DE825548C - Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von PyrimidylaminocinnolinenInfo
- Publication number
- DE825548C DE825548C DEI135A DEI0000135A DE825548C DE 825548 C DE825548 C DE 825548C DE I135 A DEI135 A DE I135A DE I0000135 A DEI0000135 A DE I0000135A DE 825548 C DE825548 C DE 825548C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amino
- parts
- mixture
- salts
- molecular weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D403/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00
- C07D403/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings
- C07D403/12—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D401/00 containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. DEZEMBER 1951
/ JJ5 IVc 112 p
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen diquartären Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen,
welche brauchbare chemotherapeutische Stoffe darstellen. Diese besitzen insbesondere
wertvolle trypanozide Eigenschaften.
Diese neuen Verbindungen können durch die Formel Pq-NH-Qq ausgedrückt werden, worin P einen 2-, 4-(oder
6-) amino- oder niedermolekularen alkylaminosubstituierten Pyrimidinkern bezeichnet, der das
-NH-Brückenglied an einer der anderen 2-, 4- (oder 6-)
Stellungen gebunden enthält und der weiter in der verbleibenden 2-, 4- (oder 6-) Stellung durch einen
niedermolekularen Alkylrest, eine Aminogruppe oder eine niedermolekulare Alkylaminogruppe substituiert
sein kann, worin Q einen Cinnolinkern bezeichnet, der in der 4-Stellung durch eine Aminogruppe oder eine
niedermolekulare Alkylaminogruppe substituiert ist und der weiter durch eine niedermolekulare Alkylgruppe
oder -gruppen substituiert sein kann und welcher das -NH-Briickenglied in der 6-Stellung trägt, ao
wobei die Symbole q anzeigen, daß die vorangehenden entsprechenden Kerne P und Q in Form ihrer quartären
Salze vorliegen.
Es ist einleuchtend, daß, obwohl die neuen in Frage stehenden Verbindungen in der vorliegenden Be-Schreibung
als diquartäre Salze von Pyrimidylaminocinnolinen beschrieben sind, sie auch als Salze von
monoquartären Salzen von Dihydropyrimidylaminocinnolinen oder von Pyrirnidylaminodihydrocinnolinen
oder wiederum als Disalze von Dihydropyrimidylaminodihydrocinnolinen bezeichnet werden können.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindungen der Formel
Pq-NH-Qq vorgeschlagen, worin P, Q und q die
oben angegebene Bedeutung besitzen und wobei eine oder mehrere der Verbindungen von der allgemeinen
Zusammensetzung P-NH-Q, Pq-NH-Q und P-NH-Qq mit einem quartäre Salze bildenden Mittel umgesetzt
werden.
Es ist einleuchtend, daß bei der Umsetzung einer Verbindung der Formel P-NH-Q mit einem quartäre
Salze bildenden Mittel die Reaktion in einer einzigen Stufe oder in zwei Stufen erfolgen kann. Das heißt
ίο es können als Zwischenprodukt eine oder beide der
Verbindungen Pq-NH-Q und P-NH-Qq erhalten
werden, und es kann notwendig sein, das gewünschte diquartäre Salz aus einer Mischung von Produkten
zu isolieren.
Als geeignete, quartäre Salze bildende Mittel seien beispielsweise genannt: Methyljodid, Dimethylsulfat
und Methyl-p-toluolsulfonat.
Die Reaktion wird durchgeführt durch Erwärmen der Reaktionsstoffe miteinander, zweckmäßig in einem
ao Lösungsmittel, das beispielsweise Äthylalkohol, Acetonitril und Nitrobenzol sein kann. Wenn eine bemerkenswerte
Neigung zur Bildung von Zwischenprodukten besteht, wird das Verfahren zweckmäßig in
einem Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt, beispielsweise Nitrobenzol, durchgeführt, oder aber,
wenn das Lösungsmittel einen niedrigen Siedepunkt besitzt, in einem geschlossenen Gefäß unter Druck.
Wenn das quartäre Salz bildende Mittel ein Dialkylsulfat ist, ist es zweckmäßig, ein wasserfreies, oxygruppenfreies
Lösungsmittel zu verwenden, und für diesen Zweck hat sich wasserfreies Nitrobenzol als
besonders geeignet erwiesen.
Bei der Isolierung des Produktes hat es sich häufig als zweckmäßig herausgestellt, das quartäre Salz
in das Salz eines anderen Anions überzuführen. So kann ein Dichlormethylat häufig zweckmäßig dadurch hergestellt
werden, daß als quartäre Salze bildendes Mittel Dimethylsulfat verwendet wird und dann das
entstandene Di-(methylsulfomethylat) in das Dichlormethylat durch die Einwirkung von beispielsweise
Natriumchlorid umgewandelt wird.
