[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69706114T2 - Verfahren zur Herstellung von 3-Piperazinylisothiazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Piperazinylisothiazolen

Info

Publication number
DE69706114T2
DE69706114T2 DE69706114T DE69706114T DE69706114T2 DE 69706114 T2 DE69706114 T2 DE 69706114T2 DE 69706114 T DE69706114 T DE 69706114T DE 69706114 T DE69706114 T DE 69706114T DE 69706114 T2 DE69706114 T2 DE 69706114T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
benzisothiazole
reaction
piperazine
ethylene glycol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69706114T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69706114D1 (de
Inventor
Hiroshi Goda
Sakae Kajihara
Junichi Sakamoto
Shigeki Sakaue
Miki Todo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Seika Chemicals Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Seika Chemicals Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Seika Chemicals Co Ltd filed Critical Sumitomo Seika Chemicals Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69706114D1 publication Critical patent/DE69706114D1/de
Publication of DE69706114T2 publication Critical patent/DE69706114T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/04Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D275/06Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with hetero atoms directly attached to the ring sulfur atom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Piperazinylbenzisothiazolen, die nützliche Verbindungen als Zwischenprodukte zur Herstellung von pharmazeutischen Präparaten sind.
  • Zur Herstellung von 3-Piperazinylbenzisothiazol-Derivaten werden zwei bekannte Verfahren hauptsächlich verwendet. Eines von diesen ist ein Verfahren, bei dem 3-Halo-1,2- benzisothiazol mit einer Piperazin-Verbindung entsprechend dem folgenden Reaktionsschema (1) reagiert wird:
  • (JP-A-63-083067; JP-A-63-083085; EP-A-0196096; J. Chem. Soc. Perkin. Trans., (1988), 1(8), 2141; DE-A-35 30 089; J. Med. Chem., (1986), 29(3), 359), und das andere ist ein Verfahren, das durch die frühere JP-A-08-291134 der Anmelder offenbart ist, das durch das Reaktionsschema (2) dargestellt werden kann:
  • worin X, Cl oder Br und R H, eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine substituierte Alkylen-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist.
  • Jedoch erfordern die oben bekannten Techniken eine exzessive Menge von Piperazin und eine sehr lange Reaktionszeit und führen zu einer geringen Ausbeute. Daher werden sie nicht als industriell wirksame Verfahren angesehen.
  • Angesichts dessen war es schwierig, 3-Piperazinylbenzisothiazole durch irgendein bekanntes Verfahren auf industriell wirksame Weise herzustellen.
  • Diese Erfindung betrifft das Problem, ein industriell wirksames Verfahren zur Herstellung von 3-Piperazinylbenzisothiazolen anzugeben.
  • Angesichts der obigen Umstände haben wir somit intensive Untersuchungen durchgeführt, um ein einfaches Verfahren zum ökonomisch wirksamen Herstellen von 3-Piperazinylbenzisothiazolen anzugeben und somit das genannte Problem zu lösen. Als Ergebnis haben wir überraschenderweise festgestellt, daß bei einer Reaktion zur Herstellung von 3-Piperazinylbenzisothiazolen durch Reaktion von 3-Halo-1,2-benzisothiazol oder 2-Cyanobenzolsulfenylhalogenid mit einer Piperazin-Verbindung bei Durchführung der Reaktion in der Gegenwart eines Alkylenglycol-Derivates Vorteile wie eine Verminderung der Menge an zu verwendendem Piperazin, eine Verbesserung der Ausbeute und eine Verminderung der Reaktionszeit erreicht werden können.
  • Der Mechanismus dieser Reaktion ist nicht vollständig klar, aber solche Vorteile können erhalten werden, weil das Alkylenglycol-Derivat eine Aktivität wie ein Phasentransfer- Katalysator entfaltet und die Löslichkeit der Piperazin- Verbindung im Reaktionssystem verstärkt.
  • Somit wird erfindungsgemäß ein Verfahren angegeben, das ökonomisch und effektiv zur Herstellung eines 3-Piperazinylbenzisothiazols mit der allgemeinen Formel (IV) durchgeführt werden kann:
  • worin R&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, wobei das Verfahren umfaßt:
  • Reaktion eines 3-Halo-1,2-benzisothiazols mit der allgemeinen Formel (I):
  • worin X Cl oder Br ist, oder eines 2-Cyanobenzolsulfenylhalogenides mit der allgemeinen Formel (V):
  • worin X wie oben definiert ist, mit einer Piperazin- Verbindung mit der allgemeinen Formel (II):
  • worin R&sub1; wie oben definiert ist, in der Gegenwart eines Alkylenglycol-Derivates mit der allgemeinen Formel (III):
  • R&sub2;O-(-CH&sub2;-)-nOH (III)
  • worin R&sub2; ein Wasserstoffatom oder eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und n 2 bis 4 ist.
  • Merkmale dieser Erfindung werden nachfolgend detailliert erläutert.
  • Das erfindungsgemäß verwendete 3-Halo-1,2-benzisothiazol wird durch die allgemeine Formel (I) dargestellt, und Beispiele davon sind 3-Chlor-1,2-benzisothiazol und 3-Brom-1,2- benzisothiazol.
  • Die 2-Cyanobenzolsulfenylhalogenid-Verbindung, die erfindungsgemäß als Alternative zum obigen 3-Halo-1,2- benzisothiazol verwendet werden kann, wird durch die allgemeine Formel (V) dargestellt und kann leicht durch Halogenieren eines 2-Cyanophenylthio-Derivates gemäß einem Verfahren erhalten werden, das in der früheren JP-A-08-291134 vom Anmelder beschrieben ist, und Beispiele davon sind 2-Cyanobenzolsulfenylchlorid und 2-Cyanobenzolsulfenylbromid.
  • Die erfindungsgemäß verwendete Piperazin-Verbindung wird durch die allgemeine Formel (II) dargestellt, und Beispiele davon sind 1-Alkylpiperazine wie 1-Methylpiperazin, 1-Ethylpiperazin und 1-n-Butylpiperazin. Insbesondere wird Piperazin bevorzugt verwendet.
  • Die Menge der zu verwendenden Piperazin-Verbindung ist bevorzugt in dem Bereich von 1 bis 10 mol, mehr bevorzugt 2 bis 4 mol, bezogen auf 1 mol 3-Halo-1,2-benzisothiazol, dargestellt durch die allgemeine Formel (I) oder 2-Cyanobenzolsulfenylhalogenid mit der allgemeinen Formel (V).
  • Weiterhin wird das Alkylenglycol-Derivat, das erfindungsgemäß verwendet wird, durch die allgemeine Formel (III) dargestellt, und Beispiele davon sind Ethylenglycol, Propylenglycol, Ethylenglycolmonomethylether und Ethylenglycolmonoethylether. Insbesondere wird Ethylenglycol bevorzugt verwendet.
  • Die Menge des zu verwendenden Alkylenglycol-Derivates ist bevorzugt in dem Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-Teilen, mehr bevorzugt 0,5 bis 5 Gew.-Teilen, bezogen auf 1 Gew.-Teil 3-Halo-1,2-benzisothiazol mit der allgemeinen Formel (I) oder 2-Cyanobenzolsulfenylhalogenid mit der allgemeinen Formel (V).
  • Wenn die Menge des zu verwendenden Alkylenglycol-Derivates unterhalb dieses Bereiches ist, kann seine Wirkung nicht ausreichend beobachtet werden, und wenn die Menge diesen Bereich übersteigt, kann seine Wirkung nicht weiter beobachtet werden, und führt im Gegensatz dazu zu Nachteilen bei der Durchführung der jeweiligen Reaktionsvorgänge.
  • 3-Piperazinylbenzisothiazole, die ein Endprodukt des Verfahren gemäß dieser Erfindung sind, werden durch die allgemeine Formel (IV) dargestellt, und Beispiele davon sind 3-(1-Piperazinyl)-1,2-benzisothiazol, 3-(4-Ethyl-1- piperazinyl)-1,2-benzisothiazol, 3-(4-n-Butyl-1-piperazinyl)- 1,2-benzisothiazol und 3-(4-Cyclohexyl-1-piperazinyl)-1,2- benzisothiazol. Alternativ können diese Verbindungen als Salz einer Mineralsäure wie das Hydrochlorid oder Sulfat unter sauren Bedingungen in der Gegenwart von z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure isoliert werden.
  • Eine Reaktionstemperatur im Verfahren zur Herstellung von 3-Piperazinylbenzisothiazolen liegt normalerweise in dem Bereich von etwa 70 bis etwa 150ºC, bevorzugt etwa 100 bis etwa 130ºC. Wenn die Reaktionstemperatur weniger als 70ºC ausmacht, kann die Reaktionsrate niedrig werden. Wenn auf der anderen Seite die Reaktionstemperatur höher als 150ºC ist, können Nebenreaktionen auftreten, wodurch eine Verminderung der Ausbeute verursacht wird.
  • Ein Lösungsmittel ist nicht notwendig für die Reaktion erforderlich, und eine Nicht-Lösungsmittel-Reaktion wird bevorzugt angewandt, obwohl die Reaktion in einem Lösungsmittel durchgeführt werden kann. In diesem Fall sind Beispiele des zu verwendenden Lösungsmittels Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan und Heptan, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol und Trichlorbenzol und polare Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid. Normalerweise ist die zu verwendende Menge 0,1 bis 10 Gew.-Teile bezogen auf 1 Gew.-Teil des 3-Halo-1,2-benzisothiazols mit der allgemeinen Formel (I) oder 2-Cyanobenzolsulfenylhalogenid mit der allgemein Formel (V), ist aber darauf nicht beschränkt.
