DE69516451T2 - Aufzeichnungsgerät und Tintenrestanzeigeverfahren - Google Patents
Aufzeichnungsgerät und TintenrestanzeigeverfahrenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät und ein Verfahren zum Anzeigen der Tintenrestmenge. Im besonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anzeigen der Tintenrestmenge bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
- Beim Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren wird dem Aufzeichnungskopf flüssige Tinte zugeführt und diese aus den am Kopf vorhandenen Ausstoßöffnungen in Form von Tröpfchen auf das Aufzeichnungsmedium ausgestoßen, an welchem diese haften bleiben. Bei dieser Art des Tintenstrahlaufzeichnens ist es allgemein üblich, ein Regeneriersystem einzusetzen, entweder ein System, welches Tinte aus den Tintenausstoßöffnungen saugt (Saugregenerieren) und mit dieser Tinte Fremdstoffe (wie Tintenreste, Papierteilchen und Staub, welche an den Tintenausstoßöffnungen haften, und Luftbläschen in den Tintenausstoßöffnungen) entfernt, die bei einer längeren Nichtbenutzung des Aufzeichnungskopfes zum Drucken oder Aufzeichnen fehlerhafte Abläufe verursachen können, oder ein System, welches derartige Fremdstoffe zusammen mit der Tinte dadurch entfernt, daß es das Tintenzuführsystem unter Druck setzt oder einen bestimmten Tintenausstoßvorgang (Tintenvorausstoßen) durchführt, welcher von der vorher erwähnten Vorrichtung zum Zwangsbeseitigen der Fremdstoffe unterstützt werden kann.
- Bei dem gerade beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren wird eine Vorrichtung verwendet, welche beim Absinken der Tintenrestmenge unter einen bestimmten Pegel durch den Tintenverbrauch beim Drucken oder Regenerieren ein Warnsignal gibt oder einen Fehler anzeigt.
- Mit dem eben beschriebenen herkömmlichen System ist es aber nicht möglich, weder die Veränderung der Tintenrestmenge bei jedem Aufzeichnungs- oder Saugregeneriervorgang, noch den Zeitpunkt des erforderlichen Austauschs des Tintenbehälters bei vollständigem Verbrauch der Tinte zu ermitteln. Auch bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, bei welchem verschiedene Tintenarten verwendet werden, z. B. beim Farbdrucken, ist es äußerst kompliziert, die Restmenge jeder einzelnen Farbe anzuzeigen. Das dafür benötigte komplizierte Display kann nur mit hohem Kostenaufwand hergestellt werden und erfordert zusätzlichen Platz für das Anzeigen der Tintenrestmenge. Letzteres bedeutet aber Verringerung des für andere Informationsanzeigen vorhandenen Platzes. Ein weiteres Problem entsteht, wenn die Anzeige der Tintenrestmenge oft auf den neuesten Stand gebracht werden soll, da zum Verarbeiten der neuen Daten durch die Steuervorrichtung der Druckvorgang in den Standby- Modus geht. Dadurch wird mehr Zeit für das Aufzeichnen benötigt, so daß das Gerät als Ganzes einen geringeren Durchsatz bringt.
- Das Dokument JP-A-3-159750 beschreibt einen Farbdrucker, bei welchem die Restmenge jeder Farbtinte dem Nutzer angezeigt wird. Das Dokument JP-A-62-288046 beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, bei welchem jeder Tintenbehälter mit einem Elektroden-Paar bestückt ist, zwischen dem nur bei Vorhandensein von Tinte im Behälter ein Widerstand vorhanden ist. Die Elektroden für drei Farbtintenbehälter sind mit einem Detektor in Reihe geschaltet, welcher anzeigt, wenn bei einem der drei Farbtintenbehälter die Farbe ausgeht.
- Die vorliegende Erfindung dient dazu, die genannten Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Aufzeichnungsgerätes mit einer einfachen und kleinen Vorrichtung zum Anzeigen der Tintenrestmenge und auch eines Aufzeichnungsgerätes, welches die aus der Anzeigeverarbeitung für die Resttinte resultierende Verringerung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit minimieren kann.
- Ein Aspekt ist, mit der vorliegenden Erfindung ein Aufzeichnungsgerät bereitzustellen, bei dem ein Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinte unterschiedlicher Art auf das Aufzeichnungsmedium verwendet wird, wobei dieser Kopf eine Vorrichtung zum Bestimmen der Verringerung der Restmenge jeder einzelnen Tinte bei Benutzung des Gerätes und eine Vorrichtung zum Anzeigen jeder Tintenrestmenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Tintenrestmengenanzeige für eine Anzahl von Tinten kleiner als die Gesamtzahl unterschiedlicher Tinten die Restmenge anzeigt und eine weitere Vorrichtung vorhanden ist, welche durch den Tintenverbrauch bei Benutzung des Gerätes ein Signal an die Anzeigevorrichtung ausgibt, für eine Gruppe aus verschiedenen Tinten Informationen anzuzeigen, die sich darauf beziehen, welche Tinte der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Tinten innerhalb dieser Gruppe die momentan geringste Restmenge hat.
- Ein weiterer Aspekt ist, mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, welches die Verringerung der Menge der für ein Aufzeichnungsgerät mit einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinten unterschiedlicher Art auf ein Aufzeichnungsmedium verfügbaren Tinte anzeigt und folgende Vorgänge aufweist, Erfassen der Abnahme der Tintenrestmenge jeder ver wendeten Tintenart und Bereitstellen einer Vorrichtung zum Anzeigen der Tintenrestmenge, gekennzeichnet durch Bereitstellung einer Vorrichtung zum Anzeigen der Tintenrestmenge jeweils für eine Anzahl von Tinten, die kleiner ist als die Gesamtanzahl unterschiedlicher Tintenarten, und durch Einschalten der Tintenrestmengenanzeige bei Verbrauch von Tinte durch Benutzung des Gerätes, um Informationen anzuzeigen, die sich darauf beziehen, welche Tinte der von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Tinten der Gruppe momentan die geringste Restmenge hat.