In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Die Teile
sind Gewichtsteile.
τ, ■ ■ ,
2,8 Teile 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-cinnolindihydrat
werden in einer Mischung von 30 Teilen Nitrobenzol und 30 Teilen Benzol suspendiert,
und die Mischung wird so lange destilliert, bis sie wasserfrei ist. Die Temperatur der Mischung wird
dann allmählich auf i6o° erhöht und dann auf 8oc
erniedrigt, worauf 2,78 Teile Dimethylsulfat hinzugefügt werden. Die Mischung wird dann wiederum
erwärmt und bei 95 bis iooc 2 Stunden lang gerührt.
Sie wird dann abgekühlt und nitriert. Der feste Rückstand wird mit Benzol gewaschen, getrocknet und
in 70 Teilen heißem Wasser aufgelöst.' Dann wird ein Überschuß an Natriumjodid zugegeben, und die
Mischung wird filtriert. Der feste Rückstand wird in Äthylalkohol aufgelöst und Natriumjodid wird zugegeben.
Die Mischung wird darauf filtriert und der Rückstand, welcher aus 4-Amino-6-(2'-amino-6'-me- j
thylpyrimidyl-4'-amino)-cinnolin-i, i'-dijodmethylat
besteht, kann aus Wasser umkristallisiert werden, wodurch kleine gelbe Nadeln entstehen, die bei 305°
unter Zersetzung schmelzen.
Das im Verfahren dieses Beispiels verwendete Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden:
1,6 Teile 4,6-Diaminocinnolin, 1,5 Teile 4-Chlor-2-amino-6-methylpyrimidin,
20 Teile Wasser und 2,4 Teile 35°/oige wäßrige Salzsäure werden zusammen
am Rückflußkühler 1 Stunde lang gekocht. Die Mischung wird dann abgekühlt und filtriert. Der feste
Rückstand wird aus verdünnter wäßriger Salzsäure auskristallisiert, und es entsteht so 4-Amino-6-(2'-amino
- 6' - methylpyrimidyl - 4' - amino) -cinnolindihydrochloridmonohydrat, das oberhalb 3700 schmilzt.
2 Teile dieses Hydrochlorids werden in 60 Teilen Wasser aufgelöst, und die Lösung wird durch Zugabe
von wäßrigem Natriumhydroxyd alkalisch gemacht und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Wasser
gewaschen, getrocknet und aus 50°/Oigem wäßrigem Äthylalkohol umkristallisiert. Es entsteht so das
4-Ämino -6 - (2' -amino -6' -methylpyrimidyl -4' - amino) cinnolindihydrat, welches bei 320° unter Zersetzung
schmilzt.
3 Teile 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4' - amino) - cinnolin -1' - j odmethylatdihydrat werden
2 Stunden lang über Phosphorpentoxyd bei i6o° und 0,03 mm Druck entwässert. Dann werden 30 Teile
wasserfreies Nitrobenzol und 4 Teile Dimethylsulfat zugegeben, und die Mischung wird 3 Stunden lang bei
no0 gerührt. Sie wird dann abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Benzol gewaschen, getrocknet
und in 200 Teilen Äthylalkohol aufgelöst. Der Lösung wird ein Überschuß an Natriumjodid zugegeben,
und die Mischung wird filtriert. Der feste Rückstand wird aus Wasser auskristallisiert und es
entsteht so 4-Ammo-6-(2'-amino-6'-rnethylpyrimidyl-4'-amino)-cinnolin-i,
i'-dijodmethylat, das bei 3050' unter Zersetzung schmilzt.
105 Beispiel 3
3Teile4-Methylamino-6-(2'-methylamino-6'-methylpyrimidyl-4'-ammo) -cinnolin-1' - j odmethylattrihydrat
werden über Phosphorpentoxyd 2 Stunden lang bei i6o° und einem Druck von 0,3 mm entwässert. Dann
werden 30 Teile trocknes Nitrobenzol und 4 Teile Dimethylsulfat zugegeben, und die Mischung wird
3 Stunden lang bei iio° gerührt. Sie wird dann abgekühlt
und filtriert, und der feste Rückstand wird mit Benzol gewaschen, getrocknet und in 50 Teilen heißem
Wasser aufgelöst. Der Lösung wird ein Überschuß an Natriumjodid zugegeben, worauf sie abgekühlt und
filtriert wird. Der feste Rückstand wird aus Wasser umkristallisiert, und es entsteht so 4-Methylamino-6-(2'-methylamino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-cin-
nolin-i, i'-dijodmethylat, das einen Schmelzpunkt von
272 bis 2740 besitzt.
