DE69525329T2 - Verfahren zum Übergang zwischen Tintenstrahldruckbetriebsverfahren - Google Patents
Verfahren zum Übergang zwischen TintenstrahldruckbetriebsverfahrenInfo
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Description
- Diese Offenbarung bezieht sich auf Tintenstrahldrucktechniken und insbesondere auf Drucktechniken bei Druckern, die zusätzlich zu Farbtinten schwarze Tinte verwenden.
- Farbtintenstrahldrucker verwenden im allgemeinen Cyan-, Magenta- und gelbe Tinte, um bei einem gedruckten Bild einen vollen Farbbereich zu erzeugen. Viele solcher Drucker verwenden eine getrennt austauschbare Schwarz-Tintenkassette, um die Genauigkeit von Farbbildtönen zu verbessern, und um Abschnitte der Ausgabe zu erzeugen, die Text und andere Schwarz-Bilder enthalten. Weil die Schwarz-Kassette nur eine Tintenfarbe enthält, kann dieselbe ein ausgedehntes lineares Array von Düsen aufweisen, wenn man eine begrenzte Anzahl von Dateneingangsleitungen zu der Kassette annimmt, kann dieselbe ein relativ breites Band in einem einzigen Durchlauf über eine Seite drucken. Im Gegensatz dazu muß die Farbkassette unabhängige Eingänge für jede der drei Farben aufweisen. Für die gleiche gegebene begrenzte Anzahl von Dateneingängen kann ein viel schmaleres Band von Farbtinte in einem einzigen Durchlauf gedruckt werden. Daher ist die Druckdurchsatzrate für Farbdrucken viel langsamer als für Nur-Schwarz-Drucken.
- Tintenstrahldrucker erreichen eine verbesserte Druckeinheitlichkeit durch Drucken überlappender Teildichtebänder in einem Prozeß, der als "Schindeln" bzw. "Shingling" bekannt ist. Während dem typischen geschindelten Zwei-Band- Drucken druckt jedes Band nur jede zweite Punktzeile des Endbildes, und jeder Abschnitt der resultierenden vollständig gedruckten Ausgabe ist mit Tinte gedruckt, die von zwei Durchläufen des Druckkopfs beigetragen wurde. Durch diesen Lösungsansatz greift eine untere Hälfte jedes neuen Bandes ineinander mit der verbleibenden unvollständigen oberen Hälfte des vorhergehenden Bandes und füllt dieselbe aus, und liefert einen neuen sich erstreckenden Teildichteabschnitt, der durch einen Teil des nächsten Bandes vervollständigt werden soll. Drei- oder Vier-Durchlauf-Schindeln folgt dem gleichen Prinzip, wobei eine noch bessere Druckqualität mit einer langsameren Druckgeschwindigkeit geliefert wird.
- Falls ein Bereich durch mehr Durchläufe als erforderlich gedruckt wird, erzeugt die überschüssige Tinte eine Uneinheitlichkeit. Daher würde Bemühungen bei bestehenden Druckern, einfach die Zuführraten bei der Übertragung zwischen Farb- und Nur-Schwarz-Moden zu einer Übereinfärbung führen, wenn zu einer langsameren Zuführrate für Farbdrucken umgeschaltet wird, und Untereinfärben, wenn zu einer schnelleren Zuführrate geändert wird.
- Einige bestehende Drucker liefern Nur-Schwarz-Drucken mit voller Geschwindigkeit für Seiten, die keine Farbdaten enthalten, und kehren nur auf den Seiten zu der langsameren Farbrate zurück, die zumindest einige Farbdaten enthalten. Andere Drucker können die schnellere Nur-Schwarz-Rate auf einer streng begrenzten Klasse von Seiten verwenden, die Farbbilder enthalten. Eine solche Seite muß eine Region umfassen, die keine Farbdaten enthält, die sich über die ganze Seitenbreite erstreckt, und die von farbenthaltenden Regionen oberhalb und unterhalb durch ein unbedrucktes horizontales weißes Band mit einer Nennbreite getrennt ist. Diese Anforderungen sind so begrenzt, daß es gemeinsame Umstände gibt, bei denen eine überwiegend Nur-Schwarz-Seite, die nur eine minimale Menge an Farbdaten enthält, vollständig mit der langsameren Farbdurchsatzrate gedruckt werden muß. Beispielsweise würde eine Tabelle mit nur einer Datenzelle, die farblich markiert ist, und bei der verbleibende Text und das Gitter in Schwarz ohne horizontale weiße Bänder gedruckt ist, vollständig mit der langsameren Rate gedruckt werden. Das Verfahren und das System der Erfindung, die in Anspruch 1 bzw. 6 definiert sind, überwinden diese Nachteile.
- Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Momentaufnahme eines Tintenstrahldruckerstatus liefert, der den Aktivitätsstatus von Druckerdüsenarrays und die resultierende gedruckte Ausgabe an einer ausgewählten Druckstufe zeigt.
