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DE69937087T2 - Wasserdichter Schneidklemmverbinder und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Wasserdichter Schneidklemmverbinder und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Publication number
DE69937087T2
DE69937087T2 DE69937087T DE69937087T DE69937087T2 DE 69937087 T2 DE69937087 T2 DE 69937087T2 DE 69937087 T DE69937087 T DE 69937087T DE 69937087 T DE69937087 T DE 69937087T DE 69937087 T2 DE69937087 T2 DE 69937087T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
terminal
pressure
insulating
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69937087T
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English (en)
Other versions
DE69937087D1 (de
Inventor
Takao Haibara-gun Murakami
Masaru Haibara-gun Fukuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE69937087D1 publication Critical patent/DE69937087D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69937087T2 publication Critical patent/DE69937087T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen multipolaren isolierenden wasserdichten Verbinder des Verschiebungstyps, der das Problem verhindert, dass ein isolierter elektrischer Draht in einem Zustand ohne Druckkontakt mit einem isolierenden Verschiebungsabschnitt eines Terminals auftritt, und der eine exzellente Verlässlichkeit und Zusammenbaueffizienz hat.
  • 2. Stand der Technik
  • Diese Art eines wasserdichten isolierenden Verbinders des Verschiebungstyps ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 5-152028 offenbart. Der wasserdichte Verbinder wird besteht aus einem wasserdichten Stecker (Gummistecker), der eine Vielzahl von Durchgangslöcher für elektrische Drähte hat, durch die elektrische Drähte (isolierte elektrische Drähte) hindurchgelangen, einem inneren Gehäuse, welches eine Vielzahl von Terminals aufnimmt, die mit den elektrischen Drähten durch Druck kontaktiert sind, einem äußeres Gehäuse, welches das innere Gehäuse in sich aufnimmt und welches in einen Öffnungsabschnitt des wasserdichten Steckers eingepasst ist.
  • Im Falle des Zusammenbaus des isolierten wasserdichten Verbinders des Verschiebungstyps werden die elektrischen Drähte zuerst durch die jeweiligen elektrischen Durchgangslöcher für die elektrischen Drähte hindurchgeführt. Die jeweiligen elektrischen Drähte werden mit einem Paar von Verschiebungsklingen der Anschlussklemme durch Druck kontaktiert, die in der jeweiligen Anschlussklemmenaufnahmekammer des inneren Gehäuses aufgenommen werden. Daher wird der isolierende, wasserdichte Verbinder des Verschiebungstyps zusammengebaut und ein Partnerverbinder wird eingepasst in bzw. ausgebaut aus der anderen Öffnung des äußeren Gehäuses.
  • In den konventionellen isolierenden wasserdichten Verbindern des Verschiebungstyps muss im Falle des Zusammenbaus des isolierenden, wasserdichten Verbinders des Verschiebungstyps der Schritt des Hindurchführens der elektrischen Drähte durch den wasserdichten Stecker, der Schritt des durch Druck kontaktieren der elektrischen Drähte mit der Anschlussklemme, und der Schritt des Einpassens des inneren Gehäuses in das äußere Gehäuse durchgeführt werden. Daher sind die Zusammenbauschritte des isolierenden wasserdichten Verbinders des Verschiebungstyps kompliziert und die Zusammenbaueffizienz ist verschlechtert. Ferner, wenn der isolierende wasserdichte Verbinder des Verschiebungstyps zusammengebaut wird, wird der Schritt des durch Druck kontaktieren ausgelassen. Wenn das innere Gehäuse in das äußere Gehäuse in einem nicht durch Druck kontaktierten Zustand eingepasst wird, so dass die isolierten elektrischen Drähte nicht mit den Anschlussklemmen durch Druck kontaktiert sind, können die elektrischen Drähte in einem Zustand ohne Druckkontakt mit den Anschlussklemmen nicht entdeckt werden. Ferner sind die Anschlussklemmen nur in der Anschlussklemmenaufnahmekammer aufgenommen, und es wird keine Eingriffsstruktur bereitgestellt. Daher fehlt es an Zuverlässigkeit.
