DE1912452C3 - Vliesabnahmevorrichtung - Google Patents
VliesabnahmevorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Garnherstellung aus Stapelfasern ist es ->5
erforderlich, die zu einem Vlies verdichteten Fasern und Faserflocken für die Weiterverarbeitung in ein Faserband
überzuführen. Eine solche Umwandlung eines sich in der Breite ausdehnenden Faserverbandes in ein
schmales Faserband erfolgt beispielsweise an der Karde ·*ο
oder Krempel so, daß das aus der Maschine austretende Faservlies über eine freie Strecke mittels eines Trichters
zu einem Band zusammengefaßt und über Kalanderwalzen einer Bandablagevorrichtung zugeführt wird.
Bei Strecken oder auch Kämmaschinen tritt aus der Maschine ebenfalls ein sich in der Breite ausdehnender
Faserverband aus, der zu einem Band zusammengefaßt wird. Hierbei kann der Faserverband auch aus mehreren
zu einem Vlies verdichteten Einzelbändern oder aus getrennt verzogenen Einzelbändern bestehen. Für die so
Zusammenfassung zu einem Faserband verwendet man in der Regel sogenannte Vliesleitbleche oder dergleichen.
Die große Leistungssteigerung bei den genannten Maschinen bedingt, daß der aus der Maschine mit
großer Geschwindigkeit austretende Faserverband mit ebenso großer Geschwindigkeit zusammengefaßt werden
muß. Je größer die Geschwindigkeit des Materials ist, desto größer ist der für einen solchen schnellen
Transport erforderliche Anspannungsverzug, der sich bo
äußerst nachteilig auf die Bandqualität auswirkt. Das Vlies staut sich vor dem Bandtrichter und neigt von den
Rändern her zum Einreißen. Derartige Transportverzüge sind in Ermangelung entsprechender auf die
Stapellänge abgestellter Klemmpunktabstände stets 1^
vollkommen unkontrolliert. Überschreitet der für eine bestimmte Transportgeschwindigkeit erforderliche Anspannungsverzug
einen Grenzwert, so reißt das zusammenzufassende Vlies, so daß Bandnummernschwankungen
und Bandbrüche die Folge sind. Besonders anschaulich ist diese Beobachtung bei einem
Karden- oder Krempelvlies zu machen, gleichgültig, ob die Zusammenfassung direkt nach dem Hacker oder
einem Walzenabzug oder erst nach jOurchlaufen eines Quetschwalzenpaares oder Vliesfühnjngspaares erfolgt.
Eine bestimmte Transportgeschwindigkeit kann nicht überschritten werden, auch wenn die Maschine in der
Lage ist, eine höhere Produktionsleistung abzugeben.
Um den Transport und das Zusammenfassen des Vlieses zu unterstützen, wurden bereits verschiedene
Vorrichtungen bekannt Danach wird die Vliesführung durch einen Luftstrom (DRP 428.236) oder durch
Transportbänder unterstützt, die sich in Richtung des Vlieses (französisches Patent 862.993) oder auch quer
zur Vliesrichtung (DRP 81.849) bewegen, wobei das Vlies in freiem Fall auf dieses Transportband gleitet. Es
ist auch schon bekannt, durch Vliesleitbleche (DRP 704.482) oder auch das Vlies seitlich führende und
zusammendrückende Walzen ein einwandfreies Zusammenfassen und Transportieren des Faserverbandes auch
bei höheren Geschwindigkeiten zu erreichen (US-Patent 23 26 33Ϊ und US-Patent 24 97 647). Alle die
genannten Einrichtungen haben das Problem eines einwandfreien Transportes und gleichzeitigen Zusammenfassens
eines Faserverbandes bei höheren Transportgeschwindigkeiten jedoch bisher nicht befriedigend
lösen können.
Das trifft auch auf die Vorschläge zu, das aus einem Walzenpaar austretende Vlies mittels eines in einer
horizontalen Ebene angeordneten., die Walzen tangierenden Transportbandes (FR-PS 15 42 902) oder mittels
eines in und entlang der Berührungsstelle der beiden Walzen laufenden schmalen Keilriemens (CH-PS
4 48 823) quer zur Vliesrichtung nach einer Seite hin zu transportieren und so zu einem Band zusammenzufassen.
Mit diesen Vorrichtungen lassen sich keine ausreichend gleichmäßigen Faserbänder herstellen.
