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DE69635590T2 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine Download PDF

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Publication number
DE69635590T2
DE69635590T2 DE69635590T DE69635590T DE69635590T2 DE 69635590 T2 DE69635590 T2 DE 69635590T2 DE 69635590 T DE69635590 T DE 69635590T DE 69635590 T DE69635590 T DE 69635590T DE 69635590 T2 DE69635590 T2 DE 69635590T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
drum
type
washing machine
textiles
Prior art date
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Application number
DE69635590T
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English (en)
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DE69635590D1 (de
Inventor
Fumihiro Chiba-shi Imamura
Katsuhei Komaki-shi Kabeya
Masanori Yokohama-shi Niwa
Shojiro Yokohama-shi Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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Publication date
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Publication of DE69635590T2 publication Critical patent/DE69635590T2/de
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine bzw. eine Waschmaschine vom Trommeltyp und ist auf ein Waschverfahren zum Waschen von Textilien anwendbar, wie beispielsweise beschmutzte Textilien, oder zum Waschen von ihnen, damit sie gereinigt werden, durch Drehen oder schnelles Drehen bzw. Wirbeln bzw. Schleudern eines trommelförmigen Schleuderkorbs (oder eines Korbs vom Drehtyp), der in einem Waschtrog angeordnet ist, welche auch in horizontaler Richtung in der Waschmaschine vom Trommeltyp angeordnet sind.
  • Viele herkömmliche Waschmaschinen vom Trommeltyp arbeiten basierend auf einem Waschverfahren (das hierin nachfolgend "Waschverfahren von einem ersten Typ oder Waschprozess von einem ersten Typ" genannt wird), um beschmutzte Textilien, schmutzige Kleidung oder Wäsche zu waschen. Beim Waschverfahren oder -prozess vom ersten Typ in den herkömmlichen Waschmaschinen vom Trommeltyp werden beschmutzte Textilien oder schmutzige Wäsche in einen trommelförmigen Schleuderkorb, wie beispielsweise eine drehbare horizontale Waschtrommel, gelegt, die in einem Waschtrog mit Waschwasser angebracht ist, das Waschmittel enthält, sind sowohl der trommelförmige Schleuderkorb als auch der Waschtrog in horizontaler Richtung in der Waschmaschine vom Trommeltyp angeordnet und werden die beschmutzten Textilien im trommelförmigen Schleuderkorb gedreht. Detaillierter wird während der Waschprozesse vom ersten Typ der trommelförmige Schleuderkorb in einer Vorwärtsrichtung oder einer umgekehrten Richtung mit einer Drehgeschwindigkeit von ungefähr 50 Umdrehungen pro Minute während einer vorbestimmten Zeitperiode geschleudert oder gedreht. Beim Waschprozess vom ersten Typ werden die beschmutzten Textilien bei jeder Drehung wiederholt angehoben und dann in das Waschwasser mit dem Waschmittel am Boden des trommelförmigen Schleuderkorbs im Waschtrog fallengelassen, um die beschmutzten Textilien zu reinigen.
  • Die japanische offengelegte Veröffentlichung der Anmeldung Nr. 4-336097, offenbart ein Waschverfahren, bei welchem eine Waschmaschine vom Trommeltyp die Drehgeschwindigkeit eines trommelförmigen Schleuderkorbs steuert, um die Waschkraft zu erhöhen, so dass die beschmutzten Textilien oder die schmutzige Wäsche an der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs festgehalten und im trommelförmigen Schleuderkorb zur maximalen Höhe angehoben werden oder wird.
  • Weil jedoch die herkömmliche Waschmaschine vom Trommeltyp beschmutzte Textilien oder schmutzige Kleidung basierend auf nur dem oben beschriebenen Waschprozess vom ersten Typ wäscht, indem zugelassen wird, dass sie in das Waschwasser nach unten hineinfallen, in welchem Waschmittel, wie beispielsweise eine Waschflüssigkeit oder ein Waschpulver aufgelöst ist, ist es schwierig, dasselbe Niveau einer Waschkraft zu erhalten, die durch vollautomatische Waschmaschinen erhalten wird, die beschmutzte Textilien basierend auf einem Waschverfahren waschen, bei welchem die beschmutzten Textilien oder schmutzige Kleidung im Waschwasser gedreht werden oder wird, in welchem die Gesamtheit der beschmutzten Textilien eingetaucht wird, und nicht die beschmutzten Textilien von der Oberseite zur unteren Seite des trommelförmigen Schleuderkorbs fallengelassen werden. Zusätzlich wird dann, wenn die Temperatur des Waschwassers niedrig ist, die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp geringer, und es ist eine lange Zeitperiode erforderlich, um die beschmutzten Textilien vollständig zu reinigen. Dies sind Probleme.
  • EP 0 610 876 A offenbart eine Waschmaschine mit einer Schaltung zur erneuten Zirkulation bzw. für einen Umlauf von Waschwasser. Die Umlaufschaltung weist ein Rohr auf, das von einer Rohrleitung abzweigt und durch einen Gebläse-Dichtungsring läuft, der eine Tür umgibt und sich in den Waschtrog erstreckt. Eine Pumpe treibt gleichzeitig das Fluid in die Rohrleitung und das Rohr. Es ist beschrieben, dass die Pumpe während Wasch- und Vorwaschzyklken betrieben wird, wenn der Dichtungsring mit einer Geschwindigkeit zwischen 80 und 120 Umdrehungen pro Minute gedreht wird, um zu veranlassen, dass sich der die Wäsche enthaltende Spülkorb für den gesamten Wasch- oder den Vorwaschzyklus oder für kürzere Periode während des Zyklus mit einer im Vergleich mit dem, was in den bekannten herkömmlichen Maschinen passiert, höheren Geschwindigkeit dreht. Bei solchen Drehzahlen ist eine Zentrifugalkraft ausreichend, um die zu waschende Wäsche in Kontakt mit der Wand des sich drehenden Korbs zu halten.
  • US 4.580.421 offenbart eine Waschmaschine, die mit einem Umlaufsystem für in dem Waschtrog enthaltene Waschflüssigkeit versehen ist. Eine spezielle Umlaufpumpe ist zum Zuführen des Waschwassers in eine Umlaufpumpe vorgesehen, so dass das Waschwasser gegen die Außenseite der Drehtrommel gesprüht wird oder in ihr Inneres gesprüht wird. Es ist beschrieben, dass der Waschprozess bei zwei unteschiedlichen Geschwindigkeiten stattfinden kann, d.h. der Waschgeschwindigkeit und der Schleudergeschwindigkeit. Jedoch ist gemäß der US 4.580.421 die Umlaufpumpe kontinuierlich aktiviert, um die Waschflüssigkeit aus einer Sammeleinheit zu ziehen und sie zu dem Trog umlaufen zu lassen, indem sie auf die Wäsche gesprüht wird. Als Ergebnis bleibt die Wäsche für die Dauer des Waschprozesses immer in der Waschflüssigkeit vollgesaugt bzw. durchtränkt und wird dadurch während der Drehung der Trommel vor einer Beschädigung geschützt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Trommelwaschmaschine zur Verfügung gestellt, umfassend: einen Waschbottich zum Speichern von Frischwasser oder Waschwasser, in dem ein Waschmittel aufgelöst ist; einen trommelförmigen Drehkorb zum Waschen von zu reinigenden Textilien, die in den trommelförmigen Drehkorb eingebracht werden, der in dem Waschbottich angeordnet ist, wobei mehrere kleine Löcher an der Innenwand des trommelförmigen Drehkorbes angeordnet sind, der eine drehbare horizontale Achse aufweist, und wobei ein Abschnitt des trommelförmigen Drehkorbes in das Waschwasser in dem Waschbottich eingetaucht ist; ein Entwässerungsmittel zum Entwässern des in den Textilien enthaltenen Waschwassers durch Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des trommelförmigen Drehkorbes erzeugt wird, wobei das Waschwasser durch die mehreren kleinen Löcher in den Waschbottich, der außerhalb des trommelförmigen Drehkorbes angeordnet ist, gelangt; und Waschsteuerungsmittel zum Steuern der Funktion des Entwässerungsmittels, dergestalt, dass das Entwässerungsmittel über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg wiederholte Arbeitszyklen vollführt; gekennzeichnet durch: ein Textilienmengenerkennungsmittel zum Erkennen der Menge an Textilien in dem trommelförmigen Drehkorb; und dadurch, dass das Waschsteuerungsmittel so konfiguriert ist, dass es die Umdrehungszahl des Drehkorbes während des Betriebes des Entwässerungsmittels auf der Grundlage des Erkennungsresultats, das durch das Textilienmengenerkennungsmittel gewonnen wurde, steuert.