  • Das somit erhalten 3-Piperazinylbenzisothiazol mit der allgemeinen Formel (IV) kann leicht isoliert und von der Reaktionsmischung entsprechend einem konventionellem Verfahren wie Kristallisation gereinigt werden.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können überraschend 3-Piperazinylbenzisothiazole, die ein Endprodukt sind, in etwa 1/2 bis 1/12 der Reaktionszeit mit etwa 1/2 bis 1/6 der Menge der Piperazin-Verbindung und mit einer um etwa 20 bis etwa 50% höheren Ausbeute im Vergleich zu bisher bekannten Verfahren erhalten werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern Merkmale dieser Erfindung detailliert.
  • Beispiel 1
  • 215,4 g (2,50 mol) Piperazin, 50,0 g Chlorbenzol und 100,0 g Ethylenglycol wurden in einen 1000 ml-Vierhalskolben gegeben, ausgerüstet mit einem Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Kondensator, und 169,5 g (1,00 mol) 3-Chlor-1,2- benzisothiazol wurden tropfenweise in geschmolzenem Zustand bei etwa 120ºC über 1 h unter Rühren zugegeben, danach wurde das Rühren für 2 h fortgesetzt, zur Vollendung der Reaktion. Nach der Entfernung von überschüssigem Piperazin mit Wasser wurde die Reaktionsmischung mit Salzsäure sauer gemacht und in eine wäßrige Phase extrahiert, die mit wäßrigem Natriumhydroxid alkalisch gemacht wurde, unter Erhalt von 202,4 g (Smp. 89-90ºC) 3-(1-Piperazinyl)-1,2-benzisothiazol in Form von Kristallen. Die Ausbeute von 3-Chlor-1,2- benzisothiazol war 92,4%.
  • Beispiel 2
  • 215,4 g (2,50 mol) Piperazin, 50,0 g Chlorbenzol und 100,0 g Ethylenglycol wurden in einen 1000 ml-Vierhalskolben gegeben, der mit einem Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Kondensator ausgerüstet war, und 214,1 g (1,00 mol) 2-Cyanobenzolsulfenylchlorid wurden tropfenweise im geschmolzenen Zustand bei etwa 120ºC über 1 h unter Rühren zugegeben, und danach wurde das Rühren für 2 h fortgesetzt, zur Vollendung der Reaktion. Nach Entfernung von überschüssigem Piperazin mit Wasser wurde die Reaktionsmischung mit Salzsäure sauer gemacht und in eine wäßrige Schicht extrahiert, die mit wäßrigem Natriumhydroxid alkalisch gemacht wurde, unter Erhalt von 199,5 g (Smp. 89-90ºC) 3-(1-Piperazinyl)-1,2-benzisothiazol in Form von Kristallen. Die Ausbeute von 2-Cyanobenzolsulfenylchlorid war 91,1%.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 304,2 g (3,53 mol) Piperazin, 7,5 g Chlorbenzol und 39,8 g (0,235 mol) 3-Chlor-1,2-benzisothiazol wurden in einen 1000 ml-Vierhalskolben gegeben, der mit einem Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Kondensator ausgerüstet war, und die Mischung wurde unter Rühren bei etwa 120ºC für 20 h erwärmt. Nach Entfernung von überschüssigem Piperazin mit Wasser wurde die Reaktionsmischung mit Salzsäure sauer gemacht und in eine wäßrige Schicht extrahiert, die mit wäßrigem Natriumhydroxid alkalisch gemacht wurde, unter Erhalt von 24,4 g (Smp. 89-90ºC) 3-(1-Piperazinyl)-1,2- benzisothiazol in Form von Kristallen. Die Ausbeute von 3-Chlor-1,2-benzisothiazol war 47,4%.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 86,2 g (1,00 mol) Piperazin und 7,5 g Chlorbenzol wurden in einen 500 ml-Vierhalskolben gegeben, der mit einem Rührer, Thermometer, Tropftrichter und Kondensator ausgerüstet war, und 53,3 g (0,25 mol) 2-Cyanobenzolsulfenylchlorid wurden tropfenweise im geschmolzenen Zustand bei etwa 130ºC über 1 h unter Rühren zugegeben, danach wurde das Rühren für 4 h fortgesetzt, zur Vollendung der Reaktion. Nach Entfernung von überschüssigem Piperazin mit Wasser wurde die Reaktionsmischung mit Salzsäure sauer gemacht und in eine wäßrige Schicht extrahiert, die mit wäßrigem Natriumhydroxid alkalisch gemacht wurde, unter Erhalt von 40,9 g (Smp. 89-90ºC) 3-(1-Piperazinyl)-1,2-benzisothiazol in Form von Kristallen. Die Ausbeute von 2-Cyanobenzolsulfenylchlorid war 74,7

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines 3-Piperazinylbenzisothiazols mit der allgemeinen Formel (IV):
worin R&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, umfassend:
Reaktion von
(a) einem 3-Halo-1,2-benzisothiazol mit der allgemeinen Formel (I):
worin X Cl oder Br ist; oder
(b) einem 2-Cyanobenzolsulfenylhalogenid mit der allgemeinen Formel (V):
worin X wie oben definiert ist; mit einer Piperazin- Verbindung mit der allgemeinen Formel (II):
worin R&sub1; wie oben definiert ist, in der Gegenwart eines Alkylenglycol-Derivates mit der allgemeinen Formel (III):
R&sub2;O-(-CH&sub2;-)-nOH (III)
worin R&sub2; ein Wasserstoffatom oder eine lineare oder verzweigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und n 2 oder 4 sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Piperazin- Verbindung mit der allgemeinen Formel (II) Piperazin ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das 3-Piperazinylbenzisothiazol mit der allgemeinen Formel (IV) 3-(1-Piperazinyl)-1,2-benzisothiazol ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Alkylenglycol-Derivat mit der allgemeinen Formel (III) ausgewählt wird aus Ethylenglycol, Propylenglycol, Ethylenglycolmonomethylether und Ethylenglycolmonoethylether.
5. Verfahren nach Anspruch, worin das Alkylenglycol- Derivat mit der allgemeinen Formel (III) Ethylenglycol ist.
DE69706114T 1996-10-11 1997-10-09 Verfahren zur Herstellung von 3-Piperazinylisothiazolen Expired - Lifetime DE69706114T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP26988896A JP3996228B2 (ja) 1996-10-11 1996-10-11 3−ピペラジニルベンズイソチアゾール類の製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69706114D1 DE69706114D1 (de) 2001-09-20
DE69706114T2 true DE69706114T2 (de) 2001-11-22

Family

ID=17478619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69706114T Expired - Lifetime DE69706114T2 (de) 1996-10-11 1997-10-09 Verfahren zur Herstellung von 3-Piperazinylisothiazolen

Country Status (9)

Country Link
US (2) US5861511A (de)
EP (1) EP0835866B1 (de)
JP (1) JP3996228B2 (de)
KR (1) KR100491935B1 (de)
CN (1) CN1073091C (de)
CA (1) CA2217137C (de)
DE (1) DE69706114T2 (de)
ES (1) ES2162203T3 (de)
TW (1) TW411341B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE198071T1 (de) * 1995-11-07 2000-12-15 Pfizer Verfahren und zwischenprodukte für die herstellung von 3-(1-piperazinyl)-1,2- benzisothiazolen
CN103889979B (zh) * 2011-09-09 2017-03-01 桑多斯股份公司 用于制备头孢洛林酯的新方法
CN114907531A (zh) * 2022-06-28 2022-08-16 西南石油大学 一种盐响应的疏水缔合聚合物的制备方法以及在压裂液上的应用

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4590196A (en) * 1984-08-23 1986-05-20 Bristol-Myers Company Analgesic 1,2-benzisothiazol-3-ylpiperazine derivatives
JPH0625181B2 (ja) * 1985-03-27 1994-04-06 住友製薬株式会社 新規なイミド誘導体
JP3701044B2 (ja) * 1995-04-24 2005-09-28 住友精化株式会社 シアノベンゼンスルフェニルハライドおよびそれを用いる3−置換ベンゾイソチアゾールの製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
CN1073091C (zh) 2001-10-17
ES2162203T3 (es) 2001-12-16
CA2217137A1 (en) 1998-04-11
JPH10114762A (ja) 1998-05-06
CN1181379A (zh) 1998-05-13
TW411341B (en) 2000-11-11
CA2217137C (en) 2006-07-11
KR19980032725A (ko) 1998-07-25
DE69706114D1 (de) 2001-09-20
US5939548A (en) 1999-08-17
US5861511A (en) 1999-01-19
JP3996228B2 (ja) 2007-10-24
KR100491935B1 (ko) 2005-08-04
EP0835866B1 (de) 2001-08-16
EP0835866A1 (de) 1998-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69522399T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Benzisothiazol-3-onen
DE2736408A1 (de) Verfahren zur herstellung von sulfobetainen
EP0264400B1 (de) Syntheseverfahren
DE69404615T2 (de) Verfahren zur Herstellung 1,2-Benzisothiazol-3-one
DE69706114T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Piperazinylisothiazolen
DE69100196T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzylaminen.
DE69412598T2 (de) Formylierungsverfahren für aromatische aldehyde
DE69603261T2 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-benzisothiazolonen
EP0132733A2 (de) Neue Fluorpivalsäurefluoride und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0005821B1 (de) Indanaminderivate, Verfahren zur Herstellung derselben und Arzneimittel, welche diese enthalten
DE916168C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidinoalkylphenothiazinen
DE69410031T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Dichlorglyoxime in organischen Lösungsmitteln
DE69602802T2 (de) Cyanophenylsulfenyl-Halid und seine Verwendung in Verfahren zur Herstellung von 3-substituiertem Benzoisothiazol
EP0735016A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Chloralkylarylketonen
DE1912941C3 (de) 1 -Phenyl^-amino-e-methoxypyridaziniumsalze
EP0212301B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aminophenyl-thioethern
DE69025185T2 (de) Verbesserter prozess zur darstellung von keton-verbindungen
DE3876546T2 (de) Ethanon-oxime.
DE69428557T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Tris(tribromphenoxy)-s-triazin
DE2654852C3 (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Amine aus a, ß-ungesättigten cycloaliphatischen Ketoximen
DE1620305A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoisoxazolderivaten
EP0066246A2 (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
DE69703422T2 (de) Herstellung von Aminophenolen
EP0110116B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Keten-O,N-acetalen
DE4102337C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) und dessen Derivate

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition