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DE7920745U1 - Bahn aus klebenden Umwicklungszuschnitten - Google Patents

Bahn aus klebenden Umwicklungszuschnitten

Info

Publication number
DE7920745U1
DE7920745U1 DE7920745U DE7920745U DE7920745U1 DE 7920745 U1 DE7920745 U1 DE 7920745U1 DE 7920745 U DE7920745 U DE 7920745U DE 7920745 U DE7920745 U DE 7920745U DE 7920745 U1 DE7920745 U1 DE 7920745U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
web
coating
edge portion
pattern
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7920745U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lawson Mardon Flexible Ltd
Original Assignee
Mardon Flexible Packaging Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mardon Flexible Packaging Ltd filed Critical Mardon Flexible Packaging Ltd
Publication of DE7920745U1 publication Critical patent/DE7920745U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/20Presence of organic materials
    • C09J2400/28Presence of paper
    • C09J2400/283Presence of paper in the substrate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

I9.7.I979 V//Ee - 2 - PI/g 9956
"Bahn aus klebenden Umwicklungszuschnitten''
Eine "breite Bahn aus flexiblem, blattx örmigeai Material ha.t eine dekorative Oberfläche, die mit einen Klebstoffschema versehen ist, das sich in Längs- und in Querrichtung wiederholt. Die haftende Bahn ist auf einem Kern aufgewiekelt und stellt eine Vorratsrolle dar. Bei Bedarf wird die Bahn abgewickelt und in Längsrichtung mittels einer oder mehrerer paralleler Scimeidscheicen geschlitzt, damit eine Vielzahl schma.lerer Streifen entsteht... Jeder schmalere Streifen, der auf diese V/eise aus der broiten ursprünglichen Bahn geschnitten worden ist, besitzt dann faltlinien und wird in Querrichtung geschnitten, so da£ eine Seihe von klebenfen ümwicklern für das Umwickeh von Gegenständen, z.B. Würfeln Fleisch bestehen.
Eine bekannte flexible Bahn zur Herstellung einer Rolle aus : aftenden Umwicklungszuschnitten, die von einer AusgcJigsbahn geschnitten v,Torden sind, hat einen laminierten Aufbau, der eine dekorative Schicht aus gedruckter Aluminiumfolie besitzt, die mit einer Träger schicht verbunden ist, z.B. Glanzimitationsper^ament. Me ü'olienschicht besitzt ein in Längsrichtung sich wiederholendes Muster aus Wachskleber, und ein Teil dieses Musters erstreckt sich ununterbrochen längs eines in Längsricr-tung verlaufenden Randteiles; der gegenüberliegende Randteil ist .jedoch frei von Klebstoff, :,a Klebstoff dort für das automatische Umwickeln eir.es j°den einzel nen Umwicklers um einen zu umwickelnden Gegenstand nichr erford .vlich ist. Infolgedessen ist der kleosuc . i'freie Randteil erwas dünner und auch etwas flexibler als der mit Klebstoff überzogene Randteil, und dies ergibt Probleme beim Aufwiekeln und Abwiekeln der Bahn, wie in Verbindung mit den figuren 1 und 2 noch erläutert wird
Gemäß der Neuerung wird bei einer Bahn aus flexiblen, blattförmigem Material zur Erzielung einer Rolle aus Klebstoffuinwicklungs'suschnit ten und mit einer Oberfläche, die mit einem Klebstoffmuster überzogen ist, von dem ein Teil sich ununterbrochen längs eines länglichen Randteiles der Bahn erstreckt, vorgeschlagen, dai3 der gegenüberliegende längliche Randteil mit einem Ausgleichsüberzug aus
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einem Material versehen ist, das sich über wenigstens den größeren Teil davon erstreckt, wobei die kombinierte Dicke des gegenüberliegenden Randteiles und des Ausgleichsüberzuges gleich der kombinierten Dicke des einen Randteiles und des Klebstoffüberzuges ist.
Der AusFieichsüberzu«?: ist vorzugsweise ein Klebstoff, der der rrleiche ist wie der Klebstoff des übrigen Teiles dee rlusters.
Nachstehend -.-.'ird die Neuerung in Verbindung mit der Zeiciin-un^ armand eii-es Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
