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DE69905007T2 - Mehrgängiges Drucken - Google Patents

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Publication number
DE69905007T2
DE69905007T2 DE69905007T DE69905007T DE69905007T2 DE 69905007 T2 DE69905007 T2 DE 69905007T2 DE 69905007 T DE69905007 T DE 69905007T DE 69905007 T DE69905007 T DE 69905007T DE 69905007 T2 DE69905007 T2 DE 69905007T2
Authority
DE
Germany
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print
mask
printing
region
quarter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69905007T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69905007D1 (de
Inventor
Josep Maria Serra
Lluis Vinals
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69905007D1 publication Critical patent/DE69905007D1/de
Publication of DE69905007T2 publication Critical patent/DE69905007T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/02Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers
    • G06K15/10Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers
    • G06K15/102Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using printers by matrix printers using ink jet print heads
    • G06K15/105Multipass or interlaced printing
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben von. Druckvorrichtungen, insbesondere Tintenstrahldruckern, zumindest teilweise in einem Mehrdurchlaufmodus, daß heißt einem Modus, bei dem ein Stift oder ein Druckkopf mehr als einmal über ein horizontales Band des Druckmediums verläuft. In jedem Durchlauf bringt der Druckkopf ein Band auf das nur einen Bruchteil der Gesamttinte aufweist, die in jedem Abschnitt des Bildes erforderlich sind, wobei Bereiche unbedruckt gelassen werden, um während einem oder mehreren anderen Durchläufen gefüllt zu werden. Ein detaillierter Bericht darüber, wie Mehrdurchlaufdrucken erreicht werden kann, ist in der US-A-5; 677,716 erörtert.
  • Eine der Hauptbeschränkungen von thermischem Tintenstrahldrucken ist die Selbsterwärmung der Druckköpfe aufgrund der Abfeuerungsimpulse (Energie, die dem Druckkopf gegeben wird), die benötigt werden, um die Tinte auszustoßen. Diese Erwärmung kann in vielen Fällen nicht erwünschte Defekte der Druckqualität erzeugen, wie z. B. thermische Streifenbildung (große Temperaturauslenkungen), Puddeln (Drucken bei hoher Temperatur während einer langen Zeit), oder sogar Schäden an dem Druckkopf selbst (Erreichen von sehr hohen Temperaturen).
  • Einige der Lösungen, die bei vorhergehenden Produkten implementiert wurden, stellen eine Minimaltemperatut des Druckkopfs über der Umgebungstemperatur (Erwärmungstemperatur) ein, um große Temperaturauslenkungen zu vermeiden, und verwenden dann abhängig von dem Objekttyp (Text oder Graphik) einen Druckmodus mit mehr oder weniger Durchläufen, um das Überschreiten jeder unerwünschten Temperatur zu vermeiden. Eine andere Lösung ist es, eine maximale Temperatur einzustellen und das Drucken abzustellen (Drucken anhalten) oder zu unterbrechen, falls die gemessene Temperatur über einer bestimmten Grenze liegt. Eine weitere Lösung ist es, die Wagengeschwindigkeit für unterschiedliche Bänder zu ändern.
  • Um Mehrdurchlaufdrucken zu erreichen, definieren bestehende Produkte Druckmodi, die das Druckmedium um einen Abstand vorschieben, der der Druckkopfhöhe geteilt durch die Anzahl von Durchläufen, die durchgeführt werden sollen, entspricht. Die US 5,677,716 offenbart eine solche Anordnung. Bei dieser Anordnung werden einige Regionen mit reduziertem Druckmediumvorschub gedruckt, und einige Regionen ohne Medienvorschub; diese Regionen sind jedoch auf das oberste und das unterste Blatt von Druckmedien beschränkt, um eine unvollständige Rolleneingriffnahme auszugleichen.
  • Die EP-A-0863479 offenbart ein Verfahren für Mehrdurchlaufdrucken, bei dem sich ein Druckkopf zwischen jedem Mediumvorschub in beide Richtungen bewegt, und beispielsweise zwei Tinten druckt, wenn er sich in eine erste Richtung bewegt, und zwei andere Tinten, wenn er sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Anordnungen, bei denen die Anzahl von Durchläufen während dem Verlauf einer Druckoperation geändert werden kann, d. h. "während dem Betrieb". Der Bedarf dafür kann entstehen:
  • (i) wenn aufgrund dynamischer Temperaturbedingungen eine Vorhersage der Temperatur des Druckkopfs einen unannehmbaren Wert anzeigt: und/oder
  • (ii) wenn eine Datei mit gemischten Inhalten gedruckt wird, z. B. Graphiken oder hochdichten Blöcken plus Text oder dicken Linien, die unterschiedliche Minimalqualitätspegel aufweisen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die gesamte Datei bei der langsamsten Geschwindigkeit/höchsten Qualität, die erforderlich ist, zu drucken, aber dies reduziert den Durchsatz.
