DE2826436A1 - Gegossene kontaktlinsen, vorrichtung und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents
Gegossene kontaktlinsen, vorrichtung und verfahren zum herstellen derselbenInfo
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Description
Es wird eine Kontaktlinse direkt auf die enflgültige Größe, Form
und Kantenkonfiguration gegossen. Das Gießen erfolgt zwischen konkaven und konvexen Formhälften, die die entsprechenden Oberflächen
der Linse bilden. Der Rand der die konkave Vorderseite bildenden Oberfläche ist kreisförmig und steht in einer kontinuierlichen
Einienberührung mit der kugelförmigen Oberfläche, die sich ringförmig um die konvexen, die Basiskurve bildende Formoberfläche
erstrecktunter Ausbilden einer sehr dünnen Kante, ohne Gratbildung um die gegossene Linse. Es ist Vorsorge getroffen für eine Modifizierung
der Querschnittskonfiguration des kreisförmigen Randes und/oder der ringförmigen Formoberfläche in Abhängigkeit von
erforderlichen Veränderungen in dem Linsenkantenprofil, um
speziellen Erfordernissen für eine optiamel Linsenanpassung an das
Auge zu entsprechen.
Die Erfindung betrifft Kontaktlinsen und insbesondere eine Vorrichtung
und Verfahren zum Gießen der Linsen auf die endgültige Größe, Form und angestrebte Kantenkonfiguration vermittels eines
einzigen Arbeitsganges.
Bei dem Herstellen von weichen Kontaktlinsen, z.B. aus gegossenem Silikonkunststoff, erfordert üblicherweise die Kantenbehandlung
einen sehr hohen Prozentsatz der gesamten Arbeitskraft, die zum
Herstellen und zur Inspektion jeder Linse erforderlich ist. Die Kantenbehandlung schließt alle Arbeitsgänge ein, die auftreten
bei der überführung einer Linse auf den angestrebten Durchmesser, Kontourbehandlung der Kante auf eine bequem zu tragende Form und
Polieren oder in anderer Weise Glätten der Oberflächen der Linse. Die Ausrüstung zur Endbehandlung nach dem Stand der Technik kostet
mehr als die Hälfte der Gesamtausrüstung (ausschließlich Formen) und erfordert bis zu oder mehr als die Hälfte der gesamten für
die Herstellung erforderlichen Bodenfläche, wobei bis zu 3/4 an Qualitätsverlusten für einen gesamten Linsenherstellungsvorgang
auf die abschließende Kantenbehandlung zurückzuführen ist. Weiterhin wird die Qualität der Umrißform und der Endbeschaffenheit
der besten Linsen nach dem Stand der Technik gewöhnlich nur als mittelmäßig bewertet.
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Die ÜS-PSen 2 99O 664, 3 087 284, 3 160 039, 3 162 985, 3 369 329,
3 423 886, 3 458 959, 3 528 326, 3 835 590 und 3 948 007 stellen Beispiele für Verfahren und Vorrichtungen zur abschließenden
Linsenkantenbehandlung dar.
Es sind Zentrifugalgießverfahren, z.B. gemäß den US-PSen 3 408 429,
3 660 545 und 3 496 254, mit dem Ziel angewandt worden unter anderem die bei der Ausbildung von Linsen mit dünnen Kanten auftretenden
Probleme der Materialschrumpfung zu vermeiden. Die bei dem Spinnguß ausgebildete Linsenkante wird jedoch die Kante der hinteren
oder konkaven Oberfläche der Linse. Diese Oberfläche wird aufgrund der Zentrifugalkräfte, der Oberflä chenspannung des polymerisierenden
Linsenmaterials und weiterer Faktoren wie Formgröße und Formkonfiguration, Volumen, Viskosität und flüchtigkeit des
polymer!sierenden Gemisches, Zustand der Formoberfläche usw. gebildet.
