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DE8700647U1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

Info

Publication number
DE8700647U1
DE8700647U1 DE8700647U DE8700647U DE8700647U1 DE 8700647 U1 DE8700647 U1 DE 8700647U1 DE 8700647 U DE8700647 U DE 8700647U DE 8700647 U DE8700647 U DE 8700647U DE 8700647 U1 DE8700647 U1 DE 8700647U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging machine
central beam
longitudinal edge
machine according
square tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8700647U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Paal KG Maschinenbau (gmbh & Co) 7056 Weinstadt De
Original Assignee
Hans Paal KG Maschinenbau (gmbh & Co) 7056 Weinstadt De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Paal KG Maschinenbau (gmbh & Co) 7056 Weinstadt De filed Critical Hans Paal KG Maschinenbau (gmbh & Co) 7056 Weinstadt De
Priority to DE8700647U priority Critical patent/DE8700647U1/de
Publication of DE8700647U1 publication Critical patent/DE8700647U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einem aus
Hohlprofilstäben zusammengesetzten Maschinengestell.
Bei den bekannten Verpackungsmaschinen ist die Reinigung des
Maschinengestells aufwendig, da sich auf der ebenen Oberfläche der Hohlprofilstäbe relativ viel Schmutz ablagert und, bedingt durch den Grundrahmen des Gestells, der Zugang zu den zu reinigenden Teiler, und der zu reinigenden Standfläche des Fußbodens schlecht is};.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine zu schaffen, bei der die erforderlichen Reinigungsarbeiten besser als bei den bekannten Verpackungsmaschinen durchgeführt werden können. Diese Aufgabe löst eine Verpackungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Telefon (Ö711) 29 6310 U- 29 72 Telex 7 22312 (patwod)
Postscheck' sjiittaäfIj[^(JZ pOfl j 00-7Q) 44&bgr;!«2 - 704
DeUtschejBajlk SJuttgatf (EJ.3 60P T0pir0Ä1167485
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Da die nach oben weisenden Flachen der das Maschinengestell bildenden Profilstäbe geneigt öind, bleiben auf ihnen herabfallende Schmutzpartikel nicht liegen» Außerdem sind diese Stäbe für Rei« higungsarbeiten gut zugänglich, weil die Querholme nur durch eitien Mittelholm miteinander verbunden sind, also ein den Zugang erschwerender Rahmen fehlt. Hierdurch ist auch die Reinigung der sich unterhalb der Verpackungsmaschine befindenden Fußbodenfläche problemlos.
Vorzugsweise weist auch der Mittelholm an seinen beiden Längsseiten geneigte Flächen auf, welche eine Schmutzablagerung verhindern oder zumindest erschweren. Sofern der Mittelholm zwischen diesen geneigten Seitenflächen eine ebene Mittelzone hat, ist deren Reinigung wegen der guten Zugänglichkeit ebenfalls ohne Schwierigkeiten möglich. Vorteilhafterweise besteht jedoch der Mittelholm aus wenigstens einem Vierkantrohr, das wie die die Querholme bildenden Vierkantrohre so angeordnet ist, daß seine eine Längskante lotrecht über der diagonal gegenüberliegenden Längskante liegt. Besteht der Längsholm aus wenigstens zwei solcher Vierkantrohre, dann ist zwischen diesen ein Zwischenraum vorgesehen, damit Schmutzpartikel zwischen den Vierkantrohren hindurchtreten können.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung ■T? dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig« 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. Ij Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-111 der Fig.2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5
Eine als Ganzes als 1 bezeichnete Verpackungsmaschine wird von einem Maschinengestell getragen, das aus einem Mitteholm 2, in Längsrichtung des Mittelholms 2 im Abstand voneinander angeordneten Querholmen 3 und von deren freien Enden aus sich nach oben erstreckenden Stützen 4 besteht. Der Mittelholm 2, auf dem zusätzliche, nicht dargestellte Stützen abgestützt sein können, ist, wie Fig. 3 zeigt, ein Hohlprofilstab mit einem Querschnittsprofil in Form von zwei mit ihren langen Grundseiten aneinander angrenzenden, gleichschenkligen Trapezen, wobei die kurzen Grundseiten dieser Trapeze die Oberseite bzw. die Unterseite des Mittelholm 2 bilden. Die vier rechtwinklig den Mittelholm 2 kreuzenden, gleich langen Querholme 3 sind Vierkantrohre mit quadratischem Querschnitt. Sie sind, wie Fig. 4 zeigt, so angeordnet, daß die eine Längskante 31 lotrecht über der diagonal gegenüberliegenden Längskante 3" liegt. Die Stützen 4 sind ebenfalls Vierkantrohre.
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Da die freien Enden der Querholme 3 nicht durch je einen parallel zum Mittelholm 2 verlaufenden Längsholm miteinander verbunden sind, ist der durch den Mittelholm 2 und die Querholme 3 gebildete FußteiJ. des Maschinengestells gut zugänglich, falls trotz der geneigten Flächen* die eine Ablagerung von Schmutzpartikeln erschweren, eine Reinigung notwendig werden sollte. Auch der sich untei der Verpackungsmaschine 1 befindende Teil des die Verpackungsmaschine tragenden Fußbodens ist dank des Fehlens von Längsholmen für Reinigungsarbeiten gut zugänglich.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenign gemäß den Fig. 1 bis 4 nur durch eine andere Ausbildung seines Mittelholms 102. Dieser Mittelholm besteht aus zwei Vierkantrohren, die unter Freilassung eines Zwischenraumes parallel nebeneinander angeordnet sind, und zwar, wie Fig. 6 zeigt, derart, daß ihre eine Längskante 202' lotrecht über •der diagonal gegenüberliegenden Längskante 202" liegt. Auf diese beiden Vierkantrohre fallende Schmutzpartikel und dgl. rutschen auf den geneigten Flächen ab und können zwischen den beiden Vierkantrohren hindurchfallen. Die Zugänglichkeit zum Zwecke einer Reinigung ist genau so gut wie beim ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    /lo/ Verpackungsmaschine mit einem aus Hohlprofilstäben zusammengesetzten Maschinengestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (2, 3) des Maschinengestells (2, 3, 4) nur aus einem Mittelholm (2;102) und von diesem abstehenden Querholmen (3) besteht und die Querholme (3) Vierkantrohre sind, deren eine Längskante (31) lotrecht über der diagonal gegenüberliegenden Längskante (3"> liegt.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelholm (2) an beiden Längsseiten geneigt liegende, his zu einer Seitenkante nach außen und von dieser wieder nach innen verlaufende Seitenflächen aufweist.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mittelholms (2) die Form von zwei mit ihrer langen Grundseite aneinander grenzenden, gleichschenkligen Trapezen hat.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelholm (102) aus mindestens einem Vierkantrohr (202) besteht, dessen eine Längskante (20&Sgr;1) lotrecht über der diagonal gegenüberliegenden Längskante (202") liegt.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens zwei den Mittelholm (102) bildenden Vierkantrohren diese mit Zwischenraum nebeneinander liegen.
DE8700647U 1987-01-15 1987-01-15 Verpackungsmaschine Expired DE8700647U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8700647U DE8700647U1 (de) 1987-01-15 1987-01-15 Verpackungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8700647U DE8700647U1 (de) 1987-01-15 1987-01-15 Verpackungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8700647U1 true DE8700647U1 (de) 1987-06-04

Family

ID=6803652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8700647U Expired DE8700647U1 (de) 1987-01-15 1987-01-15 Verpackungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8700647U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533413A1 (de) * 1995-09-09 1997-03-13 Emil Pester Gmbh Verpackungsmaschine
DE10214344A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Convenience Food Sys Wallau Verpackungsmaschine mit einem Maschinenrahmen und Verfahren zu deren Errichtung und Umbau

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3359054A (en) * 1966-06-17 1967-12-19 West Virginia Pulp & Paper Co Machine frame structure

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