DE8029565U1 - Werbe- und publikationsdrucksache - Google Patents
Werbe- und publikationsdrucksacheInfo
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- DE8029565U1 DE8029565U1 DE19808029565 DE8029565U DE8029565U1 DE 8029565 U1 DE8029565 U1 DE 8029565U1 DE 19808029565 DE19808029565 DE 19808029565 DE 8029565 U DE8029565 U DE 8029565U DE 8029565 U1 DE8029565 U1 DE 8029565U1
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Description
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PATENTANWALT
HANS-JOACHIM KANTNER
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR 6070 LANGEN. 14. Okt. 1980
DARMSTÄDTER STRASSE 8 TELEPHON: (O6103) 230 29
TELEGRAMM: KANTNERPATENTE
PATENTANWALT DIPL.-INC. H.-J. KANTNER AurcuuccccM
DARMSTADTER STR.6. 607 LANGEN/HESSEN . LANGENHESSEN
Neue Telegrammanschrift l
New telegram address:
Manfred Keßler
6104 Seeheim-Jugenheim 1
Werbe- und Publikationsdrucksache
Die Erfindung betrifft eine Werbe- und Publikationsdruck- ,
sache aus einem Pianobogen, der derart mit einem Dreibruchfalz
versehen ist, daß der erste Falz symmetrisch .und der
zweite Falz asymmetrisch unter Bildung eines Überstandes an einer Bogenseite angeordnet sind.
In verschiedenen Branchen v/erden als Werbe- und/oder Publikationsmittel
Drucksachen verwandt, welche außer einer einer für alle Werbung treibenden Mitglieder dieser Branche ebensc
wie für das angesprochene Publikum gleichermaßen bedeutsamer Informationsinhalt aufweisenden Bedruckung einen auf den einzelnen
Werbetreibenden.individuell hinweisenden zusätzlicher
Aufdruck aufweisen. Entsprechend pflegen Drucksachen solche: Art in einem Erstdruckverfahren mit der für alle V/erbung
treibenden Mitglieder iieser Branche gemeinsamen, nicht
individualisierenden Bedrückung versehen zu werden, um dann
BANKKONTiJ: LrJ-SD1NER QÄ/N^;/»C.!fRANKFURT AM MAIN NR 4-112 519
!:PC}f«r$fiyEfJiKO^Tp V^R..285560 Frankfurt
später in einem dafür vorgesehenen Bereich von dem jeweiligen
einzelnen Werbetreibenden mit einem die Drucksache gezielt
mit Richtung auf ihn bzw. seine Firma individualisierenden Zweit- bzw. Nachdruck versehen zu.werden, bevor sie dann
zur Verteilung an die einzelnen Kunden kommen.
Durch das DE-GM 7 829 865 ist eine Werbe- und Publikationsdrucksache bekannt, die aus einem Pianobogen besteht, der
derart mit einem Dreibruchfalz versehen ist, daß der erste Falz symmetrisch und der zweite Falz asymmetrisch unter Bildung
eines Überstandes an einer Bogenseite angeordnet ist, wobei der dritte Falz symmetrisch so angeordnet ist, daß |
der vom zweiten Falz gebildete Überstand frei bleibt. Dabei ist der genannte Überstand als Aufnahmefeld für den
späteren individualisierenden Zweitdruck bestimmt.
Aufgrund der Konzeption dieser bekannten Werbe- und Publikationsdrucksache
steht der Überstand, wie immer man auch -vv
diese Drucksache halten mag, seitlich nach oben, quer oder nach unten über den Rand eines ihn in das Drucksacheninnere
fortsetzenden Blattbereiches hinweg, wodurch sowohl auf der vorderen als auch auf der hinteren Außenseite eine Blattstufe
mindestens einer Blattdicke gebildet ist. Durch diese wird bedingt, daß mit dem individualisierenden Zweitdruck
in einem Arbeitsgang lediglich der Bereich dieses Überstandes versehen werden kann.
Nun hat sich aber gezeigt, daß es häufig erwünscht ist, ausführlichere und entsprechend großflächigere individualisierende
Informationsaufdrucke auf einer solchen Werbe- und Publikationsdrucksache schnell, wenig arbeitsaufwendig
und doch wirtschaftlich aufzubringen. Dies ist bei der beschriebenen bekannten Drucksache nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werbe-
und Publikationsdrucksache gattungsgemäßer Art so auszugestalten,
daß in wirtschaftlicher Weise der individualisierende Zweitdruck ohne Schwierigkeiten rationell in beliebiger flächenmäßiger
Ausdehnung aufgebracht werden kann, soweit das durch die Falzung bestimmte Bedruckungsflächenformat hierfür
reicht.
