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DE69910163T2 - Verpackung mit wiederverschliessbarem Verschluss - Google Patents

Verpackung mit wiederverschliessbarem Verschluss Download PDF

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Publication number
DE69910163T2
DE69910163T2 DE69910163T DE69910163T DE69910163T2 DE 69910163 T2 DE69910163 T2 DE 69910163T2 DE 69910163 T DE69910163 T DE 69910163T DE 69910163 T DE69910163 T DE 69910163T DE 69910163 T2 DE69910163 T2 DE 69910163T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
seal
self
edge
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69910163T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69910163D1 (de
Inventor
Richard Frederick Jaisle
Robert Charles Hebert
Jeffrey Edwin Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonoco Development Inc
Original Assignee
Sonoco Development Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sonoco Development Inc filed Critical Sonoco Development Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69910163D1 publication Critical patent/DE69910163D1/de
Publication of DE69910163T2 publication Critical patent/DE69910163T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5855Peelable seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2575/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D2575/52Details
    • B65D2575/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D2575/586Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture with means for reclosing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flexible Produktverpackungen und, spezieller, auf eine flexible Produktverpackung mit einem wiederverschließbaren bzw. wiederabdichtbaren Verschluss.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Produktverpackungen mit einem wiederverschließbarem Mechanismus werden oft zum Verpacken von Produkten in Situationen verwendet, in denen der Verbraucher nur einen Teil des Produktes entnehmen möchte und die Verpackung wieder verschließen möchte. Insbesondere bei der gegenwärtigen Popularität von „fett-freien" gebackenen Waren, die leicht austrocknen, wenn sie der Atmosphäre ausgesetzt bleiben, gibt es seitens der Produkthersteller ein signifikantes Interesse an einer einfachen und kostengünstig hergestellten Verpackung, die wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann. Flexible Verpackungen, die aus flexiblen flächigen Materialien produziert sind, werden allgemein aus Gründen der Kosten, der Funktionalität und des Marketinganreizes bevorzugt.
  • Es sind zum Wiederverschließen einer flexiblen Verpackung verschiedene Arten von Wiederverschließ-Mechanismen entwickelt worden, um nicht verbrauchte Teile eines Nahrungsmittelproduktes frisch zu halten. Viele dieser Mechanismen sind separat gefertigte Artikel, die der Verpackung hinzugefügt werden, entweder in einem nachfolgenden Herstellungsschritt oder durch den Verbraucher, wie zum Beispiel Reißverschlüsse, Wiederverschluss-Bänder bzw. -Tapes oder -Laschen, Dichtungsstreifen, Clips und ähnliches. Solche Mechanismen sind jedoch nachteilig, weil sie zusätzliche Herstellungs-Arbeitsgänge und -Materialien erfordern, und dabei die Herstellungskosten erhöhen. Demgemäss sind Anstrengungen in Richtung der Entwicklung eines auf einem Kleber bzw. Haftmittel basierenden Wiederverschliess-Mechanismus für flexible Verpackungen unternommen worden, da solche Verpackungen leicht auf automatisierten flexiblen Bahn-Verarbeitungsmaschinen produziert werden, und die einzige erforderliche Komponente ist die flexible Bahn, auf welche Haftmittel bereits während des Herstellungsprozesses der Bahn aufgebracht wurde.
  • Die Herausforderung beim Machen bzw. Herstellen eines wiederverschließbaren Mechanismus, der zum Wiederabdichten auf einem Haftmittel bzw. Kleber beruht, ist, dass ein Kleber, der geeignet zum Bilden der originalen Verpackungsdichtung sein kann, die eine ausreichende Festigkeit und Unversehrtheit haben muss, um ein versehentliches Öffnen der Verpackung zu verhindern und um das Produkt während der Abwicklung und des Transportes frisch zu halten, im allgemeinen verschieden von der Kleberart ist, die vom Standpunkt des Wiederabdichtens wünschenswert ist. Kalte Dichtungen bzw. Kaltsiegel, Heißschmelzmittel bzw. Hot-Melt-Haftmittel, und Heißsiegel stellen eine gute Dichtungsfestigkeit bereit und sind deshalb geeignet zum Bilden von Originalverpackungsdichtungen. Unglücklicherweise sorgen solche Materialien allgemein nicht für ausreichende Wiederverschließ-Fähigkeiten. Selbstklebemittel können wiederholt entfernt und an geeigneten Substraten wieder befestigt werden und so für Wiederverschließ-Fähigkeiten sorgen. Selbstklebemittel sorgen jedoch nicht für eine ausreichende Verschluss-Festigkeit, um eine zuverlässige Originalverpackungsdichtung in vielen Anwendungen bereit zu stellen. Weil weiterhin Selbstklebemittel inhärent klebrig sind und an nahezu jeder Oberfläche, mit der sie in Kontakt geraten, kleben werden, ist ein automatisiertes Handling von Flächengebilden oder Bahnen, auf welche Selbstklebemittel aufgebracht wurde, schwierig. Zum Beispiel können Selbstklebemittel an den Rollen einer Vorrichtung kleben, was ein in der Industrie als „Rupfen bzw. Picking" bekanntes Problem ist. Zusätzlich kann die Bahn an sich selbst kleben, wenn sie in eine Rolle gewickelt und vor deren Verwendung gelagert wird, was ein als „Hemmung bzw. Blocking" bekanntes Problem ist.