  • Somit steuert das Waschsteuerungsmittel die Drehung des trommelförmigen Drehkorbs während des Betriebs des Entwässerungsmittels so, dass der trommelförmige Drehkorb mit einer Drehzahl von mehr als einer Winkelgeschwindigkeit gechleudert wird, mit welcher das in den verschmutzten Textilien enthaltene Waschwasser separiert und durch die kleinen Löcher zur Außenseite des trommelförmigen Drehkorbs entwässert wird.
  • Zusätzlich weist die oben beschriebene Waschmaschine vom Trommeltyp der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung weiterhin folgendes auf: eine Textilmengen-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Menge an Textilien im trommelförmigen Drehkorb bzw. Schleuderkorb und kann somoit eine Drehzahländerungs-Steuereinrichtung zum Anzeigen der Änderung der Anzahl der Umdrehungen des trommelförmigen Schleuderkorbs zur Wasch-Steuereinrichtung basierend auf der durch die Textilmengen-Erfassungseinrichtung erfaßten Textilmenge aufweisen. In diesem Fall wird die Anzahl der Umdrehungen des trommelförmigen Schleuderkorbs basierend auf der durch die Textilmengen-Erfassungseinrichtung erfaßten Textilmenge gesteuert und geändert.
  • Weiterhin kann eine Trommelwaschmaschine zur Verfügung gesetllt werden, die folgendes aufweist: ein Zirkulationsmittel, das wenigstens eine Zirkulationspumpe und ein Zirkulationsrohr umfasst, um das Waschwasser vom unteren Abschnitt des Waschbottichs zum oberen Abschnitt des Waschbottichs zu zirkulieren; und ein Zirkulationssteuerungsmittel zum Steuern der Funktion des Zirkulationsmittels, dergestalt, dass das Waschwasser durch das Zirkulationsmittel während des Betriebes des Entwässerungsmittels zirkuliert wird.
  • Somit kann die Trommelwaschmaschine der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung weiterhin ein Zirkulationsmittel mit wenigstens einer Zirkulationspumpe zum Zirkulieren des Waschwassers von der unteren Seite des Waschbottichs zur oberen Seite des Waschbottichs und ein Zirkulationssteuermittel zum Steuern des Betriebs des Zirkulationsmittels so, dass das Waschwasser durch das Zirkulationsmittel während des Betriebs des Entwässerungsmittels zirkuliert wird, aufweisen.
  • Somit wird das Waschwasser während des Betriebs des Entwässerungsmittels durch das Zirkulationsmittel unter der Steuerung des Zirkulationssteuermittels zirkuliert.
  • Es kann weiterhin ein Trommelwaschmaschine zur Verfügung gestellt werden, die folgendes umfasst: ein intermittierendes Steuerungsmittel zum Steuern des Zirkulationssteuerungsmittels, dergestalt, dass das Waschwasser intermittierend zirkuliert wird.
  • Somit kann die Trommelwaschmaschine der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung weiterhin ein intermittierendes Steuerungsmittel zum Steuern des Zirkulationssteuerungsmittels so, dass das Waschwasser intermittierend zirkuliert wird, umfassen. Das bedeutet, dass die Zirkulation des Waschwassers intermittierend zirkuliert wird.
  • Es kann weiterhin ein Trommelwaschmaschine zur Verfügung gestellt werden, die folgendes umfasst: ein Zirkulationsverzögerungssteuerungsmittel zum Steuern der Funktion des Zirkulationssteuerungsmittels, dergestalt, dass die Zirkulation des Waschwassers nach einer vorgegebenen Zeit eingeleitet wird, die ab dem Beginn des Betriebes des Entwässerungsmittels gezählt wird.
  • Somit kann die Trommelwaschmaschine der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung weiterhin ein Zirkulationsverzögerungssteuerungsmittel zum Steuern der Funktion des Zirkulationssteuerungsmittels, dergestalt, dass die Zirkulation des Waschwassers nach einer vorgegebenen Zeit eingeleitet wird, die ab dem Beginn des Betriebes des Entwässerungsmittels gezählt wird, umfassen. Das bedeutet, dass die Zirkulation des Waschwassers nach einer vorgegebenen Zeit ab dem Beginn des Betriebs des Entwässerungsmittels eingeleitet wird.
  • Es kann weiterhin ein Trommelwaschmaschine zur Verfügung gestellt werden, wobei das Waschsteuerungsmittel die Drehzahl senkt, wenn die Menge der Textilien gering ist, und die Drehzahl anhebt, wenn die Menge der Textilien groß ist.
  • Für ein besseres Verstehen der Erfindung und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun anhand eines Beispiels auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 ein Schnittdiagramm ist, das eine erste Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Schaltungskonfiguration der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration zeigt, wie es in 1 gezeigt ist;
  • 3 Operationsschritte der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration zeigt, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration zeigt, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist;
  • 5 ein Diagramm ist, das die Beziehung zwischen der Operationszeit der in 4 gezeigten Waschmaschine vom Trommeltyp und den Drehzahlen des trommelförmigen Drehkorbs bzw. Schleuderkorbs zeigt;
  • 6 ein Diagramm ist, das ein Vergleichsergebnis zwischen einer Waschleistung gegenüber einer Waschzeitperiode der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einem Kombinationsprozess aus einem Waschprozess eines ersten Typs und einem Waschprozess eines zweiten Typs der Maschine, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, und einer Waschleistung gegenüber einer Waschzeitperiode einer herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp, die nur den Waschprozess des ersten Typs durchführt, zeigt;
  • 7 ein Ablaufdiagramm der Operation einer zweiten Konfiguration einer Trommelwaschmaschine bzw. einer Waschmaschine vom Trommeltyp ist;
  • 8 ein Diagramm ist, das die Änderung der Anzahl von Umdrehungen eines trommelförmigen Schleuderkorbs basierend auf der Menge von Textilien bei einer Waschoperation eines zweiten Typs, nachdem eine Waschoperation eines ersten Typs in der in 7 gezeigten Waschmaschine vom Trommeltyp beendet ist;
  • 9 ein Diagramm ist, das die Operation einer dritten Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt;
  • 10 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation einer vierten Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt;
  • 11 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation einer fünften Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt;
  • 12 ein Ablaufdiagramm ist, das die Operation einer sechsten Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt;
  • 13 ein Diagramm ist, das einen Reinigungsgrad von Textilien zeigt, wenn ein elektrischer Heizer von 1 kW zum Heizen von Waschwasser in der in 12 gezeigten Waschmaschine vom Trommeltyp verwendet wird;
  • 14 ein Schnittdiagramm ist, das eine siebte Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt;
  • 15 ein Zeitdiagramm ist, das die Operation der in 14 gezeigten Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt;
  • 16 ein Schnittdiagramm ist, das eine achte Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt;
  • 17 ein Diagramm ist, das ein Vergleichsergebnis einer Spülleistung basierend auf der Änderung einer Konzentration einer organischen Carbon- bzw. Kohlenstoffverbindung zwischen der in 16 gezeigten Waschmaschine vom Trommeltyp und einer herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt.
  • Hierin nachfolgend werden Konfigurationen von Waschmaschinen vom Trommeltyp unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden.
  • Erste Konfiguration
  • 1 ist ein Schnittdiagramm, das eine erste Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt.
  • Die in 1 gezeigte Waschmaschine vom Trommeltyp weist einen Waschbottich bzw. Waschtrog 2 auf, der in der Innenseite eines Außengehäuses oder eines Gehäuses 1 montiert ist, zum Speichern von Waschwasser 27, in welchem ein Waschmittel aufgelöst ist, und einen trommelförmigen Drehkorb bzw. Schleuderkorb 3, der im Waschtrog 2 angeordnet ist. Textilien oder Wäschestücke, wie beispielsweise beschmutzte Textilien oder schmutzige Kleidungsstücke, im trommelförmigen Schleuderkorb 3 werden durch Drehen oder Schleudern des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 um die drehbare horizontale Achse 29 von ihm gewaschen. Der Waschtrog 2 ist an der unteren Seite des Gehäuses 1 durch Basiskomponenten 21 durch Stützelemente befestigt.
