DE9112423U1 - Metallstandgerüst - Google Patents
MetallstandgerüstInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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-
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Metallstandgerüst gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Metallstandgerüste dieser Art werden auch als "Modul-Gerüste" bezeichnet, wenn die Länge ihrer Traversen
einem bestimmten Raster entspricht. Das beruht im wesentlichen darauf, daß die Standbäume solcher
Gerüste an Ort und Stelle aus den senkrechten Gerüststielen und den Traversen zusammengebaut werden.
Diese Standbäume unterscheiden sich von senkrechten Gerüstrahmen dadurch, daß die Gerüstrahmen durch das
Verschweißen ihrer Traversen mit den Gerüststielen entstehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Metallstandgerüst dienen zur Verbindung der Traversen mit den Gerüststielen
Verbindungselemente, die an den Traversenenden und an den Gerüststielen befestigt sind. Das am Gerüststiel
befestigte Element ist ein den Stiel ringförmig umgebender Teller mit doppelt konischem Außenrand.
Infolge seiner Befestigung am Gerüststiel ist eine Sicherung gegen Abrutschen der Traversen am Gerüststiel
gesichert. Das andere Verbindungselement besteht aus einem Haken, welcher am Traversenende
sitzt und nach unten offen ist. Er läßt sich über den Tellerrand einhängen und nimmt dessen nach oben
gerichteten Konus im Hakenmaul auf. Um den Haken gegen Abheben vom Tellerrand zu sichern, wird in der
Regel ein Treibkeil benutzt, welcher durch einen Schlitz hinter dem Haken geführt ist und sich mit dem
nach unten gerichteten Konus des Tellerrandes verspannt. Da der Teller mehrere hakenförmige Riegel der
beschriebenen Art und damit mehrere Traversen aufnehmen kann, ergibt sich eine große Anpassungsfähigkeit
des erfindungsgemäßen Metallstandgerüstes an die jeweiligen örtlichen Bedingungen.
Die Gerüstflächen werden bei dem erfindungsgemäßen
Metallstandgerüst von Gerüstbelagen gebildet. Dazu dienen Gerüstbohlen, welche von Traversen unterstützt
werden, die die hakenförmigen Riegel aufweisen. Da die Traversen ebenfalls aus Rohren bestehen, reicht
ihre Auflagerfläche nicht aus, um benachbarte Bohlen
eines durchgehenden Gerüstbelages zu unterstützen und gleichzeitig zu sichern. Daher erfolgt die Festlegung
der Gerüstbohlen mit den Traversen übergreifenden Haken, die über die Stirnflächen der schmalen Bohlenkanten
vorstehen. Die Abstände der Haken an gegenüberliegenden Stirnseiten der Gerüstbohle sind derart
unterschiedlich, daß die Haken benachbarter Gerüstbohlen nicht miteinander kollidieren können, wenn sie
auf eine gemeinsame Traverse gelegt werden.
Solche Metallstandgerüste sind an sich bekannt. Es ist jedoch schwierig, die Gerüstbohlen des Gerüstbelages
gegen Verschiebungen auf den rohrförmigen Traversen in deren Längsrichtung zu sichern. Das
liegt daran, daß die senkrecht nach oben stehenden Schäfte der beiden Verbindungshaken der Traverse von
deren Ende die Hakenrücken ausgehen, über die Zylinderfläche der Traverse nach oben vorstehen und deswegen
aber so schmal sind, die Bohlen sich nicht gleichzeitig auf den Haken und der Traverse abstützen
können. Es kommt hinzu, daß die Treibkeile nach oben vorstehen können. Deswegen bilden sie und die Haken
ein Hindernis, das auch bewirkt, daß die Bohlen nicht an die Stiele herangerückt werden können und sich
längs der Traversen verschieben.
Die Erfindung geht einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird für jeden Traversenriegel aneinander anschließenden Bohlen eine Abdeckung vorgesehen,
die über die Riegelhaken greift. Diese über die Stirnseiten der schmalen Kanten der Gerüstbohlen
vorstehende Abdeckung erfolgt so, daß sie den Hakenrücken und damit auch einen etwa vorgesehenen Treibkeil
überdeckt. Dadurch wird das bislang von diesen Teilen gebildete Stolperhindernis beseitigt. Außerdem
weist aber jeder Auflagerblock an seiner Unterseite ein Widerlager für den senkrechten Hakenschaft auf.
Dadurch werden beide Gerüstbohle beim Auflegen gegen Verschiebungen nach beiden Seiten auf der Gerüsttraverse
an den Riegelhaken festgelegt. Im Ergebnis entsteht dadurch ein verschiebungssicherer Gerüstbelag,
der gefahrlos betreten und begangen werden kann.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Arbeitssicherheit an den eingangs beschriebenen Metallstandgerüsten
wesentlich verbessert. Das geschieht auf einfache Weise, weil die Anbringung der Auflagerblöcke
und deren Ausbildung keinen großen Aufwand erfordert.
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn man die Merkmale des Anspruches 2 verwirklicht. Hierbei werden
nämlich keine besonders gestalteten Formkörper für die Auflagerblöcke vorgesehen und außerdem deren
Aufbau so weitgehend vereinfacht, daß sich auch geringe Gewichte ergeben. Erreicht wird das durch die
Zusammensetzung der Auflagerblöcke aus Flachprofilen
oder -eisen, die man einfach an der Stirnfläche der Bohlenkante befestigt, z. B. anschweißt. Eines der in
der Ebene der Trittseite der Bohle angeordneten
Flachprofile dient als Abdeckung, während das andere, welches sich ebenfalls an der Stirnfläche der Bohlenkante
durch eine Schweißung befestigen läßt das Widerlager für den Hakenrücken bildet. Die erforderliche
Formsteifigkeit eines derartigen Auflagerblockes ergibt sich daraus, daß man das Flachprofil
der Abdeckung auch auf dem Rücken des Flachprofiles abstützt, das das Widerlager bildet.
Es ist jedoch zweckmäßig, die beiden Flachprofile auch untereinander zu verbinden. Damit hierbei keine
aufwendigen Schweißnähte entstehen, kann man sich der Merkmale des Anspruches 3 bedienen. Hierbei erfolgt
nämlich die Verbindung des Abdeck- und des Widerlagerbleches nur auf einer vorderen Teillänge des
Auflagerblockes mit Hilfe einer seitlich auskragenden Verbreiterung der Abdeckung, die sich auf dem Rücken
des Widerlagers abstützt. Hierdurch entsteht ein Schlitz, der von der auskragenden Verbreiterung ausgeht
und bis zur Bohlenkante läuft.
In dem erfindungsgemäßen Metallstandgerüst bestehen
die Gerüstflächen in aller Regel aus Metallbohlen, an denen sich die erwähnten Befestigungsmittel und Auflagerblöcke
mit geringstem Aufwand anbringen lassen. Im allgemeinen dienen dazu Profilabschnitte, welche
an den Bohlenstirnkanten befestigt sind und mit anderen Profilabschnitten einen biegesteifen Rahmen bilden.
Diese Bohlenprofile haben eine nach vorn offene Profilkammer, die bei U-Profilen von dem Profilsteg
und den Profilschenkeln begrenzt wird. Für diese Fälle ist eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
im Anspruch 4 gekennzeichnet. Danach werden nämlich die die Auflagerblöcke bildenden Flachprofile in
der Profilkammer untergebracht.
Wenn man die Merkmale des Anspruches 5 verwirklicht, erhält man eine praktisch über die volle Länge der
Traversen einschließlich ihrer Haken durchgehende Trittfläche. Das wird dadurch erreicht, daß die äußeren
Stirnkanten der Abdeckungen mit den längeren Kanten der Gerüstbohlen ausgefluchtet werden.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden anhand der Figuren in der Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Gerüstbohle gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes, der in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist.
Die dargestellte Gerüstbohle (1) hat die volle Breite
eines Gerüstbelages in einem Gerüstfeld. An den Stirnseiten stützt sie sich mit jeweils zwei Haken
(2, 3) - Stirnseite (6 und 4, 5) - Stirnseite (7) ab. Es handelt sich um die Stirnflächen der kürzeren Bohlenkanten.
