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Diese
Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbindungsanordnungen, und
insbesondere auf elektrische Verbindungsanordnungen zur Stromverteilung
und Signalschaltungszwischenverbindungen zwischen Leiterplatten.
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Verbindungsanordnungen,
die männliche und
weibliche Verbindungsstücke
für einen
zusammenwirkenden Eingriff haben, hat man bisher zur Herstellung
von elektrischen Verbindungen zwischen Leiterplatten verwendet.
Siehe beispielsweise US Des Patent 408,361. Solche Verbindungsanordnungen
können
dazu dienen, Strom und/oder elektrische Signale zu übertragen.
Bei solchen Verbindungsanordnungen werden zum Übertragen von elektrischer Energie
oder Signalen eine Vielzahl von Stiften, Klingen oder anderen männlichen
elektrisch leitenden Körpern
sowie Buchsen oder andere weibliche elektrisch leitende Körper verwendet.
Beispielsweise elektrisch leitende Körper zum Übertragen von elektrischer
Energie sind in den US-Patenten 4,749,357, 4,824,380, 5,431,576,
5,575,690 und in den Des 366,239, Des 366,241, Des 366,454, Des
368,071, Des 372,220 und Des 405,417 offenbart. Viele solcher vorhandener
elektrisch leitender Körper
werden aus mehreren Teilen hergestellt, was ihren spezifischen Widerstand
erhöhen
und somit den Wirkungsgrad des elektrisch leitenden Körpers verringern kann.
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Die
US 5,582,519 offenbart ein
männliches Verbindungsstück nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Klingen-Verbindungsstuck hat
eine Trägerplatte,
eine nach vorne vorstehende Kontaktklinge und Kontaktschwänze, die
sich von der Trägerplatte
senkrecht zu der Kontaktklinge erstrecken. Das Steckerloch hat ein
Buchsenteil, in dem die Kontaktklinge aufgenommen ist.
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Es
besteht ein laufendes Bedürfnis
für kleinere
Verbindungsanordnungen, die die gleiche Fähigkeit wie vorhandene Verbindungsanordnungen haben.
Eine verbesserte Verbindungsanordnung hätte im Idealfall eine relativ
geringe Größe und ein
relativ kleines Profil bezogen auf die Leiterplatten. Die bei einer
solchen Verbindungsanordnung eingesetzten elektrisch leitenden Körper würden vorzugsweise von
einer minimalen Anzahl von Teilen gebildet.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird ein männliches Verbindungsstück nach
Anspruch 1 bereitgestellt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des männlichen Verbindungsstücks der
vorliegenden Erfindung und eines weiblichen Verbindungsstücks, die auf
jeweiligen Leiterplatten in einer Nichteingriffsposition angebracht
sind.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des männlichen und weiblichen Verbindungsstücks der Niedrigprofil-Verbindungsanordnung
von 1 in Eingriffsstellung.
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3 ist
eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht des männlichen
Verbindungsstücks
von 1 insgesamt längs
der Linie 3-3 von 1.
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4 ist
eine Unteransicht des männlichen Verbindungsstücks von 1 längs der
Linie 4-4 von 1.
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5 ist
eine Schnittansicht des männlichen Verbindungsstücks von 1 längs der
Linie 5-5 von 4 und um 180° gedreht und zeigt einen Teil
von einer der einstückigen
Kontaktklingen des männlichen
Verbindungsstücks.
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6 ist
eine erste Seitenansicht einer anderen einstückigen Kontaktklinge des männlichen Verbindungsstücks von 1 längs der
Linie 6-6 von 3.
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7 ist
eine Stirnansicht der einstückigen Kontaktklinge
von 6 längs
der Linie 7-7 von 6.
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8 ist
eine zweite Seitenansicht der einstückigen Kontaktklinge von 6 längs der
Linie 8-8 von 7.
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9 ist
eine Unteransicht der einstückigen Kontaktklinge
von 6 längs
der Linie 9-9 von 8.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer geteilten Kontaktklinge des männlichen
Verbindungsstücks
von 1.
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11 ist
eine Seitenansicht der geteilten Kontaktklinge von 10 längs der
Linie 11-1 von 10.
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12 ist
eine Draufsicht auf die geteilte Kontaktklinge von 10 längs der
Linie 12-12 von 11.
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13 ist
eine Rückansicht
der geteilten Kontaktklinge von 10 längs der
Linie 13-13 von 11.
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14 ist
eine teilweise auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des
weiblichen Verbindungsstücks
von 1 insgesamt längs
der Linie 14-14 von 1.
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15 ist
eine Unteransicht des weiblichen Verbindungsstücks von 1 längs der
Linie 15-15 von 14.
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16 ist
eine Schnittansicht des weiblichen Verbindungsstücks von 1 längs der
Linie 16-16 von 15 um 180° gedreht und zeigt eine Hälfte von
einem der zweiteiligen Buchsenkontakte des weiblichen Verbindungsstücks.
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17 ist
eine Schnittansicht des weiblichen Verbindungsstücks von 1 längs der
Linie 17-17 von 15 gedreht um 180° und zeigt
einen Teil von einem der zweistückigen
Buchsenkontakte des weiblichen Verbindungsstücks.
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18 ist
eine perspektivische Ansicht einer Hälfte von einem der in 14 gezeigten
zweistückigen
Buchsenkontakte des weiblichen Verbindungsstücks von 1.
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19 ist
eine Stirnansicht des halben Buchsenkontakts von 18 längs der
Linie 19-19 von 18.
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20 ist
eine Schnittansicht des männlichen
und weiblichen Verbindungsstücks
von 1 am Anfang des Eingriffs.
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21 ist
eine erste Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer einstückigen Kontaktklinge
der vorliegenden Erfindung.
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22 ist
eine zweite Seitenansicht der einstückigen Kontaktklinge von 21 längs der
Linie 22-22 von 21.
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Es
wird nun im Einzelnen auf die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
Bezug genommen, die in den beiliegenden Figuren dargestellt ist.
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Es
wurde nun im Detail Bezug genommen auf die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, die in den beiliegenden Figuren dargestellt ist.
Der Beschreibung der Ausführungsform
der Erfindung folgt eine Erörterung
ihrer Funktion.
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Die
Verbindungsanordnung 31 ist eine Niedrigprofil-Verbindungsanordnung,
die aus einem männlichen
Verbindungsstück 32 nach
der vorliegenden Erfindung und einem weiblichen Verbindungsstück 33 (siehe 1 und 2)
gebildet wird. Die Verbindungsstückanordnung 31 dient
zur Übertragung
von Strom und elektrischen Signalen zwischen ersten und zweiten
Leiterplatten. Diesbezüglich
ist das männliche
Verbindungsstück 32 für eine Anordnung
an einer ersten Leiterplatte 36 und das weibliche Verbindungsstück 33 für die Anbringung
an einer zweiten Leiterplatte 37 angepasst. Jede der Leiterplatten
hat einen herkömmlichen
Aufbau und wird jeweils von planaren Platten 38 und 39 aus
geeigneten Materialien gebildet, wie glasfaserverstärktem Epoxylaminat
(FR4).
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Die
erste Platte 38 hat einen Endabschnitt 41 angrenzend
an einen geraden Rand 42 und gegenüberliegende obere und untere
parallele Flächen 43, die
sich von dem Ende 42 (siehe 1 und 3) aus
erstrecken. Von der ersten Platte 38 wird eine Vielzahl
von Leiterzügen 46 aus
Kupfer oder irgendeinem anderen geeigneten Material getragen, die
bei der gezeigten Ausführungsform
auf der oberen Fläche 43 ausgebildet
sind. Natürlich
können
die Leiterzüge 46 auf
der oberen und/oder unteren Fläche 43 ausgebildet
sein und können
sich auch innerhalb der ersten Platte 38 erstrecken. Die
Leiterzüge 46 haben
eine Vielzahl von stromführenden
Leiterzügen 46a zum
Transport von elektrischer Energie oder Strom, Signalleiterzüge 46b zum
Transport von elektrischen Signalen und einen Masseleiterzug 46c.
Die Leiterzüge 46 erstrecken
sich vorzugsweise auf der obere Fläche 43 zu beabstandeten
Positionen, die sich in dem Endabschnitt 41 befinden. Benachbarte stromführende Leiterzüge 46a sind
vorzugsweise aneinander in einem Abstand angeordnet, der sich aus vorgeschriebenen
Daten für
einen sicheren Spannungsbetrieb ergibt. Durch die Platte 38 und
jeden stromführenden
Leiterzug 46a und den Masseleiterzug 46c erstreckt
sich an einem Endabschnitt 41 eine Reihe von Zwischenverbindungslöchern 47,
von denen vorzugsweise eines oder mehrere beabstandet in einer Reihe
längs eines
Teils der Länge
des Leiterzugs angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
sind ein oder mehrere von fünf
in Längsrichtung
beabstandeten Zwischenverbindungslöchern im Ende eines jeden stromführenden
Leiterzugs 46a und des Masseleiterzugs 46c vorgesehen. In ähnlicher
Weise ist in den Signalleiterzügen 46c eine
Anordnung von Zwischenverbindungslöchern 48 vorgesehen.
Bei einer Ausgestaltung erstreckt sich eine Vielzahl von drei in
Längsrichtung
beabstandeten Zwischenverbindungslöchern 48, von denen
jedes im Wesentlichen dem Zwischenverbindungsloch 47 entspricht,
durch das Ende eines jeden Signalleiterzugs 46b und die
erste Platte 38. Jedes Zwischenverbindungsloch 47 und 48 hat
einen Durchmesser von etwa 1,016 mm (0,040 Zoll). Der bevorzugte
Abstand zwischen den Zwischenverbindungslöchern 47 beträgt 2,5 mm.
