[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69116658T2 - Giessform zur Herstellung eines Dorns für eine torische Linse - Google Patents

Giessform zur Herstellung eines Dorns für eine torische Linse

Info

Publication number
DE69116658T2
DE69116658T2 DE69116658T DE69116658T DE69116658T2 DE 69116658 T2 DE69116658 T2 DE 69116658T2 DE 69116658 T DE69116658 T DE 69116658T DE 69116658 T DE69116658 T DE 69116658T DE 69116658 T2 DE69116658 T2 DE 69116658T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
plate
toric
lens
alignment means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69116658T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69116658D1 (de
Inventor
Izi Bruker
John Sutton Tait
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PBH Inc
Original Assignee
PBH Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PBH Inc filed Critical PBH Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69116658D1 publication Critical patent/DE69116658D1/de
Publication of DE69116658T2 publication Critical patent/DE69116658T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00932Combined cutting and grinding thereof
    • B29D11/00942Combined cutting and grinding thereof where the lens material is mounted in a support for mounting onto a cutting device, e.g. a lathe, and where the support is of machinable material, e.g. plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/808Lens mold

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zum Herstellen von Linsengießformen zur Verwendung bei der Herstellung von torischen Kontaktlinsen, insbesondere betrifft die Erfindung die Herstellung von Gießformen für die Herstellung von torischen Linsen, die einen Prismenballast aufweisen, der bezüglich der Zylinderachse der torischen Kurven richtig ausgerichtet ist.
  • Die Hornhaut des menschlichen Auges weist eine im wesentlichen sphärische Konfiguration auf und daher ist es&sub1; wenn Kontaktlinsen angepaßt werden, üblich, eine Linse zu verwenden, deren das Auge kontaktierende Oberfläche auch im wesentlichen eine sphärische Basiskurve aufweist. Jedoch tritt eine Komplikation auf, wenn das auszustattende Auge einen Grad einer Homhauttorizität aufweist, der groß genug ist, um die adäquate Verwendung einer sphärischen Basiskurve in der anzupassenden Linse zu verhindern.
  • Eines der zum Überwinden dieser Komplikation häufig verwendeten Verfahren besteht darin, die Linse mit einer torischen Basiskurve zu versehen, die im wesentlichen der Konfiguration der torischen Homhautoberfläche entspricht. Natürlich fügt die Verwendung einer solchen Linse eine weitere Vorbedingung zu der Konfiguration der Linse hinzu, und zwar, daß sie sich in dem Auge im wesentlichen nicht drehen darf, so daß die torische Achse in der Linse mit der torischen Achse der Hornhaut ausgerichtet bleibt. Es ist eine üblicherweise verwendete Technik zum Beibehalten dieser meridionalen Ausrichtung der Linse, die Linse mit Prismenballast zu versehen, so daß Schwerkraft bewirkt, daß die dickere Prismenbasis eine natürliche Position benachbart zu dem unteren Augenlid sucht. Die Verwendung von Prismenballast wiederum gebietet es, daß die Linse mit einer vorgegebenen Beziehung oder einem vorgegebenen Versatz zwischen der Zylinderachse der torischen Kurven und der Ausrichtungsachse des Prismenballastes hergestellt wird.
  • In dem gegenwärtigen kommerziellen Verfahren zum Herstellen von Linsen der oben angegebenen Art wird üblicherweise eine Präzisionsdrehmaschine verwendet, um die Toruskurve an der Rückseite der Linse wie auch das Prisma an der Frontoberfläche herzustellen. Daher ist das Verfahren in großem Maße abhängig von der Geschicklichkeit und der Verläßlichkeit des Drehmaschinenbedieners, der eine Vielzahl von Präzisionsmessungen und Einstellungen bei der Herstellung jeder individuellen Linse vornehmen muß. Somit wird beispielsweise bei dem gegenwärtigen Verfahren der unbearbeitete Linsenrohling zuerst nach Größe sortiert und dann in einer Drehmaschinenspannzange befestigt, wo die Basiskurve geschnitten wird. Daraufhin wird der Rohling gekrimpt, bis der gewünschte Toruszylinder erzielt ist, wie er in einem Radiuskop zu sehen ist, und dann wird der gekrimpte Rohling auf Kugelform geschliffen und entkrimpt, um die torische Oberfläche zu schaffen. Daraufhin richtet der Maschinenbediener die Zylinderachse mit einem Radiuskop aus und markiert die gewünschte Achse an dem Rohling, und schließlich wird der Rohling wieder in der Drehmaschinenspannzange befestigt, wo die sphärische Bearbeitung für die Brechkraft und der Schälschnitt für den Prismenballast an der Vorderoberfläche ausgeführt werden. Das Befestigen und Blockieren des Rohlings und die Verwendung des Radiuskopes zum Herstellen und Markieren der Torusachse sind Schritte, die Präzision auf Seiten des Drehmaschinenbedieners erfordern, und der kumulative Effekt von Abweichungen in jedem der Schritte kann leicht zu aus dem Zielbereich verschobenen Achsen und somit zu einer Rückweisung der Linsen führen. Des weiteren führt der auf den Rohling während der Krimp- und Entkrimpschritte erzeugte Druck zu unvermeidbarem Verwerfen, was bei fast allen glasartigen Polymeren unter Druck auftritt; folglich werden zusätzliche Brechkraft- und Zylinderabweichungen hinzugefügt.
  • Wenn man bedenkt, daß linsenherstellende Firmen laufend Vorräte an Kontaktlinsen in der Größenordnung von Zehntausenden halten, und daß die Drehmaschinenbediener eine Vollzeitbeschäftigung damit haben, solche Vorräte durch konstante Wiederholung des oben beschriebenen Vorgangs während des ganzen Tages für jeden Typ der hergestellten Linse zu betreuen, so wird es verständlich, daß Augenanspannung und Ermüdung ihren Tribut bei der Präzision der Bediener fordern. Als ein Ergebnis aller obiger Faktoren muß bei den gegenwärtigen Produktionsverfahren eine 90 - 98% Rückweisungsrate hingenommen werden.
  • Der Stand der Technik enthält verschiedene Ansatzpunkte zum Reduzieren dieser unerwünscht hohen Rückweisungsrate. Beispielsweise beschreiben die US-Patente Nr. 4,188,353, Nr. 4,229,390 und Nr. 4,239,712 (Neefe) Verfahren und Vorrichtungen zum Gießformen anstatt zum Drehmaschinenbearbeiten der Basiskurve von Kontaktlinsen. Das Verfahren beinhaltet das Gießen eines flüssigen Monomers in einen tassenförmigen Gießformhohlraum aus Plastik, der die gewünschte Basiskurve an dem Boden aufweist, Polymerisieren des Monomers, um einen Linsenrohling zu bilden, der eine derart geformte Basiskurve aufweist, und dann Verwenden der Gießform, in der der Linsenrohling noch gehalten ist, als Drehmaschinendorn, um die gewünschten konvexen Kurven auf der Vorderoberfläche der Linse zu bearbeiten. Dieses Verfahren reduziert die Arbeitsbelastung des Drehmaschinenbedieners zum Teil, da die Präzisionsschritte des Ordnens nach der Größe, des Krimpens und des Schleifens auf Kugelform in dem Gießformschritt vorgenommen werden und nicht bei der Drehmaschinenbearbeitung. Falls jedoch das Verfahren bei der Herstellung von Linsen mit torischen Basiskurven verwendet wird, sind keine Mittel zum Lokalisieren der torischen Achse oder zu ihrem Ausrichten bezüglich der Achse des Prismenballastes vorgesehen. Der Drehmaschinenbediener muß noch bezüglich jeder individuellen Linse das Radiuskop verwenden, um die torische Achse zu lokalisieren und zu markieren, und dann muß er die notwendigen Drehmaschineneinstellungen für jede Linse vornehmen, bevor er die gewünschten Brechkraft- und Prismenschnitte ausführen kann.
