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DE69311460T2 - Spule aus Fasern mit geringem Abriebswiderstand und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

Spule aus Fasern mit geringem Abriebswiderstand und ihr Herstellungsverfahren

Info

Publication number
DE69311460T2
DE69311460T2 DE69311460T DE69311460T DE69311460T2 DE 69311460 T2 DE69311460 T2 DE 69311460T2 DE 69311460 T DE69311460 T DE 69311460T DE 69311460 T DE69311460 T DE 69311460T DE 69311460 T2 DE69311460 T2 DE 69311460T2
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DE
Germany
Prior art keywords
yarn
cake
winding tube
abrasion resistance
winding
Prior art date
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Application number
DE69311460T
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English (en)
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Inventor
Tadashi Endo
Takehiro Matsumoto
Mitsuo Tanji
Kenzo Watabe
Keizo Yamashita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nitto Glass Fiber Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Nitto Glass Fiber Manufacturing Co Ltd
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Publication date
Application filed by Nitto Glass Fiber Manufacturing Co Ltd filed Critical Nitto Glass Fiber Manufacturing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69311460D1 publication Critical patent/DE69311460D1/de
Publication of DE69311460T2 publication Critical patent/DE69311460T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B65H2701/3122Fibreglass strands extruded from spinnerets

Landscapes

  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Faserkuchen mit niedrigem Abriebwiderstand und ist anwendbar für einen Glaskuchen, der die Erzeugung eines Glasgarnes, eines Glasrovings und eines Glasgewebes mit hoher Ausbeute erlaubt.
  • Es ist bekannt, daß Hunderte von Filamenten durch Ziehen bei hoher Geschwindigkeit gebildet werden, wobei geschmolzenes Glas durch Hunderte von Öffnungen fließt, die in dem Boden einer Düse für Glasfasern gebildet sind, und Schlichtemittel zu den Filamenten gegeben werden. Dann werden die Filamente zu zumindest einem Spinnfaden aufgenommen, indem die Filamente durch eine Aufnahmevorrichtung geleitet werden. Der somit gebildete Spinnfaden wird auf einer Wickelhülse durch eine Wickelanlage aufgewickelt, zur Bildung eines Glaskuchens. Bei der Verwendung wird der Kuchen durch eines von zwei Verfahren abgewickelt. Eines der Verfahren ist ein Verfahren, bei dem die Wickelhülse entfernt wird, nachdem der Kuchen erwärmt und eine vorbestimmte Zeit getrocknet wurde, und die Spinnfäden werden von den inneren oder äußeren einer Vielzahl von Kuchen herausgezogen. Dann wird eine vorbestimmte Zahl der Spinnfäden parallelisiert, um durch einen Wickler aufgewickelt zu werden, so daß ein Glasroving gebildet wird. Als Alternative dazu werden die Spinnfäden einen Schneidgerät zugeführt, um daraus geschnittene Spinnfäden zu bilden. Bei einem anderen Verfahren wird, nachdem der Kuchen natürlich für eine vorbestimmte Zeit getrocknet ist, der Spinnfaden von dem äußeren Bereich eines Kuchens herausgezogen und durch eine Rückspulzwirnmaschine zur Bildung eines Glasgarnes gezwimt. Das Glasgarn wird um eine Spule gewickelt, um so in einem Glasgewebe verwendet zu werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel von konventionellen Anlagen zur Erzeugung von Glaskuchen. Bei diesem Beispiel wird geschmolzenes Glas, das von einer Düse 1 mit 400 Öffnungen fließt, die in der Bodenfläche davon gebildet sind, mit einer hohen Geschwindigkeit von 3000 m/min zur Bildung von 400 Filamenten 2 mit jeweils einem Durchmesser von 7 µm gezogen. Diese Filamente 2 werden dann in zwei Gruppen unterteilt, ein Schlichtmittel wird dann auf jede Filamentgruppe durch ein Schlichtmittel-Aufbringgerät 3 aufgebracht. Die Filamente einer jeden Gruppe werden dann durch eine Aufnahmevorrichtung 4 aufgenommen, zur Bildung eines Spinnfäden 5 mit 200 Filamenten. Der Spinnfaden 5 wird dann auf eine Wickelhülse 9, die auf einem Ring 7 einer Wickelanlage (nicht gezeigt) aufgesetzt ist, gewickelt, während er durch ein hin- und hergehendes Gerät vom Rotationstyp 6 (Nockentyp-Vorschung) zur Bildung eines Kuchens 11 hin- und herbewegt wird.