  • Einige bisher vorgeschlagene Lösungsansätze umfassen auch eine wesentliche Reduzierung beim Durchsatz, da dieselben mehr Bewegungen des Druckmediums umfassen, und solche Bewegungen sind im allgemeinen langsamer als die Bewegungen des Druckerwagens. Andere vorhergehende Lösungen umfassen eine hohe Anzahl von unterschiedlichen Durchläufen und unterschiedlichen Medienvorschüben, und diese fügen der Firmware Komplexität und höhere Speicherbedürfnisse hinzu.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Drucken auf einem Druckmedium mit einem Tintenstrahldrucker in einer Mehrzahl von parallelen Bändern geliefert, bei dem zumindest eine erste Region des Mediums mit einer Anzahl n von Durchläufen gedruckt wird, wobei n eine Ganzzahl ist, und während einer Druckoperation wird eine Änderung durchgeführt, wobei zumindest eine zweite Region des Mediums mit einer größeren Anzahl m von Durchläufen gedruckt wird, wobei m eine Ganzzahl größer als 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der oder in jeder zweiten Region eine Mehrzahl von Gruppen oder Durchläufen auftreten, bei denen kein Medienvorschub zwischen den Mitgliedern der Gruppe auftritt.
  • Die Gruppen sind vorzugsweise Paare von Durchläufen. Wenn m eine gerade Zahl ist, treten die Mehrzahl von Paaren oder Durchläufen in direkter Folge auf. Wenn m eine ungerade Zahl ist, weisen die Paare von Durchläufen zusätzliche Durchläufe auf, die zwischen denselben eingeschoben sind. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen entspricht die Trennung aufeinanderfolgender Paare einer vollen Druckmediumvorschubbewegung.
  • Während der Druckoperation wird vorzugsweise eine einheitliche Druckmediumvorschubbewegung beibehalten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist n = 1 und m = 2, und die erste Region wird unter Verwendung einer ersten Druckmaske gedruckt, und der Übergang zu der zweiten Region umfaßt die folgenden Schritte:
  • - Drucken des letzten Durchlaufs der ersten Region;
  • - voller Medienvorschub;
  • - Drucken mit einer zweiten Druckmaske, die der Hälfte eines zu druckenden Bildes entspricht;
  • - Drucken mit einer dritten Druckmaske, die der Hälfte des zu druckenden Bildes entspricht, das komplementär zu dem der zweiten Druckmaske ist;
  • - voller Medienvorschub.
  • Der obige Prozeß wird für einen Übergang von der zweiten Region zu der ersten Region im wesentlichen umgekehrt.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist n = 2 und m = 4 und die erste Region wird unter Verwendung eine r ersten Druckmaske gedruckt, und der Übergang zu der zweiten Region umfaßt die folgenden Schritte:
  • - Drucken des letzten Durchlaufs der ersten Region;
  • - halber Medienvorschub;
  • - Drucken mit einer zweiten Druckmaske, die die halbe Druckdichte der ersten Druckmaske aufweist;
  • - Drucken mit einer dritten Druckmaske, die die halbe Druckdichte der ersten Druckmaske aufweist;
  • - halber Medienvorschub.
