ist.
- 26. Wischblatt nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei federnde Zungen auf verschiedene Seiten der Symmetrieebene der Verriegelungsfeder im Bereich der Federkrümmung (3) angeformt sind.
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