  • Bei der obigen Glaskuchenherstellungsanlage werden beim Start des Wickelns des Spinnfadens zur Bildung des Kuchens die Spinnfäden 5 zu dem vorderen Endbereich des Ringes 7 durch eine Garnführung (nicht gezeigt) geführt und temporär an dem Endbereich aufgewickelt. Der temporär aufgewickelte Spinnfaden, wie es durch Bezugsziffer 8 gezeigt ist, wird als temporär gewundener Spinnfaden bezeichnet. Wenn die Garnführung entfernt ist, nachdem die Rotation des Ringes 7 stationär wird, wird der Spinnfaden 5 zu einer Position geführt, wo er sich mit einem Draht der Hin- und Herbewegevorrichtung 6 durch seine eigene Spannung verbindet, und wird auf die Hülse 9 gewickelt, während er durch den Draht hin- und hergeschoben wird. Im allgemeinen werden zumindest zwei Spinnfäden auf einem Ring zur Bildung von zwei Kuchen zur Verbesserung der Produktivität gewickelt. Wenn zwei Kuchen gebildet sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind zwei Spinnfäden verschlungen und temporär an dem vorderen Endbereich des Ringes gewickelt, zur Bildung des temporär gewickelten Spinnfadens 8 bei dem Beginn der Wicklung. Wenn die Garnführung entfernt wird, nachdem die Rotation des Ringes stationär wird, werden die Spinnfäden in zwei Endgarne 10 getrennt. Die Endgarne 10 werden jeweils zu Positionen des Einrastens mit den hin- und herbewegenden Drähten bewegt und durch die innersten Schichten der zwei Kuchen 11, die auf der Wickelhülse 9 gebildet sind, gepreßt.
  • Zum Zeitpunkt des Abziehens nachdem die Spinnfäden vollständig gewickelt sind, unter Bildung von Kuchen, werden das Endgarn 10, das den temporär gewickelten Spinnfaden 8 und den vorderen Kuchen 11 verbindet, und das Endgarn 10, das die beiden Kuchen 11 verbindet, geschnitten. Da die Endgarne 10 gezogen sind, gleiten zu diesem Zeitpunkt die Endgarne 10 auf der innersten Schicht der Kuchen 11, und die Filamente werden somit aufgrund des Reibens der Spinnfäden in der innersten Schicht der Kuchen 11 teilweise gebrochen. Wenn die geschnittenen Endgarne etwas lang sind, wenn die Garne in der nächsten Stufe geschnitten werden, brechen die Filamente aus dem gleichen Grund, wie oben beschrieben.
  • Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Spinnfäden parallel angeordnet ist, um durch einen Aufwickler gewickelt zu werden, so daß ein Glasroving gebildet wird, wie oben beschrieben, oder wenn ein Spinnfaden durch einen Garnzwirner gezwirnt wird und als ein Glasgarn auf eine Spule gewickelt ist, werden die Filamente, die aus dem oben beschriebenen Grund gebrochen sind, von den Spinnfäden getrennt, unter Bildung von Verkleidungsgarnen, wodurch die Spinnfäden oder das gebildete Roving gebrochen werden. Der Bruch der Filamente verursacht ein Fusseln und somit ein kritisches Qualitätsproblem. Selbst wenn die gebrochenen Filamente in den Spinnfäden verborgen sind und somit weder einen gebrochenen Spinnfaden noch Fussel verursachen, werden die gebrochenen Filamente in einem nächsten Webverfahren abgeschält und verursachen ein Verdünnen der Spinnfäden, wodurch ein kritisches Qualitätsproblem im Hinblick auf Abstreifungen oder dergleichen verursacht wird.
