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DE69018293T2 - Toner für die Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder. - Google Patents

Toner für die Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder.

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Publication number
DE69018293T2
DE69018293T2 DE69018293T DE69018293T DE69018293T2 DE 69018293 T2 DE69018293 T2 DE 69018293T2 DE 69018293 T DE69018293 T DE 69018293T DE 69018293 T DE69018293 T DE 69018293T DE 69018293 T2 DE69018293 T2 DE 69018293T2
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DE
Germany
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toner
alkyl group
hydrogen atom
carbon atoms
group
Prior art date
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DE69018293T
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Inventor
Schunichiro Yamanaka
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Orient Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Orient Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09733Organic compounds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Toner für die Verwendung bei der Entwicklung von elektrostatischen, latenten Bildern für Elektrophotographien, elektrostatisches Aufzeichnen, elektrostatisches Drucken und dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen trockenen Toner, der Calix-(n)-Aren als Ladungskontrollmittel enthält.
  • Elektrostatische, latente Bilder können sichtbar gemacht werden, indem die elektrostatische Anziehung benutzt wird, um die Haftung des Toners daran zu bewirken. Als Mittel, die zur Entwicklung solcher latenten, elektrostatischen Bilder verwendet werden, gibt es zusätzlich zu naßen Tonern trockene Toner, die weit verbreitet benutzt werden.
  • In einem System, in dem ein trockener Toner verwendet wird, um ein elektrostatisch latentes Bild zu entwickeln, sind die statischen Eigenschaften des Toners ein wichtiger Faktor. Eine Reihe von Vorschlägen sind gemacht worden, die die Kontrolle der statischen Eigenschaften von Tonerteilchen betreffen. Im allgemeinen werden, wenn ein Toner hergestellt wird, Farbstoffe, Pigmente und Ladungskontrollmittel als Additive zugesetzt.
  • Zur Zeit werden die folgenden Techniken angewendet. Wenn der Toner positiv geladen ist, kann der Nigrosinfarbstoff, der in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 41-2427 beschrieben ist, oder das quatäre Ammoniumsalz verwendet werden, das in der US-A-4 654 175 beschrieben ist. Wenn ein Toner negativ geladen ist, kann der Farbstoff aus Komplexsalz, der Metall enthält verwendet werden, der in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 45-26478 usw. beschrieben ist.
  • Die Struktur dieser Ladungskontrollmittel ist jedoch komplex und ihre Stabilität ist schlecht. So werden Ladungskontrollmittel durch mechanische Reibung oder Schlag, Änderung der Temperatur, Änderung der Feuchtigkeit, elektrische Einwirkung und durch Bestrahlung abgebaut oder zersetzt, so daß sie ihre Ladungskontrollfähigkeit verlieren.
  • In den letzten Jahren ist eine Vielfalt von Ladungskontrollmitteln zur Lösung dieser Probleme beschrieben worden, z.B. in der US-A-4 206 064 und der US-A-4 656 112, in denen Metallkomplexe von Salicylsäure und Zinkkomplexe von aromatischen Oxycarbonsäuren beschrieben sind.
  • Diese Verbindung sind jedoch gefärbt oder enthalten Schwermetalle wie Chrom, Kobalt, Kupfer, Zink usw., die als Toneradditive ungeeignet sind.
  • In der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 63-266462 sind Toner beschrieben, die beispielsweise Verbindungen enthalten, die als Entwickler, Sensibilisatoren, Antioxidantien oder dergleichen bekannt sind, um eine Verschlechterung des Oberflächenbehandlungsträgers in einem binären Trockenentwicklungsmittel zu verhindern (ein Phänomen, bei dem der Toner auf der Oberfläche des Trägers verbraucht wird, was die statischen Eigenschaften verschlechtert). Als Antioxidantien gibt es beispielsweise alkylierte Derivate von Verbindungen wie 2,6-Di-tert.-butyl-p-cresol, 2,6-Di-tert.-butyl-4-ethylphenol und Hydrochinone, wobei die alkylierten Derivate 1 bis 5 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe enthalten, 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol) und 2,2'-Methylen-bis-(4-ethyl-6-tert.-butylphenol).