  • Demgemäss werden Selbstklebemittel häufig in Verbindung mit Abdeck- bzw. Verstärkungsschichten aus Papier oder einem anderen Material verwendet, auf welches eine Ablöse-Beschichtung aufgebracht wurde, wie dies im U.S. Patent Nr. 3,827,625 gezeigt ist. Wenn es gewünscht ist, eine Dichtung zu schaffen, die solch einen Selbstklebemechanismus gebraucht, wird die Verstärkungsschicht entfernt, um das Selbstklebemittel freizulegen und das Selbstklebemittel wird gegen ein mitwirkendes Teil der Verpackung gedrückt, um einen Verschluss zu bewirken, entweder eine Original-Dichtung oder einen Wiederverschluss einer vorher geöffneten Dichtung. Alternativ wird die Verstärkungsschicht permanent auf das mitwirkende Teil der Verpackung aufgebracht, um eine Original-Dichtung zu bewirken, und das Substrat, welches das Selbstklebemittel trägt, wird von der Verstärkungsschicht abgezogen, um die Original-Dichtung zu öffnen, wie dies in dem U.S. Patent 3,272,422 gezeigt ist. In beiden Fällen wird ein Wiederverschluss durch Drücken des Selbstklebemittels gegen den mitwirkenden Teil der Verstärkungsschicht bewirkt.
  • Die Nachteile eines solchen Verschluss-Mechanismus sind, dass zusätzliches Material und zusätzliche Herstellungs-Arbeitsgänge erforderlich sind, um die Verstärkungsschicht zu bilden, und die Festigkeit der Original-Dichtung nur so gut ist wie die Festigkeit des Selbstklebemittels, welche, wie vorher bemerkt, in vielen Fällen ungenügend ist.
  • Die WO 97/25200 beschreibt ein anderes wiederabdichtbares Verpackungssystem, in welchem ein Streifen eines Selbstklebemittels auf ein Substrat aufgebracht ist bzw. wird, gefolgt von einem Streifen eins kalten Dichtungsklebers, der schichtförmig über dem Selbstklebemittel liegt. Ein Streifen eines Kaltsiegel-Haftmittels bzw. -Klebers wird dann auf einen zweiten Bereich des Substrates oder auf ein anderes Substrat aufgebracht. Die Materialien sind bzw. werden so gewählt, dass, wenn die Streifen des Kaltsiegel-Haftmittels miteinander verbunden werden, die Haftung bzw. Verbindung, die zwi schen diesen, zwischen dem Selbstklebemittel und dem Kaltsiegel-Haftmittel und zwischen dem Kaltsiegel-Haftmittel und dem Substrat gebildet ist, jeweils stärker als die Haftung bzw. Verbindung zwischen dem Substrat und dem Selbstklebemittel ist. Wenn also die zwei Bereiche des Substrates voneinander abgelöst werden, verbleibt das Selbstklebemittel bei dem kalten Dichtungskleber und wird freigelegt. Auf diese Weise kann die Verpackung wieder abgedichtet werden. Obwohl dies eine verbesserte Verpackung ist bzw. darstellt, existieren weiterhin Nachteile.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine wiederabdichtbare Verpackung, wie sie in Anspruch 1 angegeben ist, bereit gestellt. Einige bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung jeweiliger Ausführungsformen, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich werden. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Verpackung in einem verschlossenen Zustand, wie anfänglich während eines Verpackungs-Arbeitsganges abgedichtet;
  • 2 eine fragmentarische Ansicht, ähnlich der 1, wobei dargestellt ist, daß ein Ende der Verpackung geöffnet ist, um eine Öffnung zum Entnehmen des Produktes aus der Verpackung zu bilden;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Flächengebilde zum Ausbilden einer Verpackung;
  • 3A eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes eines Siebdruck-Haftklebestoffs;
  • 3B eine fragmentarische Draufsicht auf die Außenfläche des Flächengebildes aus 3, wobei Zeichen in Verbindung mit der Daumenlasche gezeigt sind;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 aus 3;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 aus 1, wobei gezeigt ist, daß die zusammenwirkenden Abschnitte der Verpackung dichtend zusammengedrückt sind, um eine anfängliche Dichtung längs des aufmachbaren Endes der Verpackung auszubilden, wobei die Kohäsivschichten miteinander abgedichtet bzw. versiegelt sind; und