  • Der obige Prozeß wird für einen Übergang von der zweiten Region zu der ersten Region im wesentlichen umgekehrt. Vorzugsweise umfaßt die erste Druckmaske eine obere Hälfte (a), die der Hälfte des zu druckenden Bildes entspricht, und eine untere Hälfte (b), die der Hälfte des Bildes entspricht, das komplementär zu derjenigen der oberen Hälfte ist, wobei die zweite Druckmaske ein erstes bis viertes Viertel (c, d, e, f) von oben nach unten umfaßt, die jeweils einem Viertel des zu druckenden Bildes entsprechen, wobei das erste und das zweite Viertel (c, d), falls sid überlagert wären, äquivalent zu der Druckstruktur der oberen Hälfte (a) wären, und das dritte und das vierte Viertel (e, f), falls sie überlagert wären, äquivalent zu der Druckstruktur der oberen Hälfte (b) wären, wobei die dritte Druckmaske ein erstes bis viertes Viertel (g, h, i, j) von oben nach unten umfaßt, die dem ersten, zweiten, vierten bzw. dritten Viertel der zweiten Druckmaske entsprechen. Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist n = und m = 3, und die erste Region wird unter Verwendung einer ersten Druckmaske gedruckt, und der Übergang zu der zweiten Region umfaßt die folgenden Schritte:
  • - Drucken des letzten Durchlaufs der ersten Region;
  • - halber Medienvorschub;
  • - Drucken eines Zwischendurchlaufs mit einer zweiten Druckmaske;
  • - halber Medienvorschub;
  • - Drucken mit einer dritten Druckmaske;
  • - Drucken mit einer vierten Druckmaske;
  • - halber Medienvorschub;
  • - Drucken mit einer fünften Druckmaske;
  • - halber Medienvorschub.
  • Für einen Übergang von der zweiten Region zu der ersten Region wird ein Zwischendurchlauf gedruckt, unter Verwendung einer sechsten Druckmaske. Die erste Druckmaske umfaßt vorzugsweise eine obere Hälfte (a), die der Hälfte des zu druckenden Bildes entspricht, und eine untere Hälfte (b), die der Hälfte des Bildes entspricht, das komplementär zu dem der oberen Hälfte ist, wobei die zweite Druckmaske ein erstes bis viertes Viertel (k, 1, m, n) von oben nach unten umfaßt, wobei das erste und das zweite Viertel (k, 1) zusammen die obere Hälfte (a) duplizieren, und wobei das dritte und das vierte Viertel (m, n), falls sie überlagert wären, äquivalent zu der Druckstruktur der unteren Hälfte (b) wären, wobei die dritte Druckmaske ein erstes bis viertes Viertel (o, p, q, r) von oben nach unten umfaßt, wobei das erste bis dritte Viertel (o, p, q) jeweils der Druckstruktur der oberen Hälfte (a), dem dritten Viertel der zweiten Druckmaske bzw. der Druckstruktur der unteren Hälfte (b) entsprechen, wobei die vierte Druckmaske ein erstes bis viertes Viertel (s, t, u, v) von oben nach unten umfaßt, wobei das erste, zweite und vierte Viertel (s, t, v) dem vierten Viertel der zweiten Druckmaske, der Druckstruktur der oberen Hälfte (a) bzw. der Druckstruktur der unteren Hälfte (b) entsprechen, wobei das vierte Viertel (r) der dritten Maske und das dritte Viertel (u) der vierten Maske, falls sie überlagert wären, äquivalent zu der Druckstruktur der oberen Hälfte (a) wären, und wobei die fünfte Druckmaske ein erstes bis viertes Viertel (w, x, y, z) von oben nach unten umfaßt, die dem dritten Viertel (u) der vierten Maske, dem dritten Viertel (m) der zweiten Maske bzw. dem vierten Viertel (n) der zweiten Maske entsprechen. Für den Übergang von der zweiten Region zu der ersten Region umfaßt die entsprechende sechste Druckmaske ein erstes bis viertes Viertel von oben nach unten, wobei das erste Viertel dem vierten Viertel der dritten Maske entspricht, das zweite Viertel dem dritten Viertel der vierten Maske entspricht, und wobei das dritte und das vierte Viertel zusammen die untere Hälfte der ersten Druckmaske duplizieren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Fig. 1 eine herkömmliche Anordnung für Zweidurchlaufdrucken darstellt;
  • Fig. 2 eine Anordnung darstellt, die nützlich ist beim Erklären der vorliegenden Erfindung für Zweidurchlaufdrucken;
  • Fig. 3 eine Anordnung darstellt, die ebenfalls nützlich ist beim Erklären der vorliegenden Erfindung für 16-Durchlauf-Drucken;
  • Fig. 4 eine herkömmliche Anordnung zum Ändern von Einzeldurchlaufmodusdrucken zu einem Doppeldurchlauf und zurück zu einem Einzeldurchlauf;
  • Fig. 5 eine Anordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, zum Erreichen eines ähnlichen Ergebnisses für die Anordnung von Fig. 4;
  • Fig. 6 ein Diagramm ist, das sinnvoll beim Erklären der Fig. 7 und 8 ist;
  • Fig. 7 eine Anordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, zum Ändern von einem Zwei-Durchlauf- zu einem Vier-Durchlauf-Druckmodus und zurück; und
  • Fig. 8 eine Anordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, zum Ändern von einem Zwei-Durchlauf- zu einem Drei-Durchlauf-Druckmodus und zurück.