- Mit einem die vorliegende Erfindung verkörpernden Aufzeichnungsgerät ist es möglich, das Anzeigesystem kleiner zu konstruieren und den Zeitpunkt für das Auswechseln jedes Tintenbehälters leichter zu erkennen. Außerdem ist es möglich, eine Verlängerung der Aufzeichnungszeit durch das Anzeigen der Tintenrestmenge zu verhindern.
- Nachfolgend wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines Tintenstrahltextautomaten in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild das Steuersystem des in Fig. 1 dargestellten Gerätes.
- Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Tintenrestanzeige.
- Fig. 4 zeigt im Serienflußplan den Steuervorgang bei der ersten Ausführungsform.
- Fig. 5 zeigt im Serienflußplan den Steuervorgang bei einer zweiten Ausführungsform.
- Fig. 6 zeigt im Serienflußplan den Steuervorgang bei einer dritten Ausführungsform.
- Fig. 7 zeigt im Serienflußplan den Steuervorgang bei einer vierten Ausführungsform.
- Fig. 8 zeigt ein Beispiel der Tintenmengenanzeige bei Verwendung von schwarzer Tinte und von Farbtinte.
- Fig. 9 zeigt im Blockschaltbild schematisch den Aufbau eines Aufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung, welches bei einem Informationsverarbeitungsgerät verwendet werden kann.
- Fig. 10 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines Informationsverarbeitungsgerätes.
- Fig. 11 zeigt das äußere Erscheinungsbild eines Informationsverarbeitungsgerätes mit integriertem Aufzeichnungsgerät.
- Nachfolgend wird in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen jede Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung genau beschrieben.
- Fig. 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild einer Ausführungsform eines Dokumentenverarbeitungsgerätes (nachfolgend Textautomat genannt) mit einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät als Gerät, bei welchem die vorliegende Erfindung anwendbar ist. In Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 210 eine als Eingabevorrichtung dienende Tastatur, das Bezugszeichen 220 ein drehbares Display zur Darstellung eines einzugebenden Dokumentes oder ähnlichen Originals, welches über die Tastatur 210 ge klappt werden kann. In dem mit 103 gekennzeichneten Abschnitt ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät integriert. Das Bezugszeichen 105 kennzeichnet eine Vorrichtung zum Stützen eines Aufzeichnungsblattes bei dessen Austritt aus dem Gerät und das Bezugszeichen 106 einen Knopf zum manuellen Zuführen oder Entfernen eines Aufzeichnungsblattes.
- Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild den Aufbau des Steuersystems des in Fig. 1 dargestellten Gerätes. Das Feld mit dem Bezugszeichen 200 gekennzeichnet einen Mikrorechner, welcher den Hauptkörper des Textautomaten bildet. Das Bezugszeichen 201 kennzeichnet einen Mikroprozessor (nachfolgend Verarbeitungsrechner genannt), das Bezugszeichen 203 einen ROM, welcher die Wortverarbeitungsprogramme und Hilfsmittel zum Anzeigen der Tintenreste speichert, worauf später eingegangen wird, und das Bezugszeichen 202 einen RAM, welcher beim Verarbeiten von Dokumenten oder anderen Originalen als Arbeitsbereich verwendet wird. Der Nutzer gibt über die Tastatur 210 Informationen in den Mikrorechner 200 ein und bestätigt die Inhalte der beabsichtigten Operationen durch Überwachen des von einer Flüssigkristallanzeige und anderen Elementen gebildeten Displays 220. Das Feld mit dem Bezugszeichen 230 kennzeichnet ein integriertes Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.
- Das Bezugszeichen 231 kennzeichnet einen Mikroprozessor (nachfolgend als Druckerprozessor genannt), das Bezugszeichen 232 einen ROM, welcher die Steuerung für das Aufzeichnungsgerät und das zum Erfassen der Resttinte erforderliche Programm speichert, worauf später eingegangen wird, und das Bezugszeichen 233 einen RAM, welcher beim Aufzeichnen oder anderen Vorgängen als Arbeitsbereich verwendet wird. Der Druckerprozessor 231 sendet Steueripulse an den Transportmotortreiber 238, den Schlittenmotortreiber 241 und den Regeneriermotortreiber 235 zum Steuern des Transportmotors 239, des Schlittenmotors 242 und des Regeneriermotors 236 und überwacht währenddessen das Vorhandensein oder Fehlen eines Aufzeichnungsblattes, die Schlittenpositionen und den Status des Regeneriersystems durch Verwendung eines Papierendensensors 240, eines Schlittenausgangsstellungssensors 243 und eines Regeneriersystemsensors 237.
- Vom Verarbeitungsrechner 201 werden über die Schnittstelle 204 dem Druckerprozessor 231 Druckinformationen und Aufzeichnungsdaten übermittelt. Der Druckerprozessor 231 überträgt über die Schnittstelle 234 interne Informationen des Druckers wie Tintenrestmengen an den Verarbeitungsrechner 201. In dieser Fig. 2 kennzeichnet das Bezugszeichen 244 einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, welcher vom Druckerprozessor 231 gesteuert wird, um die vom Verarbeitungsrechner 201 über die Schnittstelle 204 übertragenen Druckdaten aufzuzeichnen.
