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DE69010165T2 - Verfahren zur Reinigung von 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid. - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid.

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Publication number
DE69010165T2
DE69010165T2 DE69010165T DE69010165T DE69010165T2 DE 69010165 T2 DE69010165 T2 DE 69010165T2 DE 69010165 T DE69010165 T DE 69010165T DE 69010165 T DE69010165 T DE 69010165T DE 69010165 T2 DE69010165 T2 DE 69010165T2
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DE
Germany
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tetrahydrophthalic anhydride
group
anhydride
alcohol
crude
Prior art date
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DE69010165T
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Kenji Nishio
Shoji Tani
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New Japan Chemical Co Ltd
Original Assignee
New Japan Chemical Co Ltd
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/487Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification
    • C07C51/493Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification whereby carboxylic acid esters are formed

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Höchstreinigen eines 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrids (nachstehend mit Δ¹-THPA bezeichnet), das ein lndustriematerial ist, das als Zwischenprodukt zur Herstellung von insektiziden, Herbiziden oder dergleichen brauchbar ist.
  • Es wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von Δ¹-THPA vorgeschlagen, bei dem ein 1,2,3,6-Tetrahydrophthalsäure anhydrid (nachstehend Δ&sup4;-THPA) isomerisiert wird (geprüfte JP-Patentveröffentlichungen 54144/1983 und 54148/1983). Diese Verfahren sind zwar großtechnisch vorteilhaft, ergeben aber ein Roh- Δ¹-THPA als Reaktionsprodukt, das etwa 1 bis etwa 15 % Δ&sup4;-THPA oder ähnliche Strukturisomeren von Δ¹- THPA, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid usw. (die nachstehend allgemein als "kontaminierende Phthalsäureanhydride" bezeichnet sind) enthält. Es ist sehr schwierig, diese kontaminierenden Phthalsäureanhydride von Δ¹-THPA zu trennen, und zwar aufgrund von Gemeinsamkeiten wie dem Siedepunkt, der Löslichkeit in Lösungsmitteln und ähnlichen physischen Eigenschaften. Ein höchstreines Δ¹-THPA ist auf industrieller Basis durch übliche Destillation, übliche Rekristallisation oder ähnliche Reinigungsverfahren bisher nicht effizient erzeugt worden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von höchstreinem Δ¹-THPA auf industrieller Basis aus einem Säureanhydridgemisch, das Δ¹-THPA als Hauptbestandteil enthält.
  • Es wurden ausgedehnte Untersuchungen durchgeführt hinsichtlich der Löslichkeit von kontaminierenden Phthalsäureanhydriden in Lösungsmitteln und ihrer Reaktivität mit verschiedenen Verbindungen, wobei die kontaminierenden Phthalsäureanhydride nichtumgesetztes Δ&sup4;-THPA und Phthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid einschließen, die als Nebenprodukte bei der Herstellung von Δ¹-THPA durch Isomerisierung von Δ&sup4;-THPA erzeugt werden. Unsere Untersuchungen haben folgendes ergeben. Die kontaminierenden Phthalsäureanhydride werden leichter als Δ¹-THPA hydrolysiert oder zu Monoestern umgewandelt; die durch die Hydrolyse erhaltenen Dicarbonsäuren und die carboxylhaltigen Monoester von Carbonsäure, die durch die Monoesterbildung erzeugt werden, sind in Wasser und/oder einem Alkohollösungsmittel stärker löslich als Δ¹-THPA; und Δ¹-THPA erfährt im wesentlichen keine chemische Änderung bei Kontakt mit Wasser und/oder einem Alkohollösungsmittel. Die Erfindung wurde auf der Basis dieser neuen Entdeckungen gemacht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren angegeben zum Reinigen von 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: In-Kontakt-Bringen von rohem 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid (das ein 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid als die Hauptkomponente und ein Säureanhydrid (a) als Verunreinigungen, das mindestens eines von 1,2,3,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid und Strukturisomeren von 3,4,5, 6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid enthält, aufweist) mit einem Medium, das mindestens entweder Wasser oder ein- oder mehrwertige Alkohole aufweist, bei einer Temperatur im Bereich zwischen Raumtemperatur und 160 ºC, um das Säureanhydrid (a) zu hydrolysieren und/oder zu dem entsprechenden Monoester umzusetzen; und Abtrennen des 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrids in einem festen Zustand aus dem Reaktionsgemisch, wobei die ein- oder mehrwertigen Alkohole ausgewählt sind aus (i) einem Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
  • ROH (A)
  • in der R eine Alkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 3-18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine alicyclische Kohlenwasserstoffgruppe ist, (ii) einen Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
  • HO-R¹-OH (B)
  • in der R¹ eine Gruppe - - oder -CH&sub2;- -CH&sub2;- (mit = eine alicyclische Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 Kohlenstoffatomen), eine Gruppe
  • (mit D = eine Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und M = eine ganze Zahl von 0, 1 oder 2) ist, (iii) einen Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
  • in der R² ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe (CH&sub2;-CH(OH)-CH&sub2;)pH (mit p = eine ganze Zahl von 1 oder 2) ist, und (iv) ein Gemisch von solchen Alkoholen (i) bis (iii).