  • Auf diese Weise sind verschiedene Vorschläge zur Verbesserung der Qualität von Tonern gemacht worden. Herkömmliche Toner sind jedoch nachteilig in der Hinsicht, daß sich die Ladungskontrolle bei Veränderungen der Umgebung sowie der Temperatur und der Feuchtigkeit verändert, wobei die Stabilität des Toners schlecht ist, wenn er über einen langen Zeitraum aufbewahrt wird, und die statischen Eigenschaften des Toners ebenfalls schlecht sind, so daß Ladungskontrollmittel, die starke statische Eigenschaften übertragen und hinsichtlich der Hitzebeständigkeit überlegen sind, benötigt werden, wodruch sie in einer Vielfalt von Kopiergeräten brauchbar sind.
  • Diese Erfindung wurde gemacht, indem ein exzellentes Ladungskontrollmittel gefunden wurde, Calix-(n)-Arenverbindungen, die die Nachteile herkömmlicher ladungstragender Mittel überwinden.
  • Für die Herstellung von Calix-(n)-Aren sind Phenol und Formaldehyd die Ausgangsmaterialien und die Ausbeute ist hoch, wenn die Synthese mit konzentriertem Alkali durchgeführt wird. Diese Verbindungen haben eine zylindrische Struktur, die der von Cyclodextrin ähnelt.
  • In dem Bericht von Zinke et al. (Ber. dtsch. Chem Ges., 74, 1792, (1941)) ist berichtet worden, daß eine Substanz mit einem hohen Schmelzpunkt erhalten werden kann, wenn Phenol und Formaldehyd in Gegenwart von Natriumhydroxid umgesetzt werden. Gutsche et al. haben einen ausführlichen Bericht über die Herstellung verschiedener Arten von Calix-(n)-Arenderivaten und deren Struktur und Eigenschaften veröffentlicht (J. Am. Chem. Soc. 103, 3782 (1981)).
  • Calix-(n)-Arenderivate können praktisch als Clathratverbindungen in Enzymreaktionen und katalysierten Reaktionen oder beim Transport von Metallionen verwendet werden (wie beispielsweise in den Japanischen Offenlegungsschriften Nr. 61-291546, 62-65250, 63- 72669, 63-99031, 63-99035, 62-136242 und 63-7837 beschrieben ist).
  • Es ist jedoch bisher nicht beschrieben worden, daß es möglich ist, Calix-(n)-Arenverbindungen als Ladungskontrollmittel in elektrostatischen Entwicklungstonern zu verwenden.
  • Der Toner für die Verwendung bei der Entwicklung von elektrostatischen, latenten Bildern gemäß dieser Erfindung, der die oben beschriebenen und zahlreiche anderen Nachteile und Unzulänglichkeiten aus dem Stand der Technik überwindet, enthält mindestens eine Calix-(n)-Arenverbindung mit der durch die folgende allgemeine Formel I dargestellten allgemeinen Formel:
  • in der n = X + Y ist, X und Y ganze Zahlen sind, n = 4 bis 8 ist, R¹ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder -(CH&sub2;)mCOOR¹&sup0; ist (wobei R¹&sup0; ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe ist und m eine Zahl von 1 bis 3 ist), R² ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen (die in Form von verzweigten Ketten vorliegen kann), eine Aralkylgruppe, -NO&sub2;, -NH&sub2;, -N(R&sup7;)&sub2; (wobei R&sup7; eine niedere Alkylgruppe ist), -SO&sub3;R&sup8; (wobei R&sup8; ein Wasserstoffatom ist), eine Phenylgruppe (die eine substituierte Gruppe sein kann) oder -Si(CH&sub3;)&sub3; ist, R³ und R&sup4; jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, -NH&sub2; oder -N(R&sup9;)&sub2; sind (wobei R&sup9; eine niedere Alkylgruppe ist), R&sup5; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, R¹¹ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder -(CH&sub2;)pCOOR²&sup0; ist (wobei R²&sup0; ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe ist und p eine Zahl von 1 bis 3 ist), R¹² ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen (die in Form von verzweigten Ketten vorliegen kann), eine Aralkylgruppe, -NO&sub2;, -NH&sub2;, -N(R¹&sup7;)&sub2; (wobei R¹&sup7; eine niedere Alkylgruppe ist), -SO&sub3;R¹&sup8; (wobei R¹&sup8; ein Wasserstoffatom ist), eine Phenylgruppe (die eine substituierte Gruppe sein kann) oder Si(CH&sub3;)&sub3; ist, R¹³ und R¹&sup4; jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, -NH&sub2; oder -N(R¹&sup9;)&sub2; sind (wobei R¹&sup9; eine niedere Alkylgruppe ist) und R¹&sup5; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden 0,1 bis 10 Gewichtsteile der Calix-(n)-Arenverbindungen der allgemeinen Formel I pro 100 Gewichtsteile Harz verwendet.
