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DE68921817T2 - Elektrischer Verbinder mit Befestigungsglied. - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit Befestigungsglied.

Info

Publication number
DE68921817T2
DE68921817T2 DE68921817T DE68921817T DE68921817T2 DE 68921817 T2 DE68921817 T2 DE 68921817T2 DE 68921817 T DE68921817 T DE 68921817T DE 68921817 T DE68921817 T DE 68921817T DE 68921817 T2 DE68921817 T2 DE 68921817T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
locking
chambers
fastening part
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68921817T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68921817D1 (de
Inventor
Mitsuhiro Fujitani
Seizi Hirano
Akira Nabeshima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE68921817D1 publication Critical patent/DE68921817D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68921817T2 publication Critical patent/DE68921817T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/424Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbindungsstecker und sie betrifft im einzelnen einen solchen elektrichen Verbindungsstecker, der ein Befestigungsteil aufweist, in dem ein kappenähnliches Befestigungsteil rund um die Außenfläche von Anschlußteile aufnehmenden Kammern zum Aufnehmen von Steckerstiften und Steckbuchsen eingepaßt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B wird nun eine Ausführungsform von bekannten, elektrischen Verbindungssteckern der Bauart beschrieben, die mit Befestigungsteilen versehen sind.
  • Die Fig. 4A und 4B sind perspektivische Explosionsansichten von bekannten elektrischen Verbindungssteckern, von denen jeder ein Befestigungselement aufweist.
  • Wie dies in den Figuren dargestellt ist, umfaßt der elektrische Verbindungsstecker (der im nachfolgenden einfach als Verbindungsstecker bezeichnet wird) eine Steckbuchse 3, die zum Aufnehmen von nicht dargestellten Steckbuchsenteilen Kammern 5 aufweist sowie ein separates, kappenähnliches Befestigungsteil 6A oder einen Stecker 4, der zum Aufnehmen von nicht dargestellten Steckerstiften entsprechende Kammern 5 aufweist sowie ein separates, kappenähnliches Befestigungsteil 6B. In der Steckbuchse 3 wird zu Anfang um die Außenfläche eines Paares von die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 an einer Mittelstellung 17 davon ein Dichtungsring 12 eingepaßt und danach wird das Befestigungsteil 6A rund um die Außenfläche des Paares der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 eingepaßt, und zwar auf deren Vorderende, um ein Abrutschen des Dichtungsringes 12 zu verhindern. Darüber hinaus wirkt das Befestigungsteil 6A so, daß es durch seine Innenfläche die freien Enden von nachgiebigen Verriegelungsteilen 7 beaufschlagt, die zum Verriegeln der eingeschobenen Anschlußteile dienen (wobei die Verriegelungsteile einseitig eingespannte Verriegelungsteile sind, von denen jedes so konstruiert ist, daß es mit einem seiner Enden am hinteren Teil des zugeordneten, Anschlußteile aufnehmenden Kammr 5 befestigt ist, während es am anderen Ende, das nahe am Vorderende der Kammer 5 liegt, zum Verhindern des Herausrutschens der eingesetzten Anschlußteile frei ist, um als Verriegelungsende zu wirken. Das Befestigungsteil 6A dient auf diese Weise dazu, über die nachgiebigen Verriegelungsteile eine stabile Verriegelung der Steckbuchsenteile zu bewirken und es dient ferner dazu, die mechanische Festigkeit in den Vorderteilen des Paares von Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 zu erhöhen.
  • In ähnlicher Weise ist im Stecker 4 das Befestigungsteil 6B und um die Außenfläche des Paares von Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 eingepaßt, in deren Vorderende jeweils bereits Steckerstifte eingepaßt sind und das Befestigungsteil drückt auf nachgiebige Verriegelungsteile 7, die ihrerseits dieselben sind wie diejenigen, die bei der Steckbuchse 3 vorgesehen sind. Auf diese Weise dient das Befestigungsteil 6B ebenfalls dazu, über die Verriegelungsteile 7 eine stabile Verriegelung der Steckerstifte zu ermöglichen und ferner dazu, die mechanische Festigkeit an der Vorderseite des Paares der Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 zu erhöhen.
  • In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 15 ein Verriegelungsteil zum Verriegeln der Befestigungsteile 6A und 6B jeweils an der Steckbuchse 3 und am Stecker 4, um auf diese Weise die Steckbuchse am Stecker zu befestigen; mit der Bezugsziffer 16 ist ein Verriegelungsnocken befestigt, der demselben Zweck dient wie der, der oben beschrieben worden ist und die Bezugsziffer 13 bezeichnet einen Betätigungsgriff, der dazu benutzt wird, wenn das Befestigungsteil 6B auf die die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 aufgeschoben oder entfernt wird. Mit der Bezugsziffer 20 ist ein Loch bezeichnet, durch das das Anschlußteil hindurchgeschoben werden kann.
  • In den jeweiligen Befestigungsteilen 6A und 6B wirken die Verriegelungsteile 16, die an den Innenseiten der Befestigungsteile angeformt sind, als erste Verriegelungsvorrichtungen zum zeitweisen Verriegeln der Befestigungsteile 6A und 6B auf der Außenseite der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5, bevor die Anschlußteile selbst dort eingeschoben werden und die Verriegelungsteile 15, die ebenfalls an den Innenseiten der jeweiligen Befestigungsteile 6A und 6B so angeformt sind, daß sie mit Nuten 5A in Eingriff gebracht werden können, die an den jeweiligen Kammern 5 angebracht sind, wirken als zweite Verriegelungsvorrichtungen. Auf diese Weise sind die Befestigungsteile 6A und 6B rund um die Außenfläche der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 mit Hilfe dieser beiden Verriegelungsvorrichtungen vollständig verriegelt.
  • Bei einer Steckverbindung, die die beiden oben erwähnten Steckerteile aufweist, die ihrerseits die Befestigungsteile 6A und 6B aufweisen, sind die Anschlußteile so konstruiert, daß sie in die jeweiligen Aufnahmekammern 5 mit einem gewissen Spiel eingepaßt, um den Einschub der Anschlußteile von der Rückseite der jeweiligen Kammer 5 zu erleichtern. Die Anschlußteile sind auf diese Weise aufgrund des Spieles dann unausweichlich lose, wenn sie in die die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 eingeschoben worden sind und da die Ausrichtung zwischen den entsprechenden Anschlußteilen verloren geht, wenn diese lose sind, ist es nicht möglich, die Steckbuchse wirkungsvoll mit dem Stecker zu verbinden. Wenn die Steckbuchse und der Stecker darüber hinaus mit Gewalt in einem Zustand miteinander verbunden werden, in dem die Anschlußteile in der Steckbuchse und im Stecker nicht miteinander ausgerichtet sind, dann werden die Anschlußteile beschädigt und verformt, was zu einer Verschlechterung ihrer elektrischen Wirksamkeit führt.
  • Bei den oben erwähnten Steckerteilen, die zum Bewirken einer stabilen Verriegelung der Anschlußteile die Befestigungsteile 6A, 6B aufweisen, drücken diese Befestigungsteile mit ihren Innenseiten selbst dann auf die freien Enden der Verriegelungsteile 7, wenn die Anschlußteile nicht vollständig eingeschoben sind; dies führt zu einem unvollständigen Eingriff zwischen den nachgiebigen Verriegelungsteilen 7 und den eingeschobenen Anschlußteilen, obwohl die Befestigungsteile 6A, 6B auf der Oberfläche der Kammern 5 aufgepaßt sind. Bei dieser Konstruktion ist es auf diese Weise nicht möglich, einen fehlerhaften Einschub der Anschlußteile zu entdecken und aus diesem Grunde besteht ein Risiko dahingehend, fehlerhafte Steckverbindungen zu produzieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben erwähnten Fehler bei der Ausrichtung zwischen den Anschlußteilen zu vermeiden, die in Verbindungsstecker eingeschoben sind, die ihrerseits Befestigungsteile aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, ein Befestigungsteil anzugeben, das die Funktion hat, eine fehlerhafte Steckverbindung zu ermitteln, bei der die Handgriffteile nicht vollständig eingeschoben sind und darüber hinaus einen Fehler zu verhindern, der darin besteht, daß ein Befestigungsteil irrtümlich an einem Verbindungsstecker unbefestigt ist.
