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DE69610259T2 - System zum Vewalten von Bestellungen - Google Patents

System zum Vewalten von Bestellungen

Info

Publication number
DE69610259T2
DE69610259T2 DE69610259T DE69610259T DE69610259T2 DE 69610259 T2 DE69610259 T2 DE 69610259T2 DE 69610259 T DE69610259 T DE 69610259T DE 69610259 T DE69610259 T DE 69610259T DE 69610259 T2 DE69610259 T2 DE 69610259T2
Authority
DE
Germany
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image
data
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Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69610259T
Other languages
English (en)
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DE69610259D1 (de
Inventor
Hiroyuki Baba
Akihiro Gomi
Tadashi Kinebuchi
Masanori Konishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69610259D1 publication Critical patent/DE69610259D1/de
Publication of DE69610259T2 publication Critical patent/DE69610259T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders
    • GPHYSICS
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Verwaltung von Bestellungen, insbesondere ein System zur Verwaltung von Bestellungen, durch das ein Benutzer Bestellungsdaten unter Betrachtung eines Bilds auf dem Terminal übertragen kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das zur Verwaltung von Bestellungen in einem Restaurant oder ähnlichem verwendete System ist im allgemeinen so, daß ein Kellner oder eine Kellnerin die Bestellungen der einzelnen Kunden aufnimmt und sie an die Küche übermittelt. Ein System dieser Art zur Verwaltung von Bestellungen weist jedoch das Problem auf, daß die Ausgaben, die erforderlich sind, wartendes Personal einzustellen, den Stückpreis des Essens erhöhen.
  • In Etablissements wie beispielsweise Schnell- bzw. Fast-Food-Restaurants, die in jüngerer Zeit sehr verbreitet geworden sind, wird ein System verwendet, bei dem sich der Kunde an eine Theke begeben muß, um zu bestellen und das bestellte Essen abzuholen. Ein System dieser Art zur Verwaltung von Bestellungen weist jedoch das Problem auf, daß es den Kunden eine große Bürde auferlegt, weil sie jedesmal an die Theke zurückkommen müssen, wenn sie bestellen, und sie müssen in einer Schlange an der Theke warten, wenn das Restaurant ausgelastet ist.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurde die Verwendung eines Bestellungsverwaltungssystems erwogen, bei dem ein Hauptelement der Verwaltungsanlage für die Bestellungsverwaltung (ein Host-Computer) mit einer Mehrzahl von Terminals zum Bestellen kombiniert ist, die an den Tischen der Kunden vorgesehen sind. Da dieses Bestellungsverwaltungssystem einem Kunden ermöglicht, eine Bestellung unter Betrachtung von Bilddaten zum Bestellen, die auf einem Terminal angezeigt werden, aufzugeben, und da die resultierende Bestellung von der Hauptverwaltungsanlage verarbeitet werden kann, kann sie beide der vorgenannten Probleme hinsichtlich der Ausgaben für Personal und der Belastung der Kunden lösen.
  • US-A-5 235 509 beschreibt eine Touch-Screen-Eingabe, die graphische Wahlmöglichkeiten für den Benutzer anzeigt. Die Eingabe ist eine Anzeige- und Eingabevorrichtung für das zentralisierte Bestellungsverwaltungssystem.
  • Unglücklicherweise ist es nicht möglich, daß ein Kunde aus einer auf einem Terminal angezeigten einfachen Bestellungsliste eine gute Visualisierung der zur Bestellung verfügbaren Gerichte bekommt. In einem derartigen Fall tritt das Problem auf, daß sich Kunden sträuben, dieses System zu verwenden, um Essen zu bestellen.
  • Eine Methode, die zur Lösung dieses Problems erwogen werden kann, besteht in der Anzeige eines Menübilds, das Bilder fertiger Gerichte zeigt. Dies ermöglicht es Kunden, den Inhalt des Menüs in visueller Weise sofort zu erfassen, so daß sie Gerichte korrekt bestellen können. In diesem Fall tritt jedoch das weitere Problem auf, daß, wenn die Daten wie beispielsweise Bilddaten und ein Bildwiedergabeprogramm jedesmal übertragen werden, wenn eine Bestellung zwischen der Verwaltungsanlage und den Terminals übermittelt wird, die Menge an Daten, die behandelt werden muß, zu groß wird und es daher nicht mehr möglich ist, daß die Bestellungen reibungslos ablaufen.
  • Um dieses Problem zu lösen, könnten Bilddaten zum Bestellen und ein zugehöriges Betriebsprogramm zuvor in einem ROM innerhalb jedes der Bestellaufnahmeterminals gespeichert werden. Wenn sich jedoch das Menü des Restaurants bei einer derartigen Konfiguration ändert, muß das ROM in jedem Terminal durch ein die Bilddaten und das Betriebsprogramm enthaltendes neues Rom ersetzt werden, was das Problem aufwirft, daß es nicht möglich ist, schnell auf Änderungen oder Ergänzungen des Menüs zu reagieren.
  • Ein besonderes Problem bei einem Restaurant oder ähnlichem ist die Tatsache, daß das Menü aus Gründen der Verfügbarkeit von Zutaten häufig modifiziert werden muß, weshalb ein Bedarf an der Entwicklung eines Bestellungsverwaltungssystems besteht, das schnell auf derartige Änderungen reagieren kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bestellungsverwaltungssystem zu schaffen, das es einem Kunden ermöglicht, ein Terminal zur Aufgabe einer Bestellung zu verwenden, wobei es schnell auf Änderungen der Daten für die Bestellungsverwaltung wie beispielsweise dem Menü reagiert.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, betrifft ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Bestellungsverwaltungssystem nach Anspruch 1.
  • Bei dieser Konfiguration überträgt das Bestellungsverwaltungssystem der vorliegenden Erfindung beim Systemhochfahren Daten von der Hauptverwaltungsanlage an jedes der Terminals. Diese Daten sind Bilddaten für ein Bestellungsverwaltungsbild und ein Betriebsprogramm zum Wiedergeben der Bilddaten nach Maßgabe vorbestimmter Regeln und zum Abwickeln der Datenübertragung für die Bestellungsverwaltung. Jedes Terminal speichert dann die so empfangenen Bilddaten und das Betriebsprogramm in der ersten Speicheranordnung.
  • Da neue Bilddaten und ein Betriebsprogramm in jedem Terminal gespeichert werden, wenn das System hochfährt, kann das System schnell auf Aktualisierungen der Liste der Produkte reagieren, die bestellt werden können.
  • Das Bestellungsverwaltungsbild wird auf der Anzeigeanordnung der Terminals angezeigt, nachdem das System hochgefahren ist. Daher kann ein Benutzer die Einzelheiten der Bestellungsdaten und beispielsweise der zum Übertragen dieser Daten erforderlichen Prozedur visuell überprüfen.
  • Der Benutzer kann Bestellungen als Antwort auf das Bestellungsverwaltungsbild eingeben. Die so eingegebenen Bestellungsdaten werden als die ersten Übertragungsdaten an die Hauptverwaltungsanlage geschickt.
  • Aus der obigen Beschreibung ist klar, daß das Terminal des Systems nach Maßgabe dieses Aspekts der Erfindung die Bilder bezüglich der zu übertragenden Daten anzeigt. Somit kann der Benutzer die Einzelheiten der zu bestellenden Daten und die Betriebsfolge zum Bestellen dieser Daten auf visuelle, leicht verständliche Weise prüfen, und daher ist das System extrem einfach zu verwenden.
  • Außerdem werden die Bilddaten selbst während der Bestellungsdatenübertragung nicht übertragen, sondern nur Daten bezüglich jener Bilddaten werden übertragen, und die Menge an übertragenen Daten ist klein, weshalb die Daten schnell übertragen werden können.
  • Eine zweite Eingabeanordnung kann eine berührungsempfindliche Tafel sein, die auf der Anzeigeanordnung in einer vorbestimmten gegenseitigen Beziehung zum Bestellungsverwaltungsbild angeordnet ist.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, Bestellungsdaten durch einfaches Berühren eines auf dem Bildschirm angezeigten Bestellungsbilds einzugeben, wodurch es möglich ist, ein Terminal zu schaffen, das extrem einfach zu bedienen ist.
  • Eine zweite Speicheranordnung kann Bilddaten für ein Bestellungsmenübild als das Bestellungsverwaltungsbild speichern; und jedes der Terminals kann an dem Sitzplatz eines Kunden angeordnet sein, so daß ein Kunde eine Bestellung unter Betrachtung eines auf der Anzeigeanordnung angezeigten Menübilds aufgeben kann.
  • Diese Konfiguration, bei der Bestellaufnahmeterminals an den Sitzen von Kunden vorgesehen sind und ein Menübild als ein Bestellungsbild auf jeder Anzeigeanordnung angezeigt wird, ermöglicht es Kunden, direkt von ihren eigenen Sitzen aus unter Betrachtung eines Menübilds zu bestellen, ohne an einer Theke anstehen zu müssen.
  • Insbesondere stellt das System sicher, daß das Bestellen selbst dann reibungslos erfolgen kann, wenn das Restaurant voll ist, und die durch das Bestellen verursachte Belastung des Kunden wird reduziert.
  • Die Bestellungsverwaltungsanordnung der Hauptverwaltungsanlage überträgt interaktive Daten, die empfangenen ersten Daten entsprechen, als zweite Daten an das entsprechende Terminal; und das Terminal zeigt den Inhalt der zweiten Daten auf der Anzeigeanordnung an.
  • Bei dieser Konfiguration empfängt die Hauptverwaltungsanlage die ersten Daten von dem Terminal und überträgt danach den ersten Daten entsprechende interaktive Daten als zweite Daten zurück zum Terminal. Somit überträgt jedes Terminal interaktive Daten an die und von der Hauptverwaltungsanlage, wodurch es dem Terminal möglich wird, erforderliche Daten zu empfangen.
  • Das System ermöglicht die interaktive Übertragung von Daten auf eine Weise, die für den Benutzer einfach zu verstehen ist und wenige Daten erfordert.
  • Die Hauptverwaltungsanlage kann des weiteren eine erste Eingabeanordnung zum Eingeben einer Benachrichtigung enthalten, daß ein Produkt, das bestellt worden ist, fertig ist; die Bestellungsverwaltungsanordnung überträgt eingegebene Daten von der ersten Eingabeanordnung als zweite Daten an das entsprechende Terminal; und das Terminal verwendet die Bilddarstellungsanordnung, um eine Nachricht auf der Anzeigeanordnung anzuzeigen, daß das bestellte Produkt fertig ist, wenn die zweiten Daten empfangen werden.
  • Die Bestellungsverwaltungsanordnung der Hauptverwaltungsanlage kann durch die ersten Daten spezifizierte Information als zweite Daten an das entsprechende Terminal übertragen; und das Terminal verwendet die Bilddarstellungsanordnung zum Anzeigen der zweiten Daten auf der Anzeigeanordnung.
  • Bei dieser Konfiguration, die auf dem Bestellaufnahmeterminal eine Nachricht anzeigt, die besagt, daß das bestellte Produkt fertig ist, können die Kunden in ihren eigenen Sitzen ausruhen, bis die Produkte, die sie bestellt haben, fertig sind. Dies ermöglicht es, ein Bestellungsverwaltungssystem zu implementieren, das eine reibungslose Verwaltung des gesamten Prozesses von der Bestellungsannahme bis zur Lieferung ermöglicht, insbesondere, wenn das Restaurant voll ist.
  • Darüber hinaus macht es diese Verwendung einer Konfiguration, bei der eine Bestellung für eine gewünschte Information von einem Bestellaufnahmeterminal an die Hauptverwaltungsanlage als erste Daten übertragen wird, wonach die Hauptverwaltungsanordnung die durch jene ersten Daten spezifizierte Information als zweite Daten zurück zum Terminal überträgt, für Kunden möglich, über gewünschte Information informiert zu werden, während sie in ihren eigenen Sitzen verbleiben.
  • Insbesondere könnte das Terminal der vorliegenden Erfindung an einem Kundensitz an einem Ort für die Unterhaltung wie beispielsweise einem Sportgelände, einem Baseball-Stadion oder einem Theater vorgesehen sein, so daß der Kunde das System verwenden kann, um Information über einen bestimmten Spieler oder eine bestimmte Mannschaft oder einen Schauspieler zu erhalten, ohne den Sitz zu verlassen.
  • Das Vorsehen eines Terminals dieser Art an jedem Sitz in einem Restaurant oder einem Vergnügungspark oder dergleichen ermöglicht es Kunden, von der Hauptverwaltungsanlage Information über Ereignisse und wenig genutzte Einrichtungen abzufragen, ohne ihre Sitze zu verlassen.
  • Somit können Kunden diese Ereignisse und Einrichtungen genießen, wobei sie die für die Einrichtungen erforderliche Wartezeit minimieren.
  • Die einzelnen Terminals können an den Kundensitzen auf einer Sportanlage, einem Baseball- Stadion oder einem Theater vorgesehen sein; und die Hauptverwaltungsanlage wickelt Bestellungen von den Kundensitzen ab und weist einen Verkäufer an, ein bestelltes Produkt zu liefern.
  • Das Vorsehen eines Bestellaufnahmeterminals an einem Kundensitz in einem Baseball-Stadion oder einem Theater in dieser Weise ermöglicht es einem Kunden, der in die Handlung vertieft ist, der jedoch etwas trinken möchte wie beispielsweise einen Saft, diesen Saft auf einfache Weise von seinem Sitz zu bestellen, ohne rufen zu müssen, um die Aufmerksamkeit eines Verkäufers in herkömmlicher Weise zu gewinnen.
  • Die Bilddaten können Bilddaten für ein Bestellungsverwaltungsbild sein, wobei zumindest ein Teil der Daten als dynamisches Bild präsentiert wird.
  • Somit repräsentiert das System einen Teil des Bestellungsverwaltungsbilds, das auf dem Terminal angezeigt wird, als dynamisches Bild. Dies ermöglicht es, eine dynamische Animation oder eine Zeichentrickfigur zu verwenden, um dem Benutzer Information, wie beispielsweise Einzelheiten der Bestellung oder der Prozedur zum Bestellen, visuell und in leicht verständlicher Form darzubieten. Das Ergebnis ist ein Bestellungsverwaltungssystem, bei dem es für den Benutzer einfach ist, Bestellungen einzugeben. Die Bilddaten können Bilddaten für ein eine Mehrzahl von Bestellkategorien repräsentierendes Bestellungsmenübild als das Bestellungsverwaltungsbild sein; und das Terminal ermöglicht die Bestellung jeder Kategorie unter Betrachtung des Menübilds.
  • Das Anzeigen des Bestellungsverwaltungsbilds als ein Menübild auf diese Weise ermöglicht es, ein Terminal zu implementieren, das noch besser zu verwenden ist.
  • In dieser Hinsicht ist es bevorzugt, daß Einzelheiten der Verwaltung wie beispielsweise Bilder von Gerichten auf dem Menübild durch Verwendung einfach verständlicher Animationen oder Fotografien angezeigt werden.
  • Die Bilddaten können Bilddaten für ein eine Mehrzahl von Bestellkategorien repräsentierendes Bestellungsmenübild als das Bestellungsverwaltungsbild sein; und die zweite Steueranordnung überträgt jede von der zweiten Eingabeanordnung ausgewählte Bestellkategorie als die ersten Daten an die Bestellungsverwaltungsanlage.
  • Dies ermöglicht es, daß die Bestellung vom Benutzer durch einfaches Auswählen einer gewünschten Bestellkategorie des auf dem Terminal angezeigten Bestellungsmenübilds eingegeben wird. Somit ist es möglich, ein System zu implementieren, das extrem gut zu verwenden ist.
  • Die ersten oder die zweiten Daten können als Codedaten übertragen werden.
  • Diese Konfiguration macht es möglich, die Datenmenge zu reduzieren, die zwischen den einzelnen Terminals und der Hauptverwaltungsanlage übertragen wird, und ermöglicht somit, daß die Daten effizient übertragen werden.
  • Insbesondere zeigt dies ein Bestellungsverwaltungsbild auf jedem Terminal an, was einen Benutzer in die Lage versetzt, eine leicht verständliche genaue Bestellprozedur unter Betrachtung dieses Bilds zu verwenden. Außerdem kann die Datenmenge, die nach Maßgabe dieser Bestellprozedur übertragen wird, stark reduziert werden. Somit ist es möglich, ein Bestellungsverwaltungssystem zu schaffen, das gleichzeitig konkurrierende Anforderungen für eine leicht verständliche Betriebsprozedur und eine reduzierte zu übertragende Datenmenge erfüllen kann.
  • Das Terminal kann eine Mehrzahl von Sätzen der Bilddaten und zugehöriger Anzeigebetriebsprogramme zur Speicherung in die zweite Speicheranordnung übertragen und führt eine Bestellungssteuerung auf der Basis eines ausgewählten Satzes von Bilddaten und des zugehörigen Anzeigebetriebsprogramms aus.
  • Die zweite Steueranordnung kann eine Bestellungssteuerung auf der Basis verbleibender Sätze von Bilddaten und des Betriebsprogramms während einer Wartezeit ausführen, während der die Bestellung auf der Basis eines vorbestimmten Satzes von Bilddaten und eines Betriebsprogramms gesteuert wird.
  • Eine andere Bestellungsverwaltungsoperation kann während der Wartezeit einer vorbestimmten Bestellungsverwaltungsoperation ausgeführt werden, so daß der Benutzer die Wartezeit benutzen kann, um effizient zu bestellen.
  • Die zweite Speicheranordnung kann eine Mehrzahl von Sätzen der Bilddaten und zugehöriger Anzeigebetriebsprogramme zur Bestellung von Produkten und Bestellung von Information speichern; und die zweite Steueranordnung führt die Bestellung von Information während einer Wartezeit für die Bestellung von Produkten aus, die gerade gesteuert wird.
  • Es kommt oft vor, daß die Zeit, die zum Übertragen einer Bestellung von Information über eine Schaltung und zum Empfangen jener Information benötigt wird, kürzer als die Zeit ist, die zwischen dem Aufgeben der Bestellung für ein Gericht benötigt wird, bis das Essen fertig ist. Dies macht Gebrauch von der Wartezeit, die auftritt, wenn ein Produkt wie beispielsweise ein Essensgericht bestellt wird, zwischen dem Bestellen des Gerichts und dem Zeitpunkt, zu dem das Essen fertig ist, um eine Bestellungssteuerung für Information zu schaffen. Dies stellt sicher, daß der Benutzer seine Wartzeit nicht verschwendet, sondern daß er sie effizient verwenden kann, um andere Information zu erhalten.
  • Die Bilddaten können ein eine Mehrzahl von Bestellkategorien repräsentierendes hierarchisches Menübild als das Bestellungsverwaltungsbild anzeigen.
  • Die Verwendung hierarchischer Menüs auf diese Weise macht es möglich, einen begrenzten Anzeigeplatz effizient zu verwenden und Bilder anzuzeigen, die für den Benutzer leicht verständlich sind.
  • Die Bilddaten können eine Information enthalten, die in eine Anzahl von Hauptkategorien nach Maßgabe der Art unterteilt ist, wobei Elemente, die zu den einzelnen Hauptkategorien gehören, weiter in eine Baumstruktur innerhalb dieser Hauptkategorie unterteilt sind, so daß Bestellungsverwaltungsmenübilder in einer Hierarchie angezeigt werden; und das Betriebsprogramm zeigt ein Menübild an, das Elemente in einer Ebene repräsentiert, die einer hierarchischen Ebene am nächsten ist, das Wurzel- oder Knotenabschnitten der angezeigten Baumstruktur entspricht, wobei die nächste Ebene zu einer vom Benutzer aus Kategorien der hierarchischen Ebene ausgewählten Kategorie gehört, und das Betriebsprogramm schaltet Menübilder um, die jeweils Elemente repräsentieren, die zu einem gleichen Blattabschnitt der Baumstruktur gehören, um ein Menübild auf der Basis der Bildänderungsreihenfolge von der zweiten Steueranordnung anzuzeigen.
  • Der Anzeigeinhalt der einzelnen Elemente, die zu einer hierarchischen Ebene entsprechend Wurzel- oder Knotenabschnitten gehören, kann ein Bild sein, das als ein den Inhalt des Elements repräsentierender Index wirkt, wobei zumindest Teile der Indexdaten als Icons fungieren; und die Bilddarstellungsanordnung zeigt ein Menü an, das das Element enthält, das ihm entspricht, wenn eines der Icons mittels der Eingabeanordnung ausgewählt ist.
  • Das Anzeigen von Teilen des Menübilds als Icons in dieser Weise macht es möglich, eine Eingabeoperation zu schaffen, die für den Benutzer noch besser zu benutzen ist.
  • Die Bilddarstellungsanordnung kann ein ausgewähltes Icon und ein nicht-ausgewähltes Icon identifizieren und anzeigen.
  • Das Anzeigen gut erkennbarer Icons in dieser Weise ermöglicht es, dem Benutzer eine genaue Eingabeoperation zu ermöglichen.
  • Die Bilddarstellungsanordnung kann einen Anzeigeänderungsbereich auf einem Bildschirm anzeigen und das Bild, das angezeigt wird, umschalten, wenn der Bildänderungsbereich von der Eingabeanordnung ausgewählt wird, um Elemente entsprechend einem Blattabschnitt der Baumstruktur anzuzeigen.
  • Dies ermöglicht es, reibungslos zwischen hierarchischen Menübildern umzuschalten.
  • Die Bilddarstellungsanordnung kann Erläuterungsinformation zur Erläuterung von Einzelheiten von auf einem Anzeigebildschirm angezeigter Information so anzeigen, daß die Anzeigeinformation von der Erläuterungsinformation überlagert wird, und kann veranlassen, daß die Erläuterungsinformation sich bewegt, so daß der Inhalt der Anzeigeinformation im überlagerten Bereich erkennbar ist.
  • In anderen Worten wird zumindest ein Teil des Bestellungsverwaltungsbilds in dem Terminal als dynamisches Bild dargestellt. Wenn Erläuterungsinformation zum Erläutern von Einzelheiten von Information, die auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird, als dynamisches Bild präsentiert wird, das die Information auf dem Anzeigebildschirm in dieser Weise überlagert, ist es bevorzugt, daß die Erläuterungsinformation bewegt wird, um sicherzustellen, daß die Anzeigeinformation in dem überlagerten Bereich sichtbar ist. Dies ermöglicht es, eine Bildanzeige zu schaffen, die für den Benutzer noch einfacher zu verstehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Bestellungsverwaltungssystems;
  • Fig. 2 ist ein Funktionsblockschaltbild, das die spezielle Konfiguration des Bestellaufnahmeterminals im System von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Betriebs des Bestellaufnahmeterminals;
  • Fig. 4 ist ein ausführliches Flußdiagramm des Betriebs des Bestellaufnahmeterminals;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm des Betriebs des Vor-Ort-POS-Systems;
  • Fig. 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Anzeigebildschirms des Bestellaufnahmeterminals;
  • Fig. 7 ist eine andere Darstellung zur Erläuterung des Anzeigebildschirms des Bestellaufnahmeterminals;
  • Fig. 8 ist eine weitere Darstellung zur Erläuterung des Anzeigebildschirms des Bestellaufnahmeterminals;
  • Fig. 9 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Bestellbildschirms des Bestellaufnahmeterminals;
  • Fig. 10 ist eine andere Darstellung zur Erläuterung des Bestellbilds des Bestellaufnahmeterminals;
  • Fig. 11 ist eine weitere Darstellung zur Erläuterung des Bestellbilds des Bestellaufnahmeterminals;
  • Fig. 12 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Bestellungsverwaltungssystems;
  • Fig. 13 ist ein Funktionsblockschaltbild des beim Bestellungsverwaltungssystem von Fig. 12 verwendeten Terminals;
  • Fig. 14 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der Baumstruktur hierarchischer Menübilder, die bei dem System verwendet werden;
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm des Betriebs des Bestellungsverwaltungssystems;
  • Fig. 16 ist ein anderes Flußdiagramm des Betriebs;
  • Fig. 17 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Menüstruktur;
  • Fig. 18 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Basismenübilds und eines Basisinformationsmenübilds;
  • Fig. 19 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Basisessensmenübilds;
  • Fig. 20 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Menüauswahlbilds;
  • Fig. 21 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Bestellbilds;
  • Fig. 22 ist eine andere Darstellung zur Erläuterung eines Bestellbilds;
  • Fig. 23 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Gesamtrechnungsbetragsbilds und eines Wartezeitanzeigebilds;
  • Fig. 24 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Bestellung-Fertig-Nachricht-Bilds;
  • Fig. 25 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Basisfahrtenmenübilds; und
  • Fig. 26 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Anzeigebilds für Fahrteninformation.
  • Eine Übersicht über ein System zum Verwalten von Bestellungen ist in Fig. 1 gezeigt. Dieses Bestellungsverwaltungssystem steuert Bestellungen in einem Restaurant, das sich an einem Ort wie beispielsweise einem Vergnügungspark befindet. Es ist genauer gesagt so aufgebaut, daß es ein Vor-Ort (d. h. im Restaurant installiertes)-Verkaufsstellen (POS)-System 10, das als Hauptelement einer Verwaltungsanlage zur Bestellungsverwaltung fungiert, und eine Mehrzahl von Bestellaufnahmeterminals 40-1, 40-2 ... aufweist, die an den einzelnen Tischen 30-1, 30-2 des Restaurants angeordnet sind.
  • Dieses Vor-Ort-POS-System 10 ist über eine Leitung 29 mit einem Host-Computer (in der Figur nicht gezeigt) im Hauptbüro der Restaurantkette verbunden, das alle Restaurants betreut. Ein Netzwerk ist aus dem Hauptbüro-Host-Computer und einem Host-Computer 20 in jedem Restaurant aufgebaut.
  • Das POS-System 10 umfaßt den Host-Computer 20, ein Eingabe/Ausgabe-Terminal 22, das als Eingabe/Ausgabemittel fungiert, und ein Register 24, das alle Geldtransaktionen aufzeichnet. Dieses POS-System 10 verwendet ein RF-Modul 26 als Relaiseinrichtung, um in Kontakt mit den Bestellaufnahmeterminals 40-1, 40-2 ... auf den Tischen 30 innerhalb des Restaurants zu bleiben.
  • Der Host-Computer 20 umfaßt einen Speicher 28. Programme, die den Vor-Ort-Host-Computer 20 in die Lage versetzen, als Hauptelement einer Verwaltungsanlage für die Bestellungsverwaltung zu fungieren, sind in diesem Speicher 28 gespeichert.
  • Außerdem sind ein Betriebsprogramm und Bilddaten für Bestellbilder in dem Speicher 28 für die Bestellaufnahmeterminals 40 gespeichert. D. h., dieser Speicher 28 dient auch als Speicheranordnung für Daten, die an die Terminals 40 zu übermitteln sind.
  • In diesem Fall werden das Betriebsprogramm und die Bilddaten erzeugt, um eine Bestellungsverwaltung des in diesem Restaurant ausgegebenen Essens zu ermöglichen.
  • Das Betriebsprogramm und Bilddaten für Bestellbilder, die in dem Speicher 28 für die Terminals gespeichert sind, werden ausgelesen, wenn das System hochfährt und werden dann über das RF- Modul 26 an die einzelnen Bestellaufnahmeterminals 40-1, 40-2 ... übertragen.
  • Wenn von einem der Bestellaufnahmeterminals 40 aus eine Bestellung aufgegeben wird, speichert das Vor-Ort-POS-System 10 vorübergehend Einzelheiten jener Bestellung im Speicher 28 und gibt des weiteren einen Ausdruck der Bestellung von dem Eingabe/Ausgabe-Terminal 22 aus. Wenn dieses Restaurant ein Schnell- bzw. Fast-Food-Restaurant ist, werden, wenn eine Bestellung empfangen wird, Einzelheiten jeder Bestellung im Register 24 verarbeitet, um die Rechnung zu berechnen, wonach diese Einzelheiten als Ausdruck von dem Eingabe/Ausgabe- Terminal 22 ausgegeben werden.
  • Wenn das bestellte Essen bereitgestellt worden ist, gibt das Restaurantpersonal mittels des Eingabe/Ausgabe-Terminals 22 in das Vor-Ort-POS-System 10 Benachrichtigungsdaten ein, daß das bestellte Essen fertig ist. Wenn diese Eingabe ausgeführt wird, schickt der Host-Computer 20 eine Bestellung-Fertig-Nachricht an das Bestellaufnahmeterminal 40 als zweite Daten an den entsprechenden Tisch 30.
  • Wenn eine Anforderung von Information von einem der Bestellaufnahmeterminals 40 eingegeben wird, speichert das Vor-Ort-POS-System 10, wie später unter Bezug auf eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, den Inhalt jener Anforderung im Speicher 28. Wenn die so angeforderte Information sich bereits im Speicher 28 befindet, wird jene Information als zweite Daten an das richtige Bestellaufnahmeterminal 40 übertragen. Wenn die so angeforderte Information sich nicht bereits im Speicher 28 befindet, fragt das POS-System 10 den Hauptbüro-Host-Computer (nicht gezeigt in der Figur) nach der benötigten Information, und jene Information wird als zweite Daten an die richtige Bestellaufnahmeterminal 40 übertragen.
  • Die Konfiguration des Bestellaufnahmeterminals 40, das auf jedem Tisch angeordnet ist, ist in Fig. 2 gezeigt. Dieses Bestellaufnahmeterminal 40 umfaßt einen Flüssigkristallanzeigebildschirm 42 und eine auf diesem Anzeigebildschirm 42 angeordnete transparente berührungsempfindliche Tafel 44 und ist so konfiguriert, daß ein Kunde die berührungsempfindliche Tafel 44 bedienen kann, während er Bestellbilder betrachtet, die auf dem Anzeigebildschirm 42 angezeigt werden. Dieses Bestellaufnahmeterminal 40 ist des weiteren mit einem Lautsprecher 46 versehen, der so konfiguriert ist, daß Nachrichten wie auf die Betriebsabfolge bezogenen und Bestellbestätigungsnachrichten akustisch aus ihm ausgegeben werden können.
  • Die Konfiguration ist dergestalt, daß die Eingabe einer Bestellung durch die berührungsempfindliche Tafel 44 erleichtert wird, indem Berührungssensoren in einer vorbestimmten Beziehung zu den Produkten angeordnet sind, die auf dem Bestellmenübild bestellt werden können, welcher auf dem Bildschirm 42 angezeigt wird.
  • Dieses Bestellaufnahmeterminal 40 umfaßt eine RF-Transceivereinheit 48, eine CPU 50, ein RAM 51, ein ROM 52, einen Empfangsdatenspeicherabschnitt 54, einen Bildverarbeitungs-IC 56 und ein Video-RAM 58. Der Bildverarbeitungs-IC 56 ist so konfiguriert, daß er ein Bestellbild auf dem Anzeigebildschirm 42 über den LCD-Interface-IC 60 anzeigt und des weiteren Audiosignale aus dem Lautsprecher 46 über eine Audioschaltung 62 ausgibt.
  • Dieses Bestellaufnahmeterminal 40 ist des weiteren konfiguriert. Daten über eine zwischen der RF-Transceivereinheit 48 und dem RF-Modul 26 von Fig. 1 gebildete Drahtloskommunikationsschaltung zu senden und zu empfangen.
  • Ein Basisbetriebsprogramm ist als Firmware im ROM 52 gespeichert, um eine Basissteuerung für das gesamte Gerät zu schaffen. Dieses Basisbetriebsprogramm ist konfiguriert, um das gesamte Gerät auf der Basis von Daten wie beispielsweise Eingaben von der berührungsempfindlichen Tafel 44 zu steuern, und es steuert auch Funktionen wie beispielsweise die Übermittlung von Daten zum und vom POS-System 10. Dieses Basisbetriebsprogramm umfaßt ferner ein Programm zum Schreiben der Bilddaten und des Betriebsprogramms, die vom Host-Computer 20 empfangen wurden, in den Empfangsdatenspeicherabschnitt 54.
  • Wenn das Bestellaufnahmeterminal 40 das Betriebsprogramm und Bilddaten für Bestellbilder vom Vor-Ort-POS-System 10 beim Hochfahren empfängt, schreibt die CPU 50 auf der Basis dieses Basisbetriebsprogramms das so empfangene Betriebsprogramm und Bilddaten in den Empfangsdatenspeicherabschnitt 54. In anderen Worten fungiert die CPU 50 als Datenschreibanordnung.
  • In diesem Fall könnte der Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 durch Verwendung mehrerer unterschiedlicher Arten von beschreibbarem Speicher konfiguriert sein. Beispielsweise könnte es durch Verwendung von Graphikspeicher, SRAM, PSRAM, Flash-Speicher oder einer Festplatte konfiguriert sein, je nach Erfordernis.
  • Das im Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 gespeicherte Betriebsprogramm ist im wesentlichen als Programme konfiguriert, die diese Bilddaten nach Maßgabe vorbestimmter Regeln anzeigen und des weiteren Daten für die Verwaltung von Bestellungen senden und empfangen.
  • Die Bilddaten dieser Ausführungsform sind aus Daten für eine Mehrzahl von Menübildern in einer hierarchischen Struktur konfiguriert, wobei Daten für jeden dieser Menübilder zuvor an vorbestimmten Adressen gespeichert wurden. Um den Inhalt der Menüs in einer leicht verständlichen Form auf den Menübildern anzuzeigen, ist die Konfiguration dergestalt, daß eine Zeichentrickfigur (ein gewisser "Mr. Fork" 300, wie später beschrieben wird) als dynamisches Bild auf den einzelnen Bildern erscheint. Daten für diese Zeichentrickfigurinformation sind ebenfalls an vorbestimmten Adressen gespeichert. Es ist festzuhalten, daß der Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 aktiv als Figurengenerator verwendet wird. Um zu ermöglichen, daß mehrere Zeichentrickfiguren sich frei auf dem Bildschirm bewegen, könnten Daten für eine Mehrzahl von Zeichentrickfiguren in dem Speicherabschnitt 54 als Teil der Bilddaten vorgespeichert werden.
  • Es sollte auch festgehalten werden, daß jeder dieser Menübilder und die Zeichentrickfigurdaten sowohl geschriebene Bilderläuterungen als auch Audiodaten umfassen.
  • Der Bildverarbeitungs-IC 56 liest Bilddaten vom Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 nach Maßgabe von Steuerbefehlen von der CPU 50 und dem im Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 gespeicherten Betriebsprogramm aus. Er stellt dann Bilddaten für das Menübild zusammen und schreibt sie in den Video-RAM 58 und zeigt über den Interface-IC 60 die im Video-RAM 58 gespeicherten Bilddaten auf dem Bildschirm 42 an.
  • In anderen Worten führt die CPU 50 bei dem Terminal dieser Ausführungsform vorbestimmte Berechnungen zur Steuerung auf der Basis des Basisbetriebsprogramms und des im Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 gespeicherten Betriebsprogramms aus und gibt dann die so berechneten Steuercodes an den Bildverarbeitungs-IC 56 aus.
  • Wenn beispielsweise ein Benutzer nichts über die berührungsempfindliche Tafel 44 eingibt, wird ein diese Tatsache repräsentierender Steuercode in den Bildverarbeitungs-IC 56 eingegeben. Dies bewirkt, daß der Bildverarbeitungs-IC 56 ein Hauptebenenmenübild aus der Mehrzahl von Menübildern in der Hierarchie zusammenstellt und es auf dem Bildschirm 42 anzeigt.
  • Wenn der Benutzer etwas über die berührungsempfindliche Tafel 44 eingibt, gibt die CPU 50 den entsprechenden Befehl als Steuerkonfiguration an den Bildverarbeitungs-IC 56. Dies bewirkt, daß der Bildverarbeitungs-IC 56 Bilddaten, die im Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 gespeichert sind, nach Maßgabe des Betriebsprogramms zusammenstellt und sie auf dem Bildschirm 42 anzeigt.
  • D. h., wenn ein Benutzer eine bestimmte Information von der berührungsempfindlichen Tafel 44 auswählt, gibt die CPU 50 ein Steuersignal an den Bildverarbeitungs-IC 56 auf der Basis des resultierenden Signals von der berührungsempfindlichen Tafel 44. Der Bildverarbeitungs-IC 56 liest Information aus dem Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 über das Steuersignal aus und zeigt den so ausgelesenen Inhalt auf dem Bildschirm 42 an. Wenn Audiodaten verfügbar sind, gibt er außerdem diese Audiodaten über die Audioschaltung 62 aus dem Lautsprecher 46 aus. Somit wird eine Anzeige und eine Audioausgabe ausgeführt, die der vom Benutzer über die berührungsempfindliche Tafel 44 ausgewählten Bestellung entsprechen.
  • Das unterscheidende Merkmal hiervon liegt in der Weise, in der ein Betriebsprogramm und Bilddaten, die in dem Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 des Bestellaufnahmeterminals 54 gespeichert sind, von dem Vor-Ort-POS-System 10 gesendet werden, wenn das Bestellungsverwaltungssystem hochfährt. Dies stellt sicher, daß das Bestellungsverwaltungssystem schnell auf Variationen wie beispielsweise Änderungen und Ergänzungen des Menüs reagieren kann.
  • Es ist zu beachten, daß, obwohl das Vor-Ort-POS-System 10, das die Hauptverwaltungsanlage und die Bestellaufnahmeterminals 40-1, 40-2 ... in dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten System konfiguriert, in beispielhafter Weise so beschrieben wurde, daß jene durch eine Drahtloskommunikationsschaltung verbunden sind, auch andere Konfigurationen berücksichtigt werden könnten, wie beispielsweise eine, bei der das Vor-Ort-POS-System 10 und die Bestellaufnahmeterminals 40-1, 40-2 ... über einen an einem Netzwerk vorgesehenen Netzübergang bzw. Gateway verbunden sind, wie in Fig. 12 gezeigt. In einem derartigen Fall fungiert dieses Gateway 34 als Schnittstelle zwischen den Terminal 40, dem Netzwerk und der Hauptverwaltungsanlage (Host- Computer) 10.
  • Ein Beispiel des in diesem Fall verwendeten Terminalss 40 ist in Fig. 13 gezeigt. Es ist festzuhalten, daß Komponenten, die denjenigen in dem Terminal von Fig. 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind und daß deren weitere Beschreibung unterlassen wird.
  • Wie später beschrieben werden wird, fungiert die CPU 50 als Datenschreibanordnung. Wenn Bilddaten und ein Betriebsprogramm, die vom Vor-Ort-POS-System 10 gesendet werden, über ein Interface 49 empfangen werden, wird eine Schaltanordnung 53 auf eine Seite a für einen Schreibmodus gesteuert, und die so empfangenen Daten werden in den Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 geschrieben, um darin gespeichert zu werden.
  • Die Konfiguration ist derart, daß, wenn dieses Schreiben endet, die Schaltanordnung 53 so gesteuert ist, daß sie auf eine Seite b für einen Schreibmodus umschaltet, und eine Folge von Bestellungsverwaltungsaktionen erfolgt auf der Basis der so geschriebenen Bilddaten und des Betriebsprogramms.
  • Flußdiagramme des ausführlichen Betriebs des Bestellaufnahmeterminals 40 sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Das Bestellaufnahmeterminal 40 wird immer in einen Leerlaufzustand versetzt, wenn das System hochfährt, wie in Fig. 3 gezeigt (Schritt 100). Während dieses Leerlaufzustands (Schritt 100) durchläuft der Betrieb die Schritte 102, 104, 106 und 107, die in Fig. 4 gezeigt sind, in festen Intervallen.
  • In Schritt 102 wird ein Demonstrations- bzw. Demo-Bild wie beispielsweise das Logo des Restaurants auf dem Anzeigebildschirm 42 während einer bestimmten Zeitspanne gezeigt, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • In Schritt 104 wird ein zur Erläuterung der Funktionen des Systems verwendetes Demo-Bild angezeigt, wie in Fig. 7 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt erscheint eine Zeichentrickfigur, die mit Mr. Fork 300 bezeichnet ist. Dieser Mr. Fork 300 bewegt sich auf dem Bildschirm herum und beschreibt den Betrieb der verschiedenen Bilder sowohl schriftlich als auch hörbar.
  • Danach erscheint in Schritt 106 ein Bestellaufnahme-Demo-Bild, wie in Fig. 8 gezeigt. Mr. Fork schlägt dem Kunden vor, den "Hungrig?"- bzw. "Hungry?"-Anzeigebereich (oder eher einen über dem "Hungrig?"-Anzeigebereich vorgesehenen Berührungssensor (310) zu drücken. Wenn der "Hungrig?"-Anzeigebereich 310 nicht innerhalb einer festen Zeitspanne gedrückt wird, tritt ein Zeitablauf auf (Schritt 107), und die Folge der Schritte 102 bis 106 wird wiederholt.
  • Wenn der Kunde den "Hungrig?"-Anzeigebereich 310 während des Schritts 106 berührt hat, geht der Ablauf vom Leerlaufzustand des Schritts 100 zu einem Menübildanzeigeverarbeitungszustand eines Schritts 110 weiter. Dieser Schritt 110 umfaßt die Schritte 112, 114, 116 und 118 von Fig. 4.
  • Zuerst erscheint in Schritt 112 das in Fig. 9 gezeigte Menübild auf dem Anzeigebildschirm 42. In diesem Menübild beschreibt Mr. Fork 300 Listen 200-1, 200-2, 200-3 und 200-4 von vier verschiedenen Arten von Essen, die bestellt werden können. Wenn der Kunde einen der Anzeigebereiche dieser Listen 200-1 bis 200-4 drückt, wird ein Auswahlsignal für jene Art von Essen von einem über jenem Abschnitt vorgesehenen Berührungssensor eingegeben (Schritt 112).
  • Es sei angenommen, daß der Anzeigebereich über der Burger-Essensliste 200-1 berührt worden ist. In diesem Fall erscheint ein Menübild zum Bestellen von Burgern auf dem Anzeigebildschirm 42, wie in Fig. 10 gezeigt. Von den Rahmen um die Essensanzeigebereiche 200-1 bis 200-4 auf der linken Seite dieses Bilds herum ändert nur der Bereich 200-1 die Farbe, um ihn zu identifizieren und anzuzeigen, daß gerade das Burger-Menübild angezeigt wird (Schritt 114-1).
  • Wenn eine Anzahl von Arten von Burgern zur Bestellung zur Verfügung steht, wird an der rechten unteren Ecke des Bilds auch ein Seitenumblätterbereich 210 angezeigt, um es dem Kunden zu ermöglichen, durch Berühren dieses Bereichs 210 das nächste Burger-Menübild zu sehen.
  • In jedem dieser Menübilder ist an der Unterseite des Bilds ein Preis angezeigt. Wenn ein Burger erscheint, den der Kunde bestellen möchte, kann er oder sie einen Bestellbereich 220 auf dem Bild berühren. Dies stellt sicher, daß ein Burger-Auswählsignal entsprechend einem an einer Position über diesem Bereich 220 vorgesehenen Berührungssensor in die CPU 50 eingegeben wird (Schritt 116-1).
  • Wenn der Kunde in Schritt 112 Hühnchen bestellt, erscheint das in Fig. 11 gezeigte Menü auf dem Anzeigebild 42 (Schritt 114-2), so daß der Kunde ein gewünschtes Hühnchengericht aus einer Anzahl an Hühnchenmenübildern auf ähnliche Weise wie oben beschrieben auswählen kann.
  • Auf diese Weise wird ein Gericht wie beispielsweise ein Burger oder Hühnchen ausgewählt und bestellt. Um zur gleichen Zeit eine weitere Bestellung aufzugeben, wie beispielsweise ein Getränk wie Kaffee oder ein anderes Element, kann der Kunde einen Bestellbereich 200 auf dem in Fig. 10 oder 11 gezeigten Menübild berühren, um ihn auszuwählen. Dies ermöglicht es dem Kunden, eine Anzahl an Bestellungen zu kombinieren (Schritt 118).
  • Wenn eine Folge von Bestellungen auf diese Weise beendet worden ist, berührt der Kunde einen Berechnungsknopfanzeigebereich 230, der auf jedem Menübild angezeigt wird, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt.
  • Dies ändert den Ablauf in Fig. 3 vom Menübildanzeigeverarbeitungsschritt 110 zu einem Bestätigungsbildanzeigeschritt 120, und eine Liste der bestellten Produkte und die Gesamtrechnung erscheinen auf dem Bildschirm zusammen mit Auswahlknöpfen für zusätzliche Bestellungen, eine Löschung und die Bestellbestätigung.
  • Sobald der Kunde überprüft hat, daß seine Bestellung korrekt ist, indem er auf dieses Bestätigungsbild schaut, berührt er oder sie den Bestellungsbestätigungsknopf (OK).
  • Dies bewirkt, daß die Bestelldaten von diesem Bestellaufnahmeterminal 40 über die RF-Transceivereinheit 48 an das Vor-Ort-POS-System 10 übermittelt werden, wo sie in den Speicher 28 im Host-Computer 20 geschrieben werden (Schritt 130).
  • Wenn diese Datenübermittlung beendet ist (Schritt 140), kehrt das Bestellaufnahmeterminal 40 in den Leerlaufzustand (Schritt 100) von Fig. 3 zurück und beginnt den zuvor beschriebenen Prozess der Aufforderung zu Bestellungen.
  • Ein Flußdiagramm der Operationen des Vor-Ort-POS-Systems 10 ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Wenn das Bestellungsverwaltungssystem hochfährt (Schritt 160), kommuniziert es mit dem Hauptbüro-Host-Computer (Schritt 162), um verschiedene Datenteile zu empfangen, die sich auf das Menü des Tages beziehen, und es empfängt ferner ein Betriebsprogramm und Bilddaten für Bestellbilder zur Verwendung durch die Bestellaufnahmeterminals 40 und schreibt sie in den Speicher 28 im Vor-Ort-POS-System.
  • Danach stellt das Vor-Ort-POS-System 10 das neue Betriebsprogramm und Bilddaten in den Bestellaufnahmeterminals 40-1, 40-2 ... auf den Tischen 30-1, 30-2 ... innerhalb des Restaurants ein und speichert sie in jenen, indem das Betriebsprogramm und die Bilddaten für die Bestellbilder, die im Speicher 28 gespeichert sind, an die Terminals 40-1, 40-2 ... gesendet werden (Schritt 164).
  • Dies ermöglicht es, daß das Bestellungsverwaltungssystem auf Ergänzungen und Modifikationen beim Menü flexibel reagiert, da das Betriebsprogramm und Bilddaten an die Bestellaufnahmeterminals 40 in geeigneter Weise verteilt werden, wenn das System hochfährt.
  • Danach wird das Vor-Ort-POS-System 10 in den Leerlaufzustand gesteuert (Schritt 168), es kann mit dem Hauptbüro-Host kommunizieren, falls erforderlich (Schritt 170), und es kann auch eine Registerverarbeitung wie beispielsweise die Verkaufsverwaltung mit dem Register 24 (Schritt 172) ausführen.
  • Während sich das System in diesem Leerlaufzustand befindet (Schritt 168), geht, wenn Bestelldaten von einem der Bestellaufnahmeterminals 40 auf die oben beschriebene Weise empfangen werden (Schritt 174), der Ablauf zum Schritt der Verarbeitung dieser Bestellung weiter (Schritt 176). Wenn dieses ein Schnellrestaurant ist, wird eine Registerverarbeitung (Schritt 178) unmittelbar nach der Verarbeitung des Schritts 176 ausgeführt, wonach eine Liste der bestellten Produkte zusammen mit dem Gesamtpreis ausgedruckt wird (Schritt 180). Wenn dieses ein gewöhnliches Restaurant ist, wird dieser Ausdruck verarbeitet (Schritt 180), nachdem die Bestellung verarbeitet worden ist (Schritt 176).
  • Auf diese Weise ist das Vor-Ort-POS-System 10 dafür ausgelegt, Bestellungen von den Bestellaufnahmeterminals 40 innerhalb des Restaurants aufzunehmen und auch die geeignete Registerverarbeitung auszuführen.
  • Wenn die Produkte, die bestellt worden sind, vorbereitet worden sind, benutzt das Restaurantpersonal das Eingabe/Ausgabe-Terminal 22, um eine Bestellung-Fertig-Nachricht einzugeben, worauf diese Nachricht drahtlos vom Vor-Ort-POS-System 10 an die richtige Bestellaufnahmeterminal 40 geschickt wird, was bewirkt, daß ein Hinweis auf dem Bild dieses Bestellaufnahmeterminals 40 erscheint. Dies ermöglicht dem Kunden, sofort festzustellen, daß das bestellte Gericht fertig ist und abgeholt werden kann. Daher kann ein Bestellungsverwaltungssystem auf solche Weise implementiert werden, daß sowohl die Kunden als auch das Personal der Ansicht sind, daß es extrem bequem zu benutzen ist, da sich die Kunden während der Zeit zwischen der Aufgabe der einzelnen Bestellungen und dem Zeitpunkt, wenn das Gericht fertig ist, in ihren eigenen Sitzen ausruhen können und daher nicht in der Schlange warten müssen, um zu bestellen und das Essen abzuholen.
  • Eine besonders bevorzugte Konfiguration des Systems besteht darin, daß zwischen den Bestellaufnahmeterminals 40 und dem Vor-Ort-POS-System 10 interaktiv übermittelte Daten (wie beispielsweise Bestelldaten, die von einem Terminal 40 an das POS-System 10 geschickt wurden, und Nachrichtenanzeigedaten, die vom POS-System 10 an die einzelnen Terminals 40 geschickt wurden) als codierte Daten übermittelt werden. Dies macht es möglich, die Menge interaktiver Daten zu reduzieren, die übermittelt wird, und damit eine effiziente Datenübermittlung zu ermöglichen.
  • Das System veranlaßt des weiteren, daß eine Zeichentrickfigur wie beispielsweise Mr. Fork 300 auf jedem Menübild erscheint, so daß für den Benutzer erforderliche Information in leicht verständlicher Form angeboten werden kann. In anderen Worten macht es das Vorsehen dieser animierten Zeichentrickfigur möglich, dem Benutzer Einzelheiten wie beispielsweise den Inhalt der einzelnen Produkte in den Menübildern zu übermitteln, und wie diese Menübilder in einer visuell verständlichen Form zu betätigen sind.
  • Bis hierher wurde die vorliegende Erfindung in beispielhafter Weise so beschrieben, daß sie nur auf die Bestellungsverwaltung eines Menüs von Gerichten in einem Restaurant angewendet wird. Sie kann jedoch auch so konfiguriert sein, daß sie eine Bestellungsverwaltung von Information liefert, nicht nur des Menüs von Gerichten im Restaurant.
  • Das System kann in anderen Worten so beschaffen sein, daß Bilddaten und ein zugeordnetes Betriebssystem für die Bestellungsverwaltung eines Menüs von Gerichten in dem Speicher 28 des Vor-Ort-POS-Systems 10 von Fig. 1 zusammen mit Bilddaten und einem zugeordneten Betriebssystem für die Bestellungsverwaltung von Information gespeichert sind. Wenn dieses System hochfährt, wird eine Mehrzahl von Sätzen an Bilddaten und Betriebsprogrammen vom Vor-Ort- POS-System 10 an die Terminals 40-1, 40-2 ... geschickt, und die so übermittelten Daten werden in den Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 der einzelnen Bestellaufnahmeterminals 40 geschrieben und in ihnen gespeichert.
  • Ein Überblick des Betriebs der einzelnen Terminals 40 ist in dem Flußdiagramm von Fig. 15 gezeigt.
  • Zuerst erscheint, wenn das System hochgefahren ist und die Übermittlung und das Schreiben der Bilddaten und der Betriebsprogramme vom POS-System 10 zu den Bestellaufnahmeterminals 40- 1, 40-2 ... beendet ist, ein Basismenübild wie der in Eig. 18A gezeigte auf dem Anzeigebildschirm 42 jeder der Bestellaufnahmeterminals 40 (Schritt S200).
  • Ein Essensmenüauswahlknopf 400 und ein Informationsmenüauswahlknopf 500 werden auf diesem Basismenübild angezeigt, wobei eine transparente berührungsempfindliche Tafel 44 über jedem Anzeigebereich angeordnet ist.
  • Wenn ein an einem der Sitze im Restaurant sitzender Kunde den Anzeigebildschirm des an jenem Tisch vorgesehenen Terminals 40 betrachtet und den Essensmenüauswahlknopf 400 mit einem Finger berührt, wird ein entsprechendes Eingangssignal von der berührungsempfindlichen Tafel 44 in die CPU 50 eingegeben. Dies bewirkt, daß ein vorbestimmter Befehl von der CPU 50 an den Bildverarbeitungs-IC 56 geschickt wird, der Bildverarbeitungs-IC 56 Bilddaten aus dem Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 auf der Basis dieses Befehls aufruft und das Basismenübild für Essen angezeigt wird, wie in Fig. 19 gezeigt (Schritt S210).
  • Eine Reihe von Hauptlistenkategorien 200-1 bis 200-4 von Produkten, die aus dem Essensmenü bestellt werden können, ist auf der linken Seite dieses Basismenübilds angezeigt. Piktogramme bzw. Icons sind als animierte oder fotografische Bilder in den Anzeigebereichen für diese Kategorien 200-1 bis 200-4 angezeigt, um als sofort erkennbarer Index des Inhalts dieser Kategorien (wie beispielsweise Sandwiches, Getränke, Hühnchengerichte und Salate) zu dienen.
  • Geschriebene Bilderläuterungen 262, 264, 266 und 268 der einzelnen Kategorien werden neben jeder Kategorie im Hauptteil des Bilds rechts von diesen Kategorien 200-1 bis 200-4 angezeigt. Diese geschriebenen Bilderläuterungen 262 bis 268 sind so angeordnet, daß "Sandwiches" für Kategorie 200-1 angezeigt wird, "Getränke" bzw. "Drinks" für Kategorie 200-2, "Hühnchen" bzw. "Chicken" für Kategorie 200-3 und "Salate" bzw. "Salads" für Kategorie 200-4.
  • Eine dynamische Zeichentrickfigur 300 wird ebenfalls so angezeigt, daß sie die geschriebenen Bilderläuterungen 262 bis 268 teilweise überlagert, und ein von dieser Zeichentrickfigur 300 gehaltenes Schild 260 trägt die geschriebene Nachricht: "Zum Umschalten zwischen den einzelnen Kategorien Icons drücken."
  • Um Menüs aufzurufen, die gegenwärtig nicht angezeigt werden, kann der Kunde den Bereich des Schildes 260 berühren, um die nächste Seite des Menüs anzuzeigen, das ein Bild mit der gleichen Konfiguration wie diejenige von Fig. 19 ist.
  • Es sollte festgehalten werden, daß Teile der geschriebenen Bilderläuterungen 262 bis 268, die von der Zeichentrickfigur 300 überlagert wird, und das Schild 260 ("Drinks" und "Chicken" in dieser Figur) abgedeckt bleiben, wenn die Figur in einer festen Position ohne Bewegung bleibt. Daher werden die Zeichentrickfigur 300 und das Schild 260 in einer Schleife nach oben und nach unten auf dem Bild bewegt, um verborgene Bilderläuterungen sichtbar zu machen. Dies ermöglicht eine effiziente Verwendung einer begrenzten Anzeigefläche.
  • Unter Berücksichtigung der Größe des Anzeigebilds und der Größe des Bereichs, von dem erwartet werden kann, daß ihn ein Benutzer leicht berühren kann, ist es bevorzugt, ungefähr vier Elemente pro Bild als Hauptkategorien 200-1 bis 200-4 des Essensmenüs anzuzeigen. Jede dieser Kategorien 200-1 bis 200-4 dient auch als Icon, und Information bezüglich einer Kategorie wird auf dem Bild angezeigt, wenn der Benutzer das zugeordnete Icon berührt.
  • Wenn beispielsweise der Benutzer die Sandwich-Kategorie 200-1 berührt, wird ein Menübild ähnlich wie dasjenige von Fig. 20 angezeigt. Es ist zu beachten, daß die Kategorie 200-1, die gegenwärtig ausgewählt ist, mit einer anderen Hintergrundfarbe innerhalb ihres Rahmens angezeigt wird, um sie von den anderen Kategorien 200-2 bis 200-4 zu unterscheiden. Genauer gesagt weisen alle Kategorien 200-1 bis 200-4 die gleiche Hintergrundfarbe auf (durch Schraffierung in dieser Figur gezeigt), bevor eine Auswahl getroffen wird (der in Fig. 19 gezeigte Zustand). Wenn jedoch die Kategorie 200-1 berührt wird, ändert sich die Farbe dieser Kategorie 200-1 (durch eine Punktierung in Fig. 20 repräsentiert), während die Farbe der anderen Kategorien 200- 2 bis 200-4 gleich bleibt. Dieser Prozeß des Annehmens einer anderen Farbe innerhalb des Rahmens einer spezifizierten Kategorie kann auch umgekehrt werden, so daß die ausgewählte Kategorie 200-1 in der gleichen Farbe verbleibt, die Farbe der anderen Kategorien 200-2 bis 200- 4 aber geändert wird.
  • Es ist zu beachten, daß Fig. 20 die Anzeige zeigt, die erscheint, wenn die Sandwich-Kategorie 200-1 spezifiziert wird, in welchem Fall ein animiertes Bild 282 eines Schinken-Sandwiches, das repräsentativ für die ausgewählte Kategorie 200-1 ist, im rechten Bereich der Figur angezeigt wird. Gleichzeitig werden auch eine geschriebene Bilderläuterung 280, die den Produktnamen "Schinken-Sandwich" angibt, und eine andere geschriebene Bilderläuterung 284, welche den Preis angibt, zusätzlich zum animierten Bild 282 des Schinken-Sandwiches angezeigt. Die Zeichentrickfigur 300 wird ebenfalls auf diesem Bild angezeigt, zusammen mit einem Schild 270, auf dem geschrieben ist "Hier drücken, um dieses Gericht zu bestellen". Ein Berechnungsknopf 230, auf dem "Rechnung" geschrieben ist, wird ebenfalls auf dem Bild angezeigt, um eine Berechnung der Rechnung zu veranlassen. Wenn der Benutzer bestellen möchte, berührt er oder sie den Bereich des Schilds 270 und berührt dann den Berechnungsknopf 230.
  • Die Menüstruktur dieser Kategorien 200-1 bis 200-4 ist in Fig. 17 gezeigt. Wenn das Sandwich- Menü als Beispiel herangezogen wird, ist die Konfiguration so, daß drei Menübilder vorhanden sind, einer für jeden von drei verschiedenen Arten von Sandwich. Das erste Menübild könnte ein Salat-Sandwich anzeigen, das zweite Menübild ein Schinken-Sandwich und das dritte Menübild beispielsweise ein Eier-Sandwich. Auf ähnliche Weise ist eine Anzahl von Menübildern konfiguriert, um Einzelheiten von unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten in den anderen Kategorien anzuzeigen, wie beispielsweise Getränke, Hühnchengerichte und Salate.
  • Wenn die Sandwich-Kategorie 200-1 ausgewählt worden ist und der Benutzer dann das in Fig. 20 gezeigte Schild 270 berührt, erscheint ein Anzeigebild zum Auswählen einer Anzahl an Bestellungen (in diesen Figuren nicht gezeigt), so daß der Benutzer eine Anzahl an Bestellungen eingeben kann, während er dieses Bild betrachtet. Genauer gesagt könnte, wenn der Benutzer den spezifizierten Abschnitt 270 nach Maßgabe der Anweisung "Hier drücken, um dieses Gericht zu bestellen" drückt, die geschriebene Bilderläuterung "Hier drücken, um dieses Gericht zu bestellen" innerhalb des Schilds 270 ändern, um Zifferntasten 0 bis 9 zu zeigen, die der Kunde verwenden könnte, um eine Anzahl an Bestellungen einzugeben.
  • Wenn der Kunde diese Funktion verwendet, um beispielsweise eine vorbestimmte Anzahl an Schinken-Sandwiches zu bestellen, könnte eine Serie von Animationen erscheinen, um die Produkte zu zeigen, die in ein Paket gehen, wie in den Fig. 21 und 22 gezeigt (Schritt S216). Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Einzelheiten der Bestellung visuell zu überprüfen.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Produkte, die bestallt worden sind, als in einem Paket untergebracht gezeigt werden, wie in Fig. 22 gezeigt, erscheint eine "Thank you"- bzw. "Danke"- Nachricht auf dem Bildschirm, wonach die Anzeige zum Menüauswahlbild von Fig. 20 zurückkehrt (Schritte S212 und 214).
  • Ein Benutzer, der kein Schinkensandwich möchte, könnte den an der unteren rechten Ecke des Anzeigebilds vorgesehenen Seitenumblätterbereich 210 drücken, wonach ein animiertes Bild beispielsweise eines Salat-Sandwiches anstatt des gegenwärtig angezeigten Schinkensandwiches angezeigt wird. Wenn der Seitenumblätterbereich 210 erneut gedrückt wird, während das Salatsandwich gerade angezeigt wird, kann danach eine andere Art von Sandwich angezeigt werden, wie beispielsweise ein Eier-Sandwich.
  • Auf ähnliche Weise erscheint, wenn die Kategorie 200-2 ausgewählt wurde, zuerst ein animiertes Bild eines Getränkes wie beispielsweise eines Orangensafts, zusammen mit einer geeigneten Bilderläuterung (Schritt S214). Wenn der Benutzer keinen Orangensaft möchte und den an der unteren rechten Ecke des Anzeigebilds vorgesehenen Seitenumblätterbereich 210 drückt, wird ein animiertes Bild einer anderen Art von Saft als zweite Information angezeigt. Das erneute Drücken des Seitenumblätterbereichs 210, wenn dieses Bild angezeigt wird, bewirkt, daß das nächste Getränk angezeigt wird, wodurch eine Anzahl an Getränken nacheinander jeweils einzeln angezeigt werden kann.
  • Auf diese Weise bestellt der Benutzer die gewünschten Essensgegenstände (Schritte S212, S214 und S216). Sobald diese Folge von Bestellungen abgeschlossen ist, berührt der Benutzer den Berechnungsknopf 230, der auf die in Fig. 20 gezeigte Weise angezeigt wird. Dies bewirkt, daß ein Gesamtrechnungsbild wie das in Fig. 23A gezeigte auf dem Anzeigebildschirm 42 erscheint (Schritt S218). Eine geschriebene Bilderläuterung 290, welche die Gesamtrechnung für die Produkte angibt, die der Benutzer bestellt hat, ein OK-Knopf 292 und ein Löschknopf 294 werden auf diesem Schluß-Gesamtbild angezeigt. Der Benutzer berührt dann den OK-Knopf 292, um der Rechnung für diese Bestellung zuzustimmen, oder den Löschknopf 294, um die Bestellung zu korrigieren.
  • Wenn der OK-Knopf 292 berührt wird, endet die Bestellfolge, und Einzelheiten der Bestellung (Information wie beispielsweise der Name des Gerichts, die Anzahl an Produkten, die Gesamtrechnung und die Tischnummer) werden als Codedaten von dem Terminal 40 an den Host- Computer 20 des POS-Systems 10 gesendet. Die Wartezeit, die erforderlich ist, bis die bestellten Produkte fertig sind, wird vom Host-Computer 20 als Codedaten an jenes Terminal 40 zurückgeschickt. Die Zeit, bis das bestellte Essen fertig ist, wird auf dem Anzeigebildschirm 42 des Terminals 40 angezeigt, wie in Fig. 23B gezeigt (Schritt S220).
  • Wenn diese Verarbeitungsfolge endet, kehrt der Ablauf zu Schritt S200 zurück, und das Basismenübild erscheint erneut auf der Anzeige.
  • Wenn das Gericht, das der Benutzer bestellt hat, fertig ist, wird ein Interrupt vom Vor-Ort-POS- System 10 an das Bestellaufnahmeterminal 40 des Benutzers geschickt, wie in Fig. 16 gezeigt, und eine Nachricht, die besagt, daß das bestellte Gericht fertig ist, wird als Codedaten geschickt. Wenn es diese Codedaten empfängt, zeigt das Terminal 40 eine Essen-Fertig-Nachricht wie diejenige von Fig. 24 auf dem Anzeigebildschirm 42 (Schritt S230) an. Dies sendet einen Interrupt an den Anzeigebildschirm 42, um eine Essen-Fertig-Nachricht anzuzeigen, was es dem Benutzer ermöglicht, genau darüber informiert zu sein, daß das bestellte Essen fertig ist, selbst wenn der Benutzer ein anderes Bild ausgewählt hat und die zugeordneten Operationen ausgeführt werden, wie später beschrieben wird.
  • Es ist zu beachten, daß, wenn der Löschknopf 294 in Schritt S218 berührt wird, das Menüauswahlbild von Fig. 19 zu dem Bild zurückkehrt, das es dem Benutzer ermöglicht, den Bestellprozeß von vorn zu beginnen.
  • Es ist zu beachten, daß das System so konfiguriert ist, daß, sobald das Bestellen von dem Essensmenü beendet ist, die Wartezeit, die erforderlich ist, bis das Essen fertig ist, dazu verwendet werden kann, verschiedene Informationen über den Vergnügungspark zu präsentieren, ausgehend von dem Basismenübild, der auf dem Anzeigebildschirm 42 angezeigt wird (Schritt S200). Um diese Information in einem derartigen Fall zu sehen, berührt der Benutzer einen Informationsmenüauswahlknopf 500 von dem in Fig. 18A gezeigten Basismenübild.
  • Dies bewirkt, daß ein Basisinformationsmenübild auf dem Anzeigebildschirm 42 erscheint, wie in Fig. 18B gezeigt, und bewirkt des weiteren, daß akustische Anweisungen zum Betätigen dieses Basismenübilds aus dem Lautsprecher 46 ausgegeben werden (Schritt S300).
  • Ein Ereignismenüauswahlknopf 510 und ein Fahrtenmenüauswahlknopf 512 werden auf diesem Basismenübild angezeigt.
  • Wenn der Benutzer den Fahrtenmenüauswahlknopf 512 berührt, erscheint ein Basisfahrtenmenübild auf dem Anzeigeschirm 42, wie in Fig. 25 gezeigt (Schritt S310).
  • Dieses Basisfahrtenmenübild zeigt vier Bereiche an, einen ersten Bereich A1 bis zu einem vierten Bereich A4, um Bereiche A1 bis A4 innerhalb des Vergnügungsparks darzustellen. In diesem Fall zeigt jeder der Bereiche ein einfaches animiertes Bild einer typischen Fahrt innerhalb jenes Teils des Vergnügungsparks an, beispielsweise eine Achterbahn in einem Bereich A1 und ein Riesenrad in einem Bereich A2 (diese animierten Bilder sind jedoch in der Figur weggelassen). Außerdem erscheint eine Zeichentrickfigur 300 so, daß sie diese Bereichsinformation teilweise überlagert. Ein von dieser Zeichentrickfigur 300 gehaltenes Schild 270 weist einen geschriebenen Text auf, der besagt "Hier drücken, um andere Bereiche zu sehen", in ähnlicher Weise wie beim Essensmenü. Um einen Bereich zu sehen, der auf diesem Bild nicht angezeigt ist, berührt der Benutzer das Schild 270, und die nächste Seite an Information (über vier Bereiche ab A5) wird mit der gleichen Bildstruktur angezeigt. Es ist zu beachten, daß Teile der angezeigten Information, die von der Zeichentrickfigur 300 und dem Schild 270 überlagert ist, abgedeckt ist, wenn die Figur ohne Bewegung in einer festen Position verbleibt, weshalb die Zeichentrickfigur und das Schild 270 in einer Schleife längs des Wegs Y-Y' bewegt werden, um verdeckte Bildtexte sichtbar zu machen. Dies ermöglicht eine effiziente Verwendung eines begrenzten Anzeigebereichs.
  • Auf die gleiche Weise wie beim Essensmenü ist aus Gründen der Größe des Anzeigebildschirms und der Größe des Bereichs, bei dem von einem Benutzer erwartet werden kann, daß er ihn auf einfache Weise berührt, die Größe der zu einem Zeitpunkt angezeigten Bereichsinformation vorzugsweise ausreichend für vier Bereiche innerhalb eines Anzeigebildschirms, wie in Fig. 25 gezeigt. Da jeder dieser Bereiche A1 bis A4 auch als Icon dient, werden Einzelheiten, die einem Bereich zugeordnet sind, auf dem Bild angezeigt, wenn die Region jenes Bereichs berührt wird. Wenn beispielsweise die Region des Bereichs A1 berührt wird, könnte die in Fig. 26 gezeigte Anzeige erscheinen (Schritt S320). Es ist zu beachten, daß die Farbe des Hintergrundabschnitts innerhalb des Rahmens des spezifizierten Elements (in diesem Fall Bereich A1) anders als die Farbe von anderen Elementen gewählt werden könnte, auf gleiche Weise wie beim Essensmenü.
  • Es ist zu beachten, daß Fig. 26 die Anzeige zeigt, die erscheint, wenn der Bereich A1 spezifiziert ist, wobei in diesem Fall ein animiertes Bild, das das Konzept einer Achterbahn darstellt, auf dem Bild in leicht verständlicher Form gezeigt wird. Zusätzlich zu einem animierten Bild 400 einer Achterbahn zeigt das Bild auch einen geschriebenen Bildtext 410 des Inhalts "Achterbahn" und einen weiteren geschriebenen Bildtext 420, der die Wartezeit als "Wartezeit beträgt 30 Minuten" ausdrückt, zusammen mit der Zeichentrickfigur 300. Wenn der Benutzer den Seitenumblätterbereich 210 drückt, der rechts unten im Anzeigebildschirm vorgesehen ist, wird ein animiertes Bild einer anderen Fahrt innerhalb des gleichen Bereichs A1 anstatt der aktuell angezeigten Achterbahn angezeigt. Jedesmal, wenn der Benutzer den Seitenumblätterbereich 210 des animierten Bilds drückt, das eine neu angezeigte Fahrt repräsentiert, werden animierte Bilder anderer Fahrten innerhalb des gleichen Bereichs einzeln nacheinander angezeigt.
  • Die obige Beschreibung betraf einen Fall, bei dem Information bezüglich des Essensmenüs und Attraktionen in einem Vergnügungspark angezeigt wird, aber die vorliegende Erfindung kann auch in gleicher Weise bei einem Fall eingesetzt werden, bei dem ein ähnliches Verfahren zum Anzeigen von "Ereignisinformation" und "Andere Information" (nicht gezeigt in der Figur) verwendet wird. Wenn ein Benutzer eine Hauptkategorie wie beispielsweise "Ereignisinformation" oder "Andere Information" in einer derartigen Konfiguration berührt, werden zuerst animierte Bilder bezüglich etwa vier Elementen angezeigt, um als Index der zu dieser Hauptkategorie gehörenden Information zu dienen. Wenn eine dieser vier Kategorien gedrückt wird, wird ein zu ihr gehörendes erstes animiertes Bild angezeigt. Wenn innerhalb dieser Kategorie ein anderes Element verfügbar ist, bewirkt ein Drücken des Seitenumblätterbereichs 210, daß ein ähnliches zweites animiertes Bild angezeigt wird, das erneute Drücken des Seitenumblätterbereichs 210 bewirkt, daß ein ähnliches drittes animiertes Bild angezeigt wird, und so weiter, bis alle Bilder durch Bildumschaltung nacheinander angezeigt worden sind. Es ist zu beachten, daß das Anzeigeverfahren in diesem Fall im wesentlichen gleich ist wie dasjenige der Anzeige des Essensmenüs oder der Attraktionen, weshalb eine weitere Beschreibung unterbleibt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, daß bei einem Bestelleingabesystem in einem Restaurant oder einem ähnlichen Ort große Mengen an Multimediainformation effizient innerhalb eines begrenzten Anzeigeraums angezeigt werden, und daß des weiteren derartige Information in einer Form angezeigt wird, die für einen Benutzer einfach zu verstehen ist. Es ist dem Benutzer außerdem möglich, auf der Basis der angezeigten Information den Eingabevorgang auf einfache Weise auszuführen.
  • Ein Beispiel der Struktur hierarchischer Menübilder, die auf diese Weise angezeigt werden, ist in Fig. 14 gezeigt.
  • Bei dieser Struktur ist eine Mehrzahl von Elementen an anzuzeigender Multimediainformation in eine Anzahl von Hauptkategorien unterteilt, eine für jede Art von Information, und Information innerhalb jeder dieser Kategorien ist in einer zu jener Kategorie gehörenden Baumstruktur angeordnet. Wenn ein Informationselement in einer hierarchischen Ebene entsprechend einer Wurzel oder Knoten dieser Baumstruktur ausgewählt wird, wird Information in der nächsten Ebene, die zu der so ausgewählten Information gehört, angezeigt. Wenn eine Mehrzahl von anzuzeigenden Informationselementen vorhanden ist, stellt die Auswahl eines Elements dieser Information sicher, daß die Anzeige von Information in der zu der ausgewählten Information gehörenden nächsten Ebene in Folge verarbeitet wird. In der Blätterebene der Baumstruktur wird eine Mehrzahl von Informationselementen entsprechend dem ausgewählten Blatt so umgeschaltet, daß jeweils eines angezeigt wird.
  • Wenn beispielsweise die Wurzeln R1, R2, R3 und R4 bei der Baumstruktur von Fig. 14 so gewählt werden, daß sie der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform entsprechen, würde die Wurzel R1 "Essensmenüauswahl" entsprechen, die Wurzel R2 der "Ereignisinformation", die Wurzel R3 der "Attraktionsinformation" und die Wurzel R4 "Andere Information". Es ist zu beachten, daß zur Vereinfachung der nachstehenden Beschreibung nur "Essensmenüauswahl" diskutiert wird. Die zur Wurzel R1 "Essensmenüauswahl" gehörenden Knoten N1, N2, N3 und N4 entsprechen den Hauptkategorien 200-1 bis 200-4 des Essensmenüs in diesem Fall, wie in Fig. 19 gezeigt. In ähnlicher Weise entsprechen beispielsweise die zum Knoten N1 der Kategorie 200- 1 gehörenden Blätter L1, L2, ... unterschiedlichen Arten von Sandwich in diesem Fall, wie beispielsweise Schinken-Sandwich und Salat-Sandwich.
  • Die Verwendung eines Anzeigeverfahrens dieser Art ermöglicht es, eine große Menge verschiedener Information in einfach erkennbarer Form anzuzeigen, selbst wenn der Bildschirm nur jeweils eine kleine Menge von Platz anzeigen kann. Da die Bildinformation, die angezeigt wird, Animationsinformation ist (hauptsächlich dynamische Bilder, aber es könnte auch ein statisches Bild verwendet werden), könnte Information, von der das Management möchte, daß es die Aufmerksamkeit des Benutzers besonders anzieht, besser erkennbar gemacht werden, indem nur der aufmerksamkeitserregende Teil als dynamisches Bild ausgestaltet wird, oder sie könnte durch verschiedene andere Hilfsmittel noch besser erkennbar gemacht werden. Aus der Sicht der Erkennbarkeit ist es des weiteren bevorzugt, daß der gesamte Bildschirm dazu verwendet wird, um jede einzeln anzuzeigen, damit die Bilder größer aussehen. Es ist zu beachten, daß gleichermaßen eine Mehrzahl von Bildern in einem Bereich angezeigt werden könnte, in dem die Erkennbarkeit nicht beeinträchtigt ist.
  • Hierbei ist die Konfiguration so, daß verschiedene Arten von Animationsinformation (Bilddaten), die anzuzeigen sind, in dem in dem Terminal 40 vorgesehenen Empfangsdatenspeicherabschnitt 54 gespeichert werden, der Benutzer die Information von der berührungsempfindlichen Tafel 44 anfordert und Animationsinformation von einer Adresse entsprechend der Eingabe von der berührungsempfindlichen Tafel 44 ausgelesen wird. Die Konfiguration könnte jedoch so sein, daß Information außer dieser voreingestellten Animationsinformation von dem Host-Computer 20 an die einzelnen Terminals 40 in festen Intervallen gesendet wird. Diese Information könnte sich auf die Wartezeiten für Fahrten oder die Anfangszeiten von Ereignissen beziehen, oder es könnte Information sein, die sich im Verlauf der Zeit ändert, wie beispielsweise Neuigkeiten über verlorengegangene Gegenstände oder verirrte Kinder. Die CPU 50 könnte die von einer zentralen Stelle gesendete Information als neueste Information im Speicher 54 ansammeln und sie je nach Bedarf anzeigen.
  • Auf diese Weise ist das System so konfiguriert, daß Animationsbilddaten, die eine große Menge an Daten beinhalten, die eine lange Übermittlungszeit erfordern, innerhalb des Terminals gehalten werden, und nur Information wie beispielsweise diejenige, die eine kurze Übermittlungszeit erfordert, oder numerische Information zum Host-Computer und von ihm übertragen wird. Außerdem stellt das Ansammeln von Daten vom Host-Computer im Speicher des Terminals sicher, daß normalerweise kein Bedarf zum Empfang von Daten vom Host-Computer besteht. Daher kann das System so sein, daß es sogar bei einem kostengünstigen Netzwerk implementiert werden kann, das nur eine kleine Datenmenge übertragen kann.
  • Es dürfte Fachleuten klar sein, daß das oben Beschriebene lediglich Beispiele der Anwendung der vorliegenden Erfindung sind, und sie sollten als nicht beschränkend angesehen werden. Zum Beispiel wurden die Hauptkategorien dieser Ausführungsform als "Essensmenüauswahl", "Ereignisinformation", "Fahrtinformation" und "Andere Information" spezifiziert. Es könnte jedoch auch Software wie verschiedene Spiele in das System integriert werden. Wenn der Benutzer die Kategorie von "Spiele" berührt, erscheinen Hauptkategorien einer Anzahl von Spielen, und der Benutzer kann dann ein bevorzugtes Spiel aus diesen Optionen auswählen.
  • Außerdem dürfte es, obwohl das Obige Beispiele betraf, bei denen die vorliegende Erfindung auf die Bestellungsverwaltung in einem Restaurant angewendet wurde, klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist und verschiedene andere Ausführungsformen gleichermaßen in anderen Umgebungen eingesetzt werden können.
  • Beispielsweise könnten die in Fig. 1 gezeigten Bestellaufnahmeterminals 40 an den Sitzen von Kunden auf einem Sportgelände wie beispielsweise einem Baseball-Stadion oder einem Fußballstadion angeordnet sein, wobei das POS-System 10 an einem zentralen Produktverteilungszentrum angeordnet ist. Die Konfiguration könnte so sein, daß, wenn eine Bestellung von einem der Bestellaufnahmeterminals 40 empfangen wird, der Bediener des POS-Systems 10 den nächsten Verkäufer an den Sitz des Kunden lotst, um die bestellten Produkte zu liefern.
  • Das Bestellungsverwaltungssystem der vorliegenden Erfindung ist nicht notwendigerweise nur bei einem Baseball-Stadion einsetzbar, wie oben beschrieben; es kann gleichermaßen an einem anderen Ort für die Unterhaltung wie beispielsweise bei einem Theater eingesetzt werden. In einem derartigen Fall kann das Bestellen von Produkten von den Sitzen der Kunden im Theater aus durch das Vorsehen eines Bestellaufnahmeterminals an jedem der Kundensitze erleichtert werden.
  • Das Bestellungsverwaltungssystem der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Essen und Getränke in einem Restaurant in der oben beschriebenen Weise beschränkt, es kann gleichermaßen bei der Bestellung von Daten bezüglich eines beliebten Spielers oder Schauspielers an einem Ort für die Unterhaltung wie beispielsweise auf einem Sportgelände, einem Baseball-Stadion oder einem Theater eingesetzt werden.
  • In einem derartigen Fall werden die Bestelldaten vorzugsweise durch Funk vom POS-System 10 an das entsprechende Terminal 40 übertragen und auf dem Anzeigebildschirm 42 des Terminals 40 angezeigt.
  • Außerdem ist es, wenn die vorliegende Erfindung bei einem Ort für die Unterhaltung wie beispielsweise einem Baseball-Stadion oder einem Theater eingesetzt wird, nicht wichtig, ein Menübild anzuzeigen, wenn das System hochfährt. Bilder für die Werbung könnten auf jedem der Bestellaufnahmeterminals angezeigt werden, indem das System so konfiguriert wird, daß Daten wie beispielsweise Bilddaten für vorbestimmte Werbungen von der Hauptverwaltungsanlage an die Bestellaufnahmeterminals übertragen werden. Dies ermöglicht dem System, schnell auf Änderungen und Ergänzungen von Werbungen von Sponsoren sowie auf Änderungen beim Bestellmenü zu reagieren.
  • Das Obige wurde ebenfalls in beispielhafter Weise so beschrieben, daß es sich auf ein System bezieht, bei dem das Vor-Ort-POS-System und die Bestellaufnahmeterminals durch drahtlose Schaltungen verbunden sind, aber sie könnten gleichermaßen auch mittels Kabeln verbunden werden.

Claims (20)

1. System zur Verwaltung von Bestellungen, umfassend:
eine Hauptverwaltungsanlage (10) für die Bestellungsverwaltung; und
eine Mehrzahl von Terminals (40), die mit der Hauptverwaltungsanlage verbunden sind;
wobei die Hauptverwaltungsanlage (10) umfaßt:
eine erste Speicheranordnung (28) zum Speichern von Bilddaten für ein für die Terminals geschaffenes Bestellungsverwaltungsbild, wobei eine animierte Zeichentrickfigur die Steuerung der Bestellungsverwaltung erläutert, und eines Betriebsprogramms zum Reproduzieren der Bilddaten nach Maßgabe vorbestimmter Regeln und zum Abwickeln der Datenübertragung für die Bestellungsverwaltung;
eine erste Steueranordnung (20) zum Übertragen der Bilddaten und des Anzeigebetriebsprogramms an die Terminals (40), wenn das System hochfährt; und
eine Bestellungsverwaltungsanordnung (20) zum Verwalten von Bestellungen von den Terminals auf der Basis von ersten Daten für die Bestellungsverwaltung, die von den Terminals empfangen worden sind;
wobei das Terminal umfaßt:
eine erste Eingabeanordnung (44);
eine zweite Speicheranordnung (54);
eine Anzeigeanordnung (42); und
eine Rechensteueranordnung (50) zum Bilden von Bildern und zum Ausführen der Bestellungsverwaltung; wobei die Rechensteueranordnung umfaßt:
eine Datenschreibanordnung (50) zum Schreiben des empfangenen Anzeigebetriebsprogramms und der Bilddaten in die zweite Speicheranordnung (54) zur Speicherung;
eine Bilddarstellungsanordnung (56) zum Lesen der Bilddaten aus der zweiten Speicheranordnung auf der Basis des gespeicherten Betriebsprogramms und zum Darstellen eines Bestellungsverwaltungsbilds auf der Anzeigeanordnung (42); und
eine zweite Steueranordnung (50) zum Übertragen einer von der ersten Eingabeanordnung (44) eingegebenen Bestellung an die Hauptverwaltungsanlage (10) in Antwort auf das Bestellungsverwaltungsbild als die ersten Daten, und zwar auf der Basis des gespeicherten Betriebsprogramms, so daß ein Benutzer unter Betrachtung des Bestellungsverwaltungsbilds eine Bestellung aufgeben kann.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die erste Eingabeanordnung (44) eine berührungsempfindliche Tafel ist, die auf der Anzeigeanordnung (42) in einer vorbestimmten gegenseitigen Beziehung zum Bestellungsverwaltungsbild angeordnet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweite Speicheranordnung (54) Bilddaten für ein Bestellungsmenübild als das Bestellungsverwaltungsbild speichert; und
die Terminals (40) an einem jeweiligen der Kundensitze (30) angeordnet sind, so daß ein Kunde unter Betrachtung eines auf der Anzeigeanordnung (42) angezeigten Menübilds eine Bestellung aufgeben kann.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Bestellungsverwaltungsanordnung (20) der Hauptverwaltungsanlage (10) interaktive Daten, die empfangenen ersten Daten entsprechen, als zweite Daten an das entsprechende Terminal (40) überträgt; und
das Terminal den Inhalt der zweiten Daten auf der Anzeigeanordnung (42) anzeigt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Hauptverwaltungsanlage (10) des weiteren eine zweite Eingabeanordnung (22) zum Eingeben einer Benachrichtigung aufweist, daß ein Produkt, das bestellt wurde, fertig ist;
die Bestellungsverwaltungsanordnung (20) Eingabedaten von der zweiten Eingabeanordnung als zweite Daten an das entsprechende Terminal (40) überträgt; und
das Terminal die Bilddarstellungsanordnung (56) dazu verwendet, eine Nachricht, die besagt, daß das bestellte Produkt fertig ist, auf der Anzeigeanordnung (42) anzuzeigen, wenn die zweiten Daten empfangen werden.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Bestellungsverwaltungsanordnung (20) der Hauptverwaltungsanlage (10) Information, die durch die ersten Daten spezifiziert ist, als zweite Daten an das entsprechende Terminal (40) überträgt; und
das Terminal die Bilddarstellungsanordnung (56) dazu verwendet, die zweiten Daten auf der Anzeigeanordnung (42) anzuzeigen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Terminals (40) an einem jeweiligen der Kundensitze (30) auf einem Sportgelände, einem Baseball-Stadion oder einem Theater vorgesehen sind; und die Hauptverwaltungsanlage (10) Bestellungen von Kundensitzen abwickelt und einen Verkäufer anweist, ein bestelltes Produkt zu liefern.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Bilddaten Bilddaten für ein Bestellungsverwaltungsbild sind, wobei zumindest ein Teil der Daten als animiertes Bild präsentiert wird.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Bilddaten Bilddaten für ein eine Mehrzahl von Bestellungskategorien repräsentierendes Bestellungsmenübild als das Bestellungsverwaltungsbild sind; und
die Terminals das Bestellen jeder Kategorie unter Anzeige des Menübilds ermöglichen.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Bilddaten Bilddaten für ein eine Mehrzahl von Bestellungskategorien repräsentierendes Bestellungsmenübild als das Bestellungsverwaltungsbild sind; und
die zweite Steueranordnung (50) jede durch die erste Eingabeanordnung (44) ausgewählte Bestellungskategorie an die Bestellungsverwaltungsanlage (10) als die ersten Daten überträgt.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die ersten oder die zweiten Daten als Codedaten übertragen werden.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Terminals (40) eine Mehrzahl von Sätzen der Bilddaten und zugeordneter Anzeigebetriebsprogramme zur Speicherung in der zweiten Speicheranordnung übertragen, und das eine Bestellungssteuerung auf der Basis eines beliebigen ausgewählten Satzes von Bilddaten und des zugeordneten Anzeigebetriebsprogramms ausführt.
13. System nach Anspruch 12, bei dem die zweite Steueranordnung (50) eine Bestellungssteuerung auf der Basis von verbleibenden Sätzen von Bilddaten und des Betriebsprogamms während einer Wartezeit ausführt, während der das Bestellen auf der Basis eines vorbestimmten Satzes von Bilddaten und eines Betriebsprogramms gesteuert wird.
14. System nach Anspruch 13, bei dem die zweite Speicheranordnung (54) eine Mehrzahl von Sätzen der Bilddaten und der zugeordneten Anzeigebetriebsprogramme für die Bestellung von Produkten und die Bestellung von Information speichert; und
die zweite Steueranordnung (50) die Bestellung von Information während einer Wartezeit für die Produktbestellung, die gerade abgewickelt wird, ausführt.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Bilddaten ein eine Mehrzahl von Bestellungskategorien anbietendes hierarchisches Menübild als das Bestellungsverwaltungsbild repräsentieren.
16. System nach Anspruch 15, bei dem die Bilddaten Informationen enthalten, die je nach Art in eine Anzahl von Hauptkategorien unterteilt sind, wobei Elemente, die zu den einzelnen Hauptkategorien gehören, in eine Baumstruktur innerhalb dieser Hauptkategorie weiter unterteilt sind, so daß Bestellungsverwaltungsmenübilder in einer Hierarchie angezeigt werden; und
das Betriebsprogramm ein Menübild anzeigt, das Elemente in einer Ebene repräsentiert, die einer hierarchischen Ebene am nächsten ist, welche einem Wurzel- oder Knotenabschnitt der angezeigten Baumstruktur entspricht, wobei diese nächste Ebene zu einer Kategorie gehört, die von einem Benutzer aus Kategorien der hierarchischen Ebene ausgewählt wurde, und das Betriebsprogramm Menübilder umschaltet, welche die einzelnen der Elemente repräsentieren, welche zu einem gleichen Blattabschnitt der Baumstruktur gehören, um ein Menübild auf der Basis eines Bildänderungsbefehls von der zweiten Steueranordnung anzuzeigen.
17. System nach Anspruch 16, bei dem der Anzeigeinhalt jedes Elements, das zu einer hierarchischen Ebene entsprechend einem Wurzel- oder Knotenabschnitt gehört, ein Bild ist, das als ein den Inhalt des Elements repräsentierender Index dient, wobei zumindest Teile der Indexdaten als Icons fungieren; und
die Bilddarstellungsanordnung ein Menü anzeigt, das das ihm entsprechende Element enthält, wenn eines der Icons mittels der Eingabeanordnung ausgewählt ist.
18. System nach Anspruch 17, bei dem die Bilddarstellungsanordnung (56) ein ausgewähltes Icon und ein nicht-ausgewähltes Icon identifiziert und anzeigt.
19. System nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem die Bilddarstellungsanordnung (56) einen Anzeigeänderungsbereich auf einem Bild anzeigt und das Bild umschaltet, das angezeigt wird, wenn der Anzeigeänderungsbereich durch die Eingabeanordnung ausgewählt wird, um Elemente entsprechend einem Blattabschnitt der Baumstruktur anzuzeigen.
20. System nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem die Bilddarstellungsanordnung (56) Erläuterungsinformation (260, 270) zum Erläutern von Einzelheiten von Information anzeigt, die auf einem Anzeigebildschirm angezeigt wird, wobei die Anzeigeinformation von der Erläuterungsinformation überlagert wird, und die bewirkt, daß sich die Erläuterungsinformation bewegt, so daß der Inhalt der Anzeigeinformation im überlagerten Bereich erkennbar ist.
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