  • Die DE 32 28 657 A zeigt einen wasserdichten Schneidklemmverbinder, der einen isolierten elektrischen Draht, ein Terminal innerhalb eines Gehäuses, das ein Durchgangsloch hat, und einen Druckkörper umfasst, der bewegbar in das Durchgangsloch des Gehäuses eingesetzt werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen multipolaren, isolierenden wasserdichten Verbinder des Verschiebungstyps bereitzustellen, in dem ein isolierter, elektrischer Draht in einem Zustand ohne Druckkontakt leicht entdeckt wird und welcher die Zuverlässigkeit und die Effizienz des Zusammenbaus erhöht.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein isolierender wasserdichter Verbinder des Verschiebungstyps vorgesehen. Der Verbinder umfasst einen isolierten elektrischen Draht; eine Anschlussklemme, welche einen Isolationsverschiebungsabschnitt hat, der mit dem isolierten elektrischen Draht unter Druck kontaktiert wird; ein erstes Gehäuse, welches gegenüber ein erstes Durchgangsloch hat und einen Druckkörper, der bewegbar in das erste Durchgangsloch des ersten Gehäuses eingesetzt ist.
  • Der Verbinder umfasst ferner ein zweites Gehäuse, welches in das erste Gehäuse eingepasst ist, die Anschlussklemme aufnimmt und ein zweites Durchgangsloch gegenüber des Isolationsverschiebungsabschnitts der Anschlussklemme hat.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbinder ferner einen Abstandhalter, der zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse eingefügt ist und der ein drittes Durchgangsloch gegenüber dem Isolationsverschiebungsabschnitt der Anschlussklemme hat.
  • Vorzugsweise ist der Druckkörper dazu vorgesehen, den isolierten elektrischen Draht mit dem Isolationsverschiebungsabschnitt der Anschlussklemme durch Druck zu kontaktieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Herstellungsverfahren eines isolierenden wasserdichten Verbinders des Verschiebungstyps vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Schritte: Einsetzen eines Gehäuses eines Druckkörpers, der über einem isolierenden Verschiebungsabschnitt einer Anschlussklemme in dem Gehäuse positioniert werden soll, in ein Durchgangsloch; Einsetzen eines isolierenden elektrischen Drahtes in ein Gehäuse, der zwischen einem Druckkörper und einem isolierenden Verschiebungsabschnitt einer Anschlussklemme platziert werden soll; und Anpressen eines Druckkörpers an einen isolierenden elektrischen Draht, der an einen isolierenden Verschiebungsabschnitt einer Anschlussklemme durch Druck kontaktiert werden soll.
  • In der oben genannten Erfindung meint der Begriff „durch Druck kontaktiert", dass ein Isolierer des isolierten elektrischen Drahtes durch den isolierenden Verschiebungsabschnitt der Anschlussklemme verschoben werden soll und ein Leiter des isolierten elektrischen Drahtes mit dem isolierten Verschiebungsabschnitt kontaktiert.
  • In dem isolierenden wasserdichten Verbinder des Verschiebungstyps ist der isolierte elektrische Draht über dem Isolationsverschiebungsabschnitt der Anschlussklemme angeordnet, welche in dem ersten Gehäuse aufgenommen ist, wobei das zweite Gehäuse und der Abstandhalter vorher zusammengebaut werden. Der isolierte elektrische Draht wird mit dem Isolationsverschiebungsabschnitt der Anschlussklemme durch Bewegung des Druckkörpers mittels Druck kontaktiert. Daher sind die Zusammenbauschritte des isolierenden wasserdichten Verbinders des Verschiebungstyps vereinfacht und die Effizienz des Zusammenbaus ist verbessert. Die Anschlussklemme wird doppelt mit dem Abstandhalter und dem Druckkörper eingegriffen, und die Verlässlichkeit wird verbessert. Ferner, ob der isolierte elektrische Draht schon durch Druck kontaktiert wird oder nicht, kann leicht durch das Bewegungsausmaß des Druckkörpers entdeckt werden, und daher wird das Problem, dass der isolierte elektrische Draht nicht im Zustand des Druckkontakts ist, verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEILIEGENDEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines wasserdichten Schneidklemmverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bevor die isolierten elektrischen Drähte von diesem durch Druck kontaktiert werden;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des wasserdichten Schneidklemmverbinders, in dem die isolierten elektrischen Drähte in einem Zustand des Druckkontakts sind;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines wasserdichten Schneidklemmverbinders, in dem die isolierten elektrischen Drähte nicht in einem Zustand des Druckkontakts sind;
  • 4A ist eine erläuternde Ansicht eines Zustands vor einem Zustand, dass der Druckkontakt der isolierten elektrischen Drähte des wasserdichten Schneidklemmverbinders durch einen Druckmesser gemessen wird; und
  • 4B ist eine erklärende Ansicht eines Zustands, dass ein Zustand des Druckkontakts der isolierten elektrischen Drähte durch den Druckmesser, der heruntergedrückt wurde, gemessen wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, ist ein Verbindergehäuse 11 eines wasserdichten Schneidklemmverbinders 10 aufgebaut aus einem synthetischen, aus Harz hergestellten inneren Gehäuse 12, oder einem zweiten Gehäuse, welches eine Vielzahl von Aufnahmekammern 13 für Anschlussklemmen hat, die integral mit diesen ausgebildet sind, aus einem synthetischen, aus Harz hergestellten äußeren Gehäuse 15, oder einem ersten Gehäuse, in welches das innere Gehäuse 12 eingepasst ist, und aus einem aus synthetischem Harz hergestellten Abstandhalter 21, der zwischen dem inneren Gehäuse 12 und dem äußeren Gehäuse 15 eingefügt ist und das dadurch befestigte, weibliche Isolationsverschiebungsanschlussklemmen 14 hat, die in den jeweiligen Anschlussklemmen-Aufnahmekammern 13 des inneren Gehäuses 12 aufgenommen werden.
  • Das innere Gehäuse 12 als ein zweites Gehäuse hat einen Behälterabschnitt 12a, dessen obere und untere Oberfläche an deren rückwärtigen Seiten offen sind, und die jeweiligen Anschlussklemmen-Aufnahmekammern 13 in den Räumen ausgebildet sind, die zwischen einer zentralen horizontalen Wand 12b und nicht dargestellten oberen und unteren vertikalen Seitenwänden, welche gleichzeitig als Einteilungswände dienen, ausgebildet sind. Die Anschlussklemmen 14 werden innerhalb dieser jeweiligen Anschlussklemmen-Aufnahmekammern 13 aufgenommen. Ferner, an den Positionen gegenüberliegend der jeweiligen Anschlussklemmen-Aufnahmekammern 13, des Behälterabschnitts 12a des inneren Gehäuses 12, sind rechtwinklige Einsatzdurchgangslöcher 12c ausgebildet, durch die männliche Anschlussklemmen 41 innerhalb eines Haubenabschnitts 40a eines Partnerseitenverbinders 40, der in 3 dargestellt ist, hindurchgeführt werden. Ferner bilden ein Paar eines oberen und unteren Öffnungsabschnitts 12d, die auf einer Rückseite des Behälterabschnitts 12a des inneren Gehäuses 12 sind, ein Durchgangsloch, das den Eintritt eines Druckkörpers durch dieses erlaubt.
  • In jeden der beiden Seitenplattenabschnitte eines Rückabschnitts des Behälterabschnitts 14a der weiblichen Anschlussklemme 14 sind zwei Isolationsverschiebungsklingen 14b, 14b oder Isolationsverschiebungsabschnitte ausgebildet, indem die Seitenplattenabschnitte gebogen werden. Die Isolationsverschiebungsklingen 14a, 14b haben jede eine Klinge und ein Loch, wie in 4A gezeigt.
  • Das äußere Gehäuse 15 als ein zweites Gehäuses ist aufgebaut durch einen im Wesentlichen quadratisch-zylindrischen inneren Wandabschnitt 15a, einen im Wesentlichen quadratisch-zylindrischen äußeren Wandabschnitt 15b, der den inneren Wandabschnitt 15a umgibt, und einen Bodenwandabschnitt (einen Wandabschnitt) 15c, der die hinteren Abschnitte des inneren und des äußeren Wandabschnitts 15a und 15b verbindet und der dabei als ein doppelt-gewandeter Behälter ausgebildet ist, der an seiner vorderen Oberflächenseite offen ist. Der Bodenwandabschnitt 15c ist im Zentrum dick. An den Positionen, die den jeweiligen Anschlussklemmenaufnahmekammern 13 gegenüberliegen, auf der vorderen Seite des dick-gewandeten Abschnitts, sind jeweils Gummistopfen-Aufnahmeaussparungsabschnitte 17, die im Durchmesser groß und im Querschnitt rund sind, in welche wasserdichte Gummistopfen 16 durch Krafteinsatz, oder ähnlichem, aufgenommen werden. Andererseits sind in einem rückseitigen Teil des dick-gewandeten Abschnitts jeweils elektrische Drahteinsatzdurchgangslöcher 18, die im Durchmesser klein und im Querschnitt rund sind, durch welche die isolierten elektrischen Drähte 30 hindurchgeführt werden, so dass diese Einsatzdurchgangslöcher 18 mit ihren jeweiligen Gummistopfen-Aufnahmeaussparungsabschnitten 17 verbunden sind. Es sollte angemerkt werden, dass die wasserdichten Gummistopfen 16 in einen im Wesentlichen kreisförmig-zylindrischen Körper gebracht werden, dessen innere und äußere umlaufende Oberflächen jeweils konkav und konvex ausgebildet sind. Ferner hat der Gummistopfen 16 ein elektrisches Drahtdurchgangsloch 16a, durch welches der isolierte elektrische Draht 30 innen hindurchgeführt wird.
  • Ebenso an den Positionen gegenüberliegend zweier Isolationsverschiebungsklingen 14b, 14b der Anschlussklemme 14, die in jeder Anschlussklemmen-Aufnahmekammer 13 des inneren Gehäuses 12 aufgenommen sind, an den Positionen der entsprechenden inneren und äußeren Wandabschnitte 15a, 15b des äußeren Gehäuses 15, sind jeweils rechtwinklige Durchgangslöcher 19 zum Einsetzen eines Druckkörpers ausgebildet. In einem tiefen Tiefenabschnitt an einer äußeren Oberflächenseite des inneren Wandabschnitts 15a des äußeren Gehäuses 15 ist ferner integral vorstehend ein V-förmiger Dichtungsempfangsabschnitt 15d ausgebildet, um darin eine kreisförmige, aus Gummi gemachte wasserdichte Dichtung 20 aufzunehmen.
  • Der Abstandhalter 21 ist aufgebaut durch einen im Wesentlichen quadratisch-zylindrischen Verbindungsabschnitt 21a, der in den inneren Wandabschnitt 15a des äußeren Gehäuses 15 eingepasst ist, einen im Wesentlichen quadratisch-zylindrischen Flanschabschnitt 21b, der integral so ausgebildet ist, dass er rückwärtig von einem vorderen Ende des Verbindungsabschnitts 21a gebogen werden kann und der an eine äußere Oberflächenseite des inneren Wandabschnitts 15a des äußeren Gehäuses 15 angepasst werden kann, und ein Bodenwandabschnitt (ein Wandabschnitt) 21c des Verbindungsabschnitts 21a. Der Abstandhalter 21 ist dabei in einem Behälter angeordnet, dessen frontale Oberflächenseite offen ist.
  • Und er ist so angeordnet, dass der Behälterabschnitt 12a des inneren Gehäuses 12 in das Innere des Verbindungsabschnitts 21a des Abstandhalters 21 eingepasst ist. An der inneren Oberfläche der oberen und unteren Wand des Verbindungsabschnitts 21a des Abstandhalters 21 sind integral mit diesem jeweils rippenähnliche und das Abziehen der Anschlussklemme verhindernde Vorsprünge ausgebildet, die nicht dargestellt sind, so dass sie jeweils durch die Eingriff die rückwärtigen Endkanten des Behälterabschnitts 12a des inneren Gehäuses 12 und die rückwärtigen Endkanten 14c des Behälterabschnitts 14a der Anschlussklemme 14 zurückhalten, die in den jeweiligen Anschlussklemmen-Aufnahmekammern 13 aufgenommen sind. Gegenüber den Isolationsverschiebungsklingen 14b der Anschlussklemme 14, die in jeder der Anschlussklemmen-Aufnahmekammern 13 des inneren Gehäuses 12 aufgenommen sind, sind an den Positionen des Verbindungsabschnitts 21a und des Flanschabschnitts 21b des Abstandhalters 21, jeweils rechtwinklige Durchgangslöcher 22 ausgebildet, um darin einen Druckkörper einzusetzen. Ferner ist ein vorderer Endabschnitt des Flanschabschnitts 21b des Abstandhalters 21 zum Zurückhalten der Dichtung 20 angeordnet, die durch Eingriff in den Dichtungsaufnahmeabschnitt 15d des inneren Wandabschnitts 15a des äußeren Gehäuses 15 zurückgehalten wurde, wenn das Einpassen des Abstandhalters 21 in das äußere Gehäuse 15 fertig ist.
  • Elektrische Drahteinsatzdurchgangslöcher 23 sind ebenfalls jeweils an den Positionen des Bodenwandabschnitts 21c des Abstandhalters 21, gegenüber den jeweiligen elektrischen Drahteinsatzdurchgangslöchern 18 des äußeren Gehäuses 15, ausgebildet. Ferner ist der Bodenwandabschnitt 21c des Abstandhalters 21 so angeordnet, dass er die Gummistopfen 16, die in die jeweiligen Gummistopfenaufnahme-Aufnehmungsabschnitte 17 des Bodenwandabschnitts 15c des äußeren Gehäuses 15 eingesetzt wurden, zurückhält, wenn das Einpassen in das äußere Gehäuse 15 fertig ist, so dass die Gummistopfen unbehindert ausgezogen werden können oder verhindert wird, dass sie ausgezogen werden.
  • Ferner, sind in die jeweiligen Druckkörpereinsatzdurchgangslöcher 19 des äußeren Gehäuses 15, in die jeweiligen Druckkörpereinsatzdurchgangslöcher 22 des Abstandhalters 21 und in die jeweiligen Öffnungsabschnitte 12d, die als Druckkörpereinsatzdurchgangslöcher des inneren Gehäuses 12 dienen, gleitbar eingepasste, aus synthetischem Harz hergestellte, blockähnliche Druckkörper 24 eingepasst, die verwendet werden, um den Druckkontakt der isolierten elektrischen Drähte 30 zu den jeweiligen Paaren von Isolationsverschiebungsklingen 14b der jeweiligen Anschlussklemmen 14 herzustellen. Und zwar gelangen die isolierten elektrischen Drähte 30 durch die elektrischen Drahteinsatzdurchgangslöcher 18 des äußeren Gehäuses 15, die elektrischen Drahteinsatzdurchgangslöcher 16a des Gummistopfens 16 und die elektrischen Drahteinsatzdurchgangslöcher 22 des Abstandhalters 21 hindurch und sind über ihren jeweiligen zwei Isolationsverschiebungsklingen 14b, 14b der Anschlussklemme 14 angeordnet. Die isolierten elektrischen Drähte 30 sind verschoben und kontaktieren ihre jeweiligen zwei Isolationsverschiebungsklingen 14b, 14b der Anschlussklemme 14 durch die Druckkörper 24, die durch Druck mittels nicht gezeigter Presselemente oder ähnlichem aus ihren zeitweise zurückgehaltenen Positionen, dargestellt in 1, innerhalb ihrer Durchgangslöcher 19, 22 und der Öffnungsabschnitten 12d, zu ihrer regulären Zurückhalteposition, dargestellt in 2, bewegt werden. In der temporären zurückgehaltenen Position ist eine obere Oberfläche 24a des Druckkörpers 24 nach oben von dem Flanschabschnitt 21b des Abstandhalters 21 hervorspringend. In der regulären zurückgehaltenen Position ist die obere Oberfläche 24a des Druckkörpers 24 an einem Niveau angeordnet, das niedriger als der Flanschabschnitt 21b des Abstandhalters 21 ist. Ferner ist der Zustand des Eingriffs zwischen dem äußeren Gehäuse 15 und dem Abstandhalter 21 durch den Druckkörper 24 starr zurückgehalten, der an seiner regulären zurückgehaltenen Position angeordnet ist. In dieser zurückgehaltenen Position wird die Anschlussklemme 14 starr zurückgehalten, wobei sie einen Eckabschnitt 24c auf der Unterseite 24b des Druckkörpers 24 und der hinteren Endkante 14c des Behälterabschnitts 14a der Anschlussklemme 14 verwendet.
  • In einem Fall, in dem der wasserdichte Schneidklemmverbinder 10 dieser Ausführungsform zusammengebaut wird, können vorher folgende Prozeduren angewendet werden. Nämlich können die Gummistopfen 16 jeweils aus der Richtung, in der das Verbindergehäuse eingepasst wird, in den jeweiligen Gummistopfenaufnahmeaussparungsabschnitt 17, der innerhalb des unteren Wandabschnitts 15c des äußeren Gehäuses 15 angeordnet ist, die die äußere Seite des Verbindergehäuses 11 aufbaut, eingeführt und eingesetzt werden. Dann wird die Dichtung 20 in den Dichtungsaufnahmeabschnitt 15d des inneren Wandabschnitts 15a des äußeren Gehäuses 15 eingeführt und eingesetzt. In diesem Zustand ist der Verbinderabschnitt 21a des Abstandhalters 21 in den inneren Wandabschnitt 15a des äußeren Gehäuses 15 eingepasst und dann wird der innere Gehäuseabschnitt 12 in den Verbinderabschnitt 21a des Abstandhalters 21 eingepasst. Dann werden die jeweiligen Druckkörper 24 in ihre Druckkörpereinsatzdurchgangslöcher 19, 22 des äußeren Gehäuses 15 und des Abstandhalters 21 und der jeweiligen Öffnungsabschnitte 12d des inneren Gehäuses 12 eingesetzt und dabei in ihren einstweiligen zurückgehaltenen Zuständen gehalten.
  • Als nächstes, wie in 1 gezeigt, werden die isolierten elektrischen Drähte 30 jeweils von der Außenseite durch ihre entsprechenden elektrischen Drahteinsatzdurchgangslöcher 16a, 23 der jeweiligen Gummistopfen 16 und des Bodenwandabschnitts 21c des Abstandhalters 21 mittels ihres entsprechenden elektrischen Drahteinsatzdurchgangslöcher 18 des Bodenwandabschnitts 15c des äußeren Gehäuses 15 hindurchgeführt. Als Ergebnis sind die isolierten elektrischen Drähte 30 dabei in einer Ebene angeordnet, die über ihren entsprechenden zwei Isolationsverschiebungsklingen 14b, 14b der Anschlussklemme 14 sind. Als nächstes, wie in
  • 2 dargestellt, werden die jeweiligen Druckkörper 24 durch das nicht dargestellte Presselement, oder ähnlichem, jeweils aus ihrer einstweiligen zurückgehaltenen Position zu ihrer regulären zurückgehaltenen Position druckbewegt, wodurch sie die jeweiligen isolierenden elektrischen Drähte 30 dazu bringen, mit ihren entsprechenden zwei Isolationsverschiebungsklingen 14b, 14b der Anschlussklemme 14 durch Druck kontaktiert zu werden. Durch solche reguläre Rückhaltung der jeweiligen Druckkörper 24 wird der Zustand des Eingriffs zwischen dem äußeren Gehäuse 15 und dem Abstandhalter 21 in deren relevanten Abschnitten fest aufrechterhalten. Zu dieser festen Aufrechterhaltungszeit, greifen ebenfalls nicht gezeigte Eingriffssperren des Behälterabschnitts 12a des inneren Gehäuses 12 mit den nicht gezeigten Eingriffslöchern des inneren Wandabschnitts 15a des äußeren Gehäuses 15 ein. Ferner werden die Anschlussklammern 14 durch die rippenähnlichen und das Abziehen der Anschlussklemmen verhindernden nicht gezeigten Vorsprünge der inneren Oberfläche der oberen und unteren Wände des Verbinderabschnitts 21a, des Abstandhalters 21 und der Eckabschnitte 24c der Unterseite 24b der Druckkörper 24 doppelt zurückgehalten. Das Zusammenbauen des wasserdichten Schneidklemmverbinders 10 ist daher komplett.
  • In dieser Art ist es möglich, die isolierten elektrischen Drähte 30 jeweils über ihren entsprechenden zwei Isolationsverschiebungsklingen 14b, 14b der Anschlussklemme 14, die in den jeweiligen Anschlussklemmen-Aufnahmekammern des inneren Gehäuses aufgenommen wird, in der Anordnung des vorherig zusammengebauten äußeren Gehäuses 15, des Abstandhaltes 21 und des inneren Gehäuses 12, anzuordnen, wodurch sich leicht ein Druckkontakt der jeweiligen isolierten elektrischen Drähte mit ihren entsprechenden Paaren von Klingen 14b, 14b der jeweiligen Anschlussklemmen 14 durch nach unten Drücken der entsprechenden Druckkörper 24, herstellen lässt. Das macht es möglich, das Zusammenbauverfahren des wasserdichten Schneidklemmverbinders 10 in einen elektrischen Drahtdurchgangsschritt und einen elektrischen Drahtdruckkontaktschritt zu vereinfachen und das macht es möglich, die Zusammenbaueffizienz zu steigern. Ferner, da die jeweiligen Anschlussklemmen 14 jeweils doppelt durch den Abstandhalter 21 und den Druckkörper 24 zurückgehalten werden, ist es möglich, die eingebundene Zuverlässigkeit zu steigern.
  • Beim Zusammenbau des wasserdichten Schneidklemmverbinders 10, existieren die folgenden Verdienste auch in einem Fall, in dem der Zusammenbauer das Ausführen des Druckkontaktschritts zum Durchführen des durch Druck kontaktieren des isolierten elektrischen Drahts 30 mit dessen entsprechenden zwei Isolationsverschiebungsklingen 14b, 14b, vergessen hat. Nämlich, da wie in 3 dargestellt, die Druckkörper 24 in ihrer vorübergehend angeordneten zurückgehaltenen Position gehalten werden und nicht heruntergedrückt werden, kann ein Partnerseitenverbinder 40 nicht in den wasserdichten Schneidklemmverbinder eingepasst werden. Daher ist es möglich einfach herauszufinden, dass der Druckkontaktschritt übergangen wurde. In dieser Art kann, je nachdem ob oder ob nicht die jeweiligen Druckkörper 24 heruntergedrückt wurden, leicht festgestellt werden, ob die isolierten elektrischen Drähte 30 schon durch Druck kontaktiert wurden oder noch nicht. Dieses Entdecken kann jedoch einfach durch Messen des Ausmaßes der Senkung H des Messpegels 50 durchgeführt werden, wie in den 4A und 4B dargestellt, wodurch die Probleme, dass die isolierten elektrischen Drähte 30 im Zustand ohne Druckkontakt sind, zuverlässig verhindert werden. Daher ist es möglich, einen qualitativ hochwertigen wasserdichten Schneidklemmverbinder 10 zu niedrigen Kosten bereitzustellen.
  • Ferner wird durch den Bodenwandabschnitt 15c des äußeren Gehäuses 15 verhindert, dass die jeweiligen Gummistopfen 16 heruntergezogen werden, und dadurch wird zuverlässig verhindert, dass diese von dem Verbinderaufbau herabfallen.
  • Ebenfalls wird durch das abgestufte vordere Ende des Flanschabschnitts 21b des Abstandhalters 21 verhindert, dass die Dichtung 20 heruntergezogen wird. Aus diesem Grund werden die jeweiligen Anschlussklemmen-Aufnahmekammern 13 des inneren Gehäuses 12 und die jeweiligen isolierten elektrischen Drähte 30 zuverlässig durch die jeweiligen Gummistopfen 16 und die Dichtung 20 versiegelt und die Wasserdichte des Verbindergehäuses wird wiederum gesteigert.

Claims (3)

  1. Isolierender, wasserdichter Verbinder des Verschiebungstyps, umfassend: einen isolierten elektrischen Draht (30); eine Anschlussklemme (14), die einen Isolationsverschiebungsabschnitt (14b) hat, der mit dem isolierten elektrischen Draht (30) unter Druck kontaktiert wird; ein erstes Gehäuse (15), das ein erstes Durchgangsloch (19) hat; und einen Druckkörper (24), der bewegbar in das erste Durchgangsloch (18) des ersten Gehäuses (15) eingesetzt ist; dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: ein zweites Gehäuse (12), das gestaltet ist, um die Anschlussklemme (14) aufzunehmen, und das in das erste Gehäuse (15) eingepasst ist, wobei das zweite Gehäuse (12) ein zweites Durchgangsloch (12d) hat, um dem Druckkörper (24) zu erlauben, durch das zweite Durchgangsloch (12d) hindurch zu gelangen und den isolierenden Verschiebungsabschnitt (14b) zu drücken.
  2. Isolierender, wasserdichter Verbinder des Verschiebungstyps gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: einen Abstandhalter (21), der zwischen dem ersten Gehäuse (15) und dem zweiten Gehäuse (12) eingefügt ist, wobei der Abstandhalter (21) ein drittes Durchgangsloch (22) gegenüber dem isolierenden Verschiebungsabschnitt (14b) der Anschlussklemme (14) hat.
  3. Verfahren zur Herstellung eines isolierenden, wasserdichten Verbinders des Verschiebungstyps, die Schritte umfassend: Bereitstellen einer Anschlussklemme (14), die einen isolierenden Verschiebungsabschnitt (14b) hat, eines ersten Gehäuses (15), das ein erstes Durchgangsloch (19) hat, und eines zweiten Gehäuses (12), das ein zweites Durchgangsloch (12d) hat; Einfügen eines Druckkörpers (24) in das erste Durchgangsloch (19), so dass dieser über dem Isolationsverschiebungsabschnitt (14b) der Anschlussklemme (14) in dem zweiten Gehäuse (12) positioniert wird; Einführen eines isolierten elektrischen Drahts (30) in das zweite Gehäuse (12); Positionieren des isolierten elektrischen Drahts (30) zwischen dem Druckkörper (24) und dem isolierenden Verschiebungsabschnitt (14b) der Anschlussklemme (14); und Drücken des Druckkörpers (24) an den isolierten elektrischen Draht (30), so dass dieser mit dem isolierenden Verschiebungsabschnitt (14b) der Anschlussklemme (14) durch Druck kontaktiert wird; gekennzeichnet durch den Schritt: Einpassen des zweiten Gehäuses (12) mit der Anschlussklemme (14) in das erste Gehäuse (15), so dass der Druckkörper (24) durch das erste Durchgangsloch (19) und das zweite Durchgangsloch (12d) an den isolierten elektrischen Draht (30) gedrückt werden kann.
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