DE8603355U1 - Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch - Google Patents
Verschalungsrahmen für einen Wand- oder DeckendurchbruchInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
- E04G15/063—Re-usable forms
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Description
18/12
Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Verschalungsrahmen für
einen Wand- oder Deckendurchbruch. Die zum Herstellen von Durchbrüchen bei Betonkontruktionen benötigten Verschalungsrahmen sind allgemein
bekannt. Die bisher bekannten Verschalungsrahmen wurden aus Schalungsbrettern oder Schalungsplatten der vorgegebenen Größe des Durchbruchs
entsprechend auf der Baustelle hergestellt, üblicherweise wurde dabei
so vorgegangen, daß die Bretter auf die passende Länge geschnitten wurden und danach der Rahmen unter Verwendung von Nägeln zusammengesetzt
wurde. Je nach der Größe des Rahmens sind dabei im Eckbereich noch Latten oder sonstige Verstärkungsmittel notwendig. Der fertige
( ' 15 Verschalungsrahmen wurde für einen Deckendurchbruch dann lagegerecht auf
die den aufgebrachten Beton tragende Schalung gesetzt und befestigt. Bei einem Wanddurchbruch wurde der Verschalungsrahmen auf die zuerst
erstellte, senkrecht verlaufende Schalungswand aufgebracht. Der Verschal ungsrahmen ließ sich dabei nur durch zusätzliche Befestigungsmittel
fixieren.
Die auf diese Weise hergestellten Verschalungsrahmen sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie nur äußerst mühsam, oftmals unter Zerstörung
der Schalungsbretter entfernbar sind, da der Verschalungsrahmen von außen vollkommen in der gegossenen Decke bzw. Wand liegt. Ferner
ist auch die Erstellung des Schalungsrahmens äußerst zeitaufwendig.
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Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen
Schalungsrahmerr der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß dieser
in besonders einfacher Weise zusammensetzbar und lagegerecht festlegbar ist, und daß das Entfernen des Verschalungsrahmens aus der Wand
bzw. der Decke zu vereinfachen.
Zur* Lösung der gestellten Aufgabe ist bei dem npijpn.jngsgp.mäRen Verschalungsrahmen ein stranggepreßtes Profil vorgesehen, welches mit winklig
zueinander angeordneten Halterungstaschen für die Randbereiche der C) 10 Schalungsbretter ausgerüstet ist, wobei zwischen den innenliegenden,
von einer Ecklinie ausgehenden Wandungsstegen der Halterungstaschen eine Aufnahme für ein die Stege an die Schalungsbretter pressendes
Spreizmittel vorgesehen ist.
Der neuerungsgemäße Schalungsrahmen läßt sich in denkbar einfacher
Weise nunmehr durch die Verwendung der Eckprofile zusammenstecken. Dies Wird besonders dadurch erleichtert, daß die Breite der Halterungstaschen so ausgelegt ist, daß die Dicke der Schalungsbretter geringer
ist als die Breite der Halterungstaschen. Durch die durch das Spreizmittel gegen die Schalungsbretter gepreßten Wandungsstege wird eine
Bewegung der Schalungsbretter nach dem Einsetzen des Rahmens ausgeschaltet. Das Entfernen des Verschalungsrahmens nach dem Gießen des
Betons ist wesentlich einfacher als bei den herkömmlichen Rahmen, da
das Eckprofil sich verhältnismäßig leicht verformen läßt, so daß die
Ränder der Schalungsbretter frei liegen. Dabei ist es ausreichend, wenn zunächst das Profil in einer Ecke so verformt wird, daß die Schalungsbretter aus den restlichen Profilen herausgezogen werden können.
Zweckmäßigerweise ist das Spreizmittel als Nagel ausgebildet, da dieser dann gleichzeitig als Befestigungsmittel verwendet werden kann.
Dadurch entfallen zusätzliche Teile und Arbeitsgänge. Beim Zusämmenstecken des Rahmens werden die Nägel nur teilweise in die Aufnahme
eingeschlagen. Nachdem der Rahmen lagegerecht an die Schalung angehalten wird, erfolgt die Befestigung durch vollkommenes Einschlagen der
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Tiletschke - 3 -
Nägel in die Aufnahmen. Die Länge der Nägel ist selbstverständlich
größer als die Höhe des Rahmens.