ι Teil 4-Amino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'-amino)-cin- 1*5
nolin-i-jodmethylatmonohydrat wird 4 Stunden lang
über Phosphorpentoxyd bei 160° und einem Druck von 0,03 mm entwässert. Dann werden 10 Teile
trocknes Nitrobenzol und 5 Teile "Methyl-p-toluolsulfonat
zugegeben, und die Mischung wird 18 Stunden lang bei 110° gerührt, abgekühlt und nitriert. Der
feste Rückstand wird mit Benzol gewaschen, getrocknet und aus Methylalkohol umkristallisiert, wodurch
4-Amino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'-amino)-cinnolin-i, i'-di-(methyl-p-toluolsulfonat) mit einem Schmelzpunkt
von 242 bis 2440 erhalten wird.
Das in diesem Beispiel verwendete Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden: 2,5 Teile 4, 6-Diaminocinnolin-i-jodmethylat,
1,3 Teile 4-Chlor-2-aminopyrimidin und 20 Teile wäßrige η-Salzsäure werden
zusammen 1 Stunde lang am Rückflußkühler gekocht. Die Mischung wird dann durch Zugabe von Natriumcarbonat
alkalisch gemacht und heiß filtriert. Dem Filtrat werden 5 Teile NatriumjodM zugegeben,- und
die Mischung wird dann abgekühlt und nitriert. Der feste Rückstand wird aus Wasser umkristallisiert, und
es entsteht so 4-Amino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'-amino)-cinnolin-i-jodmethylatmonohydrat,
das bei 3200 unter Zersetzung schmilzt.
ι Teil 4-Amino-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'
- amino) - 3 - methylcinnolin -1' - j odmethylatdihydrat wird 3 Stunden lang über Phosphorpentoxyd bei i6o°
und einem Druck von 0,03 mm entwässert. Dann werden 10 Teile Nitrobenzol und 2 Teile Dimethylsulfat
zugegeben, und die Mischung wird 6 Stunden lang bei iio° gerührt. Die Mischung wird dann abgekühlt,
und ein Überschuß an Aceton wird zugegeben, worauf die Mischung filtriert wird. Der feste Rückstand
wird aus Wasser umkristallisiert, und es entsteht so 4-Amino-3-methyl-6-(2'-amino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)
-cinnolin-1, 1 '-di j odmethylatdihydrat,
das bei 2840 unter Zersetzung schmilzt.
0,75 Teile 4-Amino-6-(4'-aminopyrimidyl-2'-amino)-cinnolindihydrat
werden 3 Stunden lang über Phosphorpentoxyd bei 160 bis 1700 und einem Druck von
0,3 mm entwässert. Dann werden 10 Teile trocknes Nitrobenzol und 5 Teile Methyl-p-toluolsulfonat zugegeben,
und die Mischung wird 18 Stunden lang bei 110° gerührt. Sie wird dann abgekühlt und 50 Teile
Aceton werden zugegeben. Die Mischung wird filtriert, und der feste Rückstand wird mit Aceton gewaschen
und getrocknet. Er wird in ioTeilen Wasser aufgelöst und 5 Teile Natriumjodid werden zugegeben. Der
feste Rückstand wird abfiltriert und aus Wasser umkristallisiert, wodurch 4-Amino-6-(4'-aminopyrimidyl-2'-amino)-cinnolin-i,
i'-dijodmethylat erhalten wird, das bei 3220 unter Zersetzung schmilzt.
Das in dem Verfahren dieses Beispiels zur Anwendung gelangende Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt
werden: 1 Teil 4, 6-Diaminocinnolin wird in
wäßriger η-Salzsäure aufgelöst, und 0,8 Teile 2-Chlor-4-aminopyrimidin
werden zugegeben. Die Mischung wird ι Stunde lang am Rückflußkühler gekocht, dann
abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Aceton gewaschen, getrocknet und aus Wasser umkristallisiert,
wodurch 4-Amino-6-(4'-aminopyrimidyl-2'-amino)-cinnolindihydrochlorid erhalten wird, das
einen Schmelzpunkt oberhalb 360° besitzt.
Dieses Hydrochlorid wird in Wasser aufgelöst, und die Lösung wird durch Zugabe von wäßrigem Natriumhydroxyd
alkalisch gemacht und filtriert. Der feste Rückstand wird mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Er wird aus 5o°/0igem wäßrigem Äthylalkohol umkristallisiert,
und auf diese Weise wird 4-Amino-6-(4'-aminopyrimidyl-2'-amino) -cinnolindihydrat erhalten,
das einen Schmelzpunkt von 260° besitzt.
ι Teil 4-Amino-6-(2'-isopropylamino-6'-methylpyrimidyl-4'-amino)-cinnolin-i'-jodmethylattrihydra't
wird 3 Stunden lang über Phosphorpentoxyd bei 160 bis 1700 entwässert, imd zwar bei 0,3 mm Druck.
