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DE2944009C2 - Filmtasche - Google Patents

Filmtasche

Info

Publication number
DE2944009C2
DE2944009C2 DE2944009A DE2944009A DE2944009C2 DE 2944009 C2 DE2944009 C2 DE 2944009C2 DE 2944009 A DE2944009 A DE 2944009A DE 2944009 A DE2944009 A DE 2944009A DE 2944009 C2 DE2944009 C2 DE 2944009C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
sheet
film
base sheet
cover sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2944009A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2944009A1 (de
Inventor
Jiro Tokio/Tokyo Ozeki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SLIDEX CORP TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
SLIDEX CORP TOKIO/TOKYO JP
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Filing date
Publication date
Application filed by SLIDEX CORP TOKIO/TOKYO JP filed Critical SLIDEX CORP TOKIO/TOKYO JP
Publication of DE2944009A1 publication Critical patent/DE2944009A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2944009C2 publication Critical patent/DE2944009C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filmtasche, bestehend aus einem Grundblatt, wenigstens einem (ersten) transparenten Deckblatt, das an dem Grundblatt mit seinem unteren Rand und seinen Seitenrändern befestigt ist und zusammen mit dem Grundblatt eine oben offene Tasche bildet, und wenigstens einem weiteren (zweiten) Deckblatt, dessen oberer Randbereich an dem Grundblatt über dem oberen Rand des ersten Deckblattes befestigt ist und dessen unterer Rand an den oberen Rand des ersten Deckblatts anstößt und das im wesentlichen eine ebensogroße Querausdehnung wie das erste Deckblatt hat
Es sind Filmtaschen von im wesentlichen zweierlei Art bekannt: Bei der einen Art sind zwei übereinanderliegende Folien durch querlaufende Nähte miteinander verschweißt Die Nähte teilen kanal- oder schlauchartige Aufnahmeabteile voneinander ab, die seitlich offen sind und in die die Filme von der Seite her einschiebbar sind. Damit dies einigermaßen leicht vonstatten gehen kann, muß die Höhe dieser Abteile wesentlich größer sein als der Filmstreifen. Dies macht es möglich, daß die Filmstreifen dann schief in den Abteilen liegen. Einzelbilder können sogar verkanten, sie werden auch nicht festgehalten, sondern können sich seitlich verschieben und mit anderen Einzelbildern oder Filmstreifen im selben Abteil überdecken. Es ist weiterhin schwierig, mehrere Einzelbilder nebeneinander in die Abteile hineinzubringen und daraus zu entnehmen. Von dieser Art sind beispielsweise die aus der US-PS 33 39 303 bekannten Filmhaltekarten, die aus zwei Folien bestehen, die an gegenüberliegenden Kanten miteinander verbunden und seitlich offen sind.
Bei der anderen Art sind auf einem Trägerblatt einzelne Deckfolien aufgeschweißt oder geklebt. Jede Deckfolie ist an drei Rändern mit dem Trägerblatt verbunden. Der obere Rand ist frei, damit die Filme bzw. Einzelbilder von oben in die von Trägerblatt und Deckfolie gebildete Tasche eingeschoben werden können. Die im Querschnitt U-förmigen Aufnahmeabteile sind zwar von oben leicht zugänglich, aber Einzelbilder können auch leicht herausfallen. Auch sind Schieflagen von Filmen und Einzelbildern möglich, und mehrere im gleichen Abteil befindliche Einzelbilder können sich durch seitliches Verrutschen einander überdecken. Zu diesem Typ gehört die aus der DE-GMS 76 04 667 bekannte Aufnahmetasche für flache Gegenstände, die aus einer Unterlagefolie und einer Klarsichtfolie besteht, wobei die Klarsichtfolie fest mit der Unterlagefolie verbunden
ίο ist und die einzelnen zwischen den Haftstellen der beiden Folien befindlichen Hohlräume je eine an der Klarsichtfolie erzeugte Einsteck- bzw. Entnahmeöffnung aufweisen.
Von diesem Typ sind auch die aus der DE-GMS
is 18 64 025 und der US-PS 36 85187 bekannten Briefmarken-Albumblätter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filmtasche anzugeben, die Filmstreifen oder Einzelbilder in vorbestimmter, eindeutiger Lage sicher bewahrt und zugleich vor Staub und Beschädigungen schützt Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird eine Projektion der Bilder ohne Herausnehmen derselben aus der Filmtasche ermöglicht
Bei der erfindungsgemäßen Filmtasche ist demnach jedem Deckblatt bzw. Deckstreifen eine Decklasche zugeordnet, di«; den oberen Rand eines in die Tasche eingelegten Filmstreifens überdeckt und den Filmstreifen gegen Verlust sichert Der Abstand zwischen den Befestigungsrändern von Deckstreifen und Decklasche ist so gewählt, daß der Filmstreifen bequem in die Tasche eingeführt werden kann, andererseits sicher festgehalten wird, und zwar ohne Rücksicht auf die Länge des Streifens, d. h. die Anzahl der Bilder pro Streifen.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine Teilansicht im Originalmaßstab eines Ausschnitts aus F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Filmtasche 10 nach der vorliegenden Erfindung und F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt daraus in vergrößertem Maßstab, hier in Originalgröße, während F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 2 zeigt. Diese Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem Grundblatt 1 aus Papier