  • Wenn ein Kuchen gebildet wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, nähert sich ein Spinnfaden, der gewickelt werden soll, der Rotationsachse des hin- und hergehenden Drahtes, wenn der Spinnfaden gewickelt wird, unter Vergrößerung des Kuchens, und der Hub der Hin- und Herbewegung wird graduell erhöht, wenn die Wendepunkte der Hin- und Herbewegung zu den Seiten mit großem Durchmesser an beiden Enden des Drahtes bewegt werden. Denn die Wickelbreite des Spinnfadens erhöht sich mit der Erhöhung der Kuchengröße mit dem Aufwickeln. Dieser Zustand ist schematisch in Fig. 5 gezeigt. Wie in den Fig. 5A, 5B, 5C und 5D gezeigt ist, kontaktiert das Endgarn nicht nur die Spinnfäden in der innersten Schicht, sondern ebenfalls alle Spinnfäden, die aufeinanderfolgend gewickelt werden, während die Wickelbreite erhöht wird, so daß schließlich ein Kuchen gebildet wird, wie in Fig. 5D gezeigt ist. Wenn die Endgarne geschnitten werden, werden daher die Filamente über dem gesamten Bereich des Kuchens gebrochen.
  • Wenn eine Vielzahl von Spinnfäden gezogen und parallelisiert werden, um durch einen Wickler zur Bildung eines Glasrovings gewickelt zu werden, oder wenn ein Spinnfaden durch einen Zwirner gezwirnt wird und als Glasgarn auf eine Spule gewickelt wird, werden die Spinnfäden im allgemeinen in der innersten Schicht zurückgelassen, zum Schützen der Filamente vor Rissen in der Oberfläche der Wickelhülse. Jedoch kann dieses konventionelle Verfahren das Problem nicht lösen, das durch Schneiden der Endgarne verursacht wird, da der Bruch der Filamente nicht nur in den Spinnfäden in der innersten Schicht, sondern ebenfalls in den Spinnfäden über dem gesamten Kuchen auftritt, wie oben beschrieben.
  • JP-A-56 075 348 zeigt eine Garnspule, die spiralgewickelt ist, worin die innerste Schicht von einem Ende zu der Mitte der normalen Wickelfläche, dann zurück zum gleichen Ende oder zu einer Position 2 cm von diesem Ende gewickelt ist. Die äußeren Schichten sind konventionel gewickelt.
  • JP-A-54 160 825 zeigt einen Kuchen, der dem ähnlich ist, der in den Fig. 1A und 1C gezeigt ist, und offenbart einen Faserkuchen mit niedrigem Abriebswiderstand, umfassend ein Endgarn, bestehend aus einem Spinnfaden, der sich unter Spannung entlang einer Wickelhülse von einem distalen Ende der Wickelhülse zu einer vorbestimmten axialen Position zwischen dem Mittelpunkt und dem distalen Ende der Wickelhülse erstreckt; ein Abfallgarn, bestehend aus einem Bereich des Spinnfadens, der sich von dem Endgarn fortsetzt, das auf der Wickelhülse gewickelt ist, und einem Kuchen, bestehend aus einem Bereich des Spinnfadens, der sich von dem Abfallgarn fortsetzt, der auf der Wickelhülse so gewickelt ist, daß eine innerste Spinnfadenschicht des Kuchens mit dem Abfallgarn und mit dem Endgarn in Kontakt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die obigen Probleme. Erfindungsgemäß wird ein Faserkuchen mit niedrigem Abriebswiderstand beschrieben, wie in Anspruch 1 angegeben ist. Ein anderer Aspekt dieser Erfindung ist in Anspruch 6 angegeben.
  • Wenn das Abfallgarn an einem Ende der Wickelhülse vorgesehen ist, wird das Abfallgarn durch Positionieren der Hin- und Herbewegungsvorrichtung vom Rotationstyp, so daß es dem Ende der Wickelhülse gegenübersteht, durch Stoppen der Hin- und Herbewegung und anschließendes Wickeln des Spinnfadens, der sich von dem Endgarn fortsetzt, auf die Wickelhülse nur unter Verwendung der Hin- und Herbewegungsvorrichtung vom Drahtrotationstyp gebildet. Denn der führende Bereich des Abfallgarnes ist mit dem Endgarn verbunden wird, und der hintere Teil ist mit dem Kuchen verbunden. Die Wickelmenge des Abfallgarnes wird bestimmt, um so die Transmission der Friktion und des Abriebes zu verhindern, die verursacht werden, wenn die Position des Endgarnes im Hinblick auf die Wickelhülse aufgrund der Anwendung von Spannung bei dem Endgarn verschoben wird.
  • Weil bei dem erfindungsgemäßen Kuchen ein Bereich des Endgarnes, das die innerste Schicht des Kuchens kontaktiert, mit dem Abfallgarn bedeckt ist, hat die Friktionswirkung des Endgarnes, die verursacht wird, wenn das Endgarn geschnitten wird, keine Wirkung auf den Kuchen, wodurch das Auftreten eines Filamentbruches und von Rissen in dem Kuchen verhindert wird. Als Ergebnis können gebrochene Filamente, Abschälungen oder gebrochene Spinnfäden, die durch verschobene Garne verursacht werden, deutlich während der Herstellung des Kuchens vermindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A und 1C zeigen Schnittansichten von konventionellen Kuchen, Fig. 1B und 1D zeigen Schnittansichten von Kuchen entsprechend verschiedenen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Zeichnung, die einen Hin- und Herbewegungsmechanismus zur Bildung eines Kuchens gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 3A, 3B und 3C sind Zeichnungen, die das Verfahren zur Bildung eines Kuchens entsprechend dieser Erfindung erläutern;
  • Fig. 4 ist eine schematische Zeichnung, die eine konventionelle Kuchenherstellungsanlage zeigt; und
  • Fig. 5A, 5B, 5C und 5D sind Zeichnungen, die ein konventionelles Verfahren zur Bildung eines Kuchens zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 zeigt verschiedene Kuchen. Fig. 1A und 1C sind konventionelle, Fig. 1B und 1D Ausführungen dieser Erfindung. Fig. 1A zeigt einen Kuchen 11, bei dem ein Abfallgarn 12 über der gesamten Länge einer Wickelhülse 9 vorgesehen ist, Fig. 1B zeigt einen Kuchen, bei dem das Abfallgarn 12 an Bereichen in der Nähe von beiden Enden der Wickelhülse vorgesehen ist, Fig. 1C zeigt einen Kuchen, bei dem das Abfallgarn über im wesentlichen der ganzen Länge ohne die beiden Endbereiche der Wickelhülse vorgesehen ist, und Fig. 1D zeigt einen Kuchen, bei dem das Abfallgarn 12 nur an einem Bereich in der Nähe eines Endes der Wickelhülse vorgesehen ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Hin- und Herbewegungsmechanismus, der zur Bildung eines erfindungsgemäßen Kuchens verwendet wird. Wenn der in Fig. 1B gezeigte Kuchen gebildet wird, wird ein Hin- und Herbewegungsservormotor 14 durch Instruktionen von einem Zuordner 13 in Gang gesetzt und ein Vorschub 15 wird zu einer Position bei einer Entfernung von etwa 10 mm von einer üblichen Position vorwärts bewegt und bei dieser Position gestoppt. Ein Draht 16 (nur einer in dem in Fig. 2 gezeigten Mechanismus) einer Hin- und Herbewegungsvorrichtung vom Drahtrotationstyp wird dann so rotiert, daß der Spinnfaden, der zu dem Draht 16 geführt und sich von dem Endgarn fortsetzt, das von dem temporär gewickelten Spinnfaden 8 durch das oben unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebene Verfahren herausgezogen wird, als Abfallgarn 12 an einem Bereich in der Nähe des vorderen Endes der Wickelhülse 9 für 12 Sekunden gewickelt wird, während er durch den Draht 16 hin- und herbewegt wird, der an einer vorbestimmten Position rotiert, wie in Fig. 3A gezeigt ist. Der Hin- und Herbewegungsservomotor 14 wird dann durch Instruktionen von dem Zuordner 13 umgekehrt, so daß der Vorschub 15 zurück zu einer Position bei einer Entfernung von etwa 10 mm von der üblichen Position bewegt wird. Nachdem der Vorschub 15 bei dieser Position gestoppt ist, wird das Abfallgarn 12 an einem Bereich in der Nähe des hinteren Endes der Wickelhülse 9 für 12 Sekunden gewickelt, während der Draht 16 rotiert wird, wie in Fig. 3B gezeigt ist. In der Endstufe wird der Hin- und Herbewegungsservomotor 14 durch Instruktionen von dem Zuordner 13 bedient, so daß der Spinnfaden auf die Wickelhülse 9, die das Abfallgarn 12 an dem vorderen und dem hinteren Bereich davon vorgesehen aufweist, gewickelt wird, während er durch Rotieren des Drahtes 16 hin- und herbewegt wird, während der Vorschub 15 bei einer üblichen Hin- und Herbewegungsposition hin und herbewegt wird, zur Bildung des Kuchens 11, der in Fig. 3C gezeigt ist.