- Fig. 1a-1d sind schematische Ansichten eines Tintenstrahldruckerstatus gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, das aufeinanderfolgende Druckschritte mit normalen allgemeinen Graphikqualität bei einem Übergang von Farbdrucken zu Nur-Schwarz-Drucken zeigt.
- Fig. 2a-2c und 2b'-2d' sind schematische Ansichten eines Tintenstrahldruckerstatus gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, das aufeinanderfolgende Druckschritte mit normaler allgemeiner Graphikqualität bei einem Übergang von Nur- Schwarz-Drucken zu Farbdrucken zeigt
- Fig. 3a-3d sind schematische Ansichten eines Tintenstrahldruckerstatus gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, das aufeinanderfolgende Druckschritte mit hervorragender Ausgabequalität bei einem Übergang von Farbdrucken zu Nur-Schwarz-Drucken zeigt.
- Fig. 4a-4g sind schematische Ansichten eines Tintenstrahldruckerstatus gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, das aufeinanderfolgende Druckschritte mit hervorragender Ausgabequalität bei einem Übergang von Nur- Schwarz-Drucken zu Farbdrucken zeigt.
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht von einer Form eines Tintenstrahldruckmechanismus, der verwendet wird, um das Verfahren von Fig. 1- 4g zu implementieren.
- Fig. 1 zeigt ein Farbtintenstrahlstatusdiagramm 10 mit einem Farbdruckkopfdüsenarraybalken 12, einem Schwarz- Druckkopfdüsenarraybalken 14 und einem Druckerausgabeanzeigefenster 16. Das Diagramm dient als eine Momentaufnahme einer Druckeroperation, die die aktiven Tintendüsenbereiche, die für den aktuellen Durchlauf der Druckköpfe über das Druckermedium verwendet werden, die resultierende Ausgabe nach dem Durchlauf und den Abstand, um den das Medium nach dem Durchlauf nach vorne verschoben werden soll, zeigt. Das Diagramm dient als ein Identifizierungsschlüssel für die ähnlichen Diagramme, die nachfolgend erörtert werden, um verschiedene Druckersequenzen darzustellen.
- Das Diagramm stellt ein Dauer-Zustand-Farbdrucken dar, bei dem das gesamte Farbarray 12 aktiv ist, wie es durch die Schattierung gezeigt ist, und ein unterer Abschnitt des Schwarz-Arrays 14 ist aktiv, wie es durch eine ähnliche Schattierung gezeigt ist. Das Diagramm stellt einen Drucker dar, der in dem normalen Graphikmodus arbeitet, der Zwei- Durchlauf-Schindeln mit 50% Dichte von Farb- und Schwarzdrucken auf jedem Durchlauf verwendet, und mit 50% Überlappung von benachbarten Durchläufen. Nach jedem Durchlauf wird das Medium um einen Abstand nach vorne geschoben, der gleich ist wie die Hälfte der Länge des aktiven Abschnitts jedes Arrays.
- Der Farbdüsenbalken oder das Farbdüsenarray 12 stellt eine Farbtintenstrahlkassette dar, die drei Tintenfarben trägt (Cyan, Gelb, Magenta), und ein vertikales Array von 64 Düsen für jede Farbe aufweist. Dies ergibt eine Gesamtsumme von 192 getrennt adressierbaren Tintenstrahldruckdüsen auf der Farbkassette. Jede Düsenreihe dehnt die Länge des Arrays aus, so daß dieselben drei parallele Reihen bilden. Die Farbdüsen in jedem Array sind bei 300 Düsen pro Zoll beabstandet, so daß jede Farbe ein Band von bis zu 64/300 Zoll oder 0,213 Zoll auf einer einzigen Überquerung eines Blatts von Druckmedien drucken kann. In der Praxis ist jedes Array von Düsen keine einzelne gerade Linie, sondern ein Paar von nahe benachbarten Linien mit abwechselnden Düsen, die in abwechselnden Linien positioniert sind. Dies erzeugt eine Zickzackstruktur, die es ermöglicht, daß die Düsen mit einem näheren vertikalen Abstand für hochauflösendes Drucken positioniert sind, ohne unzweckmäßig nahe zu den benachbarten Düsen positioniert zu sein.