Dann werden 10 Teile Nitrobenzol und 5 Teile Methylp-toluolsulfonat
zugegeben, und die Mischung wird 80 Stunden lang bei iio° gerührt. Sie wird dann abgekühlt
und 50 Teile Aceton werden zugegeben. Die Mischung wird filtriert, und der feste Rückstand wird
mit Aceton gewaschen und getrocknet. Er wird dann in 15 Teilen Wasser aufgelöst und 10 Teile Natriumjodid
werden zugegeben. Der feste Rückstand wird abfiltriert und aus Wasser umkristallisiert, wodurch
4 - Amino - 6 - (2' - isopropylamino - 6' - methylpyrimidyl-4'-amino)-cinnolin-i,
i'-dijodmethylat erhalten wird, das bei 3200 unter Zersetzung schmilzt. '
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von neuen diquartären Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen der Formel Pq-NH-Qq, worm P einen 2-, 4- (oder 6-) amino- oder niedermolekularen alkylaminosubstituierten Pyrimidinkern bezeichnet, der das -NH-Brückenglied an einer der anderen 2-, 4- (oder 6-) Stellungen gebunden enthält und der weiter in der verbleibenden 2-, 4- (oder 61) Stellung durch einen niedermolekularen Alkylrest, eine Aminogruppe oder eine niedermolekulare Alkylaminogruppe substituiert sein kann, wobei Q einen Cinnolinkern bezeichnet, der in der 4-Stellung durch eine Amino- oder eine niedermolekulare Alkylaminogruppe substituiert ist und der weiter durch eine niedermolekulare Alkylgruppe oder -gruppen substituiert sein kann und der das -NH-Brückenglied in der 6-Stellung trägt, wobei die Symbole q anzeigen, daß die vorangehenden entsprechenden P- und Q-Kerne in Form ihrer quartären Salze vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Zusammensetzung P-NH-Q, Pq-NH-Q und P-NH-Qq, worin P, Q, q die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit einem quartäre Sake bildenden Mittel umgesetzt werden.0 255? Ii.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB28779/48A GB663096A (en) | 1948-11-05 | 1948-11-05 | New cinnoline derivatives |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE825548C true DE825548C (de) | 1951-12-20 |
Family
ID=10281024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI135A Expired DE825548C (de) | 1948-11-05 | 1949-11-04 | Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2585936A (de) |
BE (1) | BE492036A (de) |
DE (1) | DE825548C (de) |
FR (1) | FR998954A (de) |
GB (1) | GB663096A (de) |
NL (1) | NL70620C (de) |
-
0
- NL NL70620D patent/NL70620C/xx active
- BE BE492036D patent/BE492036A/xx unknown
-
1948
- 1948-11-05 GB GB28779/48A patent/GB663096A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-11-03 US US125376A patent/US2585936A/en not_active Expired - Lifetime
- 1949-11-04 DE DEI135A patent/DE825548C/de not_active Expired
- 1949-11-05 FR FR998954D patent/FR998954A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR998954A (fr) | 1952-01-25 |
BE492036A (de) | |
GB663096A (en) | 1951-12-19 |
NL70620C (de) | |
US2585936A (en) | 1952-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE825548C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen | |
DE830511C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminochinolinen | |
EP0008118B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid | |
DE825413C (de) | Verfahren zur Herstellung von quartaeren Sulfaten oder Sulfonaten von Pyrimidylaminochinolinen | |
DE889447C (de) | Verfahren zur Herstellung diquarternaerer Salze des 4-Amino-6-(2'-aminopyrimidyl-4'-amino)-chinazolins | |
AT332877B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-1,2-dihydro-3h-1,4- benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen | |
DE1918253A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen | |
DE839641C (de) | Verfahren zur Herstellung von mono- und diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminochinolinen | |
DE3004700C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tryptaminderivaten | |
DE850297C (de) | Verfahren zur Herstellung von Amidinsalzen | |
DE833818C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen mono- und diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen | |
DE831697C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrimidylaminochinolinderivaten | |
DE825264C (de) | Verfahren zur Herstellung von diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminochinolinen | |
DE749643C (de) | Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureamide | |
DE3102984A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten | |
AT146504B (de) | Verfahren zur Herstellung von Amiden der Pyrazinmonocarbonsäure. | |
DE825840C (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Piperazine | |
AT200582B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Guanidinverbindungen | |
DE507210C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxyanthrachinonen, insbesondere Alizarin | |
AT204554B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-α-piperidincarbonsäureaniliden | |
AT239797B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen 3-Phenoxypropylguanidins und seiner Säureadditionssalze | |
DE1770848A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Methansulfonylphenthiazinen | |
AT212470B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Oxydationsfarbstoffen | |
AT227696B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-oxazolen | |
DE812667C (de) | Verfahren zur Herstellung von Biguanidderivaten |