DE8118312U1 - Schuh, insbesondere Sportschuh - Google Patents
Schuh, insbesondere SportschuhInfo
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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adidas Sportschuhfabriken Adi Dassler KG
D - 8522 Herzogenaurach
21 168 2o/h
Schuh, insbesondere Sportschuh
Die Neuerung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh, mit einem sich bis über Knöchelhöhe erstreckenden
Schaft aus verformbarem Werkstoff, z.B. Leder, und mit einer biegsamen Laufsohle.
Laufsportler, wie Fußballspieler, Handballspieler,
Leichtathleten usw. sind bei der Ausübung ihres Sports der Gefahr eines Umknickens oder Übertretens
des Fußknöchelgelenks sehr ausgesetzt. Dieses Umknicken ist deshalb sehr gefürchtet, weil es
häufig, je nach der Intensität, mit der es erfolgt, zu einem Reißen oder Anreißen der Außenbänder des
Knöchels führt, so daß eine Operation notwendig wird. Der Heilungsprozeß nach der Operation erfordert
regelmässig das Anlegen eines Fußgipses für eine Zeitdauer von mindestens drei Wochen, während der
dem Sportler nicht nur jegliche Trainingsmöglichkeit genommen ist, sondern durch die weitgehende Stilllegung
des Fusses die Fuß- und Wadenmuskeln über den Trainingsverlust hinaus schwinden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Schuh, insbesondere Sportschuh zu schaffen, der
nach einer durch das Umknicken des Fußknöchelgelenks erfolgten Verletzung, insbesondere nach
einer Operation der Außenbänder, das Tragen eines Fußgipses unnötig macht und der die Bewegungsfähigkeit des Fusses mit Ausnahme der verletzten
Bänder nicht beeinträchtigt.
Neuerungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Schaft auf seiner dem Außenknöchel zugeordneten
Seite durch mindestens ein zwischen dem oberen Schaftrand und der Laufsohle vertikal verlaufendes Versteifungselement
versteift ist.
Das Versteifungselement ist so weitgehend biegesteif, daß der Schaft an seiner dem Außenknöchel zugeordneten
Seite das Fußgelenk sehr weitgehend stabilisiert. Insbesondere gilt das in Kombination mit der sich
ebenfalls über den Knöchel hinauf erstreckenden Schaftschnürung, durch die der Schaft den Fuß straff
umfasst, so daß eine kräftige Abstützung gegenüber einem Umknicken nach außen vorliegt. Die übrigen
Schaftbereiche und auch die Laufsohle sind in üblicher Weise verformbar, so daß der Träger des Schuhes mit
dem Fuß den natürlichen Abrollvorgang vollziehen kann, bei dem die durch das Umknicken überbeanspruchten
Außenbänder am Knöchel nicht belastet werden. Der Sportler kann daher schon unmittelbar nach der Operation
mit dem Fuß alle diejenigen Bewegungen ausführen, die nicht zu einer Belastung der Außenbänder führen.
Nur letztere sind durch die Außenversteifung des Schaftes unterbunden oder zumindest sehr stark behindert.
Folglich tritt ein Muskelschwund der Fuß- und
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Wadenmuskeln zumindest in dem Ausmaß nicht mehr auf, das bei einem Gipsverband regelmässige Folge
ist. Mit zunehmendem Heilungsprozeß kann der Sportler darüber hinaus den Fuß sogar wieder
stärker belasten, so daß in gewissem Sinn auch schon ein Trainingseffekt erzielbar ist.
Für das Versteifungselement gibt es verschiedene Gestaltungsformen. Eine zweckmässige Ausführungsform
sieht jedoch vor, daß zwei oder mehrere Versteifungselemente in Form von Flachstäben aus
biegefestem Werkstoff, z.B. aus hart eingestelltem Kunststoff oder aus Metall, mit dem Schaft fest
verbunden sind. Diese Flachstäbe können so angeordnet sein, daß der Außenknöchel zwischen ihnen
liegt und damit eine unmittelbare Druckwirkung auf den Knöchel vermieden wird.