Dies wird durch die Erfindung in überraschend einfacher
Weise dadurch erreicht, daß eine Werbe-· und Publikationsdrucksache gattungsgemäßer Art eine als Ganzes ein großflächiges
EeId für nachträgliche Bedruckung darbietende
stufenlose Außenoberfläche aufweist.
Es ist ersichtlich, daß hierdurch dem Werbetreibenden eine beträchtlich verbesserte Möglichkeit an die Hand gegeben
wird, au··* einer solchen Drucksache auf sich bzw. sein
Tätigkeitsfeld oder seinen Betrieb hinweisende individualisierende
Informationen publikumswirksam darzubieten. " Damit werden die bisherigen Vorteile rationeller Fertigung
der Werbe- und Publikationsdrucksache in ihrer Grundaiisstattung
im Erstdruckverfahren beibehalten.
Die Erfindung wird in zweckmäßiger Weise durch einen untergeordneten
Erfindungsgedanken dadurch weiter vervollkommnet, daß sie zwei als Ganzes ein großflächiges' Feld für nachträgliche
Bedruckung darbietende stufenlose Außenoberflächen aufweist.
Die Praxis hat weiterhin gezeigt, daß die beschriebene bekannte Werbe- und Publikationsdrucksache auch noch einen
anderen gravierenden Nachteil aufweist. Dadurch nämlich, daß ihr Überstand sowohl von der Vorder- als auch von der
Rückseite her frei zugänglich ist, kommt es sowohl bei der
Auslage dieser Drucksachen nach Aufbringung des individualisierenden
Zweitdruckes, als auch, bei der Bildung von lager- und/oder transportfähigen Stapeln ebenso wie bei der Darbietung
gegenüber den mit dieser Drucksache anzusprechenden Kunden erfahrungsgemäß häufig zu Verhakungen der zur Bildung
des frei sichtbaren Überstandes eine geringere Abmessung aufweisenden Bereiche zweier übereinanderliegender Drucksachen
dieser Art, durch welche nicht selten die freien Ecken dieser Bereiche und/oder auch der Überstandsbereiche
zerknittert, angerissen oder in anderer Veise beschädigt bzw. unansehnlich gemacht werden.
Es ist daher gleichzeitig Aufgabe der Erfindung, hier mit einfachen und kostengünstigen Mitteln wirkungsvoll so Abhilfe
zu schaffen, daß übereinanderliegende Drucksachen nach der Erfindung beliebig in ihrer Ebene relativ zueinander
verschoben werden können, ohne daß es dabei zu den gefürchteten Beeinträchtigungen oder Beschädigungen des
Üb erständes kommt.
Diese zusätzliche Aufgabe wird höchst einfach und wirtschaftlich durch eine erfinderische Fortbildung erreicht,
gemäß welcher eine Werbe- und Publikationsdrucksache nach der Erfindung eine den durch den zweiten Falz gebildeten
Überstand zumindest teilweise abdeckende Hälfte mit stufenloser Außenoberfläche aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Werbe- und Publikationsdrucksache nach der Erfindung kennzeichnet sich
dadurch, daß sie einen quer zum durch den zweiten Falz gebildeten Überstand verlaufenden weiteren Überstand aufweist.
