DE69716954T2 - Modulares Möbelsystem - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein modulares Möbelsystem, welches im wesentlichen durch Platten aufgebaut wird, die unterschiedliche Abmaße aufweisen können und die mit Löchern versehen sind, in welche Befestigungsmittel greifen können, all dies in Übereinstimmung mit den Wünschen des Nutzers. Die so gebildeten Möbel können Schränke, mit oder ohne Türen, Kleiderschränke und Bücherregale und sogar Sitzmöbel sein.
- Derartige Möbel sind durch viele Konstruktionen bekannt. Die Platten sind mit Löchern gemäß einem festgelegten Muster versehen, so dass der Benutzer oder Möbelbauer die freie Wahl der Anordnung zwischen den einzelnen Platten hat, je nach dem welche Art von Möbel gemacht werden soll.
- Ein erstes Beispiel ist in dem US Patent 3,389,666 gezeigt, durch das ein modulares Möbelsystem bekannt ist, bei welchem die Platten bei einer Anzahl ihrer Endkanten mit einer Lochreihe versehen sind und darüber hinaus mit Lochreihen entlang den Kanten, bei denen die Löcher mit Abstand von den Kanten angeordnet sind, der halben Dicke der Platten, wobei die Löcher in Reihe angeordnet sind, mit einem Abstand von einander der der Plattendicke oder einer Mehrzahl derselben entspricht. Die Platten sind durch Stifte und Nägel miteinander verbunden.
- Ein anderes modulares Möbelsystem ist durch NL-A-76.10960 bekannt. Das in diesem Dokument gezeigte Möbelsystem weist Platten auf, die ebenfalls mit Lochreihen entlang den Kanten ausgestattet sind, wobei die Löcher einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen, der der Dicke der Platten entspricht und wobei die Löcher jeder Reihe einen Abstand von der benachbarten Längsseite aufweist, die ebenfalls der Dicke der Platte entspricht. Das der NL-A-76.10960 entsprechende Möbelsystem ist unter der Bezeichnung ip20 (eingetragene Marke) im Handel erhältlich. Dieses Möbelsystem weist abgewinkelte Haltehaken auf mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln, die bei der einen Konstruktion ungleich lang sind, bei der anderen gleich lang.
- In der Konstruktion mit gleich langen Schenkeln ist in beiden Schenkeln in der Mitte eine Reihe von Schrauböffnungen angeordnet, welche einen Abstand von ¹/&sub2;d, d, 1¹/&sub2;d und 2d von der äußeren Kante der Ecke des Hakens aufweist und zwei sogenannte Einführungslöcher an den Längskanten hat, welche mit Abständen von d und 2d von der äußeren Kante der Ecke angeordnet sind. Die Einführungslöcher werden gewöhnlich mit Schrauben genutzt, die schon vorher in die Platte geschraubt worden waren. Hierdurch können zwei Platten miteinander verbunden werden durch Mittel für eine Bewegungsübertragung. Die Einführungslöcher können jedoch auch als Schraublöcher eines einander abgewandten offenen Paares verwendet werden. Die Schraubenöffnungen werden genutzt wenn die Platten, nachdem Sie die gewünschte Position eingenommen haben, miteinander befestigt werden sollen.
- Der Haken mit ungleich langen Schenkeln weist einen kurzen Schenkel mit Schraublöchern auf mit Abständen von ¹/&sub2;d und d und mit Einführungslöchern mit Abständen von ³/&sub4;d von der äußeren Kante. In dem längeren Schenkel sind die Schraublöcher mit Abständen von d, 1¹/&sub2;d und 2d angeordnet und die Einführungslöcher mit Abständen von ¹/&sub2;d und 2d von der äußeren Ecke, wobei d 20 mm ist.