  • Die hierin beschriebene Erfindung ermöglicht es daher die Aufgaben (1) der Lieferung eines Toners für die Verwendung bei der Entwicklung von elektrostatischen, latenten Bildern, der Calix- (n)-Arenverbindungen als Ladungskontrollmittel enthält, wobei diese Verbindungen nahezu farblos sind, keine Metalle enthalten und in dem Tonerharz dispergierbar und mit dem Tonerharz kompatibel sind, und (2) der Lieferung eines Toners für die Verwendung bei der Entwicklung von elektrostatischen, latenten Bildern, der verwendet wird, um Bilder herzustellen, die klar sind, wobei die feinen Linien derselben gute Reproduzierbarkeit aufweisen.
  • Calix-(n)-Arenverbindungen können leicht nach den Verfahren synthetisiert werden, die in J. Am. Chem. Soc. 103, 3782-3792 (1981), Pure & Appl. Chem. 58, 1523-1528 (1986), Tetrahedron Lett. 26, Nr. 28, 3343-3344 (1985), Gendai Kagaku 182, 14-23 (1986) usw. beschrieben sind. Gendai Kagaku beschreibt ein Mehrstufensyntheseverfahren für die Synthese von Calix-(n)-Arenverbindungen mit verschiedenen Substituentengruppen.
  • Wenn Calix-(n)-Arenverbindungen durch die üblichen Verfahren synthetisiert werden, wird eine Mischung von cyclischen Verbindungen hergestellt, von denen jede aus (n)-Calix-Arenverbindungen und nicht-cyclischen Verbindungen zusammengesetzt ist. Es ist möglich, die gewünschte Calix-(n)-Arenverbindung I in reiner Form durch Kristallisation und ähnliche Verfahren zu erhalten.
  • Die nicht-cyclischen Verbindungen sind Oligomere der folgenden allgemeinen Formel II:
  • in der n = 2 bis 8 ist. Diese nicht-cyclischen Verbindungen weisen eine unterschiedliche Struktur und unterschiedliche Eigenschaften gegenüber den Calix-(n)-Arenverbindungen auf, beispielsweise p-tert.-Butylcalix-(n)-aren, das in Form von weißen Kristallen oder eines weißen Pulvers erhalten wird.
  • Synthesebeispiel 1 Synthese von p-tert.-Butylcalix-(8)-aren (Verbindung 1)
  • Zuerst wurden 27,8 g (0,18 Mol) p-tert.-Butylphenol und 9,0 g (0,30 Mol) Paraformaldehyd unter Rückfluß erhitzt, wobei 0,4 ml (0,004 Mol) 10 N Kaliumhydroxid 4 Stunden lang in 150 ml Xylol verwendet wurden, um Dehydratation zu bewirken, und dann wurde abgekühlt und filtriert. Der erhaltene Niederschlag wurde in Toluolether, Aceton und Wasser in dieser Reihenfolge gewaschen, bevor getrocknet wurde. Als nächstes wurde eine erneute Kristallisation aus Chloroform durchgeführt und es wurden 22,1 g weiße nadelartige Kristalle erhalten (Ausbeute 69,3 %).