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Der
Aufbau der zweiten Leiterplatte 37 entspricht im Wesentlichen
dem Aufbau der ersten Leiterplatte 36. Diesbezüglich hat
die zweite Platte 39 gegenüberliegende obere und untere
planare Flächen 51 sowie
eine Vielzahl von Leiterzügen 52,
die auf der oberen Fläche 51 (siehe 1 und 10) ausgebildet
sind. Die beabstandeten parallelen Leiterzüge 52 haben eine Vielzahl
von stromführenden Leiterzügen 52a und
eine Vielzahl von Signalleiterzügen 52b,
von denen jeder vorzugsweise einer Anzahl von stromführenden
Leiterzügen 46a und
Signalleiterzügen 46b der
ersten Leiterplatte 36 entspricht, sowie einen einzigen
Masseleiterzug 52c. Durch die Platte 39 und das
Ende eines jeden stromführenden Leiterzugs 52a und
des einzelnen Leiterzugs 52c erstreckt sich eine Anordnung
von Zwischenverbindungslöchern 53,
die im Wesentlichen den Zwischenverbindungslöchern 47 entsprechen
und vorzugsweise eines oder eine größere Vielzahl von fünf in Längsrichtung
beabstandeten Zwischenverbindungslöchern 53 aufweisen.
Durch die zweite Platte 39 und das Ende eines jeden Signalleiterzugs 52b erstreckt
sich eine Vielzahl von drei in Längsrichtung beabstandeten
Zwischenverbindungslöchern 54.
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Das
männliche
Verbindungsstück 32 wird von
einem langgestreckten Gehäuse 61 gebildet,
das sich auf einer Längsachse 82 erstreckt
und aus einem geeigneten isolierenden oder dielektrischen Material
hergestellt ist, beispielsweise aus einem feuerhemmenden Kunststoff (siehe 1 bis 4).
Das männliche
Verbindungsstückgehäuse 61 hat
eine erste oder frontale Seite 66, eine zweite oder untere Seite 67,
eine dritte oder rückwärtige Seite 68 und eine
vierte oder obere Seite 69. Diese Seiten erstrecken sich
parallel zur Längsachse 62 und
senkrecht zueinander derart, dass das Gehäuse eine zur Achse 62 senkrechte
Querschnittsform hat, die rechteckig ist. Das Gehäuse 61 wird
weiterhin von linken und rechten parallelen Enden 71 und 72 gebildet,
die sich senkrecht zur Längsachse 62 erstrecken.
Das Gehäuse 61 ist
für die
Anbringung an der ersten Leiterplatte 36 in einer Position
angepasst, die über
den Zwischenverbindungslöchern 47 und 48 liegt.
Diesbezüglich
ist die untere Seite 67 mit einer Aussparung 73 versehen,
die sich in Längsrichtung
auf ihrer Rückseite
erstreckt und eine Tiefe hat, die etwa der Dicke der ersten Platte 38 für die Aufnahme
des Endabschnitts 41 der ersten Leiterplatte 36 entspricht. Die
Aussparung ermöglicht
es, dass die erste Leiterplatte 36 relativ bündig zur
unteren Seite 67 des männlichen
Verbindungsstückgehäuses 61 sitzt.
An der unteren Seite 67 sind zum Halten des Gehäuses 61 auf
der ersten Leiterplatte 36 zwischen den Leiterzügen 46 eine
Vielzahl von sich in Längsrichtung
erstreckenden beabstandeten Distanzstücken 74 vorgesehen,
die sich senkrecht zur Längsachse 62 erstrecken.
Bei der gezeigten Ausführungsform
hat das männliche
Verbindungsstückgehäuse 61 eine
Länge gemessen
zwischen den Enden 71 und 72 von etwa 93,98 mm
(3,7 Zoll), eine Höhe
gemessen zwischen der oberen Fläche 43 der
ersten Leiterplatte 36 und der oberen Seite 69 von
etwa 12,7 mm (0,5 Zoll) und eine Tiefe gemessen zwischen der vorderen
und rückwärtigen Seite 66 und 68 von
etwa 25,4 mm (1 Zoll). Das männliche
Verbindungsstückgehäuse 61 kann
jedoch eine Länge
im Bereich von etwa 12,7 bis 254,0 mm (0,5 bis 10 Zoll), eine Höhe im Bereich
von etwa 12,7 bis 25,4 mm (0,5 bis 1 Zoll) und eine Tiefe im Bereich
von etwa 25,4 bis 50,8 mm (ein bis zwei Zoll) haben. Das Gehäuse 61 erstreckt
sich über
das Ende 42 der ersten Leiterplatte 36 mit einer
Entfernung hinaus, die in einem Bereich von etwa 6,35 bis 19,05
mm (0,25 bis 0,75 Zoll) liegt.
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Das
männliche
Verbindungsstückgehäuse 61 hat
einen inneren Hohlraum 81, der durch eine rechtecksförmige Öffnung 82 in
der vorderen Seite 66 des Gehäuses 61 zugänglich ist
(siehe 3). Die vordere Seite 66 und die Öffnung 82 in
ihr grenzen an die untere Seite 67 des Gehäuses 61 an.
Der Hohlraum 81 wird von einer sich am Umfang erstreckenden
Wand begrenzt, die von einer unteren und einer oberen Wand 86 und 87,
von einer linken und rechten Wand 88 und 89, von
entsprechenden unteren und oberen Seiten 67 und 69 und
von einem linken und einem rechten Ende 71 und 72 gebildet
wird. Die Rückseite
des Hohlraums 81 bildet eine zentrale Wand 91,
die sich senkrecht zu den Wänden 86 bis 89 erstreckt.
Jede der dünnen
Wände 86 bis 89 hat eine
Dicke von etwa 1,02 mm (0,04 Zoll). In der unteren und oberen Seite 67 und 69 ist
eine Vielzahl von Rippen zur Schaffung einer Halterung an der unteren und
oberen Wand 86 und 87 vorgesehen. Diesbezüglich erstrecken
sich Paare von gegenüberliegenden
unteren und oberen Rippen 92 und 93 von den jeweiligen
Wänden 86 und 89 nach
innen in in Längsrichtung
beabstandete Positionen längs
der Wände 86 und 87.
Jede der Rippen 92 und 93 erstreckt sich quer
längs der
Wand von der zentralen Wand 91 zur Öffnung 82 in der vorderen
Seite 66 und steht nach innen in den Hohlraum 81 mit
einer Entfernung von etwa 2,54 mm (0,1 Zoll) vor. Die vordere Fläche einer jeden
Rippe 92 und 93 hat einen planaren Abschnitt 94,
der sich nach innen von der Öffnung 82 aus
zu der zentralen Wand 91 hin verjüngt.
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Von
dem männlichen
Verbindungsstückgehäuse 61 wird
eine Vielzahl von männlichen
Kontakteinrichtungen und männlichen
elektrischen Kontakten 101 zum Übertragen von elektrischer
Energie oder Strom durch das männliche
Verbindungsstück 32 (siehe 3 bis 9)
gehalten. Jeder der männlichen
elektrischen Kontakte oder stromführenden Kontakte 101 wird
von einem elektrischen Einheitskörper 102 aus
einem geeigneten elektrisch leitenden Material, wie einer Kupferlegierung,
und vorzugsweise Phosphorbronze gebildet. Der Einheitskörper 102 hat
einen zentralen Abschnitt 103, der in der Form im Wesentlichen
quadratisch ist und von ersten und zweiten beabstandeten zentralen
Elementen 104 gebildet wird, von denen jedes im Aufbau
im Wesentlichen planar ist und die sich parallel zueinander erstrecken
(siehe 5 bis 9). Von dem zentralen Abschnitt 103 erstreckt
sich ein Klingenelement oder eine Klinge 105 nach vorne.
Die Klinge 106 ist vorzugsweise mit Gold plattiert und wird
von ersten und zweiten beabstandeten planaren Klingenabschnitten 107 gebildet,
die jeweils zu ersten und zweiten zentralen Elementen 104 verbunden sind.
Die Klingenabschnitte 107 sind an dem distalen Ende der
Klinge 106 durch einen abgerundeten Rand 108 verbunden,
der sich vertikal zur Klinge 106 erstreckt. Die Ober- und
Unterseite der Klingenabschnitte 107 verjüngen sind
angrenzend an den abgerundeten Rand 106 zueinander hin.
In einem der Klingenabschnitte 107 ist ein sich nach innen
erstreckender Vorsprung 109 ausgebildet und erstreckt sich
nach innen für
den Eingriff mit dem anderen Klingenabschnitt 107, um die
Klingenabschnitte in beabstandeten Positionen zu halten und um der
Klinge Steifigkeit zu geben. Die Klinge 106 der stromführenden
Kontakte 101 hat eine durch die Länge und Höhe der Klingenabschnitte 107 bemessene
Fläche,
eine Höhe
im Bereich von etwa 6,35 bis 12,7 mm (0,25 bis 0,50 Zoll) und eine
Länge im
Bereich von etwa 8,38 bis 16,51 mm (0,33 bis 0,65 Zoll).
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Von
der Unterseite des zentralen Abschnitts 103 hängt eine
Vielzahl von Stiftelementen oder Stiften 111 für einen
zusammenwirkenden Eingriff mit den Zwischenverbindungslöchern 47 in
der ersten Leiterplatte 36 (siehe 3) nach
unten. In diesem Zusammenhang hängt
eine Vielzahl von Stiften oder Schwänzen 111 von jedem
der zentralen Elemente 104 in Abstandspositionen über der
Unterseite des zentralen Elements 104 und in einer Ebene
(siehe 5 bis 9) nach unten. Insbesondere
sind über der
Unterseite eines jeden zentralen Elements 104 mit gleichen
Abständen
von etwa 2,54 mm (0,1 Zoll) eine Vielzahl von fünf Kontaktklemmen oder Schwänzen 111 im
Abstand angeordnet. Jeder Schwanz 111 hat eine Breite oder
Dicke, die sich stark an den Durchmesser der Zwischenverbindungslöcher 47 annähert, in
den er einzuführen
ist, und ist vorzugsweise mit Bleizinn plattiert. Jeder stromführende Kontakt 101 hat
zehn elektrische Schwänze 111,
die in zwei Reihen mit jeweils fünf
Schwänzen 111 in
jeder Reihe angeordnet sind. Die Klinge 106 und die Schwänze 111 erstrecken
sich von dem zentralen Abschnitt 103 in Richtungen voneinander
weg. Insbesondere erstrecken sich die Schwänze 111 rechtwinklig
zu der Klinge 106. Mit wenigstens einem der zentralen Elemente 104 ist
zum Halten der zentralen Elemente in Abstandspositionen ein Distanzstück verbunden.
Insbesondere biegen sich die ersten und zweiten Distanzstückbänder 112 von
jedem ersten und zweiten zentralen Element 104 aus für den Eingriff
miteinander nach innen.
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Die
stromführenden
Kontakte 101 werden von dem männlichen Verbindungsstückgehäuse 61 so
gehalten, dass sich die Klingen 106 senkrecht zur Längsachse 62 in
den in Längsrichtung
beabstandeten und ausgerichteten Positionen in dem Hohlraum 81 erstrecken
(siehe 3 und 4). Der vordere abgerundete
Rand 108 einer jeden Klinge 106 ist in dem Gehäuse 161 vertikal
so angeordnet, dass er sich parallel zu der Ebene der vorderen Seite 66 und der Öffnung 62 darin
erstreckt. In der unteren Seite 67 ist eine Vielzahl von
sich in Längsrichtung
erstreckenden, beabstandeten Schlitzen 116 ausgebildet, die
sich senkrecht zur Längsachse 62 erstrecken.
Jeder der Schlitze 116 hat einen vorderen Abschnitt 116a,
der in der unteren Wand 86 ausgebildet ist, und einen hinteren
Abschnitt 116b, der in die Aussparung 73 in der
unteren Seite 67 mündet.
In der zentralen Wand 91 ist für jeden der stromführenden
Kontakte 101 (siehe 3 und 4)
ein vertikal angeordneter Schlitz 117 in Längsausrichtung
zu dem Schlitz 116 vorgesehen. Ein hinterer Abschnitt 116b eines
jeden Schlitzes 116 wird an seinem vorderen Ende von der
zentralen Wand 91, hinten von der die rückwärtige Seite 68 bildenden
Wand 118 und vorne von der zentralen Wand 91 (siehe 4 und 5)
gebildet. Die Erstreckung der oberen Wand 87 hinter der
zentralen Wand 91 bildet den Boden eines jeden Schlitzes 116,
während
beabstandete Innenwände 119, die
sich senkrecht zur Längsachse 62 erstrecken
und mit der Innenseite der oberen Wand 87, der zentralen Wand 91 und
der rückseitigen
Wand 118 verbunden sind, die Seiten eines jeden Schlitzes 116 bilden.
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Jeder
stromführende
Kontakt 101 wird durch die untere Seite 67 in
einen Schlitz 116 für
die Montage des männlichen
Verbindungsstücks 32 eingeführt. An
der rückseitigen
Wand 118 sind angrenzend an jede der inneren Wände 119 erste
und zweite beabstandete Nuten 123 zum Führen der ersten und zweiten
zentralen Elemente 104 während des Einführens und
danach zur Unterstützung
der Abstandspositionierung der zentralen Elemente 104 (siehe 4 und 5)
vorgesehen. Ein weiteres Halten und Positionieren von zentralen
Abschnitten 103 innerhalb der Schlitze 116 wird
durch erste und zweite beabstandete vordere Nuten 126 sowie
erste und zweite beabstandete hintere Nuten 127 erzeugt,
die von jeweils vorderen und hinteren Vorsprüngen 128 und 129 gebildet
werden, die sich von der oberen Wand 87 nach unten erstrecken.
Die ersten und zweiten vorderen Nuten 126 und die ersten
und zweiten hinteren Nuten 127 sind angrenzend an entsprechende
erste und zweite innere Wände 119 angeordnet.
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Die
ersten und zweiten zentralen Elemente 104 des zentralen
Abschnitts 103 werden jeweils mit einer sich nach außen erstreckenden
Lasche oder Klemme 131 ausgebildet, die in die zusammenwirkenden
Einrichtungen der stromführenden
Kontakte 101 und des männlichen
Verbindungsstückgehäuses 61 zum
Halten der stromführenden
Kontakte 101 in dem Gehäuse 62 (siehe 3 und 5 bis 9) eingeschlossen
ist. In jeder der inneren Wände 119 ist
ein Ausschnitt 132 vorgesehen, um eine Schulter 133 zu
bilden, auf der das freie Ende der Klemme 131 anliegt,
wenn der stromführende
Kontakt 101 vollständig
in das männliche
Verbindungsstückgehäuse 61 eingeführt ist
(siehe 5). Von jedem zentralen Element 104 erstrecken
sich angrenzend an die Klemme 131 vordere und hintere Führungen 134 zum
Schutz der Klemme während
des Einführens
des stromführenden
Kontakts 101 in das männliche
Verbindungsstückgehäuse 61.
In der Rückseite eines
jeden zentralen Elements 104 ist eine Vielzahl von Einkerbungen 135 für den Eingriff
mit jeweiligen Vorsprüngen
(nicht gezeigt) in dem Schlitz 116 ausgebildet, um zum
mechanischen Halten des stromführenden
Kontaktes 101 in dem Gehäuse 61 beizutragen
und um einen bequemen Presssitz der Anordnung zu erleichtern. Die
Klingen 106 eines jeden stromführenden Kontakts 101 gehen
durch einen vorderen Abschnitt 116a des jeweiligen Schlitzes 116 während eines
solchen Einführens
des stromführenden
Kontakts 101 in das männliche
Verbindungsstückgehäuse 161 hindurch.
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Jede
Klinge 106 eines stromführenden
Kontaktes 101, die so in das männliche Verbindungsstückgehäuse 61 eingeführt und
danach davon gehalten wird, ist vollständig in dem inneren Hohlraum 81 (siehe 5)
angeordnet. Die Klingen 106 der stromführenden Kontakte 101 sind
innerhalb des Hohlraums 81 in in Längsrichtung beabstandeten Positionen
angeordnet und durch die Öffnung 82 zugänglich.
Von der unteren Seite 87 erstrecken sich Schwänze 111 in
die Aussparung 73, wie in 5 gezeigt,
für eine
Anordnung in den entsprechenden Zwischenverbindungslöchern 47 in
den ersten Leiterplatten 36. Die Schwänze 111 dienen zusätzlich zum Festlegen
des männlichen
Verbindungsstückgehäuses 61 an
der ersten Leiterplatte 36. Es können andere geeignete Mittel,
wie Klebstoff, zusätzlich
zu oder anstelle der Schwänze 111 zum
Befestigen des Gehäuses 61 an
der Leiterplatte 36 vorgesehen werden.
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Von
dem männlichen
Verbindungsstückgehäuse 61 wird
eine Anzahl von zehn stromführenden Kontakten 101a bis 101j gehalten,
die in 3 nacheinander vom linken Ende 71 des
männlichen
Verbindungsstückgehäuses 61 aus
nummeriert sind. Auf der ersten Leiterplatte 36 können ein
oder mehrere stromführende
Kontakte 101 mit jedem Leiterzug 46a verbunden
sein. Beispielsweise ist jeder der stromführenden Kontakte 101a und 101b mit
einem der stromführenden
Leiterzüge 46a verbunden.
Alternativ kann eine Anzahl von drei stromführenden Kontakten 101 mit
einem einzigen Leiterzug 146a verbunden sein, wie dies
durch die stromführenden
Kontakte 101c bis 101e bzw. die stromführenden
Kontakte 101f bis 101h in 3 gezeigt
ist. Weiterhin ist jeder der stromführenden Kontakte 101i und 101j mit einem
einzigen stromführenden
Leiterzug 46a verbunden. Von dem männlichen Verbindungsstückgehäuse 61 wird
auch ein Massekontakt 136 gehalten, der zu den stromführenden
Kontakten 101 im Wesentlichen ähnlich
ist und mit dem Masseleiterzug 46b auf der ersten Leiterplatte 36 verbunden
ist.