Dies kann in vorteilhafter Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens dadurch erreicht werden, daß der dritte Falz
des Dreibruchfalzes asymmetrisch, senkrecht zum zweiten. Falz Ij
angebracht ist. Dabei hat es sich als besonders zu bevorzu- si gen erwiesen, wenn in weiterer zweckmäßiger Fortbildung 'Q1
dieser Ausführung der dritte Falz mit geringerem Abstand tj
zum ersten Falz angeordnet ist als zur diesem gegenüber- ;t
liegenden freien Bogenkante, wobei gemäß weiterer zweck- | mäßiger Fortbildung der quer zum durch den zweiten Falz ge- |
bildeten Überstand verlaufende weitere Überstand die glei-' !;
ehe Breite aufweist wie der durch den zweiten Falz gebil- " }
dete überstand. Diese Ausführung der Erfindung eignet sich besonders als sogenannter Werbeposter. Dabei sind die Nachteile
bekannter Werbeposter, welche einen allgemeinen, für alle Werbung treibenden Mitglieder einer Branche oder dergleichen
bestimmten Erstdruck und einen für die Aufnahme eines individuallisierenden Zweit- oder Nachdruckes bestimmten
Überstand aufweisen, wie diese beispielsweise durch das DE-GH 7 808 04-0 wiedergegeben sind, bei denen
der Pianobogen derart mit einem Dreibruchfalz versehen ist, daß der erste Falz asymmetrisch unter Bildung eines ■'*.*■
Überstandes an einer Seite des Bogens, der zweite Falz symmetrisch und der dritte Falz asymmetrisch angebracht sind, wobei
der dritte Falz so angeordnet ist, daß der von dem ersten Falz gebildete Überstand frei bleibt, wirkungsvoll
ausgeschaltet, indem durch die Erfindung gewährleistet ist, daß auch bei offenliegendem Überstand einer Drucksache
nach der Erfindung diesem immer nur eine stufenlose Außenoberfläche des benachbarten Drucksachenexemplares gegenüberliegen
kann, so daß ungeachtet der Größe des Überstandsbereiches und/oder der stufenlosen Außenoberfläche
eine bequeme Lagerung, Transportierung und Handhabung der Drucksachen auch ohne Notwendigkeit größerer Sorgfalt möglich
ist.
Diese bevorzugte Aus führung sforni der Erfindung gestattet
stets und ungeachtet dessen, ob diese vorzugsweise als
Werbeposter einzusetzende Drucksache in zusammengefaltetem Zustand oder aber in auseinandergeklapptem Zustand dargeboten
wird, die Darbietung und Sichtbarmachung eines individualisierenden
Informationsaufdruckes, indem stets der quer zum durch den zweiten Falz gebildeten Überstand verlaufende
weitere Überstand wahrnehmbar bleibt.
Der gleiche untergeordnete Erfindungsgedanke eines ^
trisch senkrecht zum zweiten Falz angebrachten dritten Fal-y·
zes gestattet aber gemäß einer zugrundeliegenden zusätzli- chen untergeordneten Aufgabenstellung neben einer Verwendung
etwa als Verbeposter gleichzeitig auch die Ausbildung als Drucksache nach Art einer Zeitschrift, wenn gemäß einer
erfinderischen Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens der dritte Falz mit größerem Abstand zum
ersten Falz angeordnet ist als zur diesem gegenüberliegen- 1V'-den
freien Bogenkante, wobei auch hier bevorzugt der quer zum durch den zweiten Falz gebildeten Überstand verlaufende weitere Überstand die gleiche Breite aufweisen kann wie * *·
der durch den aweiten Falz gebildete überstand. Es braucht nämlich bei dieser Ausführung der Erfindung zur Bildung
einer zeitschriftartigen Drucksache abschließend der so gefalzte Pianobogen nur noch in an sich bekannter Weise an
zwei Seiten, nämlich an den Seiten mit nach außen offenliegenden Falz, auf Endformat beschnitten zu werden, um eine
zeitschriitartige Drucksache mit beliebig gegeneinander verschwerilcbare
Seiten bildenden Blättern zu erhalten.
•Eine Ausführung gemäß einem anderen die Erfindung zweckmäßig
fortbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken kennzeichnet sich dadurch, daß der durch den zweiten Falz gebildete
Überstand beidseitig von außen her vollständig abgedeckt ist. Hierfür kann in weiterer vorteilhafter Fortbildung die
Werbe- und Publikationsdrucksache nach der Erfindung zwei den durch den zweiten Falz gebildeten Überstand von außen her
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flächengleich vollständig abdeckende Hälften aufweisen.
Diese können zweckmäßig dadurch erhalten werden, daß der dritte PaIz des Dreibruchfalzes symmetrisch, so angeordnet
ist, daß der durch den zweiten gebildete überstand von außen her vollständig abgedeckt ist; Dies kann zweckmäßig
dadurch erreicht werden, daß der dritte Falz des Dreibruchfalzes den.Bereich des Planobogens neben dem durch den zweiten
FaIz gebildeten Übei'stand halbierend senkrecht zum zweiten Falz angebracht ist. Auch hier ist eine Ausführung mög- ,
lieh und zu bevorzugen, bei welcher der quer zum durch den zweiten Falz gebildeten Überstand verlaufende weitere Über-V·
stand die gleiche Breite aufweist wie der durch den zweiten" Falz gebildete Überstand.
Bei dieser bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der durch den zweiten Falz erbrachte überstand von.keiner der
beiden Außenseiten her sichtbar, vielmehr bieten sich die Außenoberflächen der beiden Drucksachenhälften stufenlos
dar. Dies hat den Vorteil, daß sie ohne Schwierigkeiten für* ':
rationelle Aufbringung eines Zweitdruckes zur Verfügung stehen und bei Lagerung, Transport und Handhabung -die gesamte
Drucksache ebenso wie die in einem Stapel oder Haufen benachbart liegenden Drucksachen wirkungsvoll gegen Beschädigungen
oder auch nur Beeinträchtigungen des äußeren Erscheinungsbildes schützen.
Auch bei dieser bevorzugten Ausführung der Erfindung mit den durch den zweiten Falz gebildeten Überstand beidseitig
von außen her vollständig abdeckenden Drucksachenhälften kann gemäß einem diese erfinderisch fortbildenden untergeordneten
Erfindungsgedanken der beschriebenermaßen gefalzte
Pianobogen in an sich bekannter Weise an zwei Seiten beschnitten und mit einer Eückendrahtheftung versehen sein.
Hierdurch ergibt sich gleichfalls eine Drucksache nach Art einer Zeitschrift, welche durch die erfindungsgemäße Ausge-
— O —
staltung mit einem erfindungsspezifischen Dreibruchi'alz
gleiclifalls aus einem einzigen Pianobogen gebildet ist
und andererseits ebenso wie die vorstehend beschriebene Ausführung mit asymmetrisch mit größerem Abstand zum ersten
PaIz als zur diesem gegenüberliegenden freien Bogenkante angeordnetem drittem FaIz gewährleistet, daß beim ·
Lesen der Innenseiten stets die auf dem durch den zweiten Falz gebildeten Überstand enthaltene individualisierende
Zweitdruckinformation wahrnehmbar ist, während eine entsprechende Information auch auf den Außenoberflächen
der Drucksache aufgebracht sein kann, wobei jedoch diese Außenoberflächen durch ihre erfindungsgemäße Stufenlosigkeit
einerseits die Möglichkeit bieten, den individualisierenden Zweitdruck flächenmäßig so groß ausgestalten
zu können, wie das Format der Außenoberfläche dies erlaubt,
und andererseits zuverlässig gewährleistet, daß selbst bei rauhestem Betrieb und schonungsloser Handhabung der Drucksache
nach der Erfindung jegliche Art von Beschädigung bzw. Beeinträchtigung der äußeren Erscheinungsform derselben n
praktisch ausgeschlossen ist.
Zur Verdeutlichung der Erfindung sind zwei Muster im Original beigefügt. Dabei zeigen in unbedrucktem Zustand
Muster 1 eine Ausführungsform einer Werbe- und Publikationsdrucksache
nach der Erfindung mit einem einseitig unabgedeckt bleibenden Überstand,
die bevorzugt als Poster Verwendung finden kann,
Muster 2 ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Werbe- und Publikationsdrucksache nach
der Erfindung, welche eine vollständig und eine nahezu stufenlose Außenoberfläche aufweist
und sich besonders für Einsatz als Drucksache nach Art einer Zeitschrift oder Broschüre oder
dergleichen eignet, jedoch zwei quer zueinander verlaufende randseitige Überstände
aufweist, die als Aufnahmefelder für Zweitbedruckungen nutzbar sind, und
Muster 3 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer Werbe- und Publikationsdrucksache nach der Erfindung, welche beidseitig vollständig stufenlose
Außenoberflächen aufweist und sich gleichermaßen besonders für Einsatz als Drucksache nach
Art einer Zeitschrift oder Broschüre oder dergleichen eignet.
Es ist ersichtlich, daß bei allen Ausführungsformen der Erfindung darstellenden Mustern die durch die erfindungsgemäße
Falzung erbrachten überstände zumindest einseitig durch eine stufenlose Hälfte der Werbe- und Publikationsdrucksache abgedeckt sind, die ihrerseits stets eine stufenlose
Außenoberfläche als großflächiges Feld für nach- * trägliche Zweitbedruckung zur Verfügung stellt.
Bei den Mustern 2 und 3 ist auf jeweils der vorderen Außenseite durch strich-puhktierte Linien angedeutet, daß längs
derselben nach Einbringung der Rückendrahtheftung eine Handbeschneidung des Falzlings erfolgen soll, \iodurch
das broschüren- bzw. zeitschriftenartige Druckwerk mit frei gegeneinander blätterbaren Seiten entsteht.