- Der Aufzeichnungskopf 244 ist mit zwei austauschbaren Tintenbehältern bestückt, dem mit dem Bezugszeichen 245 gekennzeichneten Tintenbehälter 1 und dem mit dem Bezugszeichen 246 gekennzeichneten Tintenbehälter 2. Im Tintenbehälter 1 befindet sich schwarze Tinte (Bk). Im Tintenbehälter 2 befinden sich drei unterschiedliche Tinten, Gelb (Y), Magentarot (M) und Zyanblau (C). Hier wird angenommen, daß die drei in einem Behälter vorhandenen Tintenarten gleichzeitig, nicht einzeln ausgetauscht werden, so daß die Restmenge jeder Tinte von der Erfassungsvorrichtung 247 erfaßt werden kann. Die Erfassungsergebnisse werden dem Druckerprozessor 231 übermittelt. Der Verarbeitungsrechner 201 zeigt auch die vom Druckerprozessor 231 über die Schnittstelle 234 übertragenen Restmengendaten auf dem Display an. Als Tintenerfassungsvorrichtung kann außer einer Vorrichtung, welche durch Zählen der vom Kopf ausgestoßenen Tintenpunkte die Tintenrestmenge berechnet, auch jede andere Vorrichtung verwendet werden, welche durch Erfassen des Druckabfalls im Tintenkanal die Verringerung der Tintenrestmenge ermittelt.
- Nach dem in Fig. 3 dargestellten Modus z. B. wird nun die momentan vorhandene Tintenrestmenge auf dem genannten Display 220 angezeigt. Als Display kann z. B. eine aus mehreren Leuchtdioden zusammengesetzte Anzeige oder eine Flüssigkristallanzeige verwendet werden.
- Nachfolgend wird anhand des oben erwähnten Aufbaus die Tintenrestanzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Fall werden vier verschiedenen Tinten, d. h. Bk, Y, M und C und eine Tintenrestanzeigevorrichtung verwendet und der Ablauf erfolgt nach der in Fig. 4 im Serienflußplan dargestellten Steuerung.
- Als erstes gibt der Verarbeitungsrechner 201 dem Druckerprozessor 231 den Befehl, die Tintenrestmengen an die Schnittstelle 234 auszugeben. Bei Empfang dieses Befehls erfaßt der Druckerprozessor 231 in Schritt S41 die Restmenge der schwarzen Tinte, in Schritt S 42 die Restmenge der Y-Tinte, in Schritt S43 die Restmenge der M-Tinte und in Schritt S44 die Restmenge der C-Tinte. In Schritt S45 meldet der Druckerprozessor der Schnittstelle 234, welche der in den Schritten S41 bis S44 überprüften Tinten Bk, Y, M und C die geringste Restmenge hat und in welchem Tintenbehälter sich diese befindet. Die Tintenrestmenge und der entsprechende Tintenbehälter werden vom Druckerprozessor 231 an den Verarbeitungsrechner gemeldet und von diesem auf dem Display 220 angezeigt.
- Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Tintenrestanzeigevorrichtung kleiner zu halten und außerdem den Zeitpunkt für das Austauschen jedes Tintenbehälters einfacher zu erkennen.
- Nachfolgend wird anhand des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aufbaus eine zweite Ausführungsform der Tintenrestanzeigevorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Fall erfolgt die Beschreibung auf der Grundlage der in Fig. 5 im Serienflußplan dargestellten Steuerung.
- Als erstes gibt der Verarbeitungsrechner 201 dem Druckerprozessor 231 den Befehl, die Tintenrestmengen an die Schnittstelle 234 auszugeben. Bei Empfang dieses Befehls erfaßt der Druckerprozessor 231 in Schritt S51 die Restmenge der schwarzen Tinte, in Schritt S52 die Restmenge der Y-Tinte, in Schritt S53 die Restmenge der M-Tinte und in Schritt S54 die Restmenge der C-Tinte. In Schritt S45 meldet der Druckerprozessor der Schnittstelle 234 die in Schritt S51 erfaßte Restmenge der Tinte Bk und den ermittelten Tintenbehälter 1, weil nur in diesem die Tinte Bk vorhanden ist.
- Im anschließenden Schritt S56 meldet der Druckerprozessor der Schnittstelle 234, welche Tinte der in den Schritten S52 bis S54 überprüften Tinten Y, M und C im Tintenbehälter 2 die geringste Restmenge aufweist. Auf diese Weise zeigt der Verarbeitungsrechner 201 die vom Druckerprozessor 231 gemeldeten Tintenrestmengen in den Tintenbehältern 1 und 2 gemäß Fig. 8 auf dem Display 220 an, um den Tintenbehälter mit der Tinte Bk und den anderen Tintenbehälter mit den Tinten Y, M und C zu identifizieren. In Fig. 8 ist die Tintenflasche für die schwarze Tinte und die Tintenflasche für die Farbtinte darge stellt und die von oben nach unten abnehmende Tintenmenge dunkel gefärbt.
- Bei diesem Aufbau ist nicht für jede der vier Farben eine Anzeigevorrichtung erforderlich, sondern nur eine für die im Tintenbehälter 1 vorhandene Tinte Bk und eine für die im Tintenbehälter 2 vorhandenen drei Farbtinten, wodurch die Größe der Anzeigevorrichtungen wesentlich verringert werden kann. Dadurch ist es auch einfacher, die Tinte mit der geringsten Restmenge zu erkennen.
- Nachfolgend wird mit Bezug auf den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Aufbau eine Tintenrestanzeige in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Anhand der in Fig. 6 im Serienflußplan gezeigten Steuerung wird beschrieben, wie die Tintenrestanzeige pro Seite als Einheit z. B. auf den neusten Stand gebracht wird.