  • Der trommelförmige Schleuderkorb 3 hat eine Öffnungs- und Schließtür 4, die an der Vorderseite des Gehäuses 1 angeordnet ist (siehe das Bezugszeichen 4 auf der linken Seite in 1). Textilien 28 werden in die Innenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gelegt, wenn die Öffnungs- und Schließtür 4 offen ist. Die drehbare horizontale Achse 29 des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 ist am Zentrum einer Trommel-Riemenscheibe 8 angeordnet. Ein Riemen ist zwischen der Trommel-Riemenscheibe bzw. Trommelscheibe 8 und einer Riemenscheibe 6 an der unteren Seite des Gehäuses 1 angeschlossen. Die Riemenscheibe 6 ist mit einer Antriebsachse eines Motors 5 verbunden, der an der unteren Seite des Waschtrogs 2 angeordnet ist. Dadurch wird die Drehung des Motors 5 über die Riemenscheibe 6, den Riemen 7 und die Trommelscheibe 8 zum trommelförmigen Schleuderkorb 3 übertragen, so dass der trommelförmige Schleuderkorb 3 geschleudert bzw. schnell gedreht wird. Der trommelförmige Schleuderkorb 3 hat eine Vielzahl von klein bemaßten Löchern 20 an der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3. Das in den Textilien 28 enthaltene Waschwasser wird separiert und durch die klein bemaßten Löcher 20 zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 und zum Waschtrog 2 durch eine Zentrifugalkraft entwässert, die durch die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 erzeugt wird.
  • Ein Frischwasser-Zuführeinlaß 22 ist an der oberen Seite des Gehäuses 1 über dem Waschtrog 20 ausgebildet. Der Frischwasser-Zuführeinlaß 22 ist mit einem Wasserzuführventil 9 durch ein Wasserrohr verbunden, um Wasser oder frisches Wasser in den Waschtrog 2 und in den trommelförmigen Schleuderkorb 3 zuzuführen. Zusätzlich ist ein Drainageauslaß bzw. Trocknungsauslaß oder ein Drainageauslaß 23 an der unteren Seite des Waschtrogs 2 ausgebildet, und der Drainageauslaß 23 ist mit einem Trocknungsventil oder einem Drainageventil 10 durch ein Rohr verbunden. Das Waschwasser 27 im Waschtrog 2 wird zur Außenseite der Waschmaschine vom Trommeltyp durch ein Drainagerohr trockengelegt.
  • Zusätzlich ist ein Temperatursensor 24 zum Erfassen einer Temperatur des Waschwassers 27 an der Innenwand der unteren Seite des Waschtrogs 2 eingebaut. Ein Heizer 11 zum Erhitzen des Waschwassers 27 ist an der unteren Seite des Waschtrogs 2 angeordnet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration zeigt, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, hat die trommelförmige Waschmaschine einen Mikrocomputer als Steuerschaltungsabschnitt 31. Der Steuerschaltungsabschnitt 31 steuert geeignet die Operationen des Motors 5, des Heizers 11, des Frischwasser-Zuführventils 9, die Drainage oder das Drainageventil 10 und eine Kleidungsmengen-Erfassungseinrichtung 26 (deren Operation später beschrieben werden wird) durch eine Last-Treiberschaltung 39.
  • Zusätzlich ist der Steuerschaltungsabschnitt 31 mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Zustands eines EIN-Zustands der Leistungsversorgung und von Operationszuständen bzw. Betriebszuständen der trommelförmigen Waschmaschine, einer Tasten-Eingabeeinrichtung 35 zum Umschalten des EIN/AUS-Zustands des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 und zum Empfangen von Information, die zum Steuern des Waschtrogs 2 verwendet wird, dem Temperaturdetektor 24 und der Textilmengen-Erfassungseinrichtung 26 zum Empfangen von Informationsdatenelementen verschiedenen Typs von ihnen verbunden.
  • Obwohl eine Last-Treiberschaltung 39 zwischen dem Steuerschaltungsabschnitt 31, dem Drainageventil 14 und der Zirkulationspumpe 111 angeordnet ist, wie es in 2 gezeigt ist, werden der Steuerschaltungsabschnitt 13, das Drainageventil 14 und die Zirkulationspumpe 111 für Konfigurationen verwendet, die später beschrieben werden.
  • Als nächstes wird die Operation bzw. Funktion der Waschmaschine vom Trommeltyp unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 erklärt werden.
  • 3 sind Operationsschritte der Waschmaschine vom Trommeltyp, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, führt die Waschmaschine vom Trommeltyp unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31, wie beispielsweise eines Mikrocomputers, grundsätzlich eine Waschoperation mit drei Waschprozessen in einer Reihenfolge durch. Der erste Waschprozess weist einen Frischwasser-Zuführprozess, einen Waschprozess, einen Trocknungsprozess und einen Entwässerungsprozess in einer kurzen Zeitperiode auf. Der zweite Waschprozess weist einen Frischwasser-Zuführprozess, einen Spülprozess, einen Trocknungsprozess und einen Entwässerungsprozess in einer kurzen Zeitperiode auf. Der letzte Waschprozess weist einen Frischwasser-Zuführprozess, einen Spülprozess, einen Trocknungsprozess und einen letzten Trocknungsprozess oder einen schließlichen Drainageprozess auf.
  • Die Waschoperation der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration wird detaillierter erklärt werden.
  • Eine Bedienperson betätigt die Tasten-Eingabeeinrichtung 35, und dann wird die Waschoperation der Waschmaschine vom Trommeltyp initiiert. Das Frischwasser-Zuführventil 9 ist offen und dann wird das Waschwasser 27, das frisches Wasser enthält, wie beispielsweise Leitungswasser, durch das Frischwasser-Zuführventil 9 zum Waschtrog 2 zugeführt. Die Waschwasserzufuhr wird unter der Steuerung eines Wasserpositionspegel-Erfassungssensors (nicht gezeigt) fortgeführt, bis eine vorbestimmte Menge an frischem Wasser in den Waschtrog 2 zugeführt ist. Dadurch wird der Frischwasser-Zuführprozess beendet.
  • Nachdem der Frischwasser-Zuführprozess beendet ist, wird die Waschoperation initiiert.
  • Der durch die Waschmaschine vom Trommeltyp durchgeführte Waschprozess hat grundsätzlich zwei Waschtypprozesse, und zwar einen Waschprozess eines ersten Typs und einen Waschprozess eines zweiten Typs, wie es in 4 gezeigt ist.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration zeigt, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Beim Waschprozess in der Waschmaschine vom Trommeltyp wird zuerst der Waschprozess des ersten Typs während einer spezifizierten Zeitperiode durchgeführt. Beim Waschprozess des ersten Typs werden die beschmutzten Textilien 28 bei jeder Drehung wiederholt angehoben und dann in das Waschwasser 27, das das Waschmittel enthält, am Boden des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 im Waschtrog 2 fallengelassen, um die beschmutzten Textilien 28 zu reinigen (Schritt 110 und Schritt 120).
  • 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Operationszeit der in 4 gezeigten Waschmaschine vom Trommeltyp und den Drehzahlen des trommelförmigen Schleuderkorbs zeigt.
  • Beim Waschprozess des ersten Typs, wie er in der ersten Hälfte der 5 gezeigt ist, wird der trommelförmige Schleuderkorb 3 mit der Drehgeschwindigkeit von 50 Umdrehungen pro Minute während 8 Sekunden in der Vorwärtsdrehrichtung gedreht, wird die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gestoppt und wird dann der trommelförmige Schleuderkorb 3 mit der Drehgeschwindigkeit von 50 Umdrehungen pro Minute während 8 Sekunden in der Rückwärtsdrehrichtung gedreht und wird seine Drehung durch den Motor 5 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 gestoppt. Beim Waschprozess des ersten Typs werden die Textilien 28 im trommelförmigen Schleuderkorb 3 bei jeder Drehung nach oben zum oberen Abschnitt der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 angehoben und mittels Schwerkraft in den unteren Abschnitt des Schleuderkorbs 3 fallengelassen.