  • Ein Verbindungsstecker mit einem Befestigungsteil nach einer ersten technischen Idee der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Verbindungsstecker mit einem kappenähnlichen Verbindungsteil, das so ausgelegt ist, daß es auf die Außenfläche der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern an deren Vorderende aufgeschoben werden kann und das ferner so konstruiert ist, daß längliche Preß-Vorsprünge an der Innenfläche des Befestigungsteiles angeformt sind, die sich in Längsrichtung des Befestigungsteiles erstrecken und ferner so angeordnet sind, daß sie jeweils den die Anschlußteile aufnehmenden Kammern entsprechen und das ferner so konstruiert ist, daß längliche Preß-Vorsprünge an der Innenfläche des Befestigungsteiles angeformt sind, die sich in Längsrichtung des Befestigungsteiles erstrecken und ferner so angeordnet sind, daß sie jeweils den die Anschlußteile aufnehmenden Kammern entsprechen und daß ferner zum Aufnehmen der langgestreckten Preß-Vorsprünge jeweils an den entsprechenden Wänden der jeweiligen, die Anschlußteile aufnehmenden Kammern Nuten angeformt sind, wobei die in den jeweiligen Kammern eingeschobenen Anschlußteile zwischen den langgestreckten Preßvorsprüngen und der anderen Wand jeder Kammer so gehalten wird, daß es auf dieser Weise an Ort und Stelle festgelegt ist.
  • Bei einem Verbindungsstecker mit einem Befestigungsteil nach einer weiteren technischen Idee nach der vorliegenden Erfindung ist das kappenähnliche Befestigungsteil so ausgelegt, daß die jeweiligen freien Enden der einseitige eingespannten, nachgiebigen Verriegelungsteile, die an den die jeweils an der das Anschlußteil aufnehmenden Kammer angeformt sind, zum Verriegeln der vollständig eingeschobenen Anschlußteile durch die Wirkung der Innenfläche des aufgeschobenen Befestigungsteils durch eine Pressung festgehalten wird, wobei die jeweiligen, vorkragenden und nachgiebigen Verriegelungsteile so angeordnet sind, daß sie als geneigte Auslegerarme wirken, die sich zunehmend nach oben in Richtung auf deren freie Enden neigen, so daß die freien Enden dazu gebracht werden, in Richtung auf die Innenseite der jeweiligen Kammer auszuweichen; ferner ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die Verriegelungsvertiefungen und Verriegelungsvorsprünge hat, die jeweils am freien Ende der jeweiligen, nachgiebigen Verriegelungsteile und an der Innenseite des Befestigungsteiles vorgesehen sind, wobei die nachgiebigen Verriegelungsteile nach außen gedrückt werden, um durch die Wirkung des Einschubwiderstandes, der durch die Anschlußteile dann erzeugt wird, wenn sie eingeschoben werden, bündig zu werden und dabei die Verriegelungsvorrichtung zum Eingriff zu bringen.
  • Bei dem Verbindungsstecker nach der ersten technischen Idee werden die Anschlußteile, die in die sie aufnehmenden Kammern eingeschoben sind, mit Hilfe langgestreckter Preß-Vorsprünge festgehalten und dies dient dazu, das Risiko auszuschalten, daß die Anschlußteile lose sind, wie es sonst durch das Spiel der Fall sein würde, das zwischen den Anschlußteilen und den sie aufnehmenden Kammern vorhanden ist und auf diese Weise wird die Ausrichtung zwischen den entsprechenden Anschlußteilen sicher aufrecht erhalten. Dies wiederum dient dazu, die einzelnen Teile der Steckverbindung wirkungsvoll miteinander zu verbinden und es dient ferner dazu, das Auftreten einer Verformung oder Zerstörung der Anschlußteile aufgrund einer verloren gegangenen Ausrichtung dieser Anschlußteile zu verhindern.
  • Bei einem Verbindungsstecker nach der zusätzlichen, technischen Idee werden dann, wenn die Anschlußteile in den sie aufnehmenden Kammern ordnungsgemäß zum Eingriff mit den nachgiebigen Verriegelungsteilen aufgenommen sind, diese nachgiebigen Verriegelungsteile dazu gebracht, bündig zu werden, wodurch auf diese Weise eine zweite Verriegelung zwischen dem Befestigungsteil und den nachgiebigen Verriegelungsteilen erzielt wird. Wenn die Anschlußteile jedoch nicht vollständig eingeschoben sind (oder wenn diese Anschlußteile überhaupt noch nicht eingeschoben sind) dann werden die nachgiebigen Verriegelungsteile nicht bündig und aufgrund dieser Tatsache ist es nicht möglich, das Befestigungsteil in eine ordnungsgemäße Verriegelungsstelung für die zweite Verriegelung zu bringen. Auf diese Weise kann ein Fehler beim Einschieben der Anschlußteile entdeckt wrden.
  • Die Fig. 1A bis 1D zeigen eine Steckbuchse nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; dabei ist Fig. 1A eine Vorderansicht der Steckbuchse,
  • Fig. 1B ist eine Schnittansicht längs der Linie IB-IB in Fig. 1A,
  • Fig. I1 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern der Steckbuchse, und
  • Fig. 1D ist eine Vorderansicht, die die Steckbuchse im Betrieb zeigt;
  • Fig. 2A bis 2D zeigen einen Verbindungsstecker nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; dabei ist
  • Fig. 2A eine Vorderansicht des Steckers,
  • Fig. 2B ist eine Schnittansicht längs der Linie IIB-IIB in Fig. 2A,
  • Fig. 2C ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern des Steckers, und
  • Fig. 2D ist eine Vorderansicht, die den Stecker in Betriebsstellung zeigt;
  • Fig. 3A bis 3C zeigen einen Verbindungsstecker nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; dabei ist:
  • Fig. 3A eine Vorderansicht des Steckers und die
  • Fig. 3B und 3C sind Vorderansichten, die den Verbindungsstecker jeweils im Betrieb zeigen; und
  • Fig. 4A und 4B sind perspektivische Ansichten bekannter Verbindungsstecker bzw. Steckbuchsen, die Befestigungsteile aufweisen.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird nun eine Steckbuchse mit einem Befestigungsteil nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nun eine erste und eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Steckbuchse 3 mit einem kappenähnlichen Befestigungsteil 6A, das so ausgelegt ist, daß es um die Außenfläche eines Paares von Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 herum aufgeschoben werden kann, in denen die steckbuchsenförmigen Anschlußteile 1 enthalten sind. Gemäß den Zeichnungen sind an der inneren, oberen Wand des Befestigungsteiles 6A langgestreckte Preßvorsprünge 9 angeformt, die sich vom Vorderteil des Befestigungsteils nach hinten erstrecken. Dabei können ein oder mehrere dieser langgestreckten Preßvorsprünge 9 vorhanden sein (in den Zeichnungen sind zwei dieser Vorsprünge vorgesehen) und sie sind so angeordnet, daß sie auf den mittleren Teil der oberen Wand der jeweiligen die Anschlußteile aufnehmenden Kammer 5 weisen. Darüber hinaus sind die langgestreckten Preßvorsprünge an der Innenfläche des Befestigungsteiles 9A so angeformt, daß sie sich von einer Stelle aus erstrecken, die geringfügig von der Vorderkante 6' des Befestigungsteiles 6A aus nach hinten versetzt ist. Der Abschnitt zwischen der Vorderkante 6' und der geringfügig nach hinten versetzten Stelle ist dazu bestimmt, als Preßhalteabschnitt 11 für das Verriegelungsteil zu dienen. In der oberen Wand jeder Kammer 5 ist eine riemenähnliche Ausnehmung 10 zum Aufnehmen der langgestreckten Preßvorsprünge 9 so eingeformt, daß sie sich vom Vorderende der oberen Wand aus nach hinten erstreckt. Wenn das Befestigungsteil 6A auf die Außenfläche des Paares von die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 aufgepaßt wird, wie dies in Fig. 1D dargestellt ist, dann werden die jeweiligen langgestreckten Preßvorsprünge 9 dazu gebracht, sich in die zugeordneten Ausnehmungen 10 so einzuschieben, daß sie die Berührungsabschnitte 1A der steckbuchsenförmigen Anschlußteile, die in die entsprechenden Aufnahmekammern 5 eingeschoben sind, pressen, wodurch die steckbuchsenförmigen Anschlußteile durch Pressung zwischen den Bodenwänden der jeweiligen Aufnahmekammern 5 und den langgestreckten Preßvorsprüngen 9 durch Pressung so festgehalten werden, daß sie dort an Ort und Stelle festgelegt sind. Der Preßhalteabschnitt 11 des Verriegelungsteiles der Befestigungsteile 6A fungiert so, daß er die Außenseite der freien Enden der nachgiebigen Verriegelungsteile 7 beaufschlagt und deren Vorderkante wird dazu gebracht, gegen den Dichtungsring 12 zu drücken, der rund um die Außenfläche des Paares von Aufnahmekammern aufgepaßt ist; dies geschieht an einer mittleren Stellung des Dichtungsringes, wobei eine Abziehen des Dichtungsringes 12 auf diese Weise verhindert ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Stecker 4 mit einem kappenähnlichen Verbindungsteil 6B, das dazu bestimmt ist, rund um die Außenfläche eines Paares von Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 aufgepaßt zu werden, in denen steckerförmige Anschlußteile 2 aufgenommen sind. Bei diesem Stecker 4 sind, wie im Fall der oben erwähnten Steckbuchse 3, an der Innenseite der oberen Wand 8 des Befestigungsteiles 6B ein oder mehrere, langgestreckte Preßvorsprünge 9 angeformt (in der Zeichnung sind zwei solcher Vorsprünge dargestellt) und zwar so, daß sie sich vom Vorderende des Befestigungsteiles 6B zu dessen Rückwand erstrecken. Die Preßvorsprünge 9 sind ferner so angeordnet, daß sie dem Mittelabschnitt der jeweiligen, die Anschlußteile aufnehmenden Kammer 5 gegenüberliegen.
  • An der Oberwand jeder die Anschlußteile aufnehmenden Kammer 5 ist eine bandförmige Ausnehmung 10 zum Aufnehmen der langgestreckten Preßvorsprünge 9 so eingeformt, daß sie sich von dem vorderen Ende der oberen Wand aus nach hinten erstreckt. Wenn das Befestigungsteil 6B auf der Außenseite des Paares der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 aufgepaßt ist, wie dies in Fig. 2D dargestellt ist, werden die Preßvorsprünge 9 dazu gebracht, sich in die Ausnehmungen 10 einzupassen, die in der jeweiligen Kammer 5 eingeformt, sind, um auf diese Weise die Oberkante der mittleren Abschnitte 2A der steckerförmigen Anschlußteile 2 durch Pressung festzuhalten, wobei diese steckerförmigen Anschlußteile 2 zwischen den Bodenwänden der jeweiligen Kammern 5 und den zugeordneten Preßvorsprüngen 9 so festgehalten werden, daß die steckerförmigen Anschlußteile 2 an Ort und Stelle festgelegt sind.
  • Zum Verriegeln der Befestigungsteile 6A, 6B an dem Paar von Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5, nachdem sie auf die Außenseite der Kammern aufgeschoben worden sind, sind jeweils Verriegelungsteile 15 und Verriegelungsnocken 16 vorgesehen. Im Abschnitt zwischen den einander gegenüberliegenden, die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 ist darüber hinaus ein Einschubschlitz 14 für einen Betätigungsgriff eingeformt und dann, wenn der Stecker und die Steckbuchse miteinander verbunden sind, wird ein Betätigungsgriff 13, der am Befestigungsteil 6B vorgesehen ist, das in den Stecker 4 eingeschoben ist, in diesem Schlitz 14 aufgenommen.
  • Bei der Steckbuchse 3 und dem Stecker 4, der nach der obigen Beschreibung konstruiert worden sind, wirken die langgestreckten Preßvorsprünge 9, die jeweils an den Befestigungsteilen 6A und 6B angeformt sind, so, daß sie die steckbuchsenförmigen Anschlußteile 1 und 2 in den jeweiligen, die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 durch Pressung so beaufschlagen, daß sie dort an Ort und Stelle festgelegt sind und dies dient dazu, das Risiko auszuschalten, daß die Anschlußteile in den Kammern 5 lose sind; dieses Risiko würde sonst aufgrund des Spieles bestehen, das jeweils zwischen den die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 und den Steckbuchsen- bzw. steckerförmigen Anschlußteilen besteht. Darüber hinaus kann die Ausrichtung zwischen den Anschlußteilen sicher aufrechterhalten werden, wodurch es möglich wird, die Probleme auszuschalten, die durch lose Anschlußteile verursacht werden.
  • Anhand der Fig. 3A bis 3C wird nun eine dritte Ausführungsform nach der zweiten, technischen Idee der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Erfindung nach der zweiten, technischen Idee beinhaltet ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer zweiten Verriegelungsvorrichtung, die anstelle der üblichen Verriegelungsteile 15 zum Verriegeln der Befestigungsteile 6A, 6B an den Außenumfangsflächen der jeweiligen Paare von Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 dann verwendet werden kann, wenn diese Befestigungsteile auf die Kammern aufgepaßt werden. Bei dieser Ausführungsform sind zum Festlegen der Anschlußteile, die in die Verriegelungsstellungen in den jeweiligen Kammern 5 eingeschoben sind, nachgiebige Verriegelungsteile 7 vorgesehen und dann, wenn ein Befestigungsteil 6C auf die Außenumfangsfläche der Kammern 5 aufgeschoben wird, werden die nachgiebigen Verriegelungsteile 7 durch die Wirkung der Innenfläche des Befestigungsteiles 6C nach unten gepreßt, wobei eine stabile Verriegelung der Anschlußteile 1 über die nachgiebigen Verriegelungsteile 7 stattfindet.
  • Die nachgiebigen Verriegelungsteile 7 sind als einseitig eingespannte Hebel ausgebildet, die sich auf ihre freien Enden zu fortschreitend nach oben neigen, so daß die freien Enden dazu gebracht werden, in Richtung auf die Innenseite der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern 5 in einem gewünschten Winkel θ abzuweichen, wenn sie sich in einem freien Zustand befinden. Darüber hinaus umfaßt die Verriegelungsvorrichtung Verriegelungsvertiefungen 21 und Verriegelungsvorsprünge 22, die jeweils im freien Ende 7A der jeweiligen, nachgiebigen Verriegelungsteile 7 und auf der Innenseite des Befestigungsteiles 6C vorgesehen sind.
  • Wenn die Anschlußteile 1 in die sie aufnehmenden Kammern 5 so eingeschoben werden, daß sie dort ordnungsgemäß liegen, wie dies in Fig. 3B dargestellt ist, dann werden die nachgiebigen Verriegelungsteile 7 in eine solche Richtung gedrückt, daß der Neigungswinkel θ aufgehoben wird und daß die Verriegelungsteile durch die Wirkung des Einschubwiderstandes bündig wird, der von den Anschlußteilen dann erzeugt wird, wenn sie eingeschoben werden und in diesem Zustand werden die abgestuften Abschnitte 18, die an den nachgiebigen Verriegelungsteilen 7 angeformt sind sowie die Verriegelungsteile 19, die an den Anschlußteilen 1 angebracht sind, miteinander in Eingriff gebracht, wobei die Verriegelungsstellungen der Anschlußteile 1 dabei aufrechterhalten werden. Synchron damit werden auch die Verriegelungsvertiefungen 21 der nachgiebigen Verriegelungsteile 7 und die Verriegelungsvorsprünge 22 des Befestigungsteiles 6C miteinander in Eingriff gebracht, wobei die aufgeschobene Stellung des Befestigungsteiles 6C und die Verriegelungsstellungen der nachgiebigen Verriegelungsteile 7 und der Anschlußteile 1 aufrechterhalten bleiben. Bei einem Verbindungsstecker, der das Befestigungstteil aufweist, das mit der oben erwähnten Verriegelungsvorrichtung versehen ist, wie sie in den Fig. 3A bis 3C versehen ist, werden die nachgiebigen Verriegelungsteile dann, wenn die Anschlußteile 1 in ihre ordnungsgemäße Stellung eingeschoben worden sind, dazu gebracht, bündig zu werden und die Verriegelungsvorrichtung wird mit einem Schnappgeräusch zum Eingriff gebracht, wodurch die Bedienungsperson ein Gefühl der Zuverlässigkeit erlangen kann. In dem Fall, in dem die Anschlußteile 1 nicht vollständig eingeschoben sind, wie dies in Fig. 3C dargestellt ist, verbleiben die nachgiebigen Verriegelungsteile 7 um einen Winkel θ' geneigt und haben dabei weiterhin die Form von geneigten Leisten. Dies verhindert den ordnungsgemäßen Eingriff zwischen dem Befestigungsteil 6C und den nachgiebigen Verriegelungsteilen 7 und die Verriegelungsvorrichtung kann daher nicht ordnungsgemäß arbeiten. In diesem Zustand, in dem die Anschlußteile nur unvollständig eingeschoben sind kann das Befestigungsteil 6C aufgrund der oben genannten Tatsache leicht in seinen zeitlich begrenzten Verriegelungszustand zurückkehren.
  • Obwohl in den Fig. 3A bis 3C steckbuchsenförmige Anschlußteile 1 und eine Steckbuchse 3 dargestellt worden sind, kann die oben beschriebene Verriegelungsvorrichtung, die die nachgiebigen Verriegelungsteile 7 mit einer geneigten Leistenkonstruktion und mit dem Befestigungsteil 6C aufweist, auch bei Verbindungssteckern 4 verwendet werden.
  • Da bei dem Verbindungsstecker, der ein Befestigungsteil nach der vorliegenden Erfindung hat, wie dies oben beschrieben worden ist, die Ausrichtung zwischen den einzelnen Anschlußteilen durch eine Ausschaltung des Risikos sicher aufrechterhalten wird, daß die Anschlußteile, die in die sie aufnehmenden Kammern lose sind, wird die Wirksamkeit bei der Verbindung der Steckverbindung erhöht und die Verformung und Beschädigung der eingeschobenen Anschlußteile kann verhindert werden. In dem Fall, in dem die Anschlußteile überhaupt nicht eingeschoben sind, ist es darüber hinaus dem Befestigungsteil nicht möglich, seine ordnungsgemäße Aufpaßstellung einzunehmen und aus diesem Grunde ist es nicht möglich, dasselbe auf der Außenfläche der Anschlußteile aufnehmenden Kammern zu verriegeln. Da die zweite Verriegelung in diesem Zustand nicht wirksam werden kann, wird der Verbindungsstecker zu einer Steckverbindung als Verbindungsstecker montiert, der ein Befestigungsteil hat. Dies dient dazu, das Risiko auszuschalten, daß das Befestigungsteil sich versehentlich löst und verhindert auf diese Weise von vorneherein die Herstellung von unvollständigen und fehlerhaften Verbindungssteckern, wodurch die gewünschte Zuverlässigkeit und Qualitätsgarantie bei Steckverbindungen erzielt werden kann.

Claims (2)

1. Elektrischer Verbindungsstecker mit einem kappenähnlichen Befestigungsteil (6A, 6B, 6C), das um die Außenfläche der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern (5) herum an deren Vorderseite aufgepaßt ist, dadurch gekennzeichnet , daß an der Innenseite des Befestigungsteiles langgestreckte Preßvorsprünge (9, 22) angeordnet sind, die sich in Längsrichtung des Befestigungsteiles erstrecken und so angeordnet sind, daß sie jeweils den die Anschlußteile aufnehmenden Kammern entsprechen und daß in entsprechenden Wänden der jeweiligen, die Anschlußteile aufnehmenden Kammern zum Aufnehmen der langgestreckten Preßvorsprünge bandähnliche Vertiefungen (10, 21) vorgesehen sind, wobei Anschlußteile (1, 2), die in die jeweiligen Kammern eingeschoben sind, zwischen diesen langgestreckten Preßvorsprüngen und einer weiteren Wand jeder einzelnen dieser die Anschlußteile aufnehmenden Kammern so festgehalten werden, daß sie dort an Ort und Stelle festgelegt sind.
2. Elektrischer Verbindungsstecker nach Anspruch 1, wobei das kappenähnliche Befestigungsteil (6C) so ausgelegt ist, daß es die jeweiligen freien Enden der vorkragenden, nachgiebigen Verriegelungsteile (7) der die Anschlußteile aufnehmenden Kammern zum Verriegeln der Anschlußteile (1), die dort eingeschoben sind, durch Pressung festhält, wobei die jeweiligen, vorkragenden und nachgiebigen Verriegelungsteile so angeordnet sind, daß sie als geneigte Leisten wirken, die in Richtung auf ihre freien Enden nach oben geneigt sind, so daß die freien Enden dazu gebracht werden, in Richtung auf die Innenseite der jeweiligen Kammer auszuweichen, wobei die Verriegelungsvorrichtung Verriegelungsvertiefungen (21) sowie Verriegelungsvorsprünge (22) aufweist, die jeweils am freien Ende der jeweiligen, nachgiebigen Verriegelungsteile und an der Innenseite des Befestigungsteiles (6C) angeordnet sind, wobei die nachgiebigen Verriegelungsteile nach außen gedrückt und bündig werden und zwar durch die Wirkung des Einschubwiderstandes, der durch die Anschlußteile (1) dann erzeugt wird, wenn sie eingeschoben werden, so daß auf diese Weise die Verriegelungsvorrichtung zu einer Angriffswirkung gebracht wird.
DE68921817T 1988-08-26 1989-08-23 Elektrischer Verbinder mit Befestigungsglied. Expired - Lifetime DE68921817T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1988112592U JPH0528689Y2 (de) 1988-08-26 1988-08-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68921817D1 DE68921817D1 (de) 1995-04-27
DE68921817T2 true DE68921817T2 (de) 1995-07-13

Family

ID=14590595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68921817T Expired - Lifetime DE68921817T2 (de) 1988-08-26 1989-08-23 Elektrischer Verbinder mit Befestigungsglied.

Country Status (7)

Country Link
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EP (1) EP0356222B1 (de)
JP (1) JPH0528689Y2 (de)
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