- Obwohl die unterschiedlichen Farben und einzelnen Düsen in der Tat unabhängig adressiert werden, um das Drucken von feinen Einzelheiten in einem breiten Farbbereich zu ermöglichen, ist der dargestellte Farbdüsenarraybalken 12 der Klarheit halber vereinfacht, als ob die Druckerausgabe entweder das Drucken von einem Block durchgehender Farbe von allen drei Farben erfordern würde, wo Farbdrucken auftritt, oder kein Farbdrucken in anderen Bereichen. Bei der tatsächlichen Verwendung werden einige aktive Düsen eventuell nicht wirklich verwendet, wenn ein Pixel dieser Farbe an einer bestimmten Position nicht erforderlich ist. Das Farbarray 12 zeigt durch den schattierten Abschnitt an, welches Segment des Arrays aktiv ist. In diesem Fall ist der gesamte Balken aktiv. Das Array ist an seinem unteren Ende 20 mit einer "1" gekennzeichnet, um die erste Düse anzuzeigen, und an seinem oberen Ende 22 mit einer "64", um die letzte Düse anzuzeigen. Dies kann auch so beschrieben werden, daß die Düsen 1-64 aktiv sind.
- Um Drucken mit verbesserter Qualität zu liefern, wird Schindeln wie oben erörtert verwendet, um einander überlappende Teildichtebänder zum Drucken zu erzeugen, die die möglichen Nahtlinien zwischen den Bändern bedecken. Während dem Schindeln kann jede zweite, dritte oder vierte Düse aktiv sein, und Druckdichten von 50%, 33,3% bzw. 25% für einen einzigen Durchlauf des Druckkopfs über das Medienblatt liefern. Für vollständiges Drucken mit 50% Dichte sind zwei Durchläufe erforderlich, für 33,3% drei Durchläufe und für 25% vier Durchläufe. Die Dichte in diesem Fall von 2- Durchlauf-Schindeln beträgt 50%. Trotzdem ist aus Klarheitsgründen der aktive Bereich nach wie vor als 1-64 angezeigt. Bei den Zeichnungen zeigt die Dunkelheit der Schattierung die Druckdichte an.
- Der Schwarz-Düsenarraybalken 14 stellt eine Schwarz- Tintenstrahlkassette dar, die nur schwarze Tinte trägt und ein vertikales Array von 300 getrennt adressierbaren Düsen aufweist. Das Schwarz-Array erstreckt sich über die Länge des Balkens, mit Düsen, die bei 600 Düsen pro Zoll beabstandet sind, so daß dasselbe ein Schwarz-Band von bis zu 300600 Zoll oder 0,5 Zoll auf einer einzigen Überquerung eines Blattes von Druckmedien drucken kann. Die Linie von Schwarz-Düsen ist wie die Farbdüsen ebenfalls in einer Zickzacklinie angeordnet. Das Schwarz-Array 14 ist parallel zu dem Farbarray 12, und überquert das Mediablatt, das in dem Ausgangsfenster 16 gezeigt ist, gleichartig dazu in einer Richtung senkrecht zu der langen Achse des Arrays, und parallel zu der Ebene des Fensters 16. Das Schwarz-Array ist so positioniert, daß sich das untere Ende 24 desselben über das Farbarray in der unteren Richtung um eine Länge, die zumindest gleich ist wie die Länge des Farbarrays erstreckt, und daß sich das obere Ende 26 desselben über das Farbarray in der oberen Richtung um 44/600 Zoll oder 0,073 Zoll erstreckt. Hierin nachfolgend sollen Längen, die als Ganzzahlen ohne Einheiten angegeben sind, 600 Hundertstel eines Zolls angeben, oder eine äquivalente Länge der gleichen Menge von benachbarten Schwarz-Düsen.
- Das Schwarz-Array ist mit "1" für die erste Düse an dem unteren Ende 24, mit "64" für die 64. Düse auf halbem Weg zwischen dem unteren Ende und einem Punkt, der mit dem unteren Ende 20 des Farbarrays ausgerichtet ist, "128" für die Düse unmittelbar unterhalb des Bereichs von Schwarz- Düsen, der mit dem Farbarray ausgerichtet ist, "192" für den Mittelpunkt der Schwarz-Düsen, die mit dem Farbarray ausgerichtet sind, "256" für die Düse, die mit dem oberen Ende 22 des Farbarray ausgerichtet ist, und "300" für die oberste Schwarz-Düse bezeichnet.
- Das Schwarz-Array ist in Fig. 1 durch die schattierte Region 30 als mit nur den Düsen 1 bis 128 in dem aktiven Zustand gezeigt, und mit einer 50%-Dichte. Alle Schwarz-Düsen (Nr. 129-256), die mit dem Farbarray 12 ausgerichtet sind, sind inaktiv, um das unerwünschte Auslaufen und andere Wechselwirkungen der nassen Tinten zu verhindern, die auftreten können, falls dieselben gleichzeitig aufgetragen werden, um auf einem einzigen Durchlauf zu überlappen. Das Diagramm 10 stellt die Funktion eines Druckers dar, der mit der Regel arbeitet, daß die Schwarz-Düsen in horizontaler Ausrichtung mit aktiven Farbdüsen inaktiviert sein müssen, um Auslaufen zu verhindern. Weil sich das Druckmedium in einer Abwärtsrichtung bewegt, werden die Bereiche, die sowohl Schwarz und Farbe erfordern, zuerst mit allen Durchläufen von Farbe gedruckt, und dann mit Nur-Schwarz auf einem nachfolgenden Durchlauf oder nachfolgenden Durchläufen.