- Wenn über die Tastatur 210 die Aufzeichnungsbefehle eingegeben werden, erhält der Verarbeitungsrechner 201 vom Druckerprozessor 231 die Daten über die Tintenrestmengen und zeigt in Schritt S61 letztere auf dem Display an. In Schritt S62 überträgt der Verarbeitungsrechner den Teil der Aufzeichnungsdaten (Druckdaten), welche zum Aufzeichnen einer Zeile erforderlich sind, zum Druckerprozessor 231. In Schritt S63 wird ermittelt, ob eine Seite vollständig aufgezeichnet ist oder nicht. Wenn nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt S62 zurück, um die nächste Zeile aufzuzeichnen. Wenn in Schritt S63 der Abschluß des Aufzeichnens einer Seite festgestellt wird, empfängt in Schritt S64 der Verarbeitungsrechner vom Druckerprozessor 231 die Daten zu den Tintenrestmengen und bringt die Anzeige der Tintenrestmenge auf den neusten Stand. In Schritt S65 wird ermit telt, ob alle Seiten aufgezeichnet wurden oder nicht. Wenn nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt S62 zurück, um die nächste Seite aufzuzeichnen. Nach vollständigem Aufzeichnen wird der Vorgang abgeschlossen.
- Wie bereits beschrieben, ist es möglich, durch Einstellen des Taktes und Korrigieren der Tintenrestanzeige pro Aufzeichnungsvorgang, bei der vorliegenden Erfindung pro Seite z. B., entsprechend den neusten Daten eine Verringerung des Durchsatzes beim Drucken aufgrund der Resttintenerfassung zu verhindern. Mit anderen Worten, es besteht nicht die Notwendigkeit, daß die Steuereinheit im Druckerhauptkörper die Resttintenerfassung während des Aufzeichnens jeder Seite ansteuert, so daß diese zu diesem Zeitpunkt nur die Aufgabe hat, die Datenverarbeitung für das Drucken durchzuführen.
- Nachfolgend wird anhand des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Aufbaus eine Tintenrestanzeige in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die in Fig. 7 im Serienflußplan dargestellte Steuerung wird dazu benutzt, die Tintenrestanzeige pro Tintenverbrauchsmenge äquivalent einer Skalenteilung des in Fig. 3 als Beispiel gezeigten Displays auf den neusten Strand zu bringen.
- Wenn über die Tastatur 210 der Aufzeichnungsbefehl eingegeben wird, erhält der Verarbeitungsrechner 201 vom Druckerprozessor 231 die Information über diejenige der Tinten Bk, Y, M und C, welche die geringste Restmenge aufweist und zeigt dies in Schritt S71 auf dem Display an. In Schritt S72 berechnet der Verarbeitungsrechner den einer Skalenteilung des in Fig. 3 gezeigten Displays z. B. äquivalenten Tintenverbrauch. (Wenn die gesamte Tintenmenge xg und die Gesamtzahl der Skalentei lungen 25 ist, entspricht der Tintenverbrauch über eine Skalenteilung x/25 g). Dann erhält der Druckerprozessor 231 den Befehl, an die Schnittstelle die Tintenrestmenge zu melden, welcher der Menge nach Verbrauch von (x/25 g) Tinte, d. h. der für eine Skalenteilung berechneten Menge entspricht. Danach geht der Ablauf zu Schritt S73 über, in welchem dem Druckerprozessor 231 die für das Drucken einer Zeile notwendigen Druckdaten übermittelt werden. Dann wird in Schritt S74 ermittelt, ob an die Schnittstelle Tintenrestmengen gemeldet werden sollen oder nicht. Wenn nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt S73 zurück, um das Aufzeichnen der nächsten Zeile durchzuführen. Wenn Tintenrestmengendaten ausgegeben werden, geht der Ablauf zu Schritt S75 über, in welchem die Tintenrestanzeige auf den neusten Stand gebracht wird, und danach kehrt der Ablauf zu Schritt S73 zurück, um das Aufzeichnen der nächsten Zeile durchzuführen. Mit anderen Worten, es gibt keine Möglichkeit der Anzeige, selbst wenn Restmengen erfaßt werden, während Tinte in einer Menge verbraucht wird, welche einer Skalenteilung z. B. des in Fig. 3 dargestellten Displays entspricht. Im Ergebnis dessen wird keine Tintenrestanzeige an die Schnittstelle ausgegeben, wodurch es möglich ist, die Aufzeichnungseffektivität zu erhöhen, weil der Verarbeitungsrechner keine verschwenderische Operation durchführen muß.
- Wie bereits beschrieben, kann durch Anzeigen der Tintenrestmenge pro vorgegebener Tintenverbrauchsmenge eine Verringerung des Durchsatzes verhindert werden.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Resttintenerfassung so aufgebaut, daß nur die Tinte mit der geringsten Restmenge angezeigt wird (deren Restmenge so gering ist, daß eine Anzeige sich erforderlich macht). Demzufolge ist es nicht erforderlich, die Restmengen aller verwendeten Tintenarten anzuzeigen. Auch die Bestimmung des Zeitpunktes für den notwendigen Austausch der Tinte ist einfacher, und wenn das Gerät mit Einheiten nur zum Anzeigen der Tintenrestmenge bestückt ist, kann die Anzeigevorrichtung kleiner konstruiert werden. Wenn außerdem ein Gerät verwendet wird, bei welchem das Display unterteilt ist, z. B. bei einem Textautomaten, kann die Fläche, welche die Restmengenanzeige auf dem Bildschirm belegt, kleiner gehalten werden, so daß mehr Fläche für das Anzeigen anderer Informationen verfügbar ist.
- Bei einem Gerät mit mehreren Tintenbehältern zur Aufnahme verschiedener Tintenarten sind nur so viele Tintenrestanzeigen erforderlich wie Tintenbehälter vorhanden sind. Es müssen nicht die Restmengen aller verwendeten Tinten angezeigt werden. Bei einem solchen Gerät ist es auch einfacher, den Zeitpunkt für das Auswechseln jedes Behälters zu erkennen.
- Mit einer Anordnung, welche den Zeitpunkt für das Korrigieren der Tintenrestmenge pro Seite vorgibt, ist es möglich, eine Verlängerung der Aufzeichnungszeit durch das Anzeigen der Tintenrestmengen zu verhindern. Außerdem kann die für das Anzeigen der Tintenrestmengen erforderliche Aufzeichnungszeit minimiert werden und das Verändern der Tintenrestanzeige dadurch glatt erfolgen, daß der Zeitpunkt für das Korrigieren der Tintenrestanzeige pro Tintenverbrauch der Menge, welche einer Skalenteilung auf dem Display entspricht, vorgegeben wird.
- Die vorliegende Erfindung bringt bei einem Aufzeichnungsgerät, welches nach dem Prinzip des Tintenstrahlaufzeichnens arbeitet, vor allem bei einem Gerät, bei welchem die fliegenden Tröpfchen durch Nutzen der Wärmeenergie für das Aufzeichnen gebildet werden, ausgezeichnete Effekte.
- Was den typischen Aufbau und das Wirkungsprinzip eines solchen Verfahrens betrifft, wird besonders der bzw. das bevorzugt, welcher bzw. welches durch Nutzung des in den Spezifikationen der US-Patente 4,723,129 und 4,740,796 offenbarten Grundprinzips realisiert werden kann. Dieses Verfahren eignet sich sowohl für das Nachbedarf-Aufzeichnungssystem als auch für das Konti-Aufzeichnungssystem. Ganz besonders eignet es sich jedoch für das Nachbedarf-System, weil bei diesem Verfahren als Reaktion auf die Aufzeichnungsinformationen mindestens ein Steuersignal zur schnellen Temperaturerhöhung über den Kernsiedepunkt hinaus an den auf einem Flüssigkeits(Tinten)halteblatt oder im Flüssigkeitskanal vorhandenen elektrothermischen Wandler gesendet wird und dieser daraufhin die Wärmeenergie für das Filmkochen auf dem Wärmewirkungsabschnitt des Aufzeichnungskopfes erzeugt; das führt bei aufeinander folgenden Steuersignalen zur effektiven Erzeugung jeweils eines Bläschens in der Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte). Durch Ausdehnen und Schrumpfen des Bläschens wird aus einer Ausstoßöffnung Flüssigkeit (Tinte) ausgestoßen und dabei mindestens ein Tröpfchen gebildet. Das Steuersignal wird mehr in Impulsform bevorzugt, weil dadurch Ausdehnen und Schrumpfen des Bläschens momentan erfolgen können. Das Ausstoßen der Flüssigkeit (Tinte) geschieht folglich bei höherer Ansprechgeschwindigkeit.
- Als Steuersignal in Impulsform wird das in den Spezifikationen der US-Patente 4,463,359 und 4,345,262 offenbarte bevorzugt. In dieser Hinsicht wird für ausgezeichnetes Aufzeichnen unter besseren Bedingungen die in der Spezifikation des US-Patentes 4,313,124 offenbarte Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit der Heizfläche bevorzugt.
- Als Konstruktion des Aufzeichnungskopfes kann jede der in den erwähnten Spezifikationen beschriebene Konstruktion verwendet werden, welche eine Kombination aus Ausstoßöffnungen, Flüssigkeitskanälen (gerade oder rechtwinklig) und elektrothermischen Wandlern darstellt. In der vorliegenden Erfindung kann neben einer solchen Konstruktion auch die in den Spezifikationen der US-Patente 4,558,333 und 4,459,600 offenbarte Konstruktion verwendet werden, bei welcher die Wärmewirkungsabschnitte in einem gebogenen Bereich liegen.
- Die vorliegende Erfindung eignet sich auch sehr bei der im japanischen Offenlegungspatent 59-123670 offenbarten Konstruktion, bei welcher für mehrere elektrothermische Wandler ein gemeinsamer Schlitz als Ausstoßöffnung verwendet wird, und bei der im japanischen Offenlegungspatent 59-138461 offenbarten Konstruktion, bei welcher entsprechend den Ausstoßöffnungen eine Öffnung zum Absorbieren der Druckwelle der Wärmeenergie vorhanden ist.
- Die vorliegende Erfindung ist auch effektiv anwendbar bei einem austauschbaren Aufzeichnungskopf in Form eines Chips, welcher mit dem Hauptgerät elektrisch verbunden ist und nach dem Einbau von diesem mit Tinte versorgt wird, oder bei einem Aufzeichnungskopf in Patronenform mit integriertem Tintenbehälter.
- Sie kann auch hinsichtlich Bereitstellung einer Regeneriervorrichtung für den Kopf, einer Hilfsvorrichtung und ähnlichen Vorrichtungen bevorzugt angewendet werden. Solche spezifischen Vorrichtungen sind z. B. eine Abdeckelvorrichtung für den Aufzeichnungskopf, eine Reinigungsvorrichtung, eine Druck- oder Saugvorrichtung, und Vorheizvorrichtungen in Form von elektrothermischen Wandlern oder von anderen Heizelementen, welche sich von den elektrothermischen Wandlern unterscheiden, oder Vorheizvorrichtungen aus einer Kombination dieser Elemententypen. Sie eignet sich für stabilisiertes Aufzeichnen bei Anwendung des Vorausstoßverfahrens, bei welchem das Ausstoßen sich vom regulären Ausstoßen für das Aufzeichnen unterscheidet.
- Außerdem kann ein Gerät bereitgestellt werden, welches entweder Vollfarbenaufzeichnen mit mehreren sich voneinander unterscheidenden Farben, Vollfarbenaufzeichnen durch Farbmischen oder Aufzeichnen mit einer Hauptfarbe wie Schwarz durchführt, unabhängig davon, ob der Aufzeichnungskopf einstückig gefertigt oder aus mehreren Köpfen zusammengesetzt ist.
- Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen dieser Erfindung wurde als Flüssigkeit Tinte herangezogen, doch es kann auch anderes Tintenmaterial verwendet werden, z. B. ein Tintenmaterial, welches unterhalb Raumtemperatur starr ist und bei Raumtemperatur flüssig wird, eine Flüssigkeit in Form von Tinte, deren Temperatur in einem Bereich nicht unter 30ºC und nicht über 70ºC geregelt wird, um die Viskosität und damit das Ausstoßen beim Tintenstrahlverfahren zu stabilisieren, oder eine Tinte, welche beim Senden der Aufzeichnungssignale verflüssigt wird.
- Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Tinte, bei welcher die Wärmeenergie zur Veränderung des Tintenzustandes vom festen in den flüssigen Zustand genutzt und dadurch eine Temperaturerhöhung verhindert wird, oder einer Tinte, welche in den festen Zustand überführt werden muß und dabei intakt bleibt, um das Verdampfen zu verhindern, verwendet, doch es auch möglich, eine Tinte, welche nur beim Aufbringen von Wärmeenergie flüssig wird, z. B. eine Tinte, welche sich beim Aufbringen von Wärmeenergie in Übereinstimmung mit den Aufzeichnungssignalen verflüssigt und als Tintenflüssigkeit ausgestoßen werden kann, und eine Tinte, welche beim Auftreffen auf das Aufzeichnungsmedium bereits zu erstarren begonnen hat, zu verwenden. In einem solchen Fall ist es möglich, die Tinte in flüssiger oder fester Form in Rücksprüngen oder Poren eines porösen Blattes unterzubringen, wie es im japanischen Offenlegungspatent 54- 56847 oder 60-71260 offenbart ist, und auf diese Weise die Be rührung mit den elektrothermischen Wandlern zu gewährleisten. Bei der vorliegenden Erfindung eignet sich für verschiedene Arten von Tinte besonders das bereits erwähnte Filmkochverfahren.
- Als Aufzeichnungsgerät in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann ein Kopiergerät, welches neben dem für einen Textautomaten, einen Computer oder ein anderes Informationsverarbeitungsgerät vorgesehenen integrierten oder separat angeordneten Bildausgabeterminal mit einem Lesekopf kombiniert ist, und außerdem ein Faxgerät mit Übertragungs- und Empfangsfunktion angesehen werden.
- Fig. 9 schematisch im Blockschaltbild den Aufbau eines Aufzeichnungsgerätes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wobei dieses Gerät bei einem Informationsverarbeitungsgerät mit den Funktionen eines Textautomaten, eines Personalcomputers, eines Faxgerätes und eines Kopiergerätes verwendet werden kann. In Fig. 9 kennzeichnet das Bezugszeichen 501 eine mit einer Zentralverarbeitungseinheit in Form eines Mikroprozessors und verschiedenen Eingabe-Ausgabe-Kanälen bestückte Steuereinheit zum Steuern des gesamten Gerätesystems durch Ausgabe von Steuersignalen, Datensignalen und ähnlichen Signalen an jede Einheit und Empfang der Steuersignale und Datensignale von jeder Einheit, das Bezugszeichen 502 ein Display auf dem Bildschirm, von welchem verschiedene Menüs, Dokumentinformationen und von einem Bildlesekopf 507 gelesene Bilddateninformationen und andere Daten angezeigt werden, und das Bezugszeichen 503 ein auf dem Display 502 angeordnetes druckempfindliches, transparentes Tastenfeld, welches das Eingeben von Einzelnachrichten, Koordinatenpositionen und anderen Informationen durch entsprechendes Drücken mit einem Finger oder Gegenstand ermöglicht.
- Das Bezugszeichen 504 kennzeichnet einen FM-Tongenerator (Frequenzmodulation), welcher die von einem Musikeditor oder einer ähnlichen Einheit erzeugten Musikinformationen in einem Speicher 510 und/oder einer externen Speichervorrichtung 512 speichert und diese zur Durchführung der Frequenzmodulation vom Speicher und von anderen Einheiten liest. Die vom FM-Tongenerator 504 erzeugten elektrischen Signale werden von einem Lautsprecher 505 in hörbare Töne umgewandelt. Der mit dem Bezugszeichen 506 gekennzeichnete Drucker ist das Gerät, bei welchem die vorliegende Erfindung als Ausgabeterminal eines Textautomaten, Personalcomputers, Faxgerätes, Kopiergerätes, einer elektronischen Schreibmaschine oder eines ähnlichen Gerätes verwendet werden kann.
- Das Bezugszeichen 507 kennzeichnet einen auf dem Zuführkanal für Originalbelege angeordneten Lesekopf zum fotoelektrischen Lesen der darauf vorhandenen Daten für Fax- und Kopierzwecke neben dem Lesen verschiedener anderer Originalbelege, das Bezugszeichen 508 eine Faxübertragungs- und -empfangseinheit, welche die Faxübertragung der auf dem Originalbeleg vorhandenen und vom Lesekopf 507 gelesenen Daten überträgt, die übertragenen Faxsignale zum Demodulieren empfängt und außerdem die Funktion hat, über eine Schnittstelle die Kopplung mit den externen Geräten vorzunehmen, das Bezugszeichen 509 ein Telefon mit verschiedenen Funktionen, d. h. es dient sowohl als gewöhnliches Telefon als auch als Anrufbeantworter, um automatisch Übermittlungen und anderes aufzunehmen und aufzuzeichnen, und das Bezugszeichen 510 einen Speicher, ausgerüstet mit dem ROM, welcher das Systemprogramm, das Verwaltungsprogramm, andere Anwenderprogramme, Schriftarten, Wörterbücher usw. speichert, dem RAM, welcher das Anwenderprogramm und die von der externen Speichereinheit 512 eingelesenen Textinformationen speichert, und einem Video-RAM neben anderen Einheiten.
