DE2234960C3

DE2234960C3 - Elektrischer Stecker

Info

Publication number: DE2234960C3
Application number: DE2234960A
Authority: DE
Inventors: Richard A. San Marcos Calif. Conrad (V.St.A.)
Original assignee: Teledyne Inc
Current assignee: Teledyne Inc
Priority date: 1971-11-26
Filing date: 1972-07-15
Publication date: 1975-04-30
Also published as: US3924915A; GB1393398A; JPS524030B2; JPS4863290A; CA985387A; DE2234960A1; FR2160822B3; DE2234960B2; FR2160822A1

Description

SeW Nuten angeordnet, und der Stecker ist zwischen iTschaltungsplatten in Sandwichform in der Weise

gSt wSS η £, daß Isolation an einer Seite des Kabels entfernt wird. Hieraus ergibt sich somit eine Kfemmvomchtung zur Festlegung eines bekannten flSn dünnen Mehrfachkabels gegen eme Serie von KonSn^achdemTeiledesIsohermatenalesaufden

Kaheln entfernt worden sind.

Des weiteren sind elektrische Stecker bekannt ms PS 2 874 363 bzw. GB-PS 783.152), be, denen Sfemde Auflagen Tür elektrische Kontakte zur Ge-ShrTeistuig einer guten elektrischen Verbindung vor-Ti S Des^ge federnden Auflagen können bei-

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Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Stecker zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Reihe von elektrischen Leitern auf einer ersten Schaltungsplatte mit gedruckter Schaltung oder dgl. und einer zweiten Reihe von elektrischen Leitern auf einer zweiten Schaltungsplatte mit gedruckter Schaltung oder dgl., mit einem Körper mit rechteckförmigen Querschnitt, der eine Oberfläche besitzt, die in der Nähe einer Reihe von elektrischen Leitern 6c und auf einer Schaltungsplatte mit gedruckter Schaltung befestigt werden kann, und mit einer Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktbauteilen, die quer zur Achse des Körpers und parallel zur Oberfläche verlaufen, wobei jeder der Kontaktteile einer entsprechenden Reihe von elektrischen Leitern auf der Schaltungsplatte entspricht und elektrischen Kontakt mit dem entsprechenden Leiter geben kann.

StecKer aer vorstehend angegebenen Art sind in der Praxis weitgehend im Einsatz, sie haben jedoch einen wesentHchen Nachteil, der darin besteht, daß die Dichte? Kontakte auf solchen Steckern sehr beschrankt st Die Praxis hat gezeigt, daß es außerordentlich schwierig ist, Stecker herzustellen, bei denen der Ab-STd von Mitte zu Mitte zwischen benachbarten Kakielementen kleiner als etwa 0,125 cm ist Der Gmnd dafür ist darin zu sehen, daß es schwing .st, dTvorspringenden Kanten zwischen den Nuten un-JerseW zu erhalten und die geringe Gr°ßenabmessung der Kontaktdrähte zu erzielen. Mit zunehmender Weiterentwicklung von Schaltungsplatten mit gedruckter Schaltung ist es häufig erwünscht und notwendig, Stecker zur Zwischenverbindung von Serien von Kontakten zu verwenden, deren Abstand von M.tte zu Mitte kleiner als 0,125 cm ist.

Ziel der Erfindung ist es somit, Stecker der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der KonSktabstand von Mitte zu Mitte zwischen benachbarten Kontaktelementen unter Beibehaltung einer einfachen und billigen Herstellung wesentlich geringer gehalten werden kann, als dies bei bekannten Steckern

DJeSSd gemäß der Erfindung durch eine flexible, dünne Platte aus isolierendem Material mit einer Vorderfläche und einer Rückfläche erreicht, wobei die Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktbauteilen mit der Vorderfläche der flexiblen Platte befestigt ist und auf dieser Platte freiliegt, sowie durch eine Befestigung der Rückfläche der flexiblen Platte mit der Oberflache des Körpers und eine nachgiebige Vorrichtung, um die flexible Platte von der Oberfläche des Körpers wegzudrücken. , . .

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen daß die Oberfläche des Körpers eine Langsnut aufweist und daß die nachgiebige Vorrichtung einen Puffer aus elastischem Material in der Nut besitzt, der sich federnd durch die Oberfläche des Körpers er-

streckt, wobei Puffer und Nut vorbestimmten Querschnitt besitzen, der so gewählt ist, daß dann, wenn der Puffer seinen entspannten Zustand einnimmt, ein Teil des Puffers sich durch die Oberfläche des Körpers erstreckt, und der Puffer, wenn er in die Nut hineingedrückt ist, von der Nut vollständig aufgenommen wird und einen Druck auf die Rückfläche der flexiblen Platte ausübt

Mit einem derartigen Stecker können elektrische Leiter vorgesehen werden, bei denen der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen benachbarten Kontaktbauteilen in der Größenordnung von 0,025 bis 0,040 cm beträgt Die gleiche Technik kann zur Ausbildung der stromleitenden Streifen auf der Isolierplatte verwendet werden, um Stecker herzustellen, die immer geringere Abstände aufweisen.

Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert Die Figuren zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckers gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig. 1,

Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 2; sie zeigt, wie bei einem Stecker nach den Figuren 1 und 2 elektrische Leiter auf zwei parallel zueinander angeordneten Schaltplatten mit gedruckter Schaltung miteinander verbunden sind,

F i g. 4 eine Schnittansicht eines elektrischen Steckers ähnlich der Ansicht nach der Fig. 2, jedoch in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und

F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Steckers nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.

Der Stecker 10 weist einen länglichen Körper 12 mit rechteckförmigem Querschnitt auf. Der Körper 12 besitzt eine erste Fläche 14 und eine entgegengesetzte Fläche 16, die, wie F ig. 3 zeigt, in unmittelbarer Nähe entsprechender Reihen von elektrischen Leitern, welche durch den Stecker 10 miteinander verbunden werden sollen, angeordnet sind. Nach vorliegender Erfindung ist eine dUnne Platte aus Isoliermaterial 18 vorgesehen, deren Rückseite mit den ersten und zweiten Flächen 14 und 16 des Körpers befestigt ist. Es sind eine Vielzahl paralleler, elektrischleitender Kontaktbauteile 20 vorgesehen, die mit der Vorderseite der Platte aus isolierendem Material 18 befestigt sind und auf dieser freiliegen. Die Platte 18 besteht vorzugsweise aus flexiblem, isolierendem Material, z. B. flexiblem, isolierendem Kunststoff, wie er in der Technik bekannt ist, und die elektrischen Kontaktbauteile 20 kennen auf der Vorderseite der Platte 18 in beliebiger Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können die Kontaktbauteile 20 auf der Vorderseite der Platte 18 aufplattiert oder niedergeschlagen werden, es kann aber auch ein Film aus stromleitendem Material auf der Vorderseite der Platte 18 ausgebildet werden, von dem Teile weggeätzt werden, z. B. nach einer herkömmlichen Technik der gedruckten Schaltungen, damit die gewünschte Vielzahl von im Abstand angeordneten elektrisch leitenden Kontaktbauteilen 20 zurückbleibt.

Die Rückseite der Platte 18 kann mit den Flächen 14 und 16 auf beliebige Weise befestigt werden. Beispielsweise können die Flächen miteinander über einen Teil der Kontaktfläche verklebt oder verlötet werden, oder es kann ein entsprechendes keilförmiges Bauteil (nicht dargestellt) zur Verbindung vorgesehen sein. Andererseits kann die Länge der Platte 18 größer gewählt werden, und die Platte 18 kann um die Kanten des Körpers 12 gewickelt und mit der Rückseite 22 befestigt werden. Der Ausdruck „befestigen" soll dabei die Erfindung in keiner Weise beschränken, solange es sich darum handelt, daß die Platte 18 und die Flächen 14 und 16 eng aneinander

S gehalten werden.

Ein Längsschlitz oder eine Längsnut 24 ist längs der ersten Fläche 14 des Körpers 12 vorgesehen, und ein länglicher Ansatz 26 aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi oder dgl., ist im Schlitz 24 angeordnet, der sich nachgiebig über die Ebene der Fläche 14 erstreckt und einen Druck auf die Rückseite der Platte 18 ausübt, so daß die Platte 18 von der Fläche 14 des Körpers 12 weg nachgiebig beaufschlagt wird. Eine Nut 28 ist in der zweiten Fläche 16 des Körpers 12 vorgesehen, und ein ähnlicher Ansatz 30 aus nachgiebigem Material ist in der Nut 28 vorgesehen.

