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DE8308051U1 - Seite zur geschuetzten aufbewahrung von blattfoermigen objekten - Google Patents

Seite zur geschuetzten aufbewahrung von blattfoermigen objekten

Info

Publication number
DE8308051U1
DE8308051U1 DE19838308051 DE8308051U DE8308051U1 DE 8308051 U1 DE8308051 U1 DE 8308051U1 DE 19838308051 DE19838308051 DE 19838308051 DE 8308051 U DE8308051 U DE 8308051U DE 8308051 U1 DE8308051 U1 DE 8308051U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
page
sheet
page according
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838308051
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hawid Hans Widmaier & Co 1000 Berlin De GmbH
Original Assignee
Hawid Hans Widmaier & Co 1000 Berlin De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hawid Hans Widmaier & Co 1000 Berlin De GmbH filed Critical Hawid Hans Widmaier & Co 1000 Berlin De GmbH
Priority to DE19838308051 priority Critical patent/DE8308051U1/de
Publication of DE8308051U1 publication Critical patent/DE8308051U1/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

B Seite zur geschützten Aufbewahrung von blattförmigen Objekten
Die Erfindung betrifft Seiten zur geschützten Aufbewahrung von blattförmigen Objekten, wie Briefmarken, Geldscheinen, Karten oder dergleichen, mit mindestens ainer aus durchsichtigem Material bestehenden Tasche für mindestens ein Objekt und mit aufgedruckten Informationen.
Es sind insbesondere für Briefmarken eine Vielzahl von Sammelblättern mit den Merkmalen des Oberbegriffs bekannt. Die meisten Albenhersteller geben Sammelblätter heraus, in denen innerhalb von Begrenzungslinien eine Abbildung der an dieser Stelle anzuordnenden Briefmarke oder eine Katalog-Nummer eingedruckt ist. Auf derartige Albenblätter lassen sich, ohne daß der Informationswert des Eindrucks verloren geht, nur durchsichtige Taschen zur Aufnahme der Briefmarke aufbringen. Die Sammler bevorzugen jedoch, da dann die Marken, insbesondere deren Zähnung besser zur Geltung kommen, schwarze, aber auch andersfarbige, z.B. graue Hintergründe für ihre Marken.
Es gibt Albenblätter, auf denen die aufgedruckten Marken mit einem breiten schwarzen Rand versehen sind. Diese Albenblätter weisen eine praktisch über die ganze Fläche sich erstreckende randlich an einer Seite befestigte durchsichtige Folie auf, auf der entsprechend der Anordnung auf dem Druckblatt meistens mehrere sich über die ganze Breite erstreckende dreiseitig geschlossene Taschen bildende durchsichtige Folienstreifen aufgeschweißt sind. Die sich über das ganze Blatt erstreckenden Schweißnähte sehen nicht besonders schön aus und zusammen mit den zum Einstecken der Marken nicht mit
Streifenmaterial abgedeckten Folienteilen überziehen sie das Blatt mit Querstreifen, die von der Wirkung der Marken ablenken. Wenn die Folie nicht ganz korrekt aufgeklebt ist, liegen die Marken zudem nicht im Zentrum der schwarzen auf-
B gedruckten Ränder. Außerdem sind die Marken schwer einsteck- und entnehmbar, wodurch die Gefahr von Beschädigungen gegeben ist.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitet ein anderer Hersteller; hierbei sind jedoch die Streifen an den Seitenkanten nicht mit der Folie verschweißt, sondern weisen zwischen und neben den anzuordnenden Marken etwa in halber Höhe der Streifen kurze Verbindungsnähte mit der Folie auf. Hierbei treten die gleichen oben beschriebenen Probleme auf. Hinzu kommt, daß die zwischen und seitlich der Marken angeordneten Quernähte das Bild noch unruhiger machen.
Es sind auch Albenblätter mit grauen Feldern bekannt, wobei außerhalb der Felder ihnen direkt zugeordnete Katalognummern aufgedruckt sind. Derartige Albenblätter gibt es auch mit auf den Feldern aufgeklebten durchsichtigen Taschen für jeweils eine Marke. Sofern die Taschen einigermaßen im jeweiligen Feld zentriert angeordnet sind, ergibt sich ein durchaus schöner Anblick.
Oft entsprechen jedoch die Taschen nicht exakt der Feldgröße, so daß die Taschen graue Flächen freilassen bzw. in das umgebende weiße Feld ragen, wodurch es wegen der Ab-Deckung durch die Licht schluckende durchsichtige Folie zu zwei verschiedenen Grau- bzw. Weißtönen kornmt. Wegen der Durchsichtigkeit ist auch eine besonders genaue Zentrierung der Tasche in den Feldern notwendig, was nicht nur beim Aufkleben der Taschen in Handarbeit Schwierigkeiten mit sich