  • Wenn der konventionelle Kuchen, der in Fig. 1A gezeigt ist, gebildet wird, wird der Hin- und Herbewegungsservomotor 14 durch Instruktionen von dem Zuordner 13 bedient, so daß der Spinnfaden über die gesamte Länge der Wickelhülse 9 gewickelt wird, während er durch Rotieren des Drahtes 16 hin und her bewegt wird, während der Vorschub 15 bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als einer üblichen Geschwindigkeit und mit einer größeren Hin- und Herbewegungsbreite als einer üblichen Hin- und Herbewegungsbreite hin- und herbewegt wird, zur Bildung des Abfallgarnes 12 über der gesamten Länge. Der Vorschub 15 wird dann bei der üblichen Geschwindigkeit und mit der üblichen Hin- und Herbewegungsbreite durch Instruktionen von dem Zuordner 13 hin- und herbewegt, so daß der Spinnfaden auf das Abfallgarn 12 gewickelt wird, während er durch den Draht 16 hin- und herbewegt wird, zur Bildung des Kuchens. In dem in Fig. 2 gezeigten Mechanismus bedeutet Bezugsziffer 17 eine Codiereinrichtung; Bezugsziffer 18 eine Kugelumlaufspindel; Bezugsziffer 19 einen Drahtrotationsmotor; Bezugsziffer 20 einen Anschlußkasten; und Bezugsziffer 22 einen Sensor zum Ermitteln einer Referenzposition der Bewegung des Vorschubs 15. Die Bezugsziffern 21 und 23 bedeuten jeweils einen Sensor zur Verhinderung einer übermäßigen Bewegung.
  • Jeder Kuchen, der durch ein konventionelles Verfahren und das erfindungsgemäße Verfahren erhalten ist, wurde abgewickelt, wobei eine Drehung von 1Z gegeben wurde. Tabelle 1 zeigt die Rate der gebrochenen Spinnfäden, die beim Abwickeln erzeugt sind, und Tabelle 2 zeigt die Rate der gebrochenen Filamente auf der Oberfläche eines jeden erhaltenen Produktes. Tabelle 3 zeigt die Rate der Abstreifungen in dem Glasgewebe, das unter Verwendung eines jeden Produktes als Schuß gewebt ist. Tabelle 1 Tabelle 2
  • Bemerkung : Kriterien für die gebrochenen Filamente: zumindest ein gebrochenes Filament auf der Oberfläche eines Produktes Tabelle 3
  • Wie aus den obigen Tabellen ersichtlich ist, entfaltet der erfindungsgemäße Kuchen, bei dem das Abfallgarn in der innersten Schicht davon vorgesehen ist, eine extrem niedrige Rate von gebrochenen Spinnfäden, Rate von gebrochenen Filamenten und Rate von Abschälungen im Vergleich zu dem konventionellen Kuchen ohne das Abfallgarn.
  • Obwohl diese Erfindung insbesondere für Glasfasern als Zielmaterialien wirksam ist, ist diese Erfindung ebenfalls für Fasern mit niedrigem Abriebswiderstand wirksam, d.h. für organische Fasern wie Acrylfasern, Pechkohlenstoffasern, flammfeste Rayonfasern und dergleichen; Keramikfasern wie Borfasern, Siliziumcarbidfasern, Aluminiumoxidfasern, Siliziumoxidfasern und dergleichen; anorganische Fasern wie Asbestfasern und dergleichen; Metallfasern wie rostfreie Fasern und dergleichen, die alle durch Abrieb oder Friktion leicht geschnitten werden.
  • Im Hinblick auf die Größe der Fasern, die Garne von einem Spinnfaden, Roving, Spinnkabel oder dergleichen bilden, ist diese Erfindung insbesondere wirksam für dünne Fasern, wie zum Beispiel Glasfasern mit einem Durchmesser von 7 µm oder weniger.
  • Obwohl die Wickelhülse aus einem Material wie Papier, Kunststoff, einem Metall oder dergleichen hergestellt ist, ist diese Erfindung insbesondere wirksam für einen Kuchen, der unter Verwendung eines Kunststoffrohres gebildet ist, das leicht beschädigt wird. Da zusätzlich ein Kuchen mit einer größeren Wickelmenge eine höhere Dichtheit entfaltet und leicht einen Filamentbruch verursacht, ist diese Erfindung für einen großen Kuchen wirksam.
  • Der erfindungsgemäße Kuchen hat bevorzugt eine trapezförmige Halbschnittform, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und diese Erfindung ist insbesondere für einen Kuchen wirksam, der unter Verwendung einer Hin- und Herbewegungsvorrichtung vom Drahtrotationstyp in einer Wickelanlage gebildet wird.

Claims (11)

1. Faserkuchen mit niedrigem Abriebswiderstand, umfassend:
ein Endgarn, bestehend aus einem Spinnfaden, der sich unter Spannung entlang einer Wickelhülse (9) von einem distalen Ende der Wickelhülse zu einer vorbestimmten axialen Position zwischen dem Mittelpunkt und dem distalen Ende der Wickelhülse erstreckt;
ein Abfallgarn (12), bestehend aus einem Bereich des Spinnfadens, der sich von dem Endgarn fortsetzt, das auf die Wickelhülse über eine Länge um die vorbestimmte axiale Position gewickelt ist, um zumindest einen Teil des Endgarnes zu bedecken; und
einen Kuchen, bestehend aus einem Bereich des Spinnfadens, der sich von dem Abfallgarn fortsetzt, der auf der Wickelhülse so gewickelt ist, daß eine innerste Spinnfadenschicht des Kuchens in zumindest einem Endbereich des Kuchens an der Seite des distalen Endes mit dem Abfallgarn in Kontakt ist, wobei der Kuchen nicht mit dem Endgarn in Kontakt ist.
2. Faserkuchen mit niedrigem Abriebswiderstand nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein zweites Endgarn, bestehend aus einem zweiten Spinnfaden, der sich unter Spannung entlang der Wickelhülse von dem distalen Ende zu einem proximalen Ende an der Wickelhülse erstreckt;
ein zweites Abfallgarn, bestehend aus dem ersten Spinnfaden, der sich von dem ersten Abfallgarn fortsetzt und auf der Wickelhülse in einer Position gewickelt ist, die von dem ersten Abfallgarn axial beabstandet ist und in der Nähe des proximalen Endes angeordnet ist, um zumindest einen Teil des zweiten Endgarnes zu bedecken, worin der Kuchen sich von dem zweiten Abfallgarn fortsetzt und auf der Wickelhülse derart gewickelt ist, daß eine innerste Spinnfadenschicht des Kuchens in einem anderen Endbereich davon mit dem zweiten Abfallgarn in Kontakt steht.
3. Faserkuchen mit niedrigem Abriebswiderstand nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Hälfte des Kuchens eine im wesentlichen trapezförmige Schnittform aufweist.
4. Faserkuchen mit niedrigem Abriebswiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Fasern mit niedrigem Abriebswiderstand Glasfasern sind.
5. Faserkuchen mit niedrigem Abriebswiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Durchmesser der Glasfasern 3,2 bis 7,5 µm ist.
6. Verfahren zur Erzeugung eines Faserkuchens mit niedrigem Abriebswiderstand, umfassend:
temporäres Wickeln eines Spinnfadens, bestehend aus Fasern mit niedrigem Widerstand an einem vorderen Endbereich eines Ringes;
Bewegen des Spinnfadens zu einer Position, wodurch verursacht wird, daß der Spinnfaden mit einer Hin- und Herbewegungsvorrichtung (16) in Eingriff gelangt, zur Bildung eines Endgarnes, das sich entlang einer Wickelhülse (9), die an dem Ring eingefügt ist, von einem distalen Ende der Wickelhülse zu einer vorbestimmten axialen Position zwischen dem Mittelpunkt und dem distalen Ende der Wickelhülse erstreckt;
Hin- und Herbewegung des Bereiches des Spinnfadens, der sich von dem Endgarn fortsetzt, durch die Hin- und Herbewegungsvorrichtung, zur Bildung eines Abfallgarnes (12), das auf der Wickelhülse über eine Länge um die vorbestimmte axiale Position gewickelt ist, zum Bedecken von zumindest einem Teil des Endgarnes; und
Wickeln des Bereiches des Spinnfadens, der sich von dem Abfallgarn fortsetzt, auf der Wickelhülse, während die Hin- und Herbewegungsvorrichtung axial hin und herbewegt wird, zur Bildung eines Kuchens in der Weise, daß eine innerste Spinnfadenschicht des Kuchens in zumindest einem Endbereich des Kuchens auf der Seite des distalen Endes mit dem Abfallgarn in Kontakt steht und mit dem Endgarn nicht in Kontakt gelangt.
7. Verfahren zur Erzeugung eines Faserkuchens mit niedrigem Abriebswiderstand nach Anspruch 6, weiterhin umfassend:
temporäres Wickeln eines zweiten Spinnfadens, bestehend aus Fasern mit niedrigem Widerstand, an dem vorderen Endbereich des Ringes zusammen mit dem Spinnfaden;
Bewegen des zweiten Spinnfadens zu einer anderen Position, wodurch verursacht wird, daß der zweite Spinnfaden mit einer zweiten Hin- und Herbewegungsvorrichtung in Eingriff gelangt, unter Bildung eines zweiten Endgarnes, das sich entlang der Wickelhülse, die auf dem Ring befestigt ist, von dem distalen Ende zu einem proximalen Ende der Wickelhülse erstreckt;
Hin- und Herbewegen des ersten Spinnfadens, der sich von dem ersten Abfallgarn fortsetzt, durch die erste Hin- und Herbewegungsvorrichtung, die axial zu einer Position verschoben ist, die einem Bereich der Wickelhülse in der Nähe des proximalen Endes davon gegenübersteht, zur Bildung eines zweiten Abfallgarnes, das auf dem Bereich der Wickelhülse gewickelt ist, zum Bedekcen von zumindest einem Teil des zweiten Endgarnes, worin der Kuchen sich von dem zweiten Abfallgarn fortsetzt und auf der Wickelhülse derart gewickelt ist, daß eine innerste Spinnfadenschicht des Kuchens in einem anderen Endbereich davon mit dem zweiten Abfallgarn in Kontakt steht.
8. Verfahren zur Erzeugung eines Faserkuchens mit niedrigem Abriebswiderstand nach Anspruch 6 oder 7, worin die Faser mit niedrigem Abriebswiderstand Glasfasern sind.
9. Verfahren zur Erzeugung eines Faserkuchens mit niedrigem Abriebswiderstand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, worin die Hin- und Herbewegungsvorrichtung der Wickelanlage vom Drahtrotationstyp ist.
10. Verfahren zur Erzeugung eines Faserkuchens mit niedrigem Abriebswiderstand nach Anspruch 8, worin der Durchmesser der Glasfasern 3,2 bis 7,5 µm ist.
11. Verfahren zur Erzeugung eines Faserkuchens mit niedrigem Abriebswiderstand nach einem der Ansprüche 6 bis 10, worin die Wickelhülse eine Kunststoffhülse ist.
DE69311460T 1992-08-06 1993-07-30 Spule aus Fasern mit geringem Abriebswiderstand und ihr Herstellungsverfahren Expired - Lifetime DE69311460T2 (de)

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DE69311460D1 DE69311460D1 (de) 1997-07-17
DE69311460T2 true DE69311460T2 (de) 1997-11-06

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DE69311460T Expired - Lifetime DE69311460T2 (de) 1992-08-06 1993-07-30 Spule aus Fasern mit geringem Abriebswiderstand und ihr Herstellungsverfahren

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