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DE69904482T2 - Verfahren und system zur kompensation einer schräglage in einem tintenstrahldrucker - Google Patents

Verfahren und system zur kompensation einer schräglage in einem tintenstrahldrucker

Info

Publication number
DE69904482T2
DE69904482T2 DE69904482T DE69904482T DE69904482T2 DE 69904482 T2 DE69904482 T2 DE 69904482T2 DE 69904482 T DE69904482 T DE 69904482T DE 69904482 T DE69904482 T DE 69904482T DE 69904482 T2 DE69904482 T2 DE 69904482T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzles
cross
firing
group
skew
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69904482T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69904482D1 (de
Inventor
Alan Askren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lexmark International Inc
Original Assignee
Lexmark International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lexmark International Inc filed Critical Lexmark International Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69904482D1 publication Critical patent/DE69904482D1/de
Publication of DE69904482T2 publication Critical patent/DE69904482T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/015Ink jet characterised by the jet generation process
    • B41J2/04Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand
    • B41J2/045Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand by pressure, e.g. electromechanical transducers
    • B41J2/04501Control methods or devices therefor, e.g. driver circuits, control circuits
    • B41J2/04505Control methods or devices therefor, e.g. driver circuits, control circuits aiming at correcting alignment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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    • B41J2/045Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand by pressure, e.g. electromechanical transducers
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    • B41J2/04586Control methods or devices therefor, e.g. driver circuits, control circuits controlling heads of a type not covered by groups B41J2/04575 - B41J2/04585, or of an undefined type

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tintenstrahldrucker und dergleichen und zielt insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kompensation einer Düsenplattenschräge in Bezug zur senkrechten Trägerbewegungsrichtung ab.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tintenstrahldrucker sind wegen ihrer verhältnismäßig geringen Kosten und hohen Ausgabequalität, die mit denjenigen eines Laserdruckers konkurrieren können, außerordentlich beliebt geworden. Tintenstrahldrucker können eine ersetzbare Patrone verwenden, die einen Tintennachschub und einen Druckkopf enthält, durch den die Tinte ausgestoßen wird. Die Patrone ist an einem Träger angebracht, der sich entlang einer Führungsstange in einer zur Bewegungsrichtung des Substrats querlaufenden Richtung hin- und herbewegt. Wenn sich der Druckkopf über das Substrat hinwegbewegt, wie z. B. einen Papierbogen, werden Tintentropfen durch eine Düsenplatte auf das Papier ausgestoßen. Die Tintentropfen, die bei einer einzigen Vorbeibewegung des Druckkopfs ausgestoßen werden, werden als "Querdurchlauf" bezeichnet. Während Tintenstrahldrucker Laserdruckern in einigen Hinsichten überlegen sind, sind Tintenstrahldrucker typischerweise langsamer druckende Vorrichtungen als Laserdrucker. Ein Verfahren, das verwendet wird, um die Druckgeschwindigkeit zu erhöhen, besteht darin, die Größe der Düsenplatte zu erhöhen, um Druckkopfüberquerungen des Papiers zu verringern. Unglücklicherweise erhöht eine Erhöhung in der Düsenplattengröße die Möglichkeit, "Stichbildungs"-Fehler visuell wahrzunehmen. Stichbildung offenbart sich in gedruckten Ausgaben als schrägverlaufende vertikale Linien, undeutlicher Text oder durch Bandbildung und Farbtonverschiebungen. Stichbildung tritt wegen Fehlausrichtung oder Schräge der Düsenplatte in Bezug zur senkrechten Trägerbewegungsrichtung auf, aufgrund von z. B. der üblichen Summierung von mechanischen Toleranzen in den verschiedenen Komponenten eines Tintenstrahldruckers, Fehlausrichtung der Trägerführungsstange in Bezug zur Papierbewegungsrichtung, mechanischen Toleranzen der Druckdüse selbst und der inhärenten Schwierigkeit, eine genaue Ausrichtung einer ersetzbaren Patrone in Bezug zum Träger aufrechtzuerhalten. Obwohl Stichbildung nicht unüblich ist, ist Stichbildung häufig klein genug, dass sie für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist, wenn verhältnismäßig kleine Düsenplatten verwendet werden. Jedoch kann, wenn die Größe der Düsenplatte zunimmt, das Ausmaß an Schräge oder Stichbildung groß genug werden, um für das menschliche Auge wahrnehmbar zu sein, insbesondere an der Querdurchlaufszwischengrenze.
  • Angesichts der außerordentlich feinen Anpassungen, die notwendig sein würden, ist eine mechanische Neuausrichtung der Düsenplatte in Bezug zur senkrechten Trägerbewegungsrichtung durch den Verbraucher unpraktisch. Weil die Tintenstrahlpatrone ersetzt wird, wenn der Tintennachschub verbraucht ist, kann außerdem das Ausmaß an. Stichbildung von Druckkopf zu Druckkopf variieren. Im Augenblick akzeptieren Verbraucher entweder die geringe Verschlechterung in der Ausgabe, die durch eine solche Schräge hervorrufen wird, oder sie geben den Drucker an den Hersteller zurück. Keine dieser Optionen ist wünschenswert, weder vom Standpunkt des Verbrauchers noch des Herstellers. Demgemäß würde es vorteilhaft sein, wenn eine solche Schräge verringert oder beseitigt werden könnte, ohne dass eine mechanische Anpassung des Druckers erforderlich ist. Es wäre auch wünschenswert, wenn eine solche Anpassung jedes Mal leicht vorgenommen werden könnte, wenn ein neuer Druckkopf im Drucker montiert wird.
  • Die EP 674993A teilt einen Druckkopf in Teile ein, so dass statt einer langen schrägen vertikalen Linie eine Anzahl von kurzen schrägen vertikalen Linien gedruckt werden. Als Folge ist ein wahrnehmbares Bandbilden vermindert. Dieses Schriftstück stellt nicht das letzte Merkmal von Anspruch 1 "Modifizieren einer Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen, um eine Tintentropfenplatzierung um einen Abstand von weniger als einem Bildpunkt zu verschieben" dar, noch stellt es das letzte Merkmal von Anspruch 8 "einen Schräge-Feinanpassungsmechanismus in Verbindung mit dem Schräge-Rückmeldungsmechanismus, der wirksam ist, um die Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen festzulegen" dar, noch stellt es die letzten Merkmale von Anspruch 15 "Identifizieren, welche der Mehrzahl von Düsen zuerst in einer Düsenfeuerfolge gefeuert werden soll, um eine Tintentropfenplatzierungsfeinanpassung zu erzeugen; und Feuern der Mehrzahl von Düsen, indem die identifizierte Düse zuerst gefeuert wird" dar.
  • Die EP 257570A lehrt:
  • - Erfassen des Fehlers von jeder Düse,
  • - Bestimmen einer Korrektur-Zeitverzögerung für jede Düse, und
  • - Drucken, nachdem für jede Düse eine korrigierte Feuerzeit berechnet worden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Kompensieren einer Schräge einer Druckkopfdüsenplatte in Bezug zu einer senkrechten Trägerbewegungsrichtung bereitzustellen, ohne die Notwendigkeit für eine mechanische Anpassung des Druckers.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Verringern einer Querdurchlaufsschräge in Bezug zu einer idealen Querdurchlaufspositionierung auf einem Substrat durch Manipulation der Querdurchlaufsdaten bereitzustellen.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Verringern einer Querdurchlaufsschräge in Bezug zu einer senkrechten Trägerbewegungsrichtung durch Modifizieren einer Defaultfeuerreihenfolge einer Feuergruppe auf einer Düsenplatte bereitzustellen.