Weiterhin ist ersichtlich daß durch die Erfindung unter
Beibehaltung erwünschter Eigenschaften der bekannten Werbe-und
Publikationsdrucksachen erstmalig eine Möglichkeit für Anordnung und rationelle Aufbringung großflächigerer
individualisierender -vreitdruckinformationen geschaffen
und ferner gleichzeitig auch sämtliche bisherigen Probleme bezüglich Lagerung, transport und Handhabung solcher
- 10 -
Drucksachen wirkungsvoll ausgescTialtet sind.
Uli It
Claims (13)
- SchutzansprücheWerbe- und Publikationsdrucksache aus einem Pianobogen, der derart mit einem Dreibruchfalz versehen ist, daß der erste Falz symmetrisch und der zweite Falz asymmetrisch unter Bildung eines Überstandes an einer Bogenseite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine als Ganzes ein großflächiges Feld für nachträgliche Bedruckung darbietende stufenlose Außenoberfläche aufweist. "
- 2. Werbe- und Publikationsdrucksache nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei als Ganzes ein großflächiges Feld für nachträgliche Bedruckung darbietende stufenlose Außenoberflächen aufweist.
- 3. Werbe- und Publikationsdrucksache nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den durch den zweiten Falz gebildeten Überstand zumindest teilweise abdeckende Hälfte mit stufenloser Außenoberfläche aufweist.
- 4. Werbe- und Publikationsdrucksache nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einenAM MAIN NR 4-1I2 519 FRANKFURT— 2 —quer zum durch den zweiten Falz gebildeten Überstand verlaufenden weiteren Überstand aufweist.
- 5. Werbe- und Publikationsdrucksache nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Falz des Dreibruchfalzes asymmetrisch senkrecht zum zweiten PaIz angebracht ist.
- 6. Werbe- und Publikationsdrucksache nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte PaIz mit geringerem Abstand zum ersten I'alz angeordnet ist als zur diesem gegenüberliegenden freien Bogenkante.
- 7· V/erbe- und Publikationsdrucksache nach Anspruch 4 oder 5, dadurch Rekennzeichnet, daß der dritte Falz mit größerem Abstand zum ersten Falz angeordnet ist als zur diesem gegenüberliegenden freien Bogenkante.
- 8. Werbe- und Publikationsdrucksache nach einem der Ansprüche 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der quer zum durch den zweiten Falz gebildeten Überstand verlaufende weitere überstand die gleiche Breite aufweist wie der durch den zweiten Falz gebildete Überstand.
- 9. Werbe- und Publikationsdrucksache nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den zweiten Falz gebildete Überstand beidseitig von außen her vollständig abgedeckt ist.
- 10. Werbe- und Publikationsdrucksache nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei den durch den zweiten Falz gebildeten Überstand von außen her flächengleich vollständig abdeckende Hälften aufweist.
- 11. Werbe- und Publikationsdrucksache nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Falz des Dreibruchfalzes symmetrisch so angeordnet ist, daß der durch den zweiten Falz gebildete Überstand von außen her vollständig abgedeckt ist.
- 12. Werbe- und Publikationsdrucksache nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Falz des Dreibruchfalzes den Bereich des Planobogens neben dem durch den zweiten Falz gebildeten "Überstand halbierend senkrecht zum zweiten Falz angebracht ist.
- 13. V/erbe- und Publikationsdrucksache nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der so gefalzte Pianobogen in an sich bekannter Weise an zwei Seiten beschnitten und mit einer Rückendrahtheftung versehen ist.Patentanwal
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808029565 DE8029565U1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Werbe- und publikationsdrucksache |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808029565 DE8029565U1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Werbe- und publikationsdrucksache |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8029565U1 true DE8029565U1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6720357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808029565 Expired DE8029565U1 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Werbe- und publikationsdrucksache |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8029565U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314674U1 (de) * | 1993-09-28 | 1994-11-03 | Bartsch GmbH, 85521 Ottobrunn | Bogen mit einer mit ihm verbundenen Karte |
-
1980
- 1980-11-06 DE DE19808029565 patent/DE8029565U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314674U1 (de) * | 1993-09-28 | 1994-11-03 | Bartsch GmbH, 85521 Ottobrunn | Bogen mit einer mit ihm verbundenen Karte |
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