Jeder Haken hat ein halb zylindrisches Hakenmaul (8), dessen Öffnung (9) nach unten gerichtet
ist, wodurch die Bohle (1) auf nicht dargestellte Rohrtraversen von oben aufgelegt werden kann und die
Hakenrücken (10) die Bohle in beiden Verschiebungsrichtungen parallel zu deren längeren Kanten (11 bzw.
12) festlegen. Die Haken (2, 3) weisen einen größeren Abstand voneinander auf als die Haken (4, 5). Deswegen
können die Haken (4, 5) einer anschließenden Bohle (1) zwischen die Haken (2, 3) verbracht und
ebenfalls auf die Traverse aufgelegt werden. So entsteht ein durchgehender Gerüstbelag, in dem die Traversen
einen Teil der Trittfläche bilden.
An den Schmalseiten (6 und 7) befinden sich außen an jeder längeren Seite (11, 12) Auflagerblöcke (14-17),
wobei die Auflagerblöcke (14 und 15) der Schmalseite (6) zugeordnet und mit den Auflagerblöcken (16 und
17) der gegenüberliegenden Schmalseite (17) ausgefluchtet sind. Die Auflagerblöcke sind untereinander
identisch. Sie bestehen einerseits aus einer Abdeckung (18) in Form eines rechteckigen Flacheisens,
das mit seiner Schmalseite (19) an der Stirnfläche (6) angeschweißt ist und eine seitliche Auskragung
(20) an seinem freien Ende aufweist. Mit dieser Auskragung stützt sich die Abdeckung (18) auf dem
Rücken (21) der längeren Kante eines weiteren Flacheisens (22) ab, welches als Widerlager dient. Das
freie Ende (23) des Widerlagers (22) weist eine Schrägfläche (24) auf, welche von unten nach oben und
in Richtung auf die jeweilige Seite (6 bzw. 7) ansteigt. Wie die Fig. 3 zeigt, werden die Schmalseiten
von Profilabschnitten (25) gebildet. Hierbei handelt
es sich um U-Profile, deren Profilkammer (26) nach vorn offen ist und von den beiden parallelen
Schenkeln (27, 28) oben und unten begrenzt wird. Die U-Profile (25) bilden die kurzen Rahmenglieder eines
im Grundriß rechteckigen Rahmens, dessen längere Rahmenglieder (29, 30) in den Ecken des Rahmens mit
den kürzeren Rahmengliedern biegesteif verbunden sind. Auf die oberen Profilschenkel ist ein Trittblech
(30) aufgelegt und befestigt. Es weist Langlochaussparungen (31) zur Gewichtserleichterung und
nach oben stehende Rundnocken (32) als Gleitschutz auf.
Nicht dargestellt ist die Traversenbefestigung an den Gerüststielen, die bekannt ist. Die mittlere Symmetrielinie
der Haken stimmt mit der Mittellinie (33 bzw. 34) der Traversen überein und bildet außerdem
die senkrechte Symmetrieebene der nicht dargestellten Haken, mit denen die Traversen auf den ebenfalls
nicht dargestellten Tellern der Gerüststiele abgestützt sind. Gegebenenfalls befinden sich hinter den
Haken die eingangs beschriebenen Treibkeile, welche die Haken gegen Abheben von den Tellern sichern.
Bei der Montage des Gerüstes werden die Bohlen (1), wie beschrieben, nacheinander auf die beiden Traversen
jedes Gerüstfeldes aufgelegt. Liegt eine Bohle auf, so wird die benachbarte Bohle von oben auf die
betreffende Traverse aufgelegt. Die Schrägfläche (24) läßt dabei die Unterkante des Widerlagerflacheisens
(21) nach vorn abgleiten, so daß die Vorderkanten der die Abdeckungen bildenden Flacheisen (18) einen kleinen
Spalt bilden, der von dem Grat ausgebildet wird, der einen Rückenkamm des Hakens bildet. Die Oberseiten
der Flacheisen (18) sind ausgefluchtet. Da die Abdeckungen im übrigen über die Hakenrücken reichen,
ergibt sich aus dem Zusammenwirken jeweils der Blöcke (14 und 16 bzw. 15 und 17) eine ebene Abdeckung der
Haken. Gleichzeitig greifen die Widerlagerflacheisen
(22) hinter die Rücken der Hakenschäfte und legen
dadurch die Gerüstbohlen gegen Verschiebungen parallel zu den Schmalseiten (6, 7) fest.