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Die
stromführenden
Kontakte 101 und der Massekontakt 136 können Klingen 106 mit
variierender Länge
haben. Beispielsweise sind, wie in 4 besonders
deutlich gezeigt ist, die Klingen 105 der stromführenden
Kontakte 101a bis 101h in der Länge kürzer als
die Klingen 106 des Massekontakts 136 und der
stromführenden
Kontakte 101i, 101j. Insbesondere haben die relativ
kurzen Klingen 106 der stromführenden Kontakte 101a bis 101h eine
Länge von
etwa 8,38 mm (0,33 Zoll), während
die relativ langen Klingen 106 des Massekontakts 136 und
der stromführenden
Kontakte 101i, 101j eine Länge von etwa 10,41 mm (0,41
Zoll) haben. Die vorderen Abschnitte 116a der Schlitze 116 sind
für den
Massekontakt 136 und stromführenden Kontakte 101i, 101j in
der Größe länger bemessen
als für
die stromführenden
Kontakte 101a bis 101h, was in 4 gezeigt ist.
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In
dem männlichen
Verbindungsstück 32 der Verbindungsanordnung 31 kann
eine alternative Ausgestaltung eines männlichen elektrischen Kontakts eingeschlossen
sein, der eine Klinge, wie die Klinge 106, aufweist. Beispielsweise
hat das männliche
Verbindungsstück 32 fakultativ
eine männliche
elektrische Kontaktanordnung oder stromführende Kontaktanordnung 141 zum
Halten von zwei gesonderten Stromquellen (siehe 3 und 10 bis 13). Die
stromführende
Kontaktanordnung 141 hat Ähnlichkeiten mit dem stromführenden
Kontakt 101, so dass gleiche Bezugszeichen zur Beschreibung
der gleichen Bauelemente des stromführenden Kontakts 101 und
der Anordnung 141 verwendet werden. Die stromführende Kontaktanordnung
oder die geteilte Längenanordnung 141 wird
von einem ersten und einem zweiten Einheitskörper 142 und 143 gebildet, die
zueinander spiegelbildlich sind und von denen jeder aus einem geeigneten
Material, wie Phosphorbronze, hergestellt ist. Jeder der Körper 142 und 143 hat
einen zentralen Abschnitt 146 mit einer Größe und Form,
die zu den zentralen Elementen 104 der stromführenden
Kontakte 101 ähnlich
sind. Von jedem der zentralen Abschnitte 146 aus erstreckt
sich ein Klingenelement oder eine Klinge 147 nach vorne, die
im Wesentlichen ähnlich
zu einer der Hälften
der Klinge 106 ist. Obwohl die Klingen 147 vorzugsweise die
gleiche Größe und Form
haben, können
sie irgendeine geeignete Höhe
und Länge
aufweisen, beispielsweise jede der Höhen und Längen, die für die Klingen 106 vorstehend
erörtert
sind.
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Von
jedem zentralen Abschnitt 146 steht eine Vielzahl von Stiftelementen
oder Schwänzen 148,
die im Wesentlichen ähnlich
zu den Schwänzen 111 oder zu
irgendeinem der anderen vorstehend erörterten Schwänze sind,
für einen
zusammenwirkenden Eingriff mit den Zwischenverbindungslöchern in
der ersten Leiterplatte 36 nach unten ab. Bei der Ausführungsform
der geteilten Klinkenanordnung 141, die in den Zeichnungen
gezeigt ist, ist eine Vielzahl von fünf Kontaktklemmen oder Schwänzen 148 über dem Boden
eines jeden zentralen Abschnitts 146 in gleichen Abständen angeordnet.
Die Klinge 147 erstreckt sich von den Schwänzen 148 weg
und insbesondere in einem rechten Winkel zu jedem der parallel ausgerichteten
Schwänze 148.
-
Zwischen
dem ersten und zweiten Einheitskörper 142 und 143 ist
ein Distanzelement oder Distanzstück 151 aus Kunststoff
oder irgendeinem anderen elektrisch isolierenden oder dielektrischen
Material angeordnet, um die Körper 142 und 143 voneinander
elektrisch zu isolie ren. Das Distanzstück oder der Isolator 151 hat
einen zentralen Teil 151a, der zwischen den zentralen Abschnitten 146 des
ersten und zweiten Einheitskörpers 142 und 143 angeordnet
ist, einen Klingenteil 151b, der sich von dem zentralen
Teil 151a aus nach vorne erstreckt und zwischen den Klingen 147 der
Körper 142 und 143 angeordnet
ist, sowie einen abgerundeten Rand 151c, der an dem distalen
Ende des Klingenteils 151b ausgebildet ist. Der abgerundete
Rand 151c hat eine Dicke, die größer ist als die Dicke des Klingenteils 151b,
so dass er sich vor den distalen Enden einer jeden der Klingen 147 erstreckt
und dadurch ein glattes abgerundetes distales Ende für die geteilte
Klingenanordnung 141 bildet.
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Senkrecht
von jeder Seite des Distanzstücks 151 aus
erstreckt sich eine Vielzahl von fakultativen zylindrischen Vorsprüngen 152,
die in einer Anzahl von drei gezeigt sind, zum Befestigen des Distanzstücks an dem
ersten und zweiten Einheitskörper 142 und 143.
Jeder der Vorsprünge 152 ist
in einem entsprechenden bemessenen und geformten Loch 153, das
in dem Körper 142 oder 143 vorgesehen
ist, in einem Presssitz oder auf andere Weise aufgenommen. Insbesondere
ist in jeder der Klingen 147 ein Loch 153a vorgesehen,
während
in jedem zentralen Abschnitt 146 ein oberes und unteres
Loch 153b und 153c für die Aufnahme der entsprechenden
Vorsprünge 152 vorgesehen
sind. Zusätzlich
zu oder anstelle der Vorsprünge 152 kann
auch ein geeigneter Klebstoff zum Befestigen des Distanzstücks 151 an dem
ersten und zweiten Einheitskörper 142 und 143 verwendet
werden.
-
Die
geteilte Klingenanordnung 141 hat ein oberes, unteres und
seitliches Profil, das den stromführenden Kontakten 101 entspricht.
Als Folge hat eine geteilte Klingenanordnung 141 eine Größe und Form,
die ihr Einführen
durch einen Schlitz 116 in dem männlichen Gehäuse 61 ermöglichen.
Die geteilte Klingenanordnung 141 ist in dem männlichen Gehäuse 16 genauso
festgelegt, wie es unter Bezug auf die stromführenden Kontakte 101 vorstehend
erörtert
wird. Von dem zentralen Abschnitt 146 erstreckt sich deshalb
eine Lasche oder Klemme 146, die im Wesentlichen identisch
zur Klemme 131 ist, nach außen und weg von dem Distanzstück 151 eines
jeden ersten und zweiten Einheitskörpers 142 und 143 für den Eingriff
mit einer Halteschulter 133, die in dem männlichen
Gehäuse 61 vorgesehen
ist. Der zentrale Abschnitt 146 eines jeden ersten und zweiten
Einheitskörpers 142 und 143 ist
weiterhin mit vorderen und hinteren Führungen 157 versehen,
die im Wesentlichen ähnlich
zu den Führungen 134 zum Schützen der
Klemme 156 während
des Einführens der
geteilten Klingenanordnung 141 in das männliche Gehäuse 61 sind.
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Von
der unteren Seite 67 des männlichen Gehäuses 61 erstrecken
sich die Schwänze 148 eines
jeden Körpers 142 und 143 für einen
Eingriff mit den Zwischenverbindungslöchern 47 in der ersten Leiterplatte 36.
Die Schwänze 148 des
ersten Einheitskörpers 142 stehen
in Eingriff mit Zwischenverbindungslöchern 32 in einem
stromführenden
Leiterzug 52a, während
die Schwänze 148 des
zweiten Einheitskörpers 143 mit
Zwischenverbindungslöchern 53 in
einem benachbarten zweiten stromführenden Leiterzug 52a in
Eingriff stehen. Die beiden getrennten elektrischen Kontakte der
geteilten Klingenanordnung 141 ermöglichen den getrennten Transport
von Strom von jedem dieser gesonderten Leiterzüge durch die geteilte Klingenanordnung 141 und
somit das männliche
Verbindungsstück 32.
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Von
dem männlichen
Verbindungsstückgehäuse 61 wird
eine Vielzahl von zusätzlichen
männlichen
Verbindungsstückeinrichtungen
oder Signalkontakten 171 getragen. Jeder der Signalkontakte 171,
von denen einer entfernt von dem männlichen Verbindungsstückgehäuse 61 in 3 gezeigt
ist, ist aus einem geeigneten leitenden Material, wie einer Kupferlegierung
und vorzugsweise Phosphorbronze, hergestellt. Jeder der Signalkontakte 171 hat
einen Schwanzabschnitt oder Schwanz 171a und einen Stiftabschnitt
oder Stift 171b, die sich mit rechten Winkeln zueinander
erstrecken. Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform
der Verbindungsanordnung 31 ist eine Anzahl von vierundzwanzig
Signalkontakten 171 vorgesehen. Die Kontaktklemmen oder
Schwänze 171a sind
in acht Reihen mit drei Schwänzen
in jeder Reihen angeordnet, und jeder Schwanz 171a hat
eine Querabmessung, die ein Einführen
in ein Zwischenverbindungsloch 48 mit einer Presspassung
ermöglicht.
Eine Reihe von Schwänzen 171a ist
für eine
Verbindung mit einer Reihe von Zwischenverbindungslöchern 48 angepasst,
die in jedem Signalleiterzug 46b vorgesehen sind. Die Stifte 171b sind
in dem inneren Hohlraum 81 in acht in Längsrichtung beabstandeten Reihen angeordnet,
wobei in jeder Reihe drei im Abstand angeordnete Stifte 171b (siehe 3)
vorgesehen sind. Die Stifte 171b sind vollständig in
dem inneren Hohlraum 181 angeordnet. Das freie Ende eines
jeden Stiftes 171b ist einwärts von der Öffnung 82 ausgespart.
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Das
weibliche Verbindungsstück 33 wird
von einem langgestreckten weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 gebildet,
das aus einem geeigneten isolierenden oder dielektrischen Material
hergestellt ist, beispielsweise aus einem feuerhemmenden Kunststoff,
und erstreckt sich längs
einer Längsachse 177.
Das Gehäuse 176 hat
von oben und von der Seite gesehen eine rechteckige Form und eine
Größe sowie
Form für
ein wenigstens teilweises Sitzen in dem inneren Hohlraum 81,
wenn das männliche
Verbindungsstück 32 und
das weibliche Ver bindungsstück 33 miteinander
verbunden sind. Insbesondere hat das weibliche Verbindungsstückgehäuse 176 eine
erste oder untere Seite 178, die von einer unteren Fläche 179 gebildet
wird, die für
das Anbringen des Gehäuses 176 an
der zweiten Leiterplatte 37 angepasst ist. Ferner hat das
weibliche Verbindungsstückgehäuse 176 eine
zweite oder obere Seite 182 mit einer oberen Fläche 183,
die sich parallel zur unteren Fläche 179 erstreckt,
sowie gegenüberliegende erste
und zweite Seiten 184, die sich senkrecht zu der unteren
und oberen Seite 178 und 182 erstrecken. Jede
der Seiten 184 hat eine Schulter 186, die sich über der
Länge des
Gehäuses 176 erstreckt. Von
der unteren Fläche 179 steht
eine Vielzahl von in Längsrichtung
beabstandeten Abstandsstücken 187 für ein Aufliegen
auf der oberen Fläche 51 der
zweiten Leiterplatte 37 zwischen den Leiterzügen 52 nach unten
ab. Das weibliche Verbindungsstückgehäuse 176 ist
an der zweiten Leiterplatte 37 genauso befestigt wie das
männliche
Verbindungsstückgehäuse 61 an
der ersten Leiterplatte 36 festgelegt ist. Das weibliche
Verbindungsstückgehäuse 176 ist
in der Größe für den Eingriff
mit dem männlichen
Verbindungsstückgehäuse 81 bemessen
und hat bei der gezeigten Anordnung eine Länge gemessen zwischen ihren Enden
von etwa 93,98 mm (3,7 Zoll), eine Höhe gemessen zwischen der unteren
und oberen Fläche 179 und 183 von
etwa 12,7 mm (0,5 Zoll) sowie eine Tiefe gemessen zwischen den Seiten 184 von
etwa 13,21 mm (0,52 Zoll).
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In
jeder Seite 184 ist eine Vielzahl von in Längsrichtung
beabstandeten Nuten 191 ausgebildet, die sich senkrecht
zu der unteren und oberen Fläche 179 und 183 erstrecken.
Die Nuten 191 von gegenüberliegenden
Seiten 184 sind in Längsrichtung
fluchtend zueinander und zu Rippen 92 und 93 des
männlichen
Verbindungsstückgehäuses 61 ausgerichtet.
Die Nuten 191 stehen zu Beginn des Eingriffs zwischen dem
männlichen
Verbindungsstück 32 und
dem weiblichen Verbindungsstück 33 zusammenwirkend
in Eingriff mit den Rippen 92 und 93 und dienen
danach zur Führung
beim Eingriff des weiblichen Verbindungsstückgehäuses 176 in den inneren Hohlraum 81 des
männlichen
Verbindungsstückgehäuses 61.
Auf diese Weise sind die Rippen 92 und 93 und
die Nuten 191 in die zusammenwirkenden Eingriffseinrichtungen
der Verbindungsanordnung 31 für ein richtiges Zusammenpassen
der Verbindungsstücke 32 und 33 eingeschlossen.
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In
der oberen Fläche 183 ist
eine Vielzahl von in Längsrichtung
beabstandeten Öffnungen 192 für die Aufnahme
der Klingen 106 der stromführenden Kontakte 101 und
des Massekontakts 136 (siehe 1 und 14)
vorgesehen. Die Öffnungen 192 haben
jeweils eine Rechtecksform. Durch die untere Fläche 179 erstreckt
sich eine Vielzahl von in Längsrichtung
beabstandeten Schlitzen 193 mit zu den Öffnungen 191 gleicher
Anzahl und in fluchtender Längsausrichtung
zu den Öffnungen 192.
Die Öffnungen 192 stehen
mit den Unterseiten der Schlitze 193 in Verbindung. Jeder
der Schlitze 193 wird, wie in 15 bis 17 besonders
deutlich gezeigt ist, von ersten und zweiten beabstandeten Innenwänden 196 gebildet,
die sich senkrecht zwischen der Unterseite 178 und der
Oberseite 192 erstrecken. Eine sich parallel zur Längsachse 177 erstreckende
Lippe 197 steht von der Innenwand 196 an der Basis
des Schlitzes 193 zur Bildung jeder Öffnung 192 (siehe 17)
nach innen vor.
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Von
dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 wird
eine Vielzahl von weiblichen Verbindungsstückeinrichtungen oder Buchsenkontaktanordnungen 206 für ein zusammenwirkendes
Aufnehmen der Klingen 106 der stromführenden Kontakte 101 und
des Massekontakts 136 (siehe 17 bis 19)
gehalten. Jede Buchsenanordnung 206 wird in einem Schlitz 193 des
weiblichen Verbindungsstückgehäuses 176 gehalten
und von ersten und zweiten Einheitskörpern aus einem geeigneten
elektrisch leitenden Material, wie einer Kupferlegierung und vorzugsweise
Phosphorbronze, gebildet. Jeder der Körper 207 und 208 hat
einen Einheitsaufbau und einen zentralen Abschnitt 211,
der sich im Wesentlichen in einer Ebene erstreckt und ein erstes
oder oberes Ende 211a sowie ein gegenüberliegendes zweites oder unteres
Ende 211b hat. Die Enden 211a und 211b erstrecken
sich parallel zueinander. Ein oberer Teil 212 des zentralen
Abschnitts 211 hat eine im Wesentlichen quadratische Form
und ist mit der Mitte eines im Wesentlichen rechtecksförmigen unteren
Teils 213 des zentralen Abschnitts verbunden. Von jeder
Seite des Teils 212 steht längs der Oberseite des Teils 213 eine
Schulter 214 nach außen
vor.
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An
dem oberen Ende 211a des zentralen Abschnitts 211 ist
eine Vielzahl von dünnen
Kontaktelementen 217 befestigt. Die Kontakt- oder Federelemente 217 sind über der
Breite des oberen Teils 212 im Abstand angeordnet und haben
ein Verhältnis
von Breite zu Abstand in einem Bereich von einem Verhältnis von
1:5 bis zu einem Verhältnis
von 5:1 und vorzugsweise etwa 1,5:1. Jedes der Federelemente 217 hat
ein Verhältnis
von Breite zu Dicke in einem Bereich von einem Verhältnis von
1:1 bis zu einem Verhältnis
von 5:1, und vorzugsweise etwa 2:1. Die Federelemente 217 erstrecken
sich von dem oberen Ende 211a nach unten zu dem unteren
Ende 211b über
eine planare Fläche
des oberen Teils 212 und haben distale Enden, die miteinander
mit Hilfe eines Streifens 218 festgelegt sind, der parallel
zu den oberen und unteren Enden 211a und 211b angeordnet ist.
Jedes der Federelemente erstreckt sich von dem oberen Teil 212 allmählich nach
außen
zum unteren Ende 211b und krümmt sich dann nach innen zurück zu dem
zentralen Abschnitt 211 vor dem Anschluss an den Streifen 218,
der in unmittelbarer Nähe
zu dem zentralen Abschnitt im Abstand angeordnet ist. Jedes der
Federelemente 217 hat eine im Wesentlichen gebogene Form.
Die Federelemente 217 sind vorzugsweise mit Gold plattiert.
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Von
dem zentralen Abschnitt 211 (siehe 14 bis 19)
steht eine Vielzahl von dünnen Elementen
oder Schwänzen 221 nach
unten ab. Die Kontaktklemmen oder Schwänze 221 sind über der Breite
des jeweiligen Körpers 207 oder 208 in
Abständen
angeordnet, die gleich dem Längsabstand zwischen
den jeweiligen Zwischenverbindungslöchern 53 in den stromführenden
Leiterzügen 52a der zweiten
Leiterplatte 37 sind. Obwohl einer oder eine beliebige
Anzahl von Schwänzen 221 vorgesehen werden
können,
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
eine Anzahl von fünf
gleich beabstandeten Schwänzen 221 in
jedem der Körper 207 und 208 vorgesehen.
Jeder der Schwänze 221 ist
mit Zinnblei plattiert und mit einer länglichen Form in einem entsprechenden
länglichen
Loch 222 in seiner Mitte gezeigt. Die längliche Form des Schwanzes
bildet an der Aufrissmitte des Schwanzes eine Dicke, die größer ist
als der Innendurchmesser des entsprechenden Zwischenverbindungslochs.
In jede Seite des Lochs 222 erstrecken sich erste und zweite
gegenüberliegende
Vorsprünge 223.
Während
des Einführens
eines Schwanzes 221 in ein Zwischenverbindungsloch 53 nähern sich
die gegenüberliegenden Vorsprünge 223 des
Schwanzes einander an und kommen ansprechend auf die Umfangseinführkraft
in Berührung,
die auf den Schwanz durch die zweite Platte 39 ausgeübt wird.
Die verringerte Dicke des Schwanzes nach dem Einführen verbleibt
etwas größer als
der Innendurchmesser des entsprechenden Zwischenverbindungslochs,
so dass ein feste Presspassung nach einem solchen vollständigen Einführen des
Schwanzes gebildet wird. Natürlich
können die
Schwänze 221 eine
Vielfalt von Formen, wie die Form der Schwänze 111, haben, und
umgekehrt können
die Schwänze 111 eine
Vielfalt von Formen, wie die Schwänze 221, haben und
innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegen.
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In
das weibliche Verbindungsstückgehäuse 176 werden
ein erster und ein zweiter Einheitskörper 207 und 208 der
Buchsenanordnung 206 so eingeführt, dass sich die Federelemente 127 der
Körperelemente 207 und 208 in
einer gegenüberliegenden, jedoch
beabstandeten Anordnung (siehe 17) befinden.
Das Gehäuse 176 ist
mit ersten und zweiten beabstandeten Nuten 226 versehen,
die sich in das Gehäuse
an jedem Ende eines jeden Schlitzes 193 für die Aufnahme
des ersten und zweiten Einheitskörpers 207 und 208 erstrecken.
Die Nuten 226 dienen zum Führen der Körper 207 und 208 in
das Gehäuse 176 und
halten danach die Körper 207 und 208 mit richtigem
Abstand in Position. Die Einrichtungen zum Halten der ersten und
zweiten Einheitskörper 207 und 208 einer
Buchsenanordnung 206 innerhalb eines Schlitzes 193 haben
weiterhin eine Lasche oder Klemme 227, die im Wesentlichen ähnlich zur
Klemme 131 ist, die in dem zentralen Abschnitt 103 der stromführenden
Kontakte 101 ausgebildet ist. In jeder Innenwand 196 ist
ein Ausschnitt 228 zur Bildung einer Schulter 229 vorgesehen,
auf der die Klemme 227 sitzt, wenn der Einheitskörper 207 oder 208 vollständig in
das weibliche Verbindungsstückgehäuse 176 eingeführt ist.
Solche Halteeinrichtungen haben weiterhin wenigstens einen Vorsprung 230,
der auf jeder Seite des unteren Teils 213 für einen
Eingriff mit einer entsprechenden Einkerbung ausgebildet ist, die im
Schlitz 193 vorgesehen ist, um die Presspassungsanordnung
der Buchsenanordnung 206 in dem Gehäuse 176 zu unterstützen.
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Durch
die gegenüberliegenden
Federelemente 217 eines jeden Paars von ersten und zweiten Einheitskörpern 207 und 208 ist
ein Buchsenabschnitt 231 gebildet, wenn die Körper 207 und 208 für ihre Funktion
in dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176,
wie in 17 gezeigt ist, angeordnet sind.
Der Buchsenabschnitt 231 ist so angepasst, dass er eine
Klinge 106 eines stromführenden
Kontakts 101 oder eines Massekontakts 136, wie
gestrichelt in 17 gezeigt ist, zwischen sich
sandwichartig aufnimmt, wenn sich das männliche und weibliche Verbindungsstück 32 und 33 in
der vollständigen
Eingriffsposition befinden, wie es in 2 gezeigt
ist. Während
des Einführens
einer Klinge 106 in einen Buchsenabschnitt 231 werden
die Federelemente 217 zu ihren jeweiligen zentralen Abschnitten 103 hin
zusammengedrückt.
Die einzelnen Federelemente nehmen alle Unregelmäßigkeiten der Ebenheit der
Klinge 106 auf und sorgen somit dafür, dass ein beträchtlicher
Oberflächenbereich
der Federelemente 217 mit den planaren Flächen der
Klinge 106 in Eingriff kommt, um so die Stromübertragung
zwischen dem Buchsenabschnitt 231 und der Klinge 106 zu
erleichtern. Die Menge von Kontakten, die durch das Federelement 217 vorgesehen
wird, erlaubt zusätzlich
geringere Einführ- und Herausziehkräfte. Die Federelemente 217 bilden
auch mehrfach Leitungswege, was Federelemente ergibt, die eine hohe
elektrische Leitfähigkeit
haben.
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Die
Anzahl von Buchsenanordnungen 216, die mit einem Leiterzug 52 an
der zweiten Leiterplatte 37 verbunden sind, können genauso
variieren, wie es vorstehend unter Bezug auf die stromführenden
Kontakte 101 und den Massekontakt 136 erörtert wurde. Insbesondere
können
ein oder mehrere Buchsenabschnitte 206 mit einem einzigen
Leiterzug 52 verbunden werden. Zusätzlich kann ein einziger Einheitskörper 207 oder 208 mit
einem Leiterzug 52 der zweiten Leiterplatte 37 verbunden
werden.
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Das
weibliche Verbindungsstück 33 kann Buchsenanordnungen
mit anderen Größen oder
Formen haben. Beispielsweise werden, wie in 14 besonders
deutlich gezeigt ist, erste und zweite verkürzte Buchsenanordnungen 233 und 234 von
dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 für den Eingriff
mit langklingigen stromführenden
Kontakten 101i und 101j in dem männlichen
Verbindungsstück 32 gehalten.
Die Buchsenanordnungen 233 und 234 haben jeweils Ähnlichkeiten
mit der Buchsenanordnung 206, so dass gleiche Bezugszeichen
zur Beschreibung gleicher Bauelemente der Buchsenanordnung 206, 233 und 234 verwendet
werden. Jede der verkürzten
Buchsenanordnungen 233 und 234 hat erste und zweite
Einheitskörper 236 und 237,
die im Wesentlichen ähnlich
zu den ersten und zweiten Einheitskörpern 207 und 208 der
Buchsenanordnung 206 mit der Ausnahme sind, dass der zentrale
Abschnitt 238 eines jeden Körpers 236 und 237 einen oberen
Teil 239 hat, der in der Höhe kürzer ist als der obere Teil 212 des
zentralen Abschnitts 211. Als Folge befindet sich das obere
Ende 238a des zentralen Abschnitts 238 näher an dem
unteren Ende 238b als die vergleichbaren Enden des zentralen
Abschnitts 211. Die Federelemente 217 der verkürzten Buchsenanordnungen 233 und 234 erstrecken
sich an dem jeweiligen Körper 236 und 237 weiter
nach unten als die Federelemente an den Körpern 207 und 208 der
Sockelanordnungen 206. Insbesondere erstrecken sich die
Federelemente 217 der verkürzten Sockelanordnungen 233 und 234 von
dem oberen Ende 238a bis zu einer Position in der Nähe des unteren
Endes 238b nach unten. Von dem zentralen Abschnitt 238 steht
eine Vielzahl von Schwänzen 221 nach
unten ab, wobei eine Anzahl von fünf Schwänzen 221 gezeigt ist.
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Von
dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 wird
eine Vielzahl von zusätzlichen
weiblichen Verbindungsstückeinrichtungen
oder Signalbuchsenkontakten 241 für einen zusammenwirkenden Eingriff
mit Signalkontakten 171 des männlichen Verbindungsstückgehäuses 61 gehalten,
wenn das männliche
und weibliche Verbindungsstück 32 und 33 miteinander
verbunden oder in Eingriff gebracht werden. Wie besonders deutlich
in 14 gezeigt ist, wo mehrere Signalbuchsenkontakte 241 getrennt von
dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 dargestellt
sind, hat jeder Signalbuchsenkontakt 241 einen Buchsenabschnitt
oder eine Buchse 241a und einen Schwanzabschnitt oder Schwanz 241b.
Jede Kontaktklemme oder jeder Schwanz 241b ist im Wesentlichen ähnlich zu
dem Schwanz 221 und ist für das Einführen in ein Zwischenverbindungsloch 54 der
zweiten Leiterplatte 37 bemessen und geformt. Jede Buchse 241a ist
für einen
zusammenwirkenden Eingriff mit einem Stift 171b eines Signalkontakts 171 U-förmig. Das
weibliche Verbindungsstückgehäuse 176 ist
in der obe ren Fläche 183 mit
einer Vielzahl von Öffnungen 242 für die Aufnahme
der Stifte 171b der Signalkontakte 171 versehen.
Die Öffnungen 242 und
die darunter liegenden Signalbuchsenkontakte 241 sind in
dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 in
acht in Längsrichtung
beabstandeten Reihen mit drei Öffnungen 242 und
Signalbuchsenkontakten 241 in jeder Reihe angeordnet. Die
Buchsen 241a der Signalbuchsenkontakte 241 sind
in dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 so
angeordnet, dass sie in Verbindung mit den jeweiligen Öffnungen 242 stehen.
Von der unteren Fläche 179 des weiblichen
Verbindungsstückgehäuses 176 erstrecken
sich die Schwänze 241b in
einer ähnlichen
Anordnung von acht Reihen mit drei Schwänzen in jeder Reihe für eine fluchtende
Ausrichtung zu den ähnlich angeordneten
Zwischenverbindungslöchern 54 in den
Signalleiterzügen 52b der
zweiten Leiterplatte 37.