Nachteilig ist auch, daß das Faserband in beiden Fällen an den Lagern der Lieferwalzen vorbeigeführt werden
muß, was eine zusätzliche Abdichtung der Lager erforderlich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, einen
breiten, aus einer Hochleistungsmaschine mit hoher Geschwindigkeit austretenden Faserverband von einem
Lieferwerk abzunehmen und zu einem Faserband ausreichender Gleichmäßigkeit zusammenzufassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale. Dadurch wird der Faserverband sowohl in der
Transportrichtung als auch in Richtung der von beiden Seiten erfolgenden Zusammenfassung zwangsläufig
geführt, so daß von der Transportseite her der Geschwindigkeit keine Grenzen gesetzt sind. Eine
laufende Reinigung der Ausgangswalzen und eine Verhinderung von Wickelbildung wird dadurch erreicht,
daß die Transportbänder mittels federnd gelagerter Stützplatten oder Stützrollen an das Ausgangswalzenpaar
andrückbar sind. Zweckmäßig sind die Transportbänder bis gegen ein nachfolgendes Kalanderwalzenpaar
vorgezogen, wodurch das Faserband eine zwangsläufige Führung bis vor die Kalanderwalzen erhält.
Fehlverzüge und Flugbildung werden damit noch besser vermieden. Um die Betriebssicherheit und Wartungsfreiheit der Vorrichtung zu erhöhen, ist den Transport-
bändern eine an sich bekannte Putzvorrichtung zugeordnet
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung :n Verbindung
mit Quetschwalzen am Auslauf einer Karde in schernatischer Seitendarstellung,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung
mit einem Abzugswalzenpaar unmittelbar nach der Vliesabnahme an einer Karde;
Fig.3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 6 und 7 zeigen die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Strecke.
In Fig. 1 wird von einer Abnehmerwalze 1 mittels
eines Hackers 2 und einem Abzugswalzenpaar 3 ein Vlies V abgenommen, das auf der Karde oder Krempel
hergestellt wurde. Dieses Vlies wird durch ein Quet'.chwalzenpaar 4 geleitet, das ein Lieferwerk für
das Vlies V'bildet. Diesem Quetschwalzenpaar 4 ist eine Transportvorrichtung 5 unmittelbar nachgeschaltet, die
aus zwei jeweils mit ihrem das Lieferwerk tangierenden Trum paarweise gegeneinanderlaufen und eine senkrecht
zur Ebene des Faservlieses liegende Transportebene bildet. Das aus dem Quetschwalzenpaar 4
austretende Vlies V läuft gegen diese Transportebene und wird durch die Transportvorrichtung 5 sofort
erfaßt. Dabei erhält das Vlies V eine Transportbewegung quer zur Breite des Vlieses V. Auf diese Weise
erfolgt unmittelbar nach dem Austritt aus dem Quetschwalzenpaar 4 eine Zusammenfassung des
Vlieses V, das als Band B durch eine Trichter 6 und Kalanderwalzen 7 angeführt und über den Kannenstock
8 in eine Kanne 9 abgelegt wird. Diese Bandbildung erfolgt vollkommen zwangsläufig, da praktisch keine
frei Strecke vorhanden ist, auf welcher das Vlies V sich selbst überlassen wäre und zur Überwindung des
Transportwiderstandes, wie er sich aus Reibung und/oder Luftwiderstand ergibt, angespannt werden
müßte.
Als Transportmittel können auch möglichst dicht aneinandergereihte Walzen dienen, die gemeinsam
angetrieben werden und so eine Transportfläche senkrecht zur Vliesebene bilden und eine Transportbewegung
quer zur Breite des aus dem Quetschwalzenpaar 4 austretenden Vlieses erzeugen.
Am zweckmäßigsten besteht die Transportvorrichtung 5 jedoch aus endlosen Transportbändern 54
(F i g. 3), die über Rollen 52 laufen, welche auch gleichzeitig das Transportband spannen. Auch diese
Transportbänder 54 bilden mit dem an dem Quetschwalzenpaar 4 vorbeilaufenden Trum eine Transportebene, auf welcher das Vlies V seitwärts zur Mitte
zusammengefaßt und als Band B abgeführt wird. In F i g. 3 dient als Lieferwerk ein Abzugswalzenpaar oder
Vliesführungswalzenpaar 3, das gemäß F i g. 2 unmittelbar nach dem Hacker 2 angeordnet ist. Die Transportbänder
54 tangieren dabei das Walzenpaar 3, gegen welches sie außerdem noch durch je eine Stützplatte 56
mittels Federn 55 angedrückt werden. Durch diese Berührung werden die Abzugswalzen 3 laufend geputzt,
und gleichzeitig wird auch eine Wickelbildung verhindert. Das Vlies V läuft in einen von den Walzen 3 und
den Transportbändern 54 gebildeten dreieckigen Raum ein, in dem es zwangsläufig durch die gegenläufige
Bewegung der Transportbänder 54 zu einem Band geformt und abgeführt wird. Um ein Ansetzen von
Fasern auszuschließen, die zu einem Aufspleißen des Bandes führen könnten, ist den Transportbändern 54
eine Putzvorrichtung in Form von zwei Schabern 10 zugeordnet.
Diese Abnahmevorrichtung kann in verschiedenster Weise gestaltet und den gewünschten Verhältnissen
ι ο angepaßt werden. Es ist dabei unwesentlich, welcher Art
die Vliesabnahme an der Karde oder Krempel ist. Es können Garniturwalzenabzüge, Hacker, glatte Walzen
und anderes verwendet werden. Als Lieferwerk wird am besten ein Walzenpaar verwendet, wobei es gleichgültig
ist, weiche andere Funktion dieses Walzenpaar außer dem Transport noch ausführt. Über das Walzenpaar
können auch Lattentücher oder Bänder laufen, zwischen denen das Vlies geführt ist.
Bei großen Vliesbreiten kann auch eine Aufteilung der Transportmittel 5 nach F i g. 4 erfolgen, so daß das
Vlies V in Bänder B, und B2 zusammengefaßt wird. Um
dem Band eine zwangsläufige Führung bis vor die Kalanderwalzen 7 zu geben, können die Transportbänder
57 bis gegen die Kalanderwalzen 7 vorgezogen sein und somit auf dieser Strecke parallel laufen (Fig. 5).
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die
Anwendung an Karden oder Krempeln oder ähnlichen vlieserzeugenden Maschinen beschränkt. Auch bei
Strecken kann die beschriebene Vorrichtung mit Vorteil zur Zusammenfassung des aus dem Streckwerk
austretenden Streckvlieses angewendet werden. Gerade hier zeigen sich bei den immer größeren Produktionsgeschwindigkeiten
die Vorzüge dieser Vorrichtung für das Zusammenfassen zu einem Band gegenüber den
bisher bekannten Methoden und Mitteln.
Eine Anwendung der Erfindung an Strecken ist in den F i g. 6 und 7 gezeigt. Gemäß, einem Streckverfahren, bei
welchem Faserbänder einzeln verzogen und nach dem Verzug dubliert und zu einem Band zusammengefaßt
werden (DE-OS 15 10424), laufen beispielsweise vier Bänder Si, S2, S3, S4 über die Streckwerkswalzen 12, 13
und 14. Das Ausgangswalzenpaar 12 dient hierbei als Lieferwerk, welchem unmittelbar eine Transportvorrichtung
5 in der oben beschriebenen Weise nachgeschaltet ist. Die durch den Verzug äußerst feinen und mit
geringem Zusammenhalt ausgestatteten Bänder Si... S4
treten mit hoher Geschwindigkeit, z. B. mit über 400 m/min aus dem Streckwerk aus und werden sofort
von der Transportvorrichtung 5 aufgefangen und zu einem Band B zusammengefaßt, das mittels einer
Bandablagevorrichtung 81 in die Kanne 9 abgelegt wird. Eine Gefahr des Reißens oder von Fehlverzügen ist
durch die zwangsläufige Führung ausgeschlossen. Die Geschwindigkeit der Transportbewegung kann erfahrungsgemäß
dabei etwa der Liefergeschwindigkeit des Lieferwerkes entsprechen.
Durch die vorliegende Erfindung ist das Problem des Transportes und gleichzeitigen Zusammenfassens breiter
Faserverbände auf einfache Weise auch für höchste
W) Liefergeschwindigkeiten gelöst. Kohe Anspannungsverzüge, wie sie insbesondere für den Abtransport eines
Vlieses aus Quetschwalzen notwendig sind, werd :n vermieden, was sich auf die Bandqualität äußerst günstig
auswii !.t.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk austretenden
Faserverbandes an Karden oder Strecken zu einem Faserband mit einem das Lieferwerk über seine
gesamte Lieferbreite tangential berührenden Transportband, das eine die Ebene des Faserverbandes
kreuzende Transportebene bildet und eine Transportbewegung quer zur Breite des aus dem
Lieferwerk austretenden Faserverbandes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Transportbänder (54; 57) angeordnet sind, die jeweils mit ihrem das Lieferwerk tangierenden Trum
paarweise gegeneinanderlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (54) mittels
federnd gelagerter Stützplatten (56) oder Stützrollen an das Ausgangswalzenpaar (3) andrückbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (57) bis
gegen ein nachfolgendes Kalanderwalzenpaar (7) vorgezogen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Transportbändern
(54) eine an sich bekannte Putzvorrichtung (10) zugeordnet ist.
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