  • Kurz gesagt weist die Erfindung das Merkmal auf, daß ein Roh-Δ¹-THPA gereinigt wird durch In-Kontakt-Bringen des Roh- Δ¹-THPA als Ausgangsmaterial mit Wasser und/oder dem genannten Alkohol, um die kontaminierenden Phthalsäureanhydride zu den entsprechenden Dicarbonsäuren und/oder Monoestern umzusetzen und Δ¹-THPA daraus abzutrennen.
  • Mit anderen Worten ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Roh-Δ¹-THPA gereinigt wird durch Umsetzen der kontaminierenden säureanhydride in dem Roh-Δ¹-THPA zu den entsprechenden Dicarbonsäuren oder Monoestern, die in Wasser und/oder dem vorgenannten Alkohollösungsmittel löslich sind, und Entfernen der Dicarbonsäuren und Monoester, wie sie in dem Lösungsmittel gelöst sind.
  • Die Menge der kontaminierenden Phthalsäureanhydride, die in dem Roh-Δ¹-THPA als dem Ausgangsmaterial akzeptabel ist, ist nicht besonders begrenzt, insoweit der gewünschte Effekt erzielt wird. Normalerweise liegt die Menge bei ca. 1 bis ca. 20 Gew.-%, bevorzugt ca 3 bis ca. 15 Gew.-%.
  • Die bei der Erfindung einsetzbaren Alkoholarten sind fähig, den entsprechenden Monoester durch die Reaktion mit den kontaminierenden Phthalsäureanhydriden zu bilden, und sind durch die Formeln (A), (B) oder (C) dargestellt. Diese Alkohole können einzeln eingesetzt werden, oder es können wenigstens zwei davon im Gemisch eingesetzt werden.
  • Die ein- oder mehrwertigen Alkohole umfassen (i) einen Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
  • ROH (A)
  • wobei R eine Alkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 3-18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine alicyclische Kohlenwasserstoffgruppe ist, (ii) einen Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
  • HO-R¹-OH (B)
  • in der R¹ eine Gruppe - - oder -CH&sub2;- -CH&sub2;- (mit = eine alicyclische Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 Kohlenstoffatomen), eine Gruppe
  • (mit D = eine Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und M = eine ganze Zahl von 0, 1 oder 2) ist, (iii) einen Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
  • in der R² ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe (CH&sub2;-CH(OH)CH&sub2;)-pH (mit p = eine ganze Zahl von 1 oder 2) ist, und (iv) ein Gemisch von solchen Alkoholen (i) bis (iii).
  • Beispiele der Alkohole der Formel (A) sind folgende:
  • (1) gerad- oder verzweigtkettige aliphatische gesättigte oder ungesättigte einwertige Alkohole mit 1-22 Kohlenstoffatomen, insbesondere aliphatische C&sub1;-C&sub2;&sub2; gesättigte oder C&sub3;-C&sub1;&sub8; ungesättigte einwertige Alkohole wie etwa solche, die Gruppen einschließlich Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Isobutyl, Amyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, 2-Ethylhexyl, Isooctyl, Isononyl, Decyl, isodecyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Hexadecyl, Octadecyl, Docosyl, Allyl, Octadecenyl usw. enthalten;
  • (2) Benzylalkohol, Phenethylalkohol und ähnliche Aralkylalkohole; und
  • (3) Cyclopentylalkohol, Cyclohexylalkohol und ähnliche allcyclische einwertige Alkohole.
  • Beispiele der Alkohole der Formel (B) sind Cyclohexandiol, Cyclohexandimethanol, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol und ähnliche Polyethylenglycole, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol und ähnliche Polypropylenglycole.
  • Beispiele der Alkohole der Formel (C) sind aliphatische mehrwertige Alkohole wie Glycerin, Diglycerin, Triglycerin und ähnliche Polyglycerine.
