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DE1912452C3 - Vliesabnahmevorrichtung - Google Patents

Vliesabnahmevorrichtung

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Publication number
DE1912452C3
DE1912452C3 DE19691912452 DE1912452A DE1912452C3 DE 1912452 C3 DE1912452 C3 DE 1912452C3 DE 19691912452 DE19691912452 DE 19691912452 DE 1912452 A DE1912452 A DE 1912452A DE 1912452 C3 DE1912452 C3 DE 1912452C3
Authority
DE
Germany
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fleece
rollers
transport
pair
conveyor belts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691912452
Other languages
English (en)
Other versions
DE1912452B2 (de
DE1912452A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to IT898309D priority Critical patent/IT898309A/it
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19691912452 priority patent/DE1912452C3/de
Priority to FR7007687A priority patent/FR2037184B1/fr
Priority to GB1134570A priority patent/GB1298855A/en
Priority to CH366070A priority patent/CH504543A/de
Publication of DE1912452A1 publication Critical patent/DE1912452A1/de
Priority to US05/522,699 priority patent/US3946464A/en
Publication of DE1912452B2 publication Critical patent/DE1912452B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1912452C3 publication Critical patent/DE1912452C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Cell Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Garnherstellung aus Stapelfasern ist es ->5 erforderlich, die zu einem Vlies verdichteten Fasern und Faserflocken für die Weiterverarbeitung in ein Faserband überzuführen. Eine solche Umwandlung eines sich in der Breite ausdehnenden Faserverbandes in ein schmales Faserband erfolgt beispielsweise an der Karde ·*ο oder Krempel so, daß das aus der Maschine austretende Faservlies über eine freie Strecke mittels eines Trichters zu einem Band zusammengefaßt und über Kalanderwalzen einer Bandablagevorrichtung zugeführt wird.
Bei Strecken oder auch Kämmaschinen tritt aus der Maschine ebenfalls ein sich in der Breite ausdehnender Faserverband aus, der zu einem Band zusammengefaßt wird. Hierbei kann der Faserverband auch aus mehreren zu einem Vlies verdichteten Einzelbändern oder aus getrennt verzogenen Einzelbändern bestehen. Für die so Zusammenfassung zu einem Faserband verwendet man in der Regel sogenannte Vliesleitbleche oder dergleichen.
Die große Leistungssteigerung bei den genannten Maschinen bedingt, daß der aus der Maschine mit großer Geschwindigkeit austretende Faserverband mit ebenso großer Geschwindigkeit zusammengefaßt werden muß. Je größer die Geschwindigkeit des Materials ist, desto größer ist der für einen solchen schnellen Transport erforderliche Anspannungsverzug, der sich bo äußerst nachteilig auf die Bandqualität auswirkt. Das Vlies staut sich vor dem Bandtrichter und neigt von den Rändern her zum Einreißen. Derartige Transportverzüge sind in Ermangelung entsprechender auf die Stapellänge abgestellter Klemmpunktabstände stets 1^ vollkommen unkontrolliert. Überschreitet der für eine bestimmte Transportgeschwindigkeit erforderliche Anspannungsverzug einen Grenzwert, so reißt das zusammenzufassende Vlies, so daß Bandnummernschwankungen und Bandbrüche die Folge sind. Besonders anschaulich ist diese Beobachtung bei einem Karden- oder Krempelvlies zu machen, gleichgültig, ob die Zusammenfassung direkt nach dem Hacker oder einem Walzenabzug oder erst nach jOurchlaufen eines Quetschwalzenpaares oder Vliesfühnjngspaares erfolgt. Eine bestimmte Transportgeschwindigkeit kann nicht überschritten werden, auch wenn die Maschine in der Lage ist, eine höhere Produktionsleistung abzugeben.
Um den Transport und das Zusammenfassen des Vlieses zu unterstützen, wurden bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt Danach wird die Vliesführung durch einen Luftstrom (DRP 428.236) oder durch Transportbänder unterstützt, die sich in Richtung des Vlieses (französisches Patent 862.993) oder auch quer zur Vliesrichtung (DRP 81.849) bewegen, wobei das Vlies in freiem Fall auf dieses Transportband gleitet. Es ist auch schon bekannt, durch Vliesleitbleche (DRP 704.482) oder auch das Vlies seitlich führende und zusammendrückende Walzen ein einwandfreies Zusammenfassen und Transportieren des Faserverbandes auch bei höheren Geschwindigkeiten zu erreichen (US-Patent 23 26 33Ϊ und US-Patent 24 97 647). Alle die genannten Einrichtungen haben das Problem eines einwandfreien Transportes und gleichzeitigen Zusammenfassens eines Faserverbandes bei höheren Transportgeschwindigkeiten jedoch bisher nicht befriedigend lösen können.