Figur 3 zeigt eine Querschnittsansicht des elektrischen Verbinders 10 nach den Figuren 1 und 2, der zur Erzielung einer elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Reihe von elektrischen Leitern 32 auf einer ersten Schaltplatte 34 mit gedruckter Schaltung und einer zweiten Reihe von elektrischen Leitern 36 auf einer zweiten Schaltplatte 38 mit gedruckter Schaltung verwendet werden. Wie die Fig. 3 zeigt,ist die erste Fläche 14 des Steckers 10 gegen die erste Reihe von elektrischen Stromleitern 32 durch eine (nichtdargestellte) entsprechende Vorrichtung festgelegt, in ähnlicher Weise ist die zweite Fläche 16 des Steckers 10 gegen die zweite Reihe von elektrischenStromleitem 36 festgelegt Jedes

jo der Kontaktbauteile 20 ergibt eine elektrische Verbindung zwischen einem der elektrischen Leiter 32 und einem der entsprechenden der elektrischen Leiter 36. Durch die nachgiebig ausgebildeten Ansätze 26 und 30 ist eine sichere elektrische Verbindung zwischen den Kontaktbauteilen 20 und den elektrischen Stromleitern 32 und 36 gewährleistet; die Ansätze 26 und 30 werden nach unten in ihre entsprechenden Nuten gedrückt und wirken auf die Rückseite der Platte 18 zurück, damit ein entsprechender Druck zwischen den Kontaktbauteilen 20 und den elektrischen Leitern 32 und 36 erzielt wird.

Der Abstand zwischen den Kontaktbauteilen 20 auf der Platte 18 ist nur durch die Technik der gedruckten Schaltung begrenzt, und deshalb kann ein wesentlich geringer Abstand zwischen benachbarten Kontaktbauteilen erzielt werden als bei bekannten Steckern, die zwischen benachbarten Drähten einen einzelnen Draht und ein einzelnes Ansatzbauteil erforderlich machen. So kann der Stecker 10 nach den Figuren 1-3 zur Erzielung einer Zwischenverbindung zwischen Schaltplatten mit gedruckten Schaltungen verwendet werden, da bei ihnen der Abstand zwischen benachbarten Strom-■ leitern zu klein ist, als daß bekannte Stecker verwendet werden könnten. Da die Technik der gedruckten Schaltungen nach immer kleineren Schaltplatten und gedruckten Schaltungen tendiert, können die Fortschritte auf diesem Gebiet in Verbindung mit vorliegender Erfindung zur Erzielung immer kleinerer Stecker ausgenutzt werden, da in diesem Fall Schaltplatten mit gedruckter Schaltung und Stecker den gleichen Beschränkungen des Standes der Technik unterliegen. Zusätzlich läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ein Stecker einfach und billig herstellen.

Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Stecker 10 nach den Figuren 1 und 2 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Schaltplatten mit gedruckter Schaltung verwendet, die parallel zueinander angeordnet sind. Derartige Stecker sind als 180°-Stecker bekannt.

Vorliegende Erfindung ist jedoch in gleicher Weise bei Steckern verwendbar, die als 90°-Stecker bekannt sind, die dazu dienen, zwei Schaltplatten mit gedruckter Schaltung miteinander zu verbinden, welche etwa rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines derartigen 90°-Steckers 40 gemäß vorliegender Erfindung. Der Stecker 40 weist einen länglichen Körper 42 mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt, eine erste Kontaktfläche 44 und eine zweite Kontakfläche 46 auf, die gegen eine entsprechende Reihe von elektrischen Stromleitern auf einer Schaltplatte mit gedruckter Schaltung oder dgl. festgelegt werden können. Anstelle gegenüberliegender Flächen wie im Falle des Steckers 10 nach den Figuren 1-3, sind die Flächen 44 und 46 benachbarte Flächen, die etwa einen rechten Winkel miteinander einschließen. In anderer Hinsicht ist der Stecker 40 identisch mit dem Stecker 10 nach den Figuren 1-3. Es ist eine Schicht aus Isoliermaterial 48 vorgesehen, deren Rückseite mit den Flächen 44 und 46 befestigt ist Eine Vielzahl elektrisch stromleitender Kontaktbauteile 50 ist auf der Vorderseite der Platte 48 vorgesehen, damit die elektrische Verbindung zwischen den Reihen von elektrischen Stromleitern hergestellt werden kann. Eine Längsnut 51 ist in der ersten Fläche 44 vorgesehen, und in diese Nut ist ein nachgiebiger Ansatz 54 eingesetzt, der sich nachgiebig über die Ebene der Fläche 44 erstreckt und die Platte 48 sowie die Kontaktbauteile 50 von der Fläche 44 wegdrückt In ähnlicher Weise sind auch die Nut 55 und ein nachgiebiger Ansatz 58 in der Fläche 46 vorgesehen, wobei der Ansatz 58 die Platte 48 und die Kontrollbauteile 50 von dieser Fläche wegdrückt. Der Stecker 40 dient zum Verbinden von Schaltplatten, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind.

Figur 5 zeigt eine Perspektive Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die zur Erzielung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Reihe elektrischer Stromleiter auf einer Schaltplatte mit gedruckter Schaltung oder dgl. und den Leitern in einem flexiblen Kabel verwendet werden kann. Fig. 5 zeigt ein flexibles Kabel 52, das eine Platte oder einen Film aus flexiblem Isolationsmaterial 54 aufweist. In bekannter Weise sind eine Vielzahl von flexiblen elektrischen Leitern 50 in das Kabel 52 eingebettet. Es ist ein Körper 58 vorgesehen, der eine erste Fläche 60 aufweist, die gegen eine Schaltplatte mit gedruckter Schaltung oder dgl., mit der eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll, festgelegt werden kann. Die Rückseite des flexiblen Kabels 52 ist mit der Fläche 60 in beliebiger Weise befestigt. Ein Teil der Isolation auf der Vorderfläche des flexiblen Kabels 52 ist örtlich entfernt, damit die Endteile 62 der elektrischen Leiter 56 längs eines Teiles der Vorderseite des flexiblen Kabels 52 in der Nähe der ersten Fläche 16 des Körpers 58 freiliegen. Somit bilden diese freiliegenden Teile 62 der flexiblen elektrischen Leiter 56 eine Vielzahl von Kontaktbauteilen, ähnlich den Kontaktbauteilen 20 nach Fig. 1. Auch hier sind eine Nut 64 und ein Ansatz 66 aus nachgiebigem Material in der Fläche 60 vorgesehen, die im Aufbau und in der Funktion der Nut 24 und dem Ansatz 26 in der Fläche 14 der Fig. ί entsprechen. Der Stecker 58 ist nunmehr mit einer Schaltplatte gedruckter Schaltung befestigt (nicht dargestellt), damit eine direkte elektrische Verbindung zwischen der Schaltplatte und dem flexiblen Kabel 52 erhalten wird.

Es sind andere als die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Lösungen im Rahmen der Erfindung möglich, um eine nachgiebige Kraft auf die Rückseite der Platte aus Isoliermaterial aufzugeben. Z. B. können Stecker direkt in die Kontaktflächen der Körper des Steckers eingebracht (z. B. eingepreßt oder eingegossen) sein; falls erwünscht, können die Hocker unterschnitten sein, damit ihre Nachgiebigkeit erhöht wird, und es können Schlitze zwischen benachbarten Höckern vorgesehen sein, um individuelle Druckansätze für jeden elektrischen Kontakt auf der Vorderseite der Platte aus Isoliermaterial zu erzielen. Andererseits kann dei Körper auch aus Metallblech oder dgl. bestehen, und es können Schlitze in den Metallblechflächen vorgesehen sein, die Zinken bilden, welche nach außen abgeboger werden können, damit Druckansätze für jedes Kontaktbauteil entstehen.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

L Elektrischer Stecker zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Reihe s von elektrischen Leitern auf einer ersten Schaltungsplatte mit gedruckter Schaltung oder dergleichen und einer zweiten Reihe von elektrischen Leitern auf einer zweiten Schaltungsplatte mit gedruckter Schaltung oder dergleichen, mit einem Körper mit rechteckförmigem Querschnitt, der eine Oberfläche besitzt, die in der Nähe einer Reihe von elektrischen Leitern und auf einer Schaltungsplatte mit gedruckter Schaltung befestigt werden kann, und einer Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktbauteilen, die quer zur Achse des Körpers und parallel zur Oberfläche verlaufen, wobei jeder der Kontaktteile einer entsprechenden Reihe von elektrischen Leitern auf der Schaltungsplatte entspricht und elektrischen Kontakt mit dem entsprechenden Leiter geben kann, gekennzeichnet durch eine flexible dünne Platte (18,48,54) aus isolierendem Material mit einer Vorderfläche und einer Rückfläche, wobei die Vielzahl von elektrisch leitenden Kontaktbauteilen (20, 50, 56) mit der zj Vorderfläche der flexiblen Platte befestigt ist undauf dieser Platte freiliegt, eine Befestigung der Rückfläche der flexiblen Platte mit der Oberfläche der Körper (12; 42) und eine nachgiebige Vorrichtung (26,30; 54,58), um die flexible Platte von der Oberfläche des Körpers weg zu diücken.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Körpers eine Längsnut (24,28; 51,55) aufweist und daß die nachgiebige Vorrichtung(26,30; 54,58) einen Puffer aus elastischem Material <n der Nut aufweist, der sich federnd durch die Oberfläche des Körpers erstreckt , wobei Puffer und Nut vorbestimmten Querschnitt besitzen, der so gewählt ist, daß dann, wenn der Puffer seinen entspannten Zustand einnimmt, ein Teil des Puffers sich durch die Oberfläche des Körpers erstreckt, und der Puffer, wenn er in die Nut hineingedrückt ist, von der Nut vollständig aufgenommen wird und einen Druck auf die Rückfläche der flexiblen Platte ausübt.

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