^^ bringt, da sonst die eingelegte Marke nicht zentrisch im grauen Feld liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seite zur geschützten Aufbewahrung von blattförmigen Objekten gemäß dem Oberbegriff anzugeben, die den Marken einen farbigen undurchsichtigen Hintergrund und ohne Schwierigkelten eine gleichmäßig schöne Anordnung ermöglicht, die nicht durch Einzelinformationen im Bereich jedes Objekts behindert ist und dennoch ein genaues Zuordnen des Objekts dem jeweiligen für das Objekt vorgesehenen Platz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Seite mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung von Taschen mit einem undurchsichtigen Rückblatt braucht die Tasche nicht exakt an allen vier Seiten in einem Feld angeordnet zu sein, sie kann anhand eines Winkels gegebenenfalls unter Ergänzung durch eine einzige Seitenlinie oder eines Punktes ausgerichtet werden. Hierdurch fallen geringe immer wiederkehrende Maßabweichungen der Taschen überhaupt nicht auf. Die Marke braucht nur innerhalb der Tasche ausgerichtet zu werden, um optisch schön und gleichmäßig auf dem farbigen Hintergrund hervorzutreten, wozu die freien die Taschen umgebenden Ränder beitragen,, da die notwendigen Einzelinformationen im Abstand getrennt von den Taschen angeordnet sind. Dadurch ist auch eine maschi-
2^ nelle Ausrüstung mit Taschen, was das Album verbilligt, möglich.
Die Ausführung der Taschen gemäß Anspruch 2 ist bei kleineren Abmessungen vorteilhaft, da die Herstellung dieser Tasehen einfacher ist. Insbesondere bei größeren Abmessungen oder wenn eins sehr hohe Sicherheit gegen ein Herausfallen auch bei Erschütterungen erwünscht ist, sind die Taschen gemäß Anspruch 3 vorteilhafter, da bei diesen Taschen das Objekt an zwei sich gegenüberliegenden Rändern eingeklemmt wird.
Die Zusammenfassung der Einzelinformationen für die auf einer Seite aufzubewahrenden Objekte in einem Anhang läßt
eine leichte Zuordnung von Objekt und Tasche zu, ohne £en Gesaniteindruck der Anordnung zu stören. Ein solcher Anhang kann auch ausklappbar oder an einem Seitenrand, am unteren Rand der Seite oder gegebenenfalls auch auf der Rückseite
B des vorherigen Albenblattes angeordnet sein.
Bei einer Seite mit lösbarem Informationsblatt gemäß Anspruch 5 kann dieses - wenn es nicht mehr gebraucht wird entfernt werden und kann so das Album nicht aufblähen. Die entfernten Seiten können zu einem Katalog zusammengestellt oder z.B. als Fehllisten weiterverwendet werden.
Sofern die Abbildungen der Objekte gemäß Anspruch 6 oder 7 herausschneid- bzw. -trennbar sind, können sie bis zum Erwerb eines Originals in der entsprechenden Tasche angeordnet werden, wodurch auf den Seiten keine farbigen Leerflächen verbleiben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seite mit einer Anordnung von Taschen mit undurchsichtiger Rückwand, und auf dem unteren Ran 7 aufgedruckten Informationen über die auf dieser Seite aufzubewahrenden Objekte,
Fig. 2 ein Informationsblatt mit Einzelinformationen über die auf der Seite gemäß Fig. 1 aufzubewahrenden Objekte in der den Taschen entsprechenden Anordnung,
Fig. 3 eine Seite mit Taschen und am Seitenrand angeordneten Einzelinformationen über die auf dieser Seite
aufzubewahrenden Objekte sowie deren Anordnung, 35
Fig. 4 ein Blatt, auf dem mehrere Informationsblätter für mehrere Seiten mit Taschen angeordnet sind.
Eine Seite 1, z.B. eines Briefmarken-Sammelalbums, trägt allgemeine Informationen 2 über das Sammelgebiet, z.B. den Namen des Landes und die Jahreszahl der Ausgabe der auf dieser Seite aufzubewahrenden Einzelobjekte 3. Auf der Seite 1 sind Taschen 4 aufgeklebt bzw. aufzukleben, die aus einem undurchsichtigen schwarzen oder beliebig farbigen Bückblatt 5 und einem gleich großen durchsichtigen Vorderblatt 6 bestehen. Rückblatt 5 und Vorderblatt 6 sind längs einer Kante derart durch eine Naht 7 verbunden, daß ein zwischen Vorder- und Rückblatt 6,5 eingeschobenes Einzelobjekt klemmend gehalten wird.
Bei größeren Einzelobjekten 3 ist eine Tasche 4· vorzuziehen, deren Rückblatt 5 in zwei Rückblatteile S1, 52 aufgeteilt ist, wobei jeder Teil 5-, 5- mit sich gegenüberliegenden Rändern des Vorderblatts 6 durch eine klemmend wirkende Naht 7,7' verbunden ist. Durch diese Taschenart wird ein noch sichereres Aufbewahren der Einzelobjekte 3 gewährleistet. Das Rückblatt 5 jeder Tasche 4 bzw. das RUckblatteil 5~ jeder Tasche 4' wird fest auf der Seite 1 befestigt, z.B.
durch Ankleben, wobei ein ein- oder mehrpunktförmiges Ankleben in der Mitte oder im oberen Teil des Rückblatts 5 bzw. 52 des Rückblatteils ausreicht.
In Fig. 2 ist ein Informationsblatt 8 mit Bildinformationen über die einzelnen auf der Seite 1 in den Taschen 4 bzw. 4' aufzubewahrenden Objekte dargestellt. Das Informationsblatt weist einen Rand 9 auf, der auf der Rückseite einen Adhäsionsbelag aufweisen kann, mit dem das Informationsblatt 8 auf dem Rand der Seite 1 fest aber lösbar angeordnet werden kann, so daß die Seite 1 und das Informationsblatt 8 eine lösbare und wieder zusammenfUgbare Einheit bilden. Der Rand 9 kann aber auch durch vorgeprägte Trennlinien 10 oder Perforationen 11 vom eigentlichen Informationsblatt 8