- Ein System, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist, ist durch die EP-A-0 644 338 bekannt. Die Platten in diesem System sind mit Lochreihen versehen, die 1³/&sub4;d von der Längskante der Platte entfernt sind, wobei die Löcher von Mitte zu Mitte einen Abstand von d aufweisen und das letzte Loch jeder Reihe einen Abstand von ¹/&sub2;d von der nächstgelegenen Querkante der Platte aufweist, welche senkrecht zu der Linie der Reihe verläuft. Die Breite der Platten wird durch B = n·3d - ¹/&sub2;d bestimmt, wobei n eine willkürliche ganze Zahl ist. Ein abgewinkelter Verbindungshaken ist Teil des beschriebenen Systems mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln und mit Schraublöcherreihen in der Mitte von beiden Schenkeln, wobei die Schraublöcher einen Abstand von ¹/&sub2;d, d, 1¹/&sub2; und 2d von der äußeren Kante der Ecke aufweisen. Ein Schenkel ist darüber hinaus an beiden Längsseiten mit Einführungslöchern versehen, die einen Abstand von ³/&sub4;d und 1¹/&sub2;d von der äußeren Kante der Ecke aufweisen. Der andere Schenkel ist auf beiden Längsseiten mit Einführungslöchern versehen mit Abständen von ³/&sub4;, 1¹/&sub4; d und 1³/&sub4;d von der äußeren Kante der Ecke. Das in der EP-A-0 644 338 beschriebene Möbelsystem stellt eine Verbesserung gegenüber dem in der NL-A-76.10960 beschriebenen System dar, insbesondere wegen der verbesserten Möglichkeiten der Verbindung. Nichts desto weniger besteht die Forderung nach einer größeren Vielfältigkeit des Möbelsystems, insbesondere in Bezug auf Verbesserung der Verbindungen zwischen den Platten.
- Es ist Gegenstand der Erfindung ein solches modulares Möbelsystem zur Verfügung zu stellen, wie es als Möbelsystem entsprechend Anspruch 1 ausgestattet ist.
- Die Breite der Platten ist erfindungsgemäß durch 1¹/&sub2;d teilbar, d. h. dass wenn eine Platte in einer horizontalen Stellung mit einer Platte in einer vertikalen Stellung verbunden werden soll, z. B. ein Fach an eine Seitenwand in einem Regalschrank und wenn das Fach und die Seitenwand die selbe Breite haben, ragt die Vorderkante der Seitenwand. 1¹/&sub2;d über die Vorderkante des Faches heraus. Die Lochreihen in der Seitenwand sind in einem Abstand von 2d von der Vorderkante der Seitenwandplatte entfernt. Ein tragendes Mittel, insbesondere ein Verbindungsmittel, kann in einem der Lochreihen in der Seitenwandplatte vorgesehen sein, damit das Fach nicht nur nach hinten gesichert ist, sondern auch nach vorne ohne zusätzliche Spezialmittel.
- Das gewählte Verhältnis der Breite kann auch aus anderen Gründen vorteilhaft sein. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Lochreihe in den Platten ¹/&sub2;d vor der kurzen oder breiten Seite der Platte endet und wobei die Verbindungselemente Teile zum Tragen der Unterseite einer horizontal angeordneten Platte zu Platten die senkrecht angeordnet sind mit einer Höhe von n&sub2;·d von der unteren Kurzseite, wobei n&sub2; N entspricht. In diesem Fall kann der Abstand der Platte innerhalb dem vorgegebenen Verhältnis gewählt werden, so dass bei einem Teil des Möbels der Raum unter der unteren Platte, welche z. B. als Fach dient, und dem Boden mindestens nahezu geschlossen werden kann durch Mittel wie eine Scheuerleiste, die zwischen dem Boden und der Unterseite des unteren Faches angeordnet ist und wobei die Breite (hier die Höhe) der Scheuerleiste den Breitenverhältnissen genügt. Als ein Ergebnis des Verschließens dieses Raumes hinter der Scheuerleiste wird verhindert, dass Staub und andere unerwünschte Sachen in den Raum gelangen. Außerdem wird dadurch der Anblick des unteren Bereichs des Möbelstücks verbessert.