  • Obwohl die Figuren relativ schmale Bänder von Mehrfachdurchlaufdrucken zeigen, dienen diese nur der Erklärung und in der Praxis werden diese Bänder breit genug sein, um die gesamte erforderliche Region abzudecken, z. B. den Umfang eines Bildes. Darüber hinaus wurden bestimmte Bezugszeichen verwendet, um sowohl Durchläufe als auch Typen von Druckmasken darzustellen, aber die Bedeutung ist von dem Zusammenhang klar. Außerdem sind Bezugnahme auf ein zu druckendes Bild nur der Einfachheit halber, und umfassen jeden Text oder Linienzeichnungen, die reproduziert werden sollen.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen typischen herkömmlichen Zwei-Durchlauf-Druckmodus 10. Die Durchläufe weisen eine gemeinsame Druckmaske auf, von denen die obere Hälfte 11 die Hälfte des Bildes aufbringt, und die untere Hälfte 12 die komplementäre Hälfte aufbringt. Es wird angemerkt, daß es einen Druckmediumvorschub zwischen jedem Durchlauf gibt, der der Stifthöhe entspricht, geteilt durch die Anzahl von Durchläufen. Somit ist bei dem vorliegenden Fall der Medienvorschub eine Hälfte der Stifthöhe. Aufgrund des erhöhten Qualitätspegels, der für Bilderzeugungsprodukte erforderlich ist, ist dieses Druckverfahren manchmal nicht in der Lage, ausreichend Durchläufe zu liefern. Dies liegt normalerweise an der Druckerhardware, die ein Minimum des Betrags des Druckmedienvorschubs vorgibt.
  • Fig. 2 zeigt einen Zwei-Durchlauf-Druckmodus 20 gemäß einem Beispiel, das beim Erklären der vorliegenden Erfindung nützlich ist. Es wurde die gleiche Schattierungsregelung wie in Fig. 1 übernommen, so daß die Druckmaske 21 die Hälfte des Bildes aufbringt und die Druckmaske 22 die komplementäre Hälfte aufbringt. Es wird angemerkt, daß ein erstes Paar von Durchläufen 24 ohne Druckmediumvorschub zwischen den Mitgliedern des Paars gedruckt wird. Danach folgt eine Vollmediumvorschubbewegung und das Drucken des nächsten Paares 25 von Durchläufen. Ein voller Medienvorschub ist einer, der gleich ist wie die Bandhöhe.
  • Dies hat den Vorteil, daß keine komplexen Änderungen der Steuereinrichtung für den Medienvorschub notwendig sind, d. h. die Papierachsenservo. Außerdem ist der Durchsatz besser bekannt, weil weniger Zeit mit Medienvorschubbewegungen verbracht wird.
  • Ein praktischer Großformatdrucker hat einen minimalen Druckmediumvorschub von einem Achtel der Stifthöhe. Somit wären herkömmliche Drucker auf Acht-Durchlauf-Drucken beschränkt. Der Druckmodus 30 von Fig. 3 zeigt, wie die Druckqualität gemäß einem anderen Beispiel, das beim Erklären der vorliegenden Erfindung sinnvoll ist, verbessert werden kann durch Verdoppeln der Anzahl von Durchläufen für jeden solchen Vorschub. Als ein Beispiel stellt dieselbe dar, wie die Druckdichte entlang einem horizontalen Band auf dem Druckmedium aufgebaut wird. Es ist klar, daß die Druckmasken 31, 32 jeweils acht Abschnitte aufweisen, und daß die gesamten 16 Abschnitte komplementär sind, so daß 16 Durchläufe (= 2 · 8) ein vollständiges Bild ergeben.
  • In der Tat können so viele Masken wie gewünscht nacheinanderfolgend in einer Gruppe gedruckt werden, ohne Druckmedienvorschub zwischen den Mitgliedern der Gruppe. Somit wird eine Druckqualität jedes gewünschten Pegels ohne weiteres erreicht. Dementsprechend kann durch Auswahl der Anzahl von Durchläufen, die zwischen einem Druckmediumvorschub gemacht werden, ein gewünschter Kompromiß zwischen Druckqualität und Durchsatz gefunden werden. Probleme, die dadurch gelöst werden können, können folgendes umfassen:
  • - wenn es eine thermische Begrenzung der maximalen Energie gibt, die zu dem Druckkopf geliefert wird;
  • - wenn es nicht genügend Bandbreite gibt, um die erforderlichen Daten an den Druckkopf zu liefern;
  • - wenn Zusammenfließen reduziert werden muß.
  • Bei den oben beschriebenen Beispielen sind nur zwei Druckmasken (z. B. 31, 32) erforderlich.
  • Mit Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Anzahl von Durchläufen "während dem Betrieb" zu ändern, z. B. in der Mitte einer einzigen Druckoperation. Eine herkömmliche Druckoperation, um dies zu erreichen, die bei Druckern von Hewlett-Packard Design Jet 750 verwendet wird, ist bei 40 in Fig. 4 schematisch gezeigt, die eine Änderung von Einzeldurchlaufdrucken zu Doppeldurchlaufdrucken und zurück darstellt. Die Schattierung der Druckmasken 41, 47 und 48 entspricht dem Drucken des vollen Bildes, wie es bei Einzeldurchlaufdrucken erwartet wird. Die Schattierung der Druckmasken 43, 44 und 45 entspricht Doppeldurchlaufdrucken, so daß die obere Hälfte jeder Maske die Hälfte des Bildes druckt, die komplementär zu der anderen Hälfte ist, die durch die untere Hälfte jeder Maske gedruckt wird. Es ist jedoch auch notwendig, Übergangsregionen zu liefern, während sich der Druckmodus ändert. Somit ist es notwendig, zwischen den Masken 41 und 43 eine spezielle Maske 42 bereitzustellen, deren obere Hälfte gleich ist wie die untere Hälfte der Masken 43-45, und deren untere Hälfte nicht druckt. Außerdem ist es notwendig, zwischen den Masken 45 und 47 eine andere spezielle Maske 46 zu liefern, während sich das Doppeldurchlaufdrucken zu Einzeldurchlaufdrucken ändert. Die obere Hälfte der Maske 46 ist ähnlich wie die obere Hälfte der Masken 43-45, und die untere Hälfte der Maske 46 druckt nicht. Somit, zusammenfassend, druckt die Druckoperation 40 ein Band mit einer Dicke, die gleich ist wie fünf mal die Stifthöhe unter Verwendung von acht Durchläufen, vier unterschiedlichen Druckmasken (oder Durchlauftypen) und mit sechs Druckmediumvorschüben, einige mit vollem Betrag und einige Halbvorschübe zusätzlich zu keinem Vorschub zwischen den Masken 42 und 43.
  • Eine Druckoperation 50 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Wie in Fig. 4 entspricht die Schattierung der Masken 51, 56 und 57 dem Drucken des vollen Bildes. Die Schattierungen der Masken 52-55 entsprechen einem Doppeldurchlaufdruckmodus, bei dem die Masken 52 und 54 eine Hälfte des Bildes drucken, die komplementär ist zu derjenigen, die durch die Masken 53 und 55 gedruckt wird. Volle Druckmedienvorschübe treten zwischen Masken 51, 52; zwischen 53, 54; zwischen Masken 55, 56 und zwischen Masken 56, 57 auf.
  • Die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels ergeben sich aus einem Vergleich mit Fig. 4, da das gleiche Fünfstifthöhenband mit nur sieben Durchläufen, drei unterschiedlichen Druckmasken und vier Druckmedienvorschüben, alle mit dem vollen Betrag, erreicht wird. Die Reduzierung bei der Anzahl von Durchläufen spart Zeit, aber eine viel stärkere Verkürzung des Druckprozesses wird erreicht durch die wesentliche Reduzierung bei der Anzahl von Medienvorschüben. Da es außerdem nur einen Typ von Medienvorschub gibt (zusätzlich zu keinem Vorschub) sind die Firmwarealgorithmen vereinfacht und der Drucker hat keine zusätzliche Komplexität oder Speicheranforderungen, z. B. um mit Fehlerverstecken umzugehen. Ein ähnlicher Vorteil wird durch die reduzierte Anzahl von Druckmasken geliefert, die durch den Drucker gespeichert werden müssen.
  • An dem Verfahren von Fig. 5 können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden. Jede gewünschte Anzahl von Änderungen zwischen Einzel- und Doppeldruckmodi kann während einer einzigen Druckoperation durchgeführt werden. Darüber hinaus kann Dreifach- oder Höhermodusdrucken erreicht werden, einfach durch eine geeignete Anpassung der Druckmasken und entsprechendes Erhöhen der Anzahl von Durchläufen zwischen Druckmedienvorschüben. Für komplizierte Aufgaben kann das Schalten zwischen drei oder mehr Modi während einer einzigen Druckoperation auftreten, entweder auf einem einzigen Blatt oder auf einer fortlaufenden Rolle.
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei denen Schalten zwischen Zwei-Durchlaufdrucken zu Drucken mit höherem Modus und zurück auftritt. Mit Bezugnahme auf Fig. 6 sind schematisch Elemente der Druckmasken gezeigt, die in den Ausführungsbeispielen von Fig. 7 und 8 verwendet werden. Die Elemente 61 und 62 entsprechen jeweils einem Viertel des Bildes, das gedruckt werden soll, und drucken zusammen ein Ausgangselement 67, das einer Hälfte des Bildes entspricht. Die Elemente 63 und 64 entsprechen jeweils anderen Vierteln des Bildes und drucken zusammen ein Ausgangselement 68, das einer Hälfte des Bildes entspricht, die komplementär ist zu der des Elements 67. Die Elemente 67 und 68 sind äquivalent zu den Elementen des Zweidurchlaufdruckens. Mit Bezugnahme auf Fig. 7 ist eine Druckoperation 70 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, die von Zwei-Durchlauf-Drucken zu Vier-Durchlauf-Drucken und zurück schaltet. Die Druckmasken 71, 72, 81, 82 entsprechen Zwei-Durchlauf-Drucken, wie es auf der Skala 85 auf der linken Seite von Fig. 7 angezeigt ist, als Regionen 86 und 88, die typischerweise weniger Einzelheiten und eine geringere Druckqualität erfordern.
  • Die Änderung zu Vier-Durchlauf-Drucken umfaßt die Einführung von zweiten und dritten Typen von Druckmasken, ·z. B. 73 bzw. 74. Die Medienvorschubbewegung bleibt bei der Hälfte der Stifthöhe konstant, aber die Paare von Durchläufen 73, 74; 75, 76; und 77, 78 werden ohne Medienvorschub zwischen den Mit gliedern jedes Paars angebracht. Dies ermöglicht, daß eine höhere Druckqualität erreicht wird als es in der Region 87 des Maßstabs 85 angezeigt ist.
  • Der Medienvorschub bleibt auch konstant in der Übergangsregion zwischen Zwei- und Vier-Durchlauf-Drucken, aber unten an der Region 86 erscheint ein schmales Band, das in drei Durchläufen bedeckt wird. Ein ähnlicher Übergang tritt oben an der Region 88 auf, während sich Vier-Durchlauf-Drucken zu Zwei-Durchlauf-Drucken ändert.
  • Das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 hat den Vorteil von nur einer Größe von Druckmedienvorschub. Es hat den weiteren Vorteil, daß es nur drei Typen von Druckmaske erfordert. Die Fähigkeit, ohne weiteres von einem Mehrdurchlauf- zu einem anderen Mehrdurchlaufdruckmodus zu wechseln, ist insbesondere bei Großformatdruckern wichtig, wo typischerweise eine große Anzahl von Durchläufen für Graphiken und Bilderzeugung verwendet wird. Es ist jedoch gleichermaßen an Kleinformatdrucker anwendbar, die zunehmend erforderlich sind, um photographische Abbildungen mit hoher Qualität zu erzeugen.
  • Verschiedene Modifikationen können an dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 durchgeführt werden. Insbesondere kann dasselbe ohne weiteres ausgedehnt werden, um den Übergang von einem Zwei-Durchgang-Modus zu jedem Modus mit einer geraden Anzahl "s" von Durchläufen handzuhaben. In jedem Fall wird die Hälfte der Anzahl "s" von Durchläufen ohne Medienvorschub durchgeführt. (Außerdem gibt es in jedem Fall eine schmale Übergangsregion, die eine Zwischenanzahl von Durchläufen umfaßt, die gleich sind wie ¹/&sub2; (s + 2). Selbstverständlich müssen die Druckmasken 73 bis 78 wie nötig geändert werden.
  • Falls gewünscht, kann die Anfangsanzahl von Durchläufen von zu jeder geraden Anzahl erhöht werden.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 8 ist eine Druckoperation 90 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt, die von Zwei- Durchlauf-Drucken zu Drei-Durchlauf-Drucken und zurück schaltet. Die Druckmasken 91, 92, 103, 104 entsprechen den entsprechenden Masken von Fig. 7 und entsprechen Zwei- Durchlauf-Drucken, wie es auf der Skala 105 auf der linken Seite in Fig. 8 als Regionen 106 und 108 angezeigt ist.
  • Die Änderung zu Drei-Durchlauf-Drucken umfaßt unter anderem die Einführung von drei zusätzlichen Typen von Druckmasken, z. B. 94, 95 und 96. Die Mediumvorschubbewegung bleibt erneut konstant bei der Hälfte der Stifthöhe. Es gibt nach wie vor keinen Vorschub zwischen den einzelnen Mitgliedern von Paaren von Durchläufen, wie z. B. 94 und 95, aber die Struktur von Vorschubbewegungen ändert sich wie folgt, nämlich zwischen Paar 94, 95; Durchlauf 96; Durchläufe 97, 98; Durchlauf 99; und Durchläufe 100, 101. Diese entsprechen der Region 107 der Skala 105. Der Medienvorschub bleibt ebenfalls konstant in Übergangsregionen oben und unten an der Region 107, aber zwei weitere Druckmasken 93 und 102 sind beim Eintritt in bzw. beim Austritt aus der Dreifach- Durchlaufregion erforderlich. Jeder Druckmaske 93, 102 geht unmittelbar ein Medienvorschub voraus, und derselben folgt unmittelbar ein Medienvorschub.
  • Die Anordnung von Fig. 8 hat die Vorteile eines einheitlichen Medienvorschubbewegungsdurchsatzes. Obwohl nicht alle Durchläufe in der Region 107 in Paaren 94, 95, usw. angeordnet sind, zwischen deren Mitgliedern es keinen Medienvorschub gibt, gibt es nach wie vor eine wesentliche Zeitersparnis im Vergleich zu Anordnungen, bei denen es einen Mediumvorschub nach jedem Durchlauf gibt. Darüber hinaus, obwohl mehr Druckmasken benötigt werden als für die Anordnung von Fig. 7, ist diese Anzahl nach wie vor nur sechs.
  • Die Anordnung von Fig. 8 kann auch zu einer höheren ungeraden Anzahl von Durchläufen innerhalb der Region 107 ausgedehnt werden. Die Anzahl von Durchläufen in den Regionen 106, 108 kann auch wie gewünscht erhöht werden. Die Anzahl von Durchläufen in einer Gruppe zwischen deren Mitgliedern es keinen Mediumvorschub gibt, kann drei oder mehr sein.

Claims (7)

1. Ein Verfahren zum Drucken auf einem Druckmedium mit einem Tintenstrahldrucker in einer Mehrzahl von parallelen Bändern, bei dem zumindest eine erste Region des Mediums mit einer Anzahl n von Durchläufen gedruckt wird, wobei n eine Ganzzahl ist, und während einem Druckvorgang eine Änderung durchgeführt wird, wodurch zumindest eine zweite Region des Mediums mit einer größeren Anzahl m von Durchläufen gedruckt wird, wobei m eine Ganzzahl größer als 1 ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Region oder in jeder der zweiten Regionen eine Mehrzahl von Gruppen von Durchläufen auftritt, bei denen zwischen den Mit gliedern der Gruppe kein Mediumvorschub auftritt.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Gruppen Paare von Durchläufen (52, 53; 73, 74; 94, 95) sind.
3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem n = 1 und m = 2 ist und bei dem die erste Region unter Verwendung einer ersten Druckmaske (51) gedruckt wird, und der Übergang zu der zweiten Region die folgenden Schritte umfaßt:
- Drucken des letzten Durchlaufs (51) der ersten Region;
- voller Medienvorschub;
- Drucken mit einer zweiten Druckmaske (52), die der Hälfte eines zu druckenden Bildes entspricht;
- Drucken mit einer dritten Druckmaske (53), die der Hälfte des zu druckenden Bildes entspricht, das komplementär zu dem der zweiten Druckmaske ist;
- voller Medienvorschub.
4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem n = 2 und m = 4 ist, und bei dem die erste Region (86) unter Verwendung einer ersten Druckmaske (71) gedruckt wird, und der Übergang zu der zweiten Region (87) folgende Schritte umfaßt:
- Drucken des letzten Durchlaufs (72) der ersten Region;
- halber Medienvorschub;
- Drucken mit einer zweiten Druckmaske (73), die die halbe Druckdichte der ersten Druckmaske aufweist;
- Drucken mit einer dritten Druckmaske (74), die die halbe Druckdichte der ersten Druckmaske aufweist;
- halber Medienvorschub.
5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die erste Druckmaske (71) eine obere Hälfte (a), die der Hälfte des zu druckenden Bildes entspricht, und eine untere Hälfte (b), die der Hälfte des Bildes entspricht, das komplementär zu derjenigen der oberen Hälfte ist, umfaßt, wobei die zweite Druckmaske (73) ein erstes bis viertes Viertel (c, d, e, f) von oben nach unten umfaßt, die jeweils einem Viertel des zu druckenden Bildes entsprechen, wobei das erste und das zweite Viertel (c, d), falls sie überlagert wären, äquivalent zu der Druckstruktur der oberen Hälfte (a) wären, und das dritte und das vierte Viertel (e, f), falls sie überlagert wären, äquivalent zu der Druckstruktur der oberen Hälfte (b) wären, und wobei die dritte Druckmaske (74) ein erstes bis viertes Viertel (g, h, i, j) von oben nach unten umfaßt, die dem ersten, zweiten, vierten beziehungsweise dritten Viertel der zweiten Druckmaske entsprechen.
6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem n = 2 und m = 3 ist, und bei dem die erste Region (106) unter Verwendung einer ersten Druckmaske (91) gedruckt wird, und der Übergang zu der zweiten Region (107) die folgenden Schritte umfaßt:
- Drucken des letzten Durchlaufs (92) der ersten Region;
- halber Medienvorschub;
-Drucken mit einer dritten Druckmaske (94);
- Drucken mit einer vierten Druckmaske (95);
- halber Medienvorschub;
- Drucken mit einer fünften Druckmaske (96);
- halber Medienvorschub.
7. Ein Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die erste Druckmaske (91) eine obere Hälfte (a), die der Hälfte des zu druckenden Bildes entspricht, und eine untere Hälfte (b), die der Hälfte des Bildes entspricht, das komplementär zu dem der oberen Hälfte ist, umfaßt, wobei die zweite Druckmaske (93) ein erstes bis viertes Viertel (k, 1, m, n) von oben nach unten umfaßt, wobei das erste und das zweite Viertel (k, 1) zusammen die obere Hälfte (a) duplizieren, und wobei das dritte und das vierte Viertel (m, n), falls sie überlagert wären, äquivalent zu der Druckstruktur der unteren Hälfte (b) wären, wobei die dritte Druckmaske (94) ein erstes bis viertes Viertel (o, p, q, r) von oben nach unten umfaßt, wobei das erste bis dritte Viertel (o, p, q) der Druckstruktur der oberen Hälfte (a), dem dritten Viertel der zweiten Druckmaske beziehungsweise der Druckstruktur der unteren Hälfte (b) entsprechen, wobei die vierte Druckmaske (95) ein erstes bis viertes Viertel (s, t, u, v) von oben nach unten umfaßt, wobei das erste, zweite und vierte Viertel (s, t, v) dem vierten Viertel der zweiten Druckmaske, der Druckstruktur der oberen Hälfte (a) beziehungsweise der Druckstruktur der unteren Hälfte (b) entsprechen, wobei das vierte Viertel (r) der dritten Maske (94) und das dritte Viertel (u) der vierten Maske (95), falls sie überlagert wären, äquivalent zu der Druckstruktur der oberen Hälfte (a) wären, und wobei die fünfte Druckmaske (96) ein erstes bis viertes Viertel (w, x, y, z) von oben nach unten umfaßt, die dem vierten Viertel (r) der dritten Maske, dem dritten Viertel (u) der vierten Maske, dem dritten Viertel (m) der zweiten Maske beziehungsweise dem weiteren Viertel (n) der zweiten Maske entsprechen.
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