Das trifft auch auf die Vorschläge zu, das aus einem Walzenpaar austretende Vlies mittels eines in einer horizontalen Ebene angeordneten., die Walzen tangierenden Transportbandes (FR-PS 15 42 902) oder mittels eines in und entlang der Berührungsstelle der beiden Walzen laufenden schmalen Keilriemens (CH-PS 4 48 823) quer zur Vliesrichtung nach einer Seite hin zu transportieren und so zu einem Band zusammenzufassen. Mit diesen Vorrichtungen lassen sich keine ausreichend gleichmäßigen Faserbänder herstellen. Nachteilig ist auch, daß das Faserband in beiden Fällen an den Lagern der Lieferwalzen vorbeigeführt werden muß, was eine zusätzliche Abdichtung der Lager erforderlich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, einen breiten, aus einer Hochleistungsmaschine mit hoher Geschwindigkeit austretenden Faserverband von einem Lieferwerk abzunehmen und zu einem Faserband ausreichender Gleichmäßigkeit zusammenzufassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale. Dadurch wird der Faserverband sowohl in der Transportrichtung als auch in Richtung der von beiden Seiten erfolgenden Zusammenfassung zwangsläufig geführt, so daß von der Transportseite her der Geschwindigkeit keine Grenzen gesetzt sind. Eine laufende Reinigung der Ausgangswalzen und eine Verhinderung von Wickelbildung wird dadurch erreicht, daß die Transportbänder mittels federnd gelagerter Stützplatten oder Stützrollen an das Ausgangswalzenpaar andrückbar sind. Zweckmäßig sind die Transportbänder bis gegen ein nachfolgendes Kalanderwalzenpaar vorgezogen, wodurch das Faserband eine zwangsläufige Führung bis vor die Kalanderwalzen erhält. Fehlverzüge und Flugbildung werden damit noch besser vermieden. Um die Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit der Vorrichtung zu erhöhen, ist den Transport-
bändern eine an sich bekannte Putzvorrichtung zugeordnet
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung :n Verbindung mit Quetschwalzen am Auslauf einer Karde in schernatischer Seitendarstellung,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Abzugswalzenpaar unmittelbar nach der Vliesabnahme an einer Karde;
Fig.3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 6 und 7 zeigen die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Strecke.
In Fig. 1 wird von einer Abnehmerwalze 1 mittels eines Hackers 2 und einem Abzugswalzenpaar 3 ein Vlies V abgenommen, das auf der Karde oder Krempel hergestellt wurde. Dieses Vlies wird durch ein Quet'.chwalzenpaar 4 geleitet, das ein Lieferwerk für das Vlies V'bildet. Diesem Quetschwalzenpaar 4 ist eine Transportvorrichtung 5 unmittelbar nachgeschaltet, die aus zwei jeweils mit ihrem das Lieferwerk tangierenden Trum paarweise gegeneinanderlaufen und eine senkrecht zur Ebene des Faservlieses liegende Transportebene bildet. Das aus dem Quetschwalzenpaar 4 austretende Vlies V läuft gegen diese Transportebene und wird durch die Transportvorrichtung 5 sofort erfaßt. Dabei erhält das Vlies V eine Transportbewegung quer zur Breite des Vlieses V. Auf diese Weise erfolgt unmittelbar nach dem Austritt aus dem Quetschwalzenpaar 4 eine Zusammenfassung des Vlieses V, das als Band B durch eine Trichter 6 und Kalanderwalzen 7 angeführt und über den Kannenstock 8 in eine Kanne 9 abgelegt wird. Diese Bandbildung erfolgt vollkommen zwangsläufig, da praktisch keine frei Strecke vorhanden ist, auf welcher das Vlies V sich selbst überlassen wäre und zur Überwindung des Transportwiderstandes, wie er sich aus Reibung und/oder Luftwiderstand ergibt, angespannt werden müßte.
Als Transportmittel können auch möglichst dicht aneinandergereihte Walzen dienen, die gemeinsam angetrieben werden und so eine Transportfläche senkrecht zur Vliesebene bilden und eine Transportbewegung quer zur Breite des aus dem Quetschwalzenpaar 4 austretenden Vlieses erzeugen.
Am zweckmäßigsten besteht die Transportvorrichtung 5 jedoch aus endlosen Transportbändern 54 (F i g. 3), die über Rollen 52 laufen, welche auch gleichzeitig das Transportband spannen. Auch diese Transportbänder 54 bilden mit dem an dem Quetschwalzenpaar 4 vorbeilaufenden Trum eine Transportebene, auf welcher das Vlies V seitwärts zur Mitte zusammengefaßt und als Band B abgeführt wird. In F i g. 3 dient als Lieferwerk ein Abzugswalzenpaar oder Vliesführungswalzenpaar 3, das gemäß F i g. 2 unmittelbar nach dem Hacker 2 angeordnet ist. Die Transportbänder 54 tangieren dabei das Walzenpaar 3, gegen welches sie außerdem noch durch je eine Stützplatte 56 mittels Federn 55 angedrückt werden. Durch diese Berührung werden die Abzugswalzen 3 laufend geputzt, und gleichzeitig wird auch eine Wickelbildung verhindert. Das Vlies V läuft in einen von den Walzen 3 und den Transportbändern 54 gebildeten dreieckigen Raum ein, in dem es zwangsläufig durch die gegenläufige Bewegung der Transportbänder 54 zu einem Band geformt und abgeführt wird. Um ein Ansetzen von Fasern auszuschließen, die zu einem Aufspleißen des Bandes führen könnten, ist den Transportbändern 54 eine Putzvorrichtung in Form von zwei Schabern 10 zugeordnet.