Die sich ergebende Oberfläche wird nicht nur angenähert parabolisch, sondern ist auch sehr schwierig zu steuern und zu
reproduzieren. Es liegt keine echte kugelförmige optische Zone vor und eine optimale optische Qualität ist nicht vorhanden. Weiterhin
ist im Anschluß an Ae Polymerisation üblicherweise auch eine Katnenbehandlung erforderlich.
Wenn auch Linsenkanten, die nur eine geringe Endbehandlung erforderlich
machen in Systemen ausgebildet worden sind, die zu geeigneten Profilen der Linsenoberfläche führen, siehe z.B. die
US-PSen 3 761 208, 3 915 609 und 4 017 238 bilden Trennlinien zwischen den Formhälften die Kanten an Stellen, die zu einer
Unbequemlichkeit bei dem Patienten führen. So ergeben sich z.B. bei der aus drei Teilen bestehenden Form nach der US-PS 3 761
siehe Figuren 1 bis 6, zwei Trennlinien an gegenüberliegenden Seiten der gegossenen Linsenkante. Eine derselben würde gegen
die Hornhaut anliegen und die andere würde in Berührung mit dem Augenlid stehen. Diese Trennlinien sind sehr schwierig und übermäßig
kostspielig so einschmiegend zu gestalten, daß die Unbequemlichkeit für den Patienten im erforderlichen Ausßam ausgeräumt
wird und dies gilt insbesondere bei der Massenproduktion. Andererseits führt die aus zwei Teilen bestehendeForm nach der US-PS
3 761 208, siehe Figur 7, arteigen zu der Ausbildung eines Kantenflansches, der z.B. vermittels dem einen oder anderen der oben
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angegebenen Verfahren zur Kantenbehandlung entfernt werden muß. Bei der Massenherstellung würde es schwierig sein, eine genaue
Ausrihtung der Formhälften bei der Ausführungsform der Figur 7 der ÜS_PS 3 761 208 2U erzielen, um nicht an der Trennlinie eine
Stufe auszubilden.
Bei den Ausführungsformen nach den US-PSen 3 915 609 und 4 017 238
kann die scharfe Kantenberührung zwischen dem kreisförmigen Rand der einen Formhälfte und einem kugelförmig gekrümmten Umfangsteil
der anderen Formhälfte das Erfordernis der abschließenden Kantenbehandlungen hintenanhalten, gegebenenfalls, auch vollständig ausräumen.
Jedoch können die Formtrennlinien dazu führen, daß die gegossenen Linsenkanten sich an Stellen und mit derartigen Abmessungen
befinden, daß für den Patienten eine Unbequemlichkeit bedingt wird.
Ea ergibt sich somit auf dem einschlägigen Gebiet das Erfordernis,
die herkömmlichen kostspieligen und relativ wenig wirksamen Endbehandlungen der Kante in Fortfall bringen zu lassen, und es ergibt
sich insbesondere das Erfordernis nach einem verbesserten Linsenkantenaufbau sowie einer Vorrichtung und Verfahren zwecks
Erzielen einer verbesserten Bequemlichkeit bei dem Tragen von Kontaktlinsen.
Eine wesentliche der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
somit darin, eine gegossene Kontaktlinse mit verbessertem Kantenaufbau sowie eine entsprechende Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen
derselben zu schaffen.
Eien spezielle der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Kontaktlinse zu schaffen, die zwischen trennbaren Formhälften gegossen werden kann und eine einzige kontinuierliche Formtrennlinie
um den Umfang des Llnsengießraums an einer Stelle relativ zu der gegossenen Linsenkante aufweist, die zwischen dem
Augenlid und er Hornhaut liegt undbein Tragen der Linse sich nicht
an denselben reibt.