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 aus 2, wobei die zusammenwirkenden Abschnitte der Verpackung gezeigt sind, nachdem diese auseinander gezogen sind, um die anfängliche Dichtung längs des aufmachbaren Endes der Verpackung zu öffnen, wobei die Kohäsivschichten noch aneinander angehaftet sind und das Selbstklebemittel, das unter einer der Kohäsivschichten liegt, von dem Packungs-Flächengebilde abgelöst wurde, an welchem es ursprünglich angebracht war;
  • 7 eine schematische Ansicht, die eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer beschichteten Bahn und zum Aufbringen eines Selbstklebemittels und eines Kohäsionsmittels auf die Bahn darstellt;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der 3, wobei ein Flächengebilde zum Bilden einer weiteren Verpackung gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Packung allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Packung 10 weist ein Produkt 12 auf, das durch eine flexible Verpackung 14 umschlossen ist. Die Verpackung 14 ist aus einem flexiblen Folienmaterial gebildet. Zum Verpacken von Nahrungsmittelprodukten, die durch Veränderungen im Feuchtigkeitsgehalt nachteilig beeinflusst sind bzw. werden, die entweder durch Verdunstung von Feuchtigkeit aus dem Produkt oder durch Kontakt des Produkts mit externer Feuchtigkeit verursacht sind, wird die Verpackung 14 vorzugsweise aus einer Folie gefertigt, die als Feuchtigkeitssperre wirkt. Geeignete Materialien umfassen Polyethylen, Polyethylen geringer Dichte (LDPE), Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Polyethylen-Terephthalat (PET), gerichtetes bzw. gerecktes Polypropylen (OPP), metallisiertes OPP, PVDC-beschichtetes OPP, Polyamid, und andere.
  • Die Verpackung 14 ist allgemein in der Form eines rohrförmigen Behälters, der aus einem allgemein rechtwinkeligen Flächengebilde gebildet ist, dessen gegenüberliegende Längsränder 16 und 18 zusammengesiegelt sind, um eine sich longitudinal erstreckende Dichtung 20 längs der Länge der Packung 10 zu bilden. Vorzugsweise wird die Verpackung jedoch aus einem Folienmaterial in der Form eines flachen Flächengebildes gebildet, um das Drucken von Designs und/oder Zeichen auf der Außenfläche der Verpackung vor dem Umgeben bzw. Einschließen des Produktes und Versiegeln der Ränder des Flächengebildes zu erleichtern. Die Querränder 22 und 24 sind gleichermaßen zusammen entlang der Querdichtungen 26 bzw. 28 versiegelt, um die zwei gegenüberliegenden Enden der rohrförmigen Hülle zu verschließen und so das Produkt 12 in der Verpackung 14 einzuschließen und zu versiegeln.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, die in den 1 bis 6 gezeigt ist, bildet die obere Dichtung 26 die wieder abdichtbare Dichtung. 2 zeigt die Dichtung 26 in einem geöffneten Zustand, bei dem die gegenüberliegenden Abschnitte oder Seitenwände der Verpackung 14 auseinander gezogen wurden, um eine Öffnung 30 zu bilden, durch welche das Produkt 12 entnommen oder eingeführt werden kann.
  • 3 stellt eine Draufsicht auf ein flexibles Flächengebilde 40 zum Bilden der Verpackung 14 dar. Das Flächengebilde 40 weist gegenüberliegende Längsränder 16, 18 und gegenüberliegende Querränder 22, 24 auf. Das Flächengebilde 40 kann aus einer länglichen Bahn 42 oder einem länglichen Folienmaterial geschnitten sein, entweder bevor oder nachdem Haftmittel auf das Foliengebilde 40 zum Herstellen der Dichtungen der Verpackung 14 aufgebracht werden, in welchem Fall das Flächengebilde 40 durch Schneiden der Bahn 42 entlang zweier in Querrichtung geschnittener Linien gebildet ist bzw. wird, um die Ränder 22 und 24 zu erzeugen. Das Flächengebilde 40 hat eine Oberfläche 44, die dem Produkt 12 bei der Bildung des Flächengebildes 40 zu der Verpackung 14 zugewandt ist. Die dem Produkt zugewandte Oberfläche 44 ist vorteilhafterweise aus einem glatten, im Wesentlichen nicht-porösen Material gefertigt, an welchem Haftmittel leicht anhaften, ohne signifikant absorbiert zu werden. Wie weiter unten beschrieben werden wird, ist die dem Produkt zugewandte Oberfläche 44 vorzugsweise ein metallisiertes OPP oder PVDC-beschichtetes OPP, welches als ein Trennmaterial für Selbstklebemittel wirkt.