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In
Funktion und im Einsatz kann die zweite Leiterplatte 37 mit
einem oder mehreren weiblichen Verbindungsstücken 33, die daran
angebracht sind, als Mutterplatte oder als eine andere Platte in
einem Rechnergehäuse
verwendet werden. Die erste Leiterplatte 36 mit ihren männlichen
Verbindungsstücken 32 kann
lösbar
an der zweiten Leiterplatte 37 mit Hilfe des zusammenwirkenden
Eingriffs von männlichem
Verbindungsstück 32 und
weiblichem Verbindungsstück 33 festgelegt
werden. Die erste Leiterplatte 36 ist deshalb zwischen
einer ersten oder bezüglich
der zweiten Leiterplatte 37 beabstandeten Position und
einer zweiten Position, in der das männliche Verbindungsstück 32 sich
in vollem zusammenwirkendem Eingriff mit dem weiblichen Verbindungsstück 33 befindet,
bewegbar. Eine solche erste Position ist in 1 gezeigt,
in der die erste Leiterplatte 36 senkrecht zur zweiten
Leiterplatte 37 angeordnet ist und das männliche
und weibliche Verbindungsstück 32 und 33 im
Abstand voneinander angeordnet sind. Die zweite oder Eingriffsposition
der Verbindungsstücke 32 und 33 ist
in 2 gezeigt, in der das weibliche Verbindungsstück 33 vollständig innerhalb
des männlichen
Verbindungsstücks 32 angeordnet
ist.
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Bei
einer bevorzugten Anwendung der Verbindungsstückanordnung 31 kann
die erste Leiterplatte 36 an einer Stromeinspeisung befestigt
werden. An der ersten und zweiten verkürzten Buchsenanordnung 233 und 234 in
dem weiblichen Verbindungsstück 33 wird
Wechselstrom bereitgestellt. Die verkürzten Buchsenanordnungen 233 und 234 ermöglichen
es, dass das weibliche Verbindungsstück 33 geeignete elektrische
Isolieranforderungen für Hochspannungen
vorsieht, indem die Buchsenanordnungen 233 und 234 in
dem erforderlichen Abstand unter der oberen Seite 182 des
weiblichen Verbindungsstückgehäuses 176 angeordnet
sind. Der Wechselstrom wird in die erste Leiterplatte 36 mit
Hilfe der stromführenden
Kontakte 101i und 101j eingegeben. Aus der ersten
Leiterplatte 36 wird mit Hilfe der stromführenden
Kontakte 101a bis 101h Gleichstrom abgegeben.
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Während der
Einleitung des Eingriffs zwischen dem männlichen und weiblichen Verbindungsstück 32 und 33 kommt
die verjüngte
Endfläche 94 der
inneren Rippen 92 und 93 des männlichen Verbindungsstücks 32 mit
der Oberseite 182 des weiblichen Verbindungsstückgehäuses 176 in
Eingriff, um das weibliche Verbindungsstückgehäuse 176 quer bezüglich des
männlichen
Verbindungsstückgehäuses 61 (siehe 20)
fluchtend auszurichten. Die Rippen 92 und 93 des
männlichen
Verbindungsstücks 32 und
die Nuten 191 des weiblichen Verbindungsstücks 33 dienen
zu einer fluchtenden Längsausrichtung
des weiblichen Verbindungsstückgehäuses 176 für das Einführen in
das männliche Verbindungsstückgehäuse 61. 20 zeigt
weiterhin, wie die Rippen 92 und 93 in das weibliche
Verbindungsstück 33 vor
dem Eingriff der stromführenden
Kontakte 101 und des Massekontakts 136 in den jeweiligen
Buchsenanordnungen 206, 233 und 234 des
weiblichen Verbindungsstücks
eingreifen. Der zusammenwirkende Eingriff der Rippen 92 und 93 und
der Nuten 191 dient weiterhin dazu, das weibliche Gehäuse 176 vollständig in
das männliche
Gehäuse 61 zu
führen.
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Während des
Eingriffs des männlichen
und weiblichen Verbindungsstücks 32 und 33 treten
die Klingen 106 der stromführenden Kontakte 101 und des
Massekontakts 136 in die Öffnungen 192 in dem weiblichen
Verbindungsstückgehäuse 176 so
ein, dass die Klingen 106 in die jeweiligen Buchsenanordnungen 206 eingreifen.
Die Stifte 176b der Signalkontakte 171 treten
in die Öffnungen 242 in
dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 so
ein, dass sie in die Signalbuchsenkontakte 241 eingreifen,
die in dem Gehäuse 176 angeordnet
sind. Wie vorstehend erörtert,
können
die Klingen 106 der stromführenden Kontakte 101 und
des Massekontaktes 136 und die zentralen Abschnitte 211 und 238 der Buchsenanordnungen 206, 233 und 234 in
der Größe geeignet
so bemessen sein, dass sie den Eingriff der jeweiligen Klingen 106 und
der Buchsenabschnitte 231 auf gewünschte Weise durchführen. Beispielsweise
sind die Klinge 106 des Massekontakts 136 und
der zentrale Abschnitt 211 der entsprechenden Buchsenanordnung 206,
in welche die Massekontaktklinge 106 eingeführt wird,
in der Größe beide
relativ lang, so dass der anfängliche
elektrische Kontakt, der zwischen dem männlichen Verbindungsstück 32 und
dem weiblichen Verbindungsstück 33 während des
Eingriffs zu Stande kommt, ein Massekontakt ist.
-
Nach
einem solchen Eingriff des männlichen und
weiblichen Verbindungsstücks 32 und 33 kann Strom
zwischen der ersten Leiterplatte 36 und der zweiten Leiterplatte 37 mit
Hilfe der stromführenden Kontakte 101 und
der Buchsenanordnungen 206, 233 und 234 in
der vorstehend erörterten
Weise übertragen
werden. Es können
ein oder mehrere stromführende
Kontakte 101 zum Überführen oder Empfangen
einer gesonderten Leistungseinspeisung zwischen dem männlichen
Verbindungsstück 32 und dem
weiblichen Verbindungsstück 33 verwendet
werden. Diesbezüglich
werden in dem männlichen
Verbindungsstück 32 ein
stromführender
Leiterzug 46a verwendet, an dem ein einziger stromführender
Kontakt 101, zwei stromführende Kontakte 101 oder
drei stromführende
Kontakte 101 befestigt sind. In dem weiblichen Verbindungsstück 33 werden
entsprechende Ausgestaltungen von Buchsenanordnungen 206, 233 und/oder 234 bezogen
auf die stromführenden
Leiterzüge 52a verwendet.
Für die Überführung oder
für das
Empfangen von zwei gesonderten Leistungseinspeisungen durch eine
Anordnung mit der Größe und Form
eines einzigen stromführenden Kontakts 101 hat
das männliche
Verbindungsstück 32 zusätzlich eine
geteilte Klingenanordnung 141. Bei einer bevorzugten, vorstehend
erörterten
Anwendung wird eine Stromeinspeisung aus einem stromführenden
Leiterzug 146a mit Hilfe einer Seitenklinge 147 der
geteilten Klingenanordnung 141 auf einen ersten Einheitskörper 207 der
Buchsenanordnung 206 in dem weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 zu
einem stromführenden
Leiterzug 52a an der zweiten Leiterplatte 37 übertragen.
Eine zweite gesonderte Stromeinspeisung von einem anderen Leiterzug 46a an
der ersten Leiterplatte 36 wird mit Hilfe der anderen Halbplatte 147 der
geteilten Klingenanordnung 141 zu dem zweiten Einheitskörper 208 in dem
weiblichen Verbindungsstückgehäuse 176 zu
einem zweiten Leiterzug 52a an der zweiten Leiterplatte 37 übertragen.
Die Anzahl der stromführenden Klingenkontakte 101 und/oder
ihrer Abschnitte bei Verwendung einer geteilten Klingenanordnung 141 hängt von
der Strommenge ab, die durch die Verbindungsanordnung 31 hindurchgehen
muss. Diesbezüglich
kann der Stromdurchfluss, der durch jeden Schwanz 111, 148, 221 und 226 ermöglicht wird,
in einem Bereich von einem bis sechs Amperes pro Schwanz und vorzugsweise
in einem Bereich von drei bis fünf
Amperes pro Schwanz liegen.
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Die
Verwendung von einem oder mehreren Sätzen von fünf beabstandeten Schwänzen 111 in dem
männlichen
Verbindungsstück 32 für den zusammenwirkenden
Eingriff mit den Verbindungsstücklöchern 47 in
den stromführenden
Leiterzügen 46a der
ersten Leiterplatte 36 ermöglicht die Übertragung einer größeren Stromdichte
durch jeden der stromführenden
Kontakte 101 als bei elektrischen Kontakten mit weniger
Schwänzen
daran. Auf ähnliche
Weise erhöht
die Verwendung von einem oder mehreren Sätzen von fünf beabstandeten Schwänzen 221 in
den Buchsenanordnungen 206, 233 und 234 des
weiblichen Verbindungsstücks 33 die
Stromdichte, die von den Buchsenanordnungen transportiert werden
kann. Es können
Steuersignale oder andere elektrische Signale von dem männlichen
Verbindungsstück 32 zu
dem weiblichen Verbindungsstück 33 oder
umgekehrt mit Hilfe des zusammenwirkenden Eingriffs der Signalkontakte 171 in
dem männlichen
Verbindungsstück 32 und
der Signalbuchsenkontakte 241 in dem weiblichen Verbindungsstück 233 übertragen
werden.