  • Synthesebeispiel 2 Synthese von p-tert.-Butylcalix-(6)-aren (Verbindung 2)
  • 10 g (0,07 Mol) p-tert.-Butylphenol und 4,0 g (0,130 Mol) p- Formaldehyd wurden 6 Stunden lang in 100 ml Xylol unter Verwendung von 6 ml 5 N Rubidiumhydroxid unter Rückfluß erhitzt, um Dehydratation zu bewirken, und dann wurde abgekühlt und filtriert. Der erhaltene Niederschlag wurde in einer Mischung aus Chloroform und HCl abgetrennt und das erhaltene Produkt wurde erneut auskristallisiert, wobei sich 7,7 g eines weißen Pulvers ergaben (Ausbeute 71,6 %). Beispiele von Verbindungen (1) p-tert-Butylcalix-(8)-aren (2) p-tert-Butylcalix-(6)-aren (3) p-tert-Butylcalix-(4)-aren (4) p-tert-Amylcalix-(6)-aren (5) p-tert-Butylcalix-(5)-aren (6) p-tert-Butylcalix-(7)-aren (7) p-n-Octylcalix-(4)-aren Tabelle 1 Beispiele von Verbindungen
  • Der Toner für die Verwendung bei der Entwicklung von elektrostatisch latenten Bildern gemäß dieser Erfindung enthält ein Färbemittel, ein Harz und ein Ladungskontrollmittel und kann leitfähige Teilchen, Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit, Mittel zur Verhinderung des Abschälens des Bildes und anderer Additive enthalten, um die Qualität des Toners zu verbessern. Pro 100 Gewichtsteile Harz können 0,1 bis 10 Gewichtsteile Calix-(n)-Arenverbindung verwendet werden, wobei 0,5 bis 5 Gewichtsteile bevorzugt sind.
  • Als das oben erwähnte Harz kann jedes bekannte Harz verwendet werden wie beispielsweise Styrolharz, Styrol/Acryl-Harz, Styrol/Butadien-Harz, Styrol/Malein-Harz, Styrol/Vinylmethylether- Harz, Phenolharz, Epoxyharz, Polyester, Paraffinwachs usw., wobei diese Harze allein oder in Mischungen verwendet werden können. Als das oben erwähnte Färbemittel kann jeder der vielen bekannten Farbstoffe und jedes der vielen bekannten Pigmente verwendet werden, aber für Toner zur Verwendung bei der Herstellung von Farbkopien sind insbesondere Ruß, Nigrosinfarbstoff, Benzidingelb, Hansagelb, Rhodamin-6G-Lake, Chinacridon, Rosebengal, Kupferphthalocyaninblau, Kupferphthalocyaningrün und andere solcher Phthalocyaninfarbstoffe und Pigmente, Ultramarinblau, Anthrachinonfarbstoffe und alle Arten von Farbstoffen geeignet, die in organischen Lösungsmitteln löslich sind.
  • Der erfindungsgemäße Toner ist im allgemeinen mit einem Träger gemischt, um ein Zwei-Komponentensystem von Entwicklungsmittel zu liefern, es ist aber natürlich auch möglich, daß der Toner ein Ein-Komponentensystem-Entwicklungsmittel ist.
