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DE69520708T2 - Rauchartikel - Google Patents

Rauchartikel

Info

Publication number
DE69520708T2
DE69520708T2 DE69520708T DE69520708T DE69520708T2 DE 69520708 T2 DE69520708 T2 DE 69520708T2 DE 69520708 T DE69520708 T DE 69520708T DE 69520708 T DE69520708 T DE 69520708T DE 69520708 T2 DE69520708 T2 DE 69520708T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flavor
glucan
smoking article
smoking
flavor component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69520708T
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English (en)
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DE69520708D1 (de
Inventor
Yuriko Anzai
Hiroshi Ichinose
Yutaka Saito
Ryuichi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Tobacco Inc
Original Assignee
Japan Tobacco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Tobacco Inc filed Critical Japan Tobacco Inc
Publication of DE69520708D1 publication Critical patent/DE69520708D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69520708T2 publication Critical patent/DE69520708T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rauchartikel und betrifft insbesondere einen Rauchartikel, der ein Aroma erzeugendes Material enthält, das dazu in der Lage ist, die Aromabestandteile beständig zurückzuhalten und der zur gleichen Zeit dazu in der Lage ist, die Aromabestandteile leicht freizusetzen, wenn er verbrannt wird, ohne irgendeinen widerwärtigen Geschmack oder Geruch zu erzeugen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung
  • Ein Tabakartikel ist ein repräsentativer Rauchartikel, der getrocknete Tabakblätter als ein Haupt-Rauchmaterial einschließt und bei dem das Aroma durch Verbrennen des Materials erzeugt wird und durch Geschmacks- oder Geruchsorgane des Menschen geschmeckt wird. Bei Tabakartikeln wurde ein Aroma erzeugendes Material, das Aromabestandteile enthält, herkömmlicherweise zum Zweck der Verbesserung des Geschmacks des Tabaks verwendet.
  • Jedoch weisen herkömmliche Aroma erzeugende Materialien schlechte Eigenschaften beim beständigen Zurückhalten der Aromabestandteile auf. Deswegen haben die Rauchartikel, die herkömmliche Aroma erzeugende Materialien enthalten, eine Neigung dazu, daß sich ihre Aromabestandteile durch Verdampfung verflüchtigen, wenn die Artikel für eine lange Zeitspanne aufbewahrt werden und die Aromastoffe können während des Rauchens nicht beständig geschmeckt werden. Mittlerweile ist es erforderlich, daß das Aroma erzeugende Material keinen widerwärtigen Geschmack und Geruch während des Verbrennens erzeugt.
  • Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Rauchartikel bereitzustellen, der ein Aroma erzeugendes Material enthält, das dazu in der Lage ist, die Aromabestandteile beständig zurückzuhalten und der zur selben Zeit dazu in der Lage ist, die Aromabestandteile leicht freizusetzen, wenn er verbrannt wird, ohne irgendeinen widerwärtigen Geschmack oder Geruch zu erzeugen.
  • FR 2 285 084 beschreibt die Verwendung von Hitze, um β- 1,3-Glucan-Polysaccharide bei der Herstellung von Produkten auf Tabak-Grundlage zu gelieren. Die JP 53-133697 betrifft Mikrokapseln zur Verwendung in Tabak-Produkten, die einen Aroma-Kernbestandteil aufweisen, der durch Erhitzen einer alkalischen wäßrigen Lösung eines carboxylierten β-1,3- Glucans und einer wäßrigen Gelatine-Lösung, die einen flüchtigen Aroma erzeugenden Bestandteil enthält, gefolgt von dem Zusatz einer Säure, gewonnen wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, wurde ein hitzeirreversibel koagulierendes Glucan, das hitze-irreversibel geliert wurde, in der vorliegenden Erfindung als ein Halte- bzw. Aufbewahrungsmaterial zur Aufbewahrung eines Aromabestandteiles oder von Aromabestandteilen in einem Aroma erzeugenden Material verwendet, das ein öliges Lösungsmittel umfaßt. Aromabestandteile, die einen in dem öligen Lösungsmittel löslichen hydrophoben Aromabestandteil einschließen, werden vorher einem ungelierten Glucan (üblicherweise in der Form einer Dispersion in Wasser) zugesetzt, und das Gemisch wird dann durch Erhitzen der Gelierung des Glucans unterworfen. Somit sind die Aromabestandteile in dem dreidimensionalen Netzwerk der Glucan-Moleküle eingebaut oder gefangen und darin fest angeordnet. Das Aroma erzeugende Material, das dieses hitzeirreversible Gel des Glucans als ein Haltematerial für die Aromabestandteile enthält, ist dazu in der Lage, die Aromabestandteile unter den üblichen Aufbewahrungsbedingungen stark festzuhalten und zurückzuhalten und ist dazu in der Lage, eine ausreichende Menge der Aromabestandteile freizusetzen, wenn es verbrannt wird (d. h. es setzt nur eine ausreichende Menge an Aromabestandteil frei, wenn es verbrannt wird: die Erzeugung von Aroma). Zusätzlich erzeugt das Aroma erzeugende Material beim Verbrennen keinen widerwärtigen Geschmack oder Geruch. Der Rauchartikel gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein brennbares Rauchelement auf, das dieses Aroma erzeugende Material und wahlweise geschnittenen Tabak und/oder geschnittenen Tabakersatz umfaßt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt, der schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rauchartikels darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, die das Ergebnis einer organoleptischen Auswertung eines Rauchartikels gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit derjenigen einer Kontrolle darstellt.
  • Beste Art und Weise, die Erfindung auszuführen
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben bei einem Versuch umfassende Studien durchgeführt, nicht aus Tabak bestehendes Aroma erzeugendes Material zu entwickeln, das zur Aufrechterhaltung der Stabilität der Aromabestandteile unter den üblichen Aufbewahrungsbedingungen hervorragend ist und das dazu in der Lage ist, leicht eine ausreichende Menge an Aromabestandteilen ohne der begleitenden Erzeugung eines widerwärtigen Geschmacks oder Geruchs freizusetzen, wenn es verbrannt wird. Als Folge hat sich herausgestellt, daß das vorstehende Ziel durch die Verwendung eines hitzeirreversiblen Gels eines hitze-irreversibel koagulierenden Glucans wie beispielsweise β-1,3-Glucan, beispielsweise Curdlan, als einem Haltematerial für die Aromabestandteile erreicht werden kann. Weitere Studien haben enthüllt, daß das Zurückhalten der Aromabestandteile ebenso wie die Dauerhaftigkeit der Freisetzung der Aromabestandteile während des Brennens in hohem Maße verbessert werden kann, wenn ein Aromabestandteil oder Aromabestandteile dem Glucan vor der Gelierung des Glucans zugesetzt werden, eher als das Zusetzen der Aromabestandteile zum Glucan, nachdem das Glucan thermisch geliert wurde. Die Aromabestandteile können nämlich im dreidimensionalen Netzwerk der Glucan-Moleküle eingebaut oder gefangen sein, wenn die Aromabestandteile dem Glucan vor der Gelierung des Glucans zugesetzt werden und darauf die Gelierung des Glucans durchgeführt wird, um es in fester Weise zu befestigen und darin zu halten. Andererseits werden die Aromabestandteile lediglich physikalisch an den feinen Poren des Glucan-Gels angelagert, wenn die Aromabestandteile dem Glucan nach der Gelierung des Glucans zugesetzt werden, so daß die Dauerhaftigkeit der Freisetzung der Aromabestandteile während des Brennens verringert wird.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Glucan ist per se in der Technik bekannt. Beispielsweise ist Curdlan, das bei der vorliegenden Erfindung am meisten bevorzugt verwendet wird, ein geradkettiges β-1,3-Glucan, bei dem ungefähr 400-500 D-Glukose-Moleküle durch eine βglukosidische Bindung an der 1-3-Position miteinander verbunden sind, und ist in Wasser und in den meisten organischen Lösungsmitteln unlöslich. Darüber hinaus ist das Glucan für Menschen sicher (beispielsWeise offenbart die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 1-289457 die Herstellung eines eßbaren Films bzw. einer Folie, indem ein β-1,3-Glucan wie beispielsweise Curdlan mit einem wasserlöslichen hochmolekularen Material vermischt wird). Glucan ist im Handel üblicherweise in der Form eines Pulvers erhältlich.
  • Wenn β-1,3-Glucan in der Form einer Dispersion in Wasser über dessen kritische Gelierungs-Temperatur erhitzt wird (im Falle von Curdlan, 80ºC oder mehr) wird es geliert. Das sich ergebende Gel wird niemals wieder geschmolzen werden, selbst wenn es erhitzt wird (hitze-irreversibles Gel).
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, daß ein derartiges hitze-irreversibles Gel eines hitze-irreversibel koagulierenden Glucans, wie beispielsweise β-1,3-Glucan, dazu in der Lage ist, Aromabestandteile darin festzuhalten und zurückzuhalten, jedoch auch dazu in der Lage ist, die Aromabestandteile, wenn es verbrannt wird, leicht freizusetzen, ohne Substanzen während des Verbrennens zu erzeugen, die das freigesetzte Aroma nachteilig beeinflussen, wie beispielsweise widerwärtig reizende, ätzende oder faserartig riechende Substanzen.
  • Der im Aroma erzeugenden Material der Erfindung verwendete Aromabestandteil ist vorzugsweise bei einer Temperatur flüssig oder fest (d. h. nicht gasförmig), bei der die wäßrige Dispersion eines hitze-irreversibel koagulierenden Glucans hergestellt wird, was später beschrieben werden wird. Es existiert insbesondere keine Einschränkung hinsichtlich der Art des hydrophoben Aromabestandteils, der verwendet wird, insofern als sein Aroma den Geschmack des Menschen mittels dessen Geschmacks- oder Geruchs-Organe zufriedenstellen kann. Hydrophile Aromabestandteile können ebenfalls verwendet werden. Beispiele eines hydrophilen Aromabestandteils sind Tabakblatt-Extrakt, natürlicher Pflanzen-Extrakt (beispielsweise Lakritze-Extrakt, Johannisbrot-Extrakt, Pflaumenextrakt, Pfirsichextrakt und dergleichen), Säuren (beispielsweise Äpfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure und dergleichen), Saccharide (beispielsweise Glucose, Fructose, isomerisierter Zucker und dergleichen) und Nikotinsalze (beispielsweise Nikotinzitrat und dergleichen). Beispiele eines hydrophoben Aromabestandteils sind Tabak-Pulver, Menthol, Kakao (Pulver, Extrakt und dergleichen), Ester (beispielsweise Isoamylacetat, Linalylacetat, Isoamylpropionat, Linalylbutyrat und dergleichen), natürliche ätherische Öle (pflanzliche ätherische Öle wie beispielsweise Vanille-Extrakt, Krauseminze, Pfefferminze, Quassia, Jasmin; und tierische ätherische Öle wie beispielsweise Moschus, Amber, Civet, Rizinusöl und dergleichen) und einzelne Weihrauchbestandteile (beispielsweise Anethol, Limonen, Linalol, Eugenol und dergleichen). Diese Aromabestandteile können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren von diesen verwendet werden.
  • Die Aromabestandteile können in irgendeiner Konzentration des Aroma erzeugenden Materials der Erfindung verwendet werden, die ausreicht, um den menschlichen Geschmack durch seine Geschmacks- oder Geruchs-Organe zufriedenzustellen, wenn das Aroma erzeugende Material verbrannt wird, und die Konzentration kann beliebig eingestellt werden. Spezieller liegt der Aromabestandteil in einer Menge von einer Spuren- Menge bis zu 20 Gew.-% und vorzugsweise von 5-10 Gew.-% im Aroma erzeugenden Endmaterial vor.
  • Um ein erfindungsgemäßes Aroma erzeugendes Material herzustellen, wird ein Glucan, üblicherweise in der Form eines Pulvers, zuerst in Wasser bei einer hohen Geschwindigkeit gerührt, um eine Dispersion zu erhalten (Glucan-Aufschlämmung). Die Zubereitung dieser Dispersion wird vorzugsweise durch Rühren des Glucans mit einem Mixer bei einer Temperatur von 20-30ºC durchgeführt. Eine stabile wäßrige Glucandispersion kann auf diese Weise gewonnen werden. Wenn der Glucangehalt, wie beispielsweise Curdlangehalt, hoch ist, folgt eine Aufschlämmung mit einer hohen Viskosität, was es schwieriger macht, eine Aufschlämmung zu gewinnen, die leicht handzuhaben ist.
  • Insbesondere wenn das Aroma erzeugende Material in Form eines Blattes hergestellt werden soll, sollte der Glucangehalt insbesondere von Curdlan, in einer wäßrigen Dispersion vorzugsweise 1-20 Gew.-%, bevorzugter 3-5 Gew.-%, sein. Ein erwünschter Aromabestandteil wird dann in einem erwünschten Verhältnis zu der somit hergestellten wäßrigen Glucandispersion zugesetzt und darin vermischt. In diesem Fall wird der hydrophobe Bestandteil, weil der Aromabestandteil, der verwendet wird, einen hydrophoben Bestandteil enthält, in einem öligen Lösungsmittel (beispielsweise Pflanzenfette und Öle oder gesättigtes Fettsäuretriglycerid), vorzugsweise zusammen mit einem Emulgiermittel gelöst, das als ein Nahrungsmittel-Zusatzstoff bekannt ist (beispielsweise Glycerolfettsäureester, Saccharosefettsäureester, Sorbitanfettsäureester, Propylenglycolfettsäureester und Lecitin), um ein Auflösungsmaterial zu erzeugen, das dann mit der wäßrigen Glucandispersion vermischt wird. Das sich ergebende Gemisch wird dann dispergiert und durch Rühren bei einer hohen Geschwindigkeit, wie vorstehend erwähnt, emulgiert. Unter den vorstehend erwähnten öligen Lösungsmitteln für hydrophobe Aromabestandteile ist ein mittelkettiges gesättigtes Fettsäuretriglycerid (= middle chain saturated fatty acid triglyceride = MCT) besonders zur Verwendung geeignet, weil diese Substanz dazu in der Lage ist, die meisten der hydrophoben Aromabestandteile leicht zu lösen, weil sie eine exzellente Oxidationsstabilität aufweist, weil sie keine ungesättigten Fettsäure-Bestandteile enthält, und aufgrund ihrer geringen Viskosität leicht handzuhaben ist. Weiterhin ist die Verwendung eines Emulgiermittels bei der Bildung einer zufriedenstellenden Emulsion wirksam, bei der der Aromabestandteil gleichförmig dispergiert ist und darin zurückgehalten wird.
  • Bei Herstellung des vorher erwähnten Lösungsmaterials kann ein hydrophiler Aromabestandteil auch zugesetzt werden. In einem derartigen Fall wird der hydrophobe Aromabestandteil im öligen Lösungsmittel aufgelöst und als feine Emulsion mittels Rührens bei einer hohen Geschwindigkeit stabilisiert. Auf der anderen Seite wird der hydrophile Aromabestandteil gleichförmig dispergiert und in der wäßrigen Glucandispersion mit hoher Viskosität stabilisiert.
  • Um dem sich ergebenden Blatt Biegsamkeit zu verleihen, wodurch das Abschälen des Blattes von einem Gießträger erleichtert wird, wird es bevorzugt, einen Weichmacher, der einen mehrwertigen Alkohol (beispielsweise Glycerih, Propylenglycol) und/oder ein Saccharid (beispielsweise Monosaccharide wie beispielsweise Glucose und Fructose; Disaccharide wie beispielsweise Maltose, Saccharose und Lactose; und Polysaccharide wie beispielsweise Zellulose und Stärke; und Oxidationsderivate hiervon wie beispielsweise Aldonsäure und Uronsäure) umfaßt, der wäßrigen Glucandispersion, die den Aromabestandteil enthält, zuzusetzen. Indem das Verhältnis zwischen dem Gehalt an mehrwertigen Alkoholen und Sacchariden eingestellt wird, kann die Weichheit des sich ergebenden Blattes eingestellt werden.
  • Die wäßrige Glucandispersion, die den Aromabestandteil und weitere Bestandteile enthält, die somit gewonnen wird, wird dann über einen geeigneten Gießträger (wie beispielsweise ein rostfreies Stahlband) als ein dünnes Blatt gegossen, nachdem es, wenn erforderlich, unter einem reduziertem Druck einer Entschäumungs-Behandlung unterworfen wurde. Dieses dünne Blatt wird dann bei einer Temperatur hitzegetrocknet, die die hitze-irreversible Gelierung des Glucans ermöglicht (beispielsweise im Falle von Curdlan 80ºC bis 140ºC). Bei dieser Hitzebehandlung wird der Wassergehalt des dünnen Blattes bis zu beispielsweise 10% hinab reduziert und zur selben Zeit wird das Glucan in ein hitzeirreversibles Gel umgewandelt, das den Aromabestandteil darin fest anordnet und hält, wodurch das erfindungsgemäße Aroma erzeugende Material gewonnen wird. Die vorher erwähnte Gelierung wird nur durch Erhitzen ohne Verwendung irgendeines Geliermittels erreicht. Wie vorstehend erwähnt, wird das Glucan gemäß der vorliegenden Erfindung in der Form einer wäßrigen Dispersion einer Hitze-Gelierung unterworfen. Wenn das Glucan als wäßrige Dispersion einer Hitze-Gelierung unterworfen wird, wird das Aroma des Aromabestandteils nicht nachteilig beeinflußt, im Gegensatz zu dem Fall, in dem das Glucan einer Hitze-Gelierung in der Form einer wäßrigen alkalischen Lösung unterworfen wird.
  • Das somit gewonnene Aroma erzeugende Material der Erfindung, das ein Glucan-Gel umfaßt, das darin den Aromabestandteil trägt, kann leicht vom Gieß-Träger abgeschält werden. Wenn es erforderlich ist, kann das Glucan- Gel angefeuchtet und konditioniert werden, wenn es vom Träger geschält wird.
  • Das Aroma erzeugende Material der vorliegenden Erfindung setzt den darin enthaltenen Aromabestandteil unter den üblichen Aufbewahrungsbedingungen (beispielsweise bei einer Temperatur von 22ºC und unter einer relativen Feuchtigkeit von 60%) kaum frei, setzt jedoch den Aromabestandteil leicht frei, ohne irgendeinen widerwärtigen Geschmack oder Geruch zu erzeugen, wenn es verbrannt wird. Weiterhin ist das Aroma erzeugende Material der vorliegenden Erfindung in Wasser ebenso wie in den meisten organischen Lösungsmittel unlöslich und harmlos.
  • Der Gehalt jedes Bestandteils im Aroma erzeugenden Endmaterial ist vorzugsweise wie folgt:
  • Der Gehalt des Glucans, insbesondere Curdlans, erstreckt sich von 2-70 Gew.-%, bevorzugter von 10-40 Gew.-%. Wenn der Gehalt des Glucans 70 Gew.-% überschreitet, neigt die Biegsamkeit des sich ergebenden Gel zur Verringerung.
  • Andererseits wird, wenn der Glucangehalt weniger als 2% Gew.- % beträgt, eine unvollständige Gel-Bildung die Folge sein. Der Gehalt des öligen Lösungsmittels ist 30% Gew.-% oder weniger, vorzugsweise 5-15 Gew.-%. Wenn der Gehalt des öligen Lösungsmittels 30 Gew.-% überschreitet, wird es für das Glucan-Gel unmöglich, das gesamte ölige Lösungsmittel darin zu halten, so daß ein kleiner Teil des öligen Lösungsmittels aus dem Glucan-Gel auslaufen wird.
  • Der Gehalt des Emulgiermittels beträgt 30 Gew.-% oder weniger, vorzugsweise 5-15 Gew.-%. Wenn der Gehalt des Emulgiermittels 30 Gew.-% überschreitet, wird es für das Glucan-Gel unmöglich, daß gesämte Emulgiermittel darin zu halten, so daß ein kleiner Teil des Emulgiermittels wie im Falle des öligen Lösungsmittels aus dem Glucan-Gel auslaufen wird. Es wird demgemäß bevorzugt, daß die Gesamtmenge des öligen Lösungsmittels und des Emulgiermittels nicht 30 Gew.-% überschreiten. Das optimale Verhältnis zwischen dem öligen Lösungsmittel und dem Emulgiermittel ist 2 : 1.
  • Die Gesamtmenge des mehrwertigen Alkohols und Saccharids ist 50 Gew.-% oder weniger, bevorzugter 10-30 Gew.-% (ein ebenfalls als ein Aromabestandteil dienendes Saccharid kann in diesem Bereich verwendet werden).
  • Das Aroma erzeugende Material der vorliegenden Erfindung kann in feine Stücke geschnitten oder zu Pulver pulverisiert werden und zu einem brennbaren Rauchelement geformt werden, das wahlweise mit geschnittenem Tabak und/oder geschnittenem Tabak-Ersatz vermischt wird, aus dem ein brennbarer Rauchartikel oder eine Zigarette hergestellt werden kann.
  • Alternativ und vorzugsweise wird das geschnittene oder pulverisierte Aroma erzeugende Material der Erfindung in einem üblichen Tabakblatt-Rohmaterial verknetet und zu einem Blatt geformt, das dann in feine Stücke geschnitten wird oder mit einer Hammermühle pulverisiert wird. Das sich ergebende Material kann einzeln oder in Kombination mit dem anderen Aromabestandteil (wie beispielsweise geschnittenem Tabak) zur Herstellung eines Aroma erzeugenden Mediums verwendet werden. Eine typische Zusammensetzung des gerollten Tabakblattmaterials, das das Aroma erzeugende Material der Erfindung enthält, umfaßt 100 Gewichtsteile Tabakpulver (oder Zellulose oder Dolomit), 5 bis 20 Gewichtsteile eines Verstärkungsmaterials (beispielsweise Tabakfasern oder Fasermasse), 1 bis 15 Gewichtsteile eines Bindemittels (beispielsweise Carboxymethylzellulose), 1 bis 40 Gewichtsteile, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsteile eines Aroma erzeugenden Materials der Erfindung und irgendeine erforderliche Menge Wasser. Diese Zusammensetzung kann wahlweise eine geeignete Menge eines Feuchthaltemittels (beispielsweise Glycerin) oder ein wasserbeständiges Mittel (beispielsweise Glyoxal) enthalten. Das Aroma erzeugende Material der Erfindung kann mit den anderen Arten von Tabak- Blättern wie beispielsweise einer Tabakblatt-Aufschlämmung verknetet werden.
  • Der Rauchartikel der vorliegenden Erfindung kann mit einem Filter ausgestattet sein.
  • Der Gehalt des Aroma erzeugenden Materials der Erfindung im brennbaren Rauchelement kann derartig sein, daß das aus dem Aroma erzeugenden Material der Erfindung freigesetzte Aroma vorherrschen kann oder es kann derartig sein, daß das freigesetzte Aroma ausreichend sein kann, um irgendeinen widerwärtigen Geschmack oder Geruch, der durch die anderen Substanzen erzeugt wird, zu maskieren.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Rauchartikels gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine übliche Zigaretten-Form aufweist. Die dargestellte Zigarette 10 umfaßt einen Säulenanteil 12, der aus dem vorstehend beschriebenen brennbaren Rauchelement gebildet ist, und einen Filteranteil 14, der aus einem faserartigen Material gebildet ist und an einem Ende des Säulenanteils 12 fest angeordnet ist. Der Artikel ist in seiner Gesamtheit mit einem Wickelpapier 16 umwickelt. Das distale Ende des Säulenanteils 12 wird angezündet, um das brennbare Rauchelement zu verbrennen und das Rauchen wird am Filteranteil (14) bewirkt, wodurch das Aroma aus dem Rauchelement geschmeckt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Zigarette erlaubt eine einfache Freisetzung des Aromabestandteils, wenn sie verbrannt wird, was auf die vorstehend erwähnten Eigenschaften des Aroma erzeugenden Materials der Erfindung zurückzuführen ist, wodurch das Aroma unmittelbar geschmeckt werden kann.
  • Beispiel 1
  • 2 g Menthol und 2 g Lecithin werden in 4 g MCT gelöst, um eine Menthol-gemischte Lösung zu erzeugen. In der Zwischenzeit wurden 12 g Curdlan-Pulver in 288 g Wasser unter den Bedingungen einer Drehrührgeschwindigkeit von 3000 UpM und einer Temperatur von 25ºC dispergiert. Die Mentholgemischte Lösung wurde der sich ergebenden Dispersion zugesetzt und das Gemisch für 5 Minuten gerührt, um eine emulgierte Dispersion herzustellen. Zu dieser emulgierten Dispersion wurden 8 g Kakao, 6 g Sorbitol (15 Gew.-% auf Grundlage der Gesamtzusammensetzung) und 6 g Glycerin (15 Gew.-% auf Grundlage der Gesamtzusammensetzung) zugesetzt, und unter denselben Bedingungen wie vorstehend für die Herstellung einer Curdlan-Aufschlämmung gerührt. Die Curdlan- Aufschlämmung wurde über ein rostfreies Stahlband als ein Band einer Dicke von 0,5 mm bis 1,0 mm gegossen und bei 110ºC getrocknet. Durch dieses Trocknen wurde das Curdlan hitzeirreversibel geliert, wobei das Menthol darin gehalten und fixiert wurde. Darauf wurde das getrocknete Curdlan-Blatt vom rostfreien Stahlband abgeschält, was ein Aroma erzeugendes Material-Blatt gemäß der vorliegenden Erfindung ergab. Die Dicke des Blatts betrug 0,1 mm bis 0,2 mm.
  • Das Aroma erzeugende Materialblatt, das vorstehend hergestellt wurde, wurde 20 Tage unter den Bedingungen einer Temperatur von 22ºC und 60% relativer Feuchtigkeit aufbewahrt und wurde dann der Messung der Mentholkonzentration und einem organoleptischen Test unterworfen. Die Mentholkonzentration wurde mittels Gaschromatographie gemessen. Als Ergebnis hat sich herausgestellt, daß 95% oder mehr des Menthols sogar nach 20 Tagen Aufbewahrung im Blatt verblieben. Die Ergebnisse einer organoleptischen Auswertung des Blattes waren ungefähr dieselben wie diejenigen, die vor der Aufbewahrung ausgewertet wurden.
  • Das Aroma erzeugende Materialblatt wurde wie geschnittener Tabak in Stücke geschnitten, mit aufgeblähtem geschnittenem Tabak im Gewichtsverhältnis von 7 : 3 vermischt und das Gemisch wurde in Form eines Stabes mit einem Wickelpapier umwickelt, wodurch eine Zigarette hergestellt wurde, die dann geraucht wurde. Als Ergebnis hat sich herausgestellt, daß das Aroma der Aromabestandteile, die das Menthol einschlossen, sofort nach dem Rauchen erzeugt wurden, und eine beständige Erzeugung des Aromas wurde im wesentlichen während zehn Zügen aufrechterhalten. Weiterhin wurden keine Substanzen, die das Aroma der Aromabestandteile stören, die das Menthol einschlossen, wie beispielsweise widerwärtig reizende, ätzende oder faserartig riechende Substanzen, aus dem hauptsächlich aus Curdlan gebildeten Blattmaterial während des Brennens des Blatt-Materials erzeugt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 12 g Curdlanpulver wurden in 288 g Wasser unter denselben Temperatur- und Rührbedingungen wie denjenigen in Beispiel 1 dispergiert, darauf wurden 0,5 g Lakritze-Extrakt, ein hydrophiler Aromabestandteil zugesetzt und darin dispergiert. Der Dispersion wurden 8 g Kakao, 6 g Sorbitol und 6 g Glycerin zugesetzt unter denselben Bedingungen zur Gewinnung einer Curdlan-Aufschlämmung gerührt. Die Curdlan- Aufschlämmung wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 behandelt, um ein Aroma erzeugendes Material-Blatt herzustellen, das Lakritze-Extrakt darin zurückhielt und fixierte.
  • Wie in Beispiel 1 wurde ein Teil des Aroma erzeugenden Material-Blattes für 20 Tage aufbewahrt und ein weiterer Teil wurde mit einem Wickelpapier zu einer Zigarette umwickelt, die für organoleptische Auswertungen geraucht oder gepafft wurde.
  • Die Ergebnisse der organoleptischen Auswertung des Blattes waren ungefähr dieselben wie diejenigen, die vor der Aufbewahrung ausgewertet wurden. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß das Aroma der Aromabestandteile, die die Lakritze einschlossen, unmittelbar nach dem Paffen bzw. Ziehen erzeugt wurden und eine stabile Erzeugung des Aromas wurde im wesentlichen während zehnmaligem Ziehen aufrechterhalten. Weiterhin wurden keine Substanzen, die das Aroma der Aromabestandteile, die die Lakritze einschlossen, stören können, wie beispielsweise widerwärtig reizende, ätzende oder faserartig riechende Substanzen, aus dem Blattmaterial während des Brennens des Blattmaterials, das hauptsächlich aus dem Curdlan gebildet wurde, erzeugt.
  • Beispiel 3
  • 0,1 g Krauseminzöl, ein hydrophober Aromabestandteil und 2 g Lecithin wurden zur Herstellung einer Krauseminzöl-gemischten Lösung aufgelöst. In der Zwischenzeit wurden 12 g Curdlanpulver in 288 g Wasser unter denselben Temperatur- und Rührbedingungen wie denjenigen in Beispiel 1 dispergiert. Die Krauseminzöl-gemischte Lösung wurden der Dispersion zugesetzt und für 5 Minuten gerührt, um diese zu emulgieren. Der gewonnenen emulgierten Dispersion wurden 8 g Kakao, 6 g Sorbitol und 6 g Glyzerin zugesetzt und unter denselben Bedingungen zur Herstellung einer Curdlan-Aufschlämmung gerührt. Die Curdlan-Aufschlämmung wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 behandelt, um ein Aroma erzeugendes Material-Blatt gemäß der Erfindung zu erzeugen, das darin gehalten und fixiert Krauseminzöl enthielt.
  • Die Ergebnisse einer organoleptischen Auswertung des Blattes waren ungefähr dieselben wie diejenigen, die vor der Aufbewahrung ausgewertet wurden. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß das Aroma der Aromabestandteile, die das Krauseminzöl einschließen, unmittelbar nach dem Ziehen erzeugt wurden und eine beständige Erzeugung des Aromas wurde im wesentlichen während zwölfmaligem Ziehen aufrechterhalten. Weiterhin wurden keine Substanzen, die das Aroma der Aromabestandteile, die das Krauseminzöl einschlossen, stören können, wie beispielsweise widerwärtig reizende oder ätzende oder faserartig riechende Substanzen, aus dem hauptsächlich aus dem Curdlan gebildeten Blattmaterial, während des Brennens des Blattmaterials, erzeugt.
  • Beispiel 4
  • Eine Krauseminzöl-gemischte Lösung wurde in derselben Weise wie in Beispiel 3 hergestellt. In der Zwischenzeit wurden 12 g Curdlan-Pulver in 288 g Wasser unter denselben Temperatur- und Rührbedingungen wie denjenigen in Beispiel 1 dispergiert. Zur Dispersion wurde die Krauseminzöl-gemischte Lösung zugesetzt und für 5 Minuten gerührt und zur Herstellung einer Curdlan-Aufschlämmung emulgiert. Die Curdlan-Aufschlämmung wurde schrittweise unter Rühren erhitzt, um das Wasser daraus zu entfernen und durch Anheben der Temperatur auf 110ºC geliert. Das Curdlan wurde hitzeirreversibel geliert, das Krauseminzöl darin haltend und fixierend. Das somit gewonnene Curdlan-Gel war vakuumgetrocknet und wurde dann mit einer Hammermühle zur Herstellung eines pulverförmigen Aroma erzeugenden Materials gemäß der Erfindung pulverisiert.
  • Als Kontrolle wurden 15 g Curdlan-Pulver in 288 g Wasser unter denselben Temperatur- und Rührbedingungen wie denjenigen in Beispiel 1 dispergiert. Anschließend wurde die Curdlan-Aufschlämmung schrittweise unter Rühren zur Entfernung des Wassers hieraus erhitzt und dann wurde durch Anheben der Temperatur auf 110ºC geliert, um das Curdlan zu gelieren. Darauf wurde ein in derselben Weise wie in Beispiel hergestellte Krauseminzöl-gemischte Lösung dem somit gewonnenen Curdlan-Gel zugesetzt, dann Vakuum getrocknet und mit einer Hammermühle zur Erzeugung eines pulverförmigen Aroma erzeugenden Materials pulverisiert.
  • Proben von Zigaretten wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung dieser pulverförmigen Aroma erzeugenden Materialien hergestellt und geraucht. Als ein Ergebnis erzeugte die aus dem Aroma erzeugenden Material der vorliegenden Erfindung hergestellte Zigarette das Krauseminzöl-Aroma unmittelbar nach dem Ziehen und eine beständige Erzeugung des Aromas wurde im wesentlichen während 10maligem Ziehen aufrechterhalten (Fig. 2, Kurve a). Weiterhin wurden keine Substanzen, die das Aroma des Krauseminzöls stören können, wie beispielsweise widerwärtig reizende, ätzende oder faserartig riechende Substanzen aus dem Aroma erzeugenden Blattmaterial, das hauptsächlich aus dem Curdlan gebildet, während des Rauchens erzeugt. Im Falle der unter Verwendung des Aroma erzeugenden Materials der Kontrolle hergestellten Zigarette wurde jedoch das Aroma des Krauseminzöl plötzlich vom vierten Zug ab reduziert und das Aroma des Krauseminzöls konnte nach dem fünften Zug nicht mehr geschmeckt werden (Fig. 2, Kurve b).
  • Beispiel 5
  • Eine Krauseminzöl-gemischte Lösung wurde in derselben Weise wie in Beispiel 3 hergestellt. In der Zwischenzeit wurden 12 g Curdlan-Pulver in 288 g Wasser unter denselben Temperatur- und Rührbedingungen wie denjenigen in Beispiel 1 dispergiert. Der sich ergebenden Dispersion wurde die Krausminzöl-gemischte Lösung und 0,5 g Lakritze-Extrakt zugesetzt und für 5 Minuten gerührt, um diese zu emulgieren. Der sich ergebenden emulgierten Dispersion wurden 8 g Kakao, 6 g Sorbitol und 6 g Glycerin zugesetzt und unter denselben Bedingungen zur Herstellung einer Curdlan-Aufschlämmung gerührt. Die Curdlan-Aufschlämmung wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 behandelt, um ein Aroma erzeugendes Material-Blatt gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzeugen, Krauseminzöl und Lakritz-Extrakt darin zurückhaltend und fixierend.
  • Wie in Beispiel 1 wurde ein Teil des Aroma erzeugenden Material-Blattes für 20 Tage aufbewahrt und ein anderer Teil wurde mit einem Wickelpapier zu einer Zigarette umwickelt, die für organoleptische Auswertungen geraucht oder gepafft wurde.
  • Die Ergebnisse der organoleptischen Auswertung des Blattes waren ungefähr dieselben wie diejenigen, die vor der Aufbewahrung ausgewertet wurden. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß das Aroma der Aromabestandteile, die das Krauseminzöl und den Lakritze-Extrakt einschlossen, unmittelbar nach dem Ziehen erzeugt wurden, und eine beständige Erzeugung des Aromas wurde im wesentlich während 12maligem Ziehen aufrechterhalten. Weiterhin wurden keine Substanzen, die das Aroma der Aromabestandteile, die das Krauseminzöl und den Lakritze-Extrakt einschlossen, stören konnten, wie beispielsweise widerwärtig reizende, ätzende oder faserartig riechende Substanzen, aus dem im wesentlichen aus Curdlan gebildeten Blattmaterial während des Brennens des Blattmaterials erzeugt.
  • Beispiel 6
  • Eine Menthol-gemischte Lösung wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. In der Zwischenzeit wurden 12 g Curdlan-Pulver in 288 g Wasser unter denselben Temperatur- und Rührbedingungen wie denjenigen in Beispiel 1 dispergiert. Der sich ergebenden Dispersion wurde die Menthol-gemischte Lösung zugesetzt und für 5 Minuten gerührt, um diese zu emulgieren. Der gewonnenen emulgierten Dispersion wurden 4 g Sorbitol (10 Gew.-% auf Grundlage der Gesamtzusammensetzung), 8 g Glycerin (20 Gew.-% auf Grundlage der Gesamtzusammensetzung) und darauf 8 g Kakaopulver zugesetzt, und das sich ergebende Gemisch wurde unter denselben Bedingungen zur Erzeugung einer Curdlan-Aufschlämmung gerührt. Die Curdlan-Aufschlämmung wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 behandelt, um ein Aroma erzeugendes Material-Blatt gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzeugen.
  • Zusätzlich wurde ein weiteres Aroma erzeugendes Material- Blatt gemäß der vorliegenden Erfindung in derselben Weise wie vorstehend erwähnt, hergestellt, außer daß die Sorbitolmenge zu 8 g (20 Gew.-% auf Grundlage der Gesamtzusammensetzung) verändert wurde und die Menge an Glyzerin zu 4 g (10 Gew.-% auf Grundlage der Gesamtzusammensetzung) verändert wurde.
  • Diese Blätter und das in Beispiel 1 hergestellte Blatt wurden hinsichtlich deren Biegsamkeit verglichen. Als Ergebnis hat sich herausgestellt, daß, wenn das Gewichtsverhältnis von Sorbitol/Glycerin 10/20 war, die Biegsamkeit des Blattes so erhöht war, daß ein weiches Blatt mit ausgezeichneter Elastizität erhalten werden konnte, und daß, wenn das Gewichtsverhältnis von Sorbitol/Glyzerin 20/10 war, die Biegsamkeit des Blattes verringert war, so daß ein hartes Blatt erhalten wurde. Weiterhin hat sich als Folge der Überprüfung dieser Blätter herausgestellt, daß, wenn das Gewichtsverhältnis von Sorbitol/Glyzerin 15/15 war, ein in der Freisetzbarkeit und in Biegsamkeit optimales Blatt erhalten werden konnte.
  • Beispiel 7
  • Das Aroma erzeugende Material-Blatt, das in Beispiel 3 gewonnen wurde, wurde in feine Stücke zerschnitten.
  • Andererseits wurden 8,5 kg eines Gemisches eines feinen Pulvers, das während der Herstellung von Tabak in einer Tabakherstellungsfabrik erzeugt wurde, und Abfallmaterial aus einem Sichter, mittels einer Mühle zu Pulver pulverisiert. Diesem Pulver wurden 1,5 kg Zellstoff als Verstärkungsmaterial und 1 kg Carboxymethylzellulose als Bindemittel zugesetzt und das sich ergebende Gemisch wurde sorgfältig zur Gewinnung einer pulverförmigen Mischung gemischt. Dem pulverförmigen Gemisch wurden 1,5 kg feine Stücke des Aroma erzeugenden Material-Blattes, das vorstehend erwähnt ist, 1 kg eines Gemisches aus Polypropylenglycol und Maissirup als Feuchthaltemittel und 3 kg Wasser zugesetzt, und das sich ergebende Gemisch wurde sorgfältig zur Herstellung einer gleichförmigen feuchten Masse vermischt. Die Masse wurde durch Presswalzen hindurchgeführt, in deren Inneren jeweils heißes, auf 80ºC erhitztes Wasser zirkulierte, wodurch ein dünner Film gepreßt wurde. Der somit gepreßte dünne Film wurde schrittweise von der Walze mit einem Abstreifmesser abgeschält und mittels eines Drahtgeflechts-Fördersystems, das unter den Walzen lief, zu einer Trockenkammer und einer Konditionierkammer übertragen. Somit wurde ein Tabakblattmaterial gewonnen, das 15% Wasser enthielt.
  • Wie in Beispiel 1 wurde ein Teil des Tabakblattmaterials 20 Tage lang aufbewahrt und ein anderer Teil wurde mit Wickelpapier zu einer Zigarette umwickelt, die für organoleptische Auswertungen geraucht oder gepafft wurde.
  • Die Ergebnisse der organoleptischen Auswertung des Blattes waren ungefähr dieselben wie diejenigen, die vor der Aufbewahrung ausgewertet wurden. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß das Aroma der Aromabestandteile, die das Krauseminzöl einschlossen, sofort nach dem Ziehen erzeugt wurden, und eine beständige Erzeugung des Aromas wurde im wesentlich während 10maligem Ziehen aufrechterhalten. Weiterhin wurden keine Substanzen, die das Aroma der Aromabestandteile, die das Krauseminzöl einschlossen, stören konnten, wie beispielsweise widerwärtig reizende, ätzende oder faserartig riechende Substanzen, aus dem hauptsächlich aus Curdlan gebildeten Blattmaterial während des Brennens des Blattmaterials erzeugt.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einen Rauchartikel bereitzustellen, der ein Aroma erzeugendes Material enthält, der eine außerordentliche Aufbewahrungsstabilität eines darin enthaltenen Aromabestandteils aufweist und der dazu in der Lage ist, den Aromabestandteil leicht freizusetzen, wenn er verbrannt wird, ohne irgendeinen widerwärtigen Geschmack oder Geruch freizusetzen. Es ist weiterhin möglich, das Aroma erzeugende Material durch ein simples Verfahren in einfacher Weise herzustellen. Weiterhin setzen ein Rauchartikel oder eine Zigarette, die ein Aroma erzeugendes Material gemäß der Erfindung enthalten, den Aromabestandteil im Aroma erzeugenden Material leicht frei, wenn es verbrannt wird, um den Geschmack eines Rauchers mittels dessen Geschmacks- oder Geruchsorgane zufrieden zu stellen.

Claims (11)

1. Rauchartikel mit einem brennbaren Rauchelement, wobei das Rauchelement ein Aroma erzeugendes Material umfaßt, das ein einen Aromabestandteil haltendes Material, das aus einem hitze-irreversibel koagulierenden Glucan gebildet ist, das hitze-irreversibel geliert ist, und einen Aromabestandteil einschließt, der in dem Haltematerial enthalten ist, wobei der Aromabestandteil einen hydrophoben Aromabestandteil enthält und das Aroma erzeugende Material ein öliges Lösungsmittel für den hydrophoben Aromabestandteil umfaßt, wobei das Rauchelement durch thermisches Gelieren eines Gemisches eines ungelierten, hitze-irreversibel koagulierenden Glucans und des hierzu zugesetzten Aromabestandteils gewonnen wurde und dazu in der Lage ist, eine ausreichende Menge des Aromabestandteils nur durch Brennen freizusetzen.
2. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem das Glucan β-1,3- Glucan ist.
3. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem das Glucan Curdlan ist.
4. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem das Rauchelement weiterhin geschnittenen Tabak und/oder geschnittenen Tabak- Ersatz umfaßt.
5. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem der Aromabestandteil geiterhin einen hydrophilen Aromabestandteil umfaßt.
6. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem das ölige Lösungsmittel ein mittelkettiges gesättigtes Fettsäure- Triglycerid ist.
7. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem das Aroma erzeugende Material weiterhin ein Emulgiermittel enthält.
8. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem der Aromabestandteil weiterhin einen hydrophilen Aromabestandteil enthält.
9. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem das Aroma erzeugende Material einen Weichmacher enthält, der einen mehrwertigen Alkohol oder ein Saccharid einschließt.
10. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem die Gelierung in Abwesenheit eines Geliermittels ausgeführt wird.
11. Rauchartikel nach Anspruch 1, bei dem das Rauchelement weiterhin geschnittenen Tabak enthält.
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