Es sind zwar bereits Sportschuhe bekannt, bei denen über einem Halbschuh ein Stützaufsatz nach Art
einer Stulpe vorgesehen ist, die den Knöchel fest umfasst zu dem Zweck, dem gefürchteten Umknicken
vorzubeugen (DE-OS 26 06 800). Der Stützaufsatz enthält auch Versteifungselemente, die jedoch nicht
eine Versteifung des dem Außenknöchel zugeordneten Schaftteiles insgesamt bewirken, sondern lediglich
einen mehr oder weniger örtlichen Schutz für den Knöchel vor Schlägen darstellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Neuerung ergeben sie aus der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung sowie aus v.-weiteren Unteransprüchen.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemässen Schuhes oder Stiefels, und
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig.
Der neuerungsgemässe Sportschuh hat, wie aus Fig. ersichtlich ist, die Form eines Stiefels. Er besteht
im wesentlichen aus einem Schaft 1, der sich entsprechend der Stiefelform erheblich über die Knöchelhöhe
des Benutzers nach oben erstreckt, sowie aus einer biegsamen Laufsohle 2 (Schalensohle), die z.B.
aus Gummi besteht. Der Schaft 1 weist eine Einschlupföffnung 3 auf, die sich weit nach vorne.bis ins Blatt
des Schaftes erstreckt und die von einem Ösenleder mit Schnürösen 5 eingefasst ist. Das ösenleder 4
erstreckt sich bis zum oberen Schaftrand. Die Einschlupföffnung
3 ist nach innen zu von einer gut gepolsterten Zunge 6 abgedeckt.
Wie der Querschnitt gemäß Fig. 2 erkennen lässt, ist der Schaft 1 zumindest auf seiner dem Außen-.--knöchel
zugewendeten Seite, zweckmässigerweise jedoch auch auf der Innenseite weich gepolstert
ausgeführt. Er besteht hierzu aus einer äußeren Deckschicht 8 aus kräftigem Leder, einer darauf
folgenden relativ dicken Schaumstoffschicht 9, aus einer weiteren dünneren Schaumstoffschicht 1o
mit einem im Vergleich zur Schaumstoffschicht 9 dichteren Schaumstoff und aus einer inneren Deckschicht
11 aus glattem feinem Kunstleder. An der Innenseite der äußeren Lederdeckschicht 8 sind, wie ebenfalls
aus dem Querschnitt erkennbar ist, zwei Versteifungselemente 12 festgelegt, beispielsweise angeklebt.
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Diese Versteifungselemente 12 haben die· Form von Flachstäben (s. Fig. 1), die sich in angenähert
vertikaler Richtung vom oberen Rand der Laufsohle 2 bis nahe dem oberen Schaftrand erstrecken. Dabei
ist der vordere Flachstab etwas langer als der hintere und beide Flachstäbe divergieren leicht
nach unten. Ihr Abstand voneinander und ihre Lage sind so gewählt, daß der Fußknöchel des Benutzers
etwa zwischen den beiden zu liegen kommt. Beide Versteifungselemente 12 sind an ihren oberen Enden
abgerundet. Die Querschnittsform der Flachstäbe 12 ergibt sich aus Fig. 2; die Breite beträgt etwa
2 bis 2,5 cm. Als Werkstoff ist hart eingestelltes Polyamid gewählt, das eine relativ hohe Festigkeit
und damit Biegesteifigkeit hat.