  • Zusätzliche Ziele, Vorteile und andere neue Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der Beschreibung, die folgt, dargelegt und zum Teil werden sie Fachleuten bei Prüfung der Erfindung ersichtlich. Um die vorhergehenden und andere Ziele zu erreichen und gemäß den Zwecken der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben, wird ein Verfahren und ein System zum Kompensieren einer Schräge einer Düsenplatte in Bezug zu einer senkrechten Trägerbewegungsrichtung bereitgestellt. Das Verfahren umfasst ein Empfangen einer Rückmeldung hinsichtlich einer Querdurchlaufsschräge von Tintentropfen, die durch einen Druckkopf mit mindestens einer Feuergruppe erzeugt wird, wobei die Feuergruppe eine Mehrzahl von Düsen enthält. Das Ausmaß an Querdurchlaufsschräge kann durch Wechselwirkung mit einem Benutzer des Druckers oder durch Schrägeinformation, die während eines Post-Herstellungstests von Druckerkomponenten erzeugt wird, bestimmt werden. Ein Strom von Schrägedaten, die wirksam sind, die Platzierung von Tintentropfen durch den Druckkopf auf ein Substrat zu lenken, wird erzeugt. Wenn das Ausmaß an Querdurchlaufsschräge größer ist als ein vorbestimmter Wert, werden die Querdurchlaufsdaten modifiziert, um eine Schräge-Grobanpassung zu erzeugen, und eine Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen kann modifiziert werden, um eine Schräge-Feinanpassung zu erzeugen.
  • Das Verfahren und das System gemäß dieser Erfindung arbeiten vorzugsweise in einem Zweiphasenprozess. Typischerweise wird die erste Phase bei Montage einer neuen Druckköpfpatrone im Drucker ausgelöst, und das Ausmaß an Querdurchlaufsschräge in Bezug zu einer idealen Querdurchlaufpositionierung auf dem Substrat wird bestimmt. Eine Kombination von Schräge-Grobanpassung, die ein Verschieben der Querdurchlaufsdaten beinhaltet, die mit gewissen Düsen verbunden sind, und Schräge-Feinanpassung, die ein Modifizieren einer Defaultfeuerreihenfolge der Düsen in gewissen Feuergruppen beinhaltet, wird bestimmt. Die Schräge-Grobanpassungen werden auf einer düsenweisen Basis angewandt und in einem Dauerspeicher gespeichert. Die Feuerreihenfolge von Feuergruppen wird auch in einem Dauerspeicher gespeichert.
  • In der zweiten Phase, wenn mit einer Druckaufforderung verbundene Querdurchlaufsdaten erzeugt werden, werden die Schräge-Grobanpassungen aus dem Speicher ausgelesen und auf die Querdurchlaufsdaten auf einer düsenweisen Basis angewandt. Auf Grundlage der Schräge-Feinanpassungen, die im Dauerspeicher gespeichert sind, feuert ein Kontroller auf dem Druckkopf jede Feuergruppe in ihrer zweckmäßigen Feuerreihenfolge.
  • Die Schräge-Grobanpassung bewirkt Verschiebungen in der Tintentropfenplatzierung um einen Abstand von einem oder mehreren Bildpunkten, indem die tatsächlichen Querdurchlaufsdaten modifiziert oder verschoben werden. Eine solche Anpassung platziert einzelne Tintentropfen innerhalb eines Bildpunktabstands von ihrer idealen Positionierung. Die Schräge-Feinanpassung verschiebt die Tintentropfenplatzierung um einen Abstand eines Bruchteils eines Bildpunkts, indem das Feuern der Düsen vorzeitig ausgelöst oder zeitlich verzögert wird, indem die Defaultfeuerreihenfolge der respektiven Feuergruppe geändert wird. Die Anwendung von Schräge-Grob- und -Feinanpassungen verringert die Querdurchlaufsschräge auf ein für das menschliche Auge nicht wahrnehmbares Ausmaß.
  • Noch andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten in dieser Technik aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, in der bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung dargestellt und beschrieben sind. Wie man erkennt, ist die Erfindung für andere unterschiedliche augenscheinliche Aspekte geeignet, die alle so geartet sind, dass man von der Erfindung nicht abweicht. Demgemäß werden die Zeichnungen und die Beschreibung als veranschaulichend in der Beschaffenheit und nicht als beschränkend betrachtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in der Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm das Komponenten des Systems gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Druckkopfs, die eine Mehrzahl von Feuergruppen darstellt;
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht einer Mehrzahl von Düsen, die mit einer einzigen Feuergruppe verbunden sind, die in Fig. 2 dargestellt ist;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht, die Stichbildungsfehler, oder Schräge, von Querdurchläufen von Tintentropfen in Bezug zu einer idealen Tintentropfenplatzierung auf einem Substrat veranschaulicht;
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines unkorrigierten einzelnen Querdurchlaufs von Tintentropfen, der in Fig. 4 dargestellt ist;
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die Tintentropfenmitten zeigt, die den Querdurchlauf bilden, der in Fig. 5 dargestellt ist;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die den Effekt einer anfänglichen Querdurchlaufsdatenanpassung des Querdurchlaufs darstellt, der in Fig. 6 dargestellt ist;
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die den vorläufigen Effekt einer Feuerreihenfolgenanpassung bei dem Querdurchlauf, der in Fig. 7 dargestellt ist, veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die den Gesamteffekt von Querdurchlaufsdaten- und Feuerreihenfolgenanpassungen bei dem Querdurchlauf, der in Fig. 7 dargestellt ist, veranschaulicht; und
  • Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die die die Anpassung einer Tintentropfenplatzierung von Tintentropfen, die mit einer einzigen Feuergruppe verbunden sind, durch Schräge-Grob- und -Feinanpassungen veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun in Einzelheit auf gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, bei denen gleiche Bezugszeichen überall in den Ansichten dieselben Elemente anzeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen ist Fig. 1 ein Blockdiagramm, das Komponenten in einem Drucker 10 darstellt, die beim Implementieren des Systems der vorliegenden Erfindung nützlich sind. Ein Druckertreiber 13, der auf einem Rechner 12 ausführt, erzeugt Daten, die ein zu druckendes Bild definieren. Der Rechner 12 übermittelt die. Daten über einen Kanal 17 zu einem Drucker 10. Der Kanal 17 ist ein Datenübertragungspfad, wie z. B. ein interner Bus, ein serieller oder paralleler Port, oder ein lokales Netz. Eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) 11 empfängt die Daten und treibt eine Druckpatrone 14. Die Druckpatrone 14 enthält einen Tintennachschub und einen Druckkopf, der eine Düsenplatte trägt, durch die Tintentropfen auf ein Substrat ausgestoßen werden. Nachdem der Tintennachschub in der Tintenpatrone 14 verbraucht worden ist, ersetzt ein Benutzer die Patrone 14 durch eine neue Patrone 14 mit einem neuen Tintennachschub und einer neuen Düsenplatte. Die Druckpatrone 14 ist ersetzbar in einem Träger montiert, der sich auf einer Führungsstange in einer Querrichtung zur Papierbewegungsrichtung hin- und herbewegt. Die Tintentropfen, die in jeder respektiven Hinwegbewegung der Düsenplatte über das Substrat gedrückt werden, werden hierin als ein Querdurchlauf bezeichnet. Die Daten, die die Platzierung von Tintentropfen steuern, werden als Querdurchlaufsdaten bezeichnet.
  • Die Druckpatrone 14 kann einen Speicher 15 umfassen, der zum Speichern von Parametern, die mit dem Druckkopf verbunden sind, geeignet ist. Wie in größerer Einzelheit hierin erörtert wird, kann der Speicher 15 verwendet werden, um die Schräge-Feinanpassungsinformation, die mit jeder Feuergruppe auf der Druckpatrone 14 verbunden ist, zu speichern. Die Druckpatrone 14 umfasst einen Chip 18, der das Funktionieren der Druckpatrone 14 steuert und die Feuerreihenfolge der Feuergruppen vorschreibt. Der Drucker 10 umfasst vorzugsweise auch einen Speicher 16, in dem andere Parameter, wie z. B. Schräge- Grobanpassungen, wie in größerer Einzelheit hierin beschrieben wird, gespeichert werden können. Teile des Verfahrens und Systems gemäß dieser Erfindung, wie z. B. Querdurchlaufsdatenanpassungen, die hierin erörtert werden, können im ASIC 11 oder als Programmcodesegmente implementiert werden, die durch einen Mikroprozessor ausgeführt werden können.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Düsenplatte 20, die eine Mehrzahl von Feuergruppen enthält, wie z. B. Feuergruppen 22, 24 und 26. Um die Seiten-pro-Minute-Ausgabegeschwindigkeit eines Tintenstrahldruckers zu erhöhen, kann die Abmessung der Düsenplatte 20, die senkrecht zur Trägerbewegungsrichtung ist, erhöht werden. Je größer eine solche Abmessung der Düsenplatte 20 ist, desto weniger Überquerungen der Düsenplatte 20 über ein Stück Papier sind notwendig, um die Seite zu drucken. Während ein Erhöhen einer solchen Abmessung der Düsenplatte 20 die Druckzeit durch Verringern der Anzahl von Trägerüberquerungen, die notwendig sind, um eine Seite zu drucken, verringert, vergrößert es auch jegliche Schräge der Düsenplatte 20 in Bezug zur senkrechten Trägerbewegungsrichtung. Eine solche Schräge kann z. B. hervorgerufen werden durch: Fehlausrichtung der Führungsstange in Bezug zur senkrechten Substratbewegungsrichtung, Versagen, die Herstellungsspezifikationen der Patrone und/oder Düsenplatte 20 einzuhalten, oder die Schwierigkeit, eine perfekte Ausrichtung zwischen der ersetzbaren Patrone, die die Düsenplatte 20 trägt, und dem Träger, in dem die Patrone eingesetzt ist, aufrechtzuerhalten.
  • Es gibt eine Mehrzahl von Düsen, die mit jeder Feuergruppe 22, 24 und 26 verbunden sind. Die große Anzahl von Querdurchlaufsdaten, die notwendig sind, um eine Hochauflösungs-Düsenplatte zu treiben, verhindert ein gleichzeitiges Feuern von jeder Düse auf der Düsenplatte 20. Stattdessen kann eine Düse von jeder Feuergruppe gleichzeitig gefeuert werden. Düsen in einer Feuergruppe werden typischerweise in einer aufeinanderfolgen vorbestimmten Reihenfolge gefeuert. Weil sich der Träger mit einer konstanten Geschwindigkeit in einer zur Papierbewegungsrichtung querlaufenden Richtung bewegt, sind die Düsen in einer Feuergruppe um einen Abstand voneinander in der Trägerbewegungsrichtung beabstandet, wie deutlicher in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Mehrzahl von Düsen, die mit einer speziellen Feuergruppe verbunden sind, wie z. B. der Feuergruppe 22. Wenn man eine Trägerbewegungsrichtung von links nach rechts annimmt, würde eine typische Defaultfeuerreihenfolge der Feuergruppe 22 jeweils sein: Düse 30h, 30g, 30f und 30e bis 30a. Obwohl zwei Düsen in derselben Feuergruppe nicht gleichzeitig gefeuert werden, können Düsen von unterschiedlichen Feuergruppen gleichzeitig gefeuert werden. Z. B. kann die Düse 30h von der Feuergruppe 22 gleichzeitig mit einer Düse in der Feuergruppe 26 gefeuert werden (dargestellt in Fig. 2). Wenn die nächste Düse in der Feuerreihenfolge (Düse 30g) feuert, befindet sie sich wegen der kontinuierlichen Bewegung des Trägers idealerweise in derselben vertikalen Ebene wie der Tintentropfen, der zuvor aus der Düse 30h ausgestoßen wurde. Der durch einen Pfeil 28 veranschaulichte Abstand spiegelt den Abstand in der Trägerbewegungsrichtung zwischen jeder Düse auf der Düsenplatte wieder und wird als Zwischendüsenabstand bezeichnet. Während dieser Abstand abhängig von der Konstruktion der Düsenplatte unterschiedlich sein kann, wird es für die Zwecke einer Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung angenommen, dass dieser Abstand 1/8 (0,125) eines Bildpunkts (Pixel) ist. Der durch einen Pfeil 29 veranschaulichte Abstand spiegelt den Abstand in der Trägerbewegungsrichtung zwischen der ersten und letzten Düse der Feuergruppe wieder und wird als kumulativer Zwischendüsenabstand über die Feuergruppe bezeichnet. Während dieser Abstand abhängig von der Konstruktion der Düsenplatte auch unterschiedlich sein kann, wird es für die Zwecke einer Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung angenommen, dass dieser Abstand 7/8 (0,875) eines Bildpunkts ist.