■2'ifi» 1 ein bekanntes Klebstoff schema auf einem Teil einer bekannten Ausrjangsbahn aus flexiolem blattförmigem Material zur 2rzieluns einer Rolle aus klebenden Umwicklungszuschnitten,
J±:<. 2 eine Seitenansicht einer teilweise vervollständigten Rolle, die aus einer Bahn hergestellt ist, welche ausder Bahn nach rir. 1 p~e3clir.itten ist,
/it. ^ ein Klebstoff schema nach vorliegender i.eueruns auf eines Jeil einer Ausftan^sbann aus flexiblem blattformi ;em i'Iaterial zx? ürziel'Xns: einer Rolle aus klebenden Unwickiunprszuscnnit-
SL~. - eir_e Sei ζ e^scisi er. ζ einer dicht gewickelt en, teilweise vervolls-äniisten Solle, die aus einer 3ahn besteht, welche aus der 3ain nach iig. 3 geschnitten --/orden ist, und
i?i=> 5 eine Schnittansichi; der Anordnung nach i"ir. 3 längs der Schnittlinie I-I.
lisch ?±-:t. 1 ist bei einer Ausgan-sbahn aus fiexib3.eHi olattförsigem llatariai, die eine dekorative Schicht aus Alumiiiiumfolie aufweist, weiche nit einer "trägerschicht aus Papier verbunden ist, die äuJ3ere Go3rfiä3he der iOlienschicht mi-υ einem Klebstoxfmuscer IO (gestrichelt dargestellt) überzogen, das sicn in Längsrichtung und in
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Querrichtung wiederholt; die verbleibenden, nichtgestrichelten Teile 11 der äußeren Oberfläche der Folienschicht weisen keinen Klebstoff auf. Bei dieser Ausgangsbahn ist ein in Längsrichtung verlaufender Randteil der äußeren Oberfläche der Folienschicht ein ununterbrochener Überzug aus Klebstoff, während der andere, in Längsrichtung verlaufende .Randteil 9, der keinen Klebstoff
benötigt, klebstofffrei ist. Die volle Breite der Bahn ist ein Vielfaches der Breite der klebenden Umwicklungszuschnitte; ein sole er Zuschnitt ist zu DarstellungGzwecken mit seinem Umriß
in strichpunktierten Linien I3-I6 gezeigt. Die klebstofffreien Teile 11 weisen in Längsrichtung verlaufende parallele Linien auf, die sich längs des Klebstoffes 10 erstrecken und die Schneidscheiben aufnehmen, welche die Ausgangsbahn in eine Vielzahl von Streifen geringerer Breite schneiden, deren jeder die Breite eines Umwicklungszuschnittes 13 - 16 hat und einen mit Klebstoff überzogenen Längsrandteil sowie einen klebstofffreien Längsrandteil 9 besitzt.
Ein derartiges Klebstoffmuster hat eine Reihe von Nachteilen.
Während der Ausbildung einer jeden Rolle aus einer schmaleren
3ahn befindet sich der klebstofffreie Randteil 9 der schmaleron
der
Bahn an einer Säte der Rolle, während/mit Klebstoff überzogene Randteil sich auf der anderen Seite befindet. Die Dicke des
klebstofffreien Randteiles 9, die 60 Mikron betragen kann, ist etwas geringer als die Gesamtdicke, z.3. 95 Mikron, des anderen Randteiles plus dem Klebstoffüberzug. Als Ergebnis kann die Rolle, die beispielsweise einen Durchmesser von 350 mm besitzt, nicht dicht gewickelt werden, damit eine gleichförmige Spannung über die Stirnseite der Solle erzielt wird. Infolgedessen kann während der Handhabung der Roll ein Schlüpfen oder teleskopartiges Verschieben zwischen Abschnitten der Solle auftreten, wie dies durch kreisförmige Schlupflinien I7 in Fig. 2 dargestellt ist. Dies beeinflußt das anschließende Abwickeln nachteilig. Eine
weitere Folge des Dickenuntei-schiedes der entsprechenden Randteile ist die Bildung einer Rolle mit einem leicht wellenförmigen Profil 18, das Rippen 19 aufweist, die für Beschädigungen anfällig
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rind. Zusätzlich bildet der gewickelte klebstofffreie Randteil 9 flexible Kanten, die während der Handhabung zerreissen (kerben) können. Diese Schwierigkeiten nehmen bei größeren Rollen oder bei dünneren Bahnen zu.
Wenn die schmalere Bahn automatisch abgewickelt wird, ergibt das vorausgehende ungleichmäßige Aufwickeln Schwierigkeiten in Hinblick auf die Spannung, ferner auch Kräuselungen und sogar ein Zerreißen. Zusätzlich haben während des vorausgehenden Längsschneidens der Ausgangsbahn die Schneidscheiben die Randteile der Umwicklungsrohlinge zu schneiden, die frei von Klebstoff sind und die zum Auslenken neigen sowie einen schwierigen exakten Schnitt ergeben.
In Fig. 3 ist die Ausgangsbahn ähnlich der nach Fig. 1 dargestellt, mit der Ausnahme, daß das wiederholte Muster aus Wachskleber (gestrichelt dargestdlt) in einem wichtigen Punkt modifiziert ist. 3ei der Bahn nach Fig. 3 ist der Randteil 20, der den klebstofffreien Randteil 9 der bekannten Bahn nach Fig. 1 entspricht, mit Klebstoff überzogen, der sich längs des größeren Teiles der Bahn erstreckt und nur in regelmäßigen Intervallen unterbrochen ist, die Stegteilen 21 entsprechen. Dieser zusätzliche Klebstoff, der einen Teil des Klebstoffmusters 22 bildet, ist für die weitere Umwicklung der klebenden Umwicklun-gszuschnitte nicht erforderlich, wird jedoch aufgebracht, um die gesamte Dicke eines jeden Randteiles der Bahn plus seinem Klebstoffüberzug auszugleichen. Somit ist der zusätzliche Klebstoffauftrag ein Überzug, der verwendet wird, um in Hinblick auf die gesamte Dichte die beiden gegenüberliegenden, mit Überzug versehenen Randteile der Bahn auszugleichen oder zu egalisieren. Die klebstofffreien, nicht gestrichelten Flächen der Bahn sind mit 23 bezeichnet. Zu Darstellungszwecken ist der Umriß eines rechteckförmigen Umhüllungszuschnittes strichpunktiert mit 24-27 bezeichnet. Das Schneiden der Ausgangsbahn in Längsrichtung ergibt eine Anzahl von Streifen geringerer Breite, deren jeder die Breite eines Umwicklungszuschnittes 24-27 besitzt und einen in Längsrichtung verlaufenden
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Randteil aufweist, der einen kontinuierlichen Klebstoffüberzug und einen in Längsrichtung vorgesehenen Randteil 20 mit unterbrochenem Klebstoffüberzug aufnimmt. Bei dieser Ausführungsform der !Neuerung ist die Bahn so ausgelegt, daß sie Umwicklungszuschnitte für z.B. würfelförmige i'leischstücke ergibt. Die ifeltlinien werden später vorgesehen.
Das Aufbringen des Ausgleichsüberzuges aus Klebstoff ermöglicht, aaß jeder schmalere Streifen, der von der Ausgangsbahri geschnitten worden ist, eng mit gleichmäßiger Spannung über seiner Stirnseite mit einem regelmäßigen "lachen Profil in Seitenansicht aufgewickelt werden kann, das frei von störenden Rippen ist und bei dem. leicht verletzbare flexible Kanten fehlen.
Da die Bann aicht und gleichmäßig aufgewickelt weden j.cann, besteht keine Tendenz zum Schlüpfen oder teleskopischen Verschieben. Die resultierende Rolle 2S ist in Jig. ^- gezeigt. Als Ergebnis der einwandfreien Aufwicklung kann die Rolle 23 mit viesentlich geringerer Gefahr einer Beschädigung der Bahn genandhabt und abgewickelt werden; während des Abwickelns treten auch wesentlich geringere Spannung spr ob leine auf.
In Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Darstellung nach l'i~, ~i längs der Schnittlinie 1-1 (Linie 29) dargestellt, aus der der Aufbau der Bahn bz-W. das Klebstoffschema nach der Erfindung ersichtlich ist. Auf der Trägerschicht aus Papier ist die dekorative Schicht aus Aluminiumfolie aufgebracht, auf der der Klebstoffüberzug in Form des in J1Xg. 3 gewählten Husters aufgetragen ist.
Ein weiterer Vorteil des modifizierten KlebStoffmusters 22 besteht darin, daß die in Längsrichtung erfolgende Schnittlegung durch die Ausgangsbahn stets durch das Klebstoffmuster hindurch erfolgt, d.h. längs der Linien 29, die weniger einer Auslenkung unterliegen als die entsprechenden klebstofffreien. Linien 12 der bekannten Bahn.
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Bei einer ä"c~eänier~en Ausführengsform der Bahn verläuft der Aus-ieichüberzus: ununterbrochen längrs des longitudinalen Sandtei-
Die 3sümnaterialiezi 1JiIi die ?ors des sich, wiederholenden Kle"ostoffniusters lassen sich, variieren.
Der AusgLeiciisüberzUf- kann ein Klebstoff sein, der sich, von dem des übrigen Teiles des Klebstoffmusters unterscheidet, oder kann oOgar ein nienthaftender Überzug sein, da eine Haftung nicht seine Funktion ist. Der Ausgleichüberzug kann beispielsweise ein nicht heißsiegelbarer Lack sein.

Claims (5)

19.7.1979 w/ae - 1 - H/g 993S Schutzansprüche:
1. Bahn aus flexiblem, blattförmigem Material zur Erzielung einer Rolle aus Klebstoffumwicklungszuschnitten und mit einer Oberfläche, die mit einem Klebstoffmuster überzogen ist, von dem ein Teil sich ununterbrochen längs eines länglichen Bandteiles der Bahn erstreckt dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüberliegende längliche Randteil mit einem Ausgleichsüberzug aus einem Material versehen ist, das rieh über wenigstens den größeren Teil davon erstreckt, wobei die kombinierte Dicke des gegenüberliegenden Randteiles und des Ausgleichsüberzuges gleich der kombinierten Dicke des einen Randteiles und des Klebstoffüberzuges ist.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsüberzug ein Klebstoff ist, der der gleiche ist wie der Klebstoff des übrigen Teiles des Musters.
3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsüberzug auf dem gegenüberliegenden Randteil sich ununterbrochen mit Ausnahme von regulären Intervallen erstreckt, in denen der Ausgleichsüberzug an Laschenteilen unterbrochen ist.
4. Bahnnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsüberzug auf dem gegenüberliegenden Randteil ununterbrochen verläuft.
5. Bahn nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn einen Schichtaufbau hat und einen metallischen Folienbelag besitzt, der die Oberfläche bildet und der mit einer T-rägerschicht aus Papier verbunden ist.
DE7920745U 1979-05-15 1979-07-20 Bahn aus klebenden Umwicklungszuschnitten Expired DE7920745U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7920745U1 true DE7920745U1 (de) 1979-11-08

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DE7920745U Expired DE7920745U1 (de) 1979-05-15 1979-07-20 Bahn aus klebenden Umwicklungszuschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205147U1 (de) * 1992-04-14 1993-08-12 Sperner, Franz, 72654 Neckartenzlingen Verpackung, insbesondere Umverpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2274804A (en) * 1993-02-04 1994-08-10 Bradman Lake Ltd Forming cartons from a continuous strip of blanks
IT1296543B1 (it) * 1997-11-07 1999-07-09 Gd Spa Metodo per realizzare bobine di materiale in foglio leggero in particolare per la produzione di involucri flosci, e bobina cosi'

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DE9205147U1 (de) * 1992-04-14 1993-08-12 Sperner, Franz, 72654 Neckartenzlingen Verpackung, insbesondere Umverpackung

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GB2049480A (en) 1980-12-31

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