  • Längsklebestreifen 46 und 48 werden auf die dem Produkt zugewandte Oberfläche 44 nahe den Längsrändern 16 bzw. 18 aufgebracht und ein Querklebestreifen 50 wird nahe dem Querrand 24 aufgebracht. Die Klebestreifen 46, 48 und 50 sind vorzugsweise aus einem Kohäsionsmittel gebildet, welches ohne weiteres an der dem Produkt zugewandten Oberfläche 44 und an sich selbst anhaftet und welches übereinanderliegende Abschnitte der Verpackungsfolie leicht miteinander dichtend verbinden wird, auf welche das Kohäsionsmittel unter Anwendung von Druck mit oder ohne Hitze auf die überlappenden Abschnitte durch einen Dichtungsstempel oder ähnliches, wie es in der Verpackungsindustrie gut bekannt ist, aufgebracht wurde. Vorzugsweise weist das Kohäsionsmittel ein Kaltsiegel-Haftmittel auf, das allein durch die Anwendung von Druck an sich selbst gesiegelt ist.
  • Wie weiter unten beschrieben werden wird, werden deshalb die Längsklebestreifen 46 und 48 miteinander in Kontakt gebracht und miteinander dicht verbunden, um das Längssiegel 20 zu erzeugen, wobei das Flächengebilde 40 dabei eine allgemein rohrförmige Konfiguration bzw. Gestalt bildet. Gegenüberliegende Abschnitte des Flächengebildes 40, die nahe dem Querrand 24 gelegen sind, werden zusammengebracht bzw. -geführt, um den Querklebestreifen 50 auf einem der gegenüberliegenden Abschnitte in Kontakt mit dem Streifen 50 auf dem anderen Abschnitt anzuordnen und die Abschnitte werden miteinander dicht verbunden, um das Quersiegel 28 zu erzeugen. Das Siegel 28 soll nicht geöffnet werden, und falls es geöffnet wird, sorgt das Kohäsionsmittel nicht für Wiederverschließ-Fähigkeiten.
  • Die gegenüberliegende Querdichtung 26 unterscheidet sich von der Querdichtung 28 darin, dass die Dichtung 26 nach deren anfänglichen Öffnen wiederabdichtbar ist. Zu diesem Zweck ist die Dichtung 26 durch einmaliges Aufbringen sowohl des Kohäsivmittels als auch des Selbstklebemittels auf die dem Produkt zugewandte Oberfläche 44 nahe dem Querrand 22 gebildet. Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 werden deshalb die Selbstklebemittel-Streifen 52 zunächst auf die dem Produkt zugewandte Oberfläche 44 des Flächengebildes 40 längs und nahe dem Querrand 22 aufgebracht, und dann wird ein Streifen 54 aus Kohäsivmittel über dem Selbstklebemittel-Streifen 52 aufgebracht. Das Kohäsivmittel erstreckt sich vorzugsweise näher an den Querrand 22 als dies die Selbstklebemittel-Streifen 52 tun, so dass ein Streifen 56 aus Kohäsivmittel auf die Oberfläche 44 des Flächengebildes 40 aufgebracht ist, ohne die Zwischenschaltung von Selbstklebemittel dazwischen. Bei der Bildung der Querdichtung 26 längs des Randes 22 bildet der Streifen 56 aus Kohäsivmittel einen Außenabschnitt der Dichtung 26, der eine größere Festigkeit als der Abschnitt der Dichtung 26 aufweist, der durch den Streifen 54 aus Kohäsivmittel und den Selbstklebemittel-Streifen 52 gebildet ist, und verhindert auch die Betätigung bzw. das Wirken des wiederabdichtbaren Merkmals der Dichtung 26, bis die Dichtung 26 vollständig geöffnet wurde.
  • Mit dem Begriff „Kohäsionsmittel" ist ein Haft- bzw. Klebemittel gemeint, welches, wenn es trocken ist, im Wesentlichen nicht-klebrig ist, so dass es nicht anfällig ist für wesentliches Picking oder Blocking, und welches leicht an sich selbst anhaftet bei der alleinigen Anwendung von Druck (wie bei Kaltsiegeln bzw. Dichtungen) oder bei der Anwendung von Druck und Wärme (wie bei Heißsiegeln bzw. Dichtungen).
  • Die wiederabdichtbare Eigenschaft der Dichtung 26 wird durch die Überlagerung des Kohäsionsmittels 54 über das Selbstklebemittel 52 bereit gestellt. Wie in 5 gezeigt, berühren und haften die Schichten 54 und 56 aus Kohäsionsmittel an gegenüberliegenden Abschnitten des Flächengebildes 40 aneinander, wenn die Dichtung 26 versiegelt und intakt ist. Die Selbstklebemittel-Schichten 52 haften an den darüber liegenden Schichten 54 aus Kohäsionsmittel und auch an dem Flächengebilde 40. Das Selbstklebemittel und die Innenfläche 44 des Flächengebildes 40 sind jedoch so gewählt, dass das Selbstklebemittel eine größere Affinität zum Anhaften an dem Kohäsionsmittel 54 als an dem Flächengebilde 40 hat. Wenn deshalb, wie in 6 gezeigt, die Dichtung 26 geöffnet wird, ist die Adhesiv-Verbindung zwischen den Schichten 54 aus Kohäsionsmittel und dem Selbstklebemittel 52 größer als die zwischen den Selbstklebemittel-Schichten 52 und dem Flächengebilde 40 und demgemäss wird das Selbstklebemittel 52 von dem einen oder dem anderen der gegenüberliegenden Abschnitte des Flächengebildes 40 abgelöst bzw. getrennt. In der Praxis tritt das Ablösen des Selbstklebemittels nicht notwendigerweise gleichmäßig auf, sondern kann in Regionen eines Abschnittes des Flächengebildes 40 oder anderen Regionen der gegenüberliegenden Abschnitte des Flächengebildes 40 auftreten. Nichtsdestoweniger gibt es als Resultat des Öffnens der Dichtung 26 ein freigelegtes Selbstklebemittel 52 auf einer oder beiden der gegenüberliegenden Abschnitte 40.
  • Das Wiederabdichten der Dichtung 26 wird erreicht durch das Platzieren der gegenüberliegenden Abschnitte des Flächengebildes 40 ungefähr in deren ursprünglichen abgedichteten Positionen und durch Zusammendrücken der gegenüberliegenden Abschnitte, um das Selbstklebemittel 52 zu veranlassen, an den gegenüberliegenden Abschnitten des Flächengebildes 40 anzuhaften, so dass die Dichtung 26 wieder einen Zustand annimmt, der ähnlich zu dem in 5 gezeigten Zustand ist. Es ist nicht entscheidend, dass das Selbstklebemittel 52 in exakter Lagegenauigkeit zu der Region des Flächengebildes 40, von dem es abgelöst war, angeordnet wird, da das Selbstklebemittel 52 leicht entweder an dem Flächengebilde 40, dem Kohäsivmittel 54, haften wird, oder an einer anderen Region des freigelegten Selbstklebemittels 52 haften wird.
  • Die Innenfläche 44 des Flächengebildes 40 weist vorzugsweise ein Trennmaterial für das Selbstklebemittel auf. Geeignete Trennmaterialien umfassen OPP, metallisiertes OPP und PVDCbeschichtetes OPP. Die Verwendung eines Trennmaterials erlaubt die Verwendung eines Selbstklebemittels mit einer relativ höheren Klebrigkeit bzw. Anfangsklebkraft, die vorteilhaft für eine gute Wiederabdichtungsfestigkeit ist, während sie dem Selbstklebemittel weiterhin erlaubt, leicht von dem Substrat während des Öffnens gelöst zu werden.
  • Beispiele von geeigneten Kohäsionsmitteln umfassen das Nip-Weld C7089, C1099, 210 und 1293 Kaltsiegel-Haftmittel, die verfügbar von ATO Findley Inc. aus Wauwatosa, Wisconsin, sind. Beispiele von geeigneten Selbstklebemitteln umfassen die C7088 Selbstklebemittel, die von ATO Findley verfügbar sind.