- Das Bezugszeichen 511 kennzeichnet eine Tastatur zum Eingeben von Textionformationen und anderen Befehlen, das Bezugszeichen 512 eine externe Speichereinheit, welche als Speichermedium eine Floppy-Diskette, eine Festplatte oder ähnliche Elemente nutzt. In dieser externen Speichereinheit 512 werden Textinformationen, Musik- oder Sprachinformationen, das Nutzeranwendungsprogramm und andere Dinge gespeichert.
- Fig. 10 zeigt das äußere Erscheinungsbild des in Fig. 9 im Blockschaltbild dargestellten Informationsverarbeitungsgerätes. In Fig. 10 kennzeichnet das Bezugszeichen 601 ein flaches Display, welches zum Anzeigen verschiedener Menüs, Grafikinformationen und Textinformationen einen Flüssigkristall und andere Einheiten nutzt. Dieses Display dient zum Eingeben der Koordinaten und von spezifischen Daten durch Drücken der Oberfläche des auf diesem vorhandenen Bedienfeldes mit einem Finger oder einem Gegenstand und das Bezugszeichen 602 ein Handgerät, welches dann benutzt wird, wenn das Gerät als Telefon dient.
- Die mit dem Bezugszeichen 603 gekennzeichnete Tastatur ist vom Hauptgerät abnehmbar und mit diesem über eine Leitungsschnur verbunden, über welche verschiedene Textinformationen und Daten eingegeben werden können. Diese Tastatur 603 ist mit verschiedenen Funktionstasten 604 und anderen Tasten ausgestattet. Das Bezugszeichen 605 kennzeichnet den Einschub für eine Floppy-Diskette.
- Das Bezugszeichen 607 kennzeichnet eine Blattablage, auf welcher die Originalbelege abgelegt werden, um vom Lesekopf 607 gelesen zu werden nach dem Lesen gelangen die Originalbelege zum hinteren Gerätebereich und werden ausgeworfen. Auch im Falle eines Faxempfangs oder ähnlichen Vorgangs wird das Aufzeichnen vom Drucker 606 vorgenommen.
- In dieser Hinsicht kann das erwähnte Display 601 eine Kathodenröhre sein, erwünscht ist aber ein flaches Flüssigkristalldisplay z. B., welches mit einem ferroelektrischen Flüssigkristall bestückt ist, weil ein solches Display es ermöglicht, das Gerät klein und leicht zu machen. Wenn das erwähnte Bildverarbeitungsgerät als Personalcomputer oder Textautomat dient, werden die über die Tastatur 511 in Fig. 9 eingegebenen Textinformationen in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm von der Steuereinheit 501 verarbeitet und in Form von Bildern an den Drucker 506 ausgegeben. Wenn das Gerät aber als Empfänger eines Faxgerätes dient, werden die von der Faxübertragungs- und -empfangseinheit 508 eingegebenen Faxinformationen von der Steuereinheit 501 empfangen, von dieser in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm verarbeitet und als Empfangsbilder an den Drucker 506 ausgegeben.
- Wenn das Gerät als Kopiergerät dient, wird der Originalbeleg vom Bildlesekopf 507 gelesen und die vom Dokument abgelesenen Daten werden dann von der Steuereinheit 501 an den Drucker 506 übertragen und von diesem aus kopierte Bilder ausgegeben. Wenn das Gerät als Sender des Faxgerätes dient, werden die vom Bildlesekopf 507 von den Originalbelegen gelesenen Daten von der Steuereinheit 501 in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm verarbeitet und über den Faxsender 508 auf die Kommunikationsleitung übertragen. Hier kann das erwähnte Gerät als Integrationstyp verwendet werden, bei welchem im Hauptkörper ein Drucker integriert ist, wie Fig. 11 zeigt. In diesem Fall ist das Gerät noch besser transportierbar. In Fig. 11 und Fig. 10 sind die gleichen Einheiten mit dem selben Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Wenn ein Aufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem erwähnten Mehrfunktionsinformationsverarbeitungsgerät verwendet wird, können qualitativ hochwertige Aufzeichnungs bilder erhalten und die Funktionen eines solchen Gerätes noch weiter verbessert werden.
- Wie im Detail beschrieben, macht die vorliegende Erfindung es möglich, ein gewünschtes Bild ohne Fehler zu erhalten, weil selbst bei Fehlfunktionieren eines Aufzeichnungselementes der Aufzeichnungsvorrichtung die einem solchen Aufzeichnungselement zuzuordnenden Bilddaten auf die einem anderen Aufzeichnungselement zuzuordnenden Bilddaten übertragen werden, so daß das beabsichtigte Aufzeichnen mit den auf diese Weise für das andere Aufzeichnungselement bereitgestellten Bilddaten beendet wird.