  • Das US-Patent Nr. 4,749,530 (Kunzler) schlägt eine Verbesserung gegenüber dem Obigen vor, die eine Modifizierung der tassenförmigen Gießkavität einschließt, um eine hohle hemisphärische Basis zu schaffen, die eine oder mehrere Keilnuten oder Schlitze an der äußeren Oberfläche aufweist. Nachdem flüssiges Monomer in der tassenförmigen Kavität polymerisiert ist, um einen Linsenrohling zu erzeugen, der die gewünschte Basiskurve aufweist, wird die den Linsenrohling enthaltende Gießform an einer linsenerzeugenden Drehmaschine, die einen hemisphärisch geformten Lokalisierring aufweist, in einer solchen Art und Weise befestigt, daß die Keilnut an der äußeren Oberfläche der Gießformbasis mit einem Führungskeil an dem Lokalisierring der Drehmaschine zusammenpaßt. Auf diese Weise wird die Lokalisierung der Kurven der Hinterlinsenoberfläche bewerkstelligt, wenn die Gießform an der Drehmaschine angebracht wird. Somit kann das Schneidwerkzeug der Drehmaschine an eine Position gesetzt werden und die Vorderoberflächen von nachfolgenden ähnlichen Linsen können ohne das Messen der Basiskurvenachse und ohne das Wiedereinrichten des Schneidwerkzeuges für jede Linse geschnitten werden. Diese Vorgehensweise benötigt jedoch noch einen Eingriff des Drehmaschinenbedieners, wenn zwischen Linsen mit unterschiedlichen torischen Achsen gewechselt wird, da das Schneidwerkzeug der Drehmaschine für jede Achse neu eingestellt werden muß. Wenn dies auch nützlich sein sollte, wenn begrenzte Anzahlen unterschiedlicher Linsen erzeugt werden sollen, so stellt es doch eine Ineffizienz und eine Möglichkeit für einen Bedienungsfehler bei einer Produktion in großen Stückzahlen dar oder wenn automatische Produktionslinien gewünscht sind.
  • Die EP-A-0325673 offenbart eine Gießform zum Bilden von Kontaktlinsen einer solchen Art mit Prismen oder vielfachkurvigen Segmenten. An einem Ende der Gießform ist eine topfförmige Kavität, in der die Kontaktlinse gebildet wird. An dem anderen Ende ist eine hemisphärische Basis mit einer Keilnut, die es ermöglicht, die Gießform in einer Drehmaschine zu installieren. Ein Boden der tassenförmigen Kavität weist eine Krümmung auf, die torisch sein kann und die eine hintere optische Oberfläche der Linse definiert. Die vordere Oberfläche der Linse wird in der Drehmaschine bearbeitet, während die Linse in der Gießform verbleibt. Die Basis der Gießform wird in der Drehmaschine gehalten und ein Führungsstift der Drehmaschine kommt mit der Keilnut der Gießform in Eingriff, um die hintere Oberfläche der Linse präzise zu lokalisieren und um es zu ermöglichen, die Gießform (und die Linse) zu rotieren, während sie noch in der Drehmaschine ist, so daß zwei oder mehrere Oberflächen an der vorderen Oberfläche der Linse geschnitten werden können.
  • Die US-A-4197266 offenbart eine zweiteilige Gießform, in der eine Kontaktlinse gebildet wird. Eines der Gießformteile hat maschinenbezogene Oberflächen, die es ermöglichen, daß die Gießform in einer Bearbeitungseinrichtung befestigt wird, wobei die Linse für die maschinelle Bearbeitung der vorderen Oberfläche der Linse noch darin gehalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Bereitstellen eines Verfahrens zum Herstellen von Gießformen für Linsen mit torischen Basiskurven, wobei das Verfahren es gestattet, daß alle Schritte des Schneidens, des Messens und des Ausrichtens von dem Drehmaschinenbediener auf ein vorläufiges automatisches Spritzgießverfahren übertragen werden können, bei dem keine bedienerabhängigen Bestimmungen erforderlich sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Einspritzgießverfahren zum Herstellen eines Linsengießformdornes bereitgestellt, wobei der Dorn hohle Ober- und Unterendabschnitte aufweist, die von einem Trennelement getrennt sind, das eine torische Oberfläche aufweist, die an ihrer oberen Oberfläche gebildet ist, wobei das Verfahren umfaßt:
  • a. Bereitstellen einer Spritzgießkavität, die die seitlichen Oberflächen, die obere Randfläche und die Torusfläche des Dornes festlegt;
  • b. Bereitstellen eines drehbaren Ringplattenelementes, das in der Kavität die untere Randfläche des Dornes festlegt, wobei das Ringplattenelement das Negativ von zumindest einem Ausrichtungsmittel in seiner oberen Oberfläche zum Bilden des Positivs des Ausrichtungsmittels in der Unterendfläche des Dornes aufweist;
  • c. Drehen und Verriegeln des Ringplattenelementes in einer Stellung, in der das Ausrichtungsmittel in dem Ringplattenelement um einen vorgegebenen Winkel aus der Torusachse der Torusfläche versetzt ist; und
  • d. Zuführen von Harzgießmaterial in die Kavität und Aufbringen von Wärme und Druck, um einen Linsengießdorn zu schaffen, der ein Ausrichtungsmittel in seiner Unterendfläche aufweist, das um einen vorgegebenen Winkel von der Torusachse seiner Torusfläche versetzt ist.
  • Die Erfindung beinhaltet die Verwendung eines kalibrierten, drehbaren Ringmechanismus innerhalb des Spritzgießkörpers zum Erzeugen eines Schlitzes oder eines anderen Ausrichtungsmittels an der Linsengießform an einer Stelle, die um einen vorgegebenen Winkel aus der Achse der Toruskurve, die in der Gießform ausgebildet ist, versetzt ist. Wenn die eine neu gegossene Linse enthaltende Gießform an der Präzisionsdrehmaschine befestigt wird, gewährleistet das Zusammenpassen des Schlitzes mit einem dauerhaften Vorsprung an dem Drehmaschinenpaßstück, daß die Gießform an der Drehmaschine jedesmal an der gleichen eingerichteten Stelle bezüglich der Position des Schneidwerkzeuges sitzt. Der Versatz zwischen der torischen Achse und der Position des Schneidwerkzeuges ist schon eingerichtet worden, und daher gibt es keine Notwendigkeit für den Drehmaschinenbediener, irgendwelche Messungen oder Wiedereinstellungen des Schneidwerkzeuges vorzunehmen. Das Drehmaschinenwerkzeug bleibt in einer dauerhaften Position, um den Ballastschnitt und andere Schnitte bei nachfolgenden Linsenserien auszuführen, auch wenn der Versatz der torischen Achse von Serie zu Serie variieren kann, da der Versatz in den Gießformdorn, der für jede Serie verwendet wird, eingebaut ist.
  • Weitere Details des Spritzgießverfahrens sind in den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 und 3 enthalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Spritzgießvorrichtung zum Herstellen eines Gießformdornes für eine Linse bereitgestellt, wobei der Dorn einen hohlen Oberendabschnitt und einen hohlen Unterendabschnitt aufweist, die von einem Trennelement getrennt sind, wobei die Spritzgießvorrichtung enthält:
  • a. einen Spritzgußkörper mit einer Innenöffnung, die zum Bilden der äußeren Seitenoberfläche des Dornes geformt ist;
  • b. einen ersten Kernstift, der in den Unterabschnitt der Innenöffnung des Gußkörpers eingefügt ist, wobei die Außenoberfläche des Kernstiftes von der Oberfläche der Innenöffnung des Gußkörpers beabstandet ist, um eine Kavität bereitzustellen, die die Form des Unterendabschnittes des Dornes aufweist;
  • c. einen torischen Kernstift, der das Positiv der Krümmung der torischen Linse an seinem Unterende aufweist, wobei der torische Kernstift in den Oberabschnitt der Innenöffnung des Gußkörpers eingefügt ist und die äußere Seitenoberfläche des Gußkörpers dafür vorgesehen ist, eine Kavität zu schaffen, die die Form des Oberendabschnittes des Dornes aufweist, und wobei das torische Unterende des torischen Stiftes von dem Oberende des ersten Kernstiftes beabstandet ist, um eine Kavität zu schaffen, die die Form des Trennelementes aufweist, das den Oberendabschnitt und den Unterendabschnitt des Dornes trennt;
  • d. ein Ausrichtungsmittel, das in dem torischen Stift zum Zusammenpassen mit entsprechenden Ausrichtungsmitteln in dem Oberabschnitt des Gußkörpers ausgebildet ist,
  • wodurch die Torusachse des torischen Stiftes in einer stationären Position gehalten wird;
  • e. eine drehbare Ringplatte, die in den Gußkörper zum Bilden der Unterendfläche des Dornes eingefügt ist, wobei die drehbare Ringplatte das Negativ von zumindest einem Ausrichtungsmittel in seiner oberen Oberfläche zum Bilden des Positivs des Ausrichtungsmittels in der Unterendfläche des Dornes aufweist;
  • f. eine Einrichtung zum Drehen und Verriegeln der drehbaren Ringplatte in einer Stellung, in der das Ausrichtungsmittel in der Ringplatte um einen vorgegebenen Winkel aus der Torusachse des torischen Stiftes versetzt ist; und
  • g. eine Einrichtung zum Zuführen von Harzgießmaterial in die Kavitäten und Aufbringen von Wärme und Druck zum Erzeugen des Linsengießdornes.
  • Weitere Details der Spritzgießvorrichtung sind in den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 5 bis 7 enthalten.
  • Durch das Bereitstellen eines drehbaren Ringes zum Herstellen eines Ausrichtungsmittels an der Linsengießform kann dieses Ausrichtungsmittel in jeder Winkelbeziehung relativ zu der Achse der durch die Gießform definierten torischen Oberfläche lokalisiert werden. Somit gibt es keine Notwendigkeit für den Drehmaschinenbediener, irgendwelche Messungen oder Wiedereinstellungen des Schneidwerkzeuges vornehmen zu müssen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigelegten Zeichnungen offensichtlich.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des torischen Gießformdornes der vorliegenden Erfindung, die einen Ausrichtungsschlitz in seinem oberen Rand zeigt. pFig. 2 ist ein Längsschnitt des Dornes entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des Dornes, die den Boden des tassenförmigen Behältnisses zeigt, wobei die Toruskurve entlang der Linie A-A ausgerichtet ist.
  • Fig. 4 ist eine Bodenansicht des Dornes, die die Ausrichtungsschlitze in dem Unterrand zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer Präzisionsdrehmaschine, die einen an ihrer Spannzange angebrachten torischen Gießformdorn aufweist.
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt der Spritzgießvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht der Spritzgießvorrichtung, bei dem der torische Kernstift an seiner Stelle ist, und die die Ausrichtungsstifte in Ausrichtung mit dem Kernstift und dem Spritzgießkörper zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Bodenansicht des torischen Kernstiftes, die die torische Achse in dem Unterende zeigt und ihre Beziehung zu den Paßstiften.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht in Explosionsdarstellung der rotierbaren Ringplatte, die bereit ist, um in ihre Position in der Grundplatte der Spritzgießvorrichtung abgesenkt zu werden.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Bodenansicht der rotierbaren Ringplatte, die indexangeordnete Lokalisierlöcher zeigt.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Draufsicht der rotierbaren Ringplatte, die die Schultern in dem Oberrand zum Bilden der Ausrichtungsschlitze in dem Unterrand des Gießformdornes zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Längsschnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels des Gießformdornes, der den zur Drehmaschinenbefestigung vorgesehenen Kegel an der Außenseite zeigt.
  • Der Toruslinsengießformdorn, der mit dem Verfahren und mit der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Der Dorn umfaßt im wesentlichen einen hohlen Oberendabschnitt 10 und einen hohlen Unterendabschnitt 11, die von einem Trennelement 12 getrennt sind. Der Oberendabschnitt 10 umfaßt einen becherförmigen Behälter, in dem der optische Linsenrohling 13 gegossen und ausgehärtet werden kann. Der hohle Unterendabschnitt 11 dient als ein Drehmaschinenbefestigungselement und weist einen Präzisionskegel an seiner Innenoberfläche 14 auf, der derart ausgelegt ist, um mit einem Paßkegel an einem Drehmaschinenpaßstück zusammenzupassen.
  • Eine Präzisionstorusbasiskurve 15 ist in dem Bodenabschnitt des Bechers 10 an der oberen Oberfläche des Trennelementes 12 ausgebildet. Die Toruskurve 15 in dem Boden des Bechers 10 kann von oben in Fig. 3 vor dem Gießen des Linsenrohlings betrachtet werden, wobei die Linie A -- A' im allgemeinen die Stelle der Torusachse anzeigt. Ausrichtungsschlitze 16 sind in dem Unterrand 17 des Drehmaschinenbefestigungselementes 11 ausgebildet. Wie am besten im Fig. 4 gezeigt ist, können die Ausrichtungsschlitze 16 an jeder gewünschten Stelle um den Umfang des Unterrandes 17 angeordnet sein, so daß die Achsenlinie B -- B', die durch ihn gezogen ist, jeden gewünschten oder vorgegebenen Winkelversatz mit Bezug zu der Torusachse A -- A' gemäß Fig. 3 bilden kann. Der Gießformdorn enthält einen Absatz 18, der zum Zusammenarbeiten mit einer LVDT an der Drehmaschine ausgebildet ist, um die Basislinienhöhe zu bestimmen, von der die gewünschte zentrale Dicke des Linsenrohlings berechnet wird.
  • Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Torusgießformdorn wird für die Herstellung von Linsenrohlingen verwendet, die eine Präzisionstorusbasiskurve und eine im wesentlichen flache Frontfläche aufweisen, die zum Drehmaschinenbearbeiten der gewünschten vorderen Brechkraft- und Prismenkurven bereitsteht, während der Rohling immer noch innerhalb der Gießform gehalten ist. Die Herstellung des Linsenrohlings wird begonnen, indem die becherförmige Gießform 10 mit einem flüssigen Monomermaterial gefüllt wird, das einen geeigneten Polymerisationskatalysator enthält. Die Gußflüssigkeit kann eine beliebige der herkömmlichen Monomere und Mischungen davon sein, die im Stand der Technik der Herstellung harter oder weicher Kontaktlinsen bekannt sind, wie beispielsweise Acrylester, hydrophile und hydrophobe Monomermischungen, Silikonelastomere, Zelluloseester und dergleichen. Nachdem die die Linse bildende Flüssigkeit und die Katalysatoren in die Gießform 10 gefüllt worden sind, wird die Polymerisation begonnen und unter geeigneten bekannten Aushärtebedingungen vollendet, die das Aushärten in einem Ofen oder die Verwendung anderer Techniken wie beispielsweise Bestrahlung, einschließlich UV- und Mikrowellenbestrahlung, und die Verwendung eines Bades mit einem Wärmeübertragungsfluid enthalten, wie beispielsweise Wasser und Silikonöl.
  • Nach dem Aushärten und Stabilisieren des Linsenrohlings wird der Torusgießformdorn, der immer noch den Linsenrohling enthält, anschließend an einer Präzisionsdrehmaschine zum Bearbeiten der Frontoberflächen angebracht. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird der Dorn in einer solchen Art und Weise angebracht, daß seine innere kegelförmige Oberfläche 14 mit der äußeren kegelförmigen Oberfläche 19 des Drehmaschinenpaßstückes zusammenpaßt, und die Ausrichtungsschlitze 16 an dem Unterrand 17 des Dornabschnittes 11 passen mit den Ausrichtungsöffnungen 20 des Ausrichtungsringes 21 der Drehmaschine zusammen.
  • Mit dem wie in Fig. 5 befestigten Dorn kann die Frontoberfläche des Linsenrohlings durch das Drehmaschinenbearbeitungswerkzeug (nicht gezeigt) bearbeitet werden, um die gewünschten Brechkraft- und Prismenkurven bereitzustellen. Bei dem Vorgang des Herstellens der optischen Frontoberflächen wird der Linsenrohling 13 durch die Linsengießform 10 fest gehalten und sowohl der Linsenrohling als auch die Seitenwände der Linsengießform, die aus Plastik hergestellt ist, werden gleichzeitig bearbeitet. Es ist ein Merkmal des von der vorliegenden Erfindung hergestellten Gießformdornes, daß es nicht notwendig ist, die Linse nach der torischen Achse zu vermessen oder das Drehmaschinenwerkzeug wieder einzustellen, um den gewünschten Versatz zwischen der torischen Achse und dem Prismenschnitt zu erzielen. Dem Drehmaschinenwerkzeug kann es gestattet sein, in einer fixierten Position zu verbleiben, solange die torische Achse betroffen ist, ohne Berücksichtigung, welcher Versatzwinkel gewünscht ist, da der Versatzwinkel durch vorherige Lokalisierung der Ausrichtungsschlitze 16 bei der Herstellung der Spritzgießform des Gießformdornes selbst vorgegeben worden ist. Somit ist die gesamte fehleranfällige Drehmaschinenbedienprozedur mit Bezug auf das Torusmerkmal von dem Bediener wegverlagert worden zu einem Präzisionsspritzgießvorgang, bei dem die Geschicklichkeit eines Bedieners und seine Ermüdung keinen Einfluß haben. Das Präzisionsspritzgießverfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind in den folgenden Abschnitten beschrieben.
  • Fig. 6 ist eine schematische Schnittansicht der Spritzgießvorrichtung Wenn sie auch nicht auf die gezeigte Anordnung beschränkt ist, so ist sie doch das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Spritzgießkörper eine Zusammenstellung von Platten oder Trägern ist, die in einen Rahmen eingefügt sind und miteinander verriegelt sind, um die gewünschte Gießformkavität 22 zu bilden. Wie dargestellt ist, enthält die Vorrichtung eine Grundplatte 23 und unmittelbar oberhalb davon eine erste Gießformkörperplatte 24, die eine innere Öffnung aufweist, deren Seitenoberfläche mit 25 bezeichnet ist. Die Platte 24 dient als ein Sitz für eine drehbare Ringplatte 26, die einen Flansch 27 aufweist, der angepaßt ist, um eine Schulter 28 der Platte 24 aufzunehmen. Oben auf der ersten Platte 24 ist eine zweite Gießformkörperplatte 29 angeordnet, die eine Innenöffnung aufweist, deren seitliche innere Oberfläche mit 30 bezeichnet ist. Die innere Öffnung der zweiten Platte 29 ist in Ausrichtung mit der inneren Öffnung der ersten Platte 24 und die Seiteninnenoberfläche 30 der Platte 29 ist geformt, um die Außenseitenoberfläche des Bodenabschnittes des Dornes zu bilden, der in einer Kavität 22 gebildet werden soll.
  • Ein erster Kernstift 31 ist innerhalb der inneren Öffnungen der ersten und der zweiten Gießformkörperplatte 24 und 29 angeordnet, wobei die Außenoberfläche 32 des Kernstiftes 31 von der inneren Seitenoberfläche 30 der Körperplatte 29 beabstandet ist, um die Form des unteren Abschnittes der Kavität 22 bereitzustellen. Der Kernstift 31 kann, falls erwünscht, an der Basis 23 befestigt sein, da der Stift eine dauerhafte, sich nicht verändernde äußere Konfiguration aufweist und von einem Los zu dem nächsten nicht verändert werden muß.
  • Oben auf der zweiten Körperplatte 29 ist eine dritte Gießformkörperplatte angeordnet, die eine Innenöffnung aufweist, deren Seiteninnenoberfläche mit 34 bezeichnet ist. Die Innenöffnung der dritten Platte 33 ist in Ausrichtung mit den Innenöffnungen der ersten und der zweiten Platte 24 und 29 und die seitliche Innenoberfläche 34 der Platte 33 ist derart geformt, um die äußere Seitenoberfläche des oberen becherförmigen Abschnittes des in dem Hohlraum 22 zu bildenden Dornes zu bilden. Die Platte 33 weist Steuerschlitze 35 auf, die am besten in Fig. 7 dargestellt sind, zum Zusammenarbeiten mit Ausrichtungsnasen an dem torischen Kernstift, was nun beschrieben wird.