  • Als Träger, die erfindungsgemäß verwendet werden können, eignen sich alle bekannten Träger. Beispielsweise gehören hierzu Eisenpulver, Nickelpulver, Ferritpulver, Glaskugeln mit Teilchendurchmessern von etwa 50 bis 200 um und beschichtete Teilchen, die durch Beschichtung der oben erwähnten Pulverteilchen und Kugeln mit einem Harz erhalten wurden, wobei das Harz Acrylat- Copolymer, Styrol/Acrylat-Copolymer, Styrol/Methacrylat-Copolymer, Silikonharze, Polyamidharze, fluorierte Ethylenharze usw. umfaßt.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Toners wird, wenn ein magnetischer Träger aus Eisenpulver, Nickelpulver, Ferritpulver oder dergleichen zu dem Toner zugesetzt wird oder in dem Toner dispergiert wird, dann ein Entwicklungsmittel eines Ein-Komponentensystems erhalten. Die Entwicklung kann durchgeführt werden, indem das Entwicklungsmittel in dem Kontaktentwicklungsverfahren, dem Projektionsentwicklungsverfahren und dergleichen verwendet wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung ausführlich anhand von Beispielen beschrieben.
  • In den folgenden Beispielen bedeutet das Wort "Teile" "Gewichtsteile".
  • Beispiel 1
  • Copolymer aus Styrol- und Acrylmonomer (Sanyo Kasei Co., HIMER SMB600) 100 Teile
  • Ruß (Mitsubishi Kasei Co., MA-100) 5 Teile
  • Verbindung 1 1 Teil
  • Die obigen Komponenten wurden zuerst in einem Hochgeschwindigkeitsmischer bis zur Homogenität gemischt. Dann wurde die Mischung in einem Extruder geschmolzen, geknetet, abgekühlt und in einer Oszillationsmühle pulverisiert. Das erhaltene Pulver wurde in einen Luftstrahl, an dem eine Klassifizierungsvorrichtung angebracht war, fein gepulvert. Es wurde ein schwarzer Toner mit einem Teilchendurchmesser von 10 bis 20 um erhalten.
  • Zu 5 Teilen des erhaltenen Toners wurden 95 Teile Eisenpulverträger (Nippon Teppun Co., TEFV 200/300) gegeben, um einen Entwickler zu ergeben. Die Abblasladung in diesem frühen Zustand betrug bei diesem Entwickler -26,5 uC/g. Die Abblasladungen in dem frühen Zustand dieses Entwicklers bei niedriger Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit (5 ºC und 30 %) und bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (35 ºC und 90 %) betrugen -26,9 uC/g und -26,3 uC/g, so daß der Entwickler sehr stabil war.
  • Dieser Entwickler wurde zur Herstellung von Bildern in einem kommerziell erhältlichen Kopiergerät mit einer Selentrommel verwendet. Es gab keinen Nebel und die Reproduzierbarkeit der feinen Linien war gut; darüber hinaus wurden scharfe schwarze Bilder erhalten. Die Kopiereigenschaften dieses Toners nahmen nicht ab, wenn der Toner verwendet wurde, um 70 000 Kopien in Folge herzustellen.
  • Beispiel 2
  • Copolymer aus Styrol und Acrylmonomer (Sanyo Kasei Co., HIMER SMB600) 100 Teile
  • Roter Farbstoff (Orient Chem. Ind., Ölpink #312) 7 Teile
  • Verbindung 2 1,2 Teile
  • Die obigen Komponenten wurden nach dem Verfahren von Beispiel 1 behandelt, um einen roten Toner zu ergeben, mit dem ein Entwickler hergestellt wurde. Die Abblasladung im frühen Stadium dieses Toners betrug -24,2 uC/g. Die Abblasladungen im frühen Stadium dieses Entwicklers bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (5 ºC und 30 %) und bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (35 ºC und 90 %) betrugen -25,1 uC/g und -24,5 uC/g, so daß der Entwickler sehr stabil war.
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde der Toner verwendet um Bilder herzustellen. Es gab keine Nebel und die Reproduzierbarkeit der feinen Linien war gut; darüber hinaus wurden scharfe rote Bilder erhalten. Die Kopiereigenschaften dieses Toners nahmen nicht ab, wenn der Toner verwendet wurde, um 70 000 Kopien in Folge herzustellen.