  • Das Wasser und/oder der Alkohol können in einer Menge eingesetzt werden, die wirksam ist, um die kontaminierenden Phthalsäureanhydride zu hydrolysieren oder die kontaminierenden Phthalsäureanhydride in ihre Monoester umzuwandeln. Die Menge ist normalerweise 0,1-50 mol, bevorzugt 0,5-20 mol pro mol des Roh-Δ¹-THPA (ausgedrückt als das aus der Neutralisationszahl berechnete mittlere Molekulargewicht).
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden ein Roh-Δ¹-THPA und die oben angegebene Menge des Lösungsmittels miteinander vermischt und unter Erwärmen gerührt, um das Roh-Δ¹-THPA in dem Lösungsmittel zu lösen und dadurch die Reaktion zu bewirken, und das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, und die ausgefällten Kristalle werden abgetrennt und unter reduziertem Druck getrocknet (nachstehend als "Verfahren 1" bezeichnet).
  • Das Erwärmen bei Verfahren 1 wird normalerweise bei einer Temperatur von 50-160 ºC, bevorzugt 60-140 ºC, stärker bevorzugt 70-140 ºC durchgeführt. Wenn eine 160 ºC übersteigende Temperatur angewandt wird, wird der Monoester weiter zu einem Diester verestert, der in Wasser und/oder Alkohollösungsmitteln weniger gut löslich ist und der infolgedessen mit Δ¹-THPA vermischt bleibt. Wenn eine unter 50 ºC liegende Temperatur angewandt wird, läuft die Hydrolyse der kontaminierenden Phthalsäureanhydride oder ihre Reaktion zur Umwandlung zu den Monoestern langsam ab.
  • Wenn das Roh-Δ¹-THPA mit dem Wasser und/oder dem Alkohollösungsmittel bei einer Temperatur von 50-160 ºC in Kontakt gebracht wird, wird im wesentlichen die Gesamtmenge der kontaminierenden Phthalsäureanhydride hydrolysiert und/oder zu Monoestern innerhalb von ca. 5 bis ca. 60 min umgewandelt, und die so erzeugten Dicarbonsäuren und/oder Monoester werden in dem Wasser und/oder dem Alkohollösungsmittel gelöst. Das Δ¹-THPA in dem Roh-Δ¹-THPA wird in dem Wasser und/oder dem Alkohollösungsmittel ohne chemische Veränderung gelöst. Wenn das Reaktionsgemisch anschließend auf eine Temperatur von beispielsweise 10-50 ºC abgekühlt wird, bleiben die Dicarbonsäuren und/oder Monoester in dem Lösungsmittel gelöst, während das Δ¹-THPA als Kristalle ausgefällt wird. Die Kristalle werden mit üblichen Trennverfahren wie Filtration oder dergleichen abgetrennt und unter reduziertem Druck getrocknet, so daß das gewünschte höchstreine Δ¹-THPA erhalten wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Verfahren gemäß der Erfindung wie folgt ablaufen. Ein Roh-Δ¹-THPA wird mit der oben genannten Menge Wasser und/oder Alkohollösungsmittel unter Rühren während eines Zeitraums und bei einer solchen Temperatur, daß das Δ¹-THPA nicht gelöst wird, vermischt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch filtriert und ergibt ein höchstreines Δ¹- THPA. Dieses Verfahren wird nachstehend als "Verfahren 2" bezeichnet.
  • Die bei Verfahren 2 anzuwendende Temperatur ist im Bereich zwischen Raumtemperatur und 70 ºC, bevorzugt 40-60 ac, und der Zeitraum kann zwischen 10 und 120 min unter diesen Temperaturbedingung liegen. Das Verfahren 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen das gesamte Δ¹-THPA in dem Roh-Δ¹-THPA als Feststoff verbleibt und nur die kontaminierenden Phthalsäureanhydride hydrolysiert oder in ihre Monoester umgewandelt werden. Bei einer 70 ºC übersteigenden Temperatur, die den Schmelzpunkt von Δ¹-THPA überschreitet, kann das Δ¹-THPA nicht in festem Zustand gehalten werden. Andererseits ist es bei einer Temperatur, die niedriger als Raumtemperatur ist, schwierig, die kontaminierenden Phthalsäureanhydride als Verunreinigungen zu hydrolysieren oder sie in Monoester umzuwandeln.
  • Bei der Reinigung nach Verfahren 2 wird bevorzugt ein Roh- Δ¹-THPA in Form von Granulat oder Pulver eingesetzt, um die kontaminierenden Phthalsäureanhydride als Verunreinigungen effizient zu entfernen.
  • Bei Rühren in Wasser und/oder Alkohollösungsmittel unter den vorgenannten Temperaturbedingungen für ca. 10 bis ca. 120 min, so daß das Δ¹-THPA in einem festen Zustand gehalten werden kann, werden die als Verunreinigungen in dem festen Roh-Δ¹-THPA anwesenden kontaminierenden Phthalsäureanhydride hydrolysiert oder zu Monoestern umgewandelt, und die resultierenden Hydrolysate und Monoester werden in Wasser und/oder Alkohollösungsmittel gelöst. Inzwischen verbleibt im wesentlichen das gesamte Δ¹-THPA als Feststoff, ohne daß es eine Auflösung oder chemische Änderung erfährt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch erforderlichenfalls auf ungefähr Raumtemperatur abgekühlt und filtriert, und das erhaltene Δ¹-THPA wird bei Atmosphärendruck oder reduziertem Druck getrocknet, so daß ein höchstreines Δ¹-THPA mit hoher Ausbeute erhalten werden kann.
  • Um den gewünschten Effekt der Erfindung zu verstärken, kann erwünschtenfalls ein organisches Lösungsmittel, das mit Säureanhydriden nicht reaktionsfähig ist, bei Vefahren 1 und Verfahren 2 eingesetzt werden. Insbesondere kann die Ausbeute von Δ¹-THPA erhöht werden durch den Einsatz eines solchen organischen Lösungsmittels, das eine Kontrolle der Löslichkeit von durch die Hydrolyse erzeugten Dicarbonsäuren und/oder Monoestern von Carbonsäuren, die durch die Monoesterbildung erzeugt werden, erlaubt. Insbesondere bei Verwendung des Wassers und/oder Alkohols in geringer Menge kann der Einsatz des organischen Lösungsmittels die Löslichkeit der Dicarbonsäuren und/oder Monoester erhöhen.
  • Beispiele von brauchbaren organischen Lösungsmitteln, die mit Säureanhydriden nicht reaktionsfähig sind, werden nachstehend in (I) bis (IV) angegeben. Sie können einzeln eingesetzt werden, oder es können wenigstens zwei davon im Gemisch eingesetzt werden.
  • (I) Kohlenwasserstoffe mit 6-16 Kohlenstoffatomen wie aliphatische7 alicyclische und aromatische Kohlenwasserstoffe wie etwa Hexan, Heptan, Octan, Decan, Dodecan, Cyclohexan, Decalin, Tetralin, Toluol, Xylol, Ethylbenzol, Butylbenzol und Kohlenwasserstoffgemische, die bei der Erdölraffination erzeugt werden.
  • (II) Ketten- oder Ringether wie Diethyl-, Diisopropyl-, Dibutylether, Tetrahydrofuran, Dioxan usw.
  • (III) Ketten- oder Ringketone wie Aceton, Methylethyl-, Diethyl-, Methylisobutylketon, Cyclopentanon, Cyclohexanon usw.
  • (IV) Andere nichtreaktionsfähige organische Lösungsmittel wie Acetonitril und ähnliche Nitrile, Ethyl-, Propyl-, Butylacetat und ähnliche Ester, Ethylcellosolve, Butylcellosolve und ähnliche Polyether.
  • Die einzusetzende Menge des nichtreaktionsfähigen organischen Lösungsmittels ist nicht besonders begrenzt. Die Menge sollte jedoch nicht zu groß sein, da eine zu große Menge die Tendenz hat, die Menge des erhaltenen höchstreinen Δ¹-THPA zu verringern. So ist die Menge normalerweise 0-500 Gew.-%, bevorzugt 0 bis ca. 200 Gew.-%, bezogen auf das Roh- Δ¹-THPA.
  • Erforderlichenfalls kann das Δ¹-THPA im Reaktionssystem entfärbt werden unter Einsatz von Aktivkohle oder eines ähnlichen Adsorbens bei dem Verfahren 1. Dieser Schritt macht Δ¹- THPA nahezu farblos. Eine brauchbare Aktivkohle kann jede der allgemein verwendeten Aktivkohlen sein. Aktivkohle wird in einer Menge von ca. 0,2 bis ca. 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des rohen Ausgangs-Δ¹-THPA, zugegeben. Nach Auflösung der Ausgangsmaterialien in dem Lösungsmittel kann das Entfärben ohne weiteres durch Rühren der Lösung für ca. 10 bis ca. 120 min und Abfiltrieren des Reaktionsgemischs erfolgen. Andere Adsorbenzien wie aktivierte Tonerde und saure Tonerde sind ebenso wirksam wie Aktivkohle.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • In einen vierhalsigen 1-Liter-Kolben, der mit einem Rührer, einem Kondensator, einem Thermometer und einem Stickgaseinlaß versehen war, wurden unter Stickstoffatmosphäre 300 g Isopropylalkohol und 152 g eines rohen Δ¹-THPA, bestehend aus 90 Gew.-% Δ¹-THPA, 3 Gew.-% Hexahydrophthalsäureanhydrid, 1 Gew.-% Phthalsäureanhydrid, 2 Gew.-% eines Strukturisomeren von Δ¹-THPA und 4 Gew.-% anderen Komponenten (gemäß der Analyse mittels GC-12A, Warenzeichen für einen Gaschromatographen von Shimadzu Corp., ebenfalls im Folgenden), aufgegeben. Das Roh-Δ¹-THPA wurde in dem Lösungsmittel unter Rühren und Erwärmen gelöst. Die Lösung wurde bei 80 ºC für 30 min gerührt und dann auf 25 ºC abgekühlt. Die Lösung wurde filtriert und unter reduziertem Druck bei 60 ºC bei einem Druck von 5-6 mmHg getrocknet, bis keine Gewichtsänderung mehr erfolgte. Das obige Verfahren ergab 132 g Δ¹-THPA mit einer Reinheit von 99,9 Gew.-% in einer Ausbeute von 97 %.
  • Beispiele 2-6
  • Es wurde das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 durchgeführt mit der Ausnahme, daß die Menge von Roh-Δ¹-THPA, die Art des Lösungsmittels und die Temperatur gemäß der Tabelle 1 geändert wurden. Die folgende Tabelle 1 zeigt die Resultate.
  • Beispiel 7
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde wiederholt, unterschied sich jedoch wie folgt davon. Zu 300 g Isopropylalkohol wurden 152 g pulverförmiges Roh-Δ¹-THPA zugefügt, bestehend aus 90 Gew.-% Δ¹-THPA, 3 Gew.-% Hexahydrophthalsäureanhydrid, 1 Gew.-% Phthalsäureanhydrid, 2 Gew.-% Strukturisomer von Δ¹-THPA und 4 Gew.-% anderen Bestandteilen. Das Gemisch wurde auf 60 ºC erwärmt und für 10 min gerührt. Das Reaktionsprodukt wurde nach Abkühlung filtriert. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 8
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 7 wurde durchgeführt, wobei jedoch 150 g Wasser und 150 g Isopropylalkohol eingesetzt wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiele 1 und 2
  • Das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt mit der Ausnahme, daß ein Lösungsmittel eingesetzt wurde, das mit Säureanhydriden nicht reaktionsfähig ist. Die Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse. Tabelle 1 Zusammensetzung von rohem Δ¹-THPA als Ausgangsmaterial (Gew.-%) Δ¹Isomer Andere Lösungsmittel (g) Vergl.-Bsp. Wasser 150, IPA 150 2 EH 50, Xylol 250 Butanol 200, Hx 100 Diethylether 400 Xylol 300 Tabelle 1 (Forts.) Temp (ºC) Menge (g) und Ausbeute (%) des erhaltenen Produkts Zusammensetzung des Reinprodukts (Gew.-%) Δ¹Isomer Andere Vergl.-Bsp.
  • (Bemerkungen)
  • Die Abkürzungen in der Tabelle 1 haben folgende Bedeutung:
  • 1) Δ¹-THPA bedeutet 3,4,5,6-Tetryhydrophthalsäureanhydrid.
  • 2) HH bedeutet Hexahydrophthalsäureanhydrid.
  • 3) PA bedeutet Phthalsäureanhydrid
  • 4) Δ¹-Isomer bedeutet Δ&sup4;-THPA und ähnliche Strukturisomeren von Δ¹-THPA.
  • 5) IPA bedeutet Isopropylalkohol.
  • 6) 2EH bedeutet 2-Ethylhexanol.
  • 7) DET bedeutet Diethylether.
  • 8) Hx bedeutet n-Hexan.