- Ein anderer Vorteil der Erfindung wird durch ein modulares Möbelsystem erreicht, das zu einem Schrank zusammengebaut ist mit einer Rückwandplatte, mindestens zwei Seitenwandplatten und einer Vorderwand, die aus zwei Platten gebildet wird, welche gegen die Vorderendkanten der Seitenwandplatten stoßen und wobei die Rückwand zwischen den Flächen angeordnet ist, die durch die innere Oberfläche der Seitenwandplatten gebildet wird. Die Vorderwandplatten mit ihren voneinander abgewandten Stirnseiten sind in einer Ebene angeordnet, welche durch die Seitenwandplatte zur Hälfte und senkrecht zu der vorderen Endkante der Seitenwandplatte gebildet wird. Wenn für die Rückwand n eine ungerade Zahl ist und wenn für beide Vorderwandplatten n die Hälfte von (n-1) von der Rückwand gewählt wird, dann ist die gesamte Breite der Vorderwandplatten 2¹/&sub2;d - 1¹/&sub2;d größer als die Rückwand, was sich aus dem Unterschied von 1d ergibt, welches auf beide Seitenkanten der Vorderwandplatten angesetzt ergibt, dass die äußeren Eckkanten der Vorderwandplatten im Zentrum der Vorderendkanten der Seitenwandplatten enden. Ein Vorteil hiervon besteht darin, dass ein zentrales Abdecken der Vorderendkanten der Seitenwandplatten erzielt wird, während beide Vorderwandplatten exakt aneinander anschließen. Dies ist besonders vorteilhaft in Bezug auf einen Schrank, bei dem die Türen den inneren Raum des Schrankes weitgehend gut abschließen sollen, insbesondere gegen Staub. Die zentrale Lage der äußeren Endkanten von beiden Vorderwandplatten ist eher ein optischer Vorteil für seitliche Schrankerweiterungen. Man kann auch insbesondere an Doppelschränke denken mit einer zentralen Platte, welche als Seitenwandplatte für beide Schränke dient und einen Raum von dem anderen trennt. Die benachbarten Vorderwandplatten beider Schränke können dann miteinander verbunden werden mit ihren benachbarten Endkanten.
- Das erfindungsgemäße Möbelsystem ist zur Vergrößerung der Zahl der möglichen Verbindungen von Platten mit Verbindungselementen ausgestattet, welche als Winkelhaken ausgebildet sind, mit einem flachen ersten Schenkel und einem flachen zweiten Schenkel die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wobei beide Schenkel Schraublöcher aufweisen, die in einer Reihe in der Mitte des Schenkels angeordnet sind, wobei die Reihe rechtwinklig zu der Verbindungslinie beider Schenkel steht und wobei beide Schenkel außerdem mit Einführungslöchern versehen sind, welche in Reihe an den Kanten der Schenkel angeordnet sind, wobei die Reihen sich parallel zu den Reihen der Schraubenlöcher erstrecken, wobei die Einführungslöcher geeignet sind um seitlich Schrauben aufzunehmen, die bereits in der Platte angeordnet sind und wobei die Einführungslöcher im ersten Schenkel einen Abstand von n&sub3;·¹/&sub2;d von der äußeren Kante der Ecke und die Einführungslöcher im zweiten Schenkel einen Abstand von ³/&sub4;d + n&sub4;·¹/&sub2;d von der äußeren Kante der Ecke aufweisen, wobei n&sub3; und n&sub4; N&sub0; ist.
- Die Schraublöcher in beiden Schenkeln sind vorzugsweise angeordnet mit n&sub5;·¹/&sub2;d von der äußeren Kante der Ecke, wobei n&sub5; N ist. Hierbei kann es sein, dass n&sub3; = 1, 2, 3, 4 und n&sub5; = 1, 2, 3, 4. Vorzugsweise, jedoch ist n&sub4; = 1, 2, 3 und n&sub5; = 1, 2, 3, 4.
- Die Erfindung ist auch beansprucht für eine Möbelwand, wie sie im unabhängigen Anspruch 8 beschrieben ist.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Möbelsystems sind der nachfolgenden Beschreibung einer Anzahl von Beispielen des erfindungsgemäßen Möbelsystems entnehmbar.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Möbelplatte;
- Fig. 2A und 2B Ansichten der entsprechenden Schenkel eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Verbindungshakens;
- Fig. 3 ein Beispiel einer Anzahl möglicher Verbindungen zwischen Platten des erfindungsgemäßen Möbelsystems im Querschnitt;
- Fig. 4 eine Anzahl von möglichen Verbindungen bei dem erfindungsgemäßen Möbelsystems in horizontalem Querschnitt;
- Fig. 5 und 5A eine Anzahl von horizontalen versetzten Schnitten eines nach dem erfindungsgemäßen Möbelsystem gemachten Schrankes, wobei Fig. 5A eine alternative Lösung für eine Scheuerleiste zeigt;
- Fig. 6 und 6A alternative Lösungen zu Fig. 5 und 5A des unteren Teiles des erfindungsgemäßen Möbelsystems und
- Fig. 7 eine vereinfachte Draufsicht auf einen nach dem erfindungsgemäßen Möbelsystem hergestellten Schrank.