  • Beispiel 3
  • Copolymer aus Styrol und n-Butylmethacrylat (65/35) 100 Teile
  • Benzidingelb (C.I. Pigment Gelb 12) 4 Teile
  • Verbindung 4 1 Teil
  • Die obige Mischung wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 behandelt, um einen gelben Toner zu ergeben, der zur Herstellung eines Entwicklers verwendet wurde. Die Abblasladung im frühen Stadium dieses Toners betrug -24,3 uC/g. Die Abblasladungen im frühen Stadium dieses Toners bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (5 ºC und 30 %) und bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (35 ºC und 90 %) betrugen -24,0 uC/g bzw. -23,7 uC/g, so daß der Toner sehr stabil war.
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde der Toner zur Herstellung von Bildern verwendet. Es gab keinen Nebel und es wurden scharfe gelbe Bilder erhalten. Die Kopiereigenschaften dieses Toners nahmen nicht ab, wenn der Toner verwendet wurde, um 70 000 Kopien in Folge herzustellen.
  • Beispiel 4
  • Polyester (Nippon Gosei Kagaku Co.,) 100 Teile
  • Blauer Farbstoff (Orient Chem. Indust., Ölblau #603) 2 Teile
  • Verbindung 8 1 Teil
  • Die obige Mischung wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 behandelt, um einen blauen Toner zu ergeben, mit dem ein Entwickler hergestellt wurde. Die Abblasladung im frühen Stadium betrug bei diesem Toner -22,9 uC/g. Die Abblasladungen im frühen Stadium für diesen Entwickler bei niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (5 ºC und 30 %) und bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit (35 ºC und 90 %) betrugen -22,9 uC/g bzw. -21,2 uC/g, so daß der Entwickler sehr stabil war.
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurde der Toner zur Herstellung von Bildern verwendet. Es gab keinen Nebel und die Reproduzierbarkeit von feinen Linien war gut; darüber hinaus wurden scharfe blaue Bilder erhalten. Die Kopiereigenschaften dieses Toners nahmen nicht ab, wenn der Toner verwendet wurde, um 70 000 Kopien in Folge herzustellen.
  • Beispiel 5
  • Copolymer aus Styrol und 2-Ethylhexylmethacrylat (80/20) 100 Teile
  • Trieisentetraoxid (Toda Ind., EPT-500) 40 Teile
  • Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht (Sanyo kasei Co., Biscol 500P) 4 Teile
  • Ruß (Mitsubishi Kasei Co., MA-100) 6 Teile
  • Verbindung 24 1 Teil
  • Die obigen Komponenten wurden zuerst in einer Kugelmühle bis zur Gleichförmigkeit gemischt und es wurde eine Vormischung erhalten. Als nächstes wurde die Mischung in einem Zweischneckenextruder (Ikegai Seisuku Co., PCM-30) geschmolzen, bei 180 ºC geknetet, abgekühlt, pulverisiert, gepulvert und klassifiziert, wobei sich ein Ein-Komponententoner mit Telchendurchmessern von 5 bis 15 um ergab. Dann wurden zwei Teile dieses Toners und 98 Teile Eisenpulverträger (Nippon Teppun Co., TEFV 200/300) gemischt und die Abblasladung wurde gemessen und als -21,7 uC/g befunden.
  • Dieser Toner wurde in einem kommerziell erhältlichen Kopiergerät (Canon NP-201) verwendet, um Tonerbilder herzustellen. Es gab keinen Nebel und die Reproduzierbarkeit von feinen Linien war gut. Außerdem betrug die Festflächenreflektionskonzentration 1,4, so daß die erhaltenen Bilder klar waren.
  • Vergleichsbeispiel
  • Um die Elektrifizierungseigenschaften von Tonern zu vergleichen, wurde die in Beispiel 1 verwendete Verbindung 1 durch 2,6 Di- tert.-butyl-p-cresol oder das 2,2'-Methylen-bis-(4-ethyl-6- tert.-butylphenol), beschrieben in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 63-266462, ersetzt und nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurde ein Toner für einen Vergleich hergestellt. Dann wurden 5 Teile dieser Toner mit 95 Teilen Eisenpulverträger (Nippon Teppun Co., TEFV 200/300) gemischt, was zu Vergleichsentwicklern führte und die Abblasladung für jeden Entwickler wurde gemessen. Diese betrugen -1,1 uC/g für 2,6-Di-tert.-butyl- p-cresol und -2,7 uC/g für 2,2'-Methylen-bis-(4-ethyl-6-tert.- butylphenol).