  • Angepaßt zum Einfügen in die Innenöffnung der Körperplatte 33 ist ein Toruskemstift 36, der das Positiv einer Toruslinsenkurve an seinem Unterende 37 aufweist. Der Kernstift 36 hat einen Durchmesser an seinem unteren Ende, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Innenöffnung in der Körperplatte 33 an jenem Punkt, so daß die äußere Seitenoberfläche des Kernstiftes 36 von der seitlichen Innenoberfläche 34 der Platte 33 beabstandet ist, um die Form des oberen becherförmigen Abschnittes der Kavität 22 zu bilden. Der torische Kernstift 36 weist einen Flansch 38 auf, der an einer Schulter 39 der Körperplatte 33 ruht, so daß das torische Unterende 37 des Kernstiftes 36 von dem Oberende 40 des ersten Kernstiftes 31 beabstandet ist, um eine Kavität bereitzustellen, die die Form des Trennelementes aufweist, das den oberen und den unteren Abschnitt des in der Kavität 22 herzustellenden Dornes aufweist. Der Torusstift 36 ist auch mit Steueroder Ausrichtungsnasen oder Rippen 41 versehen, die zum Zusammenpassen mit Steuerschlitzen 35 in der Körperplatte 33 angepaßt sind, um eine Zentrierung der Torusbasiskurvenachse zu der Stiftachse zum Lokalisieren in der Spritzgießform bereitzustellen.
  • Der torische Kernstift 36 ist aus Metall hergestellt, wie beispielsweise aus Nickel oder aus einer Nickellegierung, oder aus einem beliebigen anderen geeigneten dauerhaften Material, und weist eine konkave, torische Endoberfläche 37 auf. Die Torusoberfläche kann durch bekannte Herstellungsverfahren hergestellt werden, einschließlich z. B. Drehmaschinenbearbeitung mit nachfolgendem Polieren; Elektroformen; oder Elektroentladungsbearbeitung mit nachfolgendem Polieren. Bei jedem solchen Herstellverfahren ist es wesentlich, daß die Torusachse der konkaven Kurve, die in dem Unterende des Stiftes hergestellt ist, präzise mit den Steuernasen oder Rippen 41 des Kernstiftes ausgerichtet ist. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, die eine Ansicht des Unterendes des Kernstiftes 36 ist, muß die Torusachse C -- C' in dauerhafter Beziehung zu den Nasen 41 ausgerichtet sein, so daß, wenn der Torusstift in die Öffnung der Körperplatte 33 eingefügt wird, die Torusachse an der konkaven Oberfläche 37 immer in gleicher Richtung ausgerichtet ist.
  • Wie vorher erwähnt wurde, kann der Spritzgießkörper eine Zusammenstellung von Platten oder Trägern sein, die in einen Rahmen eingefügt und miteinander verriegelt sind, um die gewünschte Gießformkavität 22 zu bilden. Wie in dem Fall der Körperplatte 33 in Fig. 7 illustriert ist, kann jede der Körperplatten 24, 29 und 33 aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, die entlang der Linie 42 trennbar sind, und die beiden Hälften jeder Platte können in den Rahmen von gegenüberliegenden Seiten eingefügt werden, um die gewünschte innere Kavität bereitzustellen.
  • Die drehbare Ringplatte 26 bildet ein wesentliches Merkmal der Erfindung und stellt ein Mittel zum Bilden der Ausrichtungsschlitze 16 in einer vorgegebenen Position in dem Unterende 17 des Gießformdornes dar. Wie in Fig. 6 und mehr im Detail in den Fig. 9 bis 11 illustriert ist, ist die Ringplatte 26 aus einem rohrförmigen Körperabschnitt 43, einem Flansch 27 und einer zylindrischen Schulter 44 hergestellt. Der Flansch 27 ist angepaßt, um an der Schulter 28 der ersten Körperplatte 24 zu sitzen und die Öffnung in der Ringplatte 26 ist ausgebildet, um um den ersten Kernstift 31 herum zu passen. Die obere Oberfläche 45 der zylindrischen Schulter 44 bildet das Unterende 17 der Gießform, die in der Kavität 22 herzustellen ist. Ausrichtungsbildende Nasen 46 sind an der Oberendfläche 45 der zylindrischen Schulter 44 angeordnet und es ist zu ersehen, daß diese Nasen in die Kavität 22 hervorstehen und in korrespondierenden Schlitzen 16 in dem Unterrand 17 der fertiggestellten Form des in der Kavität 22 herzustellenden Gießformdornes resultieren.
  • Eine Reihe von Positionsgeberlöchern 47 sind um den unteren Umfang des Flansches 27 positioniert und erstrecken sich um 180º um den Flansch. Diese Löcher sind angepaßt, um mit einem Positionierstift 48 zusammenzuarbeiten, der in der Körperplatte 24 an dem angegebenen Ort befestigt ist. Die obere Oberfläche des Flansches 27 trägt Kalibrierindiziereinrichtungen 49 entsprechend den Positionen der Positionsgeberlöcher 47 in dem Unterteil des Flansches.
  • Wenn der Spritzgießkörper zusammengebaut werden soll, wird die erste Gießformkörperplatte 24, die als ein Sitz für die drehbare Ringplatte 26 dient, oben auf der Basisplatte 23 und über dem Kernstift 31 angeordnet. Der Gießformbediener liest dann die Vorschriften, die die Winkelgrade der torischen Achse angibt, um die diese von der Ausrichtungsachse des Prismenballastes versetzt ist, und senkt den drehbaren Ring 26 an seine Stelle auf die Gießformkörperplatte 24, so daß das Loch 47 korrespondierend zu der angegebenen Anzahl von Winkelgraden mit dem Positionierstift 48 zusammenpaßt. Optional kann die Ringplatte 26 an ihrer Stelle durch Verwendung einer Einstellschraube 50 und eines entsprechenden Schlitzes 51 verriegelt werden. Auf dieses folgend werden die zweite und die dritte Körperplatte 29 und 33 in den Spritzgießrahmen eingefügt und schließlich wird der torische Kernstift 36 in Position gebracht, wobei die Steuerrippen 41 mit den Steuerschlitzen 35 zusammenpassen. Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß die Steuerschlitze 35 und der Positionsgeberstift 48 dauerhaft in dem Spritzgießkörper in einer Präzisionsbeziehung miteinander befestigt sind, so daß, wenn der drehbare Ring 26 mit dem Positionsgeberstift 48 unter Eingriff in ein Loch 47 entsprechend einem gewünschten Torusachsenversatz gesetzt ist, die Schlitze 16 in dem Unterrand des Gießformdornes immer die vorgeschriebene Anzahl von Graden des Winkelversatzes zwischen der Torusachse und der Prismenausrichtungsachse der in dem Gießformdorn hergestellten Linse bereitstellen.
  • Wenn die Spritzgießform gemäß der Beschreibung zusammengebaut worden ist, wird ein Gießharzmaterial wie beispielsweise Polyimid, Polykarbonat, Polymethylpenten, Polyethylen, Polypropylen oder ein anderes Gießmaterial in die Kavität 22 durch Einspritzmittel (nicht dargestellt) zugeführt und Standardspritzgießtechniken werden verwendet, um die notwendige Wärme und den notwendigen Druck aufzubringen, um den gewünschten Gießformdorn herzustellen. Nach geeigneter Abkühlung und Stabilisierung ist der Dorn bereit, um mit Monomer gefüllt zu werden und ausgehärtet zu werden, um den Linsenrohling in der vorhergehend beschriebenen Art und Weise zu erzeugen.
  • Die Herstellung von Kontaktlinsen mit torischen Basiskurven unter Verwendung von Gießformdornen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt sind, bietet eine Vielzahl von Vorteilen und Nutzeffekten im Vergleich mit gegenwärtigen kommerziellen Verfahren. Die Anzahl von Herstellvorgängen ist dramatisch reduziert. All die drehmaschinenbedienerabhängigen Bestimmungen, die bei den gegenwärtigen Verfahren zum Herstellen von Kontaktlinsen mit torischen Basiskurven erforderlich sind, werden auf die Spritzgießschritte übertragen, wo die Basiskurven und die Achsenversätze dauerhaft durch die Spritzgießausrichtung selbst anstelle der Bedienereinstellungen eingerichtet sind. Die Fehler, die durch das Fließen von Plastik in dem Linsenpolymer in dem gekrimpten Zustand auftreten, werden vermieden. Die Variationen und die daraus resultierende Zurückweisungsquote, begründet in der Augenanspannung und Augenbelastung des Drehmaschinenbedieners beim Schneiden, Polieren und Vermessen der hinteren und vorderen Oberflächenkurven und das Einstellen und Wiedereinstellen des Drehmaschinenwerkzeuges, werden eliminiert. Das Drehmaschinenwerkzeug bleibt in einer permanenten Positionierung zum Herstellen des Ballastschnittes und anderer Schnitte bei aufeinanderfolgenden Losen von Linsen, auch wenn der Torusachsenversatz von Los zu Los variieren kann, da der Versatz in den für jedes Los verwendeten Gießformdorn eingebaut ist. Ausschußraten werden von gegenwärtig 90 bis 98 % auf nur etwa 50 % reduziert.
  • Auch wenn bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail beschrieben worden sind, so versteht der Fachmann dennoch, daß Abänderungen davon gemacht werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann der Gießformdorn in der Form, wie er in Fig. 12 illustriert ist, hergestellt werden, wobei der hohle Unterendabschnitt 11a mit dem Drehmaschinenbefestigungskegel an der Außenoberfläche konfiguriert ist, um mit einer Kappe 52 an einem Drehmaschinenpaßstück 53 zusammenzupassen.

Claims (6)

1. Spritzgießverfahren zum Herstellen eines Gießformdornes für eine Linse, wobei der Dorn einen hohlen Oberendabschnitt (10) und einen hohlen Unterendabschnitt (11) aufweist, die von einem Trennelement (12) getrennt sind, das eine an seiner Oberseite ausgebildete Torusfläche (15) aufweist, wobei das Verfahren enthält:
a) Bereitstellen einer Spritzgießkavität (22), die die seitlichen Oberflächen, die obere Randfläche und die Torusfläche des Dornes festlegt;
b) Bereitstellen eines drehbaren Ringplattenelementes (26), das in der Kavität die untere Randfläche (17) des Dornes festlegt, wobei das Ringplattenelement das Negativ (46) von zumindest einem Ausrichtungsmittel in seiner oberen Oberfläche zum Bilden des Positivs (16) des Ausrichtungsmittels in der Unterendfläche des Dornes aufweist;
c) Drehen und Verriegeln des Ringplattenelementes in einer Stellung, in der das Ausrichtungsmittel in dem Ringplattenelement um einen vorgegebenen Winkel aus der Torusachse der Torusfläche versetzt ist; und
d) Zuführen von Harzgießmaterial in die Kavität und Aufbringen von Wärme und Druck, um einen Linsengießdorn zu schaffen, der ein Ausrichtungsmittel in seiner Unterendfläche aufweist, das um einen vorgegebenen Winkel von der Torusachse seiner Torusfläche versetzt ist.
2. Spritzgießverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtungsmittel in der oberen Oberfläche der drehbaren Ringplatte eine Rippe (46) ist, wodurch das Ausrichtungsmittel in der Unterendfläche des Dornes ein Schlitz (16) wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin die Schritte enthält:
e) Füllen des Oberendabschnittes des Linsengießdornes und Bedecken der Torusfläche mit einem liquiden Monomerlinsenmaterial und Polymerisieren des Materials, um einen Linsenrohling (13) zu bilden, der eine fertiggestellte Basiskrümmung mit torischer optischer Oberfläche aufweist, die an der Torusfläche des Dornes gegossen ist;
f) Anbringen des den Linsenrohling enthaltenden Dornes an einer Präzisionsdrehmaschine, wobei das Ausrichtungsmittel an dem Unterrand des Dornes an einem entsprechenden Ausrichtungsmittel an der Drehmaschine passend montiert ist; und
g) Bearbeiten der Frontoberfläche des Linsenrohlings, um ein Prisma zu schaffen, das um einen vorgegebenen Winkel aus der Torusachse der Linse versetzt ist.
4. Spritzgießvorrichtung zum Herstellen eines Gießformdornes für eine Linse, wobei der Dorn einen hohlen Oberendabschnitt (10) und einen hohlen Unterendabschnitt (11) aufweist, die von einem Trennelement (12) getrennt sind, wobei die spritzgießvorrichtung enthält:
a) einen Spritzgußkörper (24, 29, 33) mit einer Innenöffnung, die zum Bilden der äußeren Seitenoberfläche des Dornes geformt ist;
b) einen ersten Kernstift (31), der in den Unterabschnitt der Innenöffnung des Gußkörpers eingefügt ist, wobei die Außenoberfläche (32) des Kernstiftes von der Oberfläche der Innenöffnung des Gußkörpers beabstandet ist, um eine Kavität (22) bereitzustellen, die die Form des Unterendabschnittes des Dornes aufweist;
c) einen torischen Kernstift (36), der das Positiv der Krümmung der torischen Linse an seinem Unterende (37) aufweist, wobei der torische Kernstift in den Oberabschnitt der Innenöffnung des Gußkörpers eingefügt ist und die äußere Seitenoberfläche des Gußkörpers dafür vorgesehen ist, eine Kavität zu schaffen, die die Form des Oberendabschnittes des Dornes aufweist, und wobei das torische Unterende des torischen Stiftes von dem Oberende (40) des ersten Kernstiftes beabstandet ist, um eine Kavität zu schaffen, die die Form des Trennelementes aufweißt, das den Oberendabschnitt und den Unterendabschnitt des Dornes trennt;
d) ein Ausrichtungsmittel (41), das in dem torischen Stift zum Zusammenpassen mit entsprechenden Ausrichtungsmitteln (35) in dem Oberabschnitt des Gußkörpers ausgebildet ist, wodurch die Torusachse des torischen Stiftes in einer stationären Position gehalten wird;
e) eine drehbare Ringplatte (26), die in den Gußkörper zum Bilden der Unterendfläche (17) des Dornes eingefügt ist, wobei die drehbare Ringplatte das Negativ (46) von zumindest einem Ausrichtungsmittel in seiner oberen Oberfläche zum Bilden des Positivs (16) des Ausrichtungsmittels in der Unterendfläche des Dornes aufweist;
f) eine Einrichtung zum Drehen und Verriegeln (50) der drehbaren Ringplatte in einer Stellung, in der das Ausrichtungsmittel in der Ringplatte um einen vorgegebenen Winkel aus der Torusachse des torischen Stiftes versetzt ist; und
g) eine Einrichtung zum Zuführen von Harzgießmaterial in die Kavitäten und Aufbringen von Wärme und Druck zum Erzeugen des Linsengießdornes.
5. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Ringplatte mit einer Reihe von beabstandeten Löchern (47) auf zumindest einem Abschnitt ihres Umfangs versehen ist, wobei die Löcher angepaßt sind, um mit einem in dem Gußkörper befestigten Stift (48) zusammenzupassen.
6. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtungsmittel in der oberen Oberfläche der drehbaren Ringplatte eine Rippe (46) ist, wodurch das Ausrichtungsmittel in der Unterendfläche des Dornes ein Schlitz (16) wird.
-7. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzgußkörper eine erste, eine zweite und eine dritte Platte (24, 29, 33) enthält,
wobei die erste Platte (24) eine Innenöffnung aufweist und als ein Ringplattensitz dient,
die zweite Platte (29) oberhalb der ersten Platte angeordnet ist und eine Innenöffnung in Deckung mit der Öffnung in der ersten Platte aufweist,
eine Seitenoberfläche (30) der Öffnung in der zweiten Platte derart geformt ist, daß sie die äußere Seitenoberfläche des Unterendabschnittes des Dornes bildet;
der erste Kernstift in die Öffnungen der ersten und der zweiten Platte eingefügt ist,
die Außenoberfläche (32) des ersten Kernstiftes von der Seitenoberfläche der Öffnung in der zweiten Platte beabstandet ist, um die Kavität (22) mit der Form des Unterendabschnittes des Dornes bereitzustellen,
die dritte Platte oberhalb der zweiten Platte angeordnet ist und eine Innenöffnung in Deckung mit der Innenöffnung der zweiten Platte aufweist,
eine Seitenoberfläche (34) der Öffnung in der dritten Platte derart geformt ist, daß sie die äußere Seitenfläche des Oberendabschnittes des Dornes bildet,
der torische Kernstift in den Oberabschnitt der Innenöffnung der dritten Platte eingefügt ist,
das Ausrichtungsmitttel zumindest eine Ausrichtungsrippe (41) zum Zusammenpassen mit einem entsprechenden Ausrichtungsschlitz (35) in der dritten Platte aufweist,
die Ringplatte in der ersten Platte eingefugt ist, und das Negativ des zumindest einen Ausrichtungsmittels eine Rippe (46) aufweist, die in der oberen Oberfläche der Ringplatte ausgebildet ist.
DE69116658T 1990-11-30 1991-11-25 Giessform zur Herstellung eines Dorns für eine torische Linse Expired - Fee Related DE69116658T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/621,449 US5110278A (en) 1990-11-30 1990-11-30 Injection molding apparatus for producing a toric lens casting mold arbor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69116658D1 DE69116658D1 (de) 1996-03-07
DE69116658T2 true DE69116658T2 (de) 1996-09-19

Family

ID=24490223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69116658T Expired - Fee Related DE69116658T2 (de) 1990-11-30 1991-11-25 Giessform zur Herstellung eines Dorns für eine torische Linse

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5110278A (de)
EP (1) EP0488626B1 (de)
JP (1) JP3179539B2 (de)
AU (1) AU636804B2 (de)
CA (1) CA2056305A1 (de)
DE (1) DE69116658T2 (de)
ES (1) ES2082943T3 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5269105A (en) * 1992-09-29 1993-12-14 Bausch & Lomb Incorporated Method of generating a toric surface on a molding tool
EP0662877B1 (de) * 1992-09-29 1998-03-04 Bausch & Lomb Incorporated Verfahren zum herstellen von plastikformen und verfahren zum giessen von kontaktlinsen
EP0742753B1 (de) * 1994-01-31 1998-08-26 Bausch & Lomb Incorporated Verfahren zur giessformung torischer kontaktlinsen
US5733585A (en) * 1996-09-06 1998-03-31 Bausch & Lomb Incorporated Apparatus for rotationally aligning a feature of an optical tool with a gate in an injection molding apparatus
US5972251A (en) * 1996-10-16 1999-10-26 Bausch & Lomb Incorporated Method for blocking a contact lens button
US5779529A (en) * 1996-11-25 1998-07-14 Bizer Industries Thermoplastic optical lap with reinforced webbing
JP2002507160A (ja) 1997-06-30 2002-03-05 ボシュ アンド ロム インコーポレイテッド 回転非対称なコンタクトレンズ表面のための射出成形方法
AR013512A1 (es) 1997-09-24 2000-12-27 Novartis Ag Metodo para fabricar una lente de contacto astigmatica
WO1999036803A2 (en) 1998-01-16 1999-07-22 Bausch & Lomb Incorporated Toric axis alignment machine and method
JPH11258553A (ja) * 1998-03-09 1999-09-24 Menicon Co Ltd プリズムバラスト型コンタクトレンズ及びその製造方法並びにそれに用いられるモールド型
USD458023S1 (en) 1999-10-13 2002-06-04 Johnson & Johnson Vision Care, Inc. Contact lens container
US6368522B1 (en) * 2000-01-03 2002-04-09 Johnson & Johnson Vision Care, Inc. Mold for forming a contact lens and method of preventing formation of small strands of contact lens material during contact lens manufacture
US6555029B1 (en) 2000-06-27 2003-04-29 Bausch & Lomb Incorporated Arbor for lathing a lens
US6773107B2 (en) * 2000-08-17 2004-08-10 Novartis Ag Soft translating contact lens for presbyopia
US6673283B2 (en) * 2002-01-30 2004-01-06 Empire Level Mfg. Corp. Method for optical control of an adjustable core pin for vial molding
US20030164565A1 (en) * 2002-03-04 2003-09-04 O'brien Keith T. Method of fabricating an injection mold insert for molding lens molds
US10340424B2 (en) 2002-08-30 2019-07-02 GE Lighting Solutions, LLC Light emitting diode component
AU2003276867A1 (en) * 2002-09-19 2004-04-08 Cree, Inc. Phosphor-coated light emitting diodes including tapered sidewalls, and fabrication methods therefor
US20050104072A1 (en) 2003-08-14 2005-05-19 Slater David B.Jr. Localized annealing of metal-silicon carbide ohmic contacts and devices so formed
US7183587B2 (en) * 2003-09-09 2007-02-27 Cree, Inc. Solid metal block mounting substrates for semiconductor light emitting devices
US7029935B2 (en) * 2003-09-09 2006-04-18 Cree, Inc. Transmissive optical elements including transparent plastic shell having a phosphor dispersed therein, and methods of fabricating same
DE102004051744A1 (de) * 2004-10-23 2006-04-27 Otto Männer Innovation GmbH Vorrichtung zum Herstellen eines rohrförmigen Körpers
US20060097385A1 (en) * 2004-10-25 2006-05-11 Negley Gerald H Solid metal block semiconductor light emitting device mounting substrates and packages including cavities and heat sinks, and methods of packaging same
US7322732B2 (en) 2004-12-23 2008-01-29 Cree, Inc. Light emitting diode arrays for direct backlighting of liquid crystal displays
US7585167B2 (en) * 2004-12-30 2009-09-08 Bausch + Lomb Incorporated Core locking assembly and method for orientation of asymmetric tooling
US20060145369A1 (en) * 2004-12-30 2006-07-06 Lawton Bruce E Non-optical multi-piece core assembly for rapid tool change
US7304694B2 (en) * 2005-01-12 2007-12-04 Cree, Inc. Solid colloidal dispersions for backlighting of liquid crystal displays
EP1969633B1 (de) 2005-12-22 2018-08-29 Cree, Inc. Beleuchtungsvorrichtung
CN1990207B (zh) * 2005-12-30 2010-12-29 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 一种模具装置
JP4758772B2 (ja) * 2006-01-19 2011-08-31 富士フイルム株式会社 成形用金型および成形方法
US8441179B2 (en) 2006-01-20 2013-05-14 Cree, Inc. Lighting devices having remote lumiphors that are excited by lumiphor-converted semiconductor excitation sources
EP2002488A4 (de) * 2006-01-20 2012-05-30 Cree Inc Verschiebung von spektralen inhalten in festkörperlichtsender mittels räumlicher trennung von lumiphorfilmen
JP5196338B2 (ja) * 2006-03-09 2013-05-15 富士フイルム株式会社 光学部品の成形型、及びその成形方法
KR20090031370A (ko) * 2006-05-23 2009-03-25 크리 엘이디 라이팅 솔루션즈, 인크. 조명 장치
CN101468870A (zh) * 2007-12-29 2009-07-01 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 模造玻璃镜片的模具及模造玻璃镜片的方法
CN101602238B (zh) * 2008-06-10 2012-08-29 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 模仁及其加工方法
US8593040B2 (en) 2009-10-02 2013-11-26 Ge Lighting Solutions Llc LED lamp with surface area enhancing fins
US8466611B2 (en) 2009-12-14 2013-06-18 Cree, Inc. Lighting device with shaped remote phosphor
US8772817B2 (en) 2010-12-22 2014-07-08 Cree, Inc. Electronic device submounts including substrates with thermally conductive vias
US9500355B2 (en) 2012-05-04 2016-11-22 GE Lighting Solutions, LLC Lamp with light emitting elements surrounding active cooling device
MY179771A (en) 2013-06-26 2020-11-13 Coopervision Int Ltd Methods of manufacturing and apparatus useful in manufacturing toric contact lenses
JP6603731B2 (ja) * 2015-05-13 2019-11-06 ボシュ・アンド・ロム・インコーポレイテッド トーリックコンタクトレンズの注型
CN107186550B (zh) * 2017-06-22 2018-03-13 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 一种弯曲狭缝的加工方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197266A (en) * 1974-05-06 1980-04-08 Bausch & Lomb Incorporated Method for forming optical lenses
US4208364A (en) * 1976-03-24 1980-06-17 Shepherd Thomas H Process for the production of contact lenses
FR2366103A1 (fr) * 1976-05-18 1978-04-28 Essilor Int Bloc de montage d'une lentille sur une machine a deborder et biseauter les lentilles ophtalmiques
US4239712A (en) * 1977-05-25 1980-12-16 Neefe Optical Laboratory Method of making bifocal contact lenses
US4155962A (en) * 1977-05-25 1979-05-22 Neefe Optical Laboratory, Inc. Method of removing molded lenses from the mold
US4188353A (en) * 1977-05-25 1980-02-12 Neefe Charles W Method of making aspheric lenses
US4202848A (en) * 1977-05-25 1980-05-13 Neefe Charles W Method of making bifocal contact lenses
US4229390A (en) * 1979-07-16 1980-10-21 Neefe Charles W Method of making cast aspheric lenses
US4441795A (en) * 1980-03-24 1984-04-10 Camelot Industries Corporation Molded multifocal lens and mold assembly
GB2084493B (en) * 1980-10-03 1984-03-07 Duff Gordon Method and apparatus for blocking lenses during grinding and polishing operations
JPS5995118A (ja) * 1982-11-22 1984-06-01 Toyo Contact Lens Co Ltd 軟質材料製のコンタクトレンズの製造法
US4647261A (en) * 1983-09-19 1987-03-03 International Hydron Corporation Cutting device and method for the precision trimming of the edge of a cast lens
AU577315B2 (en) * 1983-09-27 1988-09-22 Barnes-Hind Inc. Lens mould and moulding
US4854089A (en) * 1985-04-05 1989-08-08 Sola U.S.A. Inc. Method of making a rigid gas permeable bifocal contact lens
US4686798A (en) * 1985-06-21 1987-08-18 Sola U.S.A. Inc. Optical blank carrier for lathing lenses and process therefor
US4749530A (en) * 1986-11-12 1988-06-07 Kunzler Wilhelm F Mold for and method of making contact and intraocular lenses

Also Published As

Publication number Publication date
ES2082943T3 (es) 1996-04-01
AU636804B2 (en) 1993-05-06
EP0488626B1 (de) 1996-01-24
JPH04301424A (ja) 1992-10-26
DE69116658D1 (de) 1996-03-07
CA2056305A1 (en) 1992-05-31
EP0488626A2 (de) 1992-06-03
AU8813091A (en) 1992-06-04
JP3179539B2 (ja) 2001-06-25
US5110278A (en) 1992-05-05
EP0488626A3 (en) 1992-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69116658T2 (de) Giessform zur Herstellung eines Dorns für eine torische Linse
DE69002016T2 (de) Giessformen zur Herstellung von Kontaktlinsen.
DE69317293T2 (de) Verfahren zum herstellen von plastikformen und verfahren zum giessen von kontaktlinsen
DE69116506T2 (de) Formzusammenbau zur Herstellung eines Rohlings einer augenfälligen Linse
DE4136789C2 (de) Nahtloser Golfball sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE69801496T2 (de) Verfahren zur identifiezierung der kontaktlinsencharakteristiken
DE69807334T2 (de) Verfahren zum spritzgiessen einer asymmetrischen kontakt-linse
EP0458734B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kontaklinsen
DE69720259T2 (de) Markierung auf torischen kontaktlinsen
DE69738050T2 (de) Kunststoff-probelinse,spritzguss-artikel und spritzguss-vorrichtung
DE3018102A1 (de) Dichtringanordnung und verfahren zum giessen von linsen zwischen zwei giessformen
DE69712934T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Linse-Giessform mit einer sich im deren Zentrum befindenden Düse zur Herstellung von Kontakt-Linsen
DE69716034T2 (de) Verfahren zum herstellen einer linse,spritzgiessformwerkzeug zum herstellen einer linse und hergestellte linse
DE60035666T2 (de) Verfahren und gerät zum herstellen von kontaktlinsenteilen und dafür benutzte spritzgussform
DE2809610A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung optischer kunststofflinsen
DE2820809A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen einer linse aus fluessigem kunststoff
DE2518905A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung optischer linsen
DE2826436A1 (de) Gegossene kontaktlinsen, vorrichtung und verfahren zum herstellen derselben
DE2949951A1 (de) Zweiteilige form und verfahren zur herstellung einer kontaktlinse
DE3016731A1 (de) Kontaktlinsen-giessform
DE2711384C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohlingen für afokale Linsen
EP0061619A2 (de) Formwerkzeug zur Herstellung von Teilen aus thermoplastischem Material
DE69918346T2 (de) Verfahren und Gussform zur Herstellung einer Kontaktlinse mit Prismenballast
DE2458307A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer einheit aus einem linsentragkoerper und einem linsenrohling fuer den schleifund poliervorgang
DE1652221A1 (de) Mehrteilige Ringhalterung fuer Linsenrohlinge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee