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DE69528655T2 - Asymmetrische femorale prothese - Google Patents

Asymmetrische femorale prothese

Info

Publication number
DE69528655T2
DE69528655T2 DE69528655T DE69528655T DE69528655T2 DE 69528655 T2 DE69528655 T2 DE 69528655T2 DE 69528655 T DE69528655 T DE 69528655T DE 69528655 T DE69528655 T DE 69528655T DE 69528655 T2 DE69528655 T2 DE 69528655T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anterior
femoral
knee prosthesis
distal
articular surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69528655T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69528655D1 (en
Inventor
Michael Ries
Brian Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Smith and Nephew Inc
Original Assignee
Smith and Nephew Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smith and Nephew Inc filed Critical Smith and Nephew Inc
Publication of DE69528655D1 publication Critical patent/DE69528655D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69528655T2 publication Critical patent/DE69528655T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3859Femoral components
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3877Patellae or trochleae

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Prothesenvorrichtung und insbesondere auf eine orthopädische medizinische Prothesenvorrichtung. Noch spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine verbesserte asymmetrische Knieprothese, wobei die prothetischen, medialen, femoralen Kondylen eine dünnere, mediale, posteriore Kondyle und eine dickere, laterale, posteriore Kondyle umfassen, was in einer Erhöhung der posterioren, medialen Femur- Gelenklinie resultiert, wenn das Knie gebeugt ist. Die vorliegende Erfindung weist auch einen konkaven, proximalen, anterioren Bereich auf.
  • Arthroplastik ist die Fertigung eines künstlichen Gelenks. Bei einer vollständigen Kniearthroplastik ist es schwierig, die exakte Anatomie zu reproduzieren. Die Tibia wird gewöhnlich bei neunzig Grad (90º) zu ihrer Achse in der vorderen Ebene eingeschnitten, jedoch ist der Tibiakopf bei ungefähr siebenundachtzig Grad (87º). Die Disparität hängt mit der Schwierigkeit zusammen, einen Einschnitt bei siebenundachtzig Grad (87º) genau zu reproduzieren. Es ist auch dokumentiert worden, dass die tibiale Komponente bei einem siebenundachtzig Grad (87º)-Einschnitt oder Varus-Einschnitt die Tendenz aufweist, lose zu werden. (Proceedings of the Knee Society 1985-1986, Laskin, Varus Knee deformity). (Surgery of the Knee, Insall et al,1993).
  • Bei einem neunzig Grad (90º)-Einschnitt wird mehr Knochen auf der lateralen Seite als auf der medialen Seite der Tibia entfernt. Neutral wird als parallel zu einer Linie, die tangential zu der intakten (nicht abgenutzten) posterioren, femoralen Kondyle liegt, festgelegt. Wenn neutrale femorale Einschnitte ausgeführt werden und Implantate mit gleicher medialer und lateraler Dicke verwendet werden, kommt es zu einer Schlaffheit des lateralen Kollateralbands bei neunzig Grad (90º) Beugung. Das laterale Kollateralband ist bei Beugung schlaff, da die Resektion der Tibia und die posteriore Resektion des Femurs nicht parallel sind, jedoch die implantierte Prothese die gleiche mediale und laterale Dicke an der tibialen Komponente und den posterioren Kondylen der femoralen Komponente aufweist. Dies resultiert in weniger Raum auf der medialen Seite und mehr Raum auf der lateralen Seite, was zu unausgeglichenen Bändern führt.
  • Die gegenwärtige Lösung dieses Problems besteht darin, den Schnittblock so zu drehen, dass mehr Knochen von der posterioren, medialen, femoralen Kondyle entfernt wird, was als Außenrotation bezeichnet wird. Durch Außenrotation (Drehung im Uhrzeigersinn für ein linkes Knie, wenn es vom distalen Ende aus betrachtet wird) ist die posteriore, femorale Resektion parallel zum tibialen neunzig Grad (90º)- Einschnitt. Dies resultiert darin, dass die Kollateralbänder bei Dehnung und Beugung ausgeglichen sind, wenn die Prothese implantiert wird. Der gegenwärtige Industriestandard liegt bei drei Grad (3º) Außenrotation, was dem drei Grad (3º)-Unterschied zwischen dem anatomischen Winkel von siebenundachtzig Grad (87º) des Tibiakopfes und dem neunzig Grad (90º)- Winkel der tibialen Resektion entspricht.
  • Die Vorteile dieser chirurgischen Technik wurden erwähnt, aber es gibt einige Nachteile. Die femorale Komponente ist bei vollständiger Dehnung nicht länger nach der tibialen Komponente ausgerichtet. Die femorale Komponente wird um ungefähr drei Grad (3º) bezüglich der Tibia gedreht, wenn sie parallel zur lateralen Ebene ausgerichtet ist. Diese schlechte Ausrichtung könnte potentiell eine erhöhte Abnutzung der tibialen Insertion bewirken. Eine mögliche Lösung für diese schlechte Ausrichtung könnte sein, die tibiale Komponente außen zu drehen, jedoch würde dies in einer reduzierten tibialen Abdeckung resultieren, was nicht erwünscht ist. Eine andere mögliche Lösung könnte sein, die Insertion an einem Winkel zu entwerfen, jedoch bringen beide, die Außenrotation der tibialen Platte oder ihr Entwerfen in die Insertion, das Problem einer schlechten Ausrichtung bei Beugung mit sich. Bei Außenrotation der femoralen Komponente kommt es entweder bei Beugung oder Dehnung zu einer schlechten Ausrichtung bei der tibialen Insertion, ob die tibiale Platte oder tibiale Insertion gerade ausgerichtet oder außen gedreht wird.
  • Ein zweites Problem bei der traditionellen Außenrotation besteht in der Möglichkeit des Einkerbens des lateralen, anterioren, femoralen Kortex. Ein "Einkerben" tritt auf, wenn mehr Knochen anterolateral entfernt wird, als bei den neutralen Resektionen, was darin resultiert, dass eine Kerbe in dem anterioren Kortex des Femurs erzeugt wird. Das Einkerben erhöht beträchtlich die Möglichkeit, dass das Femur bricht. Ein damit in Zusammenhang stehendes Problem ist eine schlechte anteromediale Implantatabdeckung oder sogar ein Spalt zwischen dem Implantat und dem Knochen. Um die Möglichkeit eines anterioren Einkerbens zu reduzieren, wird die laterale Seite eben mit dem Kortex platziert und ein Spalt entwickelt sich anteromedial zwischen dem Implantat und dem Knochen.
  • Ein anderes Problem bei der traditionellen Außenrotation ist die erhöhte Komplexität und die Schwierigkeit der Meßmethoden. Die Ausrichtung der Schnittblöcke muss variabel sein und der Aufbau für das linke und rechte Knie ist unterschiedlich. Es kann ebenso schwierig sein, drei Grad (3º) Außenrotation, während der chirurgische Eingriff durchgeführt wird, genau abzuschätzen.
  • Gegenwärtig sind sowohl symmetrische als auch asymmetrische femorale Komponenten erhältlich. Die symmetrischen Komponenten weisen alle eine femorale Kniescheibenrille, die sich entlang der Mittellinie der Komponente befindet, auf. Die asymmetrischen Komponenten weisen typischerweise eine femorale Kniescheibenrille, die abgewinkelt, aber noch gerade ist, auf. Das GENESIS-Knie, erhältlich bei Smith & Nephew Richards Inc., ist ein Beispiel dieser Art des asymmetrischen femoralen Entwurfs. Das Problem bei femoralen Komponenten, die einen der Entwürfe aufweisen, ist, dass die Kniescheibe dazu neigt, seitlich zu subluxieren oder in Richtung der lateralen Seite zu ziehen. Der Grund dafür ist, dass die Kniescheibenrille sich auf der Mittellinie der Komponente befindet und das ist medial hinsichtlich der anatomischen Kniescheibenrille. Sogar mit einer abgewinkelten Kniescheibenrille in Richtung der lateralen Seite kann die Kniescheibe nicht so weit lateral Spur halten wie normalerweise. Die meisten traditionellen femoralen Komponenten weisen einen dickeren lateralen anterioren Flansch auf. Dies führt zu Spannung im lateralen Halteband, das die Kniescheibe lateral zieht. Die gegenwärtige chirurgische Lösung ist eine Weichteilablösung, um der Kniescheibe zu ermöglichen, sauber Spur zu halten.
  • Bei Außenrotation wird das Spurhalten der Kniescheibe verändert. Durch Drehen der Komponente wie beschrieben, wird der laterale anteriore Flansch gesenkt und die Kniescheibenrille wird lateral verschoben. Dies trägt dazu bei, die Spannung im lateralen Halteband zu reduzieren und die Kniescheibenrille in einer anatomischeren lateralen Position anzubringen. Von null Grad (0º) bis neunzig Grad (90º) Beugung wurden aufgrund des Lateralisierens der Kniescheibe in diesem Beugungsbereich Vorteile entdeckt. Jedoch wird die Kniescheibe nach neunzig Grad (90º) Beugung medialisiert, was die Seiten- und die Schleppkraft auf die Kniescheibe erhöhen kann. Dies kann zu höheren Belastungen an der Einschnittstelle des Knochenimplantats und zu mehr Abnutzung des Kniescheibenimplantats auf der Kniescheibe führen.
  • Die meisten gegenwärtigen femoralen Prothesen weisen konvexe, proximale, anteriore Bereiche von einer lateralen Ansicht auf. Dies resultiert darin, dass die Kniescheibe und/oder die Bänder anterior versetzt sind. Indem die Kniescheibe und die Bänder einen konkaven, anterioren Bereich aufweisen, sind sie weniger anterior versetzt, weil sich weniger Metall im konkaven Bereich befindet. Dies gleicht mehr dem anatomischen Femur und trägt dazu bei, das Spurhalten der Kniescheibe zu verbessern.
  • Dokument US-A-5326361 lehrt von einer Knieprothese, bei der die laterale Kondyle einen kleineren Krümmungsradius als die mediale Kondyle über den ganzen Umfang aufweist.
  • Dokument US-A-4081866 lehrt von einer Knieprothese, bei der die Prothese unterschiedliche Krümmungsradien für die mittleren Teilabschnitte für die lateralen und medialen Stützvorrichtungen aufweist. Die femorale Komponente der Prothese weist auch einen konkaven anterioren Bereich auf.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind es, den Beugungs- und Dehnungsraum auszugleichen, die richtige Ausrichtung nach der Tibia zu erhalten und nicht den anterioren, femoralen Kortex einzukerben, wenn eine tibiale neunzig Grad (90º)-Resektion und eine tibiale Komponente mit symmetrischer Dicke verwendet werden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte femorale Prothese, die ein sauberes Spurhalten der Kniescheibe während eines normalen Bewegungsbereichs des Knies ermöglicht, bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte asymmetrische femorale Prothese zum Gebrauch in einer vollständigen Kniearthroplastik bereit.
  • Gemäß der Erfindung besteht eine Knieprothese aus einer femoralen Komponente mit einer anterioren Gelenkfläche und distalen und posterioren Gelenkflächenabschnitten, die aus lateralen und medialen kondylären Flächen und einer inneren nicht-gelenkigen Fläche bestehen; und einer tibialen Komponente mit konkaven Gelenkflächen, die die Gelenkflächen der femoralen Komponente bei Gebrauch empfangen; wobei der Abstand zwischen der inneren nicht-gelenkigen Fläche und der Gelenkfläche des lateralen kondylären Abschnitts sich von dem Abstand zwischen der inneren nicht-gelenkigen Fläche und der Gelenkfläche des medialen kondylären Abschnitts der femoralen Komponente über dem posterioren Bereich der Gelenkfläche der femoralen Komponente unterscheidet, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines normalen Bewegungsbereichs des Knies ändert.
  • Die bevorzugte Ausführungsform umfasst eine femorale Prothese mit anterioren, distalen und posterioren Gelenkflächenabschnitten. Die posterioren Gelenkflächenabschnitte umfassen ein Paar kondyläre Flächen, die in unterschiedlichen Abständen von dem anterioren nicht- gelenkigen oder inneren Flächenabschnitt positioniert sind. Die posterolaterale Gelenkfläche weist einen größeren Abstand von der anterioren nicht-gelenkigen Fläche auf als die posteromediale Seite. Die medialen und lateralen Gelenkflächen im distalen Bereich weisen den gleichen Abstand von einer transversal zur Komponente liegenden Linie auf.
  • Die femorale Prothese weist eine innere nicht-gelenkige Fläche auf, die eine Vielzahl von Flächen zum Empfangen eines reserzierten distalen Femurs umfasst. Vorzugsweise umfasst die nicht-gelenkige Fläche distale, anteriore und posteriore Flächen sowie ein Paar Abschrägungsflächen. Zusätzliche Schnittflächen können bereitgestellt werden. Die posteriore nicht-gelenkige Fläche legt bevorzugt eine einzelne Ebene, die gegen eine ähnlich konfigurierte, reserzierte Fläche des distalen Femurs drückt, fest.
  • Die tibiale Komponente umfasst konkave Gelenkflächen, die die Gelenkflächen der femoralen Komponente bei Gebrauch empfangen.
  • Die verbesserte femorale Prothese der vorliegenden Erfindung löst die oben diskutierten Probleme, die traditionelle femorale Komponenten, die in Neutral- oder Außenrotation ausgerichtet sind, begleitet haben.
  • Die femorale Prothese der vorliegenden Erfindung richtet sich nach der Tibia in Dehnung richtig aus, weil sie nicht wie die außen gedrehte Komponente gedreht wird. Dies resultiert in einer verbesserten femorotibialen Gelenkigkeit und reduziert die Möglichkeit starker Abnutzung. Da die tibiale Komponente nicht außen gedreht wird, gibt es auch keine Drehinkongruenz zwischen den femoralen und tibialen Komponenten in Beugung.
  • Der Winkel der femoralen Drehung, im Allgemeinen um die mechanische Achse, ändert sich beim Durchlaufen eines normalen Bewegungsbereichs allmählich, während die Ausrichtung der femoralen und tibialen Gelenkflächen erhalten wird. Eine allmähliche Änderung wird als eine Änderung festgelegt, die keinen Schritt oder kein unmittelbares Verschieben in der Gelenkgeometrie erzeugt. Ein normaler Bewegungsbereich, den ein Patient verwenden würde, könnte von minus 10 Grad (-10º) bis zu einhundertdreißig Grad (130º) reichen. Während des Gehens auf einer ebenen Fläche würde eine Person typischerweise einen Bereich von 0 Grad bis 70 Grad nutzen. Die gesamte Bewegung, die mit dem Gehen verbunden ist, wird als Gangart bezeichnet. Der Bewegungsbereich, der beim Treppensteigen erforderlich ist, beträgt ungefähr 0 bis 60 Grad, und beim Treppenabsteigen ungefähr 0 bis 90 Grad. Das Aufstehen von einem Stuhl kann von 0 bis 90 Grad reichen und tiefes Kniebeugen könnte von 0 bis 130 Grad reichen. Überstreckung oder eine negative Beugung könnten beim Stehen von ungefähr 10 Grad auftreten.
  • Der anterolaterale Kortex sollte nicht eingekerbt werden, weil kein zusätzlicher Knochen entfernt wird. Neutrale Einschnitte werden verwendet, die das anteriore Femur nicht einkerben. Es gibt eine verbesserte anteriore, mediale Knochenabdeckung, weil die Prothese nicht gedreht wird (es gibt keinen Spalt auf der anteromedialen Seite). Die Instrumente zum Einsetzen der neuen femoralen Komponente sind einfacher zu verwenden, weil die gleiche Technik für das rechte oder linke Knie verwendet wird und die Arbeit der Positionierung der drei Grad (3º)- Resektion entfällt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung könnte die Dicke auch posterior verändert werden, indem einfach eine abgewinkelte distale Resektion in der vorderen Ebene oder eine abgewinkelte posteriore Resektion bezüglich der Neutralrotation vorgenommen wird. Falls die anteriore Resektion neutral gemacht und die posteriore Resektion gedreht würde, würde der Querschnitt von anterior zu posterior trapezförmig sein.
  • Unterschiede zwischen den Positionen der medialen und lateralen Gelenkflächen sind unabhängig von der Kastengeometrie. Die distalen und posterialen Einschnitte könnten auf einem Winkel oder auf verschiedenen Stufen vorgenommen werden, um das gleiche Entwurfziel zu erzeugen, jedoch konstante kondyläre Dicken oder unterschiedliche kondyläre Dicken beizubehalten. Dies würde die gleichen Ergebnisse des Ausgleichens des Beugungs- und des Dehnungsraums, bei richtiger Ausrichtung nach der Tibia, erzeugen, und zu unterschiedlichen Dicken als in der Beschreibung dieser neuen femoralen Prothese führen.
  • Die femorale Komponente könnte ebenfalls mit einer darin eingebauten mehr oder weniger Außenotation entworfen werden. Bei traditionellen neutralen Resektionen des distalen und posterioren Femurs würde, um mehr Außenrotation zu entwerfen, der Unterschied in der Dicke der posterioren Kondylen bei der bevorzugten Ausführungsform größer sein. Die mediale posteriore Kondyle ist dünner als die laterale posteriore Kondyle der femoralen Komponente, so dass bei neunzig Grad (90º) Beugung die femorale Gelenklinie bei drei Grad (3º) Drehung entlang ihrer mechanischen Achse abgewinkelt ist. Andere Winkel könnten in das Femur von ungefähr einem Grad (1º) bis zehn Grad (10º) bei ungefähr neunzig Grad (90º) Beugung entworfen werden. Die Gelenkgeometrie der Kondylen ändert sich so, dass die femorale Komponente mit der tibialen Komponente während Beugung und Dehnung ein Gelenk bildet, ohne dass es erforderlich ist, dass die femorale Komponente sich relativ zur Ausrichtung der tibialen Insertion in die Transversalebene dreht.
  • Um das Problem des unsauberen Spurhaltens der Kniescheibe zu lösen, stellt die Erfindung eine Knieprothese bereit, die aus einer femoralen Komponente mit inneren nicht-gelenkigen Flächen und äußeren Gelenkflächen, welche eine anteriore Gelenkfläche sowie distale und posteriore laterale und mediale kondyläre Gelenkflächen umfassen, besteht, wobei eine Mittellinie der femoralen Komponente zwischen den distalen Kondylen der Komponente in der Mitte festgelegt ist; wobei eine Kniescheibenkomponente oder natürliche Kniescheibe eine Gelenkfläche aufweist, die mit der anterioren Gelenkfläche der femoralen Komponente bei Gebrauch ein Gelenk bildet, wobei die femorale Komponente eine Kniescheibenrille in ihrer anterioren Gelenkfläche aufweist, in welcher die Kniescheibenkomponente bei normaler Gelenkbewegung des Knies Spur halten kann; wobei die Längsachse der Rille sich lateral bezüglich der Mittellinie im oberen Bereich der anterioren Gelenkfläche befindet und sich im distalen Bereich der anterioren Gelenkfläche der femoralen Komponente in eine mediale Richtung krümmt.
  • Die Kniescheibenrille wurde lateral verschoben, um es der Kniescheibe zu ermöglichen, an ihrem anatomischeren Standort Spur zu halten. Die Rille befindet sich lateral von der Mittellinie im anterioren Bereich und krümmt sich dann zurück, bevorzugt zur Mittellinie der Komponente. Das laterale Verschieben der Kniescheibenrille ermöglicht es der Kniescheibe, an ihrem anatomischen Standort Spur zu halten, und reduziert die Spannung auf den Bändern, die die Kniescheibe lateral ziehen. Das laterale Verschieben wird nur durch die Breite der Komponente begrenzt.
  • Die neue asymmetrische Femur-Komponente kann auch einen konkaven, proximalen, anterioren Bereich in einer lateralen Ansicht aufweisen. Dies resultiert darin, dass in diesem Bereich die femorale Komponente dünner ist. Die Vorteile sind, dass die Dicke des Implantats mehr zu der Dicke des entfernten Knochens passt. Die Kniescheibe und die Bänder können anatomischer fungieren, da dem anterioren Kortex des Femurs kein zusätzliches Metall hinzugefügt ist. Der konkave Bereich weist eine bogenförmige Mitte auf, die sich anterior von der Komponente befindet, wobei ein konvexer Bereich eine bogenförmige Mitte, die posterior zur anterioren Fläche der Komponente liegt, aufweisen würde.
  • Beschrieben wird ein Verfahren zur Implantation einer femoralen Prothese auf das distale Femur eines Patienten. Das distale Femur wird erst mit einer Vielzahl von fünf Einschnitten, einschließlich anterioren, posterioren, distalen und einem Paar Abschrägungsschnitten reserziert. Die femorale Prothese wird an dem reserzierten distalen Femur des Patienten befestigt. Die femorale Prothese ist eine verbesserte asymmetrische Prothese mit anterioren, posterioren und distalen nicht- gelenkigen Abschnitten, die genau mit den anterioren, posterioren und distalen Einschnitten auf dem distalen Femur zusammenpassen.
  • Die Tibia des Patienten wird reserziert, um eine tibiale Prothese zu empfangen. Die femoralen und tibialen Einschnitte sind im Allgemeinen parallel in vollständiger Dehnung und relativ zur tibialen Prothese und zur femoralen Prothese, so dass sich der Winkel der Femurdrehung, im Allgemeinen um die mechanische Achse des Patienten relativ zur Tibia, beim Durchlaufen eines normalen Bewegungsbereichs des Knies des Patienten von ungefähr minus zwanzig Grad (d. h. -20º) Beugung bis ungefähr einhundertdreißig Grad (130º) Beugung unter Erhaltung der Ausrichtung der femoralen und tibialen Gelenkflächen allmählich ändert.
  • Die femoralen posterioren Resektionen werden parallel zu einer Linie, die tangential zu den intakten posterioren femoralen Kondylen liegt, mit etwa der gleichen Knochenmenge, die von jeder posterioren Kondyle entfernt wird, vorgenommen, aber die Prothese weist eine dünnere mediale posteriore Kondyle als ihre laterale posteriore Kondyle auf. Die distale Dicke ist zwischen den medialen und lateralen Kondylen in der bevorzugten Ausführungsform gleich. Dies resultiert in dem Ausgleichen sowohl des Beugungs- als auch des Dehnungsraumes ähnlich dem der Außenrotation einer traditionellen femoralen Prothese.
  • Für ein besseres Verständnis der Art und Ziele der vorliegenden Erfindung sollte auf die folgende detaillierte Beschreibung Bezug genommen werden, die nur als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen ähnliche Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, gegeben wird, und wobei:
  • Fig. 1 eine laterale Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die die Dicke der medialen und lateralen posterioren Kondyle und den konkaven anterioren Bereich zeigt;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht ist, die Femur, Kniegelenk und Tibia sowie die mechanische Achse des Beins eines Menschen darstellt;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht eines menschlichen Kniegelenks ist, die eine tibiale neunzig Grad (90º)-Resektion und eine parallele, femorale distale Resektion zeigt;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht eines menschlichen Kniegelenks in neunzig Grad (90º)-Beugung ist, die den anatomischen Winkel der Tibia bei siebenundachtzig Grad (87º) und die tibiale Resektion bei neunzig Grad (90º) darstellt;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht eines menschlichen Kniegelenks in neunzig Grad (90º)-Beugung ist, die neutrale femorale posteriore und anteriore Resektionen mit einer tibialen neunzig Grad (90º)-Resektion darstellt;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht eines menschlichen Kniegelenks in neunzig Grad (90º)-Beugung ist, die eine tibiale und femorale Prothese mit symmetrischer Dicke in neutraler Ausrichtung zeigt;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht eines menschlichen Kniegelenks ist, die außen gedrehte Resektionen auf dem anterioren und posterioren Femur darstellt und mehr von dem vom anterolateralen Femur und vom posteriomedialen Femur geschnittenen Knochen zeigt;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht eines Kniegelenks in neunzig Grad (90º)- Beugung mit einer außen gedrehten tibialen und femoralen Prothese mit symmetrischer Dicke und den ausgeglichenen Kollateralbändern ist;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht ist, die ein Femur, das in den anterioren Kortex als Teil einer chirurgischen Kniegelenkersatztechnik des Stands der Technik eingekerbt wurde, darstellt;
  • Fig. 11 Kniegelenkresektionen darstellt, die das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwenden, und die Dehnungsraumparallele zeigt;
  • Fig. 12 die neutralen femoralen Resektionen, die das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwenden, darstellt, und den Beugungsraum, der eine Trapezform aufweist, zeigt;
  • Fig. 13 eine Vorderansicht eines menschlichen Kniegelenks in neunzig Grad (90º)-Beugung ist, die neutrale femorale Resektionen des anterioren Kortex und der posterioren Kondylen zeigt;
  • Fig. 14 eine Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines Kniegelenks in neunzig Grad (90º)-Beugung ist, die eine dünnere posteromediale Kondyle als die posterolateralen und ausgeglichenen Kollateralbänder zeigt;
  • Fig. 15 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der asymmetrischen Komponente der vorliegenden Erfindung ist, die die unterschiedlichen medialen und lateralen Krümmungen posterior zeigt;
  • Fig. 16 eine Seitenansicht einer femoralen Komonente ist, die sowohl den traditionellen konvexen anterioren als auch den konkaven anterioren Bereich zeigt;
  • Fig. 17 eine Vorderansicht einer femoralen Komponente des Stands der Technik ist, die eine in der Mitte befindliche Kniescheibenrille zeigt;
  • Fig. 18 eine Vorderansicht einer femoralen Komponente des Stands der Technik ist, die eine abgewinkelte Kniescheibenrille zeigt;
  • Fig. 19 eine Vorderansicht einer verbesserten femoralen Komponente der Erfindung ist;
  • Fig. 20 eine ähnliche Ansicht ist, die die Position der Kniescheibe zeigt;
  • Fig. 21 eine distale Ansicht der verbesserten femoralen Komponente ist, die den Standort der Kniescheibenrille zeigt;
  • Fig. 22 eine Mittelansicht einer verbesserten femoralen Komponente ist, die die Kniescheibenrille zeigt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen im Allgemeinen die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die im Allgemeinen durch die Referenzzahl 10 bezeichnet wird. Die asymmetrische femorale Komponente 10 umfasst eine Prothesengelenkfläche 11, die einen anterioren Gelenkflächenabschnitt 12, die distale Gelenkfläche 15 und ein Paar kondylärer Flächen, einschließlich der lateralen posterioren Kondyle 13, die die posteriore kondyläre Fläche 13A und die mediale posteriore Flächenkondyle 14 mit einer posterioren kondylären Fläche 14A aufweist, umfasst.
  • Die proximale Seite der asymmetrischen femoralen Prothese 10 stellt eine Vertiefung 16, die ein distales Femur eines Patienten empfängt, nachdem das distale Femur reserziert wurde, um in die Vielzahl von Flächen 17-21 zu passen, bereit. Die anteriore proximale Fläche 17 ist eine im Allgemeinen flache Fläche, die die proximale anteriore Abschrägung 18 schneidet. Die anteriore Abschrägung 18 erstreckt sich zwischen der anterioren proximalen Fläche 17 und der proximalen Fläche 19. Die proximale posteriore Abschrägung 20 erstreckt sich zwischen der Fläche 19 und der posterioren proximalen Fläche 21. In Fig. 2 weist die asymmetrische femorale Prothese 10 einen mittleren Vertiefungsabschnitt 22 zwischen der lateralen distalen Fläche 23 und der medialen distalen Fläche 24 auf.
  • In Fig. 1 ist ein Unterschied in der Position zwischen den Flächen 13A- 14A zu sehen. Eine Linie, die tangential zu dem am weitesten posterior gelegenen Abschnitt der lateralen posterioren Kondyle 13, die im Allgemeinen parallel zur vorderen Ebene ist gezeichnet ist, wird durch die Linie 13B festgelegt. Eine Linie, die tangential zu dem am weitesten posterior gelegenen Punkt auf der posterioren kondylären Fläche 14A (im Allgemeinen parallel zur vorderen Ebene) gezeichnet ist, ist die Linie 14B. Ein Abstand 25 zwischen den Linien 13B und 14B zeigt, dass die laterale posteriore Kondyle 13 dicker als die mediale posteriore Kondyle 14 ist, wohingegen die innere Fläche 21 jeder der Kondylen 13 und 14 die gleiche flache Fläche 21, die eine Ebene festlegt, die entsprechende reserzierte Flächen auf dem distalen Femur des Patienten annimmt, ist. Die vordere Ebene, oder koronale Ebene, ist in Fig. 1 als eine Ebene gezeigt, die die Linie 12C durchläuft und senkrecht zur Seite liegt. Es ist eine Ebene, die den Körper in eine vordere und eine hintere Hälfte teilt. Die Transversalebene ist typischerweise eine Ebene, die den Taillenbereich durchläuft und den Körper in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt. Zum leichteren Gebrauch ist sie in Fig. 1 als eine Ebene, die die Linie 12d durchläuft und senkrecht zur Seite liegt, gezeigt. Diese Ebene ist parallel zu der typischen Transversalebene und ist für diese Beschreibung funktional die gleiche.
  • Diese femorale Komponente 10 weist im Wesentlichen drei Grad (3º) der darin eingebauten Außenrotation auf. Dies steht im Gegensatz zur gegenwärtigen Technik des Chirurgen, der das Femur bei drei Grad (3º) Außenrotation einschneidet. Auf der femoralen Komponente 10 der vorliegenden Erfindung ändert sich der Winkel der femoralen Drehung im Allgemeinen um die mechanische Achse 32 allmählich, wenn er einen normalen Bewegungsbereich des Knies des Patienten durchläuft, typischerweise von ungefähr null Grad (0º) Beugung zu ungefähr neunzig Grad (90º) bis einhundertdreißig Grad (130º) Beugung. Ein normaler Bewegungsbereich, den ein Patient verwenden würde, könnte von minus 10 Grad (-10º) bis zu einhundertdreißig Grad (130º) reichen. Während des Gehens auf einer ebenen Fläche würde eine Person typischerweise einen Bereich von 0 Grad bis 70 Grad nutzen. Die gesamte Bewegung, die mit dem Gehen verbunden ist, wird als Gangart bezeichnet. Der Bewegungsbereich, der beim Treppensteigen erforderlich ist, beträgt ungefähr 0 bis 60 Grad, und beim Treppenabsteigen ungefähr 0 bis 90 Grad. Das Aufstehen von einem Stuhl kann von 0 bis 90 Grad reichen und tiefes Kniebeugen kann von 0 bis 130 Grad reichen. Überstreckung oder eine negative Beugung könnten beim Stehen von ungefähr 10 Grad auftreten. Die Drehung gleicht den Beugungsspalt zwischen den femoralen und tibialen Komponenten aus und richtet die Gelenkfläche der femoralen Komponente parallel zur lateralen Ebene in Beugung und Dehnung aus. Die drei Grad (3º) Außenrotation sind im Allgemeinen entlang der mechanischen Achse 32 des Femurs.
  • Bei einer vollständigen Kniearthroplastik ist es schwierig, die exakte Anatomie zu reproduzieren. Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wird die Tibia 31 des Patienten gewöhnlich bei neunzig Grad (90º) zu ihrer Achse in der vorderen Ebene eingeschnitten, jedoch befindet sich der Tibiakopf bei siebenundachtzig Grad (87º). Die Disparität hängt mit der Schwierigkeit zusammen, einen Einschnitt bei siebenundachtzig Grad (87º) genau zu reproduzieren. Es ist auch dokumentiert worden, dass die tibiale Komponente bei einem siebenundachtzig Grad (87º)-Einschnitt oder Varus-Einschnitt die Tendenz aufweist, lose zu werden. (Proceedings of the Knee Society 1985-1986, Laskin, Varus Knee deformities).
  • Bei einem neunzig Grad (90º)-Einschnitt wird mehr Knochen auf der lateralen Seite 33 als auf der medialen Seite 34 der Tibia 31, wie in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt, entfernt. In Fig. 4 ist der tibiale Einschnitt als 35 bezeichnet. Aufgrund dessen sind, bei neunzig Grad (90º) Beugung, wenn die neutralen femoralen Einschnitte ausgeführt werden, die Resektion 35 der Tibia und die posterioren Resektionen 38 und 39 des Femurs nicht parallel. Dies resultiert in weniger Raum auf der medialen Seite 34 und in mehr Raum auf der lateralen Seite 33, was zu unausgeglichenen Bändern 40 und 41 führt, wenn traditionelle tibiale und femorale Komponten, die eine symmetrische Dicke auf den medialen und lateralen Seiten (siehe Fig. 7) aufweisen, verwendet werden.
  • Die gegenwärtige Lösung für dieses Problem ist es, den Schnittblock so zu drehen, dass mehr Knochen von der posteromedialen femoralen Kondyle entfernt wird. Dies wird im Fach als Außenrotation bezeichnet. Durch Außenrotation (Drehung im Uhrzeigersinn bei einem linken Knie vom distalen Ende aus betrachtet) ist die posteriore femorale Resektion parallel zum tibialen neunzig Grad (90º)-Einschnitt (siehe Fig. 8). Dies resultiert darin, dass die Kollateralbänder 40 und 41 bei Dehnung und Beugung ausgeglichen sind, wenn die Prothese implantiert wird, wie in Fig. 9 gezeigt. Der gegenwärtige Industriestandard liegt bei drei Grad (3º) Außenrotation.
  • Ein Problem bei traditioneller Außenrotation ist die Möglichkeit des Einkerbens des anterolateralen femoralen Kortex, wie mit der femoralen Prothese F und der tibialen Prothese T nach dem Stand der Technik in Fig. 10 dargestellt. Fig. 8 zeigt, dass mehr Knochen anterolateral und posteromedial entfernt wird, als mit den femoralen neutralen Resektionen, die in Fig. 6 gezeigt werden. Fig. 10 stellt den anterioren Kortex 42 mit einer Kerbe 43, die beträchtlich die Möglichkeit erhöht, dass das Femur bricht, dar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden die femoralen posterioren Resektionen mit etwa der gleiche Knochenmenge, die von jeder posterioren Kondyle entfernt wird, neutral gemacht, doch die Prothese weist eine dünnere mediale posteriore Kondyle 14 als ihre laterale posteriore Kondyle 13, wie in Fig. 14 gezeigt, auf. Die distale Dicke ist zwischen den medialen und lateralen Kondylen in der bevorzugten Ausführungsform, wie in Fig. 15 gezeigt, die gleiche. Dies resultiert darin, dass sowohl der Beugungs- als auch der Dehnungsraum ähnlich der Außenrotation einer traditionellen femoralen Prothese ausgeglichen werden. Fig. 11 und 12 zeigen neutrale femorale Resektionen, wie sie in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die distale femorale Resektion ist als 44, die tibiale Resektion als 45 angezeigt, wobei sie einen parallelen Dehnungsraum 46 festlegen. Die anteriore Resektion ist als 48 in den Fig. 11 und 12 angezeigt. In Fig. 12 erscheinen, wenn das Knie gebeugt ist, die posterioren femoralen Resektionen 38 und 39, die einen trapezförmigen Beugungsraum 47 festlegen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung könnte die Dicke auch posterior verändert werden, indem einfach eine abgewinkelte distale Resektion in der vorderen Ebene oder eine abgewinkelte posteriore Resektion bezüglich der Neutralrotation vorgenommen wird. Falls die anteriore Resektion neutral gemacht wurde und die posteriore Resektion abgewinkelt wurde, würde der Querschnitt von anterior zu posterior in der Transversalebene trapezförmig sein.
  • Die asymmetrischen femoralen Prothesenkomponenten 10 und 60 zeigen in Fig. 13-15, dass der Unterschied zwischen den medialen und lateralen Seiten von der Kastengeometrie unabhängig ist. Die distalen oder posterioren Einschnitte könnten bei einem Winkel oder auf verschiedenen Stufen vorgenommen werden, um das gleiche Entwurfziel zu erzeugen, jedoch konstante kondyläre Dicken oder unterschiedliche kondyläre Dicken beizubehalten. Dies würde die gleichen Ergebnisse des Ausgleichens des Beugungs- und des Dehnungsraumes, bei richtiger Ausrichtung nach der Tibia, erzeugen, und zu unterschiedlichen Dicken in den Kondylen als in der Beschreibung dieser neuen femoralen Prothese führen.
  • Die femorale Komponente könnte auch mit mehr oder weniger eingebauter Außenrotation entworfen werden. Bei traditionellen neutralen Resektionen des distalen und posterioren Femurs würde es einen größeren Unterschied in der Dicke der posterioren Prothesenkondylen geben, um mehr Außenrotation zu erzeugen.
  • Der neue femorale Komponentenentwurf soll platziert werden, um eine tibiale neunzig Grad (90º)-Resektion zu kompensieren. Das Reserzieren der Tibia bei neunzig Grad (90º) in der vorderen Ebene und das Platzieren einer prothetischen tibialen Komponente, die medial und lateral die gleiche Dicke aufweist, resultiert in einer erhöhten medialen Kammer der Tibia. Um dies zu kompensieren, erhöht die femorale Komponente der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit den Resektionen des distalen und posterioren Femurs, die mediale Gelenklinie relativ zum Femur, um die Erhöhung, die in der Tibia auftritt, zu kompensieren.
  • Auf dem posterioren Femur wird dies durch Reserzieren des posterioren Femurs grob parallel zur posterioren femoralen Kondylengelenklinie erreicht. Die prothetische mediale femorale Kondyle ist dünner als die Resektion, die medial auftritt. Dies resultiert in einer Erhöhung der posterioren medialen femoralen Gelenklinie bei gebeugtem Knie.
  • Die distale Resektion des Femurs wird durch Entfernen einer asymmetrischen Knochenmenge von den medialen und lateralen Kondylen des Femurs erreicht. Die distalen, medialen und lateralen Flächen werden dann durch gleich dicke prothetische mediale und laterale Flächen ersetzt. Da zusätzlicher Knochen von der medialen, distalen, femoralen Kondyle entfernt wurde, resultiert dies in einer Erhöhung der medialen, distalen, femoralen Gelenklinie bei gedehntem Knie. Dies kompensiert ebenfalls die Erhöhung der medialen Kammer der Tibia, die aufgrund der tibialen neunzig Grad (90º)-Resektion in der vorderen Ebene auftritt.
  • Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht einer femoralen Komponente. Der anteriore Bereich 65 zeigt einen konkaven Bereich des neuen Femurs, wobei die bogenförmige Mitte sich anterior zur Komponente befindet. Der anteriore Bereich 66 zeigt den konvexen Bereich einer traditionellen Femur-Komponente, wobei die bogenförmige Mitte sich posterior zur anterioren Fläche befindet. Die konkave Anteriore resultiert darin, dass anterior, wie in Fig. 16 gezeigt, weniger Metall vorhanden ist, was den reserzierten Knochen mit der gleichen Metallmenge genauer ersetzt.
  • Die Fig. 17 und 18 zeigen Prothesen des Stands der Technik, in denen die Kniescheibenrille 67 entweder in der Mitte bezüglich der Mittellinie 68 der femoralen Komponente positioniert (Fig. 17) oder abgewinkelt ist (Fig. 18).
  • Im Gegenzug weist die verbesserte femorale Komponente aus Fig. 19 eine Kniescheibenrille, die lateral von und ungefähr parallel zu der Mittellinie 68 im anterioren Bereich 65 der Komponente positioniert ist, auf, und krümmt sich dann zurück zur Mittellinie 68 an der intrakondylären Kerbe 70. Die Tiefe der Rille 67 wird in Fig. 22 durch die Linie 72 gezeigt. Durch das Lateralisieren der femoralen Kniescheibenrille werden die Bänder mehr ausgeglichen und die Kniescheibe hält in der femoralen Kniescheibenrille potentiell ruhiger und sauberer Spur. Der neue Entwurf ist eine femorale Kniescheibenrille, die praktisch gerade in dem anterioren Bereich ausgerichtet wird, jedoch seitlich zur Mittellinie verschoben wird, und die allmählich in den intrakondylären Kerbenbereich übergeht. Diese Art von patellofemoralem Rillenentwurf bewirkt, dass die Kniescheibe mehr lateral bei hohem Beugungsgrad Spur hält, als verglichen mit einer Mittellinie oder einem abgewinkelten femoralen Kniescheibenrillenentwurf. Dies hat einen medizinischen Vorteil, da es der Kniescheibe ermöglicht wird, sauber Spur zu halten, was den Bedarf an lateralen Weichteilablösungen vermeiden sollte. Der Kniescheibe wird ermöglicht, lateral bis zu ungefähr 40 bis 50 Grad Beugung Spur zu halten, bevor sie allmählich zur Mittellinie der Komponente in der intrakondylären Kerbe, wie in Fig. 21 gezeigt, übergeht. Sie geht in die intrakondyläre Kerbe über, so dass zwischen der femoralen Komponente und der Kniescheibe bei hohem Beugungsgrad guter Kontakt besteht.
  • Die folgende Tabelle gibt die Nummern und Beschreibungen der Teile, wie hierin und in den beigefügten Zeichnungen hierzu verwendet, an.
  • TEILELISTE Teilnummer Beschreibung
  • 10 asymmetrische femorale Prothese
  • 11 Gelenkfläche der Prothese
  • 12 anteriore Gelenkfläche
  • 12A anteriore tangentiale Linie
  • 12B anteriore konkave Fläche
  • 12C vordere Ebene
  • 12D Transversalebene
  • 13 laterale posteriore Kondyle
  • 13A posteriore kondyläre Fläche
  • 13B posterolaterale tangentiale Linie
  • 14 mediale posteriore Kondyle
  • 14A posteriore kondyläre Fläche
  • 14B posteromediale tangentiale Linie
  • 15 distale Fläche
  • 16 proximale Vertiefung
  • 17 anteriore proximale Fläche
  • 18 proximale anteriore Abschrägung
  • 19 proximale Fläche
  • 20 proximale posteriore Abschrägung
  • 21 posteriore proximale Fläche
  • 22 Vertiefung
  • 23 laterale distale Fläche
  • 24 mediale distale Fläche
  • 25 Versetzungsabstand
  • 26 mediale distale Fläche
  • 27 laterale distale Fläche
  • 28 Winkel
  • 29 anatomische Winkeltibia
  • 30 Femur
  • 31 Tibia
  • 32 mechanische Achse
  • 33 laterale Seite
  • 34 mediale Seite
  • 35 tibiale neunzig Grad-Resektion
  • 36 distale femorale Resektion
  • 37 Dehnungsraum
  • 38 femorale Resektion - posteromedial
  • 39 femorale Resektion - posterolateral
  • 40 laterales Kollateralband
  • 41 mediales Kollateralband
  • 42 anteriorer femoraler Kortex
  • 43 Kerbe
  • 44 distale femorale Resektion
  • 45 tibiale neunzig Grad-Resektion
  • 46 Dehnungsraum - parallel
  • 47 Beugungsraum - trapezförmig
  • 48 anteriore Resektion
  • 49 Winkel
  • 50 tibiale Komponente
  • 51 tibiale Resektion
  • F femorale Prothese
  • T tibiale Prothese
  • 60 femorale Komponente
  • 61 laterale distale Kondyle
  • 61 A laterale distale Fläche
  • 62 mediale distale Kondyle
  • 62A mediale distale Fläche
  • 63 posterolaterale Kondyle
  • 64 posteromediale Kondyle
  • 65 konkaver anteriorer Bereich des neuen asymmetrischen Femurs
  • 66 konvexer anteriorer Bereich des traditionellen Femurs
  • 67 Kniescheibenrille
  • 68 Mittellinie der femoralen Komponente
  • 69 Längsachse der Kniescheibenrille
  • 70 intrakondyläre Kerbe
  • 71 Kniescheibenkomponente
  • 72 Linie, die die Tiefe der Kniescheibenrille zeigt

Claims (28)

1. Eine Knieprothese, bestehend aus:
a) einer femoralen Komponente (10) mit distalen (15) und posterioren Gelenkflächenabschnitten, bestehend aus lateralen (13A) und medialen kondylären Flächen (14A) und einer inneren nicht-gelenkigen Fläche; und
b) einer tibialen Komponente (50) mit konkaven Gelenkflächen, die die Gelenkflächen der femoralen Komponente bei Gebrauch empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand zwischen der inneren nicht-gelenkigen Fläche und der Gelenkfläche des lateralen kondylären Abschnitts (13) größer als der Abstand zwischen der inneren nicht-gelenkigen Fläche und der Gelenkfläche des medialen kondylären Abschnitts (14) der femoralen Komponente über dem posterioren jedoch nicht dem distalen Bereich der Gelenkfläche der femoralen Komponente ist, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse (32) beim Durchlaufen eines normalen Bewegungsbereichs des Knies ändert.
2. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei die nicht-gelenkige Fläche aus einer Vielzahl von sich schneidenden Flächen besteht, die mindestens distale und posteriore Flächen umfassen.
3. Knieprothese gemäß Anspruch 2, wobei die posteriore nicht- gelenkige Fläche eine einzelne Ebene festlegt.
4. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei die nicht-gelenkige Fläche aus flachen, sich schneidenden Flächen besteht.
5. Knieprothese gemäß Anspruch 1, weiterhin bestehend aus einer anterioren Gelenkfläche.
6. Knieprothese gemäß Anspruch 5, weiterhin bestehend aus einer anterioren nicht-gelenkigen Fläche, und wobei die anteriore nicht- gelenkige Fläche im Wesentlichen flach ist und einen Winkel von mindestens neunzig Grad zur distalen nicht-gelenkigen Fläche bildet.
7. Knieprothese gemäß Anspruch 2, wobei die posteriore nicht- gelenkige Fläche im Wesentlichen flach ist und einen Winkel von mindestens neunzig Grad zur distalen nicht-gelenkigen Fläche bildet.
8. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines Bewegungsbereichs von distal (null Grad Beugung) bis ungefähr neunzig Grad (90º) Beugung allmählich ändert.
9. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines Bewegungsbereichs von distal (null Grad Beugung) bis ungefähr hundertdreißig Grad (130º) Beugung allmählich ändert.
10. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines Bewegungsbereichs von ungefähr minus zwanzig Grad (-20º) Beugung bis ungefähr neunzig Grad (90º) Beugung allmählich ändert.
11. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines Bewegungsbereichs von ungefähr minus zwanzig Grad (-20º) Beugung bis ungefähr hundertvierzig Grad (140º) Beugung allmählich ändert.
12. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines Bewegungsbereichs von ungefähr zwanzig Grad (20º) Beugung bis ungefähr achtzig Grad (80º) Beugung allmählich ändert.
13. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines Bewegungsbereichs von ungefähr sechzig Grad (60º) allmählich ändert.
14. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines Bewegungsbereichs von ungefähr achtzig Grad (80º) allmählich ändert.
15. Knieprothese gemäß Anspruch 1, wobei sich der Winkel der femoralen Drehung um die mechanische Achse beim Durchlaufen eines Bewegungsbereichs von ungefähr neunzig Grad (90º) allmählich ändert.
16. Knieprothese gemäß Anspruch 1, bestehend aus:
a) einer femoralen Komponente mit inneren nicht-gelenkigen Flächen und äußeren Gelenkflächen, welche eine anteriore Gelenkfläche sowie distale und posteriore laterale und mediale kondyläre Gelenkflächen umfassen, in welchen die anteriore Gelenkfläche der femoralen Komponente bei Gebrauch mit einer Gelenkfläche einer Kniescheibenkomponente oder der natürlichen Kniescheibe ein Gelenk bildet,
b) eine Mittellinie der femoralen Komponente zwischen den distalen Kondylen der Komponente in der Mitte festgelegt wird
c) die femorale Komponente eine Kniescheibenrille in ihrer anterioren Gelenkfläche aufweist, in welcher die Kniescheibenkomponente bei normaler Gelenkbewegung des Knies Spur halten kann
d) die Längsachse der Rille sich lateral bezüglich der Mittellinie im oberen Bereich der anterioren Gelenkfläche befindet und sich im distalen Bereich der anterioren Gelenkfläche der femoralen Komponente in eine mediale Richtung krümmt.
17. Knieprothese gemäß Ansprüch 16, weiterhin bestehend aus einer Kniescheibenkomponente.
18. Knieprothese gemäß Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei die Achse der Rille im Wesentlichen parallel zur Mittellinie im oberen Bereich der anterioren Gelenkfläche verläuft.
19. Knieprothese gemäß Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei sich die Achse der Rille im Wesentlichen an der Mittellinie im distalen Bereich der anterioren Gelenkfläche der femoralen Komponente befindet.
20. Knieprothese gemäß entweder Anspruch 16 oder Anspruch 17 oder Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei die Änderung des Standorts der Längsachse der Rille von lateral der Mittellinie zu medial allmählich ist.
21. Knieprothese gemäß Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei die Kniescheibenrille über mindestens einen Teil ihrer Länge gekrümmt ist.
22. Knieprothese gemäß Anspruch 5, wobei die femorale Komponente weiterhin aus einer Kniescheibenrille besteht, die sich in der anterioren Gelenkfläche befindet, um ein Gelenk mit einer Kniescheibenkomponente oder mit der geeignet geformten Kniescheibe des Knies zu bilden, wobei die Rille eine Längsachse aufweist, die sich lateral zu einer Längsmittellinie der Komponente oder der Kniescheibe des Knies im oberen Bereich der anterioren Gelenkfläche befindet und sich im distalen Bereich der anterioren Gelenkfläche in eine mediale Richtung krümmt.
23. Knieprothese gemäß Anspruch 22, wobei die Achse der Rille im Wesentlichen parallel zur Mittellinie im oberen Bereich der anterioren Gelenkfläche verläuft.
24. Knieprothese gemäß Anspruch 22, wobei sich die Achse der Rille im Wesentlichen an der Mittellinie im distalen Bereich der anterioren Gelenkfläche der femoralen Komponente befindet.
25. Knieprothese gemäß entweder Anspruch 22 oder Anspruch 23 oder Anspruch 24, wobei die Änderung des Standorts der Längsachse der Rille von lateral der Mittellinie zu medial allmählich ist.
26. Knieprothese gemäß Anspruch 22, wobei die Kniescheibenrille über mindestens einen Teil ihrer Länge gekrümmt ist.
27. Knieprothese gemäß Anspruch 1, bestehend aus:
a) einer femoralen Komponente mit inneren nicht-gelenkigen Flächen;
b) einer tibialen Komponente mit konkaven Gelenkflächen, die die Gelenkfläche der femoralen Komponente bei Gebrauch empfangen;
c) wobei die femorale Komponente anteriore, distale und posteriore Gelenkflächenabschnitte aufweist, wobei der anteriore proximale Abschnitt eine bogenförmige Mitte aufweist, welche vor der anterioren Fläche steht; wobei die femorale Komponente im anterioren proximalen Bereich in einer lateralen Ansicht konkav ist.
28. Knieprothese gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei die femorale Komponente aus anterioren, distalen und posterioren Gelenkflächenabschnitten besteht, wobei der anteriore proximale Abschnitt eine bogenförmige Mitte aufweist, welche vor der anterioren Fläche steht, wobei die femorale Komponente im anterioren proximalen Bereich in einer lateralen Ansicht konkav ist.
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