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DE60303538T2 - Anordnung kombinierter Anschlussverbinder - Google Patents

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Publication number
DE60303538T2
DE60303538T2 DE60303538T DE60303538T DE60303538T2 DE 60303538 T2 DE60303538 T2 DE 60303538T2 DE 60303538 T DE60303538 T DE 60303538T DE 60303538 T DE60303538 T DE 60303538T DE 60303538 T2 DE60303538 T2 DE 60303538T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
connector
engaging
connectors
main body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60303538T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60303538D1 (de
Inventor
Tatsuya c/o Sumitomo Wiring Systems Yokkaichi-city Maeda
Masahide c/o Sumitomo Wiring Systems Yokkaichi-city Hio
Atsushi c/oToyota Jidosha Ka Aichi-ken Nishida
Aichi-ken Minakata Masato c/oToyota Jidosha Ka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60303538D1 publication Critical patent/DE60303538D1/de
Publication of DE60303538T2 publication Critical patent/DE60303538T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke und auf ein Verfahren, um sie zusammenzubauen.
  • 14 und 15 zeigen eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke, bestehend aus einem Paar von Anschlußpaßstücken bzw. -verbindern 100, 101, die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 11-67305 geoffenbart sind. Jeder Anschlußverbinder 100, 101 beinhaltet einen Drahtverbindungsabschnitt 102, der in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W zu crimpen ist, und einen einen Schaft fixierenden Abschnitt 104, der mit einem Einsetzungsloch 103 ausgebildet ist, durch welches ein nicht illustrierter Bolzen einsetzbar ist. Jeder einen Schaft fixierende Abschnitt 104 ist an den gegenüberliegenden Seiten des Einsetzungslochs 103 mit eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten 105, 106 versehen, die mit denen 106, 105 des anderen einen Schaft fixierenden Abschnitts 104 in Eingriff bringbar sind. Um die Anschlußverbinder 100, 101 zusammenzubauen, werden die einen Schaft fixierenden Abschnitte 104 relativ geschoben, um die Einsetzlöcher 103 mit den eingreifenden Abschnitten 105 davon auszurichten, die in die Einsetzungslöcher 103 der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußverbinder eingesetzt sind. Dann werden die eingreifenden Abschnitte 105, 106 in Eingriff gebracht, um die Anschlußverbinder 100, 101 mit den Einsetzungslöchern 103 zusammenzubauen, die entlang einer Dickenrichtung ausgerichtet sind, wie dies in 15 gezeigt ist.
  • Die beiden Anschlußverbinder 100, 101 können an einem Platz bzw. einer Stelle montiert werden, indem sie an einer spezifizierten Stelle durch einen Bolzen fixiert werden, nachdem sie zusammengebaut sind.
  • Jedoch können die kombinierten Anschlußverbinder 100, 101 die Enden von höchstens zwei Drähten W an einem Platz fixieren. Somit müssen mindestens zwei oder mehr fixierende Plätze im Fall eines Fixierens der Enden von drei oder mehr Drähten W vorgesehen werden.
  • EP 0 803 935 offenbart eine Anschlußmetallpaßstück-Zusammenbaustruktur, wo ein vorragender Abschnitt in einem plattenartigen Überlappungsabschnitt vorgesehen ist, welcher in einem zweiten Anschlußmetallpaßstück ausgebildet ist. Außerdem ist die Position einer Bereitstellung des vorragenden oder pressenden bzw. drückenden Abschnitts außerhalb eines Bereichs A eingestellt, mit welchem der Kopfabschnitt eines anziehenden Bolzens direkt kontaktiert wird. Aufgrund dessen wird, wenn die beiden Anschlußmetallpaßstücke durch den anziehenden Bolzen zusammengezogen bzw. festgelegt werden, ein plattenartiger Überlappungsabschnitt, der im ersten Anschlußmetallpaßstück ausgebildet ist, flexibel verformt bzw. deformiert und wird durch den vorragenden oder drückenden Abschnitt gegen den plattenartigen Überlappungsabschnitt des zweiten Anschlußmetallpaßstücks gedrückt, so daß die beiden Anschlußmetallpaßstücke stark miteinander mittels einer rückstellfähigen Kraft kontaktiert werden, die durch den flexibel verformten plattenartigen Überlappungsabschnitt erzeugt wird. Dies macht es möglich, den Kontaktdruck zwischen den beiden Anschlußmetallpaßstücken bzw. -verbindern zu erhöhen. Noch weiterhin kann, da der vorragende oder drückende Abschnitt nicht direkt angezogen wird, selbst wenn die zwei Anschlußmetallpaßstücke übermäßig durch den anziehenden bzw. festlegenden Bolzen angezogen sind bzw. werden, der vorragende Abschnitt daran gehindert werden gequetscht zu werden.
  • JP 11 067 305 offenbart eine Anschlußverbinder- bzw. -paßstückanordnung, wo in einem Zusammenbauteil eines Anschlußhauptkörpers ein Paar von plattenförmigen laminierenden bzw. Laminatteilen vorgesehen ist, die ein Einpassungsloch halten. Verriegelungslöcher sind in der Richtung eines vorragenden Teils der plattenförmigen Einpassungsteile ausgebildet. Ein Abfasen bzw. Abschrägen wird entlang des gesamten Umfangs an den Öffnungsrändern bzw. -kanten in den Verriegelungslöchern durchgeführt, um eine Verbindungsoberfläche auszubilden. Während in einem anderen Anschlußhauptkörper, der fähig ist, strukturell an den Anschlußhauptkörper angebaut zu werden, Verriegelungs- und Vorsprungsteile, die einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als jener der Verriegelungslöcher, geprägt werden. Verjüngte Flächen sind entlang des gesamten Umfangs auf einem emporragenden bzw. ansteigenden Teil der Verriegelungs- und Vorsprungs- bzw. Erhebungsteile angeordnet. Wenn beide Anschlußhauptkörper zusammengebaut sind, stehen bzw. gelangen die Verriegelungslöcher mit den Verriegelungs- und Vorsprungsteilen in Eingriff, und es werden auch beide Oberflächen der Verbindungsoberfläche und der verjüngten Oberfläche miteinander in Kontakt gebracht, was die Kontaktpunkte von beiden Anschlüssen verdoppelt.
  • US 5,759,055 offenbart eine ineinander greifende bzw. verriegelnde Anschlußverbindung, die ein Paar von Anschlußplatten beinhaltet, die jeweils einen Basisabschnitt mit einem Loch aufweisen, um eine Festlegungseinrichtung aufzunehmen. Jede Anschlußplatte beinhaltet darüber hinaus ein Paar von Flügelabschnitten an jeder Seite des Basisabschnitts. Die Flügelabschnitte an einer ersten Anschlußplatte werden nach oben verschoben, während die Flügelabschnitte an einer zweiten Anschlußplatte nach unten verschoben werden. Jeder Basisabschnitt beinhaltet einen Riegel bzw. eine Klinke am rückwärtigen Ende und ein komplementäres Riegelfenster an seinem vorderen Ende. Der Basisabschnitt der ersten Anschlußplatte beinhaltet eine Mehrzahl von nach unten verformten zurückhaltenden Gliedern, um eine Rotation der Anschlußverbindung während einer Montage zu verhindern. Bei einem Einsetzen der ersten Anschlußplatte in die zweite Anschlußplatte verriegeln die Basisabschnitte und Flügelabschnitte ineinander und der Riegel an jedem Basisabschnitt wird innerhalb des Riegelfensters des anderen Basisabschnitts aufgenommen, um die Freigabe der Anschlußplatten zu verhindern. Eine Festlegungseinrichtung wird dann durch die Löcher in den Basisabschnitten eingesetzt, um die Anschlußplatten an einem Gegenstand, wie beispielsweise einer Erdungsplatte oder einem Rahmen zu sichern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des obigen Problems entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es zu ermöglichen, daß Enden einer Mehrzahl von Drähten an einem fixierenden Platz fixiert werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke gemäß Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren eines Zusammenbauens einer Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausfüh rungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke bereitgestellt, in welcher ein erster Anschlußverbinder bzw. ein erstes Anschlußpaßstück, welcher(s) einen Drahtverbindungsabschnitt aufweist, um einem Draht zu ermöglichen, sich von einer Position einer ersten Seite eines Anschlußhauptkörpers zu erstrecken, und ein zweiter Anschlußverbinder, welcher einen Drahtverbindungsabschnitt aufweist, um einem Draht zu ermöglichen, sich von einer Position einer zweiten Seite des Anschlußhauptkörpers zu erstrecken, derart zusammengebaut sind oder werden können, daß die Anschlußhauptkörper im wesentlichen einer über dem anderen angeordnet sind und die Drähte wenigstens teilweise im wesentlichen parallel an den seitlichen Seiten angeordnet oder anordenbar sind, wobei eingreifende bzw. Eingriffsmittel, welche miteinander durch ein relatives Schieben bzw. Gleiten des ersten Anschlußverbinders im wesentlichen entlang einer Querrichtung in bezug auf den zweiten Anschlußverbinder in Eingriff bringbar sind und adaptiert sind, um den zweiten und ersten Anschlußverbinder durch die eingreifende Wirkung davon zusammengebaut zu halten, an beiden Oberflächen der Anschlußhauptkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder Anschlußhauptkörper eine Vielzahl von Plattenabschnitten durch ein Falten eines leitenden bzw. leitfähigen Plattenmaterials in wenigstens zwei Abschnitte umfaßt, und die eingreifenden Mittel an den Plattenabschnitten an der obersten Seite und an der untersten Seite ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paß stücke zur Verfügung gestellt, in welcher ein rechter Anschlußverbinder, der einen Drahtverbindungsabschnitt aufweist, um einem Draht zu ermöglichen, sich von einer Position der rechten Seite eines Anschlußhauptkörpers nach rückwärts zu erstrecken, und ein linker Anschlußverbinder, der einen Drahtverbindungsabschnitt aufweist, um einem Draht zu ermöglichen, sich von einer Position einer linken Seite eines Anschlußhauptkörpers nach rückwärts zu erstrecken, derart zusammengebaut sind bzw. werden, daß die Anschlußhauptkörper einer über dem anderen angeordnet sind und die Drähte parallel an der rechten und linken Seite angeordnet sind bzw. werden, wobei eingreifende bzw. Eingriffsmittel, welche miteinander durch ein relatives Schieben bzw. Gleiten des rechten Anschlußverbinders nach links in bezug auf den linken Anschlußverbinder in Eingriff bringbar sind, und adaptiert sind, das linke und rechte Anschlußpaßstück durch die eingreifende Wirkung davon zusammengebaut zu halten, sowohl an der vorderen als auch unteren Seite bzw. Fläche der Anschlußhauptkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder Anschlußhauptkörper eine Vielzahl von Plattenabschnitten durch ein Falten eines leitenden bzw. leitfähigen Plattenmaterials in wenigstens zwei Abschnitte umfaßt, und die eingreifenden Mittel an den Plattenabschnitten an der obersten Seite und an der untersten Seite ausgebildet sind.
  • Da die rechten und linken Anschlußverbinder einer über dem anderen durch die eingreifenden Mittel zusammengebaut werden können, kann eine Mehrzahl von beispielsweise drei oder mehr Drähten an einem fixierenden Platz fixiert bzw. festgelegt werden. Weiterhin werden die Drahtverbindungsabschnitte abwechselnd parallel an linken und rechten Seiten in den jeweiligen Schichten bzw. Lagen angeordnet. So kann beispielsweise ein Beabstanden entsprechend der Dicke des linken Anschlußverbinders zwischen den Drähten gesichert werden, die mit den rechten Anschlußverbindern verbunden sind, weshalb die gegenseitige Beeinflussung bzw. Störung der rechten Drahtverbindungsabschnitte und der rechten Drähte vermieden werden kann.
  • Da der rechte Anschlußverbinder, in welchem sich der Draht vom Drahtverbindungsabschnitt erstreckt, der an der Position der rechten Seite vorgesehen ist, nach links in bezug auf den linken Anschlußverbinder beim Zusammenbauen geschoben wird, sind die linken und rechten Drahtverbindungsabschnitte an den entferntesten Positionen beim Start der Schiebebewegung angeordnet. Wie bzw. wenn die Schiebebewegung fortschreitet, werden die beiden Drahtverbindungsabschnitte näher zueinander gebracht. Daher überlappen noch stören bzw. beeinflussen einander beim Zusammenbau der linke und rechte Drahtverbindungsabschnitt, wodurch eine Zusammenbau-Betriebsfähigkeit bzw. -Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Vorzugsweise ist jedes eingreifende Mittel des ersten Anschlußverbinders mit einem Schlitz ausgebildet, welcher sich entlang der Querrichtung von einem zweiten Rand bzw. einer zweiten Kante der eingreifenden Mittel erstreckt, wobei jedes eingreifende Mittel des zweiten Anschlußverbinders mit einem Schlitz ausgebildet ist, welcher sich entlang der Querrichtung von einem ersten Rand der eingreifenden Mittel erstreckt.
  • Weiterhin ist bevorzugt bei einem Zusammenbauen des zweiten und ersten Anschlußverbinders ein Eingriffsmittel wenigstens teilweise in den Schlitz der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Eingriffsmittel eingepaßt, um einen ausreichenden Bereich eines Eingriffs zwischen den eingreifenden bzw. Eingriffsmitteln von beiden Anschlußverbindern sicherzustellen.
  • Am meisten bevorzugt ist jedes eingreifende Mittel des rechten Anschlußverbinders mit einem Schlitz ausgebildet, der sich nach rechts vom linken Rand bzw. der linken Kante der eingreifenden Mittel erstreckt, jedes eingreifende Mittel des linken Anschlußverbinders ist mit einem Schlitz ausgebildet, der sich nach links vom rechten Rand der eingreifenden Mittel erstreckt, und beim Zusammenbauen des linken und rechten Anschlußverbinders wird ein Eingriffsmittel in den Schlitz des zusammenpassenden eingreifenden Mittels eingepaßt, um eine ausreichende Eingriffsfläche zwischen den eingreifenden Mitteln beider Anschlußverbinder sicherzustellen.
  • Da sich die erstreckende Richtung des Schlitzes der eingreifenden Mittel des rechten Anschlußverbinders und jene des Schlitzes der eingreifenden Mittel des linken Anschlußverbinders quer entgegengesetzt zueinander bei einem Zusammenbauen der linken und rechten Anschlußverbinder sind, sind beide eingreifenden Mittel in Eingriff bringbar, während eine ausreichende Eingriffsfläche sichergestellt wird. Jedoch sind im Fall eines Zusammenbauens derselben Art der Anschlußverbinder, indem der eine direkt über dem anderen plaziert wird, die sich erstreckenden Richtungen beider Schlitze die gleichen. Somit sind die eingreifenden Mittel nicht in Eingriff bringbar, weil für die eingreifenden Mittel keine ausreichende Eingriffsfläche sichergestellt wird. Dies verhindert, daß die gleiche Art der Form, in welcher die Drähte sich zu der gleichen Seite erstrecken, zusammen gebaut werden, indem sie direkt eine über die andere angeordnet werden, oder hindert die Drahtverbindungsabschnitte und die Drähte der gleichen Art der Anschlußverbinder, miteinander gegenseitig zusammenzustoßen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ragen die eingreifenden Mittel von jedem des zweiten und ersten Anschlußverbinders von der oberen Oberfläche oder unteren Oberfläche des Anschlußhauptkörpers vor.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche bzw. Seite weiterhin vorgesehen, in welchem ein Draht veranlaßt ist, sich von einer Position zu erstrecken, welche entlang der Querrichtung eines im wesentlichen flachen Anschlußhauptkörpers verschoben ist, und der Anschlußhauptkörper ist mit eingreifenden Mitteln versehen, welche nur von einer der oberen und unteren Seite oder Oberfläche des Anschlußhauptkörpers vorragen.
  • Weiterhin bevorzugt ist bzw. wird der Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche mit wenigstens einem der Anschlußverbinder zusammengebaut, welche an den gegenüberliegenden Enden einer Gruppe von Anschlußverbindern angeordnet sind, welche im wesentlichen einer über dem anderen angeordnet sind, wobei die eingreifenden Mittel davon zu der Gruppe der Anschlußverbinder gerichtet sind.
  • Noch weiterhin bevorzugt ragen die eingreifenden Mittel jedes des linken und rechten Anschlußverbinders von der vorderen Oberfläche oder unteren Oberfläche des Anschlußhauptkörpers vor,
    ist ein Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche bzw. Seite darüber hinaus vorgesehen, in welchem ein Draht ver anlaßt ist, sich von einer Position nach rückwärts zu erstrecken, die in Richtung zur linken oder rechten Seite eines flachen Anschlußhauptkörpers verschoben ist, und ist der Anschlußhauptkörper mit eingreifenden Mitteln versehen, welche nur von einer der vorderen und unteren Seiten des Anschlußhauptkörpers vorragen, und
    ist bzw. wird der Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche bzw. Seite mit wenigstens einem der Anschlußverbinder zusammengebaut, die an den gegenüberliegenden Enden einer Gruppe von Anschlußverbindern angeordnet sind, welche einer über dem anderen angeordnet sind, wobei der eingreifende Abschnitt davon in Richtung zu der Gruppe der Anschlußpaßstücke gerichtet ist.
  • Wenn der Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche bzw. Seite mit der Gruppe der Anschlußverbinder zusammengebaut wird, die zusammengebaut sind bzw. werden, indem einer über dem anderen angeordnet wird, und eine Oberfläche des Anschlußverbinders mit einer einzigen Fläche bzw. Seite gegenüberliegend von den eingreifenden Mitteln des Anschlußhauptkörpers davon mit einer fixierenden Oberfläche in Kontakt gebracht wird, stoßen die eingreifenden Mittel nicht mit der fixierenden Oberfläche zusammen. Somit kann die Gruppe der Anschlußverbinder und des Anschlußverbinders mit einer einzigen Fläche bzw. Seite an der fixierenden Oberfläche stabil fixiert werden.
  • Da jeder Anschlußhauptkörper eine Mehrzahl von Plattenabschnitten umfaßt und die eingreifenden Mittel an der Vorder- und Unterseite an den individuellen bzw. einzelnen Plattenabschnitten ausgebildet sind, ist der Grad an Freiheit beim Auslegen der eingreifenden Mittel hoch.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausführungsformen gesondert beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein rechter und ein linker Anschlußverbinder einer ersten Ausführungsform der Erfindung zusammengebaut werden,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor vier Anschlußpaßstücke bzw. -verbinder zusammengebaut werden,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Zwischenstadium eines Zusammenbauens der vier Anschlußverbinder zeigt,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo das Zusammenbauen der vier Anschlußverbinder fertiggestellt bzw. abgeschlossen ist,
  • 5 ist eine Entwicklung des rechten Anschlußverbinders,
  • 6 ist eine Draufsicht auf den rechten Anschlußverbinder,
  • 7 ist eine Bodenansicht des rechten Anschlußverbinders,
  • 8 ist ein Querschnitt des rechten Anschlußverbinders entlang X-X von 6,
  • 9 ist ein Schnitt des rechten Anschlußverbinders entlang Y-Y von 6,
  • 10 ist eine Draufsicht auf den linken Anschlußverbinder,
  • 11 ist ein Schnitt des linken Anschlußverbinders entlang Z-Z von 10,
  • 12(a) und 12(b) sind Schnitte, die Zustände zeigen, während und nachdem der linke und rechte Anschlußverbinder zusammengebaut werden bzw. sind,
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlußverbinders,
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo Anschlußverbinder des Standes der Technik getrennt sind, und
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo Anschlußverbinder des Standes der Technik zusammengebaut sind bzw. werden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
  • Eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke dieser Ausführungsform wird durch ein Zusammenbauen einer Mehrzahl von Anschlußverbindern ausgebildet, vorzugsweise vier Anschlußverbindern TRh, RL, TR, TLh, einer im wesentlichen über dem anderen, so daß der rechte Anschlußverbinder TRh mit einer einzigen Fläche bzw. Seite (als ein bevorzugter erster Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche), der linke Anschlußverbinder TL (als ein bevorzugter zweiter Anschlußverbinder), der rechte Anschlußverbinder TR (als ein bevorzugter erster Anschlußverbinder) und der linke Anschlußverbinder TLh mit einer einzigen Fläche (als ein bevorzugter zweiter Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche) in dieser Reihenfolge von der Spitze bzw. Oberseite angeordnet sind bzw. werden. Jeder der Anschlußverbinder TRh, RL, TR, TLh wird durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Plattenmaterials ausgebildet, das in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt wird oder ausgeschnitten ist bzw. wird. In der folgenden Beschreibung bedeuten die Oberseite und die Vorderseite das gleiche und die untere Seite und die Unterseite bedeuten das gleiche. Weiterhin wird keine wiederholte detaillierte Beschreibung gegeben, indem die gleiche oder ähnliche Konstruktion durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert wird.
  • <Rechter Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche TRh>
  • Der rechte Anschlußverbinder TRh mit einer einzigen Fläche bzw. Seite besteht aus einem Anschlußhauptkörper 11, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Quadrats, das im wesentlichen bogenförmige Ecken aufweist, und einem Drahtverbindungsabschnitt 12, der sich von einer Drahtverbindungsseite, z.B. nach rückwärts vom rechten Ende (ersten Seite entlang einer Querrichtung TD, wobei die Querrichtung TD unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Längsrichtung LD eines Drahts W in einer Position nahe seines Drahtverbindungsabschnitts 12 angeordnet ist) des rückwärtigen Rands bzw. der rückwärtigen Kante des Anschlußhauptkörpers 11 (rechten Seitenposition des Anschlußhauptkörpers 11) erstreckt. Der Drahtverbindungsabschnitt 12 ist vorzugsweise in der Form einer offenen Trommel, die crimpende bzw. Crimpstücke 12b aufweist, die sich nach oben von den seitlichen (linken und rechten) Rändern einer Bodenplatte 12a erstrecken, und ein Draht W, der mit dem Drahtverbindungsabschnitt 12 durch ein Crimpen oder Biegen oder Falten der Crimpstücke 12b zu verbinden ist, erstreckt sich von der Drahtverbindungsseite (vorzugsweise nach rückwärts) vom Anschlußhauptkörper 11. Der Anschlußhauptkörper 11 beinhaltet ein Paar von vorderen und rückwärtigen flachen Abschnitten 13F, 13R, die entlang einer Querrichtung TD lang sind, einen ersten eingreifenden Abschnitt 14 (als bevorzugte eingreifende Mittel), der die rechten oder ersten Enden (Enden an der gleichen Seite wie der Draht W in bezug auf die Querrichtung TD) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und einen zweiten eingreifenden Abschnitt 15 (als bevorzugte eingreifende Mittel), der die linken oder zweiten Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Ein Durchtritts- bzw. Durchgangsloch 16, durch welches ein Bolzen wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist vorzugsweise im wesentlichen in einem zentralen bzw. Mittelabschnitt ausgebildet, der durch diese Elemente umgeben wird. Der rückwärtige flache Abschnitt 13R ist im wesentlichen zusammenhängend mit dem Drahtverbindungsabschnitt 12 und beide flachen Abschnitte 13F, 13R sind vorzugsweise auf der im wesentlichen gleichen Höhe angeordnet.
  • Der erste und zweite eingreifende Abschnitt 14, 15 sind beide im wesentlichen flach, transversal getrennt voneinander beabstandet und unter den flachen Abschnitten 13F, 13R, vorzugsweise im wesentlichen um die Dicke davon angeordnet. Es sollte beachtet werden, daß eine Kombination dieser beiden eingreifenden Abschnitte 14, 15 der Bequemlichkeit halber ein A-Typ genannt wird. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 17 ist an einem ersten oder rechten Endabschnitt des ersten eingreifenden Abschnitts 14 ausgebildet, und eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 18 ist so an der oberen Oberfläche des ersten eingreifenden Abschnitts 14 ausgebildet, um sich vom zweiten oder linken Rand des verriegelnden Lochs 17 zu erstrecken. Der erste eingreifende Abschnitt 14 ist auch mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 19 ausgebildet, die sich im wesentlichen entlang der Querrichtung TD erstrecken, beispielsweise nach rechts vom zweiten oder linken Rand im wesentlichen entlang der Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R. Die Oberseite bzw. obere Oberfläche des zweiten eingreifenden Abschnitts 15 ist geprägt, um nach oben bei einer zweiten oder Position am linken Ende vorzuragen, wodurch ein verriegelnder Vorsprung 20 gebildet wird, welcher nach unten nach links oder nach außen abfällt. Der zweite eingreifende Abschnitt 15 ist mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 19 ausgebildet, welche sich im wesentlichen entlang der Querrichtung TD, beispielsweise nach rechts vom zweiten oder linken Rand im wesentlichen entlang den Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R erstrecken. Ein im wesentlichen seitlicher oder linker Abschnitt, vorzugsweise eine Hälfte des zweiten eingreifenden Abschnitts 15, wo der verriegelnde Abschnitt 20 ausgebildet ist, ist bzw. wird geringfügig rückstellfähig verformbar nach oben und nach unten oder entlang einer Anordnungsrichtung AD durch diese Schlitze 19 gemacht.
  • <Linker Anschlußverbinder TLh mit einer einzigen Fläche>
  • Der linke Anschlußverbinder TLh mit einer einzigen Fläche ist so, daß sich ein Drahtverbindungsabschnitt 12 nach rückwärts von einer Drahtverbindungsseite erstreckt, vorzugsweise das zweite oder linke Ende des rückwärtigen Rands bzw. der rückwärtigen Kante eines Anschlußhauptkörpers 21. Der Drahtverbindungsabschnitt 12 wird ausgebildet, indem crimpende bzw. Crimpstücke 12b veranlaßt werden, sich von einer Bodenplatte 12a nach oben zu erstrecken, und ein Draht W, der mit dem Drahtverbindungsabschnitt 12 durch ein Crimpen oder Biegen oder Falten der Crimpstücke 12b verbunden ist, erstreckt sich nach rückwärts. Ähnlich dem rechten Anschlußverbinder 12 mit einer einzigen Fläche beinhaltet der Anschlußhauptkörper 21 ein Paar von vorderen und rückwärtigen flachen Abschnitten 13F, 13R, welche entlang einer Querrichtung TD lang sind, einen ersten eingreifenden Abschnitt 22 (als bevorzugte eingreifende Mittel), der die zweiten oder linken Enden (Enden an der gleichen Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R koppelt, und einen zweiten eingreifenden Abschnitt 23 (als bevorzugte eingreifende Mittel), der die ersten oder rechten Enden des flachen Abschnitts 13F, 13R koppelt, und ist mit einem Durchgangsloch 16 vorzugsweise im wesentlichen in seinem Zentrum ausgebildet. Diese beiden eingreifenden Abschnitte 22, 23 werden durch ein Drehen oder Schwenken der eingreifenden Abschnitte 14, 15 vom A-Typ des rechten Anschlußverbinders TRh mit einer einzigen Fläche um 180° um eine Achse entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder um eine Achse erhalten, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD angeordnet ist. Die Anschlußhauptkörper 11, 21 der rechten und linken Anschlußverbinder TRh, TLh mit einer einzigen Fläche sind vorzugsweise in bezug auf die Achse entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder in bezug auf die Achse symmetrisch, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD angeordnet ist.
  • <Rechter Anschlußverbinder TR>
  • Der rechte Anschlußverbinder TR besteht aus einem Anschlußhauptkörper 24, der vorzugsweise eine im wesentlichen quadratische Draufsicht aufweist und mehrere, vorzugsweise drei Plattenabschnitte 24a, 24b, 24c und einen Drahtverbindungsabschnitt 12 umfaßt bzw. enthält, der sich an einer Drahtausdehnungsseite bzw. -erstreckung vorzugsweise nach rückwärts vom Anschlußhauptkörper 24 erstreckt. Der Anschlußhauptkörper 24 wird im wesentlichen durch ein enges Falten oder Biegen des unteren Plattenabschnitts 24c, des oberen Plattenabschnitts 24a im wesentlichen zusammenhängend mit dem bzw. anschließend an den vorderen Rand des unteren Plattenabschnitts 24c und des zwischenliegenden Plattenabschnitts 24b im wesentlichen zusammenhängend mit dem rückwärtigen Rand (vorderer Rand in Entwicklung) des oberen Plattenabschnitts 24a derart ausgebildet, daß der obere Plattenabschnitt 24a, der zwischenliegende Plattenabschnitt 24b und der untere Plattenabschnitt 24c vorzugsweise im wesentlichen einer über dem anderen in dieser Reihenfolge von der Oberseite angeordnet sind. Durchgangslöcher 16, durch welche ein Bolzen wenigstens teilweise eingesetzt oder einsetzbar ist, sind in den jeweiligen Plattenabschnitten 24a, 24b, 24c ausgebildet, um im wesentlichen ausrichtbar zu sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 12 wird ausgebildet, indem Crimpstücke 12b veranlaßt werden, sich von einer Bodenplatte 12a nach oben zu erstrecken, und die Bodenplatte 12a ist im wesentlichen mit dem ersten oder rechten Ende des rückwärtigen Rands des unteren Plattenabschnitts 24c zusammenhängend. Ein Draht W, der mit dem Drahtverbindungsabschnitt 12 verbunden oder verbindbar ist, erstreckt sich vom Anschlußhauptkörper 24 nach rückwärts.
  • Der untere Plattenabschnitt 24c besteht aus einem Paar von vorderen und rückwärtigen flachen Abschnitten 13F, 13R, einem ersten eingreifenden Abschnitt 25 (als bevorzugten eingreifenden Mitteln), der die ersten oder rechten Enden (gleiche Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und einem zweiten eingreifenden Abschnitt 26 (als bevorzugten eingreifenden Mitteln), der die linken Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Der erste eingreifende Abschnitt 25 dieses unteren Plattenabschnitts 24c weist vorzugsweise im wesentlichen die gleiche oder ähnliche Form bzw. Gestalt, Konstruktion (verriegelndes Loch 17, abgeschrägte Oberfläche 18 und Schlitze 19), Ausrichtung bzw. Orientierung und Anordnung wie der erste eingreifende Abschnitt 14 des rechten Anschlußverbinders TRh mit einer einzigen Fläche auf, und der zweite eingreifende Abschnitt 26 weist vorzugsweise die im wesentlichen gleiche oder ähnliche Gestalt, Konstruktion (Schlitze 19 und verriegelnder Vorsprung 20), Ausrichtung und Anordnung wie der zweite eingreifende Abschnitt 15 des rechten Anschlußverbinders TRh mit einer einzigen Fläche auf. Mit anderen Worten, die eingreifenden Abschnitte 25, 26 des unteren Plattenabschnitts 24c des rechten Anschlußverbinders TR sind vom A-Typ.
  • Ähnlich dem unteren Plattenabschnitt 24c besteht der obere Plattenabschnitt 24a aus einem Paar von vorderen und rückwärtigen flachen Abschnitten 13F, 13R, einem ersten eingreifenden Abschnitt 27, der die ersten oder rechten Enden (gleiche Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und einem zweiten eingreifenden Abschnitt 28, der die zweiten oder linken Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Die ersten und zweiten eingreifenden Abschnitte 27, 28 sind beide im wesentlichen flach, transversal bzw. querlaufend getrennt voneinander beabstandet und über den flachen Abschnitten 13F, 13R, vorzugsweise im wesentlichen um die Dicke davon angeordnet. Es sollte erwähnt werden, daß eine Kombination dieser beiden eingreifenden Abschnitte 27, 28 der Bequemlichkeit halber ein B-Typ genannt wird. Die untere Oberfläche des ersten eingreifenden Abschnitts 27 wird geprägt, um an einer zweiten oder linken Endposition bzw. Position eines linken Endes nach unten vorzuragen, wodurch ein verriegelnder Vorsprung 29 gebildet wird, welcher nach oben nach links oder nach außen geneigt ist. Der erste eingreifende Abschnitt 27 wird bzw. ist mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 30 ausgebildet, welche sich nach rechts vom zweiten oder linken Rand entlang den Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R erstrecken. Ein im wesentlicher seitlicher oder linker Abschnitt, vorzugsweise die Hälfte, des ersten eingreifenden Abschnitts 27, wo der verriegelnde Vorsprung 29 ausgebildet ist, ist geringfügig rückstellfähig verformbar nach oben und nach unten oder entlang der Anordnungsrichtung AD durch diese Schlitze 30 gemacht. Ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 31 ist an einem ersten oder rechten Endabschnitt des zweiten eingreifenden Abschnitts 28 ausgebildet, und eine abgeschrägte Oberfläche 32 ist so an der unteren Oberfläche des zweiten eingreifenden Abschnitts 28 ausgebildet, um sich vom zweiten oder linken Rand zum verriegelnden Loch 31 zu erstrecken. Der zweite eingreifende Abschnitt 28 ist auch mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 30 ausgebildet, welche sich nach rechts vom zweiten oder linken Rand entlang der Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R erstrecken.
  • Der zwischenliegende bzw. Mittelplattenabschnitt 24b ist mit dem Durchgangsloch 16, vorzugsweise im wesentlichen in seiner Mitte ausgebildet, weist Abschnitte auf, die im wesentlichen den flachen Abschnitten 13F, 13R der oberen und unteren Plattenabschnitte 24a, 24c entsprechen, und ist vorzugsweise so geformt, um nicht von den Außenumfangsrändern bzw. -kanten der oberen und unteren Plattenabschnitte 24a, 24c auszubauchen und/oder nicht den Schlitzen 19, 30 der jeweiligen eingreifenden Abschnitte 25, 26, 27, 28 zu entsprechen.
  • <Linker Anschlußverbinder TL>
  • Ähnlich dem rechten Anschlußverbinder TR besteht der linke Anschlußverbinder TL aus einem Anschlußhauptkörper 33, der vorzugsweise eine im wesentlichen quadratische Draufsicht aufweist und drei Plattenabschnitte 33a, 33b, 33c enthält, und einem Drahtverbindungsabschnitt 12, der sich von einer Drahtverbindungsseite, vorzugsweise rückwärts vom Anschlußhauptkörper 33 erstreckt. Der Anschlußhauptkörper 33 wird ausgebildet, indem der obere Plattenabschnitt 33a, der untere Plattenabschnitt 33c im wesentlichen zusammenhängend mit dem vorderen Rand des oberen Plattenabschnitts 33a und der zwischenliegende Plattenabschnitt 33b im wesentlichen zusammenhängend mit dem rückwärtigen Rand (vorderen Rand in Entwicklung) des unteren Plattenabschnitts 33c im wesentlichen eng gefaltet oder gebogen werden, so daß der obere Plattenabschnitt 33a, der zwischenliegende Plattenabschnitt 33b und der untere Plattenabschnitt 33c vorzugsweise im wesentlichen einer über dem anderen in dieser Reihenfolge von der Oberseite angeordnet sind bzw. werden. Durchgangslöcher 16, durch welche ein Bolzen wenigstens teilweise eingesetzt oder einsetzbar ist, sind so in den jeweiligen Plattenabschnitten 33a, 33b, 33c ausgebildet, um im wesentlichen ausrichtbar zu sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 12 wird ausgebildet, indem Crimpstücke 12b veranlaßt sind bzw. werden, sich nach oben von den seitlichen oder linken und rechten Rändern bzw. Kanten einer Bodenplatte 12a zu erstrecken, und die Bodenplatte 12a ist im wesentlichen zusammenhängend mit dem zweiten oder linken Ende des rückwärtigen Rands des oberen Plattenabschnitts 33a. Ein Draht W, der mit dem Drahtverbindungsabschnitt 12 durch ein Crimpen oder Biegen oder Falten der Crimpstücke 12b verbunden oder verbindbar ist, erstreckt sich rückwärts vom Anschlußhauptkörper 33.
  • Der obere Plattenabschnitt 33a besteht aus einem Paar von vorderen und rückwärtigen flachen Abschnitten 13F, 13R, einem ersten eingreifenden Abschnitt 34 (als bevorzugten eingreifenden Mitteln), der die zweiten oder linken Enden (gleiche Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und einem zweiten eingreifenden Abschnitt 35 (als bevorzugten eingreifenden Mitteln), der die ersten oder rechten Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Der erste eingreifende Abschnitt 34 dieses oberen Plattenabschnitts 33a weist eine derartige Form bzw. Gestalt auf, die durch ein Drehen oder Schwenken des ersten eingreifenden Abschnitts 25 des unteren Plattenabschnitts 24c (Unterseite) des rechten Anschlußverbinders TR um 180° um eine Achse entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erhalten wird, während der zweite eingreifende Abschnitt 35 des oberen Plattenabschnitts 33a eine derartige Form aufweist, die durch ein Drehen des zweiten eingreifenden Abschnitts 26 des unteren Plattenabschnitts 24c (Unterseite) des rechten Anschlußverbinders TR um 180° um eine Achse entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder um eine Achse erhalten wird, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD angeordnet ist. Mit anderen Worten, es sind die eingreifenden Abschnitte 34, 35 des oberen Plattenabschnitts 33a dieses linken Anschlußverbinders TL vom umgekehrten A-Typ, und die eingreifenden Abschnitte 34, 35 sind jeweils mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 19 ausgebildet, welche sich seitlich oder nach links vom ersten oder rechten Rand entlang der Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R erstrecken.
  • Ähnlich dem oberen Plattenabschnitt 33a besteht der untere Plattenabschnitt 33c aus einem Paar von vorderen und rückwärtigen flachen Abschnitten 13F, 13R, einem ersten eingreifenden Abschnitt 36, der die zweiten oder linken Enden (gleiche Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und einem zweiten eingreifenden Abschnitt 37, der die ersten oder rechten Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Der erste eingreifende Abschnitt 36 dieses unteren Plattenabschnitts 33c weist eine derartige Form auf, die durch ein Drehen des ersten eingreifenden Abschnitts 27 des oberen Plattenabschnitts 24a (Vorderseite) des rechten Anschlußverbinders TR um 180° um eine Achse entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder um eine Achse erhalten wird, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD angeordnet ist, während der zweite eingreifende Abschnitt 37 des unteren Plattenabschnitts 33c eine derartige Form aufweist, die durch ein Drehen des zweiten eingreifenden Abschnitts 28 des oberen Plattenabschnitts 24a (Vorderseite) des rechten Anschlußverbinders TR um 180° um eine Achse entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder um eine Achse erhalten wird, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD angeordnet ist. Mit anderen Worten, die eingreifenden Abschnitte 36, 37 des unteren Plattenabschnitts 33c dieses linken Anschlußverbinders TL sind vom umgekehrten B-Typ. Somit sind die Anschlußhauptkörper 33, 24 der linken und rechten Anschlußverbinder TL, TR in bezug auf die Achse entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder in bezug auf eine Achse symmetrisch, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD angeordnet ist. Indem der linke Anschlußverbinder TL um 180° gedreht ist bzw. wird, sind der Drahtverbindungsabschnitt 12 und der Draht W davon an der ersten oder rechten Seite ähnlich dem rechten Anschlußverbinder TR angeordnet. Jedoch erstrecken sich die crimpenden bzw. Crimpstücke 12b des Drahtverbindungsabschnitts 12 nach unten im Gegensatz zum Drahtverbindungsabschnitt 12 des rechten Anschlußverbinders TR.
  • Der zwischenliegende Plattenabschnitt 33b ist mit dem Durchgangsloch 16, vorzugsweise im wesentlichen in seiner Mitte ausgebildet, weist Abschnitte auf, die den flachen Abschnitten 13F, 13R der oberen und unteren Plattenabschnitte 33a, 33c entsprechen, und ist vorzugsweise so geformt, um sich nicht von den Außenumfangsrändern bzw. -kanten der oberen und unteren Plattenabschnitte 33a, 33c zu wölben und/oder nicht den Schlitzen 19, 30 der jeweiligen eingreifenden Abschnitte 34, 35, 36, 37 zu entsprechen.
  • <Funktionen und Wirkungen>
  • Die vier Anschlußverbinder TRh, TL, TR, TLh können in einer gewünschten Reihenfolge zusammengebaut werden. In dieser Ausführungsform werden der rechte Anschlußverbinder TR und der linke Anschlußverbinder TL zuerst zusammengebaut oder können zuerst zusammengebaut werden und dann werden der rechte und linke Anschlußverbinder TRh, TLh mit einer einzigen Fläche nacheinander zusammengebaut oder können nacheinander zusammengebaut werden.
  • Bei einem Zusammenbauen wird der erste oder rechte Anschlußverbinder TR zuerst an der ersten oder rechten Seite von und unter dem zweiten oder linken Anschlußverbinder TL positioniert, wie dies in 1 gezeigt ist. Spezifisch werden der erste/rechte und zweite/linke Anschlußverbinder TR, TL so bereitgestellt bzw. vorbereitet, um eine positionelle Beziehung zu erreichen, in welcher beide Drähte W im wesentlichen parallel zueinander und vorzugsweise am weitesten voneinander entfernt sind. In diesem Zustand ist, wie dies in 12(a) (transversal bzw. querlaufend umgekehrt in diesem Schnitt) gezeigt ist, der zweite eingreifende Abschnitt 28 des oberen Plattenabschnitts 24a (Vorderseite) des ersten oder rechten Anschlußverbinders TR wenigstens teilweise in das Durchgangsloch 16 des unteren Plattenabschnitts 33c (Unterseite) des linken Anschlußverbinders TL eingesetzt oder kann eingesetzt sein, um an der ersten oder rechten Seite des ersten eingreifenden Abschnitts 36 positioniert zu werden, und der erste eingreifende Abschnitt 27 des oberen Plattenabschnitts 24a (Vorderseite) des ersten oder rechten Anschlußverbinders TR ist bzw. wird an der rechten oder ersten Seite des zweiten eingreifenden Abschnitts 37 des unteren Plattenabschnitts 33c (Unterseite) des zweiten oder linken Anschlußverbinders TL positioniert. Zu dieser Zeit werden die zweiten oder linken Enden der oberen Oberfläche der flachen Abschnitte 13F, 13R des oberen Plattenabschnitts 24a des ersten oder rechten Anschlußverbinders TR im wesentlichen mit den ersten oder rechten Enden der unteren Oberflächen der flachen Abschnitte 13f, 13R des unteren Plattenabschnitts 33c des zweiten oder linken Anschlußverbinders TL in Kontakt gebracht, wodurch die eingreifenden Abschnitte 27, 28 des ersten oder rechten Anschlußverbinders TR über den eingreifenden Abschnitten 36, 37 des zweiten oder linken Anschlußverbinders TL, vorzugsweise im wesentlichen um die Dicke davon angeordnet werden.
  • Wenn der erste oder rechte Anschlußverbinder TR relativ nach links oder seitlich in bezug auf den zweiten oder linken Anschlußverbinder TL geschoben wird, wobei die entsprechenden eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 des B-Typs im wesentlichen auf diese Weise ausgerichtet sind, werden die ersten und zweiten eingreifenden Abschnitte 27, 28 des ersten oder rechten Anschlußverbinders TR mit den zweiten und ersten eingreifenden Abschnitten 37, 36 des zweiten oder linken Anschlußverbinders TL in Eingriff gebracht, während sie an den oberen Oberflächen der zweiten und ersten eingreifenden Abschnitte 37, 36 gleiten. Bei einem Erreichen eines geeignet bzw. ordnungsgemäß zusammengebauten Zustands, wo beide Anschlußhauptkörper 24, 33 und die Durchgangslöcher 16 im wesentlichen entlang der Anordnungsrichtung AD ausgerichtet sind, werden die verriegelnden Vorsprünge 29 und die verriegelnden Löcher 31 in Eingriff gebracht, um die zwei Anschlußverbinder TL, TR zu halten, um nicht außer Eingriff zu gelangen. In diesem Zustand werden, da die flachen Abschnitte 13F, 13R und die eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 dieser zwei Anschlußverbinder TL, TR wechselweise in Kontakt im wesent lichen einer über dem anderen gehalten werden, die Anschlußverbinder TL, TR auch daran gehindert, im wesentlichen in einer vertikalen Richtung oder Anordnungsrichtung AD außer Eingriff zu gelangen. Weiterhin sind die gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden der eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 wenigstens teilweise in die Schlitze 30 der zusammenpassenden bzw. abgestimmten eingreifenden Abschnitte 37, 36, 28, 27 eingepaßt, wodurch ausreichend große Eingriffsflächen bzw. -bereiche transversal für die eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 gesichert sind. In dem Prozeß eines Zusammenbauens der Anschlußverbinder TL, TR werden die Drahtverbindungsabschnitte 12 und vorzugsweise die Drähte W davon im wesentlichen enger bzw. näher zueinander gebracht, da bzw. wenn die Anschlußverbinder TL, TR relativ geschoben werden. Jedoch überlappen sich die Drahtverbindungsabschnitte 12 und die Drähte W nicht während einer Periode, welche dauert, bis die beiden Anschlußverbinder TR, TL geeignet zusammengebaut sind.
  • Danach werden der zweite oder linke Anschlußverbinder TL und der erste oder rechte Anschlußverbinder TRh mit einer einzigen Fläche zusammengebaut, indem sie transversal geschoben werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die ersten und zweiten eingreifenden Abschnitte 34, 35 des umgekehrten A-Typs des oberen Plattenabschnitts 33a des zweiten oder linken Anschlußverbinders TL mit den zweiten und ersten eingreifenden Abschnitten 15, 24 des A-Typs des zweiten oder linken Anschlußverbinders TLh mit einer einzigen Fläche in Eingriff gebracht. Der Eingriff vom A-Typ wird ähnlich dem Eingriff vom B-Typ durchgeführt. Wenn die zwei Anschlußverbinder TRh, TL ordnungsgemäß zusammengebaut sind, sind der verriegelnde Vorsprung 20 und das verriegelnde Loch 17 im wesentlichen im Eingriff. Weiterhin werden die Drahtverbindungsabschnitte 12 und vorzugsweise die Drähte W der zwei Anschlußverbinder TRh, TL allmählich näher zueinander gebracht, wie der Zusammenbau fortschreitet, wobei sie aber nicht überlappen.
  • Schließlich werden der erste oder rechte Anschlußverbinder TR und der zweite oder linke Anschlußverbinder TLh mit einer einzigen Fläche zusammengebaut, indem sie transversal geschoben werden. Diese Anschlußverbinder TR, TLh werden durch den Eingriff der eingreifenden Abschnitte 25, 26 vom A-Typ des ersten oder rechten Anschlußverbinders TR und der eingreifenden Abschnitte 22, 23 vom umgekehrten A-Typ des zweiten oder linken Anschlußverbinders TLh mit einer einzigen Fläche zusammengebaut, und vorzugsweise werden beide Drähte W näher zueinander von den entferntesten Positionen gebracht.
  • Auf diese Weise werden die vier Anschlußverbinder TRh, TL, TR, TLh zusammengebaut, indem sie im wesentlichen einer über dem anderen angeordnet werden und die Durchgangslöcher 16 davon im wesentlichen ausgerichtet aufweisen, und vorzugsweise werden die Drähte W, die sich von diesen Anschlüssen TRh, TL, TR, TLh erstrecken, im wesentlichen parallel zueinander und ohne aufeinander zu stoßen angeordnet, indem sie abwechselnd an zweiten oder linken und ersten oder rechten Positionen in den jeweiligen Schichten bzw. Lagen plaziert werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dieser Ausführungsform der erste oder rechte Anschlußverbinder TR und der zweite oder linke Anschlußverbinder TL durch die eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 zusammengebaut werden, während sie abwechselnd plaziert werden. Somit können drei oder mehr Drähte W an einem fixierten Platz fixiert werden. Weiterhin sind bzw. werden die Drähte W im wesentlichen parallel angeordnet, während sie abwechselnd an den zweiten oder linken und ersten oder rechten Seiten in den jeweiligen Schichten plaziert werden. So wird beispielsweise ein räumliches Anordnen im wesentlichen entsprechend der Dicke des zweiten oder linken Anschlußverbinders TL zwischen den Drähten W sichergestellt, die mit dem ersten oder rechten Anschlußverbinder TRh mit einer einzigen Fläche und dem ersten oder rechten Anschlußverbinder TR verbunden sind. Deshalb kann die gegenseitige Störung bzw. Beeinflussung der Drahtverbindungsabschnitte 12 und der Drähte W an der ersten oder rechten Seite vermieden werden.
  • Beim Zusammenbauen wird der erste oder rechte Anschlußverbinder TR, von welchem sich der Draht W an der Drahtverbindungsseite erstreckt, vorzugsweise an der Position nahe der rechten Seite relativ nach links oder in Richtung zur zweiten Seite in bezug auf den zweiten oder linken Anschlußverbinder TL geschoben. Mit anderen Worten, der erste oder rechte Anschlußverbinder TR wird mit dem zweiten oder linken Anschlußverbinder TL so zusammengebaut, daß der Endabschnitt davon transversal gegenüberliegend vom Draht W zuerst den zweiten oder linken Anschlußverbinder TL erreicht. Demgemäß werden die jeweiligen (linken und rechten) Drahtverbindungsabschnitte 12 und vorzugsweise die Drähte W zum Beginn der Schiebebewegung an den entferntesten Positionen angeordnet, und näher zueinander gebracht, wie die Schiebebewegung fortschreitet. Daher überlappen weder die (linken und rechten) Drahtverbindungsabschnitte 12 und Drähte W noch stoßen sie aufeinander beim Zusammenbau.
  • Im Fall eines Zusammenbauens der zweiten/linken und ersten/rechten Anschlußverbinder TL, TR können, da die sich erstreckende Richtung der Schlitze 30 der eingreifenden Abschnitte 27, 28 des ersten/rechten Anschlußverbinders TR und jene der Schlitze 19 des zweiten/linken Anschlußverbinders TL transversal entgegengesetzt sind, die eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 in Eingriff gebracht werden, während ausreichende Eingriffsflächen dafür sichergestellt werden. Jedoch sind im Fall eines Zusammenbauens der gleichen Art von Anschlußverbindern, beispielsweise der ersten oder rechten Anschlußverbinder TR, die sich erstreckenden Richtungen der Schlitze 19, 30 die gleichen. Somit kann keine ausreichende Eingriffsfläche sichergestellt werden, wodurch es unmöglich gemacht wird, die eingreifenden Abschnitte in Eingriff zu bringen. Deshalb wird verhindert, die gleichen Arten von Anschlußverbindern zusammenzubauen, von welchen sich die Drähte W an der gleichen Seite auf eine derartige Weise erstrecken, um sie direkt einen über dem anderen zu plazieren, oder zu veranlassen, daß die Drähte W derselben Arten von Anschlußverbindern aufeinanderstoßen.
  • Da die eingreifenden Abschnitte 25, 26, 27, 28, 34, 35, 36, 37 der zweiten/linken und ersten/rechten Anschlußverbinder TL, TR alle ausgebildet sind, um von den vorderen Oberflächen oder unteren Oberflächen der flachen Abschnitte 13F, 13R der Anschlußhauptkörper 33, 24 vorzuragen, können die eingreifenden Abschnitte 25 bis 28, 34 bis 37 deformiert bzw. verformt werden, wenn der erste oder rechte Anschlußverbinder TR oder der zweite oder linke Anschlußverbinder TL direkt im wesentlichen in Kontakt mit einer fixierenden Oberfläche (nicht gezeigt) gehalten wird. Jedoch werden in dieser Ausführungsform die Anschlußverbinder TLh, TRh mit einer einzigen Fläche, in welcher die eingreifenden Abschnitte 14, 15, 22, 23 von nur einer der vorderen und unteren Oberfläche vorragen, verwendet. Somit können die Anschlußverbinder TLh, TRh mit einer einzigen Fläche mit einer Anschlußverbinderanordnung zusammengebaut werden, in welcher die Anschlußverbinder im wesentlichen einer über dem anderen zusammengebaut werden, so daß die Oberflächen der flachen Abschnitte (Anschlußhauptkörper 11, 21) der Anschlußverbinder TLh, TRh mit einer einzigen Fläche im wesentlichen gegenüberliegend von den Oberflächen, wo die eingreifenden Abschnitte 14, 15, 22, 23 ausgebildet sind, im wesentlichen in Kontakt mit der fixierenden Oberfläche gehalten werden können. Da dies das Zusammenstoßen der eingreifenden Abschnitte 25 bis 28, 34 bis 37 mit der fixierenden Oberfläche vermeidet, können die Anschlußverbinderanordnung (zweiter oder linker Anschlußverbinder TL und erster oder rechter Anschlußverbinder TR) und die Anschlußverbinder TLh, TRh mit einer einzigen Fläche an der fixierenden Oberfläche stabil fixiert werden.
  • Weiterhin bestehen die Anschlußhauptkörper 24, 33 des zweiten oder linken und ersten oder rechten Anschlußverbinders TL, TR beide aus einem oder mehreren, beispielsweise drei (einer Mehrzahl von) Plattenabschnitten 24a, 24b, 24c, 33a, 33b, 33c durch ein Falten oder Zurückbiegen eines leitfähigen bzw. leitenden (metallischen) Plattenmaterials, vorzugsweise wenigstens zweimal, und die eingreifenden Abschnitte 25 bis 28, 34 bis 37 sind auf den Plattenabschnitten 24a, 24c, 33a, 33c ausgebildet, die an der vordersten Seite und an der untersten Seite aus der Mehrzahl von Plattenabschnitten angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die eingreifenden Abschnitte 27, 28, 34, 35 an der Vorderseite (Oberseite) und die eingreifenden Abschnitte 25, 26, 36, 37 an der Unterseite (unteren Seite) jeweils an den einzelnen bzw. individuellen Plattenabschnitten 24a, 24c, 33a, 33c ausgebildet sind. Deshalb ist ein Grad an Freiheit beim Auslegen bzw. Entwickeln der eingreifenden Abschnitte hoch.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als der Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche, der an der fixierenden Oberfläche zu fixieren ist, kann ein Anschlußverbinder 50 mit einer einzigen Fläche verwendet werden, der mit einem eine Drehung verhindernden Abschnitt 51 versehen ist, wie dies in 13 gezeigt ist. Dieser eine Drehung verhindernde Abschnitt 51 ist wenigstens teilweise in eine Rille bzw. Nut (nicht gezeigt) eingepaßt oder kann darin eingepaßt sein, die nahe der fixierenden Oberfläche ausgebildet ist, um den Anschlußverbinder daran zu hindern, gemeinsam gedreht zu werden, wenn ein Bolzen geschraubt wird. Deshalb wird ein Anziehen des Bolzens leichter.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Patentansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne vom Umfang der Patentansprüche abzuweichen.
    • (1) Obwohl der Anschlußhauptkörper jedes der zweiten/linken und ersten/rechten Anschlußpaßstücke bzw. -verbinder ausge bildet wird, indem drei Plattenabschnitte einer über dem anderen in der vorhergehenden Ausführungsform plaziert werden, kann er ausgebildet werden, indem zwei Plattenabschnitte einer über dem anderen plaziert werden oder vier oder mehr Plattenabschnitte im wesentlichen einer über dem anderen gemäß der vorliegenden Erfindung plaziert werden. Im Fall eines Anordnens bzw. Plazierens von zwei Plattenabschnitten können die Plattenabschnitte an den Vorder- und Unterseiten eng im wesentlichen einer über dem anderen plaziert sein bzw. werden.
    • (2) Obwohl der Plattenabschnitt an der Unterseite einer Mehrzahl von Plattenabschnitten, die den Anschlußhauptkörper des ersten/rechten Anschlußverbinders ausbilden, im wesentlichen zusammenhängend mit dem Drahtverbindungsabschnitt in der vorhergehenden Ausführungsform ist, kann der Plattenabschnitt an der Vorderseite zusammenhängend bzw. kontinuierlich mit dem Drahtverbindungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (3) Obwohl der Plattenabschnitt an der Vorderseite einer Mehrzahl von Plattenabschnitten, die den Anschlußhauptkörper des zweiten/linken Anschlußverbinders ausbilden, zusammenhängend mit dem Drahtverbindungsabschnitt in der vorhergehenden Ausführungsform ist, kann der Plattenabschnitt an der Unterseite zusammenhängend mit dem Drahtverbindungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (4) Obwohl ein zweiter/linker Anschlußverbinder und ein erster/rechter Anschlußverbinder in der vorhergehenden Ausführungsform zusammengebaut werden, ist die vorliegende Erfindung auch auf Fälle anwendbar, wo ein zweiter/linker Anschlußverbinder oder ein erster/rechter Anschlußverbinder zusammengebaut wird oder drei oder mehr zweite/linke und erste/rechte Anschlußpaßstücke bzw. -verbinder zusammengebaut werden.
    • (5) Obwohl in der vorhergehenden Ausführungsform die zwei Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche zusammengebaut werden, kann gemäß der vorliegenden Erfindung entweder einer der Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche zusammengebaut werden oder kein Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche kann zusammengebaut werden.
  • TL
    linker Anschlußverbinder
    TR
    rechter Anschlußverbinder
    TLh
    linker Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche
    TRh
    rechter Anschlußverbinder mit einer einzigen Fläche
    W
    Draht
    11, 21, 24, 33
    Anschlußhauptkörper
    14, 22, 25, 27, 34, 36
    erster eingreifender Abschnitt (eingreifende Mittel)
    15, 23, 26, 28, 35, 37
    zweiter eingreifender Abschnitt (eingreifende Mittel)
    19, 30
    Schlitz
    24a, 33a
    oberer Plattenabschnitt (Plattenabschnitt)
    24b, 33b
    zwischenliegender Plattenabschnitt (Plattenabschnitt)
    24c, 33c
    unterer Plattenabschnitt (Plattenabschnitt)

Claims (6)

  1. Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke bzw. -kontakte, in welcher ein erster Anschlußverbinder bzw. ein erstes Anschlußpaßstück bzw. -kontakte (TR), welcher(s) einen Drahtverbindungsabschnitt (12) aufweist, um einem Draht (W) zu ermöglichen, sich von einer Position einer ersten Seite eines Anschlußhauptkörpers (24) zu erstrecken, und ein zweiter Anschlußverbinder bzw. ein erstes Anschlußpaßstück bzw. -kontakte (TL), welcher einen Drahtverbindungsabschnitt (12) aufweist, um einem Draht (W) zu ermöglichen, sich von einer Position einer zweiten Seite des Anschlußhauptkörpers (33) zu erstrecken, derart zusammengebaut sind, daß die Anschlußhauptkörper (24; 33) im wesentlichen einer über dem anderen angeordnet sind und die Drähte (W) wenigstens teilweise im wesentlichen parallel an den seitlichen Seiten angeordnet oder anordenbar sind, wobei eingreifende bzw. Eingriffsmittel (25, 26; 27, 28; 34, 35; 36, 37), welche miteinander durch ein relatives Schieben bzw. Gleiten des ersten Anschlußverbinders (TR) im wesentlichen entlang einer Querrichtung (TD) in bezug auf den zweiten Anschlußverbinder (TL) in Eingriff bringbar sind und adaptiert sind, um den zweiten und ersten Anschlußverbinder (TL; TR) durch die eingreifende Wirkung davon zusammengebaut zu halten, an beiden Flächen bzw. Oberflächen der Anschlußhauptkörper (24; 33) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußhauptkörper (24; 33) eine Vielzahl von Plattenabschnitten (24a–c; 33a–c) durch ein Falten eines leitenden bzw. leitfähigen Plattenmaterials in wenigstens zwei Abschnitte umfaßt, und die eingreifenden Mittel (25, 26; 27, 28; 34, 35; 36, 37) an den Plattenabschnitten (24a; 24c; 33a; 33c) an der obersten Seite und an der untersten Seite ausgebildet sind.
  2. Anordnung kombinierter Anschlußverbinder nach Anspruch 1, wobei jedes eingreifende Mittel des ersten Anschlußverbinders (TR) mit einem Schlitz (19) ausgebildet ist, welcher sich entlang der Querrichtung (TD) von einem zweiten Rand bzw. einer zweiten Kante der eingreifenden Mittel erstreckt, wobei jedes eingreifende Mittel des zweiten Anschlußverbinders (TL) mit einem Schlitz (19) ausgebildet ist, welcher sich entlang der Querrichtung (TD) von einem ersten Rand der eingreifenden Mittel erstreckt.
  3. Anordnung kombinierter Anschlußverbinder nach Anspruch 2, wobei bei einem Zusammenbauen des zweiten und ersten Anschlußverbinders (TL; TR) ein Eingriffsmittel wenigstens teilweise in den Schlitz (19) der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Eingriffsmittel eingepaßt ist bzw. wird, um einen ausreichenden Bereich eines Eingriffs zwischen den Eingriffsmitteln (25, 26; 27, 28; 34, 35; 36, 37) von beiden Anschlußverbindern (TL; TR) sicherzustellen.
  4. Anordnung kombinierter Anschlußverbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: die eingreifenden Mittel (25, 26; 27, 28; 34, 35; 36, 37) von jedem des zweiten und ersten Anschlußverbinders (TL; TR) von der oberen Flächen bzw. Oberfläche oder unteren Flächen bzw. Oberfläche des Anschlußhauptkörpers (24; 33) vorragen.
  5. Anordnung kombinierter Anschlußverbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Anschlußverbinder (TRh; TLh) mit einer einzigen Fläche bzw. Seite weiters vorgesehen ist, in welchem ein. Draht (W) veranlaßt ist, sich von einer Position zu erstrecken, welche entlang der Querrichtung (TD) eines im wesentlichen flachen Anschlußhauptkörpers (11; 21) verschoben bzw. versetzt ist, und der Anschlußhauptkörper (11; 21) mit eingreifenden Mitteln (14, 15; 22, 23) versehen ist, welche nur von einer der oberen und unteren Seite des Anschlußhauptkörpers (11; 21) vorragen.
  6. Anordnung kombinierter Anschlußverbinder nach Anspruch 5, wobei der Anschlußverbinder (TRh; TLh) mit einer einzigen Fläche mit wenigstens einem der Anschlußverbinder (TR; TL) zusammengebaut ist bzw. wird, welche an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden einer Gruppe von Anschlußverbindern (TR; TL) angeordnet sind, welche im wesentlichen einer über dem anderen angeordnet sind, wobei die eingreifenden Mittel (14, 15; 22, 23) davon zu der Gruppe der Anschlußverbinder (TR; TL) gerichtet sind.
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