DE2441884A1 - Verfahren zum herstellen von phantasiegarn od.dgl. - Google Patents
Verfahren zum herstellen von phantasiegarn od.dgl.Info
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/34—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
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Description
G 49 590 /K
1) I.W.S. NOMINEE COMPANY LIMITED, Wool House, Carlton
Gardens, LONDON SW1 (England)
2) COMMONWEALTH SCIENTIFIC AND INDUSTRIAL RESEARCH ORGANISATION, Limestone Avenue, CANBERRA (Australien)
Verfahren zum Herstellen von Phantasiegarn od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Phantasiegarn oder Ziergarn (fancy yarn ), d.h.
zum Herstellen von Garn mit unregelmäßigem Durchmesser.
Phantasiegarne werden normalerweise auf einer Phantasiezwirnmaschine
hergestellt, auf der ein Grundfaden und ein oder mehrere Effektgarne derart miteinander verzwirnt
werden, daß ein unregelmäßiges Garn bzw. ein Phantasiegarn entsteht. Phantasiezwirnmaschinen sind
normalerweise mit Zusatzausrüstungen wie einem zusätzlichen Walzensatz oder mit einer Vorrichtung versehen,
mit deren Hilfe ein Walzensatz gegenüber den übrigen Walzen beschleunigt oder intermittierend angehalten werden
kann.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellung von Phantasiegarn und insbesondere Garn mit unregelmäßigem
Durchmesser von einem gemeinsamen Vorrat von Grund- und Effekt-Vorgarn auf einer Spinnmaschine
zu ermöglichen, ohne daß hierzu intermittierend beschleunigende bzw. anhaltende Walzen erforderlichen wären.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Grundlitze bzw» ein faserförmiges Grund-Vorgarn mit
Hilfe einer dasselbe erfassenden und zwangszweise vorbewegenden Einrichtung einem Paar Zugwalzen unter Spannung
zuzuleiten und eine aus faserförmigem Material bestehende Effektlitze bzw, ein aus faserförmigem Material bestehendes
Effekt-Vargarn der Grundlitze bzw. dem Grund-Vorgarn unmittelbar vor den Zugwalzen ohne Hemmung bzw. Spannung
zuzuführen, wobei Teile des Effekt-Vorgarnes von den Zugwalzen geschnappt und in das Grund-Vorgarn als Unregelmäßigkeiten
eingearbeitet werden. Die so miteinander kombinierten Litzen bzw. Vorgarne werden vorzugsweise
dann sofort zu einem Garn versponnen, in welchem die Unregelmäßigkeiten bestehen bleiben.
Bei dem erfindungsgemäß hergstellten Garn sind die
Unregelmäßigkeiten bzw. Verdickungen, Wulste oder Noppen ungleichförmig und willkürlich entlang dem Grund-Vorgarn
verteilt, was wünschenswert und vorteilhaft ist, weil in regelmäßigen Abständen angeordnete Verdickungen unerwünschte
Muster an aus"derarigen Garnen hergestellten Geweben
erzeugen.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten Litzen können verzwirnte oder nicht-verzwirnte Vorgarne sein, obwohl
nicht-verzwirnte Vorgarne im allgemeinen vorzuziehen sind. Unter gewissen Umständen können als Ausgangsmaterial auch
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- 3 Garne benutzt werden.
Das Verfahren wird zweckmäßig auf einer Spinnmaschine mit einem doppelte Zufuhrtücher aufweisenden Zugeinrichtung
durchgeführt, wobei die in Form endloser Förderbänder ausgebildeten baden Zufuhrtücher das
Grund-Vorgarn für den erforderlichen Vorschub bzw. Zug auf einer gewissen Strecke erfassen. Das Grund-Vorgarn
kann durch diese Vorrichtung in normaler Weise hindurchlaufen, während das Effekt-Vorgarn die Zufuhrtücher
bzw. die Zufuhrtuch-Walzen umgeht und den den Zufuhrtüchern
nachgeschalteten Zugwalzen ohne irgendeine Steuerung seitens der Zufuhrtücher zuläuft.
Die miteinander kombinierten bzw. die zusammengeführten Vorgarne werden dann mit Hilfe eines Läufers auf eine
Zwirnspinde^'gesponnen und bilden dann ein Garn mit unregelmäßigem Durchmesser«'' Die Zufuhrtücher steuern den
Vorschub bzw. die Zufuhr des Grund-Vorgarnes zu den Zugwalzen
innerhalb der Zugzone und gewährleisten, daß dieses Vorgarn gleichförmig vorbewegt wird und nicht von den
Zugwalzen ruckweise vorgezogen bzw. geschnappt werden kann Das Effekt-Vagarn, welches nicht durch die Zufuhrtücher
gesteuert wird, wird hingegen von den Zugwalzen geschnappt und somit ungleichförmig vorgezogen, so daß es
die Verdickungen bzw. Noppen des fertigen Garnes bildet. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht notwendig,
ein Effekt-Vorgarn zu verwenden, das eine kürzere Faserlänge als das Grund-Vorgarn bsitzt.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
man ein Phantasiegarn auf einer Spinnmaschine, die nur eine ganz einfache Abänderung aufweist, herstellen kann,
so daß man keine kostspielige Phantasiezwirnmaschine benötigt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Zugeinrichtung,
mit der das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt wird,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Einrichtung aus Fig. und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines typischen
erfindungsgemäß hergestellten Garnes.
Ein aus Wolle bestehendes Vorgarn 10 , welches das Grund-Vorgarn ist, läuft durch den Spalt zwischen einem
ersten Paar von Zugwalzen 12. Das Vorgarn 10 wird von Walzen 14 geführt und teilweise gezogen, um welche
zwei wie endlose Förderbänder ausgebildete Zufuhrtücher 15 laufen, welche paarweise einander gegenüberliegen.
Von den Zufuhrtüchern 15 gelangt das Vorgarn 10 zu einem weiteren Paar von Zugwalzen 16. Die Walzen 12, 14 und 16
bilden eine übliche mit zwei Zufuhrtüchern ausgerüstete Zugeinrichtung.
Machdem das Vorgarn 10 die Zugwalzen 16 verlassen hat,
wird es auf eine nicht dargestellte Zwirnspindel gesponnen, um ein Garn zu bilden.
Die Zugwalzen 16 sind so eingestellt, daß sie etwa mit der 20fachen Geschwindigkeit der Zugwalzen 12 laufen,
um ein feines Garn zu bilden. Um dem fertigen Garn 17 Festigkeit zu verleihen, wird dem aus Wolle bestehenden
Vorgarn 10 unmittelbar vor den Zugwalzen 16 ein mehr-
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fädiges Nylongarn bzw. ein Nylon-Multifil 18 zugeführt.
Zwischen den Zugwalzen 12 läuft außerdem ein zweites aus Wolle bestehendes Vorgarn 20 hindurch, welches
das Effekt-Vorgarn bildet. Dieses Vorgarn 20 läuft getrennt vom Vorgarn 10 (siehe Fig. 2) , wobei eine
geneigt angeordnete Platte 22 als Führung für das Vorgarn 20 unmittelbar hinter den Zujfelzen 12 angeordnet
ist, um das Vorgarn 20 um die Walzen 14 umzulenken und zu verhindern, daß dieses Vorgarn 20 in den Spalt zwischen
den Walzen 14 eingezogen wird.
Es wurde gefunden, daß es nicht notwendig ist, das Vorgarn 20 von den als Zugelementen verwendeten Zufuhrtüchern
15 freizuhalten. Vielmehr läuft 'dieses Vorgarn 20 gewöhnlich über das Außentrum des oberen Zufuhrtuches
, ohne daß sich dabei irgendwelche Schwierigkeiten ergeben, obwohl dieses Außentrum in entgegengeseteter
Richtung zur Vaschubrichtung des Vorgarnes 20
läuft.
Die Walzen 14 und dementsprechend die über diese geführten Zu,fuhr-tücher 15 laufen mit einer Geschwindigkeit,
die etwas größer als die der Zugwalzen 12 ist und erfassen und halten bzw. klemmen das Vorgarn 10 während
des Zugvorganges. Die Vorgarne 10 und 20 laufen an den Zugwalzen 16 wieder zusammen, wobei diese Zugwalzen 16
dazu neigen, Teile des Vorgarnes 20 zu schnappen, da
dieses Vorgarn nicht von den Zufuhrtüchern 14 gehalten wird. Die von den Zugwalzen 16 geschnappten und somit
schneller eingezogenen Teile des Vorgarnes 20 bilden am fertigen Garn 17 Wulste 24 oder sonstige noppenartige
Verdickungen.
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Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Garnes beschrieben wurde, das als Grundfaden ein aus Wolle
bestehendes Verstärktes Seelengarn aufweist, sei darauf hingewiesen, daß jedes natürliche oder synthetische
oder gemischte Garn oder Vorgarn verwendet werden kann, um den Grundfaden zu bilden, obwohl ein Seelengarn
aus Wolle wegen seiner Festigkeit und seines Aussehens bevorzugt wird. Die Seele kann aus jedem geeigneten
Material bestehen, jedoch wird ein synthetisches Multifil vorgezogen. Natürlich braucht ein Seelengarn überhaupt
nicht verwendet zu werden, wenn das als Grundfaden verwendete Vorgarn bereits eine ausreichende Festigkeit
besitzt und der Grundfaden somit nicht verstärkt werden muß, bevor das Effektgarn zugeführt wird.
In ähnlicher Weise kann das Effekt-Vorgarn aus allen
geeigneten Textilfasern bestehen, wobei diese Fasern gleich oder unterschiedlich wie die Fasern des Grundfadens
sein können, obwohl es für die praktische Durchführung der Erfindung vorteilhaft ist, wenn beide Vorgarne von
einem gemeinsamen Vorrat kommen. In ähnlicher Weise kann die Farbe des Effekt-Vorgarnes gleich oder unterschiedlich
wie die Farbe des Grundfadens sein.
Falls erwünscht, können zwei oder mehr Effekt-Vorgarne
benutzt werden, jedoch muß darauf geachtet werden, daß Verkräuselungen oder gegenseitige Störungen der zugeführten
Effekt-Vorgarne so gering wie möglich gehalten werden.
Das gemäß der Erfindung hergestellte Garn ist ein Garn
mit unregelmäßigem Durchmesser, wobei durch geringfügige Abweichungen bzw. Modifikationen unterschiedliche
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Phantasiegarne hergestellt werden können. Beispielsweise kann man durch Rückzwirnen des fertigen Garnes 17
mit einem Bindegarn eine Gimpe mit unregelmäßigem Durchmesser erzeugen.
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Claims (8)
1). I.W.S. NOMINEE COMPANY LIMITED, Wool House, Carlton
Gardens, LONDON SW1 (England)
2). COMMONWEALTH SCIENTIFIC AND INDUSTRIAL RESEARCH ORGANISATION, Limestone Avenue, CANBERRA (Australien)
Baientansprüche:
v1«)J Verfahren zum Herstellen von Phantasiegarn od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß ein faserförmiges Grund-Vorgarn (10) von einer Zugeinrichtung
(14;15) einem Paar Zugwalzen (16) und unter Spannung zugeführt wird und daß ein faserförmiges
Effekt-Vorgarn (20) dem Grund-Vorgarn (10) unmittelbar
vor den Zugwalzen ohne Rückspannung zugeführt wird, wodurch Teile des Effekt-Vorgarnes von den Zugwalzen
geschnappt und als Unregelmäßigkeiten in das Grund-Vorgarn eingearbeitet werden, die im fertigen
Garn bestehen bleiben.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal
die Einrichtung zur gespannten Zufuhr des Grund-Vorgarnes (10) von den Zufuhrtüchern (15) einer zwei
Zufuhrtücher aufweisenden Zugeinrichtung gebildet wird, während das Effekt-Vorgarn (20) diese Zufuhr-.
tücher umgeht.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei öder mehr Effekt-Vorgarne (20) dem
Grund-Vorgarn (10) zugeführt werden.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Garn (17) mit einem
Bindegarn rückgezwirnt wird, um eine Gimpe mit unregelmäßigem Durchmesser zu erzeugen.
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5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungslitze (18) in
das Grund-Vorgarn (10) eingeführt wird, um ein Garn (17) zu bilden, das einen aus einem Seelengarn bestehenden
Grundfaden aufweist.
6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslitze (18) ein synthetisches
Multifil ist.
7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grund-Vorgarn (10) und/oder
das Effekt-Vorgarn (20) Wollfasern enthalten.
8.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Spinnmaschine mit einer Doppeltuch-Zugeinrichtung (14;15) und einem nachgeschalteten,
wesentlich schneller laufenden Zugwalzenpaar (17) ist
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