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Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
Verunstaltungen in Form einer Formtrennlinie an den gegossenen Kontaktlinsenkanten an Stellen zu vermeiden, die entweder mit der
Hornhaut oder dem Augenlid bei Tragen der Linsen in Berührung kommen, sowie weiterhin eine Modifzierung des Linsenkantenprofils
vorzusehen, wie es erforderlich ist um diese speziellen Bedingungen bei den verschiedenen Linsenanpassungssituationen gerecht zu
werden.
Erfindungsgemäß kann eine "v/eiche" Kontaktlinse, z.B. aus gegossenem
Silikonkunststoff vermittels eines einzigen Arbeitsganges hergestellt werden, ohne daß anschließend eine Kantenbehandlung erforderlich
ist, sowie weiterhin unter Ausbilden einer einzigen Formtrennlinie, die sich so an dem Linsenumfang befindet, daß
keine Reiben sowohl an dem Augenlid als auch an der Hornhaut bei Tragen der Linse erfolgt, diese Linie vielmehr zwischen denselben
liegt.
Es kann eine sehr dünne Kante ohne Gratbildung hergestellt werden,
und die Umrißlinie und Oberflächenbeschaffenheit weist eine hohe Qualität auf. Dies wird vermittels eines Paars Formhälften erreicht,
von denen eine konkav und die andere konvex ist für das Ausbilden der entsprechenden Oberflächen für die Bildung der
vorderen und hinteren Basiskurve. Der Rand der die konkave vordere Fläche bildenden Oberfläche ist kreisförmig und steht in einer
kontinuierlicehen Linienberührung mit einem kugelförmig gekrümmten
Umfangsteil der die konvexe Basiskurve bildenden Oberfläche. Die genaue Stelle dieser Berührungslinie, d.h. die Formtrennlinie
kann in der gewünschten Weise durch Verändern des Aufbaues des Kantenprofils des Formhohlraums eingestellt werden. Die optimale
Lageanordnung der Formtrennlinie realtiv zu einer gegossenen Linsenkante kann erreicht werden mit einer großen Vielzahl mehr
oder weniger spitzer, stumpfer, abgerundeter und weiterer Profile entsprechend den Wünschen des Herstelers, des Optikers, des Patienten
und/oder anderer. Es wurde gefunden, daß der Betrag der Abrundung oder der Verjüngung in Richtung auf die Kante der gegossenen
Linse über einen Winkelbereich von etwa 20 bis etwa 70° verändert werden kann. In den beigefügten Zeichnungen sind zweckmäßige
Linsenkantenprofile wiedergegeben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine bevorzugte Ausführungsform der Form zum Herstellen einer gegossenen erfindunsgemäßen Kontaktlinse;
Fig. 2 eine stark vergrößerte diagrammförmige Wiedergabe einiger der verschiedenen in Betracht gezogenen erfindungsgemäßen Kantenrofile
der gegossenen Linse;
Fig. 3 bis 20 diagrammförmige Wiedergaben fertiger Umrißlinien der Linsenkante, die durch das erfindungsgemäße Gießverfahren
erreicht werden können;
Fig. 21 bis 26 diagrammförmige Wiedergaben von Linsenkantenprofilen
nach dem Stand der Technik, und zwar einige wie sie in der fertigen Form vorliegen und einige lediglich im teilweise fertiggestellten
.Zustand;
Fig. 27 und 28 Einzelheiten eines Werkzeugs, das bei dem Herstellen
der Formhälften für den Linsenguß angewandt werden kann.
Unter Bezugnahme insbesondere auf die Figur 1 weist die für das Gießen der Linse L angewandte Form 30 ein Paar Hälfte 32 und 34
auf. Diese Formhälften passen aufeinander mit einer einzigen Linienberührung, die nachfolgend als Formtrennlinie 36 bezeichnet
wird. Die Formhälte 32 weist eine konkave Gießoberfläche 38 auf, die für das Ausbilden der vorderen konvexen Oberfläche der Linse
L angewandt, und die Formhälfte 34 weist eine konvexe Gießoberfläche 40 auf, die für das Auebilden der konkaven Basiskurve der
Linse L angewandt wird.
Die Kante der konkaven Gießoberfl&che 38 ist kreisförmig und
steht in kontinuierlicher Linienberührung mit dem gekrümmten Umfangsteil 32 der Gießoberfläche 40, die bei allen erfindungsgemäßen
Ausführungsformen kugelförmig ist, so daß die Formhälften 32 und 34 mit einer einzigen Linienberührung, d.h. der Trennlinie
36, zusammenpassen, und zwar unabhängig davon ob dieselben einwandfrei axial ausgerichtet sind. Die einzige Trennlinie 36 führt
zu einer sehr dünnen Kante und keiner Gratbildung um die Linse L.
§00806/0633
Wenn auch zu geeigneten Materialien für das Gießen der erfindungsgemäßen
Linsen die meisten, wenn nicht alle, der verschiedenen allgemein bekannten Kunststoffe mit optischer Qualität gehören,
stellt ein einschlägiges Beispiel Silikonkautschuk dar, dhh. ein klardurchsichtiger farbloser Dimethylsilikonkautscnuk, der in
typischerweise bei der Vernetzung oder Vulkanisation sehr wenig Schrumpfung zeigt. Einzelheiten bezüglich der Gießmassen für
Kontaktlinsen, deren Herstellung und Gießvorläufer sowie Härtungsverfahren sind allgemein bekannt und werden hier nicht weiter
erläutert. Die Erfindung betrifft insbeondere einen neuartigen Linsen- und Linsenformaufbau, vermittels derer die oben angegebenen
Nachteile der Gießsysteme nach dem Stand der Technik und deren zugeordnete Form- und Linsengeometrien ausgeräumt werden.
Fig. 2 zeigt einen stark vergrößerten Querschnitt der Kante der Linse L und zeigt diagrammförmig verschiedene unterschiedliche
physikalische mögliche Profile, die danzu angewandt werden können, die Formtrennlinie 36 an der Gußkante der Linse L so anzuordnen,
daß deren Berührung entweder mit der Hornhaut oder dem Augenlid bei der Benutzung der Linse vermieden wird. Auf eine Querschnittswiedergabe ist in der Figur 2 zwecks deutlicherer Darstellung
verzichtet worden.
Derhier angewandte Begriff "Formtrennlinie" bezieht sich sowohl auf die physikalische Berührungslinie 36 zwischen den Formhälften
32 und 34 als auch die örtlichkeit des Wendepunktes an der Kante einer gegossenen Linse wo die Linse durch das Zusammenbringen
der Formhälften 32 und 34 verformt wird, d.h. die Stelle in einem
planen Sinne, wo eine Verbindungsstelle vorliegt aufgrund der plötzlichen Änderung der Linsenoberflächenkrünmung aus deren
vorderer Oberfläche in die hintere Oberfläche oderumgekehrt.
Das Linsenkantenprofil nach der Figur 2, das durch die äußersten voll ausgezeichnet wiedergegebenen Linien der Figur gebildet und
deutlicher in der Figur 21 wiedergegeben ist, stellt eine typische Konfiguration nach dem Stand der Technik dar, bei der eine Kantenbehandlung
erforderlich ist. dh. Umformung durch Schleifen, Polieren und/oder Anstreichen, wie in einer oder mehreren der Figuren
22-26 wiedergegeben.
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Durch Kombination irgendeiner der gestrichelten Linien b,c,d oder e mit den entsprechenden verbleibenden, voll ausgezogen gezeichneten
Linien nach der Big. 2 erzeugte Profile zeigen, daß eine progressiv stumpfere Kante durch Modifzieren der Formhälfte 32
ausgebildet werden kann, die die vordere Oberfläche der Linse L ausbildet. Durch Kombination irgendeiner der gestrichelten Linien
f,g,h und i mit den entsprechenden verbleibenden, voll ausgezogen
gezeichneten Linien nach der Figur 2 erzeugte Profile stellen Linsenkantenformen dar, die durch Modifizieren des Randteils 42
der Formhälfte 34 erzeilt werden könaen. Das Übergangsgebiet zwischen dem Teil 42 und der benachbarten Krümmung der Gießoberfläche
38 kann relativ scharf beibehalten werden, wie es durch das Profil j gezeigt ist, oder kann stärker abgerundet ausgeführt
werde?, v/ie es durch die Profile k und 1 gezeigt ist. Jedes der
Profile a bis e kann mit den Profilen f bis i und/oder mit Profilen
j bis 1 kombiniert werden.
Profile, die dazu führen, daß die Formtrennlinie zwischen dem Augenlid undder Hornhaut bei Tragen der Linse L vorliegt, sind
z.3. Kombinationen aus b und f; c und f; b und g; d und f; c und
g; b und h; d und g; σ und h; b und i; d und h; e und g; e und
h; d und i; und e und i. Ein optimales Profil ist angenähert dasjenige des Profils d und h mit sich einschmiegendem Profil 1.
Die Figuren 3 bis 20 zeigen beispielsweise Linsenkantenprßfile,
die vermittels des erfindungsgemäßen Gießverfahrens erzielt werden können. In jedem Fall ist die Formtrennlinie, d.h. die extreme
AKante der Linse, so angeordnet, daß eine direkte Berührung mit dem Augenlid oder der Hornhaut vermieden wird und dieselbe
bei Tragen der Linse zwischen diesen liegt. Bei jeder der Fig. 3 bis 2O wird eine Querschnittedxrstellung angewandt, um das
verbesserte LInsenkantenprofil zu unterstreichen. Sich über die
Querschnittsdarstellung hinaus estrrekcande Teile erläutern für Vergleichszwecke das bisher übliche Gußlinsenprofil nach dem
Stand der Technik, d.h. dasjenige nach der Figur 21 und/*der Profil a der Figur 2. Dieses Profil nach dem Stand der Technik
erfordert eine Nachbearbeitung vermitels Schliefen und Polieren auf Formen, die in den Figuren 22, 23 und 24 wiedergegeben sind,
sowie anschließend ein yAnstreichen", siehe die Figuren 25 und
Der hier angewandte Ausdruck "Anstreichen" bezieht sich auf das Aufbringen einer Abdeckschicht P des Gießvorläuiers und anschließendes
Polymerisieren oder anderweitiges Härten desselben, im so der Linsenkante eine relativ glatte Oberfläche au geben.
In den Figuren 3 bis 8 und Fig. 15 ist das Kantenprofil am Ende mit einem Winkel von etwa 30° versehen. Die Kantenprofile nach
den Figuren 9 bis 14 und der Figur 16 weisen einen Winkel von etwa 50° auf und die stumpferen Kanten nach den Figuren 17 bis
20 sind jeweils mit einem Winkel von etwa 70° versehen. Ein Einschmiegen wie durch die Linien k und 1 nach der Figur 2 gezeigt,
liegt bei einigen dieser erfindungsgemäßen Ausführungsformen vor, z.B. denjenigen nach den Figuren 3, 6, 8, 14 , 17 und
18.
Das für das Herstellen der Formhälften 32 und 34 angewandte Werkzeug ist in den Figuren 27 bzw. 28 wiedergegeben. In jedem
Fall wird ein Formwerkzeug vorgesehen, das eine entgegengesetzte Krümmung aufweist, auf die die Gießoberfläche der Formhälfte
aufgeformt, gegossen und/oder elektrisch ausgebildet werden kann. Die elektrische Ausbildung ist bevorzugt, und hierbei können
die Formhälften 32 und 34 mit Nickeloberflächen 38 bzw. 40 versehen
werden.