" abgesetzt sein und mittels eines Klebers auf dem Rand der Seite 1 unlösbar befestigt sein. Hierbei kann das Informa-
tionsblatt 8 entlang der Trennlinie 10 bzw. der Perforation 11 von der Seite 1 abgetrennt werden. Der auf der Seite 1 verbleibende Rand 9 dient dann als Ausgleich für den durch das Einführen der Einzelobjekte 3 in die Taschen 4 bewirkten Stärkezuwachs, so daß weitere randliche Ausgleicher bei der Anordnung einer Vielzahl von Seiten 1 in einem Ordner entfallen können.
Das Informationsblatt 8 kann so mit einer Seite 1 verbunden sein, daß die Information des Blatts 8 oben liegt, d.h. daß die darunterliegende Albumseite 1 verdeckt wird oder so, daß die Information sich auf der Rückseite befindet, so daß bei umgeschlagenem Blatt 8 sowohl die Information des Blatts 8 als auch die Taschenanordnung der Seite 1 nebeneinander liegend sichtbar sind. Im letzteren Fall ist der Rand 9 an der rechten Seite des Informationsblattes angeordnet (s. die punktierte Darstellung in Fig. 2) und durch einen das Umbiegen erleichternden Falz begrenzt.
Im dargestellten Beispiel sind die auf dem Informationsblatt 8 dargestellten Informationen maßstabsgetreue Abbildungen von Briefmarken, die auf der in Fig. 1 dargestellten Seite aufbewahrt werden sollen. Die Anordnung der Briefmarkenabbildungen 12 entspricht der Anordnung der Taschen auf der
Seite 1, nur stoßen die Abbildungen 12 ohne Zwischenraum aneinander. Die Abbildungen sind von gegebenenfalls vorgeprägten Trennlinien 10 umgeben, die als Perforationen 11 oder Bruchlinien ausgebildet sein können. Hierdurch ist es möglich, die einzelnen Briefmarken heraus-
u zutrennen oder herauszuschneiden und bis zum Erhalt eines Originals in den Taschen 4, 4' der Seite 1 einzubringen. Die verbleibenden Reste des Blatts 8 können durch die oben beschriebenen lösbaren Verbindungsarten leicht entfernt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit die Abbildungen 12 auf dem Blatt 8 in der identischen Anordnung der Taschen 4,4· auf
Iu
B W
der Seite 1 ohne Trennlinien 10 oder Perforationen 11 anzuordnen (nicht dargestellt), Es besteht dann die Möglichkeit hierauf zusätzlich auch die gestempelten Marken direkt oder mittels handelsüblichen Taschen anzuordnen. Vorzugsweise sind dann Markierungen oder Begrenzungslinien vorzusehen.
Das Informationsblatt kann jede Größe aufweisen, wobei die gleiche Größe wie die der Seite 1 zu bevorzugen ist.
Die in Fig. 1 und 3 dargestellte Seite 1 weist einen unteren bzw. randlichen, gegebenenfalls drucktechnisch abgesetzten Anhang 13 auf, der auch ein integrierter Teil der Seite 1 sein kann, was die Herstellung verbilligt. Der Anhang 13 ist als Informationsblatt 81 gestaltet und gibt die in den Taschen 4, 4' der Seite 1 anzuordnenden Objekte 3 durch Angabe der Abmessungen (A χ B) oder der Katalog-Nr. (738) in Fig. 1 wieder οά,ΛΧ zeigt sie in verkleinerten Abbildungen 12 (Fig. 3) in der der jeweiligen Seite 1 entsprechenden An-Ordnung. Der Anhang 13 kann weitere Schriftinformationen aufweisen.
In Fig. 4 ist eine Variante eines Informationsblattes 8· gezeigt, das mehrere verschiedenen Seiten 1 entsprechende Informationsblätter 8 in verkleinertem Maßstab vereinigt. Das Informationsblatt 8" kann ebenfalls einen Rand 9 sowie Trennlinien 10 oder Perforationen 11 aufweisen. Ein solches Blatt 8" könnte z.B. alle in sinem Jahr erschienen Briefmarken, die auf der notwendigen Zahl von Seiten 1 angeordnet sind, wiedergeben. Der Sammler kann mit einem Blick übersehem, welche Marken in einem Jahr erschienen sind. Sammelt er die Blätter 8", kann er sich einen Katalog zusammenstellen.
35
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-ΙΟΙ Die Herstellung der Informationsblätter 8, 8', 8" bereitet im Photosatz,der beliebige Verkleinerungen bzw. Vergrößerungen zuläßt, keine Schwierigkeiten.
5 In den Taschen 4,4' können Einzelmarken, Viererblöcke, Einzelblöcke,, Post- und sonstige Karten, Geldscheine und sonstige blattförmige Sammelobjekte aufbewahrt werden.
- 11 -
"Seite zur geschützten Aufbewahrung von blattförmigen Objekten"
Die Erfindung betrifft Seiten zur geschützten Aufbewahrung von blattförmigen Objekten, wie Briefmarken, Geldscheinen, Karten oder dergleichen, mit mindestens einer aus durchsichtigem Material bestehenden Tasche für mindestens ein Objekt und mit aufgedruckten informationen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (1) ein undurchsichtiges RUckbl&tt (5) aufweist, mit dem es minde- stens mit einer Teilfläche mit der Seite (1) fest verbunden ist und daß Informationen über jedes einzelne Objekt (3) mindestens einer Seite (1) getrennt von allen Taschen (4) angeordnet sind. (Fig. 1)

Claims (7)

I · t PAiGNTANWAUTE 2E 2weiö üooo HAWID «ans Widmaier GmbH 6 Co. Berlin 52 RZ/Hu hwb 83 202 Schutzansprüche
1. Seite zur geschützten Aufbewahrung von blattförmigen Objekten, wie Briefmarken« Geldscheinen, Karten oder dergleichen/ mit mindestens einer aus durchsichtigem Material bestehenden Tasche für mindestens ein Objekt und mit aufgedruckten Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (1) ein undurchsichtiges Rückblatt (5) aufweist, mit dem es mindestens mit einer Teilfläche mit der Seite (1) fest verbunden ist und daß Informationen über jedes einzelne Objekt (3) mindestens einer Seite (1) getrenn.t von allen Taschen (4) angeordnet sind.
2. Seite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (4) aus einem Vorderblatt (6) und einem gleich großen farbigen Rückblatt (5) besteht, die mittels mindestens einer eine Klemmwirkung zwischen dem Vorder- und RUckblatt (6,5) erzeugenden Randnaht (7) miteinander verbunden sind.
3. Seite nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) zwei Teile (5^, S7) aufweist und &__ zweite
Teil (52) mit dem der Randnaht (7) gegenüberliegenden Rand (7*) des Vorderblattes (6) verbunden ist.
4. Seite nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen in Form von Abbildungen oder Formatangaben und/oder Katalog-Nummern (12) der einzelnen Objekte (3) auf einem Anhang (13) der Seite (1) angeordnet sind.
5. Seite nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen in Form von Abbildungen oder Formatangaben und/oder Katalog-Nummern (12) aller Objekte (3) wenigstens einer Seite (1) auf einem lösbar mit der Seite (1) verbundenen Informationsblatt [8, 8") angeordnet sind.
6. Seite nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildung (12) eines Einzelobjekts (3) auf dem Informationsblatt (8) von Trennlinien (10) umgeben ist.
7. Seite nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien (10) gleichzeitig als Schwächungslinien zum Heraustrennen ausgebildet sind.
DE19838308051 1983-03-18 1983-03-18 Seite zur geschuetzten aufbewahrung von blattfoermigen objekten Expired DE8308051U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29717878U1 (de) * 1997-10-08 1999-02-11 Sassin, Horst, 42857 Remscheid Sammelalbumblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29717878U1 (de) * 1997-10-08 1999-02-11 Sassin, Horst, 42857 Remscheid Sammelalbumblatt

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