- Das Druckfenster 16 zeigt die Abschnitte eines Medienblatts, die gedruckt werden, die vor kurzem gedruckt wurden oder die demnächst gedruckt werden. Weil Medien in einer Abwärtsrichtung in dem Diagramm zugeführt werden, zeigt das obere Ende 32 des Fensters das Medium, das gerade in das Fenster hereinkam, und der untere Abschnitt 34 zeigt ein Medium, das gerade das Fenster verläßt. Die Breite des Fensters ist viel geringer als die eines Medienblatts, aber stellt die gedruckte Ausgabe genau dar, die bei diesem vereinfachten durchgehenden Farb- und Schwarzbeispiel über die Breite des Blattes einheitlich ist. Die linke Spalte 38 des Fensters 16 ist oben mit "c" bezeichnet, um eine Farbdruckausgabe anzuzeigen, und die rechte Spalte 40 ist mit "k" für eine Schwarzdruckausgabe bezeichnet. Diese sind aus Klarheitsgründen als getrennte Spalten gezeigt, obwohl das Schwarz- und das Farbdrucken normalerweise überlagert werden, wenn durchgehende Blöcke von Schwarz und Farbe über ein gesamtes Blatt gedruckt werden. Das Druckfenster 16 ist mit horizontalen Gitterlinien liniert, die kurz oberhalb der Düsen 64, 128, 192 und 256 des Schwarz-Arrays 14 ausgerichtet sind. Die teilweise schattierte Region in der rechten Spalte 40 ist ein "Schindelstreifen" 46 mit teilweiser Dichte, der auf dem nächsten Durchlauf noch beendet werden muß. Die Schwarz-Region unterhalb des Schindelstreifens ist vollständig gedruckt.
- Ein Vorschub- oder Zuführindikator 42 zeigt eine Nummer an (in diesem Fall 64), die den Abstand anzeigt, um den das Medium vorgeschoben werden muß, nachdem das Papier mit den schattierten Abschnitten gedruckt ist, die in den Düsenarraybalken 12, 14 gezeigt sind. Der Vorschubabstand ist in Zahlen von Schwarz-Düsen gegeben, oder in Sechs-Hunderstel eines Zolls. In diesem Fall ist der Zuführbetrag von 64 0,107 Zoll. Der Abwärtspfeil zeigt eine Abwärtszuführrichtung an, die mit allen Druckerfunktionen konsistent ist.
- Die Fig. 1a-4g stellen vier unterschiedliche Sequenzen dar, die verwendet werden, um zwischen einem Typ eines Dauer- Zustands-Druckens (Farbe oder Nur-Schwarz) und dem anderen überzugehen. Die ersten zwei Sequenzen zeigen normales allgemeines Graphikdrucken an, das eine schnelle Druckrate mit guter Ausgabequalität liefert. Die zweiten beiden Sequenzen stellen Drucken mit hervorragender Ausgabequalität dar, mit einer langsameren Druckrate und einer hervorragenden Ausgabequalität. Schwarze Tinte wird sowohl während dem Farbdruckmodus als auch während dem Nur-Schwarz-Modus gedruckt, obwohl die dargestellten Verfahren effektiv bleiben würden, selbst wenn während dem Farbdrucken kein Schwarz gedruckt würde.
- Bei allen Sequenzen werden die Daten, die durch den Drucker empfangen werden, in einem Druckerspeicher gespeichert, und vor dem nächsten Druckdurchlauf abgetastet, um zu bestimmen, ob bei den nächsten Druckdaten Farbe vorliegt oder nicht. Dies bestimmt, ob das Drucken in dem aktuellen Zustand weitergeht, oder ob dasselbe in einen der nachfolgend erörterten Übergangsmodi eintreten muß. Selbst während den nachfolgend beschriebenen Übergangssequenzen werden die Daten vor jedem Durchlauf abgetastet, um zu bestimmen, ob die Sequenz abgebrochen werden sollte und das Drucken zu dem vorhergehenden Dauer-Modus zurückkehren sollte.
- Bei dem normalen allgemeinen Graphikmodus wird Zwei- Durchlauf-Schindeln verwendet, mit einer durchgehenden Druckdichte von 50% sowohl für Farb- als auch für Schwarzdrucken. Während Farbe in dem Dauer-Zustand gedruckt wird, wie es in Fig. 1a gezeigt ist, tastet der Drucker die kommenden Daten ab, um zu bestimmen, ob irgendwo in dem Farbdüsenbereich auf dem nächsten Durchlauf Farbdaten vorliegen (d. h. innerhalb des Bereichs der Farbdüsen 1-64 oder einem Abstand von 128/600 Zoll.) Falls dies der Fall ist, wird der nächste Durchlauf wieder in dem Dauer-Zustand gedruckt, das Blatt wird um 64 vorgeschoben, und der Abtastschritt wird für jeden nächsten Durchlauf wiederholt, bis ein Übergang erforderlich ist.
- Fig. 1a - Farb-Dauer-Zustand Aktiver Farbdüsenbereich: 1-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-128 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 64
- Falls eine Datenabtastung in dem nächsten Bereich von Farbdüsen keine Farbe zeigt, beginnt ein Übergang zu Nur- Schwarz-Drucken. In Fig. 1b liefert die untere Hälfte des Farbarrays den zweiten Durchlauf, um das Schindeln der letzten Farbdaten zu beenden, und der Prozeß ist sonst der gleiche wie der Farb-Dauer-Zustand von Fig. 1a.
- Fig. 1b - Farbe-zu-Nur-Schwarz-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 1-32 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-128 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 64
- In Fig. 1c wurde das letzte aktuelle Farbdrucken beendet, und der aktive Schwarzdruckbereich ist erhöht, um einen ausdehnenden 50%-Dichte-Schindelstreifen mit einer Länge von 64 zu erzeugen.
- Fig. 1c - Farbe-zu-Nur-Schwarz-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: keiner Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-192 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 64
- In Fig. 1d ist das Drucken in den Nur-Schwarz-Dauer-Zustand eingetreten. Der Schwarz-Schindelstreifen wird für ein Schwarz-Band mit beinahe voller Breite in Position gebracht, wonach der Vorschubabstand bezüglich des Farbmodus für schnelles Drucken verdoppelt wird.
- Fig. 1d - Nur-Schwarz-Dauer-Zustand Aktiver Farbdüsenbereich: keiner Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-256 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 128
- Bei dem normalen allgemeinen Graphikmodus wird wieder Zwei- Durchlauf-Schindeln mit einer durchgehenden Druckdichte von 50% verwendet, sowohl für Farb- als auch für Schwarzdrucken. Das Nur-Schwarz-Drucken in dem Dauer-Zustand verwendet eine Vorschubrate von 128, bis durch eine Datenabtastung an jedem Durchlauf ein Übergang angezeigt wird. Wie in Fig. 2a gezeigt ist, tastet der Drucker die kommenden Daten ab, um zu bestimmen, ob Farbdaten irgendwo innerhalb des gesamten Farbdüsenbereichs auf dem nächsten Durchlauf vorliegen werden (d. h. innerhalb des Bereichs der Farbdüsen 1-64, bei einer Vorschubrate von 128 pro Durchlauf). Falls in diesem Bereich keine Farbdaten erfaßt werden, wird der nächste Durchlauf in dem Dauer-Zustand gedruckt, und der Zyklus wird wiederholt.
- Fig. 2a - Nur-Schwarz-Dauer-Zustand Aktiver Farbdüsenbereich: keiner Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-256 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 128
- Falls eine Datenabtastung Farbe in dem nächsten Bereich von Farbdüsen zeigt, beginnt ein Übergang zu Farbdrucken. In der Tat können alle Abtastungen des nächsten Farbbereichs um 2 Farbreihen über den angezeigten Bereich hinausschauen, und somit einen Sicherheitsspielraum liefern, der in den Umständen verwendet werden kann, die nachfolgend mit Bezugnahme auf Fig. 2b' erörtert werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Daten nach dem vollständigen Vorschub von 128 abgetastet. Daher können Daten irgendwo innerhalb des Farbdüsenbereichs erscheinen. Falls Daten nur in der oberen Hälfte des Bereichs erscheinen, wird die Sequenz von Fig. 2b und 2c verfolgt, unter Verwendung normaler Schindelverfahren. Falls Farbdaten in der unteren Hälfte des Bereichs erscheinen, wird die alternative Sequenz von Fig. 2b'-2d' verfolgt, wie es nachfolgend erörtert wird.
- In Fig. 2b liefert das Farbarray ein Band mit halber Breite, und das Schwarz-Array vervollständigt die Hälfte des verfügbaren Schindelstreifens von 128 Länge, um einen kürzeren Schindelstreifen von 64 Länge für nachfolgendes Schindeln mit der Farbzuführrate zu liefern.
- Fig. 2b - Nur-Schwarz-zu-Farbe-Übergang (keine Farbe in der unteren Hälfte des anfänglichen Farbbereichs) Aktiver Farbdüsenbereich: 33-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-64 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 64
- Fig. 2c stellt den Farb-Dauer-Modus dar, bei dem das Farbarray voll aktiv ist, und eine ähnliche Länge des Schwarz- Arrays aktiv ist.
