[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE8603355U1 - Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch - Google Patents

Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch

Info

Publication number
DE8603355U1
DE8603355U1 DE19868603355 DE8603355U DE8603355U1 DE 8603355 U1 DE8603355 U1 DE 8603355U1 DE 19868603355 DE19868603355 DE 19868603355 DE 8603355 U DE8603355 U DE 8603355U DE 8603355 U1 DE8603355 U1 DE 8603355U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork frame
frame according
wall
formwork
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868603355
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19868603355 priority Critical patent/DE8603355U1/de
Publication of DE8603355U1 publication Critical patent/DE8603355U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

18/12
Lothar Tiletschke, Lachtropweg 68, 4904 Enger
Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch. Die zum Herstellen von Durchbrüchen bei Betonkontruktionen benötigten Verschalungsrahmen sind allgemein bekannt. Die bisher bekannten Verschalungsrahmen wurden aus Schalungsbrettern oder Schalungsplatten der vorgegebenen Größe des Durchbruchs entsprechend auf der Baustelle hergestellt, üblicherweise wurde dabei so vorgegangen, daß die Bretter auf die passende Länge geschnitten wurden und danach der Rahmen unter Verwendung von Nägeln zusammengesetzt wurde. Je nach der Größe des Rahmens sind dabei im Eckbereich noch Latten oder sonstige Verstärkungsmittel notwendig. Der fertige ( ' 15 Verschalungsrahmen wurde für einen Deckendurchbruch dann lagegerecht auf die den aufgebrachten Beton tragende Schalung gesetzt und befestigt. Bei einem Wanddurchbruch wurde der Verschalungsrahmen auf die zuerst erstellte, senkrecht verlaufende Schalungswand aufgebracht. Der Verschal ungsrahmen ließ sich dabei nur durch zusätzliche Befestigungsmittel fixieren.
Die auf diese Weise hergestellten Verschalungsrahmen sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie nur äußerst mühsam, oftmals unter Zerstörung der Schalungsbretter entfernbar sind, da der Verschalungsrahmen von außen vollkommen in der gegossenen Decke bzw. Wand liegt. Ferner ist auch die Erstellung des Schalungsrahmens äußerst zeitaufwendig.
• · · · it ι t -t * t (If ι ι f '
• ti* ·
it I I
Tiletschke -- 2 -
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Schalungsrahmerr der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß dieser in besonders einfacher Weise zusammensetzbar und lagegerecht festlegbar ist, und daß das Entfernen des Verschalungsrahmens aus der Wand bzw. der Decke zu vereinfachen.
Zur* Lösung der gestellten Aufgabe ist bei dem npijpn.jngsgp.mäRen Verschalungsrahmen ein stranggepreßtes Profil vorgesehen, welches mit winklig zueinander angeordneten Halterungstaschen für die Randbereiche der C) 10 Schalungsbretter ausgerüstet ist, wobei zwischen den innenliegenden, von einer Ecklinie ausgehenden Wandungsstegen der Halterungstaschen eine Aufnahme für ein die Stege an die Schalungsbretter pressendes Spreizmittel vorgesehen ist.
Der neuerungsgemäße Schalungsrahmen läßt sich in denkbar einfacher Weise nunmehr durch die Verwendung der Eckprofile zusammenstecken. Dies Wird besonders dadurch erleichtert, daß die Breite der Halterungstaschen so ausgelegt ist, daß die Dicke der Schalungsbretter geringer ist als die Breite der Halterungstaschen. Durch die durch das Spreizmittel gegen die Schalungsbretter gepreßten Wandungsstege wird eine Bewegung der Schalungsbretter nach dem Einsetzen des Rahmens ausgeschaltet. Das Entfernen des Verschalungsrahmens nach dem Gießen des Betons ist wesentlich einfacher als bei den herkömmlichen Rahmen, da das Eckprofil sich verhältnismäßig leicht verformen läßt, so daß die Ränder der Schalungsbretter frei liegen. Dabei ist es ausreichend, wenn zunächst das Profil in einer Ecke so verformt wird, daß die Schalungsbretter aus den restlichen Profilen herausgezogen werden können.
Zweckmäßigerweise ist das Spreizmittel als Nagel ausgebildet, da dieser dann gleichzeitig als Befestigungsmittel verwendet werden kann. Dadurch entfallen zusätzliche Teile und Arbeitsgänge. Beim Zusämmenstecken des Rahmens werden die Nägel nur teilweise in die Aufnahme eingeschlagen. Nachdem der Rahmen lagegerecht an die Schalung angehalten wird, erfolgt die Befestigung durch vollkommenes Einschlagen der
• » It ti It
Tiletschke - 3 -
Nägel in die Aufnahmen. Die Länge der Nägel ist selbstverständlich größer als die Höhe des Rahmens.
Das Anpressen der Wandungsstege an die Ränder der Schalungsbretter wird erleichtert, wenn in den innenliegenden Wandungsstegen der Halterungstaschen je eine durch Materialaussparungen gebildete Schwenkachse für den äußeren Bereich des jeweiligen Wandungssteges vorgesehen ist. Abgesehen von dem geringeren Kraftaufwand beim Eintreiben des Spreizmittels ist auch eine ungewollte Zerstörung dadurch auszuschalten. Die ι ) 10 Wandungsstege lassen sich um einen besonders großen Winkel schwenken, wenn die Aufnahme für das Spreizmittel eine sich über die gesamte Höhe erstreckende öffnung aufweist. Außerdem ist das Eintreiben des Spreizmittels einfacher. Ferner ist besonders vorteilhaft, daß das Spreizmittel durch SchVäge in Richtung auf diese öffnung aus der Aufnahme herausgeschlagen werden kann. Dadurch ist das Entfernen noch weiter vereinfacht. Wird als Spreizmittel ein Nagel verwendet, wird dieser zweckmäßigerweise vor dem Herausschlagen aus der Aufnahme aus der Schalung herausgezogen.
Um zu verhindern, daß sich die innenliegenden Wandungsstege der Halterungslaschen bei Belastung durch den noch flüssigen Beton aufeinanderzu bewegen, ist es zweckämßig, wenn die äußeren Ränder der innen liegenden Wandungsstege mit einander zugewandt liegenden Rastnasen zur Festlegung einer schrägverlaufenden Stützlasche versehen sind. Diese Stützlasche kann nach dem Festlegen des Rahmens an der Schalung in das Eckprofil eingeschoben werden. Die Schalungsrahmen werden besonders hoch beim Gießen von Wänden belastet. Deshalb kann es notwendig werden, außer den Nägeln weitere Befestigungsmittel vorzusehen. Dies ist in besonders einfacher Weise möglich, wenn in dem Eckprofil ein Durchsteckkanal für einen Bolzen vorgesehen ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei spiels.
t t « ■ ■ · It
t Il I I ■ ■
Tiletschke - 4 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ecke eines neuerungsgemäßen Schalungskastens in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das zur Herstellung des Rahmens nach der Fig. 1 verwendete Eckprofil.
Der in der Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel aufgezeigte Schalungsrahmen weist in jeder Ecke ein in der Fig. 2 genauer dargestelltes Eckprofil 1 auf. Das Eckprofil ist mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Halterungstaschen 2,3 versehen, die durch zwei parallel und im Abstand zueinander liegende Wandungsstege 4,5 gebildet werden. In jede Halterungstasche 2,3 ist der stirnseitige Rand eines Schalungsbrettes 6 eingesteckt.
Bei dem dargestellten Eckprofil erstrecken sich die Halterungstaschen 2,3 bis zu den aus den innenliegenden Wandungsstegen 4 gebildeten Eckwinkel. In der Winkelhalbierenden des aus den Wandungsstegen 4 gebildeten Winkels ist eine zylinrisch ausgebildete Aufnahme 7 vorgesehen. Bei der Darstellung nach der Fig. 1 ist in diese Aufnahme ein Nagel 8 eingeschlagen. Der Durchmesser des Nagels ist um einen relativ geringen Betrag größer als der Innendurchmesser der Aufnahme 7. Dadurch werden die innenliegenden Wandungsstege 4 gegen den zugeordneten Rand des jeweiligen Schalungsbrettes 6 gepreßt. Um dabei einen Bruch an irgendeiner Stelle zu vermeiden, ist die Aufnahme 7 mit einer sich über die gesamte Höhe erstreckenden öffnung 9 ausgerüstet. Die Beweglichkeit der Wandungsstege 4 wird dadurch wesentlich erhöht, wie unschwer aus der Zeichnung erkennbar. Zur Erhöhung dieser Beweglichkeit ist in jeden inneren Wandungssteg 4 eine im Bereich der Aufnahme 7 liegende Kerbe 10 eingebracht, die im Sinne ein.' Mwenkachse zu sehen ist. Die Kerben 10 liegen auf der der Aufnahm« 7 abgewandt liegenden Seite des jeweiligen Wandungssteges.
• ι ι
• «II I
• * «I
• ■■ ■ · it · ■ ti
• III I f I I · It*
• I I I I I I |·| ι
• ι ι . ι -
I I
Tiletschke - 5 -
Die inneren Wandungsstege 4 sind mit aufeinanderzu gerichteten Rastnasen 11 versehen, die eine von den Enden des Eckprofils 1 her eingesteckte Stützlasche 12 hintergreifen. Die Breite dieser aus einem Flachmaterial hergestellten Stützlasche ist so ausgelegt, daß die inneren Wandungsstege 4 auch bei Belastung während des Gießens von Beton an dem jeweiligen Schalungsbrett 6 anliegen.
Bei dem in den Figuren aufgezeigten Ausführungsbeispiel wird die äußere Begrenzung der Halterungstaschen 2,3 durch über den aus den inneren Wandungsstegen 4 gebildeten Eckwinkel hinaus verlängerte Wandungsteile 13,14 gebildet. Diese Wandungsteile 13,14 sind gleichzeitig die inneren Begrenzungen für eine Hohlkammer 15 des Eckprofils 1. Diese Hohlkammer hat einen quadratischen Querschnitt, da davon ausgegangen werden kann, daß bei den besagten Profilen die Dicke der Schalungsbretter gleich ist. Die äußeren Kammerwandungen sind mit den Bezugszeichen 16 und 17 versehen. Durch diese Ausbildung erhält das Eckprofil die notwendige Stabilität. In die Hohlkammer 15 ragen zwei im rechten Winkel zueinander stehende Stege18,19 hinein, die an den äußeren Kammerwandungen 16 und 17 innenseitig angeformt sind. Dadurch wird ein Durch-Steckkanal 20 zur Aufnahme eines in strichpunktierten Linien angedeuteten Bolzens 21 geschaffen. Mittels dieses Bolzens kann der Schalungsrahmen zusätzlich an der Schalung verankert werden, was insbesondere bei Wänden notwendig werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch zwei in die Halferungstaschen 2,3 hineinragende Abstandsstege 22 und 23 vorgsehen, die an die Wandungsstege 13,14 angeformt sind. Dadurch wird ein Abstand zwischen den Stirnseiten der Schalungsbretter und den Wandungsteilen 13,14 geschaffen.
Das Eckprofil kann aus Kunststoff gefertigt sein, da dieser kostengünstig ist und auch die notwendige Verformung des Profils zuläßt. Die Stützlasche 12 kann aus Kunststoff gefertigt sein, obwohl es vorteilhaft ist, sie aufgrund der höheren Belastbarkeit auch aus Metall herzustellen.
• ■ ι ι ■ ■ · · · · ι
■ III I I · I I I I I
■ ι · ■
Ti'letschke - 6 -
Zur Herstellung eines Schalungsrahmens werden zunächst vier auf die entsprechende Länge geschnittene Eckwinkel 1 und vier maßgerechte Schalungsbretter 6 entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 zusammengesetzt. Danach wird in jede Aufnahme 7 ein Nagel 8 so weit eingeschlagen, daß die Spitze kurz oberhalb des unteren Endes der Aufnahme 7 steht. Da, wie bereits gesagt, der Durchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der Aufnahme 7, werden die Wandungsstege 4 um die K-e/ben 10 in Richtung zum Schalungsbrett 6 bewegt und dagegengedrückt. Dadurch ist ein Herausfallen der Schalungsbretter 6 beim nachfolgenden Transport bzw. Anbringen an der Schalung wirksam vermieden. Mach dem lagegerechten Anhalten des Schalungsrahmens an die Schalung werden die Nägel in die Schalung eingeschlagen. Die Nägelköpfe stehen dann nicht mehr vor.
Sofern es sich um eine aus Beton gegossene Wand handelt, wird zunächst nur eine Schalungswand erstellt und daran dann die Schalungsrahmen befestigt. Diese Schalungswand kann dann mittels eines Schalungsbohrers mit einer fluchtend zum Durchsteckkanal 20 verlaufenden Bohrung versehen werden. Nachdem auch die zweite Schalungswand erstellt wuMe, kann von dieser Seite aus auch die zuletzt erstellte Schalungswand durchbohrt werden. Durch einen durch die Bohrungen und den Durchsteckkanal 20 geführten Bolzen 21 wird der Rahmen noch wesentlich höher belastbar.
Beim Entschalen wird zunächst die Stützlasche 12 entfernt, soweit sie überhaupt vorhanden ist. Nach Möglichkeit werden dann die Nägel 8 so weit aus der Aufnahme 7 herausgezogen, daß die Spitze außerhalb der Schalung liegt. Die Nägel können dann durch Schläge aus den Aufnahmen 7 im Sinne eines Kippens entfernt werden. Die inneren Wandungsstege 4 lassen sich dann zur Herausnahme der Schalungsbretter 6 aufeinanderzu bewegen. Da die die Öffnung 9 begrenzenden Ränder keilförmig ausgebildet sind, laufen diese Ränder nebeneinander her, so daß die Schwenkbe-' wegung der inneren Wandungsstege 4 nicht behindert wird.
Ti letschke
Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, ist das Eckprofil 1 in seiner Grundform quadratisch, jedoch nur an zwei Seiten geschlossen und mit zwei sich kreuzenden Sprossen versehen, um die einseitig offenen Halterungstaschen 2 und 3 zu bilden.

Claims (14)

• ■ · · Tiletschke - 8 - Schutzansprüche
1. Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch, gekennzeichnet, durch stranggepreßte Eckprofile (1), die mit winklig zueinander angeordneten Halterungstaschen (2,3) für
( / die Randbereiche der Schalungsbretter (6) ausgerüstet sind, wobei zwischen den innenliegenden, von einer Ecklinie ausgehenden Wandungsstegen (4,5) der Halterungstaschen (2,3) eine Aufnahme (7) für ein die Wandungsstege (4,5) an die Schalungsbretter (6) pressendes Spreizmittel vorgesehen ist.
2. Verschalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmittel als Nagel (8) aussgebildet ist, daß die Aufnahme (7) zylindrisch gestaltet ist und der Durchmesser des Nagels größer ist als der Innendurchmesser der Aufnahme (7).
3. Verschalungsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Nagels größer ist als die Höhe des Schalungsrahmens.
4. Verschalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den innenliegenden Wandungsstegen (4,5) der Halterungstaschen (2,3) je eine durch Materialaussparungen gebildete Schwenkachse fur den äußeren Bereich des jeweiligen Wandungssteges (4 bzw. 5) vorgesehen ist.
5. Verschalungsrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen durch im Querschnitt dreieckförmig gestaltete Kerben (10) gebildet sind, die an den der Aufnahme (7) für das Spreizmittel (8) abgewandt liegenden Seite der Wandungsstege (4) vorgesehen sind.
6. Verschalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (7) für das Spreizmittel (8) eine sich über die gesamte
Tiletschke - 9 -
Höhe erstreckende öffnung (9) aufweist.
7. Verschalungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die öffnung (9) begrenzenden Ränder keilförmig ausgebildet sind und bei in entgegengesetzten Richtungen bewegten Wandungsstegen (4,5) aneinander vorbei geführt werden.
8. Verschalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnf*, daß die äußeren Ränder der innen*iegenden Wandungsstege (4,5) des Eckprofils
, ) (1) mit einander zugewandt; liegenden Rastnasen (11) zur Festlegung einer schräg zu den Wandungsstegen verls.if enden Stützlasche (12) versehen sind.
9. Verschalungsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlasche (12) aus einem Flachmaterial mit rechteckigem Querschnitt gefertigt ist.
10. Schalungsrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofil (1) einen Durchsteckkanal (20) für einen Bolzen (21) aufweist.
11. Verschalungsrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsteckkanel (20) innerhalb einer Hohlkammer (15) liegt und durch zwei in diese Hohlkammer hineinragende Stege (19,18) begrenzt ist.
12. Verschalungsrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (15) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist und innenseitig durch über den Eckwinkel hinausgeführte Verlängerungen oer innenliegenden Wandungsstege (4,5) begrenzt wird.
13. Schalungsrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofil (1) in seiner Grundform als ein an zwei Seiten geschlossenes Rechteckprofil
ί I ri II It (I (< ' ι ■ ( « « ' '
Tiletschke
- 10 -
ausgebildet und zur Bildung der einseitig offenen Halterungstaschen (2,3) mit sich kreuzenden Sprossen versehen ist.
14. Schalungsrahmen nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofil (1) als einstückiges Kunststoffprofil ausgebildet ist, und daß die Stützlasche (12) aus Metall oder Kunststoff besteht.
DE19868603355 1986-02-08 1986-02-08 Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch Expired DE8603355U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868603355 DE8603355U1 (de) 1986-02-08 1986-02-08 Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868603355 DE8603355U1 (de) 1986-02-08 1986-02-08 Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8603355U1 true DE8603355U1 (de) 1986-05-28

Family

ID=6791460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868603355 Expired DE8603355U1 (de) 1986-02-08 1986-02-08 Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8603355U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2118403B1 (de) 2007-02-15 2016-07-13 d'Anglade, Pierre-Michel Wiederverwendbare schalung zum formen einer betonstruktur
DE202019103391U1 (de) * 2019-06-17 2020-09-18 Mehmet Palmanak Spannvorrichtung für eine Eckverschalung
WO2024011296A1 (en) * 2022-07-15 2024-01-18 I. Industriespty Ltd Device for concrete formwork

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2118403B1 (de) 2007-02-15 2016-07-13 d'Anglade, Pierre-Michel Wiederverwendbare schalung zum formen einer betonstruktur
DE202019103391U1 (de) * 2019-06-17 2020-09-18 Mehmet Palmanak Spannvorrichtung für eine Eckverschalung
WO2024011296A1 (en) * 2022-07-15 2024-01-18 I. Industriespty Ltd Device for concrete formwork

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3726255C2 (de) Trennwand
DE2353055C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE2024935B2 (de) Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen oder bauteilen an einer wand o.dgl.
DE1658864A1 (de) Dehnungsfugenabdeckung
DE60017959T2 (de) Rolladenkasten, Seitenteil und Abdeckprofil für den Kasten
DE2610998C3 (de) Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten vor einer Bauwerkswand
EP3786362B1 (de) Begrünbares wandelement, bausatz zur montage eines begrünbaren wandelements sowie verfahren zur montage eines begrünbaren wandelements
DE9309284U1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Halterung plattenförmiger Elemente
EP0629754A2 (de) Gebäudewandverkleidung
DE9313426U1 (de) Lüftungsvorrichtung für Räume
DE8603355U1 (de) Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch
EP3696338B1 (de) Abschalungseinheit mit verbindungselement, teileset zum aufbau einer abschalung und abschalung zur bildung eines giessbetonelements
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE2546374A1 (de) Eckverbindungselement fuer zerlegbare, wieder verwendbare schalungen
DE2319190A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von ausnehmungen in gussbeton
DE19845250A1 (de) Bauelement zum Errichten einer Gebäudewand
EP0014728A1 (de) Hohler Verpressdübel
DE2710224A1 (de) Vorrichtung zur positionierung von teilen, insbesondere von schalungselementen im betonbau
DE102005053342A1 (de) Schalung mit verlorenem Kantenprofil für Gusssäulen
DE8606959U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Verkleidungsplatten
DE19758269A1 (de) Vorrichtung zur Bildung von Decken- und/oder Wandanschlüssen
DE938987C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl.
DE3340648A1 (de) Bauelement fuer die mantelbetonbauweise
DE2445245C3 (de) Dübeleinheit zum Einmauern in Mauerwerk
DE19529228C2 (de) Stufenbord für Ortbeton-Treppen