Claims (12)
1. Aufzeichnungsgerät mit einem Aufzeichnungskopf zum
Ausstoßen mehrerer Tinten unterschiedlicher Art auf das
Aufzeichnungsmedium, welches
eine Erfassungsvorrichtung (247) zum Bestimmen der Restmenge
jeder verwendeten Tinte beim Tintenverbrauch durch Benutzung
des Gerätes und
eine Tintenmengenanzeigevorrichtung (210) zum Anzeigen der
Tintenrestmenge aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenmengenanzeigevorrichtung
(220) dazu dient, die für jede Tinte aus einer Anzahl von
Tinten verbleibende Menge anzuzeigen, die kleiner ist als die
Gesamtanzahl der verwendeten unterschiedlichen Tinten, und eine
Signalausgabevorrichtung (231) zum Ausgeben eines Signals
vorhanden ist, welches bei Verbrauch von Tinte bei Benutzung des
Gerätes die Tintenanzeigevorrichtung (210) veranlaßt, für eine
Gruppe aus verschiedenen Tintenarten Informationen anzuzeigen,
die sich darauf beziehen, welche Tinte der von der
Erfassungsvorrichtung ermittelten Tinten in dieser Gruppe die momentan
geringste Restmenge hat.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, welches außerdem eine
Tintenspeichervorrichtung (245, 246) mit den darin enthaltenen
verschiedenen Tinten aufweist, wobei die genannte
Signalausgabevorrichtung dazu dient, Signale auszugeben, welche es
ermöglichen, als Reaktion auf das Erfassen der in der
Tintenspeichervorrichtung vorhandenen Tintenrestmengen durch die
Erfassungsvorrichtung von den Tinten in der Tintenspeichervorrichtung
die Tinte mit der geringsten Restmenge zu bestimmen.
3. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die
Erfassungsvorrichtung einen ersten Detektor (247) zum Bestimmen der
Verringerung der Menge der im ersten Tintenbehälter vorhandenen
schwarzen Tinte bei Benutzung des Gerätes und einen zweiten
Detektor (247) zum Bestimmen der Verringerung der Menge der im
zweiten Tintenbehälter vorhandenen Tinten einer Gruppe mit
anderen Farben als Schwarz aufweist, wobei die
Tintenmengenanzeigevorrichtung einen ersten Tintenmengenindikator zum
Anzeigen der Verringerung der Menge der im ersten Tintenbehälter
vorhandenen Tinte und einen zweiten Tintenmengenindikator zum
Anzeigen der Verringerung der Mengen der im zweiten
Tintenbehälter vorhandenen Tinten aufweist und wobei die
Signalausgabevorrichtung dazu dient, ein Signal auszugeben, welches der
ersten Tintenmengenanzeigevorrichtung ermöglicht, die
Verringerung der Menge der im ersten Tintenbehälter vorhandenen
schwarzen Tinte bei Benutzung des Gerätes in Übereinstimmung
mit dem Ergebnis der Erfassung durch die erste
Erfassungsvorrichtung anzuzeigen, und außerdem Ausgangssignale auszugeben,
welche der zweiten Tintenmengenanzeigevorrichtung ermöglichen,
von den von der Erfassungsvorrichtung erfaßten Farbtinten
innerhalb der Gruppe die Tinte mit der momentan geringsten
Restmenge in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der
Mehrfacherfassung durch die weite Erfassungsvorrichtung anzuzeigen.
4. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Erfassungsvorrichtung (247) dazu dient, durch Erfassen des
Druckabfalls die Tintenrestmenge zu bestimmen.
5. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Erfassungsvorrichtung (247) dazu dient, durch Ermittlung der
vom Aufzeichnungskopf ausgestoßenen Tröpfchenmenge die
Tintenrestmenge zu erfassen.
6. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches
einen Aufzeichnungskopf mit Elementen zur Erzeugung der für
eine Zustandsänderung der Tinte und damit für das Ausstoßen
von Tinte aus den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes
erforderlichen Wärmeenergie aufweist.
7. Bilderzeugungsgerät, welches ein Aufzeichnungsgerät in
Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6
und eine Vorrichtung (507) zum Lesen der Bilder eines
Originalbeleges aufweist.
8. Bilderzeugungsgerät, welches ein Aufzeichnungsgerät in
Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
6, eine Vorrichtung (508) zum Übermitteln von
Bildinformationen und eine Vorrichtung (508) zum Empfangen von Signalen
aufweist.
9. Bilderzeugungsgerät, welches ein Aufzeichnungsgerät in
Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6
und eine Vorrichtung (511) zum Eingeben von
Aufzeichnungssignalen aufweist.
10. Bilderzeugungsgerät gemäß Anspruch 9, wobei die
Vorrichtung zum Eingeben von Aufzeichnungssignalen eine Tastatur
(511) ist.
11. Informationsverarbeitungsgerät, welches ein
Aufzeichnungsgerät in Übereinstimmung mit einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6 und eine Vorrichtung zum Durchführen von
Berechnungen aufweist.
12. Verfahren zum Anzeigen der Verringerung der für ein
Aufzeichnungsgerät verfügbaren Tintenmenge bei Verwendung dieses
mit einem Aufzeichnungskopf zum Ausstoßen von Tinten
unter
schiedlicher Art auf ein Aufzeichnungsmedium bestückten
Gerätes, welches das Erfassen der Verringerung der Restmenge jeder
verwendeten Tinte und Bereitstellung einer
Tintenmengenanzeigevorrichtung (210) zum Anzeigen der Tintenrestmenge aufweist,
gekennzeichnet durch Bereitstellung einer
Tintenmengenanzeigevorrichtung (220) zum Anzeigen der Restmenge jeder Tinte aus
einer Anzahl von Tinten, welche kleiner ist als die
Gesamtanzahl unterschiedlicher Tintenarten, und durch Auslösen des
Anzeigens von Informationen für eine Gruppe aus
unterschiedlicher Tinten durch die Tintenanzeigevorrichtung (210), welche
sich darauf beziehen, welche Tinte der von der
Erfassungsvorrichtung erfaßten Tinten dieser Gruppe die momentan geringste
Restmenge hat.
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