Diese Abnahmevorrichtung kann in verschiedenster Weise gestaltet und den gewünschten Verhältnissen
ι ο angepaßt werden. Es ist dabei unwesentlich, welcher Art die Vliesabnahme an der Karde oder Krempel ist. Es können Garniturwalzenabzüge, Hacker, glatte Walzen und anderes verwendet werden. Als Lieferwerk wird am besten ein Walzenpaar verwendet, wobei es gleichgültig ist, weiche andere Funktion dieses Walzenpaar außer dem Transport noch ausführt. Über das Walzenpaar
können auch Lattentücher oder Bänder laufen, zwischen denen das Vlies geführt ist.
Bei großen Vliesbreiten kann auch eine Aufteilung der Transportmittel 5 nach F i g. 4 erfolgen, so daß das Vlies V in Bänder B, und B2 zusammengefaßt wird. Um dem Band eine zwangsläufige Führung bis vor die Kalanderwalzen 7 zu geben, können die Transportbänder 57 bis gegen die Kalanderwalzen 7 vorgezogen sein und somit auf dieser Strecke parallel laufen (Fig. 5).
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die
Anwendung an Karden oder Krempeln oder ähnlichen vlieserzeugenden Maschinen beschränkt. Auch bei Strecken kann die beschriebene Vorrichtung mit Vorteil zur Zusammenfassung des aus dem Streckwerk austretenden Streckvlieses angewendet werden. Gerade hier zeigen sich bei den immer größeren Produktionsgeschwindigkeiten die Vorzüge dieser Vorrichtung für das Zusammenfassen zu einem Band gegenüber den bisher bekannten Methoden und Mitteln.
Eine Anwendung der Erfindung an Strecken ist in den F i g. 6 und 7 gezeigt. Gemäß, einem Streckverfahren, bei welchem Faserbänder einzeln verzogen und nach dem Verzug dubliert und zu einem Band zusammengefaßt werden (DE-OS 15 10424), laufen beispielsweise vier Bänder Si, S2, S3, S4 über die Streckwerkswalzen 12, 13 und 14. Das Ausgangswalzenpaar 12 dient hierbei als Lieferwerk, welchem unmittelbar eine Transportvorrichtung 5 in der oben beschriebenen Weise nachgeschaltet ist. Die durch den Verzug äußerst feinen und mit geringem Zusammenhalt ausgestatteten Bänder Si... S4 treten mit hoher Geschwindigkeit, z. B. mit über 400 m/min aus dem Streckwerk aus und werden sofort von der Transportvorrichtung 5 aufgefangen und zu einem Band B zusammengefaßt, das mittels einer Bandablagevorrichtung 81 in die Kanne 9 abgelegt wird. Eine Gefahr des Reißens oder von Fehlverzügen ist durch die zwangsläufige Führung ausgeschlossen. Die Geschwindigkeit der Transportbewegung kann erfahrungsgemäß dabei etwa der Liefergeschwindigkeit des Lieferwerkes entsprechen.
Durch die vorliegende Erfindung ist das Problem des Transportes und gleichzeitigen Zusammenfassens breiter Faserverbände auf einfache Weise auch für höchste
W) Liefergeschwindigkeiten gelöst. Kohe Anspannungsverzüge, wie sie insbesondere für den Abtransport eines Vlieses aus Quetschwalzen notwendig sind, werd :n vermieden, was sich auf die Bandqualität äußerst günstig auswii !.t.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden Faserverbandes an Karden oder Strecken zu einem Faserband mit einem das Lieferwerk über seine gesamte Lieferbreite tangential berührenden Transportband, das eine die Ebene des Faserverbandes kreuzende Transportebene bildet und eine Transportbewegung quer zur Breite des aus dem Lieferwerk austretenden Faserverbandes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Transportbänder (54; 57) angeordnet sind, die jeweils mit ihrem das Lieferwerk tangierenden Trum paarweise gegeneinanderlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (54) mittels federnd gelagerter Stützplatten (56) oder Stützrollen an das Ausgangswalzenpaar (3) andrückbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (57) bis gegen ein nachfolgendes Kalanderwalzenpaar (7) vorgezogen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Transportbändern (54) eine an sich bekannte Putzvorrichtung (10) zugeordnet ist.
DE19691912452 1969-03-12 1969-03-12 Vliesabnahmevorrichtung Expired DE1912452C3 (de)

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DE19691912452 DE1912452C3 (de) 1969-03-12 1969-03-12 Vliesabnahmevorrichtung
FR7007687A FR2037184B1 (de) 1969-03-12 1970-03-04
GB1134570A GB1298855A (en) 1969-03-12 1970-03-10 Condensing webs to form slivers
CH366070A CH504543A (de) 1969-03-12 1970-03-12 Vorrichtung zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden Faserverbandes zu einem Band
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Publications (3)

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DE1912452B2 DE1912452B2 (de) 1978-03-09
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