- Die in Figure 1 dargestellte erfindungsgemäße Platte 1 weist eine Breite B und eine Länge oder Höhe L auf. Die Breite und Höhe kann unterschiedlich sein um dem Möbelbauer oder Benutzer eine größere Auswahl beim Zusammenbau eines Möbelstückes zu geben.
- Die Platte 1 hat zwei Längskanten 2 und zwei Querkanten 3 und weist Befestigungsöffnungen 4 auf, welche in zwei Reihen angeordnet sind und sich durch die Dicke der Platte 1 erstrecken um von beiden Seiten zugänglich zu sein. Beide Reihen der Löcher 4 weisen einen Abstand der doppelten Dicke d der Platte von der benachbarten Längskante 2 auf und enden mit einem Abstand der halben Dicke d vor der Querkante 3.
- Die Fig. 2A und 2B zeigen den erfindungsgemäßen Verbindungshaken 5, wobei in Fig. 2A der erste Schenkel 6 und in Fig. 2B der zweite Schenkel 7 gezeigt ist und wobei die beiden Schenkel 6 und 7 rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Der erste Schenkel 6 weist eine Anzahl von Schrauböffnungen 8a, 8b, 8c und 8d auf, die entlang einer Mittellinie M und mit einem von Mitte-zu-Mitte gegebenen Abstand von ¹/&sub2;d, d, 1¹/&sub2;d und 2d aufweisen, jeweils von einer Linie R1, die die äußere Kante der Ecke des Hakens 5 darstellt und in einer Ebene mit der tragenden Oberfläche des zweiten Schenkels 7 verläuft. Der erste Schenkel 6 ist darüber hinaus an beiden Kanten mit Einführungslöchern 10a, 10b, 10c und 10d versehen, die seitlich zugänglich sind und deren Mittelachsen einen Abstand von ¹/&sub2;d, d, 1¹/&sub2;d und 2d von der Linie R1 aufweisen. Im ersten Schenkel 6 weisen die Schraublöcher und die Einführungslöcher stets den gleichen Abstand von der Linie R1 auf.
- Der zweite Schenkel 7 ist ebenfalls mit einer Reihe von Schraublöchern 9a, 9b, 9c und 9d versehen, die von der Linie R2 einen Abstand von ¹/&sub2;d, d, 1¹/&sub2;d und 2d jeweils aufweisen, wobei R2 durch die äußere Kante der Ecke des Hakens 5 gebildet wird, bezogen auf den zweiten Schenkel 7 und zusammenfallend mit der tragenden Oberfläche des ersten Schenkels 6. Im Unterschied zu dem ersten Schenkel 6 sind beim zweiten Schenkel 7 die Abstände der Einführungslöcher von der Linie R2 ³/&sub4;d, 1¹/&sub4;d und 1³/&sub4;d. Bei beiden Schenkeln sind die Einführungslöcher in einem gegenseitigen Abstand von d gemessen in Richtung R&sub1;, R&sub2; angeordnet.
- Die Schrauböffnungen 8a bis 8d im ersten Schenkel 6 und die Schrauböffnungen 9a bis 9d im zweiten Schenkel ermöglichen verschiedene Verbindungen mit Schritten von ¹/&sub2;d. Die Einführungslöcher 10a-d im ersten Schenkel 6 und die Einführungslöcher 11a bis 11c im zweiten Schenkel 7 bieten darüber hinaus viele verschiedene Verbindungen an, trotz der Kombination von verschiedenen ¹/&sub4; Schritten in dem zweiten Schenkel 7 mit verschiedenen halb d-Schritten in dem ersten Schenkel 6.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen einige denkbare Verbindungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Möbelsystems.
- Fig. 3 zeigt eine vertikal angeordnete Platte 1a, die mit einer Reihe von Öffnungen 4 versehen ist. Diese Öffnungen weisen einen von Mitte-zu-Mitte gehenden Abstand d auf. Wie gezeigt, sind in verschiedener Höhe Platten 1b, 1e, 1d und 1e horizontal angeordnet und mit der Platte 1a durch Verbindungshaken 5 verbunden.