  • Kaltsiegel-Haftmittel haben eine Tendenz zum „Fadenziehen", das heißt Fäden zu bilden, wenn sie auseinandergezogen werden. Wenn ein Kaltsiegel-Haftmittel verwendet wird, die wiederabdichtbare Dichtung 26 herzustellen, stellt die Tendenz, Fäden zu ziehen, ein Problem in dem Sinne dar, dass die Fäden des Kaltsiegel-Haftmittels die freigelegten Oberflächen des Selbstklebemittels kontaminieren können und dabei die Wiederabdicht-Funktion beeinträchtigen können. Um dieses Kontaminations-Problem zu verringern, wird der Streifen aus Kaltsiegel-Haftmittel 56 vorteilhafterweise in einem Siebdruckmuster so aufgebracht, dass im Wesentlichen weniger als 100 Prozent der Oberfläche 44 in dem Bereich des Streifens 56 mit dem Kaltsiegel-Haftmittel bedeckt wird. Vorzugsweise werden ungefähr 50 Prozent der Oberfläche durch das Kaltsiegel-Haftmittel bedeckt, wie in 3A gezeigt ist. Das Aufbringen des Kaltsiegel-Haftmittels auf diese Weise reduziert das Maß an Fadenziehen des Kaltsiegel-Haftmittels wesentlich.
  • Um das Öffnen des Siegels 26 zu erleichtern, umfasst die Verpackung 14 vorzugsweise eine Daumenlasche 60. Die Daumenlasche 60 weist einen Abschnitt des Streifens 56 aus Kohäsivmittel, welcher unterbrochen ist, und einen benachbarten Abschnitt des Streifens 54 aus Kohäsivmittel auf, der weg von dem Rand 22 des Flächengebildes 40 ausgebuchtet ist, so dass in dem Bereich, der durch den unterbrochenen und den ausgebuchteten Abschnitt gebildet ist, keine Anhaftung der gegenüberliegenden Abschnitte des Flächengebildes 40 stattfindet. Wie in der 3B gezeigt ist, ist die Außenfläche 62 des Flächengebildes 40 vorteilhafterweise mit Zeichen 64 versehen, um einen Verbraucher zu instruieren, auf welche Weise die Daumenlasche 60 zu verwenden ist.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich der 3, und zeigt eine alternative bevorzugte Ausführungsform eines Flächengebildes 40' zum Fertigen einer Verpackung in Übereinstimmung mit der Erfindung. Das Flächengebilde 40' unterscheidet sich von dem Flächengebilde 40 in dem Aufbringen des Selbstklebemittels und des Kohäsionsmittels längs des oberen Randes 22' des Flächengebildes. Insbesondere wird das Selbstklebemittel in zwei diskreten bzw. voneinander getrennten und separaten Streifen 52' aufgebracht, von denen jeder eine Chevron-Form aufweist. Die Chevron-geformten Streifen 52' sind auf gegenüberliegenden Seiten einer longitudinalen Mittellinie des Flächengebildes 40' angeordnet. Ein Streifen 54' des Kohäsionsmittels bedeckt die Streifen 52' und verläuft über die gesamte Breite des Flächengebildes. Eine Daumenlaschen-Einkerbung bzw. -Ausbuchtung 60' ist in dem Streifen 54' aus Kohäsivmittel gebildet. Ein fortlaufender Streifen 56' aus Kohäsivmittels verläuft längs der vollen Breite des Flächengebildes zwischen dem oberen Rand 22' und dem Streifen 54'. Der Streifen 56' wird mit einem Siebdruck gedruckt, der im Wesentlichen weniger als eine 100-Prozent-Bedeckung aufweist, vorzugsweise ungefähr eine 50 Prozent-Bedeckung. Die Chevron-Anordnung der Streifen 52' erleichtert das Ablösen des Selbstklebemittels von dem Flächengebilde 40' durch Begünstigung der anfänglichen Ablösung an den Spitzen, die am nächsten zu den oberen Rand 22' gelegen sind, wobei die Ablösung dann längs der abfallenden Ränder des Chevrons stattfindet. Vorteilhafterweise, jedoch nicht notwendigerweise, werden die Streifen 52' aus Selbstklebemittel in einem Siebdruck mit einer Bedeckung im Wesentlichen geringer als 100 Prozent gedruckt.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Bahn, von welcher das Flächengebilde entnommen ist, um die Verpackung zu bilden, ein Laminat auf. Wie in 7 schematisch dargestellt ist, wird die Bahn vorteilhafterweise in einer Rotationsmaschine bzw. -presse gefertigt, die eine Vielzahl an Stationen zum Durchführen verschiedener Druck-, Laminat- und Kleberaufbringungs-Funktionen aufweist. Eine erste Schicht 70, die die äußerste Schicht einer resultierenden Verpackung bildet, wird durch eine Viel zahl von Druckstationen 72 geführt, an denen identifizierende Grafiken und/oder Zeichen auf die Schicht gedruckt werden. Die Schicht 70 wird dann durch eine Laminierungsstation 74 geführt, wo sie an ein Pre-Laminat 76, das zwei Schichten 78 und 80 aufweist, laminiert wird. Ein Kleber bzw. Haftmittel wird auf die äußerste Schicht 70 an einem Haftmittel-Applikator 82 aufgebracht und die äußerste Schicht 70 wird dann an das Pre-Laminat 76 laminiert. Das Pre-Laminat 76 kann eine vorgeformte Bahn sein, die einfach von einer Versorgungsrolle abgenommen ist; alternativ, wie dies in 7 dargestellt ist, kann das Pre-Laminat 76 erst bzw. genau vor der Laminierungsstation 74 durch das Aufbringen einer Haftschicht auf die Schicht 78 (oder die Schicht 80) an einem Haftmittel-Applikator 84 und dann durch Zusammen-Laminieren der zwei Schichten 78 und 80 gebildet werden.
  • Nach dem Verlassen der Laminierungsstation 74 läuft das Drei-Schicht-Laminat 86 durch einen Selbstklebemittel-Applikator 88, an dem ein Selbstklebemittel auf die innere (dem Produkt zugewandte) Fläche mittels eines Zylinders 90 aufgebracht wird. Der Zylinder 90 weist eine geätzte oder maschinell bearbeitete Oberfläche auf, die konfiguriert ist, das Selbstklebemittel in einem gewünschten Muster aufzubringen, wie zum Beispiel in dem Muster, das in 3 gezeigt ist. Das Laminat 86 wird dann durch einen Ofen 92 geführt, in dem das Selbstklebemittel getrocknet wird. Als nächstes wird das Kohäsivmittel an einem Applikator 94, der einen geätzten oder maschinell bearbeiteten Zylinder 96 aufweist, aufgebracht. Schließlich wird das Laminat durch einen zweiten Ofen 98 geführt, um das Kohäsivmittel zu trocknen, und die fertig gestellte Bahn wird zur späteren Verwendung auf eine Spule 99 aufgerollt. Die resultierende Rolle 100 mit Bahnmaterial kann nachfolgend durch irgend eine geeignete Verpackungsmaschine zum Bilden von Verpackungen in Übereinstimmung mit der Erfindung verarbeitet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schicht 70 (auch als Druckbahn bezeichnet) 12 μm (48-Gauge) PET auf. Das Pre-Laminat 76 weist eine 25 μm(1,0 mil)-Schicht 78 aus HDPE auf, die an eine 15 μm(60-Gauge)-Schicht 80 aus metallisiertem OPP laminiert ist, die eine Trennschicht für das Selbstklebemittel bildet. Die HDPE-Schicht 78 sorgt für eine zusätzliche Reißfestigkeit des Laminats. Das Metallisieren der OPP-Trennschicht 80 sorgt für eine feuchtigkeitssperrende Funktion.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die HDPE-Schicht 78 weggelassen und die Trennschicht 80 weist eine 19 μm(75-Gauge)-Schicht aus metallisiertem OPP auf. Die dickere Trennschicht 80 hilft, die Reißfestigkeit zu kompensieren, die durch das Weglassen der HDPE-Schicht verloren ist.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung von spezifischen Ausführungsformen der Erfindung wird deutlich, dass die Erfindung für einen einzigartigen Verschluss zum Verpacken sorgt, der eine gute ursprüngliche Siegelfestigkeit mit Wiederverschließ-Fähigkeiten kombiniert. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen erklärt wurde, ist die Erfindung nicht auf die Details dieser besonderen Ausführungsformen begrenzt. Modifikationen können an den erläuternden Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist der Rahmen der Erfindung unter Bezugnahme auf die anhängenden Ansprüche zu bestimmen.

Claims (5)

  1. Wieder abdichtbare Verpackung für ein Produkt, mit: einem flexiblen Behälter, der aus einem allgemein rechtwinkligen flexiblen Flächengebilde mit Innen- und Außenflächen, zwei gegenüberliegenden Längsrändern (16, 18) und oberen sowie unteren Querrändern (22, 24) gebildet ist, wobei das Flächengebilde gewickelt ist, um eine allgemein rohrförmige Struktur zu bilden, bei der ein Abschnitt der Innenfläche nahe einem Längsrand (16, 18) mit einem entsprechenden Abschnitt der Innenfläche (44) nahe dem anderen Längsrand (16, 18) dicht verbunden ist, um eine Längsdichtung (20) zu bilden, und bei der Abschnitte der Innenfläche (44) nahe dem unteren Rand (24) mit anderen Abschnitten der Innenfläche (44) nahe dem unteren Rand (24) dicht verbunden sind, um eine untere Dichtung (28) auszubilden, und wobei der Behälter ein oberes Ende aufweist, das eine Öffnung (30) zum Herausnehmen des Produktes (12) aus der rohrförmigen Struktur ausbildet, wobei das Flächengebilde ein Paar einander gegenüberliegender flexibler Seitenwände mit einander gegenüberliegenden Innenflächen (44) ausbildet und die Seitenwände Randabschnitte aufweisen, die übereinander legbar sind und voneinander trennbar sind, um die Öffnung (30) in dem Behälter zu erzeugen; und einer aufmachbaren und wieder abdichtbaren Dichtung (26) längs der Öffnung (30), wobei die Dichtung (26) durch die Randabschnitte der Seitenwände gebildet ist, die einander gegenüberliegend angeordnet und durch Klebung dicht miteinander verbunden sind, und wobei eine Schicht (52) aus Selbstklebemittel auf die Innenfläche (44) wenigstens eines der Randabschnitte (22) aufgebracht ist und eine Kohäsionsschicht (54) auf die Innenflächen (44) beider Randabschnitte (22) aufgebracht ist und das Selbstklebemittel (52) überdeckt, wobei die Kohäsionsschichten (54) der Randabschnitte (22) miteinander dicht verbunden sind, um die wieder abdichtbare Dichtung (26) zu bilden; wobei das Selbstklebemittel (52) eine größere Affinität zum Anhaften an dem Kohäsionsmittel (54) als an der Innenfläche (44) der Verpackung aufweist, wodurch ein anfängliches Öffnen der wieder abdichtbaren Dichtung (26) bewirkt, daß Regionen der Kohäsionsschichten (54) auf den zwei Seitenwänden aneinander haften bleiben, so daß Regionen von Selbstklebemittel (52) von einer Seitenwand abgelöst sind und bei der anderen Seitenwand verbleiben, und wodurch die obere Dichtung (26) durch Zusammendrücken der Randabschnitte (22) der zwei Seitenwände wieder dicht verschlossen werden kann, um die abgelösten Regionen an Selbstklebemittel (52) erneut an der einen Seitenwand zu befestigen; wobei die Schicht aus Selbstklebemittel (52) in einem Muster aufgebracht ist, das sich in Querrichtung längs des oberen Randes (22) des Flächengebildes erstreckt, und wobei ein Streifen aus Kohäsionsmittel (56) auf einen Abschnitt der Innenfläche (44) aufgebracht ist, der nicht von der Selbstklebemittelschicht (52) bedeckt ist und der sich in Querrichtung längs im wesentlichen der gesamten Querbreite des Flächengebildes erstreckt, wodurch die Festigkeit der ursprünglichen oberen Dichtung (26) verbessert wird durch den Streifen aus Kohäsionsmittel (56), der an sich selbst haftet beim anfänglichen Abdichten der oberen Dichtung (26), und wobei der querverlaufende Streifen aus Kohäsionsmittel (56) in einem unterbrochenen Muster zwischen dem oberen Rand (22) des Flächengebildes und der Schicht aus Selbstklebemittel (52) aufgebracht ist, so daß beim anfänglichen Abdichten der oberen Dichtung (26) der Streifen aus Kohäsionsmittel (56) ein Ablösen des Selbstklebemittels (52) verhindert, bis die obere Dichtung (26) vollständig geöffnet ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, bei der der Streifen aus Kohäsionsmittel (56) zwischen dem oberen Rand (22) des Flächengebildes und dem Selbstklebemittel (52) in einem Schirmraster gedruckt ist mit einer Abdeckung von wesentlich weniger als 100 Prozent, um das Fadenziehen des Kohäsionsmittels (52) beim Öffnen der oberen Dichtung (26) zu reduzieren.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, bei der die Abdeckung des Siebdruckmusters des Kohäsionsmittels (56) ungefähr 50 Prozent beträgt.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, bei der ein Abschnitt des Streifens aus Kohäsionsmittel (56) nahe dem oberen Rand (22) des Flächengebildes weg von dem oberen Rand (22) mit Vertiefungen versehen ist, um eine Daumenlasche auszubilden, die einem Verbraucher beim anfänglichen Öffnen der oberen Dichtung (26) hilft.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, bei der die Außenfläche des Flächengebildes Zeichen aufweist, die mit der Daumenlasche zusammenwirken, um den Verbraucher zu instruieren, wie die obere Dichtung (26) richtig zu öffnen ist.
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