Claims (6)
1. Metallstandgerüst, bei dem den Bohlenbelag unterstützende Rohrtraversen an Rohrstielen der Gerüstbäume
mit Hilfe von die Rohrstiele umgebenden und an diesen befestigten Tellern sowie Haken festgelegt
sind, die gegebenenfalls gegen Abheben von den Tellern mit einem Treibkeil gesichert sind,
wobei Bohlen der Gerüstbeläge auf den Traversen mit Hilfe von diese übergreifenden Haken (2-5)
abgestützt sind, welche über die Stirnflächen (6, 7) der kürzeren Bohlenkanten vorstehen, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Stirnflächen der kürzeren Bohlenkanten (6, 7) Auflagerblöcke (14-17)
vorstehen, welche zusammen mit den mit ihnen ausgefluchteten Auflagerblöcken (14-17) der jeweils
anschließenden Bohlen jeweils einer Traversenbefestigung an ein Gerüststiel zugeordnet sind und
eine Abdeckung (18), welche die Hakenrücken übergreift sowie ein Widerlager (22) bilden, auf dem
sich der nach oben gerichtete Schaft des Hakens abstützt.
2. MetalIstandgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Auflagerblock (14-17) aus Flacheisen besteht, von denen das eine mit einer
Schmalseite an der Stirnfläche (6) der Bohlenkante befestigt ist und das andere für den Formschluß
mit dem Hakenschaft vorgesehen und ebenfalls mit einer Schmalseite an der Stirnfläche der Bohlenkante
befestigt ist, wobei sich die Abdeckung auf dem Rücken des Widerlagerbleches (22) abstützt.
3. Metallstandgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus zwei Flacheisen (18) besteht, von denen jedes ein
auskragendes Ende (20) aufweist, das sich auf dem Rücken des aus zwei weiteren Flacheisen (22)
bestehenden Widerlagers abstützt und auf diesem befestigt ist, während hinter der Verbreiterung
(20) jedes Auflagerblockes (14) bis zur Stirnfläche (6, 7) der Bohlenkante zwischen Abdeckung und
Widerlager ein Schlitz (36) vorgesehen ist.
4. Metallstandgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (18, 22) der Auflagerblöcke (14-17) in der Profilkammer
(26) eines offenen Profilabschnittes (25) der Bohlenstirnkante (6, 7) befestigt sind.
5. Metallstandgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnkanten der Abdeckungen (18) mit den längeren
Kanten (11, 12) der Gerüstbohlen (1) fluchten.
6. Metallstandgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der die Widerlager bildenden Flacheisen (22) nach
oben und hinten ansteigende Schrägflächen (24) als Leitflächen für benachbarte Blöcke (14, 16; 15,
17) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112423U DE9112423U1 (de) | 1991-10-05 | 1991-10-05 | Metallstandgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112423U DE9112423U1 (de) | 1991-10-05 | 1991-10-05 | Metallstandgerüst |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112423U1 true DE9112423U1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6871976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112423U Expired - Lifetime DE9112423U1 (de) | 1991-10-05 | 1991-10-05 | Metallstandgerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112423U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321122A1 (de) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | Langer Ruth Geb Layher | Gerüstrahmenboden |
EP0863276A1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-09-09 | Alusuisse Technology & Management AG | Begehbare Planke, insbesondere Planke für Gerüstbau |
ES2203270A1 (es) * | 2001-02-14 | 2004-04-01 | Ingenieria De Encofrados Y Servicios, S.L. | Perfeccionamientos en andamios de fachada. |
-
1991
- 1991-10-05 DE DE9112423U patent/DE9112423U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321122A1 (de) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | Langer Ruth Geb Layher | Gerüstrahmenboden |
EP0863276A1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-09-09 | Alusuisse Technology & Management AG | Begehbare Planke, insbesondere Planke für Gerüstbau |
ES2203270A1 (es) * | 2001-02-14 | 2004-04-01 | Ingenieria De Encofrados Y Servicios, S.L. | Perfeccionamientos en andamios de fachada. |
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