Das Anpressen der Wandungsstege an die Ränder der Schalungsbretter
wird erleichtert, wenn in den innenliegenden Wandungsstegen der Halterungstaschen je eine durch Materialaussparungen gebildete Schwenkachse
für den äußeren Bereich des jeweiligen Wandungssteges vorgesehen ist. Abgesehen von dem geringeren Kraftaufwand beim Eintreiben des Spreizmittels
ist auch eine ungewollte Zerstörung dadurch auszuschalten. Die ι ) 10 Wandungsstege lassen sich um einen besonders großen Winkel schwenken,
wenn die Aufnahme für das Spreizmittel eine sich über die gesamte Höhe erstreckende öffnung aufweist. Außerdem ist das Eintreiben des Spreizmittels
einfacher. Ferner ist besonders vorteilhaft, daß das Spreizmittel durch SchVäge in Richtung auf diese öffnung aus der Aufnahme
herausgeschlagen werden kann. Dadurch ist das Entfernen noch weiter vereinfacht. Wird als Spreizmittel ein Nagel verwendet, wird dieser
zweckmäßigerweise vor dem Herausschlagen aus der Aufnahme aus der Schalung herausgezogen.
Um zu verhindern, daß sich die innenliegenden Wandungsstege der Halterungslaschen
bei Belastung durch den noch flüssigen Beton aufeinanderzu bewegen, ist es zweckämßig, wenn die äußeren Ränder der innen liegenden
Wandungsstege mit einander zugewandt liegenden Rastnasen zur Festlegung einer schrägverlaufenden Stützlasche versehen sind. Diese Stützlasche
kann nach dem Festlegen des Rahmens an der Schalung in das Eckprofil eingeschoben werden. Die Schalungsrahmen werden besonders hoch beim
Gießen von Wänden belastet. Deshalb kann es notwendig werden, außer den Nägeln weitere Befestigungsmittel vorzusehen. Dies ist in besonders
einfacher Weise möglich, wenn in dem Eckprofil ein Durchsteckkanal für einen Bolzen vorgesehen ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung
der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen
und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei spiels.
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Tiletschke - 4 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ecke eines neuerungsgemäßen Schalungskastens in perspektivischer
Darstellung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das zur Herstellung des Rahmens nach der
Fig. 1 verwendete Eckprofil.
Der in der Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel aufgezeigte Schalungsrahmen
weist in jeder Ecke ein in der Fig. 2 genauer dargestelltes Eckprofil 1 auf. Das Eckprofil ist mit zwei rechtwinklig zueinander
stehenden Halterungstaschen 2,3 versehen, die durch zwei parallel und im Abstand zueinander liegende Wandungsstege 4,5 gebildet werden. In
jede Halterungstasche 2,3 ist der stirnseitige Rand eines Schalungsbrettes 6 eingesteckt.
Bei dem dargestellten Eckprofil erstrecken sich die Halterungstaschen
2,3 bis zu den aus den innenliegenden Wandungsstegen 4 gebildeten Eckwinkel.
In der Winkelhalbierenden des aus den Wandungsstegen 4 gebildeten Winkels ist eine zylinrisch ausgebildete Aufnahme 7 vorgesehen.
Bei der Darstellung nach der Fig. 1 ist in diese Aufnahme ein Nagel 8 eingeschlagen. Der Durchmesser des Nagels ist um einen relativ geringen
Betrag größer als der Innendurchmesser der Aufnahme 7. Dadurch werden die innenliegenden Wandungsstege 4 gegen den zugeordneten Rand des
jeweiligen Schalungsbrettes 6 gepreßt. Um dabei einen Bruch an irgendeiner Stelle zu vermeiden, ist die Aufnahme 7 mit einer sich über die
gesamte Höhe erstreckenden öffnung 9 ausgerüstet. Die Beweglichkeit
der Wandungsstege 4 wird dadurch wesentlich erhöht, wie unschwer aus der Zeichnung erkennbar. Zur Erhöhung dieser Beweglichkeit ist in jeden
inneren Wandungssteg 4 eine im Bereich der Aufnahme 7 liegende Kerbe 10 eingebracht, die im Sinne ein.' Mwenkachse zu sehen ist.
Die Kerben 10 liegen auf der der Aufnahm« 7 abgewandt liegenden Seite
des jeweiligen Wandungssteges.
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Tiletschke - 5 -
Die inneren Wandungsstege 4 sind mit aufeinanderzu gerichteten Rastnasen
11 versehen, die eine von den Enden des Eckprofils 1 her eingesteckte Stützlasche 12 hintergreifen. Die Breite dieser aus einem
Flachmaterial hergestellten Stützlasche ist so ausgelegt, daß die inneren
Wandungsstege 4 auch bei Belastung während des Gießens von Beton an dem jeweiligen Schalungsbrett 6 anliegen.
Bei dem in den Figuren aufgezeigten Ausführungsbeispiel wird die äußere
Begrenzung der Halterungstaschen 2,3 durch über den aus den inneren Wandungsstegen 4 gebildeten Eckwinkel hinaus verlängerte Wandungsteile
13,14 gebildet. Diese Wandungsteile 13,14 sind gleichzeitig die inneren Begrenzungen für eine Hohlkammer 15 des Eckprofils 1. Diese Hohlkammer
hat einen quadratischen Querschnitt, da davon ausgegangen werden kann, daß bei den besagten Profilen die Dicke der Schalungsbretter
gleich ist. Die äußeren Kammerwandungen sind mit den Bezugszeichen 16 und 17 versehen. Durch diese Ausbildung erhält das Eckprofil die notwendige
Stabilität. In die Hohlkammer 15 ragen zwei im rechten Winkel zueinander stehende Stege18,19 hinein, die an den äußeren Kammerwandungen
16 und 17 innenseitig angeformt sind. Dadurch wird ein Durch-Steckkanal 20 zur Aufnahme eines in strichpunktierten Linien angedeuteten
Bolzens 21 geschaffen. Mittels dieses Bolzens kann der Schalungsrahmen zusätzlich an der Schalung verankert werden, was insbesondere
bei Wänden notwendig werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch zwei in die Halferungstaschen
2,3 hineinragende Abstandsstege 22 und 23 vorgsehen, die an die Wandungsstege 13,14 angeformt sind. Dadurch wird ein Abstand
zwischen den Stirnseiten der Schalungsbretter und den Wandungsteilen
13,14 geschaffen.
Das Eckprofil kann aus Kunststoff gefertigt sein, da dieser kostengünstig
ist und auch die notwendige Verformung des Profils zuläßt. Die Stützlasche 12 kann aus Kunststoff gefertigt sein, obwohl es vorteilhaft
ist, sie aufgrund der höheren Belastbarkeit auch aus Metall herzustellen.
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Ti'letschke - 6 -
Zur Herstellung eines Schalungsrahmens werden zunächst vier auf die
entsprechende Länge geschnittene Eckwinkel 1 und vier maßgerechte Schalungsbretter
6 entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 zusammengesetzt. Danach wird in jede Aufnahme 7 ein Nagel 8 so weit eingeschlagen,
daß die Spitze kurz oberhalb des unteren Endes der Aufnahme 7 steht. Da, wie bereits gesagt, der Durchmesser etwas größer ist als
der Innendurchmesser der Aufnahme 7, werden die Wandungsstege 4 um die K-e/ben 10 in Richtung zum Schalungsbrett 6 bewegt und dagegengedrückt.
Dadurch ist ein Herausfallen der Schalungsbretter 6 beim nachfolgenden Transport bzw. Anbringen an der Schalung wirksam vermieden.
Mach dem lagegerechten Anhalten des Schalungsrahmens an die Schalung
werden die Nägel in die Schalung eingeschlagen. Die Nägelköpfe stehen
dann nicht mehr vor.
Sofern es sich um eine aus Beton gegossene Wand handelt, wird zunächst
nur eine Schalungswand erstellt und daran dann die Schalungsrahmen befestigt. Diese Schalungswand kann dann mittels eines Schalungsbohrers
mit einer fluchtend zum Durchsteckkanal 20 verlaufenden Bohrung versehen werden. Nachdem auch die zweite Schalungswand erstellt wuMe, kann
von dieser Seite aus auch die zuletzt erstellte Schalungswand durchbohrt werden. Durch einen durch die Bohrungen und den Durchsteckkanal
20 geführten Bolzen 21 wird der Rahmen noch wesentlich höher belastbar.
Beim Entschalen wird zunächst die Stützlasche 12 entfernt, soweit sie
überhaupt vorhanden ist. Nach Möglichkeit werden dann die Nägel 8 so weit aus der Aufnahme 7 herausgezogen, daß die Spitze außerhalb der
Schalung liegt. Die Nägel können dann durch Schläge aus den Aufnahmen 7 im Sinne eines Kippens entfernt werden. Die inneren Wandungsstege 4
lassen sich dann zur Herausnahme der Schalungsbretter 6 aufeinanderzu bewegen. Da die die Öffnung 9 begrenzenden Ränder keilförmig ausgebildet
sind, laufen diese Ränder nebeneinander her, so daß die Schwenkbe-'
wegung der inneren Wandungsstege 4 nicht behindert wird.
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Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar, ist das Eckprofil 1 in seiner Grundform quadratisch, jedoch nur an zwei Seiten geschlossen
und mit zwei sich kreuzenden Sprossen versehen, um die einseitig offenen Halterungstaschen 2 und 3 zu bilden.
Claims (14)
1. Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch, gekennzeichnet, durch stranggepreßte Eckprofile (1),
die mit winklig zueinander angeordneten Halterungstaschen (2,3) für
( / die Randbereiche der Schalungsbretter (6) ausgerüstet sind, wobei zwischen
den innenliegenden, von einer Ecklinie ausgehenden Wandungsstegen (4,5) der Halterungstaschen (2,3) eine Aufnahme (7) für ein die
Wandungsstege (4,5) an die Schalungsbretter (6) pressendes Spreizmittel
vorgesehen ist.
2. Verschalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spreizmittel als Nagel (8) aussgebildet ist, daß die Aufnahme (7) zylindrisch gestaltet ist und der Durchmesser des Nagels größer ist als
der Innendurchmesser der Aufnahme (7).
3. Verschalungsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des Nagels größer ist als die Höhe des Schalungsrahmens.
4. Verschalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den innenliegenden Wandungsstegen (4,5) der Halterungstaschen (2,3) je
eine durch Materialaussparungen gebildete Schwenkachse fur den äußeren
Bereich des jeweiligen Wandungssteges (4 bzw. 5) vorgesehen ist.
5. Verschalungsrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachsen durch im Querschnitt dreieckförmig gestaltete Kerben
(10) gebildet sind, die an den der Aufnahme (7) für das Spreizmittel (8) abgewandt liegenden Seite der Wandungsstege (4) vorgesehen sind.
6. Verschalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (7) für das Spreizmittel (8) eine sich über die gesamte
Tiletschke - 9 -
Höhe erstreckende öffnung (9) aufweist.
7. Verschalungsrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die die öffnung (9) begrenzenden Ränder keilförmig ausgebildet sind
und bei in entgegengesetzten Richtungen bewegten Wandungsstegen (4,5) aneinander vorbei geführt werden.
8. Verschalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnf*, daß die
äußeren Ränder der innen*iegenden Wandungsstege (4,5) des Eckprofils
, ) (1) mit einander zugewandt; liegenden Rastnasen (11) zur Festlegung
einer schräg zu den Wandungsstegen verls.if enden Stützlasche (12) versehen
sind.
9. Verschalungsrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützlasche (12) aus einem Flachmaterial mit rechteckigem Querschnitt gefertigt ist.
10. Schalungsrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofil (1) einen Durchsteckkanal (20) für einen Bolzen (21) aufweist.
11. Verschalungsrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchsteckkanel (20) innerhalb einer Hohlkammer (15) liegt und
durch zwei in diese Hohlkammer hineinragende Stege (19,18) begrenzt ist.
12. Verschalungsrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkammer (15) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist und innenseitig durch über den Eckwinkel hinausgeführte Verlängerungen oer
innenliegenden Wandungsstege (4,5) begrenzt wird.
13. Schalungsrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofil (1) in seiner Grundform als ein an zwei Seiten geschlossenes Rechteckprofil
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Tiletschke
- 10 -
ausgebildet und zur Bildung der einseitig offenen Halterungstaschen
(2,3) mit sich kreuzenden Sprossen versehen ist.
14. Schalungsrahmen nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckprofil (1) als einstückiges Kunststoffprofil ausgebildet ist, und daß die Stützlasche
(12) aus Metall oder Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603355 DE8603355U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603355 DE8603355U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603355U1 true DE8603355U1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6791460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603355 Expired DE8603355U1 (de) | 1986-02-08 | 1986-02-08 | Verschalungsrahmen für einen Wand- oder Deckendurchbruch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603355U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2118403B1 (de) | 2007-02-15 | 2016-07-13 | d'Anglade, Pierre-Michel | Wiederverwendbare schalung zum formen einer betonstruktur |
DE202019103391U1 (de) * | 2019-06-17 | 2020-09-18 | Mehmet Palmanak | Spannvorrichtung für eine Eckverschalung |
WO2024011296A1 (en) * | 2022-07-15 | 2024-01-18 | I. Industriespty Ltd | Device for concrete formwork |
-
1986
- 1986-02-08 DE DE19868603355 patent/DE8603355U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2118403B1 (de) | 2007-02-15 | 2016-07-13 | d'Anglade, Pierre-Michel | Wiederverwendbare schalung zum formen einer betonstruktur |
DE202019103391U1 (de) * | 2019-06-17 | 2020-09-18 | Mehmet Palmanak | Spannvorrichtung für eine Eckverschalung |
WO2024011296A1 (en) * | 2022-07-15 | 2024-01-18 | I. Industriespty Ltd | Device for concrete formwork |
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