DE882066C - Streckwerk - Google Patents
StreckwerkInfo
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- DE882066C DE882066C DEW2957A DEW0002957A DE882066C DE 882066 C DE882066 C DE 882066C DE W2957 A DEW2957 A DE W2957A DE W0002957 A DEW0002957 A DE W0002957A DE 882066 C DE882066 C DE 882066C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description
- Streckwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für aus natürlichen oder künstlichen Stapelfasern bestehende Faserstränge.
- Bekannt sind Streckwerke mit einem zwischen zwei Walzenpaaren umlaufenden endlosen Tragglied, das zum Abstützen und Führen des Faserstranges zwischen den Walzenpaaren dient und mit etwa derselben Geschwindigkeit wie der Faserstrang umläuft.
- Beim Strecken eines Faserstranges sind lange Fasern, die von dem folgenden Walzenpaar ergriffen worden sind, geneigt, kurze Fasern, die weder von dem vorhergehenden noch von dem folgenden Walzenpaar festgehalten werden, sogenannte schwiminende Fasern, mit sich zu ziehen, so daß die Verteilung der Fasern im Faserstrang ungleichmäßig wird und der fertiggestreckte Faserstrang demzufolge dickere und dünnere Stellen aufweist, was ein ungleichmäßiges Garn ergibt. Man hat deshalb verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, um die kurzen Fasern zwischen den aufeinanderfolgenden Walzenpaaren unter Kontrolle zu halten, so daß diese kurzen Fasern nicht von den langen Fasern vorzeitig mitgerissen werden. Unter diesen bekannten Vorrichtungen zur Kontrolle der Fasern können insbesondere zwei Vorrichtungen genannt werden, die gegenwärtig beinahe ausschließlich zur Verwendung kommen. Die eine besteht grundsätzlich aus frei laufenden Walzen, die zwischen den angetriebenen Walzenpaaren angeordnet sind und die den Faserstrang gegen Stützwalzen drücken, um die kurzen Fasern zurückzuhalten, so daß sie nicht von den langen Fasern vorzeitig mitgerissen werden. Die zweite Vorrichtung besteht aus zwei endlosen Bändern, die j e von oben und von unten gegen den Faserstrang zwischen den angetriebenen Walzenpaaren angedrückt werden, um die kurzen Fasern unter Kontrolle zu halten. Diese bekannten Vorrichtungen können in der Praxis in mancher Weise modifiziert und kombiniert werden, haben aber den gemeinsamen Nachteil, daß sie nicht gleichmäßig auf alle kurzen Fasern im Faserstrang einwirken können, weil sie nur die oberflächlich im Faserstrang liegenden Fasern direkt beeinflussen. Außerdem besitzen diese Vorrichtungen den Nachteil, daß sie den Faserstrang flachdrücken, so daß dieser an einer oder mehreren Stellen während. des Streckens oft dadurch in ungefähr runde Form zusammengefaßt werden muß, daß er durch einen Luntenführer geleitet wird, was bekanntlich auch Nachteile hat.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile bei den bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und die kurzen Fasern in einer neuen Weise zwischen den -angetriebenen Walzenpaaren des Streckwerks unter Kontrolle zuhalten.
- Die Erfindung besteht darin, daß das Tragglied wenigstens in dem Gebiet, das mit dem Faserstrang in Berührung kommt, luftdurchlässig ist und über eine Saugvorrichtung zu dem Zweck läuft, mit Hilfe der hindurchstreichenden Saugluft den Faserstrang zwischen den Walzenpaaren auf dem ihn abstützenden Teil des Traggliedes festzusaugen.
- Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Streckwerks, Fig. 2 den Grundriß hierzu, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i in größerem Maßstab, Fig. d eine schematische Seitenansicht eines andersartig ausgebildeten Streckwerks gemäß der Erfindung und Fig. 5 einen Teil von einem Band, das in dem Streckwerk gemäß Fig. i bis 3 verwendet wird. Das in Fig. i bis 3 gezeigte Streckwerk besteht aus drei angetriebenen Walzenpaaren i, 2 sowie 3, 4 und 5, 6, zwischen denen ein aus natürlichen oder künstlichen Stapelfasern gebildeter, zu verziehender Faserstrang 7 geführt ist. Die drei Walzenpaare liegen zweckmäßig in einem Abstand voneinander, der etwas größer ist- als die längsten, im Faserbündel vorkommenden Fasern. Das Einzugwalzenpaar i, 2 wird mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, während das Mittelwalzenpaar 3, q. mit einer etwas größeren und das Lieferwalzenpaar 5, 6 mit einer noch beträchtlich größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Hierdurch wird der Faserstrang zwischen dem Liefer- und dem Mittelwalzenpaar bereits bis zu einem -gewissen Grade verzogen und zwischen dem Mittel= und dem Lieferwalzenpaar in einem noch beträchtlich größeren Grade abermals verzogen.
- In der in Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungs-form ist ein endloses Band 8 um die Walze 4. und einen Saugkasten 9 gelegt, der sich hauptsächlich von dem Mittelwalzenpaar 3, .l bis dicht heran an die Eingriffsstelle zwischen den Lieferwalzen 5 und 6 erstreckt. Der Saugkasten 9 bildet für das Band 8 eine Führung, die ihrerseits wieder den Faserstrang 7 zwischen den Walzenpaaren 3, 4. und 5, 6 führt und abstützt.
- Das Band 8 kann über seine ganze Breite luftdurchlässig sein. Bei der dargestellten Ausführungsform aber ist nur ein schmaler mittlerer Teil io des Bandes gerade in dem Gebiet luftdurchlässig, wo das Band mit dem Faserstrang 7 in Berührung kommt. Der Saugkasten 9 ist durch eine Leitung i i mit einer Saugpumpe verbunden und hat in der oberen Wand einen schmalen Schlitz 12 (Fig. 3), gerade unter dem luftdurchlässigen Teil 1o des zwischen den Walzenpaaren 3, q. und 5, 6 verlaufenden Bandteils, so daß die Luft durch diesen Teil des Bandes hindurch angesaugt wird. Die durch den Schlitz 12 und den luftdurchlässigen Teil io des Bandes 8 einströmende Luft saugt den Faserstrang 7 fest gegen das Band B. Hierbei strömt die Luft auch zum Teil quer durch den Faserstrang, so daß jede einzelne Faser des Faserstranges zwischen den Walzenpaaren 3, q. und 5, 6 unter genauer Kontrolle gehalten wird. Auf diese Weise wird wirksam verhindert, daß die kurzen Fasern von den langen . Fasern vorzeitig mitgerissen werden, die schon von den Lieferwalzen 5 und 6 ergriffen worden sind. Weil die Luft auch von den Seiten des Faserstranges 7 in den Schlitz 12 hineingesaugt wird, werden auch die Faserenden mit erfaßt, die von dem Faserstrang vorstehen.
- Wenn erwünscht, kann selbstverständlich ein Band 8 und ein Saugkasten 9 auch zwischen den Walzenpaaren i, 2 und 3, 4 angeordnet werden. Ferner kann der Saugkasten 9 nach oben ganz offen sein; zweckmäßiger ist aber, nur einen schmalen Schlitz 12 gerade unter dem Faserstrang 7 anzubringen, weil die Saugvorrichtung dann nur verhältnismäßig klein bemessen zu werden braucht.
- Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform hat das Streckwerk am Eintritts- bzw. Austrittsende eines Streckfeldes für ein Faserband 17 zwei angetriebene Walzenpaare 13, 14 und 15, 16. Wie gewöhnlich ,ist die Bandvorschubgeschwindigkeit der Walzen 13 und 14. niedriger als die der Walzen 15 und 16. Zwischen den Walzenpaaren 13, 14 und 15, 16 ist eine angetriebene Trommel 18 angebracht, die eine enge luftdurchlässige Zone an ihrem Umfang aufweist. Diese luftdurchlässige Zone ist längs des größten Teiles des Streckfeldes zwischen den Walzenpaaren 13, 14 und 15, 16 mit dem Faserband 17 ständig in Berührung. Wie ersichtlich, sind die Achse der Trommel 18 so-,vie die Walzen 13, 14., 15 und 16 parallel. Die Trommel 18 läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit um, die zweckmäßigerweise ebenso groß ist wie die Bandvorschubgeschwindigkeit der Walzen 13 und 1.4. Die Trommel 18 hat eine Lagerhülse 1g, die- drehbar auf einer Saugleitung 2o sitzt. Die Saugleitung erstreckt sich in das Innere der Trommel hinein, wo sie ein festes Abschirmungsblech 21 trägt. Dieses Blech begrenzt die von der nicht gezeigten und an die Leitung 20 angeschlossenen Saugpumpe erzeugte Ansaugwirkung auf den Bogen der Trcmmel, d.zr mit d°m Faserband 17 in Berührung ist. Die Vorrichtung gernäß Fig. d. funktioniert in der gleichen allgemeinen Weise wie die Vorrichtung gemäß Fig. i bis 3, weshalb sich eine besondere Beschreibung der Funktion in diesem Zusammenhang erübrigt.
- Endlose Bänder 8 mit einer engen luftdurchlässigen Zone io (Fig. i bis 3) können hergestellt und gebrauchsfertig am Markt eingeführt werden; es ist aber ebenfalls möglich, lange Bandstücke herzustellen und am Markt einzuführen, die eine enge luftdurchlässige Längszone aufweisen, so daß endlose Bänder 8 von erwünschtem Umfang in den Spinnereien hergestellt werden können. In Fig. 5 ist ein Teil eines solchen Bandstücks 22 mit einer luftdurchlässigen Zone 23 gezeigt.
- Die Erfindung kann in allen Typen von Textilmaschinen mit Streckwerken zur Verwendung kommen, in denen ein Faserstrang aus natürlichen oder künstlichen Stapelfasern gestreckt werden soll.
- 1lodifikationen der Erfindung können im Rahmen des in den Ansprüchen angegebenen Erfindungsgedankens vorgenommen werden. Es soll auch unterstrichen werden, daß die Geschwindigkeit des Traggliedes für den Faserstrang zwischen den zwei mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufenden Walzenpaaren nach Wunsch im Verhältnis zu der Geschwindigkeit des Faserstranges geregelt werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Streckwert. für aus natürlichen oder künstlichen Stapelfasern bestehende Faserstränge mit einem zwischen zwei Walzenpaaren umlaufenden endlosen Tragglied, das zum Abstützen des Faserstranges zwischen den Walzenpaaren dient und mit etwa derselben Geschwindigkeit wie der Faserstrang umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (8 oder 18) wenigstens in dem Gebiet, das mit dem Faserstrang (7 oder 17) in Berührung kommt, luftdurchlässig ist und über eine Saugvorrichtung (9 oder 21) zu dem Zweck läuft, mit Hilfe der hindurchstreichenden Saugluft den Faserstrang (7 oder 17) zwischen den Walzenpaaren (3-6 oder 13-i6) auf dem ihn abstützenden Teil des Traggliedes (8 oder i8) festzusaugen.
- 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung aus einem Saugkasten (9) besteht, über den das als endloses Band (8) ausgebildete Tragglied hinwegläuft.
- 3. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (8) über die eine Walze (.I) des mit der niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Walzenpaares (3, 4.) und rund um den Saugkasten (9) läuft, der sich hauptsächlich von dem mit der niedrigeren Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Walzenpaar (3, -.) nach einer Stelle im geringen Abstand von der Eingriffstelle der Walzen des mit der höheren Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Walzenpaares (5, 6) erstreckt. .I. Streckwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (9) und/oder das Tragglied (8) so ausgeführt ist, daß nur in dem schmalen Gebiet des Traggliedes, das mit dem Faserstrang in Berührung kommt, Luft durch das Tragglied hindurchgesaugtwird. 5. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied die Form einer umlaufenden Trommel (18) hat, in der ein Saugkasten (21) angeordnet ist, um das Faserhand (17) auf der Trommel (r8) festzusaugen.
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