so oder einem transparenten oder transluzenten Plastikmaterial, beispielsweise aus Polypropylen, Polyäthylen oder Polyester, und mehreren streifenförmigen Deckblättern 2 aus transparentem Plastikmaterial, die parallel zueinander auf dem Grundblatt 1 in geeigneten Abständen angeordnet sind, um Filmstreifen 5 zwischen sich und dem Grundblatt 1 aufzunehmen. Drei Ränder jedes Deckblattes 2, d.h. hier der untere horizontale Rand und die beiden einander gegenüberstehenden vertikalen Seitenränder sind, wie F i g. 1 zeigt, am Grundblatt 1 durch Schweißen oder durch einen Klebstoff befestigt, was in den F i g. 1 und 2 durch die Schraffur dargestellt ist. Der obere Rand jedes Deckblattes 2 ist mit dem Grundblatt 1 nicht verbunden, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Auf diese Weise wird eine Tasche 4 jeweils zwischen Deckblatt und Grundblatt gebildet, in die ein Film 5 von der öffnung 3 her am oberen Rand eingeschoben werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist der Filmstreifen 5 im Rohzustand, d. h. er
3
ist ungerahmt Die Tiefe einer jeden Tasche 4, gemessen ter 2 aus transparenten Plastikmaterialisn bestehen, in Querrichtung zur Längsrichtung des Filmstreifens 5, dann lassen sich die Bilder auf den Filmstreifen leicbt ist so bemessen, daß, wenn der Filmstreifen 5 mit seinem betrachten. Es ist auch möglich, sie direkt mit Hilfe eines unteren Rand an der Verbindung zwischen Deckblatt geeigneten Overhead-Projektors zu projizieren, ohne und Grundblatt anstößt, ein kleiner Bereich seines obe- 5 daß dazu die Filmstreifen aus der Rhnlasche 10 entnomren Randes, vorzugsweise nur der Bereich der Perfora- men werden müssen. Wenn das Grundlbatt 1 aus einem tion 5a aus der Tasche 4 oben herausschaut, wie es transluzenten Plastikmaterial besteht dann wird das F ig. 2 darstellt Am Grundblatt list parallel zur oberen von der Rückseite des Grundblattes durchscheinende öffnung 3 jeder Tasche 4 in den Bereichen 2a zwischen Licht diffus, was die Gesamtbetrachtung sämtlicher von den Taschen 4 bzw. 6* über der oberen Tasche 4 ein 10 der FUmtasche 10 aufgenommener Filmstreifen erleichweiteres Deckblatt so befestigt, daß dessen freier unte- tert Besteht das Grundblatt 1 aus stärkerem Papier, rer Rand dem Rand an der offenen Seite des Deckblat- ergibt sich eine besonders gute mechanische Stabilität tes 2 dicht gegenübersteht Dabei sind die Seitenränder Das Material des Grundblattes wird man nach den spedes zweiten Deckblattes nicht mit dem Grundblatt 1 ziellen Bedürfnissen wählen.
verbunden, so daß ersteres eine frei hochklappbare 15 Die Befestigungsbereiche zwischen Grundblatt 1 und Decklasche 6 bildet Von dieser Decklasche 6 läßt sich Deckblätter 2 bzw. Grundblatt 1 und Decklaschen der aus der Tasche 4 herausstehende obere Rand des oder gegebenenfalls auch jene Bereiche von Deckblät-Filmstreifens 5 überdecken. In der in den Fig. 1 und 2 tern 2 und Decklaschen 6, die über den Rändern der dargestellten Ausführungsform der Erfindung erstreckt Filme liegen, können mit einem undurchsichtigen Film sich der untere Rand jeder Decklasche 6 unmittelbar bis 20 versehen sein, der auch die Anbringung von Identifikazur freien Kante des zugehörigen Deckblattes 2, so daß tionshinweisen ermöglicht Diese undurchsichtigen Beder Film 5 nach dem Einführen in die Tasche 4 und dem reiche bilden zugleich eine Abschirmung gegen durch-Darüberklappen der Decklasche 6 vollkommen von scheinendes Licht, die im Falle einer Projektion der Deckblatt und Decklasche abgedeckt ist Auf diese Wei- Filmtasche auf einen Schirm ein klareres Bild ohne se wird das Eindringen von Staub in die Tasche 4 verhin- 25 Streulicht ergeben.
dert Man könnte dazu die Decklaschen auch geringfü-
gig breiter machen, daß sie jeweils bis über den oberen Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Rand der Deckblätter reichen, demgegenüber hat aber
die zuvor beschriebene Ausführungsform den Vorteil, daß die Gesamtanordnung nach dem Einlegen der Filme nicht unnötig dick wird, was sich besonders dann bemerkbar macht, wenn eine größere Anzahl von Filmen gefüllter Filmtaschen 10 in einem Ordner abgeheftet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bedeutsam, daß der Abstand a (F i g. 2) zwischen dem Befestigungsbereich la bzw. 6a der Decklaschen 6 und dem Befestigungsbereich 2a der Deckblätter 2 so groß ist, daß die oberen und unteren Ränder der Filmstreifen in gewisser Weise zwischen Deckblatt und Decklasche einerseits und Grundblatt 1 andererseits eingeklemmt werden, d. h. der Abstand a ist geringfügig größer als die Breite b des Filmes, beispielsweise um etwa 2 bis 3 mm, wie F i g. 2 zeigt. Auf diese Weise wird der in die Tasche 4 eingesetzte Film auf das Grundblatt 1 von der dem Deckblatt 2 und der Decklasche 6 innewohnenden elastischen Kraft gedrückt, so daß er unter Einschluß des Reibungswiderstandes zwischen Film und Grundblatt sowie Deckblatt und Decklasche sicher festgehalten wird.
Am einen Randbereich ist die Filmtasche 10 mit Heftlöchern 7 versehen, damit sie in einem Ordner abgeheftet werden kann.
In einer Filmtasche 10 der beschriebenen Art werden die Filmstreifen 5 wirksam gegen Staub und gegen Verlust geschützt. Es ist auch möglich, kurze, nur ein einziges Bild umfassende Streifen neben langen Streifen sicher und verrückungsfest aufzubewahren, so daß auch äußere mechanische Stöße, beispielsweise beim Herunterfallen der Filmtasche 10 die Filmstreifen oder Bilder nicht aus ihrer Lage verrutschen, und zwar weder in Querrichtung noch in Längsrichtung. Wäre die Distanz a wesentlich größer als die Filmbreite b, dann würde keine zum geeigneten Festklemmen der Filmränder geeignete elastische Kraft aufgebracht werden können und die Filmstreifen wären nicht gegen ein Verrutschen gesichert.
Wenn sowohl das Grundblatt 1 als auch die Deckblat-

Claims (2)

  1. 29 44 0OS!
    Patentansprüche:
    J. Filmtasche, bestehend aus einem Grjindblati, wenigstens einem (ersten) transparenten Deckblatt, das an dem Grundblatt mit seinem unteren. Rand und seinen Seitenrändern befestigt ist und zusammen mit dem Grundblatt eine oben offene Tasche bildet, und wenigstens einem weiteren (zweiten) Deckblatt, dessen oberer Randbereich an dem Grundblatt Ober dem oberen Rand des ersten Deckblattes befestigt ist und dessen unterer Rand an den oberen Rand des ersten Deckblatts anstößt und das im wesentlichen eine ebensogroße Querausdehnung wie das erste Deckblatt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des zweiten Deckblatts nicht mit dem Grundblatt (1) verbunden sind, so daß ersteres eine frei hochklappbare Decklasche (6) bildet, und daß das Material der Deckblätter (2, 6) eine ausreichende Elastizität aufweist, so daß sie einen von ihnen abgedeckten Filmstreifen (5) im Zusammenwirken mit dem Grundblatt (1) festklemmen.
  2. 2. Filmtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (1) transparent ist
DE2944009A 1978-11-06 1979-10-31 Filmtasche Expired DE2944009C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP13659378A JPS5563295A (en) 1978-11-06 1978-11-06 Film jacket

Publications (2)

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DE2944009A1 DE2944009A1 (de) 1980-05-14
DE2944009C2 true DE2944009C2 (de) 1985-09-26

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DE2944009A Expired DE2944009C2 (de) 1978-11-06 1979-10-31 Filmtasche

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JP (1) JPS5563295A (de)
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