Claims (9)

1. Verfahren zum Reinigen von 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: In-Kontakt-Bringen von rohem 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid (das ein 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid als die Hauptkomponente und ein Säureanhydrid (a) als Verunreinigungen, das mindestens eines von 1,2,3,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid und Strukturisomeren von 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid enthält, aufweist) mit einem Medium, das mindestens entweder Wasser oder ein- oder mehrwertige Alkohole aufweist, bei einer Temperatur im Bereich zwischen Raumtemperatur und 160 ºC, um das Säureanhydrid (a) zu hydrolysieren und/oder zu einem Monoester umzusetzen; und Abtrennen des 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrids in einem festen Zustand aus dem Reaktionsgemisch, wobei die ein- oder mehrwertigen Alkohole ausgewählt sind aus (i) einem Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
ROH (A)
in der R eine Alkylgruppe mit 1-22 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 3-18 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine alicyclische Kohlenwasserstoffgruppe ist, (ii) einem Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
HO-R¹-OH (B)
in der R¹ eine Gruppe - - oder -CH&sub2;- -CH&sub2;- (mit = eine alicylische Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 Kohlenstoffatomen), eine Gruppe
(mit D = eine Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und m = eine ganze Zahl von 0, 1 oder 2) ist, (iii) einem Alkohol, der dargestellt ist durch die Formel
in der R² ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe (CH&sub2;-CH(OH)-CH&sub2;)pH (mit p = eine ganze Zahl von 1 oder 2) ist, und (iv) einem Gemisch von solchen Alkoholen (i) bis (iii)
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der ein- oder mehrwertige Alkohol mindestens ein Alkohol ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus folgenden besteht: gerad- oder verzweigtkettigen aliphatischen gesättigten oder ungesättigten einwertigen Alkoholen mit 1-22 Kohlenstoffatomen, Benzyl-, Phenethyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexylalkohol, Cyclohexandiol, Cyclohexandimethanol, Ethylen-, Diethylen-, Triethylen-, Propylen-, Dipropylen-, Tripropylenglycol, Glycerin, Diglycerin und Triglycerin.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei 0,1 bis 50 mol des Wassers und/oder des Alkohols pro mol des rohen 3,4,5,6- Tetrahydrophthalsäureanhydrids, ausgedrückt als das aus der Neutralisationszahl berechnete mittlere Molekulargewicht, eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei 0,5 bis 20 mol des Wassers und/oder des Alkohols pro mol des rohen 3,4,5,6- Tetrahydrophthalsäureanhydrids, ausgedrückt als das aus der Neutralisationszahl berechnete mittlere Molekulargewicht, eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, das die folgenden Schritte aufweist: In-Kontakt-Bringen des rohen 3,4,5,6- Tetrahydrophthalsäureanhydrids mit dem Medium, das mindestens entweder Wasser oder ein- oder mehrwertige Alkohole aufweist, bei einer Temperatur von 50-160 ºC, um das Säureanhydrid (a) zu hydrolysieren und/oder zu einem Monoester umzusetzen, Lösen des erhaltenen Hydrolysats und/oder des Monoesters und des 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrids in dem Lösungsmittel, Abkühlen der Lösung, um nur das 3,4,5,6- Tetrahydrophthalsäureanhydrid als Kristalle auszufällen, und Trennen der Kristalle von der Lösung.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, das die folgenden Schritte aufweist: In-Kontakt-Bringen des rohen 3,4,5,6- Tetrahydrophthalsäureanhydrids mit dem Medium, das mindestens entweder Wasser oder ein- oder mehrwertige Alkohole aufweist, bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 70 ºC, um das Säureanhydrid (a) zu hydrolysieren und/oder zu einem Monoester umzusetzen, Lösen des erhaltenen Hydrolysats und/oder des Monoesters in dem Lösungsmittel und Trennen des als ein Feststoff verbleibenden 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrids.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, wobei das Medium ferner ein organisches Lösungsmittel enthält, das mit den Säureanhydriden nicht reagiert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das organische Lösungsmittel mindestens ein Lösungsmittel ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus folgenden besteht: Kohlenwasserstoffen mit 6-16 Kohlenstoffatomen, Ketten- oder Ringethern, Ketten- oder Ringketonen, Nitrilen, Estern und Polyethern.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei das organische Lösungsmittel in einer Menge von 500 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das rohe 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid, eingesetzt wird.
DE69010165T 1989-12-15 1990-12-14 Verfahren zur Reinigung von 3,4,5,6-Tetrahydrophthalsäureanhydrid. Expired - Fee Related DE69010165T2 (de)

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