Einzelheiten bezüglich einer elektrischen bzw. elektrolytischen Ausbildung sind allgemein bekannt und werden hier nicht weiter
erläutert.
Die verwickelte Konfiguration der entgegengesetzten Krümmung, wie sie für das Ausbilden der Gießoberfläche 38 erforderlich ist,
wird vorzugsweise in Form einer Schablone 44, siehe Figur 27, vorgesehen.
Die Schablone 44 besteht aus drei Teilen einschließlich eines mittig angeordneten, einen Kopf aufweisenden und am Ende mit
einem GEwinde versehenen Hauptkörperteil 46, der im Inneren eines hohlen zylindrischen Tragteils 48 eingepaßt und an Ort
und Stelle mit einer Mutter 50 befestigt ist. Die Teile 46 und 48 sind vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, aus rostfreiem
Stahl gefertigt. Der Kopf 52 des Teils 46 weist mit ent-
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gegengesetzter Krümmung die angestrebte Form der konkaven Gießoberfläche
38 auf, und die Kante 54 des Tragteils 48 ist flach ausgebildet. Die Verbindungsstelle 56 des Kopfes 52 mit der
flachen Kante 54 bildet den kreisförmigen Rand der konkaven Gießoberfläche 38 und stellt die Stelle der Formtrennlinie 36 dar.
Die Unterseite 58 des Kopfes 52 ist unter-Schnitten und ergibt eine enge Anpassung und scharfe Ecke an der Verbindungsstelle 56,
um so jed-liche Winkel mit negativer Neigung zu vermeiden und
eine leichte Trennung der elektro-Form zu ermöglichen. Die Krümmung der Umfangsteile des Kopfes 52, d.h.benachbart zu der
Verbindungsstelle 56 kann in der erforderlichen Weise so modifiziert werden, daß ein beliebiges der Profile a, h, c, d oder e
(siehe Figur 2) ausgebildet werden kann.
Die Schabone 60 (siehe Figur 28) ist typisch für ein Werkzeug zum Ausbilden der Formhälfte für die Basiskurve der Kontaktlinse.
Die indär Figur 28 gezeigte Konfiguration stellt lediglich eine von verschiedenen ähnlichen Schablonen dar, die angewandt und/
oder gemäß den Anregungen nach der Figur 2 modifiziert werden können. Die Schablone 60 weist einen Hauptkörper, der z.B. aus
rostfreiem Stahl besteht, auf und es liegt die Oberfläche 62 vor, gegen die die Formhälfte 34 elektrisch ausgebildet werden
kann. Als solche besitzt die Oberfläche 62 die entgegengesetzte Krümmung gegenüber der konvexen Gießoberfläche 40 der Formhälfte
34. Bei Modifizierung der Krümmung 64, die die entgegengesetzte Krümmung 42 (Fig. 1) ist, kann in der erforderlichen Weise ergeben
sich beliebige der Profile a,f,g,h oder i und/pder k und
(Fig. 2).
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'41'
Leerseife
Claims (7)
- PATENTANWALT ΌΑ BERLIN 33 13.6.78NyIIFWP falkenried tDiplom-Chemiker ^OAV^VV TeUjr«nme: INDUSPROP BERLINTelex: 0185443US/02/2394 ÄO-2940AMERICAN OPTICAL CORPORATION Southbridge, Mass. 01550, USAGegossene Kontaktlinsen, Vorrichtung und Verfahren zum HerstellenderselbenPatentansprücheGegossene und ansonsten nicht bearbeitete fertige Hornhaut-Kontaktlinse, dadurch gekennzeichnet , dafl ein Meniskuskörper aus ophthalmischem Linsenmaterial mit einer spitzen Kante vorliegt, wobei der Wendepunkt der Kante zwischen benachbarten Teilen gegenüberliegend zueinander angeordneter, konvexer, äußrer und konkaver innerer Oberflächen des Körpers vorliegt, sich der Wendepunkt insbesondere in einer derartigen Lage befindet, daß derselbe zwischen dem Augenlid under Hornhaut eines Auges vorliegt, das die Linse aufnimmt, sowie weiterhin bei Tragen der Linse nicht in Berührung mit denselben vorliegt.
