DE7920745U1 - Bahn aus klebenden Umwicklungszuschnitten - Google Patents
Bahn aus klebenden UmwicklungszuschnittenInfo
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- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
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- C09J2400/20—Presence of organic materials
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
I9.7.I979 V//Ee - 2 - PI/g 9956
"Bahn aus klebenden Umwicklungszuschnitten''
Eine "breite Bahn aus flexiblem, blattx örmigeai Material ha.t eine
dekorative Oberfläche, die mit einen Klebstoffschema versehen ist,
das sich in Längs- und in Querrichtung wiederholt. Die haftende Bahn ist auf einem Kern aufgewiekelt und stellt eine Vorratsrolle
dar. Bei Bedarf wird die Bahn abgewickelt und in Längsrichtung
mittels einer oder mehrerer paralleler Scimeidscheicen geschlitzt,
damit eine Vielzahl schma.lerer Streifen entsteht... Jeder schmalere
Streifen, der auf diese V/eise aus der broiten ursprünglichen Bahn
geschnitten worden ist, besitzt dann faltlinien und wird in Querrichtung
geschnitten, so da£ eine Seihe von klebenfen ümwicklern
für das Umwickeh von Gegenständen, z.B. Würfeln Fleisch bestehen.
Eine bekannte flexible Bahn zur Herstellung einer Rolle aus : aftenden
Umwicklungszuschnitten, die von einer AusgcJigsbahn geschnitten
v,Torden sind, hat einen laminierten Aufbau, der eine dekorative
Schicht aus gedruckter Aluminiumfolie besitzt, die mit einer Träger
schicht verbunden ist, z.B. Glanzimitationsper^ament. Me ü'olienschicht
besitzt ein in Längsrichtung sich wiederholendes Muster aus Wachskleber, und ein Teil dieses Musters erstreckt sich ununterbrochen
längs eines in Längsricr-tung verlaufenden Randteiles;
der gegenüberliegende Randteil ist .jedoch frei von Klebstoff, :,a
Klebstoff dort für das automatische Umwickeln eir.es j°den einzel
nen Umwicklers um einen zu umwickelnden Gegenstand nichr erford .vlich
ist. Infolgedessen ist der kleosuc . i'freie Randteil erwas dünner
und auch etwas flexibler als der mit Klebstoff überzogene Randteil, und dies ergibt Probleme beim Aufwiekeln und Abwiekeln der
Bahn, wie in Verbindung mit den figuren 1 und 2 noch erläutert wird
Gemäß der Neuerung wird bei einer Bahn aus flexiblen, blattförmigem
Material zur Erzielung einer Rolle aus Klebstoffuinwicklungs'suschnit
ten und mit einer Oberfläche, die mit einem Klebstoffmuster überzogen ist, von dem ein Teil sich ununterbrochen längs eines länglichen
Randteiles der Bahn erstreckt, vorgeschlagen, dai3 der gegenüberliegende
längliche Randteil mit einem Ausgleichsüberzug aus
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einem Material versehen ist, das sich über wenigstens den größeren
Teil davon erstreckt, wobei die kombinierte Dicke des gegenüberliegenden Randteiles und des Ausgleichsüberzuges gleich der
kombinierten Dicke des einen Randteiles und des Klebstoffüberzuges
ist.
Der AusFieichsüberzu«?: ist vorzugsweise ein Klebstoff, der der
rrleiche ist wie der Klebstoff des übrigen Teiles dee rlusters.
Nachstehend -.-.'ird die Neuerung in Verbindung mit der Zeiciin-un^
armand eii-es Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
■2'ifi» 1 ein bekanntes Klebstoff schema auf einem Teil einer bekannten
Ausrjangsbahn aus flexiolem blattförmigem Material zur 2rzieluns
einer Rolle aus klebenden Umwicklungszuschnitten,
J±:<. 2 eine Seitenansicht einer teilweise vervollständigten Rolle,
die aus einer Bahn hergestellt ist, welche ausder Bahn nach rir. 1 p~e3clir.itten ist,
/it. ^ ein Klebstoff schema nach vorliegender i.eueruns auf eines
Jeil einer Ausftan^sbann aus flexiblem blattformi ;em i'Iaterial
zx? ürziel'Xns: einer Rolle aus klebenden Unwickiunprszuscnnit-
SL~. - eir_e Sei ζ e^scisi er. ζ einer dicht gewickelt en, teilweise vervolls-äniisten
Solle, die aus einer 3ahn besteht, welche aus der 3ain nach iig. 3 geschnitten --/orden ist, und
i?i=>
5 eine Schnittansichi; der Anordnung nach i"ir. 3 längs der
Schnittlinie I-I.
lisch ?±-:t. 1 ist bei einer Ausgan-sbahn aus fiexib3.eHi olattförsigem
llatariai, die eine dekorative Schicht aus Alumiiiiumfolie aufweist,
weiche nit einer "trägerschicht aus Papier verbunden ist, die äuJ3ere
Go3rfiä3he der iOlienschicht mi-υ einem Klebstoxfmuscer IO (gestrichelt
dargestellt) überzogen, das sicn in Längsrichtung und in
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19.7.1979 W/He - 4- - M/g 9936
Querrichtung wiederholt; die verbleibenden, nichtgestrichelten Teile 11 der äußeren Oberfläche der Folienschicht weisen keinen
Klebstoff auf. Bei dieser Ausgangsbahn ist ein in Längsrichtung verlaufender Randteil der äußeren Oberfläche der Folienschicht
ein ununterbrochener Überzug aus Klebstoff, während der andere, in Längsrichtung verlaufende .Randteil 9, der keinen Klebstoff
benötigt, klebstofffrei ist. Die volle Breite der Bahn ist ein Vielfaches der Breite der klebenden Umwicklungszuschnitte; ein sole er Zuschnitt ist zu DarstellungGzwecken mit seinem Umriß
in strichpunktierten Linien I3-I6 gezeigt. Die klebstofffreien Teile 11 weisen in Längsrichtung verlaufende parallele Linien auf, die sich längs des Klebstoffes 10 erstrecken und die Schneidscheiben aufnehmen, welche die Ausgangsbahn in eine Vielzahl von Streifen geringerer Breite schneiden, deren jeder die Breite eines Umwicklungszuschnittes 13 - 16 hat und einen mit Klebstoff überzogenen Längsrandteil sowie einen klebstofffreien Längsrandteil 9 besitzt.
benötigt, klebstofffrei ist. Die volle Breite der Bahn ist ein Vielfaches der Breite der klebenden Umwicklungszuschnitte; ein sole er Zuschnitt ist zu DarstellungGzwecken mit seinem Umriß
in strichpunktierten Linien I3-I6 gezeigt. Die klebstofffreien Teile 11 weisen in Längsrichtung verlaufende parallele Linien auf, die sich längs des Klebstoffes 10 erstrecken und die Schneidscheiben aufnehmen, welche die Ausgangsbahn in eine Vielzahl von Streifen geringerer Breite schneiden, deren jeder die Breite eines Umwicklungszuschnittes 13 - 16 hat und einen mit Klebstoff überzogenen Längsrandteil sowie einen klebstofffreien Längsrandteil 9 besitzt.
Ein derartiges Klebstoffmuster hat eine Reihe von Nachteilen.
Während der Ausbildung einer jeden Rolle aus einer schmaleren
Während der Ausbildung einer jeden Rolle aus einer schmaleren
3ahn befindet sich der klebstofffreie Randteil 9 der schmaleron
der
Bahn an einer Säte der Rolle, während/mit Klebstoff überzogene Randteil sich auf der anderen Seite befindet. Die Dicke des
klebstofffreien Randteiles 9, die 60 Mikron betragen kann, ist etwas geringer als die Gesamtdicke, z.3. 95 Mikron, des anderen Randteiles plus dem Klebstoffüberzug. Als Ergebnis kann die Rolle, die beispielsweise einen Durchmesser von 350 mm besitzt, nicht dicht gewickelt werden, damit eine gleichförmige Spannung über die Stirnseite der Solle erzielt wird. Infolgedessen kann während der Handhabung der Roll ein Schlüpfen oder teleskopartiges Verschieben zwischen Abschnitten der Solle auftreten, wie dies durch kreisförmige Schlupflinien I7 in Fig. 2 dargestellt ist. Dies beeinflußt das anschließende Abwickeln nachteilig. Eine
weitere Folge des Dickenuntei-schiedes der entsprechenden Randteile ist die Bildung einer Rolle mit einem leicht wellenförmigen Profil 18, das Rippen 19 aufweist, die für Beschädigungen anfällig
Bahn an einer Säte der Rolle, während/mit Klebstoff überzogene Randteil sich auf der anderen Seite befindet. Die Dicke des
klebstofffreien Randteiles 9, die 60 Mikron betragen kann, ist etwas geringer als die Gesamtdicke, z.3. 95 Mikron, des anderen Randteiles plus dem Klebstoffüberzug. Als Ergebnis kann die Rolle, die beispielsweise einen Durchmesser von 350 mm besitzt, nicht dicht gewickelt werden, damit eine gleichförmige Spannung über die Stirnseite der Solle erzielt wird. Infolgedessen kann während der Handhabung der Roll ein Schlüpfen oder teleskopartiges Verschieben zwischen Abschnitten der Solle auftreten, wie dies durch kreisförmige Schlupflinien I7 in Fig. 2 dargestellt ist. Dies beeinflußt das anschließende Abwickeln nachteilig. Eine
weitere Folge des Dickenuntei-schiedes der entsprechenden Randteile ist die Bildung einer Rolle mit einem leicht wellenförmigen Profil 18, das Rippen 19 aufweist, die für Beschädigungen anfällig
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rind. Zusätzlich bildet der gewickelte klebstofffreie Randteil 9
flexible Kanten, die während der Handhabung zerreissen (kerben) können. Diese Schwierigkeiten nehmen bei größeren Rollen oder
bei dünneren Bahnen zu.
Wenn die schmalere Bahn automatisch abgewickelt wird, ergibt das vorausgehende ungleichmäßige Aufwickeln Schwierigkeiten in Hinblick
auf die Spannung, ferner auch Kräuselungen und sogar ein Zerreißen. Zusätzlich haben während des vorausgehenden Längsschneidens
der Ausgangsbahn die Schneidscheiben die Randteile der Umwicklungsrohlinge zu schneiden, die frei von Klebstoff sind
und die zum Auslenken neigen sowie einen schwierigen exakten Schnitt ergeben.
In Fig. 3 ist die Ausgangsbahn ähnlich der nach Fig. 1 dargestellt,
mit der Ausnahme, daß das wiederholte Muster aus Wachskleber (gestrichelt dargestdlt) in einem wichtigen Punkt modifiziert ist.
3ei der Bahn nach Fig. 3 ist der Randteil 20, der den klebstofffreien
Randteil 9 der bekannten Bahn nach Fig. 1 entspricht, mit
Klebstoff überzogen, der sich längs des größeren Teiles der Bahn erstreckt und nur in regelmäßigen Intervallen unterbrochen ist,
die Stegteilen 21 entsprechen. Dieser zusätzliche Klebstoff, der einen Teil des Klebstoffmusters 22 bildet, ist für die weitere
Umwicklung der klebenden Umwicklun-gszuschnitte nicht erforderlich,
wird jedoch aufgebracht, um die gesamte Dicke eines jeden Randteiles der Bahn plus seinem Klebstoffüberzug auszugleichen.
Somit ist der zusätzliche Klebstoffauftrag ein Überzug, der verwendet
wird, um in Hinblick auf die gesamte Dichte die beiden gegenüberliegenden, mit Überzug versehenen Randteile der Bahn
auszugleichen oder zu egalisieren. Die klebstofffreien, nicht
gestrichelten Flächen der Bahn sind mit 23 bezeichnet. Zu Darstellungszwecken
ist der Umriß eines rechteckförmigen Umhüllungszuschnittes
strichpunktiert mit 24-27 bezeichnet. Das Schneiden der Ausgangsbahn in Längsrichtung ergibt eine Anzahl von Streifen
geringerer Breite, deren jeder die Breite eines Umwicklungszuschnittes 24-27 besitzt und einen in Längsrichtung verlaufenden
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Randteil aufweist, der einen kontinuierlichen Klebstoffüberzug
und einen in Längsrichtung vorgesehenen Randteil 20 mit unterbrochenem Klebstoffüberzug aufnimmt. Bei dieser Ausführungsform
der !Neuerung ist die Bahn so ausgelegt, daß sie Umwicklungszuschnitte
für z.B. würfelförmige i'leischstücke ergibt. Die ifeltlinien
werden später vorgesehen.
Das Aufbringen des Ausgleichsüberzuges aus Klebstoff ermöglicht,
aaß jeder schmalere Streifen, der von der Ausgangsbahri geschnitten
worden ist, eng mit gleichmäßiger Spannung über seiner Stirnseite mit einem regelmäßigen "lachen Profil in Seitenansicht aufgewickelt
werden kann, das frei von störenden Rippen ist und bei dem. leicht
verletzbare flexible Kanten fehlen.
Da die Bann aicht und gleichmäßig aufgewickelt weden j.cann, besteht
keine Tendenz zum Schlüpfen oder teleskopischen Verschieben. Die resultierende Rolle 2S ist in Jig. ^- gezeigt. Als Ergebnis der einwandfreien
Aufwicklung kann die Rolle 23 mit viesentlich geringerer Gefahr einer Beschädigung der Bahn genandhabt und abgewickelt werden;
während des Abwickelns treten auch wesentlich geringere Spannung spr ob leine auf.
In Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Darstellung nach l'i~, ~i
längs der Schnittlinie 1-1 (Linie 29) dargestellt, aus der der Aufbau der Bahn bz-W. das Klebstoffschema nach der Erfindung ersichtlich
ist. Auf der Trägerschicht aus Papier ist die dekorative Schicht aus Aluminiumfolie aufgebracht, auf der der Klebstoffüberzug
in Form des in J1Xg. 3 gewählten Husters aufgetragen ist.
Ein weiterer Vorteil des modifizierten KlebStoffmusters 22 besteht
darin, daß die in Längsrichtung erfolgende Schnittlegung durch die Ausgangsbahn stets durch das Klebstoffmuster hindurch erfolgt, d.h.
längs der Linien 29, die weniger einer Auslenkung unterliegen als die entsprechenden klebstofffreien. Linien 12 der bekannten Bahn.
til
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.19:? Y/He - ? - M/S 9936
Bei einer ä"c~eänier~en Ausführengsform der Bahn verläuft der
Aus-ieichüberzus: ununterbrochen längrs des longitudinalen Sandtei-
Die 3sümnaterialiezi 1JiIi die ?ors des sich, wiederholenden Kle"ostoffniusters
lassen sich, variieren.
Der AusgLeiciisüberzUf- kann ein Klebstoff sein, der sich, von dem
des übrigen Teiles des Klebstoffmusters unterscheidet, oder kann
oOgar ein nienthaftender Überzug sein, da eine Haftung nicht seine
Funktion ist. Der Ausgleichüberzug kann beispielsweise ein nicht
heißsiegelbarer Lack sein.
Claims (5)
1. Bahn aus flexiblem, blattförmigem Material zur Erzielung einer
Rolle aus Klebstoffumwicklungszuschnitten und mit einer Oberfläche, die mit einem Klebstoffmuster überzogen ist, von dem ein Teil sich
ununterbrochen längs eines länglichen Bandteiles der Bahn erstreckt dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüberliegende längliche Randteil
mit einem Ausgleichsüberzug aus einem Material versehen ist, das rieh über wenigstens den größeren Teil davon erstreckt, wobei
die kombinierte Dicke des gegenüberliegenden Randteiles und des Ausgleichsüberzuges gleich der kombinierten Dicke des einen Randteiles
und des Klebstoffüberzuges ist.
2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsüberzug
ein Klebstoff ist, der der gleiche ist wie der Klebstoff des übrigen Teiles des Musters.
3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsüberzug auf dem gegenüberliegenden Randteil sich ununterbrochen
mit Ausnahme von regulären Intervallen erstreckt, in denen der Ausgleichsüberzug an Laschenteilen unterbrochen ist.
4. Bahnnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgleichsüberzug auf dem gegenüberliegenden Randteil ununterbrochen verläuft.
5. Bahn nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahn einen Schichtaufbau hat und einen metallischen Folienbelag besitzt, der die Oberfläche bildet und der mit einer T-rägerschicht
aus Papier verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7916779A GB2049480A (en) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Web for providing a reel of adhesive wrapper blanks and reel made from the web |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7920745U1 true DE7920745U1 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=10505154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7920745U Expired DE7920745U1 (de) | 1979-05-15 | 1979-07-20 | Bahn aus klebenden Umwicklungszuschnitten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7920745U1 (de) |
GB (1) | GB2049480A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9205147U1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-08-12 | Sperner, Franz, 72654 Neckartenzlingen | Verpackung, insbesondere Umverpackung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2274804A (en) * | 1993-02-04 | 1994-08-10 | Bradman Lake Ltd | Forming cartons from a continuous strip of blanks |
IT1296543B1 (it) * | 1997-11-07 | 1999-07-09 | Gd Spa | Metodo per realizzare bobine di materiale in foglio leggero in particolare per la produzione di involucri flosci, e bobina cosi' |
-
1979
- 1979-05-15 GB GB7916779A patent/GB2049480A/en not_active Withdrawn
- 1979-07-20 DE DE7920745U patent/DE7920745U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9205147U1 (de) * | 1992-04-14 | 1993-08-12 | Sperner, Franz, 72654 Neckartenzlingen | Verpackung, insbesondere Umverpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2049480A (en) | 1980-12-31 |
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