  • Es sollte leicht ersichtlich sein, dass selbst eine geringfügige Schrägenbildung der Düsenplatte 20 in Bezug zur senkrechten Trägerbewegungsrichtung, sei sie durch eine Führungsstangenschräge, Druckkopfherstellungsprobleme oder dergleichen hervorgerufen, zu "Stichbildungs"-Fehlern führen kann. Solche Stichbildungsfehler können groß genug sein, um visuell wahrnehmbar zu sein, insbesondere hinsichtlich vertikaler Linien an der Querdurchlaufszwischengrenze. Eine solche Stichbildung oder Querdurchlaufsschräge kann sich auch in einer Bandbildung und Farbtonverschiebungen offenbaren, was Klarheit und Farbe verschlechtert.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die Stichbildungsfehler darstellt, die durch eine Querdurchlaufsschräge in Bezug zur senkrechten Trägerbewegungsrichtung hervorgerufen sind. Jeder von Querdurchläufen 30, 31 und 34 spiegelt einen einzigen Durchlauf der Düsenplatte 20 wieder. Der Pfeil 29 stellt die Trägerbewegungsrichtung dar, und der Pfeil 28 zeigt die Substratbewegungsrichtung an. Während die Erfindung hierin hinsichtlich der Bewegung des Druckkopfs in einer einzigen Richtung erörtert wird, wie z. B. derjenigen, die durch den Pfeil 29 wiedergegeben ist, druckt tatsächlich die Düsenplatte 20 in jeder Richtung, wenn sie sich entlang der Führungstange hin- und herbewegt, wobei jede Richtung idealerweise senkrecht zur Substratbewegungsrichtung ist. Eine Linie 32 stellt eine ideale vertikale Linie dar, die in der Abwesenheit einer Querdurchlaufsschräge gedruckt werden würde. Während die Erfindung hierin zwecks leichter Veranschaulichung speziell hinsichtlich der Schräge von vertikalen Linien beschrieben wird, ist es ersichtlich, dass ein Querdurchlauf jede Druckerausgabe beeinflusst, was zu solchen visuell wahrnehmbaren Fehlern wie undeutlicher Text und Bilder und Bandbilden und Farbtonverschiebungen führt. Es sollte angemerkt werden, dass es für Stichbildungsfehler nicht unüblich sind, dass sie bis zu einem gewissen Ausmaß in jeglichen Tintenstrahldruckern auftreten. So lange wie der Stichbildungsfehler unter etwa 10,7 um ist, ist der Fehler für das menschliche Auge nicht sichtbar. Deshalb kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um Stichbildungsfehler auf unter etwa 10,7 um zu verringern. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist ein Stichbildungsfehler typischerweise an den Querdurchlaufszwischengrenzen am sichtbarsten.
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht des Querdurchlaufs 34, der in Fig. 4 dargestellt ist. Es ist belangvoll, dass man die äußerst feine Skala bemerkt, auf die sich die hierin gezeigten Darstellungen beziehen. Z. B. ist es unwahrscheinlich, dass der durch einen Pfeil 36 veranschaulichte Abstand viel größer als etwa 42 Mikrometer sein würde. Zwecks Veranschaulichung stellt Fig. 5 dar, dass der Abstand etwa 150 Mikrometer beträgt. Der Durchmesser eines einzigen Bildpunkts unterscheidet sich abhängig von der Auflösung des Druckers, aber wenn man z. B. einen Drucker mit 600 Punkten pro Inch (DPI) annimmt, beträgt der Zwischenraum eines Bildpunkts etwa 42,3 um. Nichtsdestoweniger kann eine Querdurchlaufsschräge eines Abstands von weniger als einem Bildpunkt für das menschliche Auge wahrnehmbar sein, was zu einer gezackten oder verschwommenen Tintenstrahlausgabe führt. Fig. 5 veranschaulicht auch, dass einzelne Tintentropfen typischerweise einander überlappen.
  • Das Verfahren und System gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung bestimmt das Ausmaß an Querdurchlaufsschräge auf dem Substrat in Bezug zur idealen Linie 32. Das Ausmaß an Querdurchlaufsschräge kann durch Rückmeldung von einem Benutzer des Druckers in einem Prozess bestimmt werden, der nach der Einsetzung einer neuen Düsenplatte 20 in den Träger ausgelöst wird. Z. B. kann der Drucker eine Mehrzahl von Linien auf einem Stück Papier drucken, und der Benutzer kann über Tasten auf einer Druckertafel spezifizieren, welche Linie am deutlichsten erscheint. Gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung wird die Querdurchlaufsschräge, die mit jedem Druckkopf verbunden ist, während des Herstellungsprozesses gemessen und in einem Speicher gespeichert, der auf dem Druckkopf untergebracht ist, wie z. B. dem Speicher 15 (Fig. 1). Ähnlich kann die mit jedem Drucker verbundene Schräge in der Fabrik gemessen werden und in einem Speicher auf dem Drucker, wie z. B. Speicher 16 (Fig. 1), gespeichert werden. Nachdem der Druckkopf montiert ist, kann die Information von dem Speicher 16 und dem Speicher 15 kombiniert werden, um die zusammengesetzte Schräge des Druckkopfs und des Druckers zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung kompensiert eine Drucker- und/oder Druckkopfschräge, so dass die sich ergebende Querdurchlaufsschräge auf dem Substrat für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist. Im Allgemeinen wird dies erreicht, indem man nach Bedarf Schräge-"Grob"- und -"Fein"-Anpassuhgen aufbringt. Die Schräge-Grobanpassung umfasst eine Manipulation der Querdurchlaufsdaten und wird verwendet, um eine Tintentropfenplatzierung um einen Abstand von einem oder mehreren Bildpunkten zu verschieben. Die Schräge-Grobanpassung wird auf einer düsenweisen Basis angewandt. Die Schräge-Feinanpassung beinhaltet auf einer feuergruppenweisen Basis ein Ändern der Defaultfeuerreihenfolge von einer oder mehreren der Feuergruppen der Düsenplatte 20. Wie hierin in größerer Einzelheit erörtert, kann die Modifikation der Feuerreihenfolge zu feinen Zwischenbildpunkt-Abstandsverschiebungen in der Tintentropfenplatzierung führen. Während eine gewisse Querdurchlaufsschräge nach Anwendung der vorliegenden Erfindung noch vorhanden sein kann, machen die Schräge-Grob- und -Fein-Anpassungen vorzugsweise die Schräge nicht wahrnehmbar.
  • Die Schräge-Grob- und -Feinanpassungen werden bei Einsetzung oder erstem Gebrauch einer neuen Druckpatrone 14 bestimmt. Die Schräge-Grobanpassungen können auf einer düsenweisen Basis in einem statischen Speicher auf einer Speichervorrichtung oder in einem mit dem Drucker verbundenen Speicher, wie z. B. dem Speicher 16, gespeichert werden. Die Schräge-Feinanpassungen werden auf einer feuergruppenweisen Basis vorgenommen und können typischerweise definiert werden, indem man anzeigt, welche der Düsen der respektiven Feuergruppe zuerst gefeuert werden sollte. Folglich wird für jede Feuergruppe ein Wert in einem statischen Speicher gespeichert, der anzeigt, welche Düse die erste Düse in der Feuerreihenfolge ist. Da Düsen auf eine Rundumweise gefeuert werden, braucht bloß eine Anfangsfeuerdüse aufgezeichnet zu sein, um die zweckmäßige Feuerreihenfolge dieser speziellen Feuergruppe zu kennzeichnen. Eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) treibt typischerweise die Düsenplatte 20. Die Feuerreihenfolge für jede Feuergruppe kann im Speicher 15 (Fig. 1) gespeichert werden und durch den Chip 18 ausgelesen werden, der dann die zweckmäßige Feuerreihenfolge für jede Feuergruppe auslösen kann. Die Schräge-Grobanpassung kann auf die Querdurchlaufsdaten entweder auf dem Druckertreiberniveau angewandt werden, wobei auf dem Rechner ausgeführt wird, von dem das Bild anfänglich erzeugt wurde, oder im Tintenstrahldrucker selbst, wie z. B. in der Firmware des Tintenstrahldruckers.
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht von Tintentropfen, die die Linie 34 erzeugen, die in Fig. 5 dargestellt ist. Zwecks Veranschaulichung sind die Mitten der Tintentropfen in den Fig. 6-9 dargestellt, und die überlappenden Teile der Tintentropfen sind nicht dargestellt. Wie in Fig. 6 dargestellt, enthält ein Liniensegment 49 eine Mehrzahl von Tintentropfen (einen Querdurchlauf), die in Bezug zur idealen Linie 32 schräg verlaufen. Unten am Liniensegment 49 ist der Abstand zwischen den Tintentropfen und der idealen Linie 32 dargestellt. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass eine Querdurchlaufsschräge größer sein würde als etwa ein Bildpunkt, stellt zwecks Veranschaulichung Fig. 6 eine Gesamtschräge von 3,5 Bildpunkten dar. Klammern, wie z. B. Klammern 40, 42, 44 und 46, veranschaulichen die Tintentropfen, die mit einer speziellen Feuergruppe verbunden sind.
  • Die Fig. 7, 8 und 9 werden hierin erörtert, um den Prozess gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Anwendung von Schräge-Grob- und Feinanpassungen zu veranschaulichen, um die Querdurchlaufsschräge, die in Fig. 6 dargestellt ist, zu verringern, so dass die Schräge für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist. Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen spezielle Komponenten von solchen Anpassungen und stellen Zwischenschritte im Prozess gemäß dieser Erfindung dar. Fig. 9 veranschaulicht, wie der tatsächliche Querdurchlauf auf dem Substrat nach Anwendung der Schräge-Grob- und -Feinanpassungen gemäß der vorliegenden Erfindung erscheint.
  • Mit Bezug nun auf Fig. 7 ist veranschaulicht, wie die Anpassung von Querdurchlaufsdaten (eine 'Schräge-Grobanpassung) verwendet werden kann, um Tintentropfen in dem Querdurchlauf innerhalb eines Bildpunktabstands von ihrer idealen Positionierung zu bringen. Solche Querdurchlaufsdatenanpassungen erfolgen, indem die Querdurchlaufsdaten in Bildpunktinkrementen verschoben werden. Z. B. sind die Querdurchlaufsdaten für die Feuergruppen 46, 48, 50 und 52 jeweils um einen Bildpunkt zur rechten Seite verschoben worden, was dazu führt, dass die mit jeder von diesen Feuergruppen verbundenen Tintenpunkte um einen Bildpunkt näher an die ideale Linie 32 verschoben sind (verglichen mit ihrer Positionierung in Bezug zu Fig. 6). Ähnlich sind die mit einer Feuergruppe 54 verbundenen Querdurchlaufsdaten um einen Abstand von zwei Bildpunkten verschoben worden, was die mit der Feuergruppe 54 verbundenen Tintentropfen näher an die ideale Linie 32 heranbringt (verglichen mit ihrer Positionierung in Bezug zu Fig. 6). Wie ein Vergleich von Fig. 7 mit Fig. 6 veranschaulicht, verringert diese Schräge-Grobanpassung die Gesamtquerdurchlaufsschräge um ein gewisses Ausmaß. Jedoch führt die in Fig. 7 dargestellte Schräge-Grobanpassung noch zu einem Querdurchlauf, der eine gewisse 'Gezacktheit' enthält, die für das menschliche Auge wahrnehmbar ist, und führt folglich an sich zu verschwommenem Text und/oder Band- oder Farbtonverschiebungen.
  • Vor einer Erörterung der Schräge-'Fein' anpassung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es hilfreich, den Prozess zu erörtern, durch den Tintentropfen typischerweise von einer Feuergruppe ausgestoßen werden. Mit Bezug wieder auf Fig. 3 sind die Düsen in einer Feuergruppe um einen speziellen Abstand in einer Trägerbewegungsrichtung voneinander platziert, wobei der kumulative Zwischendüsenabstand über die Feuergruppe (Abstand 29) typischerweise geringer als ein Bildpunkt ist. Z. B. ist der Abstand 29 zwischen der Düse 30a und der Düse 30h 7/8 eines Bildpunkts. Außerdem beträgt der 'Zwischen'-Abstand (Abstand 28) in einer Trägerbewegungsrichtung zwischen jeder benachbarten Düse 1/8 oder 0,125 eines Bildpunkts. Der Algorithmus gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Schräge-Feinanpassung anwenden, um eine Anzahl von durch eine Feuergruppe ausgestoßenen Tintentropfen um einen Zwischenbildpunktabstand zu verschieben. Vorzugsweise feuern, wie oben erörtert, die Düsen in einer Feuergruppe in einer speziellen Rundumaufeinanderfolge, so dass, nachdem eine spezielle Düse zuerst gefeuert wird, jede Düse der Feuergruppe dann anschließend auf eine aufeinanderfolgende Reihenfolge feuert. Als Default würde, wenn man eine Trägerbewegungsrichtung von links nach rechts annimmt, die Düsenfeuerreihenfolge 30h, 30g, 30f, 30e, 30d, 30c, 30b und 30a sein. Jedoch kann die Defaultfeuerreihenfolge geändert werden, was im Wesentlichen entweder eine spezielle Düse in Bezug zu ihrer Defaultfeuerreihenfolge verzögert oder vorzeitig feuern lässt. Z. B. würde, wenn man eine Trägerbewegungsrichtung von links nach rechts annimmt, wenn die Düse 30e zuerst gefeuert würde, die Feuerreihenfolge sein: Düsen 30e, 30d, 30c, 30b 30a, 30h, 30g und 30f.
  • Eine solche Abweichung von der Defaultfeuerreihenfolge verschiebt die Platzierung von Tintentropfen um einen Zwischenbildpunktabstand von der Positionierung, die ihre Defaultpositionierung gewesen sein würde. Z. B. wird, wenn die Düse 30a statt der Düse 30h zuerst gefeuert wird, gefolgt vom Feuern der Düsen 30h bis 30b, der durch die Düse 30a ausgestoßene Tintentropfen um 0,875 Bildpunkte vor seiner Defaultpositionierung platziert, und die von den Düsen 30h bis 30b ausgestoßenen Tintentropfen werden um 0,125 Bildpunkte dahinter verschoben, oder wenn man eine Trägerbewegungsrichtung von links nach rechts annimmt, nach rechts von ihrer Defaultpositionierung. Der Betrag einer Tintentropfenverschiebung ist proportional zur Abweichung von der Defaultfeuerreihenfolge und dem Abstand zwischen Düsen (Zwischendüsenabstand) in der Trägerbewegungsrichtung. Für jede Düse, die vorzeitig gefeuert wird, kann ihr Abstand von der Defaultpositionierung durch die folgende Formel berechnet werden:
  • (kumulativer Zwischendüsenabstand über Feuergruppe (Abstand 29 von Fig. 3))-((# von Düsen, die vorzeitig gefeuert werden -1)·Zwischendüsenabstand (Abstand 28 von Fig. 3)).