- 2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-n e t ,daß der Winkel zwischen den gegenüberliegend angeordneten, äußeren und inneren Oberflächen an einer Stelle benachbart zu dem Wendepunkt sich auf einen Bereich von etwa 30 bis 70° beläuft.
- 3. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randteil der inneren Oberfläche einen Krümmungsradius aufweist, der sich von dem verbleibenden Teil der Oberfläche unterscheidet und sich in das verbleibende Teil vermittels einer Zwischenoberfläche einfügt, die eine andere Krümmung als diejenige jeder dieser Teile aufweist.8098S§/Q$33 " * "OWGlNAL INSPECTED282SA36
- 4. Schablone zum Herstellen einer konkaven Linsengießformhälfte, gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale:a) ein Hauptkörperteil (46) mit einem Kopfteil (52) , wobei das Kopfteil (52) eine Form aufweist, die entgegengesetzt derjenigen ist, die der angestrebten konkaven Form der herzustellenden Formhälfte entspricht, die mit der Schablone ausgebildet wird,b) ein mit öffnunge versehenes Tragteil (48) mit einem flachen Ende (54),c) das Hauptkörperteil (46) in das mit öffnung versehene Tragteil (48) so eingeführt ist, daß das Kopfteil (52) gegen das flache Ende (54) des Tragteils (48) anliegt,d) eine Anordnung (50) für das Befestigen des Hauptkörperteils (46) dergestalt, daß die Formhälfte über dem Kipfteil (52) und dam benachbarten flachen Teil (54) ausgebildet werden kann unter Ausbilden eines Gießraums für knnkave Linsen mit einer benachbarten fffl.a'chen Kante f54) , wobei die Verbindungstelle zwischen dem GießrauM und der flachen Kante (54) eine kreisförmige Formtrennlinie bei der Benutzung der konkaven Formhälfte in einem zweiteiligen Formsystem ergibt.
- 5. Schablone nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daßdas Kopfteil (53) des Hauptkörperteils (46) um den Umfang herum unterschnitten (58) ist unter Ausbilden praktisch lediglich einer Linienberührung mit dem flachen Ende (54) des Tragteils (48) und eng benachbart hierzu.
- 6. Verfahren zum Gießen einer Kontaktlinse zwischen einem Paar Formhälften eines Gießsystems, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrensschritte:a) Anordnen eines Überschusses an Gießvorläufern in einem konkaven Formraum einer ersten Forinhälfte mit der gekrümmten Konfiguration, die die äußerste konkexe Seite der gegossenen Linse haben soll, der Gießraum weiterhin linienartige Kreisförmige Kante besitzt, die die Formtrennlinie des Gießsystems darstellt,b) über der ersten Formhälfte und gegen den Gießvorläufer eine zweite konkexe Formhälfte angeordnet wird, die die gekrümmte Konfiguration besitzt, die die innerstes konkave Seite der gegossenen Lins« haben soll, die gekrümmte Konfiguration ein kugelförmiges Randteil aufweist und·«/0§33 - 3 -c) man das Randteil in Berührung mit der kreisförmigen Kante der ersten Formhälfte bringt, wobei die Formhälften praktisch ausgerichtet sind unter Ausbilden eines geschlossenen Gießraums, dessen Trennlinie zwischen benachbarten Teilen der konkaven und konvexen Gießoberfläche vorliegt, sowie der Überschuß an Gießvorläufern herausgedrückt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießvorläufer in dem geschlossenen Gießraum wenigstens teilweise gehärtet wird, sodann die Formhälften getrennt werden und man den gehärteten Vorläufer in Form der gegossenen Linse entfernt.809886/0633
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