  • Im Vergleich zu dem erfindungsgemäßen Toner, der Calix-(n)-Arenverbindungen als Ladungskontrollmittel enthielt, besaßen die Vergleichstoner eine langsamere elektrostatische Ladungsrate im frühen Zustand und die Menge an geladene Elektrizität des Toners betrug weniger als 1/10 soviel.
  • Der erfindungsgemäße Toner, der die Calix-(n)-Arenverbindung als Ladungskontrollmittel enthält, hat, wie es in den obigen Beispielen beschrieben ist, eine Stabilität gegen Umgebungsänderungen und ausgezeichnete Stabilität hinsichtlich der Lagerung; außerdem kann er verwendet werden, um Bilder herzustellen, die klar sind, wobei die feinen Linien desselben gute Reproduzierbarkeit aufweisen. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Calix-(n)-Arenverbindung im wesentlich farblos, besitzt Transparenz und ist mit dem Harzbinder verträglich, so daß sie verwendet werden kann, um Farbtoner mit Transparenz herzustellen. Sogar wenn Bilder aus gefärbtem Gelb, Magenta, Cyan usw. aufeinandergelegt werden, kann ein klares Farbbild erhalten werden.

Claims (2)

1. Toner für die Verwendung bei der Entwicklung von elektrostatischen, latenten Bildern, der mindestens eine Calix-(n)- Arenverbindungen als Ladungskontrollmittel mit der durch die folgende allgemeine Formel I dargestellten allgemeinen Formel enthält:
in der n = X + Y ist, X und Y ganze Zahlen sind, n = 4 bis 8 ist, R¹ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder -(CH&sub2;)mCOOR¹&sup0; ist (wobei R¹&sup0; ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe ist und m eine Zahl von 1 bis 3 ist), R² ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen (die in Form von verzweigten Ketten vorliegen kann), eine Aralkylgruppe, -NO&sub2;, -NH&sub2;, -N(R&sup7;)&sub2; (wobei R&sup7; eine niedere Alkylgruppe ist), -SO&sub3;R&sup8; (wobei R&sup8; ein Wasserstoffatom ist), eine Phenylgruppe (die eine substituierte Gruppe sein kann) oder -Si(CH&sub3;)&sub3; ist, R³ und R&sup4; jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, -NH&sub2; oder -N(R&sup9;)&sub2; sind (wobei R&sup9; eine niedere Alkylgruppe ist), R&sup5; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, R¹¹ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder -(CH&sub2;)pCOOR²&sup0; ist (wobei R²&sup0; ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe ist und p eine Zahl von 1 bis 3 ist), R¹² ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen (die in Form von verzweigten Ketten vorliegen kann), eine Aralkylgruppe, -NO&sub2;, -NH&sub2;, -N(R¹&sup7;)&sub2; (wobei R¹&sup7; eine niedere Alkylgruppe ist), -SO&sub3;R¹&sup8; (wobei R¹&sup8; ein Wasserstoffatom ist), eine Phenylgruppe (die eine substituierte Gruppe sein kann) oder Si(CH&sub3;)&sub3; ist, R¹³ und R¹&sup4; jeweils unabhängig ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, -NH&sub2; oder -N(R¹&sup9;)&sub2; sind (wobei R¹&sup9; eine niedere Alkylgruppe ist) und R¹&sup5; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
2. Toner nach Anspruch 1, bei dem 0,1 bis 10 Gewichtsteile der Calix-(n)-Arenverbindungen, die durch die allgemeine Formel I dargestellt sind, pro 100 Gewichtsteile Harz verwendet werden.
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