Der durch die Neuerung erzielte Versteifungseffekt an der Außenseite des Schuhes beruht im wesentlichen
auf der Biegesteifigkeit der Versteifungselemente 12 und der Fixierung des Schaftes an diesen Versteifungselementen
12 durch Klebung od.dgl. Hierdurch wird der von den Versteifungselementen 12 einem
Umknicken nach außen entgegengesetzte Widerstand auf die ganze Schaftaußenseite übertragen, so daß
diese sich weitgehend starr verhält. Unterstützt wird dieses Verhalten zusätzlich durch die sich
bis über den Knöchel erstreckende Schnürung, durch deren Zug der Schaft das Knöchelgelenk des Benutzers
fest umschließt. Da im übrigen der Schuh jedoch nachgiebig verformbar ist, kann der Benutzer damit
beim Gehen den natürlichen Abrollvorgang des Fusses ausführen und - je nach Fortschritt des Heilungsprozesses nach einer Bänderoperation - auch den
Fuß zunehmend belasten. Durch die äußere Versteifung des Schaftes 1 werden nur diejenigen Fußbewegungen
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blockiert, die zu einer Belastung der durch Umknicken verletzten Außenbänder des Knöchels
führen könnten.
Die Versteifung des Schaftes 1 kann noch gesteigert werden, wenn eines, vorzugsweise das hintere, oder
beide Versteifungselemente 12 mit einer Fersenkappenve'rsteifung
verbunden werden. In Fig. 1 ist eine solche Fersenkappenversteifung, die ebenfalls aus
Kunststoff bestehen und zwischen den einzelnen Schichten des Schaftes 1 angeordnet werden kann,
gestrichelt angedeutet und mit 13 bezeichnet. Das Versteifungselement 12 kann mit dieser Fersenkappenversteifung
13 verklebt sein; zweckmässiger ist es jedoch in einem solchen Fall, beide Teile
einstückig herzustellen. Damit wird das Fersenbein und der Knöchel des Benutzers von der Fußfläche
der Sohle ausgehend festgehalten, so daß ein Umknicken verhindert wird.
Claims (6)
1. Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einem sich bis
über Knöchelhöhe erstreckenden Schaft aus verformbarem Werkstoff, z.B. Leder, und mit einer biegsamen
Laufsohle, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) auf seiner dem Außenknöchel zugeordneten
Seite durch mindestens ein zwischen dem oberen. Schaftrand und der Laufsohle (2) vertikal verlaufendes
Versteifungselement (12) versteift ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander verlau fende Versteifungselemente
(12) in Form von Flachstäben aus biegefestem Werkstoff
vorgesehen sind.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstäbe von oben nach unten leicht divergierend
zueinander verlaufen.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft im Quartier aus einer
auf beiden Seiten mit Leder bedeckten Polsterschicht
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(1o, 11) gebildet ist und das Versteifungselement (12) oder die Versteifungselemente mit der außen
liegenden Lederdeckschicht (8) verbunden, z.B.
verklebt, ist bzw. sind.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Versteifungselement (12) auch mit der
Polsterschicht (1o) flächig, z.B. durch Klebung, verbunden ist.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (12)
oder eines der Versteifungselemente mit einer Fersenkappenversteifung (13) fest verbunden,
vorzugsweise einstückig damit ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8118312U DE8118312U1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Schuh, insbesondere Sportschuh |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8118312U DE8118312U1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Schuh, insbesondere Sportschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118312U1 true DE8118312U1 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6728718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8118312U Expired DE8118312U1 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Schuh, insbesondere Sportschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118312U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626871A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Adidas Sportschuhe | Therapeutischer schuh |
DE8808615U1 (de) * | 1988-07-05 | 1988-08-25 | Sportschuhfabrik Hans Wagner, 8061 Vierkirchen | Lederstiefel, insbesondere Leichtbergstiefel |
-
1981
- 1981-06-24 DE DE8118312U patent/DE8118312U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626871A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Adidas Sportschuhe | Therapeutischer schuh |
DE8808615U1 (de) * | 1988-07-05 | 1988-08-25 | Sportschuhfabrik Hans Wagner, 8061 Vierkirchen | Lederstiefel, insbesondere Leichtbergstiefel |
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