- Fig. 2c - Farb-Dauer-Zustand Aktiver Farbdüsenbereich: 1-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-128 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 64
- Falls die Abtastung Farbdaten zeigt, die nach dem Vorschub von Fig. 2a in der unteren Hälfte des Farbbereichs erscheinen würden, wird das Bild wie in Fig. 26 gezeigt, gedruckt, und dann nur um 4 vorgeschoben. Obwohl der Vorschub konzeptionell als Null gedacht werden kann, liefert der leichte Vorschub im wesentlichen die meisten der Vorteile des Schindelns, während das 50% Dichte-Band zum Beenden des nächsten Durchlaufs in dem Farbbereich gehalten wird.
- Fig. 2b' - Nur-Schwarz-zu-Farbe-Übergang (Farbe in der unteren Hälfte des anfänglichen Farbbereichs) Aktiver Farbdüsenbereich: 3-34 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-64 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 4
- In Fig. 2c' wird ein vollständiges Farbband gedruckt, um den vorhergehenden Durchlauf zu vervollständigen.
- Fig. 2c' - Farb-Dauer-Zustand Aktiver Farbdüsenbereich: 1-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 1-128 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 64
- Falls es gewünscht wird, die alternativen Schritte von Fig. 2b'-2d' zu vermeiden, kann der Vorschub, der der ersten Datenabtastung folgt, um Farbe in dem nächsten Farbdruckbereich zu erfassen, auf 64 beschränkt werden. Eine weitere Alternative, um einen schnelleren Durchsatz zu liefern, ist es, 128 nur vorzuschieben, falls mit solch einem Vorschub (der den in Fig. 2b gezeigten Zustand ergibt) keine Farbe in die untere Hälfte des Farbbereichs fallen würde, andernfalls Vorschieben nur um 64.
- Bei dem hervorragenden Modus wird Vier-Durchlauf-Schindeln für Farbe verwendet und Drei-Durchlauf für Schwarz, mit einer Druckdichte von 25% für Farbe und 33,3% für Schwarzdrucken. Während dem Drucken von Farbe in dem Dauer- Zustand, wie es in Fig. 3a gezeigt ist, tastet der Drucker die kommenden Daten ab, um zu bestimmen, ob Farbdaten irgendwo in dem Farbdüsenbereichs auf dem nächsten Durchlauf vorliegen werden (d. h. in dem Bereich der Farbdüsen 1-64). Falls dies der Fall ist, wird der nächste Durchlauf in dem Dauer-Zustand gedruckt, das Blatt wird um 64 vorgeschoben und die kommenden Daten werden wieder wie vorher abgetastet.
- Fig. 3a - Farb-Dauer-Zustand Aktiver Farbdüsenbereich: 1-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-112 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Falls eine Datenabtastung in dem nächsten Bereich von Farbdüsen keine Farbe zeigt, kann ein Übergang zu Nur-Schwarz- Drucken beginnen. In Fig. 3b-3d wird der Farbschindelprozeß mit der Farbvorschubrate beendet, während Schwarzdrucken weitergeht, wie in dem Dauer-Zustand.
- Fig. 3b - Farbe-zu-Nur-Schwarz-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 1-48 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-112 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 3c - Farbe-zu-Nur-Schwarz-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 1-32 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-112 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 3d - Farbe-zu-Nur-Schwarz-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 1-16 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-112 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- In Fig. 3e-3g wird der aktive Bereich des Schwarz-Arrays bei jedem Schritt um 32 nach oben erhöht, dem Betrag der Farbvorschubrate. Dies baut längere Schindelstreifen auf, ohne irgendwelche Teildichtelücken oder übermäßig mit Tinte versehene Regionen zu hinterlassen.
- Fig. 3e - Farbe-zu-Nur-Schwarz-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: keiner Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-144 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 3f - Farbe-zu-Nur-Schwarz-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: keiner Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-176 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Nach dem Erreichen des Nur-Schwarz-Dauer-Zustands schreitet die Vorschubrate mit zweimal der Farbvorschubrate fort, bis Farbdaten erfaßt werden, wie es nachfolgend erörtert wird.
- Fig. 3g - Nur-Schwarz-Dauer-Zustand Aktiver Farbdüsenbereich: keiner Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-208 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 64
- Bei dem hochwertigen Modus wird, wie vorher angemerkt, Vier-Durchlauf-Schindeln für Farbe verwendet und Drei- Durchlauf für Schwarz, mit einer Druckdichte von 25% für Farb- und 33,3% für Schwarzdrucken. Während des Druckens von Farbe in dem Nur-Schwarz-Dauer-Zustand ist die Vorschubrate 64, bis ein Übergang angezeigt wird. Bei diesem Modus werden die kommenden Daten abgetastet, um zu bestimmen, ob Farbdaten vorliegen, die in einen Bereich fallen, der dem Schwarzdüsenbereich von 128-300 nach einem Vorschub von 64 entspricht. Falls in diesem Bereich Farbdaten erfaßt werden, wird das Papier nur um 32 vorgeschoben, wie es in Fig. 4a gezeigt ist.