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Auch
wenn die zweite Leiterplatte 37 so gezeigt ist, dass nur
ein einziges weibliches Verbindungsstück 33 an ihr angebracht
ist, ist natürlich
klar, dass eine Vielzahl von weiblichen Verbindungsstücken 33 an
beabstandeten oder anderen Positionen an einer zweiten Leiterplatte
angebracht werden kann. Das niedrige Profil des männlichen
Verbindungsstücks 32 bezüglich der
ersten Leiterplatte 36, d.h. die relativ geringe Höhe des männlichen
Verbindungsstücks 32 über der
Leiterplatte 36, ermöglicht ein
kompaktes Stapeln von ersten Leiterplatten 36 an der zweiten
Leiterplatte 37. Das vollständige Einführen des weiblichen Verbindungsstücks 32 in
das männliche
Verbindungsstück 32 während des
vollständigen
Eingriffs der Verbindungsstücke 32 und 33 trägt, wie
in 2 gezeigt ist, zu der Niederprofileigenschaft
der Anordnung 31 bei. Die relativ dünnen Wände 86 bis 89,
die die Öffnung 32 und
den inneren Hohlraum 81 bilden, tragen ebenfalls zu dem
Niederprofil der Verbindungsanordnung 31 bei. Die Rippen 92 und 93 an
der Innenseite der unteren und oberen Wand 86 und 87 erhöhen die
Steifigkeit der Wände 86 bis 89 und
vereinfachen so das männliche
Verbindungsstückgehäuse 61,
das eine Wand mit derart reduzierter Dicke hat.
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Die
Verbindungsanordnung 31 ist in der Länge auch relativ kompakt. Die
relativ dichte Längsbeabstandung
der Klingen 106 in dem inneren Hohlraum 81 ermöglicht eine
solche geringe Länge.
Zusätzlich
ermöglicht
die relativ hohe Stromdichte der stromführenden Kontakte 101 die
geteilte Klingenanordnung 141, die teilweise durch Verwendung
von fünf
Schwänzen 111 oder 158 an
diesen elektrischen Kontakten zugelassen wird, eine Verwendung von weniger
elektrischen Kontakten für
eine gegebene Gesamtstromdichte.
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Die
Klingen 106 der stromführenden
Kontakte 101 und des Massekontakts 136 sowie die
Stifte 171b der Signalkontakte 171 sind in dem
inneren Hohlraum 81 jeweils voll eingesenkt. Die sich am Umfang
erstreckenden Wände 86 bis 89 schützen die
Klingen 106 und Stifte 171b, wenn der Eingriff des
männlichen
Verbindungsstücks 31 von
dem weiblichen Verbindungs stück 33 gelöst wird.
Dieser Umfangsschutz und die Einsenkung der Klingen 106 dient
zusätzlich
dem Schutz gegen unerwünschte Kurzschlüsse zwischen
Klingen 106 und Stiften 171b, wenn der Eingriff
zwischen der ersten Leiterplatte 36 und der zweiten Leiterplatte 37 gelöst wird.
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Die
stromführenden
Kontakte 101 und der Massekontakt 136 sind jeweils
aus einem integrierten Körper
aus elektrisch leitendem Material hergestellt. Die Verwendung eines
einzigen Körpers
gegenüber
einer Anordnung von leitenden Teilen verringert den gesamten spezifischen
Widerstand und erhöht
so die Wirksamkeit des elektrischen Kontakts. Ähnlich sind der erste und zweite
Einheitskörper
jeder Buchsenanordnung 206 und der erste und zweite Einheitskörper jeder
Buchsenanordnung 233 und 234 jeweils aus einem
einzigen integrierten Körper aus
einem elektrisch leitenden Material hergestellt, um so die elektrische
Wirksamkeit dieser Buchsenanordnungen zu steigern.
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Die
Verbindungsanordnungen können
andere Größen und
Formen haben und dennoch Merkmale der Verbindungsanordnung 31 nutzen.
Natürlich können beispielsweise
jede Kombination von stromführenden
Kontakten 101 und geteilten Klingenanordnungen 141 sowie
entsprechende Kombinationen von Buchsenanordnungen 206, 223 und 234 in
einer Verbindungsanordnung vorgesehen werden. In einer anderen Anordnung
kann eine Verbindungsanordnung vorgesehen werden, bei der die stromführenden
Klingen sich in Richtungen parallel zu den Richtungen der Schwänze 111 erstrecken.
In 21 und 22 ist
ein geeigneter elektrischer Kontakt zur Verwendung in einem männlichen
Verbindungsstück einer
solchen Anordnung gezeigt. Die darin gezeigten männlichen Kontakteinrichtungen
oder der elektrische Kontakt 251 ist im Wesentlichen ähnlich zu dem
stromführenden
Kontakt 101 und dem Massekontakt 136 und kann
ebenfalls zum Übertragen
von Strom oder als Masse verwendet werden.
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Der
elektrische Kontakt oder der Klingenkontakt 251 hat einen
zentralen Abschnitt 252, der im Wesentlichen in der Form
quadratisch ist und von einem ersten und einem zweiten beabstandeten
zentralen Element 253 gebildet wird, die jeweils im Aufbau
planar sind und sich parallel zueinander erstrecken. Von dem zentralen
Abschnitt 252 erstreckt sich ein Klingenelement oder eine
Klinge 256 nach oben. Die Klinge 256 ist vorzugsweise
mit Gold plattiert und wird von ersten und zweiten beabstandeten
planaren Klingenabschnitten 257 gebildet, die jeweils mit
dem ersten und zweiten zentralen Element 253 verbunden
sind. Die Klingenabschnitte 257 sind an dem distalen oder
oberen Ende der Klinge 256 durch einen abge rundeten Rand 258 verbunden,
welcher sich horizontal zur Klinge 256 erstreckt. Die linke
und die rechte Fläche
der Klingenabschnitte 257 verjüngen sich angrenzend an den
abgerundeten Rand 258 aufeinander zu. In einem der Klingenabschnitte 257 ist ein
sich nach innen erstreckender Vorsprung 261 ausgebildet,
der im Wesentlichen zu dem Vorsprung 106 des stromführenden
Kontakts 101 ähnlich
ist, um die Klingenabschnitte in beabstandeten Positionen zu halten.
Die Klinge 256 kann eine Höhe und eine Fläche haben,
die zu denen der Klingen 106 ähnlich sind.
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Von
jedem der zentralen Elemente 253 steht eine Vielzahl von
Stiftelementen oder Stiften 266, die im Wesentlichen zu
den Stiften oder Schwänzen 111 ähnlich sind,
in beabstandeten Positionen über
der Unterseite des zentralen Elements nach unten ab. Bei der Ausgestaltung
des geraden Klingenkontakts 251 von 21 und 22 ist
eine Vielzahl von fünf Stiften
oder Schwänzen 266 in
gleichem Abstand über
der Unterseite eines jeden zentralen Elements 253 angeordnet.
In einer Ebene, die sich parallel zur Ebene der Klinge 256 erstreckt,
sind Kontaktklemmen oder Schwänze 266 eines
jeden zentralen Elements 253 angeordnet. Von jedem ersten
und zweiten zentralen Element 253 sind erste und zweite
Distanzbänder 267,
die im Wesentlichen den vorstehend erörterten Distanzbändern 112 ähnlich sind,
nach innen für
den Eingriff miteinander gebogen und halten so die zentralen Elemente
in beabstandeten Positionen.
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Ein
männliches
Verbindungsstückgehäuse zum
Halten von Klingenkontakten 251 kann im Wesentlichen ähnlich zu
dem männlichen
Verbindungsstückgehäuse 61 sein,
mit der Ausnahme, dass der innere Hohlraum 81 auf der Seite
mündet,
die der Seite gegenüberliegt,
von der aus sich die Schwänze 266 erstrecken.
Zu den Einrichtungen zum Halten eines jeden Klingenkontakts 251 in
dem männlichen Verbindungsstückgehäuse gehört eine
Lasche oder Klemme 271, die im Wesentlichen zu der Klemme 131 ähnlich ist.
Für den
Schutz der Klemme 271 während
des Einführens
des Klingenkontakts in das männliche
Verbindungsstückgehäuse sind
erste und zweite Führungen 272 vorgesehen,
die im Wesentlichen zu den Führungen 134 ähnlich sind.
Solche Halteeinrichtungen haben weiterhin wenigstens einen Vorsprung 273,
der auf jeder Seite der zentralen Elemente 253 für den Eingriff
in entsprechende Kerben in dem männlichen
Verbindungsstückgehäuse ausgebildet
ist und dadurch eine Presspassung in dem Gehäuse zur Vereinfachung der Montage
erleichtert. Der Klingenkontakt 251 kann mit einem geeigneten weiblichen
Verbindungsstück,
wie dem weiblichen Verbindungsstück 33,
verwendet werden.
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Aus
dem Vorstehenden ist zu ersehen, dass eine neue Verbindungsanordnung
zum Befestigen an ersten und zweiten Leiterplatten und zum Transportieren.
von elektrischer Leistung und/oder elektrischen Signalen bereitgestellt
wird. Die Verbindungsanordnung ist in der Größe relativ klein und hat ein relativ
kleines Profil bezüglich
der Leiterplatten. Die in der Verbindungsanordnung verwendeten elektrischen
Kontakte werden aus einer minimalen Anzahl von Teilen gebildet,
so dass der spezifische Widerstand der elektrischen Kontakte verringert
ist. Die Verbindungsstückanordnung
weist männliche
elektrische Kontakte mit Klingen zum Transport von Strom auf. Die
Klingen sind beim Lösen
des Eingriffs am Umfang geschützt.
Die Verbindungsanordnung kann fakultativ eine geteilte Klingenanordnung
zum Halten von ersten und zweiten getrennten Stromeinspeisungen
aufweisen.