DE69614306T2 - Trommelwaschmaschine und Waschverfahren - Google Patents
Trommelwaschmaschine und WaschverfahrenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine vom Trommeltyp und ein Waschverfahren zum Waschen von Textilien, wie beispielsweise beschmutzte Textilien, oder zum Waschen von ihnen, damit sie gereinigt werden, durch Drehen oder schnelles Drehen bzw. Wirbeln bzw. Schleudern eines trommelförmigen Schleuderkorbs (oder eines Korbs vom Drehtyp), der in einem Waschtrog angeordnet ist, welche auch in horizontaler Richtung in der Waschmaschine vom Trommeltyp angeordnet sind.
- Viele herkömmliche Waschmaschinen vom Trommeltyp arbeiten basierend auf einem Waschverfahren (das hierin nachfolgend "Waschverfahren von einem ersten Typ oder Waschprozeß von einem ersten Typ" genannt wird), um beschmutzte Textilien, schmutzige Kleidung oder Wäsche zu waschen. Beim Waschverfahren oder -prozeß vom ersten Typ in den herkömmlichen Waschmaschinen vom Trommeltyp werden beschmutzte Textilien oder schmutzige Wäsche in einen trommelförmigen Schleuderkorb, wie beispielsweise eine drehbare horizontale Waschtrommel, gelegt, die in einem Waschtrog mit Waschwasser angebracht ist, das Waschmittel enthält, sind sowohl der trommelförmige Schleuderkorb als auch der Waschtrog in horizontaler Richtung in der Waschmaschine vom Trommeltyp angeordnet und werden die beschmutzten Textilien im trommelförmigen Schleuderkorb gedreht. Detaillierter wird während der Waschprozesse vom ersten Typ der trommelförmige Schleuderkorb in einer Vorwärtsrichtung oder einer umgekehrten Richtung mit einer Drehgeschwindigkeit von ungefähr 50 Umdrehungen pro Minute während einer vorbestimmten Zeitperiode geschleudert oder gedreht. Beim Waschprozeß vom ersten Typ werden die beschmutzten Textilien bei jeder Drehung wiederholt angehoben und dann in das Waschwasser mit dem Waschmittel am Boden des trommelförmigen Schleuderkorbs im Waschtrog fallengelassen, um die beschmutzten Textilien zu reinigen.
- Eine der Literaturstellen, nämlich die japanische offengelegte Veröffentlichung der Anmeldung Nr. 4-336097, offenbart ein Waschverfahren, bei welchem eine Waschmaschine vom Trommeltyp die Drehgeschwindigkeit eines trommelförmigen Schleuderkorbs steuert, um die Waschkraft zu erhöhen, so daß die beschmutzten Textilien oder die schmutzige Wäsche an der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs festgehalten und im trommelförmigen Schleuderkorb zur maximalen Höhe angehoben werden oder wird.
- Weil jedoch die herkömmliche Waschmaschine vom Trommeltyp beschmutzte Textilien oder schmutzige Kleidung basierend auf nur dem oben beschriebenen Waschprozeß vom ersten Typ wäscht, indem sie in das Waschwasser fallengelassen werden oder wird, in welchem Waschmittel, wie beispielsweise eine Waschflüssigkeit oder ein Waschpulver aufgelöst ist, ist es schwierig, dasselbe Niveau einer Waschkraft zu erhalten, die durch vollautomatische Waschmaschinen erhalten wird, die beschmutzte Textilien basierend auf einem Waschverfahren waschen, bei welchem die beschmutzten Textilien oder schmutzige Kleidung im Waschwasser gedreht werden oder wird, in welchem die Gesamtheit der beschmutzten Textilien eingetaucht wird, und nicht die beschmutzten Textilien von der Oberseite zur unteren Seite des trommelförmigen Schleuderkorbs fallengelassen werden. Zusätzlich wird dann, wenn die Temperatur des Waschwassers niedrig ist, die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp geringer, und es ist eine lange Zeitperiode erforderlich, um die beschmutzten Textilien vollständig zu reinigen. Dies sind Probleme.
- EP-A-0 159 204 offenbart eine Waschmaschine vom Trommeltyp, die einen Schleuderkorb zum Waschen der Textilien mit einer ersten Drehgeschwindigkeit von z. B. 30 Umdrehungen pro Minute antreibt. Zum Verbessern der Leistungsfähigkeit des Waschprozesses wird der trommelförmige Schleuderkorb mit einer zweiten Drehgeschwindigkeit von z. B. 500 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Weiterhin wird der Schleuderkorb während des Spülprozesses mit einer Drehgeschwindigkeit zwischen der ersten Drehgeschwindigkeit und der zweiten Drehgeschwindigkeit von z. B. 50 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Die erste und die zweite Drehgeschwindigkeit werden während einer vorbestimmten Zeitperiode wiederholt.
- US-A-3 388 410 und FR-A-1 418 870 offenbaren eine Waschmaschine vom Trommeltyp, wobei die Textilien in einer ringförmigen Schicht an der inneren Seitenwand durch eine Drehung des Schleuderkorbs angeordnet und gehalten werden. Die Geschwindigkeit des Schleuderkorbs wird periodisch auf eine Geschwindigkeit reduziert, die unterhalb der Geschwindigkeit ist, die zum Halten der ringförmigen Schicht von Kleidungsstücken nötig ist, so daß ein großer Teil der Kleidungsstücke von der Seitenwand des Schleuderkorbs abfällt und auf die Kleidungsstücke und die Reinigungslösung im unteren Segment der Kammer geworfen wird.
- EP-A-0 618 323 und EP-A-0 373 063 beziehen sich auf eine Trommel-Waschmaschine. Zum Verbessern der Leistungsfähigkeit des Waschprozesses wird der Schleuderkorb periodisch mit einer ersten Drehgeschwindigkeit angetrieben, die deutlich über der Drehgeschwindigkeit zum Halten der Textilien an der inneren Seitenwand ist, und mit einer zweiten Drehgeschwindigkeit bei einer umgekehrten Drehrichtung, die deutlich unterhalb der Drehgeschwindigkeit zum Halten der Textilien an der inneren Seitenwand ist.
- Patent Abstracts of Japan vol. 017, no. 180 (C-1046), 8. April 1993 & JP-A-04 336097 beziehen sich auch auf eine Waschmaschine vom Trommeltyp. Zum Erhöhen der Waschkapazität wird ein Schleuderkorb mit einer ersten Drehgeschwindigkeit angetrieben, die die Textilien von der inneren Seitenwand des Schleuderkorbs hält, und dazwischen wird der Schleuderkorb bei einer umgekehrten Umdrehung mit einer Geschwindigkeit angetrieben, bei welcher die Textilien in Wiederholung nach oben gehoben und dann in das Waschwasser fallengelassen werden.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine vom Trommeltyp und ein Waschverfahren zu schaffen, die beschmutzte Textilien oder schmutzige Kleidungsstücke mit einer hohen Waschkraft in einer kurzen Waschzeitperiode effizient waschen können.
- Zusätzlich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine vom Trommeltyp zu schaffen, die einen Waschprozeß mit einem geringeren Geräusch oder Lärm und einer geringeren Schwingung bzw. Vibration durchführen kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Waschmaschine vom Trommeltyp mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und ein Waschverfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4 gelöst.
- Allgemein ist ein Waschverfahren für Waschmaschinen vom Trommeltyp geschaffen, das folgendes aufweist: einen Waschwasser-Zuführschritt zum Zuführen von Waschwasser, in welchem ein Waschmittel aufgelöst ist, zu zu reinigenden beschmutzten Textilien, die in einem Schleuderkorb vom Rotationstyp angeordnet sind, der eine Vielzahl von Löchern kleiner Größe an einer Innenwand des Schleuderkorbs vom Rotationstyp hat; einen Waschschritt eines ersten Typs zum Drehen der Textilien, die das Waschwasser enthalten, und zum nach unten fallen lassen der beschmutzten Textilien in das Waschwasser im Schleuderkorb vom Rotationstyp bei jeder Umdrehung; und einen Waschschritt eines zweiten Typs zum Drehen der beschmutzten Textilien mit einer Drehgeschwindigkeit, so daß das in den Textilien enthaltene Waschwasser durch die Vielzahl von Löchern kleiner Größe durch eine Zentrifugalkraft separiert wird, das durch die Umdrehung des Schleuderkorbs vom Rotationstyp zu einer Außenseite des Schleuderkorbs vom Rotationstyp entwässert wird, wobei der Waschschritt des ersten Typs und der Waschschritt des zweiten Typs während einer vorbestimmten Zeitperiode wiederholt werden.
- Somit kann nach einem Zuführen des Waschwassers, in welchem das Waschmittel aufgelöst ist, zu den beschmutzten Textilien im Schleuderkorb vom Rotationstyp das Waschkraftniveau durch Durchführen des Waschschritts des ersten Typs und des Waschschritts des zweiten Typs wiederholt während einer spezifizierten Zeitperiode erhöht werden.
- Weiterhin ist eine Waschmaschine vom Trommeltyp geschaffen, die folgendes aufweist: einen Waschtrog zum Enthalten von frischem Wasser oder von Waschwasser, in welchem ein Waschmittel aufgelöst ist; einen trommelförmigen Schleuderkorb zum Waschen von zu reinigenden beschmutzten Textilien, die in den trommelförmigen Schleuderkorb gelegt sind, der im Waschtrog angeordnet ist, und der eine Vielzahl von Löchern kleiner Größe an der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs aufweist, der eine drehbare horizontale Achse hat, und wobei ein Teil des trommelförmigen Schleuderkorbs in dem Waschwasser im Waschtrog genäßt wird; eine Entwässerungseinrichtung zum Entwässern des Waschwassers in den beschmutzten Textilien durch eine Zentrifugalkraft, die durch die Umdrehung des trommelförmigen Schleuderkorbs erzeugt wird, in den Waschtrog, der außerhalb des trommelförmigen Schleuderkorbs ist, durch die Vielzahl von Löchern kleiner Größe; und eine Wasch-Steuereinrichtung zum Steuern der Operation der Entwässerungseinrichtung, so daß die Operation der Entwässerungseinrichtung während einer vorbestimmten Zeitperiode wiederholt durchgeführt wird.
- Somit steuert die Wasch-Steuereinrichtung die Umdrehung des trommelförmigen Schleuderkorbs und der Entwässerungseinrichtung, so daß der trommelförmige Schleuderkorb mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von mehr als einer Winkelgeschwindigkeit geschleudert wird, mit welcher das in den beschmutzten Textilien enthaltene Waschwasser separiert und durch die Löcher kleiner Größe zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs entwässert wird.
- Gemäß der Erfindung ist eine Waschmaschine vom Trommeltyp geschaffen, die folgendes aufweist: einen Waschtrog zum Speichern von frischem Wasser oder von Waschwasser, in welchem ein Waschmittel aufgelöst ist; einen trommelförmigen Schleuderkorb zum Waschen von zu reinigenden Textilien, die in den trommelförmigen Schleuderkorb gelegt sind, der im Waschtrog angeordnet ist, mit einer Vielzahl von Löchern kleiner Größe in der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs, mit einer drehbaren horizontalen Achse, und wobei ein Teil des trommelförmigen Schleuderkorbs im Waschwasser im Waschtrog genäßt wird; eine Waschsteuereinrichtung eines ersten Typs zum Steuern einer Waschoperation eines ersten Typs während einer vorbestimmten Zeitperiode, in welcher die Textilien, die das Waschwasser enthalten, bei jeder Umdrehung des trommelförmigen Schleuderkorbs in das Waschwasser und zur inneren Wand des trommelförmigen Schleuderkorbs nach unten fallen gelassen werden; und eine Wasch-Steuereinrichtung eines zweiten Typs zum Steuern einer Waschoperation eines zweiten Typs während einer vorbestimmten Zeitperiode, in welcher der trommelförmige Schleuderkorb mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit gedreht oder geschleudert wird, die größer als die Umdrehungsgeschwindigkeit ist, die bei der Waschoperation des ersten Typs verwendet wird, so daß das Waschwasser beim Waschen separiert und durch die Vielzahl von Löchern kleiner Größe in den Waschtrog der Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs entwässert wird.
- Somit wird in der Waschmaschine vom Trommeltyp der trommelförmige Schleuderkorb mit einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung geschleudert, um die Waschoperation des ersten Typs unter der Steuerung der Wasch-Steuereinrichtung des ersten Typs durchzuführen, und wird auch unter der Steuerung der Wasch-Steuereinrichtung des zweiten Typs mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit mit einer Winkelgeschwindigkeit zum Separieren des Waschwassers vom Waschen geschleudert, die größer als die Umdrehungsgeschwindigkeit ist, die bei der Waschoperation des ersten Typs verwendet wird, so daß das Waschwasser in den Textilien separiert und zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs entwässert wird.
- Zusätzlich weist die oben beschriebene Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung weiterhin folgendes auf: eine Textilmengen-Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Menge an Textilien im trommelförmigen Schleuderkorb und eine Drehzahländerungs-Steuereinrichtung zum Anzeigen der Änderung der Anzahl der Umdrehungen des trommelförmigen Schleuderkorbs zur Wasch-Steuereinrichtung des zweiten Typs basierend auf der durch die Textilmengen- Erfassungseinrichtung erfaßten Textilmenge. In diesem Fall wird die Anzahl der Umdrehungen des trommelförmigen Schleuderkorbs basierend auf der durch die Textilmengen- Erfassungseinrichtung erfaßten Textilmenge gesteuert und geändert.
- Darüber hinaus kann die oben beschriebene Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung folgendes aufweisen: eine Drehzahl-Erhöhungseinrichtung zum schrittweisen Erhöhen der Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs von der Drehzahl, die bei der Waschoperation des ersten Typs verwendet wird, bis zu der Drehzahl, die bei der Waschoperation des zweiten Typs verwendet wird. Somit wird die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs während des Übergangszustands von der Waschoperation des ersten Typs zur Waschoperation des zweiten Typs schrittweise bzw. nach und nach erhöht.
- Zusätzlich kann eine Temperaturerfassungseinrichtung zum Erfassen einer Temperatur des Waschwassers im Waschtrog und eine Waschzahländerungs-Steuereinrichtung zum Ändern der Anzahl von Waschoperationen durch die Waschoperation des zweiten Typs basierend auf der durch die Temperaturerfassungseinrichtung erfaßten Temperatur des Waschwassers vorgesehen sein.
- In diesem Fall wird die Anzahl der durch die Waschoperation des zweiten Typs durchgeführten Waschoperationen basierend auf der durch die Temperaturerfassungseinrichtung erfaßten Temperatur des Waschwassers geändert.
- Weiterhin kann eine Waschzahlerniedrigungs-Steuereinrichtung zum Erniedrigen der durch die Waschoperation des zweiten Typs durchgeführten Waschzahlen, wenn die Temperatur des Waschwassers höher als eine vorbestimmte Temperatur ist, oder zum Durchführen der Waschoperation des ersten Typs und zum Stoppen der Waschoperation durch die Waschoperation des zweiten Typs vorgesehen sein.
- Somit wird dann, wenn die Temperatur des Waschwassers höher als eine vorbestimmte Temperatur ist, die Zahl der Waschprozesse, die durch die Waschoperation bzw. den Waschbetrieb des zweiten Typs durchgeführt werden, auf weniger als spezifizierte Waschzahlen abgesenkt oder wird die Ausführung des Betriebs bzw. der Operation des Waschprozesses des zweiten Typs gestoppt. Wenn die Ausführung der Waschoperation des zweiten Typs gestoppt wird, wird nur die Waschoperation des ersten Typs durchgeführt.
- Zusätzlich kann eine Zirkulationseinrichtung vorgesehen sein, die wenigstens eine Zirkulationspumpe und ein Zirkulationsrohr zum Zirkulieren des Waschwassers von der unteren Seite des Waschtrogs zur oberen Seite des Waschtrogs und eine Zirkulations-Steuereinrichtung zum Steuern der Operation der Zirkulationseinrichtung, so daß das Waschwasser während der Waschoperation durch die Waschoperation des zweiten Typs durch die Zirkulationseinrichtung zirkuliert wird, aufweist.
- Somit wird das Waschwasser während der Waschoperation des zweiten Typs durch die Zirkulationseinrichtung unter der Steuerung der Zirkulations-Steuereinrichtung zirkuliert.
- Darüber hinaus weist die oben beschriebene Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Intervall-Steuereinrichtung zum Steuern der Zirkulations- Steuereinrichtung auf, so daß das Waschwasser intermittierend zirkuliert wird. Das bedeutet, daß die Zirkulation des Waschwassers intermittierend zirkuliert wird.
- Zusätzlich kann eine Zirkulationsverzögerungs- Steuereinrichtung zum Steuern der Operation der Zirkulationssteuereinrichtung so, daß die Zirkulation des Waschwassers nach einer vorbestimmten Zeit ab dem Start der Waschoperation des zweiten Typs initiiert wird, vorgesehen sein. Das bedeutet, daß die Zirkulation des Waschwassers nach einer vorbestimmten Zeit ab dem Start der Waschoperation des zweiten Typs initiiert wird.
- Zusätzlich kann ein zusätzlicher Tank zum temporären Speichern eines Teils des Waschwassers im Waschtrog und eine Waschwasserübertragungs-Steuereinrichtung zum Übertragen des Teils des Waschwassers im Waschtrog in den zusätzlichen Tank während der Waschoperation des zweiten Typs durch die Waschsteuereinrichtung des zweiten Typs vorgesehen sein.
- Somit wird die Waschoperation des zweiten Typs durch Übertragen eines Teils des Waschwassers in den zusätzlichen Tank im Waschtank während der Waschoperation des zweiten Typs effizient durchgeführt.
- Weiterhin kann eine Waschmaschine vom Trommeltyp vorgesehen sein, die folgendes aufweist: einen Waschtrog zum Speichern von frischem Wasser oder von Waschwasser, in welchem ein Waschmittel aufgelöst ist; einen trommelförmigen Schleuderkorb zum Waschen von zu reinigenden Textilien, die in den trommelförmigen Schleuderkorb gelegt sind, der im Waschtrog angeordnet ist, mit einer Vielzahl von Löchern kleiner Größe an der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs, mit einer drehbaren horizontalen Achse, und wobei ein Teil des trommelförmigen Schleuderkorbs im Waschwasser im Waschtrog genäßt wird; eine Waschsteuereinrichtung eines ersten Typs zum Steuern einer Waschoperation eines ersten Typs während einer vorbestimmten Zeitperiode, in welcher die Textilien, die das Waschwasser enthalten, bei jeder Umdrehung des trommelförmigen Schleuderkorbs mittels Schwerkraft in das Waschwasser und zu der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs nach unten fallengelassen werden; eine Lose-Steuereinrichtung zum einheitlichen Lösen der Textilien im trommelförmigen Schleuderkorb durch unregelmäßiges Drehen des trommelförmigen Schleuderkorbs gegen die Drehung bei der Waschoperation des zweiten Typs nach der durch die Wasch-Steuereinrichtung des ersten Typs durchgeführten Waschoperation des ersten Typs; und eine Wasch-Steuereinrichtung eines zweiten Typs zum Steuern einer Waschoperation des zweiten Typs während einer vorbestimmten Zeitperiode, in welcher der trommelförmige Schleuderkorb mit einer Drehgeschwindigkeit gedreht oder geschleudert wird, die größer als die Drehgeschwindigkeit ist, die bei der Waschoperation des ersten Typs verwendet wird, so daß das in den beschmutzten Textilien enthaltene Waschwasser separiert und durch die Vielzahl von Löchern kleiner Größe in den Waschtrog der Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs entwässert wird. Somit wird die Waschoperation des ersten Typs durch wiederholtes Drehen des trommelförmigen Schleuderkorbs eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen in einer Vorwärtsrichtung und einer Rückwärtsrichtung durchgeführt. Nach der Beendigung der Waschoperation des ersten Typs wird die Löseoperation durchgeführt, um die Wäsche im trommelförmigen Schleuderkorb durch Steuern der Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs zu lösen und einheitlich zu verteilen. Schließlich wird, nachdem die Löseoperation beendet ist, die Waschoperation des zweiten Typs durch Drehen des trommelförmigen Schleuderkorbs mit der Drehgeschwindigkeit durchgeführt, die höher als die Drehgeschwindigkeit ist, die bei der Waschoperation des ersten Typs verwendet wird, und größer als eine Winkelgeschwindigkeit, durch welche das Waschwasser in den Textilien separiert und mittels Schwerkraft durch die Löcher mit kleiner Größe zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs entwässert wird.
- Zusätzlich kann eine Separations-Steuereinrichtung zum Separieren der Textilien von der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs durch Drehen des trommelförmigen Schleuderkorbs mit einer Drehgeschwindigkeit, die niedriger als die Drehgeschwindigkeit ist, die bei der Waschoperation des ersten Typs verwendet wird, nachdem die durch die Wasch-Steuereinrichtung des zweiten Typs ausgeführte Waschoperation des zweiten Typs beendet ist, vorgesehen sein.
- Das bedeutet, daß der trommelförmige Schleuderkorb, nachdem die Waschoperation des zweiten Typs beendet ist, mit der Drehgeschwindigkeit gedreht wird, die niedriger als die Drehgeschwindigkeit ist, die bei der Waschoperation des ersten Typs verwendet wird, so daß die Textilien von der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs separiert werden.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung klarer werden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
- Fig. 1 ist ein Schnittdiagramm, das eine Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp als das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
- Fig. 3 sind Operationsschritte der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
- Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Operationszeit der in Fig. 4 gezeigten Waschmaschine vom Trommeltyp und den Drehzahlen des trommelförmigen Schleuderkorbs zeigt.
- Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Vergleichsergebnis zwischen einer Waschleistung gegenüber einer Waschzeitperiode der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einem Kombinationsprozeß aus einem Waschprozeß eines ersten Typs und einem Waschprozeß eines zweiten Typs des in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels und einer Waschleistung gegenüber einer Waschzeitperiode einer herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp, die nur den Waschprozeß des ersten Typs durchführt, zeigt.
- Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm der Operation einer Waschmaschine vom Trommeltyp des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Änderung der Anzahl von Umdrehungen eines trommelförmigen Schleuderkorbs basierend auf der Menge von Textilien bei einer Waschoperation eines zweiten Typs, nachdem eine Waschoperation eines ersten Typs in der Waschmaschine vom Trommeltyp beendet ist, des in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
- Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation einer Waschmaschine vom Trommeltyp des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation einer Waschmaschine vom Trommeltyp des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 12 ist ein Ablauf diagramm, das die Operation einer Waschmaschine vom Trommeltyp des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 13 ist ein Diagramm, das einen Reinigungsgrad von Textilien zeigt, wenn ein elektrischer Heizer von 1 kW zum Heizen von Waschwasser in der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 12 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiels verwendet wird.
- Fig. 14 ist ein Schnittdiagramm, das eine Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp des siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 15 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 14 gezeigten siebten Ausführungsbeispiels zeigt.
- Fig. 16 ist ein Schnittdiagramm, das eine Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp des achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 17 ist ein Diagramm, das ein Vergleichsergebnis einer Spülleistung basierend auf der Änderung einer Konzentration einer organischen Carbon- bzw. Kohlenstoffverbindung zwischen der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 16 gezeigten achten Ausführungsbeispiels und einer herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt.
- Hierin nachfolgend werden Waschmaschinen vom Trommeltyp als bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden.
- Fig. 1 ist ein Schnittdiagramm, das eine Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp als das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Die in Fig. 1 gezeigte Waschmaschine vom Trommeltyp weist einen Waschtrog 2 auf, der in der Innenseite eines Außengehäuses oder eines Gehäuses 1 montiert ist, zum Speichern von Waschwasser 27, in welchem ein Waschmittel aufgelöst ist, und einen trommelförmigen Schleuderkorb 3, der im Waschtrog 2 angeordnet ist. Textilien oder Wäschestücke, wie beispielsweise beschmutzte Textilien oder schmutzige Kleidungsstücke, im trommelförmigen Schleuderkorb 3 werden durch Drehen oder Schleudern des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 um die drehbare horizontale Achse 29 von ihm gewaschen. Der Waschtrog 2 ist an der unteren Seite des Gehäuses 1 durch Basiskomponenten 21 durch Stützelemente befestigt.
- Der trommelförmige Schleuderkorb 3 hat eine Öffnungs- und Schließtür 4, die an der Vorderseite des Gehäuses 1 angeordnet ist (siehe das Bezugszeichen 4 auf der linken Seite in Fig. 1). Textilien 28 werden in die Innenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gelegt, wenn die Öffnungs- und Schließtür 4 offen ist. Die drehbare horizontale Achse 29 des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 ist am Zentrum einer Trommel-Riemenscheibe 8 angeordnet. Ein Riemen ist zwischen der Trommel-Riemenscheibe bzw. Trommelscheibe 8 und einer Riemenscheibe 6 an der unteren Seite des Gehäuses 1 angeschlossen. Die Riemenscheibe 6 ist mit einer Antriebsachse eines Motors 5 verbunden, der an der unteren Seite des Waschtrogs 2 angeordnet ist. Dadurch wird die Drehung des Motors 5 über die Riemenscheibe 6, den Riemen 7 und die Trommelscheibe 8 zum trommelförmigen Schleuderkorb 3 übertragen, so daß der trommelförmige Schleuderkorb 3 geschleudert bzw. schnell gedreht wird. Der trommelförmige Schleuderkorb 3 hat eine Vielzahl von klein bemaßten Löchern 20 an der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3. Das in den Textilien 28 enthaltene Waschwasser wird separiert und durch die klein bemaßten Löcher 20 zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 und zum Waschtrog 2 durch eine Zentrifugalkraft entwässert, die durch die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 erzeugt wird.
- Ein Frischwasser-Zuführeinlaß 22 ist an der oberen Seite des Gehäuses 1 über dem Waschtrog 20 ausgebildet. Der Frischwasser-Zuführeinlaß 22 ist mit einem Wasserzuführventil 9 durch ein Wasserrohr verbunden, um Wasser oder frisches Wasser in den Waschtrog 2 und in den trommelförmigen Schleuderkorb 3 zuzuführen. Zusätzlich ist ein Drainageauslaß bzw. Trocknungsauslaß oder ein Drainageauslaß 23 an der unteren Seite des Waschtrogs 2 ausgebildet, und der Drainageauslaß 23 ist mit einem Trocknungsventil oder einem Drainageventil 10 durch ein Rohr verbunden. Das Waschwasser
- 27 im Waschtrog 2 wird zur Außenseite der Waschmaschine vom Trommeltyp durch ein Drainagerohr trockengelegt.
- Zusätzlich ist ein Temperatursensor 24 zum Erfassen einer Temperatur des Waschwassers 27 an der Innenwand der unteren Seite des Waschtrogs 2 eingebaut. Ein Heizer 11 zum Erhitzen des Waschwassers 27 ist an der unteren Seite des Waschtrogs 2 angeordnet.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
- Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, hat die trommelförmige Waschmaschine einen Mikrocomputer als Steuerschaltungsabschnitt 31. Der Steuerschaltungsabschnitt 31 steuert geeignet die Operationen des Motors 5, des Heizers 11, des Frischwasser-Zuführventils 9, die Drainage oder das Drainageventil 10 und eine Kleidungsmengen- Erfassungseinrichfcung 26 (deren Operation später beschrieben werden wird) durch eine Last-Treiberschaltung 39.
- Zusätzlich ist der Steuerschaltungsabschnitt 31 mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Zustands eines EIN- Zustands der Leistungsversorgung und von Operationszuständen bzw. Betriebszuständen der trommelförmigen Waschmaschine, einer Tasten-Eingabeeinrichtung 35 zum Umschalten des EIN/AUS-Zustands des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 und zum Empfangen von Information, die zum Steuern des Waschtrogs 2 verwendet wird, dem Temperaturdetektor 24 und der Textilmengen-Erfassungseinrichtung 26 zum Empfangen von Informationsdatenelementen verschiedenen Typs von ihnen verbunden.
- Obwohl eine Last-Treiberschaltung 39 zwischen dem Steuerschaltungsabschnitt 31, dem Drainageventil 14 und der Zirkulationspumpe 111 angeordnet ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, werden der Steuerschaltungsabschnitt 13, das Drainageventil 14 und die Zirkulationspumpe 111 für Ausführungsbeispiele verwendet, die später beschrieben werden.
- Als nächstes wird die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 erklärt werden.
- Fig. 3 sind Operationsschritte der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
- Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, führt die Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31, wie beispielsweise eines Mikrocomputers, grundsätzlich eine Waschoperation mit drei Waschprozessen in einer Reihenfolge durch. Der erste Waschprozeß weist einen Frischwasser- Zuführprozeß, einen Waschprozeß, einen Trocknungsprozeß und einen Entwässerungsprozeß in einer kurzen Zeitperiode auf. Der zweite Waschprozeß weist einen Frischwasser-Zuführprozeß, einen Spülprozeß, einen Trocknungsprozeß und einen Entwässerungsprozeß in einer kurzen Zeitperiode auf. Der letzte Waschprozeß weist einen Frischwasser-Zuführprozeß, einen Spülprozeß, einen Trocknungsprozeß und einen letzten Trocknungsprozeß oder einen schließlichen Drainageprozeß auf.
- Die Waschoperation der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels wird detaillierter erklärt werden.
- Eine Bedienperson betätigt die Tasten-Eingabeeinrichtung 35, und dann wird die Waschoperation der Waschmaschine vom Trommeltyp initiiert. Das Frischwasser-Zuführventil 9 ist offen und dann wird das Waschwasser 27, das frisches Wasser enthält, wie beispielsweise Service- bzw. Dienst- bzw. Leitungswasser, durch das Frischwasser-Zuführventil 9 zum Waschtrog 2 zugeführt. Die Waschwasserzufuhr wird unter der Steuerung eines Wasserpositionspegel-Erfassungssensors (nicht gezeigt) fortgeführt, bis eine vorbestimmte Menge an frischem Wasser in den Waschtrog 2 zugeführt ist. Dadurch wird der Frischwasser-Zuführprozeß beendet.
- Nachdem der Frischwasser-Zuführprozeß beendet ist, wird die Waschoperation initiiert.
- Der durch die Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels durchgeführte Waschprozeß hat grundsätzlich zwei Waschtypprozesse, und zwar einen Waschprozeß eines ersten Typs und einen Waschprozeß eines zweiten Typs, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Waschprozeß als die Kombination aus dem Waschprozeß des ersten Typs und dem Waschprozeß des zweiten Typs ist eines der wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels zeigt, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
- Beim Waschprozeß in der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird zuerst der Waschprozeß des ersten Typs während einer spezifizierten Zeitperiode durchgeführt. Beim Waschprozeß des ersten Typs werden die beschmutzten Textilien 28 bei jeder Drehung wiederholt angehoben und dann in das Waschwasser 27, das das Waschmittel enthält, am Boden des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 im Waschtrog 2 fallengelassen, um die beschmutzten Textilien 28 zu reinigen (Schritt 110 und Schritt 120).
- Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Operationszeit der in Fig. 4 gezeigten Waschmaschine vom Trommeltyp und den Drehzahlen des trommelförmigen Schleuderkorbs zeigt.
- Beim Waschprozeß des ersten Typs, wie er in der ersten Hälfte der Fig. 5 gezeigt ist, wird der trommelförmige Schleuderkorb 3 mit der Drehgeschwindigkeit von 50 Umdrehungen pro Minute während 8 Sekunden in der Vorwärtsdrehrichtung gedreht, wird die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gestoppt und wird dann der trommelförmige Schleuderkorb 3 mit der Drehgeschwindigkeit von 50 Umdrehungen pro Minute während 8 Sekunden in der Rückwärtsdrehrichtung gedreht, und wird seine Drehung durch den Motor 5 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 gestoppt. Beim Waschprozeß des ersten Typs werden die Textilien 28 im trommelförmigen Schleuderkorb 3 bei jeder Drehung nach oben zum oberen Abschnitt der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 angehoben und mittels Schwerkraft in den unteren Abschnitt des Schleuderkorbs 3 fallengelassen.
- Nachdem der Waschprozeß des ersten Typs beendet ist, wird unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 die Waschoperation des zweiten Typs initiiert. Beim Waschprozeß des zweiten Typs wird der trommelförmige Schleuderkorb 3 mit 300 Umdrehungen pro Minute während etwa 20 Sekunden durch den Motor 5 gedreht (Schritt 130), um das Waschwasser 27, das die Textilien 28 enthält, im trommelförmigen Schleuderkorb 3 zu entwässern. Die Drehgeschwindigkeit (300 Umdrehungen pro Minute), die beim Waschprozeß des zweiten Typs verwendet wird, ist etwa das Sechsfache der Drehgeschwindigkeit (50 Umdrehungen pro Minute), die beim Waschprozeß des ersten Typs verwendet wird, wie es in der letzteren Hälfte in Fig. 5 gezeigt ist.
- Während des Waschprozesses des zweiten Typs werden die Textilien 28 durch die Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 erzeugt wird, an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückt bzw. gestoßen. Das in den Textilien 28 enthaltene Waschwasser 27 wird separiert und durch die klein bemaßten Löcher 20 durch die Zentrifugalkraft von den Textilien 28 zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 entwässert. Das bedeutet, daß das in den Textilien 28 enthaltene Waschwasser 27 ausgewrungen wird. Dadurch kann die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels eher als diejenige des Standes der Technik erhöht werden.
- Wenn der Waschprozeß des zweiten Typs beendet ist, wird geprüft, ob die spezifizierte Waschzeitperiode verstrichen ist oder nicht (Schritt 140). Der Waschprozeßablauf wird zum Schritt 110 zurückgebracht, wenn die spezifizierte Waschprozeßzeitperiode nicht verstrichen ist, und der Waschprozeß des ersten Typs wird wieder initiiert.
- Beim Waschprozeß des ersten Typs werden die Textilien 28 durch die durch die Drehung veranlaßte Zentrifugalkraft angehoben und an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückt. Dann werden die Textilien 28 bei jeder Drehung mittels Schwerkraft in das Waschwasser 27 im trommelförmigen Schleuderkorb 27 und zum unteren Abschnitt des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 fallengelassen. Die Position der Textilien 28 wird bei jeder Drehung im trommelförmigen Schleuderkorb 3 geändert. Nachdem die Waschzeitperiode für den Waschprozeß des ersten Typs verstrichen ist (Schritt 120), wird der Waschprozeß des zweiten Typs wieder initiiert. Somit wird die Kombination (Schritt 110 bis Schritt 130) des Waschprozesses des ersten Typs und des Waschprozesses des zweiten Typs während einer spezifizierten Waschzeitperiode wiederholt, wie beispielsweise für etwa 30 Minuten.
- Nachdem der Waschprozeß beendet worden ist, wird die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gestoppt. Dann wird der Drainageprozeß bzw. Trocknungsprozeß für eine Drainage des Waschwassers 27 oder des Wassers initiiert. Beim Drainageprozeß ist das Drainageventil 10 offen und wird das Waschwasser 27 im Waschtrog 20 zur Außenseite des Waschtrogs 2 abgeführt.
- Wenn der Drainageprozeß beendet ist, wird der Entwässerungsprozeß in einer kurzen Zeitperiode durchgeführt. Danach werden folgende Prozesse durchgeführt, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind.
- Als nächstes wird die Operation des Waschprozesses des zweiten Typs beim Waschprozeß detailliert erklärt werden.
- Insbesondere wird die Beziehung zwischen der Schwerkraft und der Drehzahl oder der Drehgeschwindigkeit, die beim Waschprozeß des zweiten Typs verwendet wird, erklärt werden.
- Wenn die Schwerkraft G = mg und die Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 erzeugt wird, f = mrω², können wir ω wie folgt definieren, wenn die Zentrifugalkraft F gleich der Schwerkraftsbeschleunigung ist:
- ω = (g/r)1/2
- wobei "r" der Radius des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 ist.
- Wir zeigen die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 wie folgt:
- n = (60/2π)ω (U.P.M.)
- Wenn der Radius "r" des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 0,22 Meter ist, wird die Drehzahl n = 63,7 (U.P.M.).
- Weil während des Waschprozesses des ersten Typs "n" 50 U.P.M. ist, können wir die Größe der Zentrifugalkraft "f" beim Waschprozeß des ersten Typs wie folgt erhalten:
- f = (50/63,7)² g = 0,62 g.
- Beim Waschprozeß des ersten Typs werden die Textilien 28 bei jeder Drehung durch die Zentrifugalkraft von 0,62 g an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückt und durch die Schwerkraft zum unteren Abschnitt des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 fallengelassen.
- Andererseits können wir deshalb, weil während des Waschprozesses des zweiten Typs "n" 300 U.P.M. ist, die Größe der Zentrifugalkraft "f" beim Waschprozeß des zweiten Typs wie folgt erhalten:
- f = (300/63,7)² g = 22,2 g.
- Während des Waschprozesses des zweiten Typs werden die Textilien 28 bei jeder Drehung mit der Zentrifugalkraft von 22,2 g an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückt, was das 36-fache der Zentrifugalkraft von 0,62 g während des Waschprozesses des ersten Typs ist. Dadurch wird das in den Textilien 28 enthaltene Waschwasser von den Textilien 28 separiert und durch die Vielzahl von klein bemaßten Löchern 20 zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 entwässert.
- Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Vergleichsergebnis zwischen der Waschleistung zur Waschzeitperiode der Waschmaschine vom Trommeltyp mit einem Kombinationsprozeß aus dem Waschprozeß des ersten Typs und dem Waschprozeß des zweiten Typs des in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels und der Waschleistung zur Waschzeitperiode der herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp, die nur den Waschprozeß des ersten Typs durchführt, zeigt.
- Wie es in Fig. 6 deutlich gezeigt ist, wird die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen mit der Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp des Standes der Technik um etwa 13% erhöht. Insbesondere wird die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels bei der Waschzeit von 30 Minuten 41,3 (was ein signifikant hoher Wert ist), während andererseits die Waschkraft des Standes der Technik 32 ist. Weiterhin wird die Reflexionsrate an der Oberfläche von normalen beschmutzten Textilien als das Erfassungsverfahren der Waschkraft verwendet, nachdem der Waschprozeß der Textilien 28 beendet ist.
- Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm der Operation einer Waschmaschine vom Trommeltyp des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des zweiten Ausführungsbeispiels verwenden, die dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, wie bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
- Das Merkmal der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels besteht darin, daß eine Textilmengen-Erfassungseinrichtung 26 die Menge der Textilien 28 im trommelförmigen Schleuderkorb 3 erfaßt und der Steuerschaltungsabschnitt 31 während des Waschprozesses des zweiten Typs beim Waschprozeß, der in der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, basierend auf dem durch die Textilmengen- Erfassungseinrichtung 26 erhaltenen Erfassungsergebnis die Drehzahl oder die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 steuert.
- Wir werden die Operation bzw. den Betrieb der Waschmaschine vom Trommeltyp des zweiten Ausführungsbeispiels weiter detailliert erklären.
- Allgemein wird der Radius der Drehung von jedem der Textilien 28 basierend auf der Menge an Textilien im trommelförmigen Schleuderkorb 3 geändert. Das bedeutet, daß dann, wenn die Menge an Textilien 28 groß ist, der Radius der Drehung der Textilien, die nahe dem Zentrum der Drehung angeordnet sind, klein wird. Somit ändert sich selbst dann, wenn der Radius der Drehung der Textilien geändert wird, die Zentrifugalkraft der Textilien nicht, wenn die Drehzahl (oder die Drehgeschwindigkeit) der Textilien basierend auf der Quadratwurzel des Radius verschoben wird. Beispielsweise kann dann, wenn der Radius der Drehung der Textilien um 20% verkleinert wird, die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 um etwa 10% erhöht werden.
- Somit erniedrigt die Waschmaschine vom Trommeltyp des zweiten Ausführungsbeispiels die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3, wenn die Menge an Textilien klein ist, und erhöht die Drehgeschwindigkeit von ihm, wenn die Menge an Textilien groß ist.
- Im in Fig. 7 gezeigten Ablaufdiagramm wird der Wert des Flags F auf Null eingestellt (Schritt 210), wird die Menge an Textilien 28 erfaßt (Schritt 220) und wird erfaßt, ob die Menge an Textilien nicht größer als 3 kg ist. Wenn die Menge an Textilien 28 nicht mehr als 3 kg ist, wird der Wert des Flags F auf Eins eingestellt (Schritt 240). Dann wird, nachdem der Waschprozeß des ersten Typs während der vorbestimmten Zeitperiode beendet ist (Schritt 250), der Wert des Flags "F" geprüft. Wenn das geprüfte Ergebnis "1" ist, weil die Menge an Textilien 28 nicht größer als 3 kg ist, wird die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 auf 270 U.P.M. eingestellt, und wird dann der Waschprozeß des zweiten Typs während einer spezifizierten Zeitperiode durchgeführt (Schritt 280). Nachdem der Waschprozeß des zweiten Typs beendet ist, prüft die Waschmaschine vom Trommeltyp, ob die spezifizierte Zeitperiode für den Waschprozeß verstrichen ist oder nicht (Schritt 290). Wenn das Verstreichen der Waschprozeßzeit nicht länger als die spezifizierte Zeitperiode dauert, wird der Operationsablauf zum Schritt 250 zurückgebracht, und dann werden in einer Reihenfolge der Waschprozeß des ersten Typs und der Waschprozeß des zweiten Typs durchgeführt. Schließlich wird dann, wenn das Verstreichen der Waschprozeßzeit länger als die spezifizierte Zeitperiode wird, der Waschprozeß beendet.
- Fig. 8 ist ein Diagramm, das die Änderung der Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gemäß der Menge an Textilien bei der Waschoperation des zweiten Typs unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31, nachdem die Waschoperation des ersten Typs beendet ist, in der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
- Insbesondere gibt es verfügbare verschiedene Verfahren für die Textilmengen-Erfassungseinrichtung 26. Beispielsweise besteht ein Verfahren darin, daß die Menge an Textilien durch die Änderung der Drehzahl des Motors 5 erfaßt wird, während der trommelförmigen Schleuderkorb 3 gedreht wird. Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß die Menge an Textilien durch die Änderung des Stromflusses im Motor 5 erfaßt wird, während der trommelförmige Schleuderkorb 5 gedreht wird.
- Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des dritten Ausführungsbeispiels verwenden, welche dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, die bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
- Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des dritten Ausführungsbeispiels, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, steuert der Steuerschaltungsabschnitt 31 die Drehzahl (oder die Drehgeschwindigkeit) des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 während des Waschprozesses des zweiten Typs, so daß die Drehgeschwindigkeit von ihm verschoben oder allmählich geändert wird, um ein Geräusch oder einen Lärm und eine Schwingung der Waschmaschine vom Trommeltyp zu reduzieren, was durch ein starkes Ändern der Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 verursacht oder erzeugt wird.
- Insbesondere wird deshalb, weil die Drehzahl des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 extrem erhöht wird (beispielsweise von 50 U.P.M. auf 300 U.P.M.), wenn der Waschprozeß des zweiten Typs vom Waschprozeß des ersten Typs initiiert wird, das Geräusch oder der Lärm und die Schwingung der Waschmaschine vom Trommeltyp oft groß. Um dies zu vermeiden, wird, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 allmählich geändert, z. B. von 100 U.P.M. zu 200 U.P.M. zu 270 U.P.M. und zu 300 U.P.M. in einer Reihenfolge, nachdem der Waschprozeß des ersten Typs beendet ist und bevor der Waschprozeß des zweiten Typs initiiert wird.
- Zusätzlich kann es in diesem oben beschriebenen Fall akzeptierbar sein, daß die Waschzeitperiode des Waschprozesses des ersten Typs von 4 Minuten auf 3 Minuten und 30 Sekunden verringert wird, und die Waschzeitperiode des Waschprozesses des zweiten Typs um 10 Sekunden erhöht wird. Dadurch kann erreicht werden, das Geräusch oder den Lärm und die Schwingung, die durch den Waschprozeß des zweiten Typs verursacht werden, ohne Erhöhen der gesamten Waschzeitperiode einschließlich des Waschprozesses des ersten Typs und des Waschprozesses des zweiten Typs und ohne Verringern der Waschkraft während des Waschprozesses des zweiten Typs zu reduzieren.
- Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation einer Waschmaschine vom Trommeltyp des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des vierten Ausführungsbeispiels verwenden, welche dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, die bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels verwendet werden, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
- Wie es im Zeitdiagramm der Fig. 10 gezeigt ist, wird bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des vierten Ausführungsbeispiels unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 ein Löseprozeß vor dem Waschprozeß des zweiten Typs und nach dem Waschprozeß des ersten Typs durchgeführt. Zum Lösen der Textilien 28 im trommelförmigen Schleuderkorb 3 wird der trommelförmige Schleuderkorb 3 während des Löseprozesses in bezug auf die Zeit und die Drehgeschwindigkeit verglichen mit der Drehgeschwindigkeit oder der Drehzahl des bei einem gewöhnlichen Waschprozeß verwendeten trommelförmigen Schleuderkorbs 3 unregelmäßig gedreht. Der Löseprozeß weist einen Unterbrechungszustand auf, in welchem der trommelförmige Schleuderkorb 3 gestoppt wird, und einen Zustand einer unregelmäßigen Drehung, in welchem der trommelförmige Schleuderkorb 3 während einer unregelmäßigen Zeitperiode unregelmäßig gedreht wird. Die Textilien 28 werden in bezug auf die Position im trommelförmigen Schleuderkorb 3 einheitlich verteilt, nachdem der Löseprozeß beendet ist. Dadurch kann erreicht werden, den Lärm oder das Geräusch der Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 während des Waschprozesses des zweiten Typs zu reduzieren.
- Zusätzlich ist für den Löseprozeß die geeignetste Zeitperiode 2 Minuten und ist die optimalste Drehgeschwindigkeit 45 U.P.M..
- Fig. 11 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation einer Waschmaschine vom Trommeltyp des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des fünften Ausführungsbeispiels verwenden, welche dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, die bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels verwendet werden, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
- Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, wird bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des fünften Ausführungsbeispiels der trommelförmigen Schleuderkorb 3, nachdem der Waschprozeß des ersten Typs und der Waschprozeß des zweiten Typs beendet sind, unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 mit der Drehgeschwindigkeit von beispielsweise 40 U.P.M. gedreht, was niedriger als die Drehgeschwindigkeit (45 U.P.M.) ist, die beim Waschprozeß des ersten Typs verwendet wird. Dadurch können die durch die durch die Drehung verursachte Zentrifugalkraft an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückten Textilien 28 von der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 separiert werden, so daß die Textilien 28 sich im folgenden Waschprozeß im trommelförmigen Schleuderkorb 3 einfach bewegen lassen, der Waschprozeß effizient durchgeführt werden kann und die Waschkraft erhöht werden kann.
- Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation einer Waschmaschine vom Trommeltyp des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Wir werden der Kürze halber die Bezugszeichen der Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des sechsten Ausführungsbeispiels verwenden, welche dieselben Bezugszeichen derselben Komponenten, die bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels verwendet werden, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in bezug auf die Konfiguration und die Operation sind.
- Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des sechsten Ausführungsbeispiels wird die Temperatur des Waschwassers 27 durch den Temperaturdetektor 24 erfaßt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Dann wird einer von dem Waschprozeß des ersten Typs oder der Kombination des Waschprozesses des ersten Typs und des Waschprozesses des zweiten Typs basierend auf dem Temperaturerfassungsergebnis unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 durchgeführt.
- Detaillierter werden wir die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp des sechsten Ausführungsbeispiels erklären.
- Wenn die Temperatur des Waschwassers 27 relativ hoch ist, zeigt der Steuerschaltungsabschnitt 31 an, den Waschprozeß des ersten Typs zu betreiben, wodurch die Waschmaschine vom Trommeltyp eine relativ hohe Waschkraft hat.
- Andererseits, wie beispielsweise in einem Fall, in welchem eine Heißwasser-Zuführeinrichtung (nicht gezeigt) zum Zuführen von heißem Wasser zur Waschmaschine vom Trommeltyp für den Waschprozeß verwendet werden muß, wenn die Temperatur des Waschwassers niedriger ist, oder in einem Fall, in welchem das Waschwasser 27 durch den Heizer 11, der in der Waschmaschine vom Trommeltyp enthalten ist, während des Waschprozesses erhitzt werden muß, um eine spezifizierte Waschkraft zu erhalten, ist es schwierig, eine hohe Waschkraft zu erhalten, wenn nur der Waschprozeß des ersten Typs verwendet wird. In diesen Fällen muß die Kombination aus dem Waschprozeß des ersten Typs und dem Waschprozeß des zweiten Typs unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 verwendet werden, um die Waschkraft zu erhöhen.
- Wie es im Ablaufdiagramm in Fig. 12 gezeigt ist, erfaßt der Temperaturdetektor 24 zuerst die Temperatur des Waschwassers 27 (Schritt 310), und dann wird erfaßt, ob die erfaßte Temperatur nicht kleiner als 30ºC ist oder nicht (Schritt 320). Wenn die erfaßte Temperatur des Waschwassers 27 nicht höher als 30ºC ist, werden unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 sowohl der Waschprozeß des ersten Typs als auch der Waschprozeß des zweiten Typs durchgeführt (Schritt 340 und Schritt 350). Andererseits zeigt der Steuerschaltungsabschnitt 31 dann, wenn die erfaßte Temperatur des Waschwassers 27 höher als 30ºC ist, nur den Waschprozeß des ersten Typs zu betreiben (Schritt 330). Diese Waschprozesse werden beendet, nachdem die Waschprozeßzeit über die spezifizierte Zeitperiode verstrichen ist (Schritt 360).
- In diesem Fall ist es auch akzeptierbar, daß sowohl der Waschprozeß des ersten Typs als auch der Waschprozeß des zweiten Typs ausgeführt werden, und die Waschzahl des Waschprozesses des zweiten Typs verringert wird, wenn die erfaßte Temperatur nicht kleiner als 30ºC ist.
- Wie es oben beschrieben ist, wird basierend auf der erfaßten Temperatur des Waschwassers 27 der Waschprozeß des zweiten Typs gestoppt oder wird die Anzahl von Ausführungsmalen des Waschprozesses des zweiten Typs verringert, so daß der Lärm oder das Geräusch und die Schwingung, die durch den Waschprozeß in der Waschmaschine vom Trommeltyp erzeugt werden, verringert werden können.
- Allgemein ist es deshalb, weil sich die Temperatur des Waschwassers, 27 in bezug auf einen Ort oder einen Bereich, eine Jahreszeit und eine Zeit verändert, wenn der Waschprozeß an einem Tag durchgeführt wird, sehr effektiv, die Waschkraft durch Verwenden des durch den Steuerschaltungsabschnitt 31 gesteuerten Waschverfahrens bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des sechsten Ausführungsbeispiels zu erhöhen.
- Fig. 13 ist ein Diagramm, das einen Reinigungsgrad von Textilien 28 zeigt, wenn der elektrische Heizer von 1 kW (wie der Heizer 11) verwendet wird, um Waschwasser 27 in der Waschmaschine vom Trommeltyp des in fig. 12 gezeigten sechsten Ausführungsbeispiels aufzuheizen.
- In Fig. 13 zeigt die horizontale Achse die Waschzeit und zeigt die vertikale Achse die Temperatur des Waschwassers 27 und die Waschkraft der Textilien 28.
- Fig. 13 zeigt die Kennlinien der Waschkraft basierend auf den drei Arten von Bedingungen, wie beispielsweise der Waschzeit, der Temperatur und der Waschkraft.
- Bei der ersten Bedingung, die durch die Kurve A bezeichnet ist, wird nur der Waschprozeß des ersten Typs durchgeführt, nachdem die Temperatur des Waschwassers 27 nicht kleiner als 30ºC wird, wobei sowohl der Waschprozeß des ersten Typs als auch der Waschprozeß des zweiten Typs durchgeführt werden.
- Bei der zweiten Bedingung, die durch die Kurve B bezeichnet ist, wird während des gesamten Waschprozesses nur der Waschprozeß des ersten Typs durchgeführt.
- Bei der dritten Bedingung, die durch die Kurve C bezeichnet ist, werden während des gesamten Waschprozesses sowohl der Waschprozeß des ersten Typs als auch der Waschprozeß des zweiten Typs durchgeführt.
- Wie es in Fig. 13 deutlich gezeigt ist, sind die jeweilige Waschkraft von jeder der Bedingungen A und C etwa gleich. Andererseits ist die Waschkraft der Bedingung B niedriger als diejenigen der Bedingungen A und C.
- Wenn die Temperatur des Waschwassers 27 hoch wird, beispielsweise höher als 30ºC, wird die Waschkraft von jeder der Bedingungen A und C gleich zueinander.
- Somit kann die Waschkraft der Waschprozesse durch Durchführen des Waschprozesses des zweiten Typs zusätzlich zum Waschprozeß des ersten Typs erhöht werden. Anders ausgedrückt kann die Verwendung des Waschprozesses des zweiten Typs die Waschkraft des Waschprozesses durch die Waschmaschine vom Trommeltyp erhöhen, wenn die Temperatur des Waschwassers niedriger ist.
- Fig. 14 ist ein Schnittdiagramm, das eine Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp des siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 14 gezeigten siebten Ausführungsbeispiels ist das Drainagerohr zwischen dem Drainageauslaß 23 und dem Drainageventil 10 verzweigt. Das verzweigte Rohr vom Drainagerohr ist mit der Pumpe oder der Zirkulationspumpe 111 verbunden. Zusätzlich ist die Zirkulationspumpe 111 weiterhin mit einem Zirkulationsrohr 12 verbunden. Der Auslaß des Zirkulationsrohrs ist mit einer Düse 13 verbunden. Die Düse 13 ist mit dem trommelförmigen Schleuderkorb 3 im Waschtrog 2 verbunden, um das Waschwasser 27 während des Waschprozesses zu zirkulieren. Das bedeutet, daß das zirkulierte Waschwasser durch die Düse 13, die nahe dem Waschtrog 2 angeordnet ist, zum trommelförmigen Schleuderkorb 3 zugeführt wird. Andere Komponenten bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des siebten Ausführungsbeispiels werden mit denselben Bezugszeichen wie bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, verwendet.
- Wie es in Fig. 14 gezeigt ist, wird das Waschwasser 27 vom Drainageauslaß 26 durch das Zirkulationsrohr 12 und die Düse 13 unter Einfluß der Zirkulationspumpe 111 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 zum trommelförmigen Schleuderkorb 3 zirkuliert.
- Somit kann die Waschkraft des Waschprozesses durch Zirkulieren des Waschwassers 27 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 erhöht werden.
- Fig. 15 ist ein Zeitdiagramm, das die Operation der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 14 gezeigten siebten Ausführungsbeispiels zeigt. Wie es in (B) in Fig. 15 gezeigt ist, ist es akzeptierbar, das Waschwasser 27 nur während des Waschprozesses des zweiten Typs kontinuierlich zu zirkulieren, oder es ist, wie es in (C) in Fig. 15 gezeigt ist, auch akzeptierbar, das Waschwasser 27 während des Waschprozesses des zweiten Typs intermittierend zu zirkulieren.
- Weiterhin ist es, wie es in (D) in Fig. 15 gezeigt ist, auch akzeptierbar, das Waschwasser 27 zu zirkulieren, nachdem eine vorbestimmte Zeit gezählt ab der Beendigung des Waschprozesses des zweiten Typs verstrichen ist, zu zirkulieren. In diesem Fall von (D) von Fig. 15 kann ein Erzeugen eines Geräuschs oder eines Lärms, welches durch Verteilen des Waschwassers 27 und der an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 gedrückten Textilien 28 verursacht wird, was beim Waschprozeß des zweiten Typs verursacht wird, reduziert werden, weil sie auf einfache Weise separiert werden können.
- Zusätzlich bezeichnen die in Fig. 15 gezeigten Bezugszeichen "E" und "F" jeweils Steuersignale zum Steuern des Drainageventils 14 und der Zirkulationspumpe 111.
- Fig. 16 ist ein Schnittdiagramm, das eine Konfiguration einer Waschmaschine vom Trommeltyp des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 16 gezeigten Ausführungsbeispiels ist das Drainageventil 14 direkt unter dem Drainageauslaß 23 und einem Wassertank 15 zum temporären Speichern des Waschwassers 27 für den Waschprozeß des zweiten Typs eingebaut angeordnet. Andere Komponenten der Waschmaschine vom Trommeltyp des achten Ausführungsbeispiels sind in bezug auf die Konfiguration und die Operation dieselben wie diejenigen der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 14 gezeigten siebten Ausführungsbeispiels. Daher sind diese Erklärungen für eine genaue Erklärung weggelassen.
- Bei der Waschmaschine vom Trommeltyp des achten Ausführungsbeispiels wird der Waschprozeß normalerweise unter der Bedingung durchgeführt, daß das Drainageventil 14 geschlossen ist.
- Wenn das Gewicht der Textilien 28 größer als 3 kg ist, ist es erforderlich. Waschwasser 27 von etwa 25 Litern zu verwenden. In diesem Fall wird die Belastung des Motors 5 während des Waschprozesses des zweiten Typs stark. Zum Reduzieren der starken Belastung auf die Pumpe 5 und zum Vermeiden des Lärms oder des Geräuschs und der Schwingung der Waschmaschine vom Trommeltyp, die durch die Ausführung des Waschprozesses des zweiten Typs verursacht werden, wird ein Teil des Waschwassers 27 (beispielsweise etwa 10 Liter) im Waschtrog 2 vor dem Start der Operation des Waschprozesses des zweiten Typs nach der Beendigung des Waschprozesses des ersten Typs zum Wassertank 15 übertragen, wie es in (E) in Fig. 15 gezeigt ist, indem das Drainageventil 14 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 geöffnet wird.
- Dadurch kann eliminiert werden, während des Waschprozesses des zweiten Typs den Lärm und die Schwingung der Waschmaschine vom Trommeltyp zu verursachen, selbst wenn die Menge an Textilien groß ist.
- Wie es in "F" in Fig. 15 gezeigt ist, wird das im Wassertank 15 gespeicherte Waschwasser durch Betätigen der Zirkulationspumpe 111 nach der Beendigung des Waschprozesses des zweiten Typs durch das Zirkulationsrohr 12 und die Düse 13 unter der Steuerung des Steuerschaltungsabschnitts 31 zum Waschtrog 2 übertragen.
- Nach der Beendigung des Waschprozesses sind die Drainageventile 10 und 14 offen, so daß das im Wassertank 15 gespeicherte Waschwasser und das Waschwasser 27 im Waschtrog 2 zur Außenseite der Waschmaschine vom Trommeltyp abgeführt werden. Beim achten Ausführungsbeispiel wird dann, wenn die Menge an Textilien 28 nicht größer als 3 kg ist, die Bewegung des Teils des Waschwassers 27 zum Wassertank 5 nicht durchgeführt. Jedoch wird natürlich, wie es oben beschrieben ist, das Waschwasser 27 beim Zirkulationsprozeß selbst dann durch das Drainageventil 14 und den Wassertank 15 zirkuliert, wenn die Menge an Textilien 27 nicht größer als 3 kg ist.
- Zusätzlich kann die Operation, daß der trommelförmigen Schleuderkorb 3 mit einer hohen Drehgeschwindigkeit gedreht wird, die etwa gleich der Drehgeschwindigkeit beim Waschprozeß des zweiten Typs ist, beim Spülprozeß während des Waschprozesses der Waschmaschine vom Trommeltyp aller oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet werden. Dadurch kann die Waschkraft der Waschmaschine vom Trommeltyp erhöht werden. Das bedeutet, daß während des Spülprozesses das Waschwasser (das für den Spülprozeß verwendet wird) einschließlich eines Waschmittels in den Textilien 28 separiert und durch die klein bemaßten Löcher 20 durch schnelles Drehen bzw. Schleudern des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 mit einer hohen Drehgeschwindigkeit zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 entwässert werden kann. Dadurch kann die erforderliche Zeitperiode für den Spülprozeß verringert werden.
- Fig. 17 ist ein Diagramm, das ein Vergleichsergebnis einer Spülleistung beim Spülprozeß basierend auf der Änderung einer Konzentration organischer Kohlenstoffzusammensetzungen zwischen der Waschmaschine vom Trommeltyp des in Fig. 16 gezeigten achten Ausführungsbeispiels und einer herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp zeigt.
- Wie es in Fig. 17 deutlich gezeigt ist, wird verglichen mit dem bei der herkömmlichen Waschmaschine vom Trommeltyp verwendeten Spülprozeß die Konzentration der organischen Kohlenstoffzusammensetzungen im Spülwasser im Spülprozeß der Waschmaschine vom Trommeltyp des achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer kurzen Zeitperiode gesättigt. Daher kann die Zahl der Spülprozesse beim Verfahren des achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
- Zusätzlich kann dann, wenn bei dem folgenden Spülprozeß nach dem zweiten Spülprozeß frisches Wasser verwendet wird, die Konzentration oder Auflösung des Waschmittels im frischen Wasser im Waschtrog 2 reduziert werden, wenn sie mit dem Fall des Standes der Technik verglichen wird.
- Wie es oben detailliert beschrieben ist, kann durch die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung die Waschkraft im Vergleich mit derjenigen von herkömmlichen Waschmaschinen vom Trommeltyp erhöht werden, weil der Waschprozeß des zweiten Typs, bei welchem in den Textilien enthaltenes Waschwasser durch eine durch eine hohe Drehgeschwindigkeit erzeugte Zentrifugalkraft nach der Beendigung des Waschprozesses des ersten Typs separiert und entwässert wird, und weil sowohl der Waschprozeß des ersten Typs als auch der Waschprozeß des zweiten Typs wiederholt werden.
- Zusätzlich kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung die Waschkraft mit einer kurzen Waschzeitperiode erhöhen, weil der trommelförmigen Schleuderkorb während des Waschprozesses des zweiten Typs mit mehr als einer Drehgeschwindigkeit mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, durch welche in Textilien enthaltenes Waschwasser zur Außenseite des trommelförmigen Schleuderkorbs entwässert wird.
- Darüber hinaus kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung die Waschkraft mit einer kurzen Waschzeitperiode im Vergleich mit herkömmlichen Waschmaschinen vom Trommeltyp erhöhen, die nur den Waschprozeß des ersten Typs durchführen, weil Textilien zusätzlich zum Waschprozeß des ersten Typs durch den Waschprozeß des zweiten Typs gewaschen werden.
- Weiterhin kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung trotz der Änderung der Menge an Textilien eine Waschleistung einheitlich erhalten, weil die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs basierend auf der Menge an Textilien geändert und gesteuert wird, welche während des Waschprozesses des zweiten Typs durch die Textilmengen-Erfassungseinrichtung erfaßt wird.
- Zusätzlich kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung einen Lärm oder ein Geräusch und eine Schwingung, die durch die Ausführungsform des Waschprozesses des zweiten Typs verursacht werden, verringern, weil die Drehgeschwindigkeit des trommelförmigen Schleuderkorbs während des Waschprozesses des zweiten Typs allmählich erhöht wird.
- Weiterhin kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung den Waschprozeß effektiv durchführen und kann eine einheitliche Waschkraft des Waschprozesses basierend auf einer Jahreszeit, einer Waschzeit an einem Tag, einer Temperatur eines Waschwassers erhalten, weil die Ausführungsanzahl des Waschprozesses des zweiten Typs basierend auf der Temperatur des Waschwassers im Waschtrog geändert wird.
- Darüber hinaus kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung eine Schwingung und ein Geräusch reduzieren, die durch ein Verstreuen von Waschwasser während des Waschprozesses des zweiten Typs verursacht werden, weil die Anzahl von Ausführungen der Waschprozesse des zweiten Typs reduziert wird oder die Ausführung des Waschprozesses des zweiten Typs gestoppt wird, wenn eine erfaßte Temperatur des Waschwassers nicht kleiner als eine spezifizierte Temperatur ist.
- Zusätzlich kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung eine Waschkraft erhöhen, weil ein Waschwasser-Zuführprozeß und der Waschprozeß des zweiten Typs kontinuierlich zur selben Zeit ausgeführt werden und dadurch das Waschwasser durch eine Zirkulationseinrichtung während des Waschprozesses des zweiten Typs zirkuliert wird.
- Weiterhin kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung ein Geräusch reduzieren, das durch Schlagen bzw. Klatschen bzw. Prasseln von Waschwasser im Waschtrog verursacht wird, weil die Zirkulation des Waschwassers unter der Steuerung einer Steuereinrichtung intermittierend durchgeführt wird.
- Darüber hinaus kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung an die Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs gedrückte Textilien nach der Beendigung des Waschprozesses des zweiten Typs auf einfache Weise separieren, weil die Zirkulation des Waschwassers initiiert wird, nachdem vorbestimmte Zeitperiode gezählt ab dem Start der Ausführung des Waschprozesses des zweiten Typs verstrichen ist.
- Weiterhin kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung ein Geräusch reduzieren, das durch die Drehung des trommelförmigen Schleuderkorbs 3 verursacht wird, und eine Belastung des Motors zum Drehen des trommelförmigen Schleuderkorbs, weil während des Waschprozesses des zweiten Typs ein Teil des Waschwassers im Waschtrog bewegt und temporär in einen Wassertank gespeichert wird.
- Zusätzlich kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung Textilien im trommelförmigen Schleuderkorb verteilen, weil der Löseprozeß vor dem Start des Waschprozesses des zweiten Typs und nach der Beendigung des Waschprozesses des ersten Typs durchgeführt wird.
- Darüber hinaus kann die Waschmaschine vom Trommeltyp der vorliegenden Erfindung Textilien von der Innenwand des trommelförmigen Schleuderkorbs effizient separieren, weil der trommelförmige Schleuderkorb nach der Beendigung des Waschprozesses des zweiten Typs mit einer niedrigeren Drehgeschwindigkeit gedreht wird, die niedriger als eine vorbestimmte Drehgeschwindigkeit ist.
Claims (9)
1. Waschmaschine vom Trommeltyp, enthaltend:
einen Waschtrog (2) zum Speichern von Wasser,
einen trommelförmigen Schleuderkorb (3), der in dem
Waschtrog (2) angeordnet ist, mit mehreren Öffnungen
kleiner Abmessungen (201) an seiner Innenwand, derart,
dass zu reinigende Textilien (28) in den trommelförmigen
Schleuderkorb (3) gelegt werden,
eine Waschsteuervorrichtung eines ersten Typs zum
Steuern eines ersten Waschbetriebs eines ersten Typs
(110) während einer vorgegebenen Zeitperiode, derart,
dass der trommelförmige Schleuderkorb (3) mit einer
ersten Umdrehungsgeschwindigkeit gedreht wird,
eine Waschsteuervorrichtung eines zweiten Typs zum
Steuern eines Waschbetriebs eines zweiten Typs (130)
während einer vorgegebenen Zeitperiode, derart, dass der
trommelförmige Schleuderkorb (3) mit einer zweiten
Umdrehungsgeschwindigkeit größer ist als die erste
Umdrehungsgeschwindigkeit gedreht wird,
gekennzeichnet durch
eine Textilmengen-Detektionsvorrichtung (26) zum
Detektieren einer Menge von Textilien in den
trommelförmigen Schleuderkorb, und
eine Umdrehungsgeschwindigkeitssteuervorrichtung (31)
zum Steuern der Schleudergeschwindigkeit des
trommelförmigen Schleuderkorbs (3) während des zweiten
Typs des Waschbetriebs auf der Grundlage der durch die
Textilmengen-Detektionsvorrichtung (26) delektierten
Textilmenge.
2. Waschmaschine vom Trommeltyp nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Umdrehungsgeschwindigkeitssteuervorrichtung (31) die Umdrehungsgeschwindigkeit zu
270 U/min dann setzt, wenn die Textilmenge nicht größer
als 3 kg ist.
3. Waschmaschine vom Trommeltyp nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die
Umdrehungsgeschwindigkeitssteuervorrichtung (31) die Umdrehungsgeschwindigkeit zu
300 U/min dann setzt, wenn die Textilmenge größer als 3 kg
ist.
4. Waschmaschine vom Trommeltyp nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ferner enthält:
eine Umdrehungszahl-Erhöhungsvorrichtung zum
allmählichen Erhöhen der Zahl der Umdrehungen des
trommelförmigen Schleuderkorbs, ausgehend von der
Umdrehungszahl, die bei dem Waschbetrieb des ersten Typs
verwendet wird, bis zu der Umdrehungszahl, die bei dem
Waschbetrieb des zweiten Typs verwendet wird.
5. Waschmaschine vom Trommeltyp nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die ferner enthält:
eine Temperaturdetektionsvorrichtung zum Detektieren
einer Temperatur des Waschwassers in dem Waschtrog; und
eine Waschzahländerungs-Steuervorrichtung zum Ändern der
Zahl der Waschbetriebsvorgänge für den Waschbetrieb des
zweiten Betriebs auf der Grundlage der durch die
Temperaturdetektionsvorrichtung detektierten Temperatur
des Waschwassers.
6. Waschmaschine vom Trommeltyp nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die ferner enthält:
eine Zirkulationsvorrichtung mit mindestens einer
Umwälzpumpe und einer Zirkulationsleitung zum
Zirkulieren des Waschwassers von der Unterseite des
Waschtrogs zur Oberseite des Waschtrogs; und
eine Zirkulationssteuervorrichtung zum Steuern des
Betriebs der Zirkulationsvorrichtung derart, dass das
Waschwasser durch die Zirkulationsvorrichtung während
des Waschbetriebs des zweiten Typs zirkuliert wird.
7. Waschverfahren für eine Waschmaschine vom Trommeltyp,
enthaltend die Schritte:
einen Wasserzuführschritt zum Zuführen von Wasser in
einen Waschtrog (2), derart, dass ein trommelförmiger
Schleuderkorb (3) in dem Waschtrog (2) angeordnet ist
und mehrere Öffnungen geringer Größe (20) an seiner
Innenwand aufweist und derart, dass zu reinigende
Textilien (28) in den trommelförmigen Schleuderkorb (30)
gelegt werden,
einen Waschschritt des ersten Typs (110) zum Drehen des
trommelförmigen Schleuderkorbs (2) mit einer ersten
Umdrehungsgeschwindigkeit während einer ersten
Zeitperiode,
einen Waschschritt des zweiten Typs (130) zum Drehen
des trommelförmigen Schleuderkorbs (3) mit einer zweiten
Umdrehungsgeschwindigkeit größer als die erste
Umdrehungsgeschwindigkeit während einer vorgegebenen
Zeitperiode,
gekennzeichnet durch die Schritte
Detektieren einer Menge der Textilien in dem
trommelförmigen Schleuderkorb; und
Steuern der Schleudergeschwindigkeit des trommelförmigen
Schleuderkorbs (3) während des Waschbetriebs des zweiten
Typs auf der Grundlage der durch die Textilmengen-
Detektionsvorrichtung (26) delektierten Textilmenge.
8. Waschverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schleudergeschwindigkeit zu 270 U/min dann
gesetzt wird, wenn die Textilmenge nicht größer als 3 kg
ist.
9. Waschverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Schleudergeschwindigkeit zu 300 U/min dann
gesetzt, wird, wenn die Textilmenge größer als 3 kg ist.
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