- Fig. 4a - Nur-Schwarz-Dauer-Zustand-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: keiner Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-208 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Die Fig. 4b-4e zeigen den Aufbau einer Vier-Durchlauf- Farbschindel, wobei Vollband-Farbdrucken an Fig. 4e auftritt, und sich nachfolgend in den Farb-Dauer-Zustand fortsetzt. Die Schwarz-Schindel mit den Schindelstreifenlängen setzt. Die Schwarz-Schindel mit den Schindelstreifenlängen von 64 wird in Fig. 4b und 4c fertiggestellt, eine neue Schwarz-Schindel mit Schindelstreifenlänge von 32 wird in Fig. 4e und 4f erzeugt.
- Fig. 4b - Nur-Schwarz-zu-Farbe-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 49-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 49-176 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 4c - Nur-Schwarz-zu-Farbe-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 33-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 81-144 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 4d - Nur-Schwarz-zu-Farbe-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 17-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: keiner Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 4e - Nur-Schwarz-zu-Farbe-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 1-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 81-112 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 4f - Nur-Schwarz-zu-Farbe-Übergang Aktiver Farbdüsenbereich: 1-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 49-112 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 4g - Farb-Dauer-Zustand Aktiver Farbdüsenbereich: 1-64 Aktiver Schwarzdüsenbereich: 17-112 Vorschubabstand nach Druckdurchlauf: 32
- Fig. 5 zeigt einen Tintenstrahldrucker 50, der zum Durchführen der vorliegenden Erfindung betreibbar ist. Der Drücker umfaßt eine Steuerung 52, die verbunden ist, um Druckdaten von einer externen Quelle zu empfangen, die Druckdaten von einem rohen Bildformat zu einem Halbtonbild umzuwandeln, das aus Befehlen darüber besteht, welche Pixel mit welchen Tintenfarben gedruckt werden sollen. Die Steuerung ist verbunden, um einen Vorschubmechanismus 54 zu betreiben. Der Vorschubmechanismus nimmt Eingriff mit einem Medienblatt 56 und bewegt dasselbe entlang einer Vorschubachse 58 während des Druckens. Ein Wagen 60 ist mit einem Abtastmechanismus 62 befestigt, der mit der Steuerung verbunden ist, für die Hin- und Herbewegung des Wagens über das Blatt 56 entlang einer Abtastachse 64 senkrecht zu der Vorschubachse 58. Eine Farbtintenkassette 66 und eine Schwarztintenkassette 68 sind auf dem Wagen befestigt. Die Farbkassette 66 umfaßt den Farbdruckkopfdüsenarraybalken 12 auf der unteren Oberfläche derselben, und die Schwarz-Kassette 68 umfaßt den Schwarz-Druckkopfdüsenarraybalken 14 auf der unteren Oberfläche derselben.
- Obwohl die Offenbarung bezüglich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erörtert ist, soll die Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Die hierin offenbarten Prinzipien sind auf andere Druckertypen anwendbar und auf Anwendungen mit anderen Schindelmehrfachen als den hierin offenbarten.
Claims (9)
1. Ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes auf einer
druckbaren Oberfläche (56) von einem Strom von
ankommenden Druckdaten, die Daten eines ersten Datentyps
zum Erzeugen eines Bilds eines ersten Bildtyps und
Daten eines zweiten Datentyps zum Erzeugen eines Bilds
eines zweiten Bildtyps umfassen, wobei das Verfahren
folgende Schritte umfaßt:
Drucken von zumindest Daten des ersten Datentyps in
dem ersten Druckmodus (1a);
während des Druckens in dem ersten Modus, Aufbringen
eines ersten Teildichtebildbandes, das eine erste
Bandbreite hat, auf der druckbaren Oberfläche, um
zumindest einen Abschnitt eines Teildichtebildbandes zu
überlappen, der vorher auf der Oberfläche gedruckt
wurde, Erzeugen eines Schindelstreifens, der sich von
dem vorhergehenden Band mit einer ersten Länge
erstreckt;
nach dem Aufbringen des ersten Bandes, Vorschieben der
Oberfläche um einen ersten Betrag;
während des Druckens in dem ersten Modus, Abtasten
ankommender Druckdaten und Bestimmen, ob die ankommenden
Druckdaten nur den zweiten Datentyp umfassen;
falls die ankommenden Druckdaten nur den zweiten
Datentyp umfassen, Übergehen zu einem zweiten Druckmodus
(1c);
während des Druckens in dem zweiten Modus, Aufbringen
eines zweiten Teildichtebildbandes mit einer zweiten
Bandbreite, die sich von der ersten Bandbreite
unterscheidet, auf die druckbare Oberfläche, um zumindest
einen Abschnitt eines Teildichtebildbandes zu
überlappen, das vorher auf der Oberfläche gedruckt wurde,
Erzeugen eines Schindelstreifens, der sich von dem
vorhergehenden Band mit einer zweiten Länge erstreckt,
die sich von der ersten Länge unterscheidet; und
nach dem Aufbringen des zweiten Bandes, Vorschieben
der Oberfläche um einen zweiten Betrag, der sich von
dem ersten Vorschubbetrag unterscheidet;
dadurch gekennzeichnet, daß das Übergehen das Drucken
eines ersten Übergangsbandes mit einer Breite umfaßt,
die zwischen der ersten und der zweiten Bandbreite
liegt.
2. Ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes gemäß Anspruch
1, bei dem der erste Daten- und Bildtyp Farbe umfaßt,
der zweite Daten- und Bildtyp nur Schwarz umfaßt, und
bei dem das erste Bildband Farbe umfaßt, und das
zweite Bildband nur Schwarz umfaßt, und bei dem die zweite
Bandbreite und die zweiten Vorschubbeträge größer sind
als die erste Bandbreite und die ersten
Vorschubbeträge.
3. Ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes gemäß Anspruch
1, bei dem das Übergehen das Drucken eines zweiten
Übergangsbandes mit einer Breite umfaßt, die zwischen
der ersten und der zweiten Bandbreite liegt, und die
sich von der Breite des ersten Übergangsbandes
unterscheidet.
4. Ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der zweite
Vorschubbetrag mindestens doppelt so groß ist wie der erste
Vorschubbetrag.
5. Ein Verfahren zum Erzeugen eines Bildes gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 4, das nach dem Übergehen den
Schritt des Abtastens ankommender Druckdaten umfaßt,
um zu bestimmen, ob die ankommenden Druckdaten den
ersten Datentyp umfassen, so daß eine Rückkehr zu dem
ersten Druckmodus bewirkt werden kann.
6. Ein Drucksystem (50), das auf eine druckbare
Oberfläche auf der Basis von Druckdaten druckt, wobei das
System folgende Merkmale umfaßt:
eine Steuerung (52);
einen Mechanismus zum Vorschieben einer
druckbaren Oberfläche (54) in Kommunikation mit der
Steuerung;
eine Wagenbewegungsanordnung (62) in
Kommunikation mit der Steuerung;
einen Druckkopf (66, 68), der mit der
Wagenbewegungsanordnung verbunden ist, und mit der
Steuerung in Kommunikation ist;
wobei die Steuerung programmiert ist, um
Druckdaten abzutasten,
falls die Druckdaten Farbdaten umfassen, in
einem Farbdruckmodus zu arbeiten, der das
Betreiben des Druckkopfs zum Drucken mit
einer begrenzten Schwarzbandbreite und das
Betreiben des Vorschubmechanismus mit einer
beschränkten Vorschubrate umfaßt;
während des Betreibens in dem
Farbdruckmodus, die kommenden Druckdaten abzutasten;
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
ebenfalls programmiert ist, um einen
Übergang zu einem Nur-Schwarz-Drucken
einzuleiten, falls die kommenden Druckdaten nur
Schwarz-Daten enthalten, wobei der Übergang
das Betreiben des Druckkopfs zum Drucken mit
einer Übergangsschwarzbandbreite umfaßt, die
größer ist als die begrenzte Bandbreite, und
um dann mit einer vollen Schwarzbandbreite
zu drucken, die größer ist als die
Übergangsbandbreite, und dann den
Vorschubmechanismus mit einer vollen Vorschubrate zu
betreiben, die größer ist als die begrenzte
Vorschubrate.
7. Ein Drucksystem gemäß Anspruch 6, bei dem der
Druckkopf ein längliches Schwarz-Array (14) von Düsen mit
einer ersten Länge und ein längliches Array (12) mit
Farbdüsen mit einer zweiten Länge, die kleiner ist als
die erste Länge, umfaßt.
8. Ein Drucksystem gemäß Anspruch 7, bei dem das
Farbdüsenarray parallel zu dem Schwarz-Düsenarray ist, und
bei dem das Schwarz-Düsenarray einen sich
erstreckenden Abschnitt (24) umfaßt, der sich über das Ende des
Farbdüsenarrays um einen Abstand hinaus erstreckt, der
zumindest gleich ist wie die Länge des
Farbdüsenarrays.
9. Ein Drucksystem gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei
dem die Steuerung programmiert ist, um in dem
Farbdruckmodus das gesamte Schwarz-Array außer des sich
erstreckenden Abschnitts zu deaktivieren, so daß
Farbtinte und schwarze Tinte während eines einzigen
Durchlaufs des Druckkopfes nicht gleichzeitig an die
gleiche Position gedruckt werden.
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