- Die Platte 1b ist mit ihrer unteren Oberfläche ¹/&sub4;d oberhalb der nächstgelegenen Öffnung 4 der Platte 1a angeordnet. Der Haken 5 ist mit seinem ersten Schenkel 6 gegen die Unterseite der Platte 1b gelegt und mit dem zweiten Schenkel 7 gegen die Platte 1a. Der erste Schenkel 6 ist an der Platte 1b durch Schrauben befestigt über die Einführungslöcher 10a und 10c und der zweite Schenkel 7 ist an der Platte 1a durch Schrauben befestigt, welche in die Einführungslöcher 11b greifen, was jederzeit auch auf einer Seite des Hakens sein kann.
- Die Platte 1c ist mit ihrer Oberfläche mit einem Abstand von ³/&sub4;d von der nächstgelegenen unteren Öffnung 4 in der Platte 1a entfernt. Der erste Schenkel 6 ist an der Platte 1c durch Schrauben in den Öffnungen 10a und 10c befestigt und der zweite Schenkel 7 ist an der Platte 1a durch Schrauben in Einführungslöchern 11a und 11c befestigt. Hierbei können auch die Einführungslöcher auf einer Seite des Hakens benutzt sein.
- Die Platte 1d ist mit ihrer unteren Fläche und einem Abstand von ¹/&sub2;d von der nächstgelegenen Öffnung 4 der Platte 1a angeordnet. Der erste Schenkel 6 des Hakens 5 ist an der Platte 1d befestigt durch Schrauben, welche durch Öffnungen 8a und 8c greifen, während der zweite Schenkel 7 an der Platte 1a durch Schrauben befestigt ist, die durch die Öffnungen 9a und 9c greifen.
- Endgültig ist die Platte 1e mit ihrer unteren Oberfläche mit einem Abstand von d zur nächsten Öffnung 4 unten an der Platte 1a angeordnet und mit dem ersten Schenkel 6 an der Platte 1e befestigt durch in Schraublöcher 8a und 8c greifende Schrauben und mit dem zweiten Schenkel 7 an der Platte 1a durch Schrauben befestigt, die durch die Öffnungen 9b und 9d.
- Die Platten 1b bis 3 können horizontal unterstützt werden durch eine senkrechte Platte in stabiler Art und Weise und bei vier verschiedenen Maßen, nämlich ¹/&sub4;d, ¹/&sub2;d, ³/&sub4;d und d jeweils in Bezug auf die Öffnungen in der senkrechten Platte.
- Um horizontale Eckverbindungen zu machen bietet der Haken gemäß Fig. 2A und 2B viele Möglichkeiten. Wie dargestellt, sind sieben verschiedene Eckverbindungen zwischen Platten 1 gegeben, wobei die Platten eine Dicke von d aufweisen und in einem Abstand von 2d von ihrer (senkrechten) Längsseite mit einer Reihe von Öffnungen 4 versehen sind, wie zu Fig. 1 beschrieben. In Bezug auf A (Fig. 4) stößt die Platte 1p mit der Längskante gegen die Seitenfläche der Platte 1q. Die Platten 1p und 1q sind miteinander durch eine Schraube verbunden, die durch das Schraubloch 8d des ersten Schenkels des Hakens 5 geführt ist und durch eine Schraube, die durch das Schraubloch 9b in dem zweiten Schenkel 7 durchgreift. Bei der Verbindung B ist die Platte 1r in einem Abstand von ¹/&sub4;d von der Längskante 2 der Platte 1q angeordnet. Der erste Schenkel 6 des Hakens 5 ist an der Platte 1r durch eine Schraube befestigt, die durch eine der beiden Einführungslöcher 10d greift und der zweite Schenkel 7 ist an der Platte 1q durch eine Schraube befestigt, die durch eine der beiden Einführungslöcher 11a greift.
- Bei der Verbindung C ist die Platte 1s mit ihrer äußeren Oberfläche mit einem Abstand von ³/&sub4;d von der Längskante 2 der Platte 1q angeordnet. Hier ist der erste Schenkel 6 des Hakens 5 an der Platte 1s über eine oder beide Einführungslöcher 10b befestigt und der zweite Schenkel 7 an der Platte 1q über Schrauben, die durch eine oder beide Einführungslöcher 11c greifen. Bei der Verbindung D ist die Platte 1t mit einem Abstand von ¹/&sub4;d unter der Längskante 2 der Platte 1q angeordnet. Der Haken 5 ist hier mit seinem ersten Schenkel 6 an der Platte 1t durch Schrauben befestigt, die durch die beiden Einführungslöcher 10d greifen und mit dem zweiten Schenkel 7 mit der Platte 1q verbunden, durch eine Schraube, die durch eine der beiden Einführungslöcher 11b greift.
- Im Bereich der Verbindung E ist die Platte 1u mit ihrer äußeren Oberfläche um ¹/&sub2;d außerhalb der Längskante 2 der Platte 1s angeordnet. Der Haken 5 ist hier mit seinem ersten Schenkel 6 mit der Platte 1s verbunden mittels einer durch die Schrauböffnung 8c greifenden Schraube und ist mit dem zweiten Schenkel 7 mit der Platte 1u verbunden über eine durch die Schrauböffnung 9d greifende Schraube. Im Bereich der Verbindung F ist die Platte 1v mit ihrer äußeren Oberfläche um ¹/&sub2;d unterhalb der Längskante 2 der Platte 1t angeordnet. Der Haken 5 ist hier mit seinem ersten Schenkel 6 mit der Platte 1t über eine Schraube verbunden, die durch die Schrauböffnung 8a greift und der zweite Schenkel 7 der Platte 1v ist über eine Schraube verbunden, die durch die Schrauböffnung 9d greift. Bei der Verbindung G treffen sich die Längskanten 2 der Platten 1u und 1w und der Haken 5 ist mit seinem ersten Schenkel 6 mit der Platte 1u über eine durch die Schrauböffnung 8d greifende Schraube verbunden und mit seinem zweiten Schenkel 7 mit der Platte 1w durch eine Schraube, die durch die Schrauböffnung 9d greift.
- In der in den Fig. 5, 5A, 6 und 6A gezeigten Schrankkonstruktion sind eine Anzahl von Einzelheiten des erfindungsgemäßen Möbelsystems gezeigt.
- In Fig. 5 sind mehrere Horizontalplatten 1f, 1g und 1x dargestellt. Die Platte 1x ist ein Fach, welches aber entsprechend den Platten 1f und 1g konstruiert ist wie andere systemgemäße Platten. Die Breite der Platte 1x weist deshalb das Verhältnis B = 2¹/&sub2;d + n&sub1;·1¹/&sub2;d auf, sowie die Platten 1f und 1g. Für die Platte 1x jedoch ist die Zahl n um 1 schmäler als die der Platten 1f und 1g. Entsprechend ist die Längskante 2 der Platte 1x um 1¹/&sub2;d innerhalb der Längskante 2 von der Plattenwand 1e entfernt. Die Reihe der Öffnungen 4 in der Seitenwandplatte 1e jedoch weist einen Abstand von 2d von der Längskante 2 der Platte auf. Entsprechend können geschraubte oder eingesetzte Verbindungsträger 12 noch die Platte 1x nahe der Längskante 2 tragen, so dass die Platte 1x noch ohne zusätzliche Mittel stabil getragen wird.
- Bei der Anzahl von Verbindungen der verschiedenen Platten sind die Haken 5 erfindungsgemäß eingesetzt wie gezeigt, wobei es auch darauf ankommt welcher Schenkel verwendet und durch welche Öffnung die Schrauben geführt werden. Es ist aber auch erkennbar, dass die Einführungslöcher als Schraublöcher verwendet werden können, wenn der Mitte-zu-Mitte Abstand der Einführungslöcher parallel zu den Linien R1 und R2 entsprechend d ist.
- Im unteren Teil des in Fig. 5 gezeigten Schrankes ist eine Scheuerleiste 1h gezeigt, ebenfalls als Platte mit den erfindungsgemäßen Abmaßen. Hierbei ist n gleich 1, so dass die Breite oder eigentlich die Höhe 4d ist. Es bestehen zwei Möglichkeiten der Anordnung für die Scheuerleiste 1h. Eine Anordnung ist in Fig. 5 gezeigt und die andere in dem Ausschnitt Fig. 5A. In Fig. 5 ist die Scheuerleiste derart befestigt, dass ein schmaler Schlitz von ¹/&sub4;d gegenüber dem Fußboden offen bleibt. Die Scheuerleiste 1h ist hierbei auf der Vorderseite und möglicherweise mindestens teilweise unter den Längskanten 2 der Seitenwandplatten (i. a. 1e) angeordnet. Die Scheuerleiste 1h ist an der unteren Horizontalplatte 1g durch einen anderen Haken 5 befestigt, dessen Schenkel 7 an der Scheuerleiste 1h über eine durch eine oder beide Einführungslöcher 11c greifende Schraube befestigt ist und dessen Schenkel 6 an der unteren Seite der Platte 1g über eine oder beide Einführungslöcher 10d durchgreifende Schrauben befestigt ist.
- In Fig. 5A, einer weitgehend staubdichten Konstruktion, ist die Scheuerleiste 1h innerhalb der unteren Seite der Platte 1g und dem Fußboden angeordnet. Für das Anordnen der Öffnungen in der Seitenwandplatte 1e und der Konstruktion des Hakens 5 ergibt sich, dass die Platte 1g getragen wird mit der unteren Fläche bei einem Abstand, welcher gleich dem erfindungsgemäßen Grundmaß B ist. Die Scheuerleiste 1h ist nunmehr mit dem Schenkel 6 durch Schrauben, die durch eine oder beide Schraublöcher 10b greifen, befestigt, während der zweite Schenkel 7 des Hakens an der unteren Seite der Platte 1g mittels durch eine oder beide Einführungsbohrungen 11a greifende Schrauben befestigt ist.
- In den Fig. 6 und 6A ist mit Hilfe zusätzlicher Darstellung eine Scheuerleiste 1j mit dem schmälsten Mustermaß n = 0 gezeigt. Die Breite oder die Höhe dieser Platte 1j ist deshalb 2¹/&sub2;d. Die Öffnung 4 ist deshalb ¹/&sub2;d von der unteren Längskante und 2d von der oberen Längskante der Scheuerleiste 1j entfernt. Die Scheuerleiste 1j ist an der unteren Platte 1g in der gleichen Weise befestigt wie die Scheuerleiste 1h in den Fig. 5A und 5.
- In Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schrankkonstruktion gezeigt. Der Doppelschrank in Fig. 7 weist Rückwandplatten 1k, Seitenwandplatten 1l und Vorderwandplatten oder Türen 1m auf. Alle Platten haben eine Breite, die dem Verhältnis B = 2¹/&sub2;d + n&sub1;·1¹/&sub2;d genügen, wobei n&sub1; N&sub0; ist. Diese erfindungsgemäße Gleichung erlaubt die Türen in der gezeigten Weise anzuordnen, mit anderen Worten, deren Längsseite ist nahe dem Scharnier mit ¹/&sub2;d von der Außenfläche der Seitenwandplatte 11 und in der Öffnung mit Längskanten, die sich nahezu berühren, wobei die Lage der zentralen Seitenwandplatte die benachbarten Türen des anschließenden Schrankes ebenfalls nahezu mit ihren Längsseiten anstoßen kann. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Breite der Platte 1k ist 2¹/&sub2;d + N&sub1;·1¹/&sub2;d und N&sub1; ist eine ungerade Zahl und wenn N&sub2; = ¹/&sub2;(N1-1) ist, betreffend der Türen, so ist die vollständige Breite der Türen 1d größer als die Breite der Platte 1k.
Claims (8)
1. Modulares Möbelsystem bestehend aus einer Anzahl Platten (1) und einer
Anzahl Verbindungselemente (5) zum Verbinden der Platten, um dadurch ein
Möbelstück zu bilden, wobei die Platten zur Verbindung durch die
Verbindungselemente (5) mit Löchern (4) versehen sind, wobei die Platten (1)
eine Dicke d haben und wobei jede der Platten (1) eine Breite (B) und Länge
(L) haben, wobei die Platten (1) mit mindestens einer in Längsrichtung
angeordneter Reihe von Löchern (4) versehen sind, deren Mitte-zu-Mitte
Abstand gleich der Dicke der Platte, nämlich d, ist,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Lochreihe einen Abstand von 2d von der benachbarten
Längsseite (2) der Platte aufweist, wobei die Breite der Platten der
Relation 2¹/&sub2;d + n&sub1;·1¹/&sub2;d, genügt bei n&sub1; N&sub0; und wobei n&sub1; eine ganze Zahl
einschließlich dem Wert Null ist.
2. Modulares Möbelsystem nach Anspruch 1, wobei die Lochreihen (4) in den
Platten (1) bei ¹/&sub2;d von der kurzen- oder Breitseite (3) der betreffenden Platte
(1) enden und wobei die Verbindungselemente (5) Teile aufweisen zum
Stützen der Unterseite einer horizontal angeordneten Platte (1) auf einer
senkrecht aufgestellten Platte mit einer Höhe von n&sub2;·d ab der untersten
kurzen Seite, wobei n&sub2; N und n&sub2; eine ganze Zahl ausschließlich dem Wert
Null ist.
3. Modulares Möbelsystem nach Anspruch 1 oder 2, zu einem Schrank
zusammengesetzt, mit einer Rückwandplatte (1k), mindestens zwei
Seitenwandplatten (11) und einer aus zwei Platten zusammengesetzten
Vorderwand (1m), bei welcher die zwei Vorderwandplatten gegen die
Vorderkanten der Seitenwandplatten stoßen und wobei die Rückwandplatte
zwischen durch die Innenflächen der Seitenwandplatten bestimmten Flächen
angeordnet ist, wobei die Vorderwandplatten mit ihren voneinander
abgewandten Außenrändern in einer Fläche liegen, welche die entsprechende
Seitenwandplatte bildet und senkrecht auf der Vorderkante der
entsprechenden Seitenwandplatte steht.
4. Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Verbindungselemente (5) als Winkelhaken ausgebildet sind, mit einem flachen
ersten Schenkel (6) und einem rechtwinklig dazu angeordneten flachen
zweiten Schenkel (7), wobei die beiden Schenkel mit einer in der Mitte des
Schenkels gelegenen Reihe von Schraublöchern (8, 9) versehen sind, welche
Reihe senkrecht zur Fluchtlinie der beiden Schenkel steht, und wobei die
beiden Schenkel zudem mit Einführungslöchern (10, 11) versehen sind, die in
an den Rändern der betreffenden Schenkel gelegenen Reihe angeordnet sind,
welche parallel zu der Reihe der Schraublöcher verlaufen, wobei die
Einführungslöcher (10, 11) für die seitliche Aufnahme einer bereits vorher auf
der Platte angeordnete Schraube geeignet sind und wobei die
Einführungslöcher (10) in dem ersten Schenkel (6) einen Abstand von n&sub3;·¹/&sub2;d
von der Außenkante der Ecke des Winkels aufweisen, wobei n&sub3; und n&sub4; N&sub0;
und n&sub3; und n&sub4; ganze Zahlen einschließlich dem Wert Null sind.
5. Möbelsystem nach Anspruch 4, bei dem die Schraublöcher (8, 9) in beiden
Schenkeln (6, 7) bei n&sub5;·¹/&sub2;d vom Außenrand des Winkels liegen, wobei n&sub5; N
und n&sub5; eine ganze Zahl ausschließlich dem Wert Null ist.
6. Möbelsystem nach Anspruch 5, wobei n&sub3; = 1, 2, 3, 4 und n&sub5; = 1, 2, 3, 4.
7. Möbelsystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei n&sub4; = 1, 2, 3 und n&sub5; = 1, 2, 3, 4.
8. Möbelplatte (1) mit Löchern versehen und mit einer Dicke d, einer Breite (B)
und einer Länge (L), wobei die Platte (1) mit mindestens einer sich in
Längsrichtung der Platte (1) erstreckenden Reihe von Löchern (4) versehen
ist, deren Mitte-zu-Mitte Abstand gleich der Dicke der Platte, nämlich d, ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lochreihe (4) einen Abstand
von 2d von der benachbarten Längsseite (2) der Platte (1) aufweist und wobei
die Breite der Platte (1) der Relation 2¹/&sub2;d + n&sub1;·1¹/&sub2;d genügt, wobei n&sub1; N&sub0;
und n&sub1; eine ganze Zahl einschließlich dem Wert Null ist.
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