  • Nachdem der Waschprozess des ersten Typs beendet ist, wird unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 die Waschoperation des zweiten Typs initiiert. Beim Waschprozess des zweiten Typs wird der trommelförmige Schleuderkorb 3 mit 300 Umdrehungen pro Minute während etwa 20 Sekunden durch den Motor 5 gedreht (Schritt 130), um das Waschwasser 27, das die Textilien 28 enthält, im trommelförmigen Schleuderkorb 3 zu entwässern. Die Drehgeschwindigkeit (300 Umdrehungen pro Minute), die beim Waschprozess des zweiten Typs verwendet wird, ist etwa das Sechsfache der Drehgeschwindigkeit (50 Umdrehungen pro Minute), die beim Waschprozess des ersten Typs verwendet wird, wie es in der letzteren Hälfte in 5 gezeigt ist.
  • Während des Waschprozesses des zweiten Typs werden die Textilien 28 durch die Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 erzeugt wird, an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückt bzw. gestoßen. Das in den Textilien 28 enthaltene Waschwasser 27 wird separiert und durch die klein bemaßten Löcher 20 durch die Zentrifugalkraft von den Textilien 28 zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 entwässert. Das bedeutet, dass das in den Textilien 28 enthaltene Waschwasser 27 ausgewrungen wird. Dadurch kann die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration eher als diejenige des Standes der Technik erhöht werden.
  • Wenn der Waschprozess des zweiten Typs beendet ist, wird geprüft, ob die spezifizierte Waschzeitperiode verstrichen ist oder nicht (Schritt 140). Der Waschprozessablauf wird zum Schritt 110 zurückgebracht, wenn die spezifizierte Waschprozesszeitperiode nicht verstrichen ist, und der Waschprozess des ersten Typs wird wieder initiiert.
  • Beim Waschprozess des ersten Typs werden die Textilien 28 durch die durch die Drehung veranlaßte Zentrifugalkraft angehoben und an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückt. Dann werden die Textilien 28 bei jeder Drehung mittels Schwerkraft in das Waschwasser 27 im trommelförmigen Schleuderkorb 27 und zum unteren Abschnitt des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 fallengelassen. Die Position der Textilien 28 wird bei jeder Drehung im trommelförmigen Schleuderkorb 3 geändert. Nachdem die Waschzeitperiode für den Waschprozess des ersten Typs verstrichen ist (Schritt 120), wird der Waschprozess des zweiten Typs wieder initiiert. Somit wird die Kombination (Schritt 110 bis Schritt 130) des Waschprozesses des ersten Typs und des Waschprozesses des zweiten Typs während einer spezifizierten Waschzeitperiode wiederholt, wie beispielsweise für etwa 30 Minuten.
  • Nachdem der Waschprozess beendet worden ist, wird die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gestoppt. Dann wird der Drainageprozess bzw. Trocknungsprozess für eine Drainage des Waschwassers 27 oder des Wassers initiiert. Beim Drainageprozess ist das Drainageventil 10 offen und wird das Waschwasser 27 im Waschtrog 20 zur Außenseite des Waschtrogs 2 abgeführt.
  • Wenn der Drainageprozess beendet ist, wird der Entwässerungsprozess in einer kürzen Zeitperiode durchgeführt. Danach werden folgende Prozesse durchgeführt, wie sie in 3 gezeigt sind.
  • Als nächstes wird die Operation des Waschprozesses des zweiten Typs beim Waschprozess detailliert erklärt werden.
  • Insbesondere wird die Beziehung zwischen der Schwerkraft und der Drehzahl oder der Drehgeschwindigkeit, die beim Waschprozess des zweiten Typs verwendet wird, erklärt werden.
  • Wenn die Schwerkraft G = mg und die Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 erzeugt wird, f = mrω2, können wir ω wie folgt definieren, wenn die Zentrifugalkraft F gleich der Schwerkraftsbeschleunigung ist: ω = (g/r)1/2 wobei "r" der Radius des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 ist.
  • Wir zeigen die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 wie folgt: n = (60/2π)ω (U.P.M.)
  • Wenn der Radius "r" des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 0,22 Meter ist, wird die Drehzahl n = 63,7 (U.P.M.).
  • Weil während des Waschprozesses des ersten Typs "n" 50 U.P.M. ist, können wir die Größe der Zentrifugalkraft "f" beim Waschprozess des ersten Typs wie folgt erhalten: f = (50/63,7)2 g = 0,62 g.
  • Beim Waschprozess des ersten Typs werden die Textilien 28 bei jeder Drehung durch die Zentrifugalkraft von 0,62 g an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückt und durch die Schwerkraft zum unteren Abschnitt des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 fallengelassen.
  • Andererseits können wir deshalb, weil während des Waschprozesses des zweiten Typs "n" 300 U.P.M. ist, die Größe der Zentrifugalkraft "f" beim Waschprozess des zweiten Typs wie folgt erhalten: f = (300/63,7)2 g = 22,2 g.
  • Während des Waschprozesses des zweiten Typs werden die Textilien 28 bei jeder Drehung mit der Zentrifugalkraft von 22,2 g an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückt, was das 36-fache der Zentrifugalkraft von 0,62 g während des Waschprozesses des ersten Typs ist. Dadurch wird das in den Textilien 28 enthaltene Waschwasser von den Textilien 28 separiert und durch die Vielzahl von klein bemaßten Löchern 20 zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 entwässert.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Vergleichsergebnis zwischen der Waschleistung zur Waschzeitperiode der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einem Kombinationsprozess aus dem Waschprozess des ersten Typs und dem Waschprozess des zweiten Typs der in den 1 und 2 gezeigten ersten Konfiguration und der Waschleistung zur Waschzeitperiode der herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp, die nur den Waschprozess des ersten Typs durchführt, zeigt.
  • Wie es in 6 deutlich gezeigt ist, wird die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration verglichen mit der Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp des Standes der Technik um etwa 13 Prozent erhöht. Insbesondere wird die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration bei der Waschzeit von 30 Minuten 41,3 (was ein signifikant hoher Wert ist), während andererseits die Waschkraft des Standes der Technik 32 ist. Weiterhin wird die Reflexionsrate an der Oberfläche von normalen beschmutzten Textilien als das Erfassungsverfahren der Waschkraft verwendet, nachdem der Waschprozess der Textilien 28 beendet ist.
  • Konfiguration 2.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm der Operation einer zweiten Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp. Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der zweiten Konfiguration verwenden, die dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, wie bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, in Bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
  • Das Merkmal der Waschmaschine vom Trommeltyp der in 7 gezeigten zweiten Konfiguration besteht darin, dass eine Textilmengen-Erfassungseinrichtung 26 die Menge der Textilien 28 im trommelförmigen Schleuderkorb 3 erfaßt und der Steuerschaltungsabschnitt 31 während des Waschprozesses des zweiten Typs beim Waschprozess, der in der Beschreibung der ersten Konfiguration beschrieben worden ist, basierend auf dem durch die Textilmengen-Erfassungseinrichtung 26 erhaltenen Erfassungsergebnis die Drehzahl oder die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 steuert.
  • Wir werden die Operation bzw. den Betrieb der Waschmaschine vom Trommeltyp der zweiten Konfiguration weiter detailliert erklären.
  • Allgemein wird der Radius der Drehung von jedem der Textilien 28 basierend auf der Menge an Textilien im trommelförmigen Schleuderkorb 3 geändert. Das bedeutet, dass dann, wenn die Menge an Textilien 28 groß ist, der Radius der Drehung der Textilien, die nahe dem Zentrum der Drehung angeordnet sind, klein wird. Somit ändert sich selbst dann, wenn der Radius der Drehung der Textilien geändert wird, die Zentrifugalkraft der Textilien nicht, wenn die Drehzahl (oder die Drehgeschwindigkeit) der Textilien basierend auf der Quadratwurzel des Radius verschoben wird. Beispielsweise kann dann, wenn der Radius der Drehung der Textilien um 20% verkleinert wird, die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 um etwa 10 erhöht werden.
  • Somit erniedrigt die Waschmaschine vom Trommeltyp der zweiten Konfiguration die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3, wenn die Menge an Textilien klein ist, und erhöht die Drehgeschwindigkeit von ihm, wenn die Menge an Textilien groß ist.
  • Im in 7 gezeigten Ablaufdiagramm wird der Wert des Flags F auf Null eingestellt (Schritt 210), wird die Menge an Textilien 28 erfaßt (Schritt 220) und wird erfaßt, ob die Menge an Textilien nicht größer als 3 kg ist. Wenn die Menge an Textilien 28 nicht mehr als 3 kg ist, wird der Wert des Flags F auf Eins eingestellt (Schritt 240). Dann wird, nachdem der Waschprozess des ersten Typs während der vorbestimmten Zeitperiode beendet ist (Schritt 250), der Wert des Flags "F" geprüft. Wenn das geprüfte Ergebnis "1" ist, weil die Menge an Textilien 28 nicht größer als 3 kg ist, wird die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 auf 270 U.P.M. eingestellt, und wird dann der Waschprozess des zweiten Typs während einer spezifizierten Zeitperiode durchgeführt (Schritt 280). Nachdem der Waschprozess des zweiten Typs beendet ist, prüft die Waschmaschine vom Trommeltyp, ob die spezifizierte Zeitperiode für den Waschprozess verstrichen ist oder nicht (Schritt 290). Wenn das Verstreichen der Waschprozesszeit nicht länger als die spezifizierte Zeitperiode dauert, wird der Operationsablauf zum Schritt 250 zurückgebracht, und dann werden in einer Reihenfolge der Waschprozess des ersten Typs und der Waschprozess des zweiten Typs durchgeführt. Schließlich wird dann, wenn das Verstreichen der Waschprozesszeit länger als die spezifizierte Zeitperiode wird, der Waschprozess beendet.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Änderung der Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gemäß der Menge an Textilien bei der Waschoperation des zweiten Typs unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31, nachdem die Waschoperation des ersten Typs beendet ist, in der Waschmaschine vom Trommeltyp der in 7 gezeigten zweiten Konfiguration zeigt.
  • Insbesondere gibt es verfügbare verschiedene Verfahren für die Textilmengen-Erfassungseinrichtung 26. Beispielsweise besteht ein Verfahren darin, dass die Menge an Textilien durch die Änderung der Drehzahl des Motors 5 erfaßt wird, während der trommelförmigen Schleuderkorb 3 gedreht wird. Ein weiteres Verfahren besteht darin, dass die Menge an Textilien durch die Änderung des Stromflusses im Motor 5 erfaßt wird, während der trommelförmige Schleuderkorb 5 gedreht wird.
  • Konfiguration 3.
  • 9 ist ein Diagramm, das die Operation der driten Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt. Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der dritten Konfiguration verwenden, welche dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, die bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, in Bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
  • Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der dritten Konfiguration steuert, wie es in 9 gezeigt ist, der Steuerschaltungsabschnitt 31 die Drehzahl (oder die Drehgeschwindigkeit) des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 während des Waschprozesses des zweiten Typs so, dass die Drehgeschwindigkeit von ihm verschoben oder allmählich geändert wird, um ein Geräusch oder einen Lärm und eine Schwingung der Waschmaschine vom Trommeltyp zu reduzieren, was durch ein starkes Ändern der Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 verursacht oder erzeugt wird.
  • Insbesondere wird deshalb, weil die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 extrem erhöht wird (beispielsweise von 50 U.P.M. auf 300 U.P.M.), wenn der Waschprozess des zweiten Typs vom Waschprozess des ersten Typs initiiert wird, das Geräusch oder der Lärm und die Schwingung der Waschmaschine vom Trommeltyp oft groß. Um dies zu vermeiden, wird, wie es in 9 gezeigt ist, unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 allmählich geändert, z.B. von 100 U.P.M. zu 200 U.P.M. zu 270 U.P.M. und zu 300 U.P.M. in einer Reihenfolge, nachdem der Waschprozess des ersten Typs beendet ist und bevor der Waschprozess des zweiten Typs initiiert wird.
  • Zusätzlich kann es in diesem oben beschriebenen Fall akzeptierbar sein, dass die Waschzeitperiode des Waschprozesses des ersten Typs von 4 Minuten auf 3 Minuten und 30 Sekunden verringert wird, und die Waschzeitperiode des Waschprozesses des zweiten Typs um 10 Sekunden erhöht wird. Dadurch kann erreicht werden, das Geräusch oder den Lärm und die Schwingung, die durch den Waschprozess des zweiten Typs verursacht werden, ohne Erhöhen der gesamten Waschzeitperiode einschließlich des Waschprozesses des ersten Typs und des Waschprozesses des zweiten Typs und ohne Verringern der Waschkraft während des Waschprozesses des zweiten Typs zu reduzieren.
  • Konfiguration 4.
  • 10 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation einer vierten Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt. Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der vierten Konfiguration verwenden, welche dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, die bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration verwendet werden, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, in Bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
  • Wie es im Zeitdiagramm der 10 gezeigt ist, wird bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der vierten Konfiguration unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 ein Löseprozess vor dem Waschprozess des zweiten Typs und nach dem Waschprozess des ersten Typs durchgeführt. Zum Lösen der Textilien 28 im trommelförmigen Schleuderkorb 3 wird der trommelförmige Schleuderkorb 3 während des Löseprozesses in Bezug auf die Zeit und die Drehgeschwindigkeit verglichen mit der Drehgeschwindigkeit oder der Drehzahl des bei einem gewöhnlichen Waschprozess verwendeten trommelförmigen Schleuderkorbs 3 unregelmäßig gedreht. Der Löseprozess weist einen Unterbrechungszustand auf, in welchem der trommelförmige Schleuderkorb 3 gestoppt wird, und einen Zustand einer unregelmäßigen Drehung, in welchem der trommelförmige Schleuderkorb 3 während einer unregelmäßigen Zeitperiode unregelmäßig gedreht wird. Die Textilien 28 werden in Bezug auf die Position im trommelförmigen Schleuderkorb 3 einheitlich verteilt, nachdem der Löseprozess beendet ist. Dadurch kann erreicht werden, den Lärm oder das Geräusch der Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 während des Waschprozesses des zweiten Typs zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist für den Löseprozess die geeignetste Zeitperiode 2 Minuten und ist die optimalste Drehgeschwindigkeit 45 U.P.M..
  • Konfiguration 5.
  • 11 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation einer fünften Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt. Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der fünften Konfiguration verwenden, welche dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, die bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration verwendet werden, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, in Bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
  • Wie es in 11 gezeigt ist, wird bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der fünften Konfiguration der trommelförmige Schleuderkorb 3, nachdem der Waschprozess des ersten Typs und der Waschprozess des zweiten Typs beendet sind, unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 mit der Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 40 U.P.M. gedreht, was niedriger als die Drehgeschwindigkeit (45 U.P.M.) ist, die beim Waschprozess des ersten Typs verwendet wird. Dadurch können die durch die durch die Drehung verursachte Zentrifugalkraft an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückten Textilien 28 von der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 separiert werden, so dass die Textilien 28 sich im folgenden Waschprozess im trommelförmigen Schleuderkorb 3 einfach bewegen lassen, der Waschprozess effizient durchgeführt werden kann und die Waschkraft erhöht werden kann.
  • Konfiguration 6.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation einer sechsten Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt.
  • Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der sechsten Konfiguration verwenden, welche dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, die bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration verwendet werden, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, in Bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
  • Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der sechsten Konfiguration wird die Temperatur des Waschwassers 27 durch den Temperaturdetektor 24 erfaßt, wie es in 2 gezeigt ist. Dann wird einer von dem Waschprozess des ersten Typs oder der Kombination des Waschprozesses des ersten Typs und des Waschprozesses des zweiten Typs basierend auf dem Temperaturerfassungsergebnis unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 durchgeführt.
  • Detaillierter werden wir die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp der sechsten Konfiguration erklären.
  • Wenn die Temperatur des Waschwassers 27 relativ hoch ist, zeigt der Steuerschaltungsabschnitt 31 an, den Waschprozess des ersten Typs zu betreiben, wodurch die Waschmaschine vom Trommeltyp eine relativ hohe Waschkraft hat.
  • Andererseits, wie beispielsweise in einem Fall, in welchem eine Heißwasser-Zuführeinrichtung (nicht gezeigt) zum Zuführen von heißem Wasser zur Waschmaschine vom Trommeltyp für den Waschprozess verwendet werden muß, wenn die Temperatur des Waschwassers niedriger ist, oder in einem Fall, in welchem das Waschwasser 27 durch den Heizer 11, der in der Waschmaschine vom Trommeltyp enthalten ist, während des Waschprozesses erhitzt werden muß, um eine spezifizierte Waschkraft zu erhalten, ist es schwierig, eine hohe Waschkraft zu erhalten, wenn nur der Waschprozess des ersten Typs verwendet wird. In diesen Fällen muß die Kombination aus dem Waschprozess des ersten Typs und dem Waschprozess des zweiten Typs unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 verwendet werden, um die Waschkraft zu erhöhen.
  • Wie es im Ablaufdiagramm in 12 gezeigt ist, erfaßt der Temperaturdetektor 24 zuerst die Temperatur des Waschwassers 27 (Schritt 310), und dann wird erfaßt, ob die erfaßte Temperatur nicht kleiner als 30°C ist oder nicht (Schritt 320). Wenn die erfaßte Temperatur des Waschwassers 27 nicht höher als 30°C ist, werden unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 sowohl der Waschprozess des ersten Typs als auch der Waschprozess des zweiten Typs durchgeführt (Schritt 340 und Schritt 350). Andererseits zeigt der Steuerschaltungsabschnitt 31 dann, wenn die erfaßte Temperatur des Waschwassers 27 höher als 30°C ist, nur den Waschprozess des ersten Typs zu betreiben (Schritt 330). Diese Waschprozesse werden beendet, nachdem die Waschprozesszeit über die spezifizierte Zeitperiode verstrichen ist (Schritt 360).
  • In diesem Fall ist es auch akzeptierbar, dass sowohl der Waschprozess des ersten Typs als auch der Waschprozess des zweiten Typs ausgeführt werden, und die Waschzahl des Waschprozesses des zweiten Typs verringert wird, wenn die erfaßte Temperatur nicht kleiner als 30°C ist.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird basierend auf der erfaßten Temperatur des Waschwassers 27 der Waschprozess des zweiten Typs gestoppt oder wird die Anzahl von Ausführungsmalen des Waschprozesses des zweiten Typs verringert, so dass der Lärm oder das Geräusch und die Schwingung, die durch den Waschprozess in der Waschmaschine vom Trommeltyp erzeugt werden, verringert werden können.
  • Allgemein ist es deshalb, weil sich die Temperatur des Waschwassers 27 in Bezug auf einen Ort oder einen Bereich, eine Jahreszeit und eine Zeit verändert, wenn der Waschprozess an einem Tag durchgeführt wird, sehr effektiv, die Waschkraft durch Verwenden des durch den Steuerschaltungsabschnitt 31 gesteuerten Waschverfahrens bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der sechsten Konfiguration zu erhöhen.
  • 13 ist ein Diagramm, das einen Reinigungsgrad von Textilien 28 zeigt, wenn der elektrische Heizer von 1 kW (wie der Heizer 11) verwendet wird, um Waschwasser 27 in der Waschmaschine vom Trommeltyp der in 12 gezeigten sechsten Konfiguration aufzuheizen.
  • In 13 zeigt die horizontale Achse die Waschzeit und zeigt die vertikale Achse die Temperatur des Waschwassers 27 und die Waschkraft der Textilien 28.
  • 13 zeigt die Kennlinien der Waschkraft basierend auf den drei Arten von Bedingungen, wie beispielsweise der Waschzeit, der Temperatur und der Waschkraft.
  • Bei der ersten Bedingung, die durch die Kurve A bezeichnet ist, wird nur der Waschprozess des ersten Typs durchgeführt, nachdem die Temperatur des Waschwassers 27 nicht kleiner als 30°C wird, wobei sowohl der Waschprozess des ersten Typs als auch der Waschprozess des zweiten Typs durchgeführt werden.
  • Bei der zweiten Bedingung, die durch die Kurve B bezeichnet ist, wird während des gesamten Waschprozesses nur der Waschprozess des ersten Typs durchgeführt.
  • Bei der dritten Bedingung, die durch die Kurve C bezeichnet ist, werden während des gesamten Waschprozesses sowohl der Waschprozess des ersten Typs als auch der Waschprozess des zweiten Typs durchgeführt.
  • Wie es in 13 deutlich gezeigt ist, sind die jeweilige Waschkraft von jeder der Bedingungen A und C etwa gleich. Andererseits ist die Waschkraft der Bedingung B niedriger als diejenigen der Bedingungen A und C.
  • Wenn die Temperatur des Waschwassers 27 hoch wird, beispielsweise höher als 30°C, wird die Waschkraft von jeder der Bedingungen A und C gleich zueinander.
  • Somit kann die Waschkraft der Waschprozesse durch Durchführen des Waschprozesses des zweiten Typs zusätzlich zum Waschprozess des ersten Typs erhöht werden. Anders ausgedrückt kann die Verwendung des Waschprozesses des zweiten Typs die Waschkraft des Waschprozesses durch die Waschmaschine vom Trommeltyp erhöhen, wenn die Temperatur des Waschwassers niedriger ist.
  • Konfiguration 7.
  • 14 ist ein Schnittdiagramm, das eine siebte Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt. Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der in 14 gezeigten siebten Konfiguration ist das Drainagerohr zwischen dem Drainageauslaß 23 und dem Drainageventil 10 verzweigt. Das verzweigte Rohr vom Drainagerohr ist mit der Pumpe oder der Zirkulationspumpe 111 verbunden. Zusätzlich ist die Zirkulationspumpe 111 weiterhin mit einem Zirkulationsrohr 12 verbunden. Der Auslaß des Zirkulationsrohrs ist mit einer Düse 13 verbunden. Die Düse 13 ist mit dem trommelförmigen Schleuderkorb 3 im Waschtrog 2 verbunden, um das Waschwasser 27 während des Waschprozesses zu zirkulieren. Das bedeutet, dass das zirkulierte Waschwasser durch die Düse 13, die nahe dem Waschtrog 2 angeordnet ist, zum trommelförmigen Schleuderkorb 3 zugeführt wird. Andere Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der siebten Konfiguration werden mit denselben Bezugszeichen wie bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der ersten Konfiguration, wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, verwendet.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, wird das Waschwasser 27 vom Drainageauslaß 26 durch das Zirkulationsrohr 12 und die Düse 13 unter Einfluß der Zirkulationspumpe 111 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 zum trommelförmigen Schleuderkorb 3 zirkuliert.
  • Somit kann die Waschkraft des Waschprozesses durch Zirkulieren des Waschwassers 27 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 erhöht werden.
  • 15 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp der in 14 gezeigten siebten Konfiguration zeigt. Wie es in (B) in 15 gezeigt ist, ist es akzeptierbar, das Waschwasser 27 nur während des Waschprozesses des zweiten Typs kontinuierlich zu zirkulieren, oder es ist, wie es in (C) in 15 gezeigt ist, auch akzeptierbar, das Waschwasser 27 während des Waschprozesses des zweiten Typs intermittierend zu zirkulieren.
  • Weiterhin ist es, wie es in (D) in 15 gezeigt ist, auch akzeptierbar, das Waschwasser 27 zu zirkulieren, nachdem eine vorbestimmte Zeit gezählt ab der Beendigung des Waschprozesses des zweiten Typs verstrichen ist, zu zirkulieren. In diesem Fall von (D) von 15 kann ein Erzeugen eines Geräuschs oder eines Lärms, welches durch Verteilen des Waschwassers 27 und der an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückten Textilien 28 verursacht wird, was beim Waschprozess des zweiten Typs verursacht wird, reduziert werden, weil sie auf einfache Weise separiert werden können.
  • Zusätzlich bezeichnen die in 15 gezeigten Bezugszeichen "E" und "F" jeweils Steuersignale zum Steuern des Drainageventils 14 und der Zirkulationspumpe 111.
  • Konfiguration 8.
  • 16 ist ein Schnittdiagramm, das eine achte Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt.
  • Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der in 16 gezeigten Konfiguration ist das Drainageventil 14 direkt unter dem Drainageauslaß 23 und einem Wassertank 15 zum temporären Speichern des Waschwassers 27 für den Waschprozess des zweiten Typs eingebaut angeordnet. Andere Komponenten der Waschmaschine vom Trommeltyp der achten Konfiguration sind in Bezug auf die Konfiguration und die Operation dieselben wie diejenigen der Waschmaschine vom Trommeltyp der in 14 gezeigten siebten Konfiguration. Daher sind diese Erklärungen für eine genaue Erklärung weggelassen.
  • Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp der achten Konfiguration wird der Waschprozess normalerweise unter der Bedingung durchgeführt, dass das Drainageventil 14 geschlossen ist.
  • Wenn das Gewicht der Textilien 28 größer als 3 kg ist, ist es erforderlich, Waschwasser 27 von etwa 25 Litern zu verwenden. In diesem Fall wird die Belastung des Motors 5 während des Waschprozesses des zweiten Typs stark. Zum Reduzieren der starken Belastung auf die Pumpe 5 und zum Vermeiden des Lärms oder des Geräuschs und der Schwingung der Waschmaschine vom Trommeltyp, die durch die Ausführung des Waschprozesses des zweiten Typs verursacht werden, wird ein Teil des Waschwassers 27 (beispielsweise etwa 10 Liter) im Waschtrog 2 vor dem Start der Operation des Waschprozesses des zweiten Typs nach der Beendigung des Waschprozesses des ersten Typs zum Wassertank 15 übertragen, wie es in (E) in 15 gezeigt ist, indem das Drainageventil 14 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 geöffnet wird.
  • Dadurch kann eliminiert werden, während des Waschprozesses des zweiten Typs den Lärm und die Schwingung der Waschmaschine vom Trommeltyp zu verursachen, selbst wenn die Menge an Textilien groß ist.
  • Wie es in "F" in 15 gezeigt ist, wird das im Wassertank 15 gespeicherte Waschwasser durch Betätigen der Zirkulationspumpe 111 nach der Beendigung des Waschprozesses des zweiten Typs durch das Zirkulationsrohr 12 und die Düse 13 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 zum Waschtrog 2 übertragen.
  • Nach der Beendigung des Waschprozesses sind die Drainageventile 10 und 14 offen, so dass das im Wassertank 15 gespeicherte Waschwasser und das Waschwasser 27 im Waschtrog 2 zur Außenseite der Waschmaschine vom Trommeltyp abgeführt werden. Bei der achten Konfiguration wird dann, wenn die Menge an Textilien 28 nicht größer als 3 kg ist, die Bewegung des Teils des Waschwassers 27 zum Wassertank 5 nicht durchgeführt. Jedoch wird natürlich, wie es oben beschrieben ist, das Waschwasser 27 beim Zirkulationsprozess selbst dann durch das Drainageventil 14 und den Wassertank 15 zirkuliert, wenn die Menge an Textilien 27 nicht größer als 3 kg ist.
  • Zusätzlich kann die Operation, dass der trommelförmigen Schleuderkorb 3 mit einer hohen Drehgeschwindigkeit gedreht wird, die etwa gleich der Drehgeschwindigkeit beim Waschprozess des zweiten Typs ist, beim Spülprozess während des Waschprozesses der Waschmaschine vom Trommeltyp aller oben beschriebenen Konfigurationen verwendet werden. Dadurch kann die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp erhöht werden. Das bedeutet, dass während des Spülprozesses das Waschwasser (das für den Spülprozess verwendet wird) einschließlich eines Waschmittels in den Textilien 28 separiert und durch die klein bemaßten Löcher 20 durch schnelles Drehen bzw. Schleudern des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 mit einer hohen Drehgeschwindigkeit zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 entwässert werden kann. Dadurch kann die erforderliche Zeitperiode für den Spülprozess verringert werden.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Vergleichsergebnis einer Spülleistung beim Spülprozess basierend auf der Änderung einer Konzentration organischer Kohlenstoffzusammensetzungen zwischen der Waschmaschine vom Trommeltyp der in 16 gezeigten achten Konfiguration und einer herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt.
  • Wie es in 17 deutlich gezeigt ist, wird verglichen mit dem bei der herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp verwendeten Spülprozess die Konzentration der organischen Kohlenstoffzusammensetzungen im Spülwasser im Spülprozess der Waschmaschine vom Trommeltyp der achten Konfiguration mit einer kurzen Zeitperiode gesättigt. Daher kann die Zahl der Spülprozesse beim Verfahren der achten Konfiguration verwendet werden.
  • Zusätzlich kann dann, wenn bei dem folgenden Spülprozess nach dem zweiten Spülprozess frisches Wasser verwendet wird, die Konzentration oder Auflösung des Waschmittels im frischen Wasser im Waschtrog 2 reduziert werden, wenn sie mit dem Fall des Standes der Technik verglichen wird.
  • Die im Vorangehenden beschriebene Trommelwaschmaschine hat gewisse Vorteile.
  • Wie es oben detailliert beschrieben ist, kann die Waschmaschine vom Trommeltyp die Waschkraft im Vergleich mit derjenigen von herkömmlichen Waschmaschinen vom Trommeltyp erhöhen, weil der Waschprozess des zweiten Typs, bei welchem in den Textilien enthaltenes Waschwasser durch eine durch eine hohe Drehgeschwindigkeit erzeugte Zentrifugalkraft nach der Beendigung des Waschprozesses des ersten Typs separiert und entwässert wird, und weil sowohl der Waschprozess des ersten Typs als auch der Waschprozess des zweiten Typs wiederholt werden.
  • Zusätzlich kann die Waschmaschine vom Trommeltyp die Waschkraft mit einer kurzen Waschzeitperiode erhöhen, weil der trommelförmigen Schleuderkorb während des Waschprozesses des zweiten Typs mit mehr als einer Drehgeschwindigkeit mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, durch welche in Textilien enthaltenes Waschwasser zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs entwässert wird.
  • Darüber hinaus kann die Waschmaschine vom Trommeltyp die Waschkraft mit einer kurzen Waschzeitperiode im Vergleich mit herkömmlichen Waschmaschinen vom Trommeltyp erhöhen, die nur den Waschprozess des ersten Typs durchführen, weil Textilien zusätzlich zum Waschprozess des ersten Typs durch den Waschprozess des zweiten Typs gewaschen werden.
  • Zusätzlich kann die oben beschriebene Waschmaschine vom Trommeltyp einen Lärm oder ein Geräusch und eine Schwingung, die durch die Ausführungsform des Waschprozesses des zweiten Typs verursacht werden, verringern, weil die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs während des Waschprozesses des zweiten Typs allmählich erhöht wird.
  • Weiterhin kann die oben beschriebene Waschmaschine vom Trommeltyp den Waschprozess effektiv durchführen und kann eine einheitliche Waschkraft des Waschprozesses basierend auf einer Jahreszeit, einer Waschzeit an einem Tag, einer Temperatur eines Waschwassers erhalten, weil die Ausführungsanzahl des Waschprozesses des zweiten Typs basierend auf der Temperatur des Waschwassers im Waschtrog geändert wird.
  • Darüber hinaus kann die Waschmaschine vom Trommeltyp eine Schwingung und ein Geräusch reduzieren, die durch ein Verstreuen von Waschwasser während des Waschprozesses des zweiten Typs verursacht werden, weil die Anzahl von Ausführungen der Waschprozesse des zweiten Typs reduziert wird oder die Ausführung des Waschprozesses des zweiten Typs gestoppt wird, wenn eine erfasste Temperatur des Waschwassers nicht kleiner als eine spezifizierte Temperatur ist.
  • Weiterhin kann die oben beschriebene Waschmaschine vom Trommeltyp ein Geräusch reduzieren, das durch die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 verursacht wird, und eine Belastung des Motors zum Drehen des trommelförmigen Schleuderkorbs, weil während des Waschprozesses des zweiten Typs ein Teil des Waschwassers im Waschtrog bewegt und temporär in einen Wassertank gespeichert wird.
  • Zusätzlich kann die Waschmaschine vom Trommeltyp Textilien im trommelförmigen Schleuderkorb verteilen, weil der Löseprozess vor dem Start des Waschprozesses des zweiten Typs und nach der Beendigung des Waschprozesses des ersten Typs durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus kann die Waschmaschine vom Trommeltyp Textilien von der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs effizient separieren, weil der trommelförmige Schleuderkorb nach der Beendigung des Waschprozesses des zweiten Typs mit einer niedrigeren Drehzahl gedreht wird, die niedriger als eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit ist.
  • Weiterhin kann die beschriebene Trommelwaschmaschine verschmutzte Textilien oder dreckige Kleidung mit einer hohen Waschkraft in einer kurzen Waschzeitperiode effizient waschen.
  • Zusätzlich kann die beschriebene Trommelwaschmaschine Waschprozesse mit geringerem Geräusch oder Lärm und niedrigerer Schwingung durchführen.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Waschmaschine besteht darin, dass nach einem Zuführen des Waschwassers, in welchem ein Waschmittel aufgelöst ist, zu den verschmutzten Textilien in den Drehkorb vom Rotationstyp, das Ausmaß an Waschkraft durch wiederholtes Durchführen des Waschschritts vom ersten Typ und des Waschschritts vom zweiten Typ während einer spezifizierten Zeitperiode unter Berücksichtigung der Menge an Textilien in dem Drehkorb erhöht werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Trommelwaschmaschine besteht darin, dass der trommelförmige Drehkorb mit einer vorbestimmten Drehzahl in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung geschleudert werden kann, um die Waschoperation vom ersten Typ unter der Steuerung des Waschsteuermittels vom ersten Typ durchzuführen, und auch unter der Steuerung des Waschsteuermittels vom zweiten Typ mit einer vorbestimmten Drehzahl mit einer Winkelgeschwindigkeit geschleudert werden kann, um das Waschwasser von dem Waschen zu separieren, welche höher als die Drehzahl ist, die bei der Waschoperation vom ersten Typ ist, so dass das Waschwasser in den Textilien separiert und zur Außenseite des trommelförmigen Drehkorbs entwässert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Waschmaschine besteht darin, dass die Drehzahl des trommelförmigen Drehkorbs während des Übergangszustands von der Waschoperation vom ersten Typ zu der Waschoperation vom zweiten Typ allmählich erhöht werden kann.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Waschmachine besteht darin, dass die Anzahl von Waschoperationen, die durch die Waschoperation vom zweiten Typ durchgeführt werden, basierend auf der Temperatur des Waschwassers geändert werden kann, die durch das Temperaturerfassungsmittel erfasst wird.
  • Weiterhin besteht ein Vorteil der oben beschriebenen Waschmaschine darin, dass dann, wenn die Temperatur des Waschwassers höher als eine vorbestimmte Temperatur ist, die Anzahlen der Waschprozesse, die durch die Waschoperation vom zweiten Typ durchgeführt werden, erniedrigt werden, um so niedriger zu werden als spezifizierte Waschzeiten, oder die Ausführung des Waschprozesses vom zweiten Typ gestoppt wird. Wenn die Ausführung des Waschprozesses vom zweiten Typ gestoppt wird, wird nur die Waschoperation vom ersten Typ durchgeführt.
  • Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Waschmaschine besteht darin, dass die Waschoperation vom zweiten Typ durch Transferieren eines Teils des Waschwassers in einen Zusatzbehälter im Waschbehälter bzw. -tank während der Waschoperation vom zweiten Typ effizient durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin besteht ein Vorteil der oben beschriebenen Waschmaschine darin, dass die Waschoperation vom ersten Typ durch wiederholtes Drehen des trommelförmigen Drehkorbs für eine vorbestimmte Anhahl von Drehungen in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung durchgeführt werden kann, und nach der Beendigung der Waschoperation vom ersten Typ eine Löseoperation durchgeführt werden kann, um die Wäsche zu lösen und in dem trommelförmigen Drehkorb einheitlich zu verteilen, indem die Drehung des trommelförmigen Drehkorbs gesteuert wird. Schließlich wird, nachdem die Löseoperation beendet ist, die Waschoperation vom zweiten Typ durch Drehen des trommelförmigen Drehkorbs mit einer Drehzahl durchgeführt, die höher als die Drehzahl ist, die bei der Waschoperation vom ersten Typ verwendet wird, und größer als eine Winkelgeschwindigkeit, mit welcher das Waschwasser in den Textilien separiert und über die klein bemaßten Löscher mittels Schwerkraft zur Außenseite des trommelförmigen Drehkorbs entwässert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Waschmaschine besteht darin, dass, nachdem die Waschoperation vom zweiten Typ beendet ist, der trommelförmigen Drehkorb mit einer Drehzahl gedreht werden kann, die niedriger als die Drehzahl ist, die bei der Waschoperation vom ersten Typ verwendet wird, so dass die Textilien von der Innenwand des trommelförmigen Drehkorbs separiert werden.
  • Die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung kann gewisse Vorteile haben.
  • Die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung kann trotz der Änderung der Menge von Textilien eine einheitliche Waschleistung erhalten, weil die Drehzahl des trommelförmigen Drehkorbs basierend auf der Menge der Textilien geändert wird, die während der Operation des Entwässerungsmittels durch ein Textilmengen-Erfassungsmittel erfasst wird.
  • Zusätzlich kann die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung eine Waschkraft erhöhen, weil ein Waschwasser-Zuführprozess und die Operation des Entwässerungsmittels kontinuierlich gleichzeitig ausgeführt werden können und dadurch das Waschwasser während der Operation des Entwässerungsmittels durch ein Zirkulationsmittel zirkuliert wird.
  • Weiterhin kann die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung ein Geräusch reduzieren, das durch Streuung von Waschwasser in dem Waschbottich verursacht wird, weil die Zirkulation des Waschwassers unter der Steuerung eines Steuermittels intermittierend durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus kann die Trommelwaschmaschine der vorliegenden Erfindung Textilien auf einfache Weise separieren, die nach der Operation des entwässerungsmittels an die Innenwand des trommelförmigen Drehkorbs gestoßen sind, weil die Zirkulation von Waschwasser eingeleitet bzw. initiiert wird, nachdem eine vorbestimmte Zeit, gezählt ab dem Beginn der Ausführung der Operation des Entwässerungsmittels, verstrichen ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt worden ist, ist es klar zu verstehen, dass diese nur eine Illustration und ein Beispiels ist, und keineswegs als eine Beschränkung für den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu nehmen ist.

Claims (5)

  1. Trommelwaschmaschine, umfassend: einen Waschbottich (2) zum Speichern von Frischwasser oder Waschwasser, in dem ein Waschmittel aufgelöst ist; einen trommelförmigen Drehkorb (3) zum Waschen von zu reinigenden Textilien, die in den trommelförmigen Drehkorb (3) eingebracht werden, der in dem Waschbottich (2) angeordnet ist, wobei mehrere kleine Löcher (201) an der Innenwand des trommelförmigen Drehkorbes (3) angeordnet sind, der eine drehbare horizontale Achse aufweist, und wobei ein Abschnitt des trommelförmigen Drehkorbes in das Waschwasser in dem Waschbottich (2) eingetaucht ist; ein Entwässerungsmittel zum Entwässern des in den Textilien enthaltenen Waschwassers durch Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des trommelförmigen Drehkorbes erzeugt wird, wobei das Waschwasser durch die mehreren kleinen Löcher in den Waschbottich, der außerhalb des trommelförmigen Drehkorbes angeordnet ist, gelangt; und Waschsteuerungsmittel (31) zum Steuern der Funktion des Entwässerungsmittels, dergestalt, dass das Entwässerungsmittel über einen vorgegebenen Zeitraum hinweg wiederholte Arbeitszyklen vollführt; gekennzeichnet durch: ein Textilienmengenerkennungsmittel (26) zum Erkennen der Menge an Textilien (28) in dem trommelförmigen Drehkorb (3); und dadurch, dass das Waschsteuerungsmittel so konfiguriert ist, dass es die Umdrehungszahl des Drehkorbes während des Betriebes des Entwässerungsmittels auf der Grundlage des Erkennungsresultats, das durch das Textilienmengenerkennungsmittel (26) gewonnen wurde, steuert.
  2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, die des Weiteren Folgendes umfasst: ein Zirkulationsmittel, das wenigstens eine Zirkulationspumpe (111) und ein Zirkulationsrohr (12) umfasst, um das Waschwasser vom unteren Abschnitt des Waschbottichs zum oberen Abschnitt des Waschbottichs zu zirkulieren; und ein Zirkulationssteuerungsmittel (31) zum Steuern der Funktion des Zirkulationsmittels, dergestalt, dass das Waschwasser durch das Zirkulationsmittel während des Betriebes des Entwässerungsmittels zirkuliert wird.
  3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, die des Weiteren Folgendes umfasst: ein intermittierendes Steuerungsmittel zum Steuern des Zirkulationssteuerungsmittels (31), dergestalt, dass das Waschwasser intermittierend zirkuliert wird.
  4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, die des Weiteren Folgendes umfasst: ein Zirkulationsverzögerungssteuerungsmittel zum Steuern der Funktion des Zirkulationssteuerungsmittels (31), dergestalt, dass die Zirkulation des Waschwassers nach einer vorgegebenen Zeit eingeleitet wird, die ab dem Beginn des Betriebes des Entwässerungsmittels gezählt wird.
  5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, wobei das Waschsteuerungsmittel (31) die Drehzahl senkt, wenn die Menge der Textilien gering ist, und die Drehzahl anhebt, wenn die Menge der Textilien groß ist.
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