  • Angenommen, dass die Düse 30a zuerst gefeuert wird, würde der von der Düse 30a ausgestoßene Tintentropfen daher 0,875 Bildpunkte vor seiner Defaultpositionierung platziert werden. (0,875-((1-1)·0,125) = 0,875 Bildpunkte.) Wenn die Düse 30b zuerst gefeuert würde, dann würden die von beiden Düsen 30a und 30b ausgestoßehen Tintentropfen 0,750 Bildpunkte vor ihrer Defaultpositionierung platziert werden. (0,875-((2-1)·0,125) = 0,750 Bildpunkte.) Man beachte, dass, wenn gewisse Düsen vorzeitig gefeuert werden, andere Düsen in Bezug zu ihrer Defaultfeuerreihenfolge spät gefeuert werden. Z. B., wenn die Düse 30a zuerst gefeuert wird, werden die Düsen 30h bis 30b später gefeuert als sie in Bezug zu ihrer Defaultfeuerreihenfolge gefeuert sein würden. Ein spätes Feuern von Düsen bewirkt, dass die durch solche Düsen ausgestoßenen Tintentropfen hinter ihre Defaultpositionierung verschoben werden. Die Positionierung von Tintentropfen, die durch ein späteres Feuern von Düsen in Bezug zu ihrer Defaultpositionierung ausgestoßen werden, kann wie folgt berechnet werden:
  • (# von Düsen, die vorzeitig gefeuert werden * Zwischendüsenabstand (Abstand 28 von Fig. 3)).
  • Z. B., wenn die Düse 30a zuerst gefeuert wird, werden die von den Düsen 30h bis 30b ausgestoßenen Tintentropfen um 0,125 Bildpunkte hinter ihre Defaultpositionierung verschoben. (1·0,125 Bildpunkte = 0,125 Bildpunkte.) Wenn die Düse 30b zuerst gefeuert wird, werden die Düsen 30h bis 30c um 0,250 Bildpunkte hinter ihre Defaultpositionierung verschoben. (2·0,125 Bildpunkte = 0,250 Bildpunkte.) Folglich ändert ein Ändern der Defaultfeuerreihenfolge einer Feuergruppe die Platzierung von Tintentropfen um einen Zwischenbildpunkt (Bruchteil eines Bildpunkts)-Abstand.
  • Indem man nun auf Fig. 8 Bezug nimmt, ist eine Darstellung gezeigt, die darstellt, wie ein Ändern der Defaultfeuerreihenfolge von Feuergruppen an sich die Platzierung von Tintentropfen beeinflussen würde. Indem man z. B. die Feuergruppe 42 betrachtet, ist es ersichtlich, dass die unteren vier Tintentropfen, die mit der Feuergruppe 42 verbunden sind, näher an der ideale Linie 32 angeordnet sind, als sie es in Fig. 7 waren, während die oberen vier Tintentropfen, die mit der Feuergruppe 42 verbunden sind, weiter weg von der idealen Linie 32 angeordnet sind, als sie es in Fig. 7 waren. Dies ist der Fall, weil ein Ändern der Feuerreihenfolge der Feuergruppe 42 gewisse Tintentropfen weiter nach rechts verschob, als es unter der ursprünglichen Defaultfeuerreihenfolge geschehen wäre, und bewirkte, dass andere Tintentropfen (die oberen vier) weiter nach links verschoben werden, als es unter der ursprünglichen Defaultfeuerreihenfölge geschehen wäre. Dies ist auch in Bezug zur Feuergruppe 44 dargestellt, was darstellt, dass sich die unteren zwei Tintentropfen nun näher an der idealen Linie 32 befinden als in Fig. 7 dargestellt, während sich die oberen sechs Tintentropfen weiter nach links von der Ideallinie 32 befinden als in Fig. 7. Wie in größerer Einzelheit hierin erörtert wird, werden die Tintentropfen, die weiter nach links verschoben würden, durch eine Querdurchlaufsdatenanpassung in Richtung auf die ideale Linie 32 zurückgebracht.
  • Das Nettoergebnis der Schräge-Feinanpassung, die aus dem Ändern der Defaultfeuerreihenfolge der Feuergruppen in Verbindung mit der Schräge- Grobanpassung eines Verschiebens der Querdurchlaufsdaten resultiert, ist in Fig. 9 dargestellt. Wie entnommen werden kann, ist der Gesamteffekt, dass jeder Tintentropfen ausreichend nahe an der idealen Linie 32 liegt, so dass die Schräge nun auf das Ausmaß beseitigt worden ist, die für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist.
  • Die Änderung in der Feuerreihenfolge in Verbindung mit Querdurchlaufsdatenanpassungen kann in größerer Einzelheit in Bezug zu Fig. 10 beschrieben werden. Tropfen 42a-42h stellen die Positionierung der von der Feuergruppe 42 ausgestoßenen Tintentropfen dar, nachdem eine Anfangsquerdurchlaufsdaten ('Grob')-Anpassung berechnet worden ist, wie zu Beginn in Fig. 7 veranschaulicht. Wie zuvor angezeigt, stellen die veranschaulichten Tintentropfen die Mitte des Tintentropfens dar. Es sollte angemerkt werden, dass zwecks Veranschaulichung Fig. 10 nicht maßstabsgerecht ist. Die vertikalen Linien stellen Abstände in 1/8-Bildpunkt-Inkrementen von der idealen Linie 32 dar. Folglich ist der Tintentropfen 42a (d. h. die Mitte des Tintentropfens 42a) etwa 4/8 eines Bildpunkts von der idealen Linie 32 angeordnet, und der Tintentropfen 42h ist etwa 6/8 eines Bildpunkt von der idealen Linie 32 angeordnet. Dies nähert die Positionierung der Tintentropfen 42a-42h eng an, wie zu Beginn in Fig. 6 dargestellt. Tintentropfen 42a' bis 42h' stellen die korrigierten Tintentropfenpositionierungen nach Anwendung der Querdurchlaufsdaten und Feuerreihenfolgeanpassungen dar, gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt, werden die Tintentropfen 42a bis 42h näher an der idealen Linie 32 angeordnet, wenn jeder Tintentropfen um 4/8 Bildpunkte näher an die ideale Linie 32 verschoben wird, wie durch Tintentropfen 42a' bis 42h' dargestellt. Wie zuvor erörtert, befinden sich die Düsen in der hierin erörterten beispielhaften Feuergruppe um 1/B. Bildpunktabstand in einer Trägerrichtung voneinander (Abstand 28 von Fig. 3). Ein Ändern der Feuerreihenfolge bewirkt deshalb Tintentropfenverschiebungen in Inkrementen, die durch 1/8 Bildpunkte teilbar sind. Z. B., indem man Düse 42d zuerst feuert, anstatt 42h (die Defaultreihenfolge), würden Tintentropfen 42d", 42c", 42b" und 42a" vorzeitig ausgestoßen und würden um 4/8 eines Bildpunkts zur linken Seite ihrer Defaultpositionierung angeordnet werden, wie dargestellt. Dementsprechend würde das Ausstoßen von Tintentropfen 42h', 42g', 42f' und 42e' in Bezug zur Defaultreihenfolge verzögert sein und würde um 4/8 Bildpunkte näher an der idealen Linie 32 ausgestoßen werden, wie veranschaulicht. Diese Anpassung würde an sich selbst dazu führen, dass Tintentropfen an Positionierungen 42a" bis 42d" und 42e' bis 42h' ausgestoßen werden. Um die Tintentropfen 42a" bis 42d" näher an die ideale Linie 32 zu bringen, wird eine zweite Querdurchlaufsdatenanpassung gemacht, indem die Querdurchlaufsdaten, die mit den Düsen verbunden sind, die Tintentropfen 42a-42d ausstoßen, um einen Abstand von einem Bildpunkt verschoben werden. Diese Querdurchlaufsdatenanpassung verschiebt die Tintentropfen 42a" bis 42d" zu Positionierungen 42a' bzw. 42d'. Es wird angemerkt, dass der Abstand zwischen den Tintentropfen 42a' und 42a" genau ein Bildpunkt ist. Ähnlich ist der Abstand zwischen jedem der Tintentropfen 42b", 42c", 42d" und 42b', 42c' bzw. 42d' ein Bildpunkt. Folglich bewegt der Gesamteffekt einer Änderung der Defaultfeuerreihenfolge in Verbindung mit einer Querdurchlaufsdatenanpassung die Tintentropfen näher an die ideale Linie 32 heran.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen des Betrages einer Querdurchlaufsdatenanpassung und zweckmäßigen Feuergruppenfeuerreihenfolge kann nun in Bezug zu den Fig. 6-10 beschrieben werden. Die folgenden Annahmen werden gemacht:
  • Etss = Gesamtquerdurchlaufsschräge (Abstand 36 von Fig. 6).
  • Nn= Anzahl von Düsen auf der Düsenplatte.
  • n = Aufsteigende numerische Darstellung einer Düse auf der Düsenplatte.
  • = Anzahl von Düsen in der Feuergruppe.
  • Die Variable Etss stellt die Gesamtquerdurchlaufsschräge, wie durch Elementebezugszeichen 36 in Fig. 6 gekennzeichnet, dar und kann auf eine Anzahl von Weisen bestimmt werden, wie zuvor erörtert. Die Variable Nn stellt die Gesamtanzahl von Düsen auf der Düsenplatte dar, von der man für dieses Beispiel annimmt, dass sie einhundertundvier (104) Düsen ist. Die Variable n stellt die aufsteigende numerische Darstellung von jeglicher speziellen Düse dar. Z. B. würde die allererste Düse auf der Düsenplatte Null sein, während die letzte Düse auf der Düsenplatte Düse 103 sein würde. Die Variable Nf ist gleich der Gesamtanzahl von Düsen in einer Feuergruppe, die für dieses Beispiel acht beträgt.
  • Die Berechnung, um die anfängliche Schräge-Grobanpassung zu bestimmen, die in Fig. 7 dargestellt ist, kann wie folgt durchgeführt werden:
  • Wo die Einheiten von Etss Bildpunkte sind, der Nenner, Bildpunkt, ist gleich 1. Der Wert 'X' wird dann für die erste Düse von jeder Feuergruppe berechnet. Die unten dargestellte Tabelle 1 stellt in Spalte drei den X-Wert dar, der mit der ersten Düse von jeder Feuergruppe verbunden ist. TABELLE 1
  • Der Ganzzahlteil des X-Werts, wie in Spalte vier von Tabelle 1 dargestellt, stellt die Anzahl von Bildpunkten dar, um die Querdurchlaufsdaten für irgendeine spezielle Feuergruppe zu verschieben. Z. B. ist für die Feuergruppe 38, 40, 42 und 44 die Ganzzahlkomponente Null, was darstellt, dass die Querdurchlaufsdaten für diese Feuergruppe um Null Bildpunkte verschoben werden sollten. Für die Feuergruppen 46, 48, 50 und 52 ist die Ganzzahlkomponente 1, was anzeigt, dass die Querdurchlaufsdaten, die mit jeder von diesen Feuergruppen verbunden sind, um einen Bildpunkt verschoben werden sollten. Nachdem die Querdurchlaufsdaten um die Anzahl von Bildpunkten, die in Spalte vier angezeigt sind, verschoben sind, würde die Tintentropfenpositionierung wie in Fig. 7 veranschaulicht sein.
  • Eine Formel zum Bestimmen der Schräge-Feinanpassung, wie in Fig. 8 dargestellt, ist wie folgt:
  • Ni = Ganzzahl (Bruchteil (x)·NF)
  • Der berechnete Ni-Wert wird in Spalte sechs von Tabelle 1 wiedergegeben. Der berechnete Ni-Wert wird dann auf die Tabelle unten angewandt, um zu bestimmen, welche Düse für die entsprechende. Feuergruppe zuerst gefeuert werden sollte. TABELLE 2
  • Z. B. enthält die mit der Feuergruppe 42 verbundene Zeile in Tabelle 1 einen Wert von vier unter Spalte sechs ("Ni"). Indem man die Zahl vier verwendet und sie auf die Tabelle 2 oben anwendet, ist es ersichtlich, dass die Düse D der Feuergruppe 42 zuerst gefeuert werden sollte. Wie dargestellt und zuvor in Bezug auf Fig. 10 erörtert, führt ein Feuern der Düse D zuerst zu einer Verschiebung von Tintentropfen 42e', 42f', 42g', 42h' zur rechten Seite um einen Abstand von 4/8 eines Bildpunkts von ihrer Defaultpositionierung, was diese vier Tintentropfen näher an die ideale Linie 32 heranbringt. Die zweite Phase der Schräge-Feinanpassung beinhaltet eine Querdurchlaufsdatenanpassung von einem Bildpunkt für jede Düse gleich oder geringer im Alphabet als die zuerst gefeuerte Düse. Z. B. wurde in Bezug zur Feuergruppe 42 die Düse 42d zuerst gefeuert, so dass die mit den Düsen 42d, 42c, 42b und 42a verbundenen Querdurchlaufsdaten jeweils um einen Abstand von einem Bildpunkt verschoben werden. Der Gesamteffekt der Querdurchlaufsdatenanpassung und Feuerreihenfolgenanpassung wird in Fig. 9 wiedergegeben, die den Nettoeffekt der Anpassungen veranschaulicht. Obwohl der in Fig. 9 dargestellte Querdurchlauf eine gewisse geringfügige Abweichung von der idealen Linie 32 enthält, ist er nahe genug an der idealen Linie 32, so dass das menschliche Auge keinerlei Schräge wahrnehmen kann. Obwohl die Schräge-Grobanpassung als zwei separate Schritte erörtert worden ist, braucht bloß eine kumulativen Querdurchlaufsdatenanpassungszahl für jegliche gegebene Düse beibehalten zu werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist zwecks Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt worden. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form begrenzen. Augenscheinliche Modifikationen oder Variationen sind im Lichte der obigen Lehren möglich. Z. B. wurde das überall in dieser Anmeldung veranschaulichte Düsenmuster der Feuergruppen zwecks Einfachheit dargestellt und um die Beschreibung der Erfindung zu erklären. Es ist ersichtlich, dass verschiedene Hersteller von Druckköpfen Düsenmuster verwenden, die von demjenigen verschieden sind, das in der vorliegenden Anmeldung erwogen ist. Jedoch arbeitet die Anmeldung der Erfindung mit jeglichem Düsenmuster. Die Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung am besten zu veranschaulichen, um dadurch einen normalen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen am besten zu verwenden, wie sie für die spezielle Verwendung, an die gedacht wird, geeignet sind. Der Bereich der Erfindung, soll durch die hieran angefügten Ansprüche definiert sein.

Claims (19)

1. Verfahren zum Kompensieren einer Querdurchlaufsschräge in Bezug zu einer senkrechten Richtung einer Trägerbewegung in einem Drucker (10), umfassend:
Empfangen einer Rückmeldung hinsichtlich eines Vorhandenseins einer Querdurchlaufsschräge von Tintentropfen, die von einem Druckkopf (14) mit mindestens einer Feuergruppe auf einem Substrat platziert werden, wobei die Feuergruppe eine Mehrzahl von Düsen (30) aufweist;
Ermitteln eines Betrags einer Querdurchlaufsschräge;
Erzeugen eines Stroms von Querdurchlaufsdaten, die wirksam sind, um den Druckkopf zu leiten;
Modifizieren mindestens eines Teils der Querdurchlaufsdaten, um eine Tintentropfenplatzierung um einen Abstand von mindestens einem Bildpunkt zu verschieben; und
Modifizieren einer Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen (30), um eine Tintentropfenplatzierung um einen Abstand von weniger als einem Bildpunkt zu verschieben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt eines Modifizierens mindestens eines Teils der Querdurchlaufsdaten umfasst: Verschieben des Teils der Querdurchlaufsdaten um einen Abstand von mehr als einem Bildpunkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der modifizierte Teil der Querdurchlaufsdaten Querdurchlaufsdaten umfasst, die mit nur einer der Mehrzahl von Düsen verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Druckkopf eine erste Feuergruppe und eine zweite Feuergruppe aufweist, wobei jede Feuergruppe eine Mehrzahl von Düsen aufweist, und bei dem die Querdurchlaufsdaten für nur eine der Mehrzahl von Düsen der ersten Feuergruppe angepasst werden und die Querdurchlaufsdaten für mindestens zwei der Mehrzahl von Düsen der zweiten Feuergruppe angepasst werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem sich eine Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen der ersten Feuergruppe von einer Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen der zweiten Feuergruppe unterscheidet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt eines Modifizierens einer Feuerreihenfolge umfasst: Ermitteln, welche der Mehrzahl von Düsen zuerst gefeuert werden soll, und Speichern eines Werts in einem mit dem Druckkopf verbundenen Speicher, der eine erste Düse anzeigt, die gefeuert werden soll.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Empfangs- und Ermittlungsschritt nach einer ersten Verwendung eines Druckkopfs nach Einsetzen des Druckkopfs in einen Träger ausgeführt werden und die Schritte eines Erzeugens eines Stroms von Querdurchlaufsdaten und Modifizierens mindestens eines Teils der Querdurchlaufsdaten für jedes auszugebende Bild ausgeführt werden.
8. System zur Anpassung für eine Querdurchlaufsschräge von Tintentropfen in.
Bezug zu einer idealen Tintentropfenplatzierung auf einem Substrat, umfassend:
einen Druckkopf mit einer ersten Feuergruppe, wobei die erste Feuergruppe eine Mehrzahl von Düsen aufweist, wobei die Mehrzahl von Düsen eine Feuerreihenfolge aufweist;
einen Schräge-Rückmeldungsmechanismus, der wirksam ist, um ein Ausmaß einer Querdurchlaufsschräge von Tintentropfen in Bezug zu einer idealen Tintentropfenplatzierung auf einem Substrat zu ermitteln;
einen Schräge-Grobanpassungsmechanismus in Verbindung mit dem Schräge- Rückmeldungsmechanismus, der wirksam ist, um Querdurchlaufsdaten zu modifizieren, die dem Druckkopf übermittelt werden; und
einen Schräge-Feinanpassungsmechanismus in Verbindung mit dem Schräge- Rückmeldungsmechanismus, der wirksam ist, um die Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen festzulegen.
9. System nach Anspruch 8, bei dem der Schräge-Grobanpassungsmechanismus Querdurchlaufsdaten modifiziert, indem eine Tintentropfenplatzierung, die mit mindestens einer Düse verbunden ist, um einen Abstand von einem Bildpunkt verschoben wird.
10. System nach Anspruch 8, weiter umfassend einen Speicher, der mit dem Druckkopf verbunden ist, und bei dem der Schräge-Feinanpassungsmechanismus wirksam ist, um im Speicher einen Wert zu speichern, der die Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen anzeigt.
11. System nach Anspruch 8, bei dem der Druckkopf weiter eine Mehrzahl von Feuergruppen umfasst, wobei der Schräge-Feinanpassungsmechanismus wirksam ist, um einen Wert in einem mit dem Druckkopf verbundenen Speicher zu speichern, der eine Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen anzeigt, die mit jeder respektiven Feuergruppe verbunden sind.
12. System nach Anspruch 8, bei dem der Druckkopf weiter eine zweite Feuergruppe mit einer Mehrzahl von Düsen umfasst und bei dem der Schräge-Grobmechanismus wirksam ist, um die Querdurchlaufsdaten zu modifizieren, die mit nur einer der Mehrzahl von Düsen verbunden sind, die mit der ersten Feuergruppe verbunden sind, und wirksam ist, um die Querdurchlaufsdaten zu modifizieren, die mit mindestens zwei der Mehrzahl von Düsen verbunden sind, die mit der zweiten Feuergruppe verbunden sind.
13. System nach Anspruch 8, bei dem der Druckkopf weiter eine zweite Feuergruppe mit einer Mehrzahl von Düsen umfasst und bei dem der Schräge-Feinanpassungsmechanismus wirksam ist, um die Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen bei der zweiten Feuergruppe auf eine von der Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen bei der ersten Feuergruppe unterschiedliche Feuerreihenfolge festzulegen.
14. System nach Anspruch 8, bei dem der Schräge-Rückmeldungsmechanismus einen Speicher umfasst, der einen vorgemessen Wert enthält, der einen Betrag einer Schräge anzeigt, die mit dem Druckkopf verbunden ist.
15. Verfahren zum Verringern einer Querdurchlaufsschräge in einem Drucker, umfassend:
Ermitteln eines Betrags einer Querdurchlaufsschräge in Bezug zu einer idealen Querdurchlaufsplatzierung durch einen Druckkopf mit einer Feuergruppe, wobei die Feuergruppe eine Mehrzahl von Düsen aufweist;
Modifizieren eines Teils eines Stroms von Querdurchlaufsdaten, die einen Tintentropfenort anzeigen, um ein vorbestimmtes Bildpunktbreiteninkrement;
Identifizieren, welche der Mehrzahl von Düsen zuerst in einer Düsenfeuerfolge gefeuert werden soll, um eine Tintentropfenplatzierungsfeinanpassung zu erzeugen; und
Feuern der Mehrzahl von Düsen, indem die identifizierte Düse zuerst gefeuert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, weiter umfassend: Speichern der Identität der Düse, die zuerst gefeuert werden soll, in einem Speicher.
17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem sich jede Düse um einen vorbestimmten Abstand in einer Richtung einer Trägerbewegung von einer benachbarten Düse befindet, und bei dem der Ort einer Tintentropfenplatzierung in Einheiten des vorbestimmten Abstandes verschoben wird, indem die Feuerreihenfolge der Mehrzahl von Düsen geändert wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Teil des Stroms von Querdurchlaufsdaten die Querdurchlaufsdaten umfasst, die mit nur einer der Mehrzahl von Düsen verbunden sind.
19. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Druckkopf eine Mehrzahl von Feuergruppen umfasst, wobei jede Feuergruppe eine Mehrzahl von respektiven Düsen aufweist, und weiter umfassend: Anwenden des Modifizierungsschritts und Identifizierungschritts auf jede der Feuergruppen, um aus solchen Düsen herrührende Tintentropfen um einen zum idealen Tintentropfenort näheren Abstand anzuordnen, als es sonst geschehen würde.
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