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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder
bzw. -paßstücke und
auf ein Verfahren, um sie zusammenzubauen.
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14 und 15 zeigen
eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke, bestehend
aus einem Paar von Anschlußpaßstücken bzw.
-verbindern 100, 101, die in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 11-67305 geoffenbart
sind. Jeder Anschlußverbinder 100, 101 beinhaltet
einen Drahtverbindungsabschnitt 102, der in Verbindung
mit einem Ende eines Drahts W zu crimpen ist, und einen einen Schaft
fixierenden Abschnitt 104, der mit einem Einsetzungsloch 103 ausgebildet ist,
durch welches ein nicht illustrierter Bolzen einsetzbar ist. Jeder
einen Schaft fixierende Abschnitt 104 ist an den gegenüberliegenden
Seiten des Einsetzungslochs 103 mit eingreifenden bzw.
Eingriffsabschnitten 105, 106 versehen, die mit
denen 106, 105 des anderen einen Schaft fixierenden
Abschnitts 104 in Eingriff bringbar sind. Um die Anschlußverbinder 100, 101 zusammenzubauen,
werden die einen Schaft fixierenden Abschnitte 104 relativ
geschoben, um die Einsetzlöcher 103 mit
den eingreifenden Abschnitten 105 davon auszurichten, die in
die Einsetzungslöcher 103 der
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußverbinder eingesetzt sind.
Dann werden die eingreifenden Abschnitte 105, 106 in
Eingriff gebracht, um die Anschlußverbinder 100, 101 mit
den Einsetzungslöchern 103 zusammenzubauen,
die entlang einer Dickenrichtung ausgerichtet sind, wie dies in 15 gezeigt
ist.
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Die
beiden Anschlußverbinder 100, 101 können an
einem Platz bzw. einer Stelle montiert werden, indem sie an einer
spezifizierten Stelle durch einen Bolzen fixiert werden, nachdem
sie zusammengebaut sind.
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Jedoch
können
die kombinierten Anschlußverbinder 100, 101 die
Enden von höchstens
zwei Drähten
W an einem Platz fixieren. Somit müssen mindestens zwei oder mehr
fixierende Plätze
im Fall eines Fixierens der Enden von drei oder mehr Drähten W vorgesehen
werden.
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EP 0 803 935 offenbart eine
Anschlußmetallpaßstück-Zusammenbaustruktur,
wo ein vorragender Abschnitt in einem plattenartigen Überlappungsabschnitt
vorgesehen ist, welcher in einem zweiten Anschlußmetallpaßstück ausgebildet ist. Außerdem ist die
Position einer Bereitstellung des vorragenden oder pressenden bzw.
drückenden
Abschnitts außerhalb
eines Bereichs A eingestellt, mit welchem der Kopfabschnitt eines
anziehenden Bolzens direkt kontaktiert wird. Aufgrund dessen wird,
wenn die beiden Anschlußmetallpaßstücke durch
den anziehenden Bolzen zusammengezogen bzw. festgelegt werden, ein
plattenartiger Überlappungsabschnitt,
der im ersten Anschlußmetallpaßstück ausgebildet
ist, flexibel verformt bzw. deformiert und wird durch den vorragenden
oder drückenden
Abschnitt gegen den plattenartigen Überlappungsabschnitt des zweiten
Anschlußmetallpaßstücks gedrückt, so
daß die
beiden Anschlußmetallpaßstücke stark
miteinander mittels einer rückstellfähigen Kraft
kontaktiert werden, die durch den flexibel verformten plattenartigen Überlappungsabschnitt
erzeugt wird. Dies macht es möglich, den
Kontaktdruck zwischen den beiden Anschlußmetallpaßstücken bzw. -verbindern zu erhöhen. Noch weiterhin
kann, da der vorragende oder drückende Abschnitt
nicht direkt angezogen wird, selbst wenn die zwei Anschlußmetallpaßstücke übermäßig durch den
anziehenden bzw. festlegenden Bolzen angezogen sind bzw. werden,
der vorragende Abschnitt daran gehindert werden gequetscht zu werden.
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JP 11 067 305 offenbart
eine Anschlußverbinder-
bzw. -paßstückanordnung,
wo in einem Zusammenbauteil eines Anschlußhauptkörpers ein Paar von plattenförmigen laminierenden
bzw. Laminatteilen vorgesehen ist, die ein Einpassungsloch halten.
Verriegelungslöcher
sind in der Richtung eines vorragenden Teils der plattenförmigen Einpassungsteile
ausgebildet. Ein Abfasen bzw. Abschrägen wird entlang des gesamten
Umfangs an den Öffnungsrändern bzw.
-kanten in den Verriegelungslöchern
durchgeführt,
um eine Verbindungsoberfläche auszubilden.
Während
in einem anderen Anschlußhauptkörper, der
fähig ist,
strukturell an den Anschlußhauptkörper angebaut
zu werden, Verriegelungs- und Vorsprungsteile, die einen Durchmesser aufweisen,
der größer ist
als jener der Verriegelungslöcher,
geprägt
werden. Verjüngte
Flächen
sind entlang des gesamten Umfangs auf einem emporragenden bzw. ansteigenden
Teil der Verriegelungs- und Vorsprungs- bzw. Erhebungsteile angeordnet.
Wenn beide Anschlußhauptkörper zusammengebaut
sind, stehen bzw. gelangen die Verriegelungslöcher mit den Verriegelungs-
und Vorsprungsteilen in Eingriff, und es werden auch beide Oberflächen der
Verbindungsoberfläche
und der verjüngten
Oberfläche
miteinander in Kontakt gebracht, was die Kontaktpunkte von beiden
Anschlüssen
verdoppelt.
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US 5,759,055 offenbart eine
ineinander greifende bzw. verriegelnde Anschlußverbindung, die ein Paar von
Anschlußplatten
beinhaltet, die jeweils einen Basisabschnitt mit einem Loch aufweisen,
um eine Festlegungseinrichtung aufzunehmen. Jede Anschlußplatte
beinhaltet darüber
hinaus ein Paar von Flügelabschnitten
an jeder Seite des Basisabschnitts. Die Flügelabschnitte an einer ersten
Anschlußplatte
werden nach oben verschoben, während
die Flügelabschnitte
an einer zweiten Anschlußplatte
nach unten verschoben werden. Jeder Basisabschnitt beinhaltet einen
Riegel bzw. eine Klinke am rückwärtigen Ende
und ein komplementäres
Riegelfenster an seinem vorderen Ende. Der Basisabschnitt der ersten
Anschlußplatte
beinhaltet eine Mehrzahl von nach unten verformten zurückhaltenden
Gliedern, um eine Rotation der Anschlußverbindung während einer
Montage zu verhindern. Bei einem Einsetzen der ersten Anschlußplatte
in die zweite Anschlußplatte
verriegeln die Basisabschnitte und Flügelabschnitte ineinander und
der Riegel an jedem Basisabschnitt wird innerhalb des Riegelfensters
des anderen Basisabschnitts aufgenommen, um die Freigabe der Anschlußplatten
zu verhindern. Eine Festlegungseinrichtung wird dann durch die Löcher in
den Basisabschnitten eingesetzt, um die Anschlußplatten an einem Gegenstand,
wie beispielsweise einer Erdungsplatte oder einem Rahmen zu sichern.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des obigen Problems entwickelt
und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es zu ermöglichen, daß Enden einer Mehrzahl von
Drähten
an einem fixierenden Platz fixiert werden.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke gemäß Patentanspruch
1 und durch ein Verfahren eines Zusammenbauens einer Anordnung kombinierter
Anschlußverbinder
bzw. -paßstücke gemäß Patentanspruch
8 gelöst.
Bevorzugte Ausfüh rungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder bzw. -paßstücke bereitgestellt,
in welcher ein erster Anschlußverbinder bzw.
ein erstes Anschlußpaßstück, welcher(s)
einen Drahtverbindungsabschnitt aufweist, um einem Draht zu ermöglichen,
sich von einer Position einer ersten Seite eines Anschlußhauptkörpers zu
erstrecken, und ein zweiter Anschlußverbinder, welcher einen Drahtverbindungsabschnitt
aufweist, um einem Draht zu ermöglichen,
sich von einer Position einer zweiten Seite des Anschlußhauptkörpers zu
erstrecken, derart zusammengebaut sind oder werden können, daß die Anschlußhauptkörper im
wesentlichen einer über dem
anderen angeordnet sind und die Drähte wenigstens teilweise im
wesentlichen parallel an den seitlichen Seiten angeordnet oder anordenbar
sind, wobei eingreifende bzw. Eingriffsmittel, welche miteinander
durch ein relatives Schieben bzw. Gleiten des ersten Anschlußverbinders
im wesentlichen entlang einer Querrichtung in bezug auf den zweiten
Anschlußverbinder
in Eingriff bringbar sind und adaptiert sind, um den zweiten und
ersten Anschlußverbinder
durch die eingreifende Wirkung davon zusammengebaut zu halten, an
beiden Oberflächen
der Anschlußhauptkörper vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Anschlußhauptkörper eine
Vielzahl von Plattenabschnitten durch ein Falten eines leitenden
bzw. leitfähigen
Plattenmaterials in wenigstens zwei Abschnitte umfaßt, und
die eingreifenden Mittel an den Plattenabschnitten an der obersten
Seite und an der untersten Seite ausgebildet sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird eine Anordnung kombinierter Anschlußverbinder
bzw. -paß stücke zur
Verfügung
gestellt, in welcher ein rechter Anschlußverbinder, der einen Drahtverbindungsabschnitt
aufweist, um einem Draht zu ermöglichen,
sich von einer Position der rechten Seite eines Anschlußhauptkörpers nach rückwärts zu erstrecken,
und ein linker Anschlußverbinder,
der einen Drahtverbindungsabschnitt aufweist, um einem Draht zu
ermöglichen,
sich von einer Position einer linken Seite eines Anschlußhauptkörpers nach
rückwärts zu erstrecken,
derart zusammengebaut sind bzw. werden, daß die Anschlußhauptkörper einer über dem
anderen angeordnet sind und die Drähte parallel an der rechten
und linken Seite angeordnet sind bzw. werden, wobei eingreifende
bzw. Eingriffsmittel, welche miteinander durch ein relatives Schieben
bzw. Gleiten des rechten Anschlußverbinders nach links in bezug
auf den linken Anschlußverbinder
in Eingriff bringbar sind, und adaptiert sind, das linke und rechte
Anschlußpaßstück durch
die eingreifende Wirkung davon zusammengebaut zu halten, sowohl
an der vorderen als auch unteren Seite bzw. Fläche der Anschlußhauptkörper vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Anschlußhauptkörper eine
Vielzahl von Plattenabschnitten durch ein Falten eines leitenden
bzw. leitfähigen
Plattenmaterials in wenigstens zwei Abschnitte umfaßt, und
die eingreifenden Mittel an den Plattenabschnitten an der obersten
Seite und an der untersten Seite ausgebildet sind.
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Da
die rechten und linken Anschlußverbinder einer über dem
anderen durch die eingreifenden Mittel zusammengebaut werden können, kann
eine Mehrzahl von beispielsweise drei oder mehr Drähten an
einem fixierenden Platz fixiert bzw. festgelegt werden. Weiterhin
werden die Drahtverbindungsabschnitte abwechselnd parallel an linken
und rechten Seiten in den jeweiligen Schichten bzw. Lagen angeordnet.
So kann beispielsweise ein Beabstanden entsprechend der Dicke des
linken Anschlußverbinders zwischen
den Drähten
gesichert werden, die mit den rechten Anschlußverbindern verbunden sind,
weshalb die gegenseitige Beeinflussung bzw. Störung der rechten Drahtverbindungsabschnitte
und der rechten Drähte
vermieden werden kann.
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Da
der rechte Anschlußverbinder,
in welchem sich der Draht vom Drahtverbindungsabschnitt erstreckt,
der an der Position der rechten Seite vorgesehen ist, nach links
in bezug auf den linken Anschlußverbinder
beim Zusammenbauen geschoben wird, sind die linken und rechten Drahtverbindungsabschnitte
an den entferntesten Positionen beim Start der Schiebebewegung angeordnet.
Wie bzw. wenn die Schiebebewegung fortschreitet, werden die beiden
Drahtverbindungsabschnitte näher
zueinander gebracht. Daher überlappen
noch stören
bzw. beeinflussen einander beim Zusammenbau der linke und rechte
Drahtverbindungsabschnitt, wodurch eine Zusammenbau-Betriebsfähigkeit
bzw. -Handhabbarkeit verbessert wird.
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Vorzugsweise
ist jedes eingreifende Mittel des ersten Anschlußverbinders mit einem Schlitz ausgebildet,
welcher sich entlang der Querrichtung von einem zweiten Rand bzw.
einer zweiten Kante der eingreifenden Mittel erstreckt, wobei jedes
eingreifende Mittel des zweiten Anschlußverbinders mit einem Schlitz
ausgebildet ist, welcher sich entlang der Querrichtung von einem
ersten Rand der eingreifenden Mittel erstreckt.
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Weiterhin
ist bevorzugt bei einem Zusammenbauen des zweiten und ersten Anschlußverbinders
ein Eingriffsmittel wenigstens teilweise in den Schlitz der zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Eingriffsmittel eingepaßt, um einen ausreichenden
Bereich eines Eingriffs zwischen den eingreifenden bzw. Eingriffsmitteln
von beiden Anschlußverbindern
sicherzustellen.
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Am
meisten bevorzugt ist jedes eingreifende Mittel des rechten Anschlußverbinders
mit einem Schlitz ausgebildet, der sich nach rechts vom linken Rand
bzw. der linken Kante der eingreifenden Mittel erstreckt, jedes
eingreifende Mittel des linken Anschlußverbinders ist mit einem Schlitz
ausgebildet, der sich nach links vom rechten Rand der eingreifenden
Mittel erstreckt, und beim Zusammenbauen des linken und rechten
Anschlußverbinders
wird ein Eingriffsmittel in den Schlitz des zusammenpassenden eingreifenden
Mittels eingepaßt,
um eine ausreichende Eingriffsfläche
zwischen den eingreifenden Mitteln beider Anschlußverbinder
sicherzustellen.
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Da
sich die erstreckende Richtung des Schlitzes der eingreifenden Mittel
des rechten Anschlußverbinders
und jene des Schlitzes der eingreifenden Mittel des linken Anschlußverbinders
quer entgegengesetzt zueinander bei einem Zusammenbauen der linken
und rechten Anschlußverbinder sind,
sind beide eingreifenden Mittel in Eingriff bringbar, während eine
ausreichende Eingriffsfläche
sichergestellt wird. Jedoch sind im Fall eines Zusammenbauens derselben
Art der Anschlußverbinder,
indem der eine direkt über
dem anderen plaziert wird, die sich erstreckenden Richtungen beider
Schlitze die gleichen. Somit sind die eingreifenden Mittel nicht in
Eingriff bringbar, weil für
die eingreifenden Mittel keine ausreichende Eingriffsfläche sichergestellt wird.
Dies verhindert, daß die
gleiche Art der Form, in welcher die Drähte sich zu der gleichen Seite
erstrecken, zusammen gebaut werden, indem sie direkt eine über die
andere angeordnet werden, oder hindert die Drahtverbindungsabschnitte
und die Drähte der
gleichen Art der Anschlußverbinder,
miteinander gegenseitig zusammenzustoßen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
ragen die eingreifenden Mittel von jedem des zweiten und ersten
Anschlußverbinders
von der oberen Oberfläche
oder unteren Oberfläche
des Anschlußhauptkörpers vor.
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Vorzugsweise
ist wenigstens ein Anschlußverbinder
mit einer einzigen Fläche
bzw. Seite weiterhin vorgesehen, in welchem ein Draht veranlaßt ist, sich
von einer Position zu erstrecken, welche entlang der Querrichtung
eines im wesentlichen flachen Anschlußhauptkörpers verschoben ist, und der
Anschlußhauptkörper ist
mit eingreifenden Mitteln versehen, welche nur von einer der oberen
und unteren Seite oder Oberfläche
des Anschlußhauptkörpers vorragen.
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Weiterhin
bevorzugt ist bzw. wird der Anschlußverbinder mit einer einzigen
Fläche
mit wenigstens einem der Anschlußverbinder zusammengebaut,
welche an den gegenüberliegenden
Enden einer Gruppe von Anschlußverbindern
angeordnet sind, welche im wesentlichen einer über dem anderen angeordnet
sind, wobei die eingreifenden Mittel davon zu der Gruppe der Anschlußverbinder
gerichtet sind.
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Noch
weiterhin bevorzugt ragen die eingreifenden Mittel jedes des linken
und rechten Anschlußverbinders
von der vorderen Oberfläche
oder unteren Oberfläche
des Anschlußhauptkörpers vor,
ist
ein Anschlußverbinder
mit einer einzigen Fläche bzw.
Seite darüber
hinaus vorgesehen, in welchem ein Draht ver anlaßt ist, sich von einer Position
nach rückwärts zu erstrecken,
die in Richtung zur linken oder rechten Seite eines flachen Anschlußhauptkörpers verschoben
ist, und ist der Anschlußhauptkörper mit
eingreifenden Mitteln versehen, welche nur von einer der vorderen
und unteren Seiten des Anschlußhauptkörpers vorragen,
und
ist bzw. wird der Anschlußverbinder mit einer einzigen
Fläche
bzw. Seite mit wenigstens einem der Anschlußverbinder zusammengebaut,
die an den gegenüberliegenden
Enden einer Gruppe von Anschlußverbindern
angeordnet sind, welche einer über dem
anderen angeordnet sind, wobei der eingreifende Abschnitt davon
in Richtung zu der Gruppe der Anschlußpaßstücke gerichtet ist.
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Wenn
der Anschlußverbinder
mit einer einzigen Fläche
bzw. Seite mit der Gruppe der Anschlußverbinder zusammengebaut wird,
die zusammengebaut sind bzw. werden, indem einer über dem
anderen angeordnet wird, und eine Oberfläche des Anschlußverbinders
mit einer einzigen Fläche
bzw. Seite gegenüberliegend
von den eingreifenden Mitteln des Anschlußhauptkörpers davon mit einer fixierenden
Oberfläche
in Kontakt gebracht wird, stoßen
die eingreifenden Mittel nicht mit der fixierenden Oberfläche zusammen.
Somit kann die Gruppe der Anschlußverbinder und des Anschlußverbinders
mit einer einzigen Fläche
bzw. Seite an der fixierenden Oberfläche stabil fixiert werden.
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Da
jeder Anschlußhauptkörper eine
Mehrzahl von Plattenabschnitten umfaßt und die eingreifenden Mittel
an der Vorder- und Unterseite an den individuellen bzw. einzelnen
Plattenabschnitten ausgebildet sind, ist der Grad an Freiheit beim
Auslegen der eingreifenden Mittel hoch.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen
und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte
verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausführungsformen
gesondert beschrieben sind bzw. werden, einzelne Merkmale davon
zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein
rechter und ein linker Anschlußverbinder
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zusammengebaut werden,
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor vier
Anschlußpaßstücke bzw.
-verbinder zusammengebaut werden,
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Zwischenstadium eines Zusammenbauens
der vier Anschlußverbinder
zeigt,
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo das Zusammenbauen
der vier Anschlußverbinder
fertiggestellt bzw. abgeschlossen ist,
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5 ist
eine Entwicklung des rechten Anschlußverbinders,
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6 ist
eine Draufsicht auf den rechten Anschlußverbinder,
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7 ist
eine Bodenansicht des rechten Anschlußverbinders,
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8 ist
ein Querschnitt des rechten Anschlußverbinders entlang X-X von 6,
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9 ist
ein Schnitt des rechten Anschlußverbinders
entlang Y-Y von 6,
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10 ist
eine Draufsicht auf den linken Anschlußverbinder,
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11 ist
ein Schnitt des linken Anschlußverbinders
entlang Z-Z von 10,
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12(a) und 12(b) sind
Schnitte, die Zustände
zeigen, während
und nachdem der linke und rechte Anschlußverbinder zusammengebaut werden
bzw. sind,
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Anschlußverbinders,
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo Anschlußverbinder
des Standes der Technik getrennt sind, und
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo Anschlußverbinder
des Standes der Technik zusammengebaut sind bzw. werden.
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<Erste Ausführungsform>
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Nachfolgend
wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
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Eine
Anordnung kombinierter Anschlußverbinder
bzw. -paßstücke dieser
Ausführungsform
wird durch ein Zusammenbauen einer Mehrzahl von Anschlußverbindern
ausgebildet, vorzugsweise vier Anschlußverbindern TRh, RL, TR, TLh,
einer im wesentlichen über
dem anderen, so daß der
rechte Anschlußverbinder
TRh mit einer einzigen Fläche
bzw. Seite (als ein bevorzugter erster Anschlußverbinder mit einer einzigen
Fläche),
der linke Anschlußverbinder
TL (als ein bevorzugter zweiter Anschlußverbinder), der rechte Anschlußverbinder
TR (als ein bevorzugter erster Anschlußverbinder) und der linke Anschlußverbinder
TLh mit einer einzigen Fläche
(als ein bevorzugter zweiter Anschlußverbinder mit einer einzigen
Fläche)
in dieser Reihenfolge von der Spitze bzw. Oberseite angeordnet
sind bzw. werden. Jeder der Anschlußverbinder TRh, RL, TR, TLh
wird durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise
metallischen) Plattenmaterials ausgebildet, das in eine bestimmte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt wird oder ausgeschnitten
ist bzw. wird. In der folgenden Beschreibung bedeuten die Oberseite
und die Vorderseite das gleiche und die untere Seite und die Unterseite
bedeuten das gleiche. Weiterhin wird keine wiederholte detaillierte
Beschreibung gegeben, indem die gleiche oder ähnliche Konstruktion durch
die gleichen Bezugszeichen identifiziert wird.
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<Rechter Anschlußverbinder mit einer einzigen
Fläche
TRh>
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Der
rechte Anschlußverbinder
TRh mit einer einzigen Fläche
bzw. Seite besteht aus einem Anschlußhauptkörper 11, vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines Quadrats, das im wesentlichen
bogenförmige
Ecken aufweist, und einem Drahtverbindungsabschnitt 12,
der sich von einer Drahtverbindungsseite, z.B. nach rückwärts vom rechten
Ende (ersten Seite entlang einer Querrichtung TD, wobei die Querrichtung
TD unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Längsrichtung
LD eines Drahts W in einer Position nahe seines Drahtverbindungsabschnitts 12 angeordnet
ist) des rückwärtigen Rands
bzw. der rückwärtigen Kante
des Anschlußhauptkörpers 11 (rechten
Seitenposition des Anschlußhauptkörpers 11)
erstreckt. Der Drahtverbindungsabschnitt 12 ist vorzugsweise
in der Form einer offenen Trommel, die crimpende bzw. Crimpstücke 12b aufweist,
die sich nach oben von den seitlichen (linken und rechten) Rändern einer
Bodenplatte 12a erstrecken, und ein Draht W, der mit dem
Drahtverbindungsabschnitt 12 durch ein Crimpen oder Biegen oder
Falten der Crimpstücke 12b zu
verbinden ist, erstreckt sich von der Drahtverbindungsseite (vorzugsweise
nach rückwärts) vom
Anschlußhauptkörper 11. Der
Anschlußhauptkörper 11 beinhaltet
ein Paar von vorderen und rückwärtigen flachen
Abschnitten 13F, 13R, die entlang einer Querrichtung
TD lang sind, einen ersten eingreifenden Abschnitt 14 (als
bevorzugte eingreifende Mittel), der die rechten oder ersten Enden
(Enden an der gleichen Seite wie der Draht W in bezug auf die Querrichtung
TD) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und
einen zweiten eingreifenden Abschnitt 15 (als bevorzugte
eingreifende Mittel), der die linken oder zweiten Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Ein
Durchtritts- bzw. Durchgangsloch 16, durch welches ein
Bolzen wenigstens teilweise einsetzbar ist, ist vorzugsweise im wesentlichen
in einem zentralen bzw. Mittelabschnitt ausgebildet, der durch diese
Elemente umgeben wird. Der rückwärtige flache
Abschnitt 13R ist im wesentlichen zusammenhängend mit
dem Drahtverbindungsabschnitt 12 und beide flachen Abschnitte 13F, 13R sind
vorzugsweise auf der im wesentlichen gleichen Höhe angeordnet.
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Der
erste und zweite eingreifende Abschnitt 14, 15 sind
beide im wesentlichen flach, transversal getrennt voneinander beabstandet
und unter den flachen Abschnitten 13F, 13R, vorzugsweise
im wesentlichen um die Dicke davon angeordnet. Es sollte beachtet
werden, daß eine
Kombination dieser beiden eingreifenden Abschnitte 14, 15 der
Bequemlichkeit halber ein A-Typ genannt wird. Ein verriegelndes bzw.
Verriegelungsloch 17 ist an einem ersten oder rechten Endabschnitt
des ersten eingreifenden Abschnitts 14 ausgebildet, und
eine geneigte bzw. abgeschrägte
Oberfläche 18 ist
so an der oberen Oberfläche
des ersten eingreifenden Abschnitts 14 ausgebildet, um
sich vom zweiten oder linken Rand des verriegelnden Lochs 17 zu
erstrecken. Der erste eingreifende Abschnitt 14 ist auch
mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 19 ausgebildet, die
sich im wesentlichen entlang der Querrichtung TD erstrecken, beispielsweise
nach rechts vom zweiten oder linken Rand im wesentlichen entlang
der Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R.
Die Oberseite bzw. obere Oberfläche
des zweiten eingreifenden Abschnitts 15 ist geprägt, um nach
oben bei einer zweiten oder Position am linken Ende vorzuragen,
wodurch ein verriegelnder Vorsprung 20 gebildet wird, welcher
nach unten nach links oder nach außen abfällt. Der zweite eingreifende
Abschnitt 15 ist mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 19 ausgebildet,
welche sich im wesentlichen entlang der Querrichtung TD, beispielsweise nach
rechts vom zweiten oder linken Rand im wesentlichen entlang den
Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R erstrecken.
Ein im wesentlichen seitlicher oder linker Abschnitt, vorzugsweise
eine Hälfte
des zweiten eingreifenden Abschnitts 15, wo der verriegelnde
Abschnitt 20 ausgebildet ist, ist bzw. wird geringfügig rückstellfähig verformbar
nach oben und nach unten oder entlang einer Anordnungsrichtung AD
durch diese Schlitze 19 gemacht.
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<Linker Anschlußverbinder TLh mit einer einzigen Fläche>
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Der
linke Anschlußverbinder
TLh mit einer einzigen Fläche
ist so, daß sich
ein Drahtverbindungsabschnitt 12 nach rückwärts von einer Drahtverbindungsseite
erstreckt, vorzugsweise das zweite oder linke Ende des rückwärtigen Rands
bzw. der rückwärtigen Kante
eines Anschlußhauptkörpers 21. Der
Drahtverbindungsabschnitt 12 wird ausgebildet, indem crimpende
bzw. Crimpstücke 12b veranlaßt werden,
sich von einer Bodenplatte 12a nach oben zu erstrecken,
und ein Draht W, der mit dem Drahtverbindungsabschnitt 12 durch
ein Crimpen oder Biegen oder Falten der Crimpstücke 12b verbunden
ist, erstreckt sich nach rückwärts. Ähnlich dem
rechten Anschlußverbinder 12 mit
einer einzigen Fläche
beinhaltet der Anschlußhauptkörper 21 ein
Paar von vorderen und rückwärtigen flachen
Abschnitten 13F, 13R, welche entlang einer Querrichtung
TD lang sind, einen ersten eingreifenden Abschnitt 22 (als
bevorzugte eingreifende Mittel), der die zweiten oder linken Enden
(Enden an der gleichen Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R koppelt, und
einen zweiten eingreifenden Abschnitt 23 (als bevorzugte
eingreifende Mittel), der die ersten oder rechten Enden des flachen
Abschnitts 13F, 13R koppelt, und ist mit einem
Durchgangsloch 16 vorzugsweise im wesentlichen in seinem
Zentrum ausgebildet. Diese beiden eingreifenden Abschnitte 22, 23 werden
durch ein Drehen oder Schwenken der eingreifenden Abschnitte 14, 15 vom
A-Typ des rechten Anschlußverbinders
TRh mit einer einzigen Fläche um
180° um
eine Achse entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
oder um eine Achse erhalten, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD
angeordnet ist. Die Anschlußhauptkörper 11, 21 der
rechten und linken Anschlußverbinder
TRh, TLh mit einer einzigen Fläche sind
vorzugsweise in bezug auf die Achse entlang von Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtungen oder
in bezug auf die Achse symmetrisch, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD
angeordnet ist.
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<Rechter Anschlußverbinder TR>
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Der
rechte Anschlußverbinder
TR besteht aus einem Anschlußhauptkörper 24,
der vorzugsweise eine im wesentlichen quadratische Draufsicht aufweist
und mehrere, vorzugsweise drei Plattenabschnitte 24a, 24b, 24c und
einen Drahtverbindungsabschnitt 12 umfaßt bzw. enthält, der
sich an einer Drahtausdehnungsseite bzw. -erstreckung vorzugsweise
nach rückwärts vom
Anschlußhauptkörper 24 erstreckt.
Der Anschlußhauptkörper 24 wird
im wesentlichen durch ein enges Falten oder Biegen des unteren Plattenabschnitts 24c,
des oberen Plattenabschnitts 24a im wesentlichen zusammenhängend mit
dem bzw. anschließend
an den vorderen Rand des unteren Plattenabschnitts 24c und
des zwischenliegenden Plattenabschnitts 24b im wesentlichen
zusammenhängend
mit dem rückwärtigen Rand
(vorderer Rand in Entwicklung) des oberen Plattenabschnitts 24a derart
ausgebildet, daß der obere
Plattenabschnitt 24a, der zwischenliegende Plattenabschnitt 24b und
der untere Plattenabschnitt 24c vorzugsweise im wesentlichen
einer über
dem anderen in dieser Reihenfolge von der Oberseite angeordnet sind.
Durchgangslöcher 16,
durch welche ein Bolzen wenigstens teilweise eingesetzt oder einsetzbar
ist, sind in den jeweiligen Plattenabschnitten 24a, 24b, 24c ausgebildet,
um im wesentlichen ausrichtbar zu sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 12 wird
ausgebildet, indem Crimpstücke 12b veranlaßt werden,
sich von einer Bodenplatte 12a nach oben zu erstrecken,
und die Bodenplatte 12a ist im wesentlichen mit dem ersten
oder rechten Ende des rückwärtigen Rands
des unteren Plattenabschnitts 24c zusammenhängend. Ein
Draht W, der mit dem Drahtverbindungsabschnitt 12 verbunden
oder verbindbar ist, erstreckt sich vom Anschlußhauptkörper 24 nach rückwärts.
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Der
untere Plattenabschnitt 24c besteht aus einem Paar von
vorderen und rückwärtigen flachen Abschnitten 13F, 13R,
einem ersten eingreifenden Abschnitt 25 (als bevorzugten
eingreifenden Mitteln), der die ersten oder rechten Enden (gleiche
Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und
einem zweiten eingreifenden Abschnitt 26 (als bevorzugten
eingreifenden Mitteln), der die linken Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Der
erste eingreifende Abschnitt 25 dieses unteren Plattenabschnitts 24c weist
vorzugsweise im wesentlichen die gleiche oder ähnliche Form bzw. Gestalt,
Konstruktion (verriegelndes Loch 17, abgeschrägte Oberfläche 18 und
Schlitze 19), Ausrichtung bzw. Orientierung und Anordnung
wie der erste eingreifende Abschnitt 14 des rechten Anschlußverbinders
TRh mit einer einzigen Fläche
auf, und der zweite eingreifende Abschnitt 26 weist vorzugsweise die
im wesentlichen gleiche oder ähnliche
Gestalt, Konstruktion (Schlitze 19 und verriegelnder Vorsprung 20),
Ausrichtung und Anordnung wie der zweite eingreifende Abschnitt 15 des
rechten Anschlußverbinders
TRh mit einer einzigen Fläche
auf. Mit anderen Worten, die eingreifenden Abschnitte 25, 26 des
unteren Plattenabschnitts 24c des rechten Anschlußverbinders
TR sind vom A-Typ.
-
Ähnlich dem
unteren Plattenabschnitt 24c besteht der obere Plattenabschnitt 24a aus
einem Paar von vorderen und rückwärtigen flachen
Abschnitten 13F, 13R, einem ersten eingreifenden
Abschnitt 27, der die ersten oder rechten Enden (gleiche Seite
wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und
einem zweiten eingreifenden Abschnitt 28, der die zweiten
oder linken Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Die
ersten und zweiten eingreifenden Abschnitte 27, 28 sind
beide im wesentlichen flach, transversal bzw. querlaufend getrennt
voneinander beabstandet und über
den flachen Abschnitten 13F, 13R, vorzugsweise
im wesentlichen um die Dicke davon angeordnet. Es sollte erwähnt werden,
daß eine
Kombination dieser beiden eingreifenden Abschnitte 27, 28 der
Bequemlichkeit halber ein B-Typ genannt wird. Die untere Oberfläche des
ersten eingreifenden Abschnitts 27 wird geprägt, um an
einer zweiten oder linken Endposition bzw. Position eines linken
Endes nach unten vorzuragen, wodurch ein verriegelnder Vorsprung 29 gebildet
wird, welcher nach oben nach links oder nach außen geneigt ist. Der erste
eingreifende Abschnitt 27 wird bzw. ist mit einem Paar
von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 30 ausgebildet,
welche sich nach rechts vom zweiten oder linken Rand entlang den Grenzen
mit den flachen Abschnitten 13F, 13R erstrecken.
Ein im wesentlicher seitlicher oder linker Abschnitt, vorzugsweise
die Hälfte,
des ersten eingreifenden Abschnitts 27, wo der verriegelnde
Vorsprung 29 ausgebildet ist, ist geringfügig rückstellfähig verformbar
nach oben und nach unten oder entlang der Anordnungsrichtung AD
durch diese Schlitze 30 gemacht. Ein verriegelndes bzw.
Verriegelungsloch 31 ist an einem ersten oder rechten Endabschnitt
des zweiten eingreifenden Abschnitts 28 ausgebildet, und
eine abgeschrägte
Oberfläche 32 ist
so an der unteren Oberfläche
des zweiten eingreifenden Abschnitts 28 ausgebildet, um
sich vom zweiten oder linken Rand zum verriegelnden Loch 31 zu erstrecken.
Der zweite eingreifende Abschnitt 28 ist auch mit einem
Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 30 ausgebildet,
welche sich nach rechts vom zweiten oder linken Rand entlang der
Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R erstrecken.
-
Der
zwischenliegende bzw. Mittelplattenabschnitt 24b ist mit
dem Durchgangsloch 16, vorzugsweise im wesentlichen in
seiner Mitte ausgebildet, weist Abschnitte auf, die im wesentlichen
den flachen Abschnitten 13F, 13R der oberen und
unteren Plattenabschnitte 24a, 24c entsprechen,
und ist vorzugsweise so geformt, um nicht von den Außenumfangsrändern bzw.
-kanten der oberen und unteren Plattenabschnitte 24a, 24c auszubauchen
und/oder nicht den Schlitzen 19, 30 der jeweiligen
eingreifenden Abschnitte 25, 26, 27, 28 zu
entsprechen.
-
<Linker Anschlußverbinder TL>
-
Ähnlich dem
rechten Anschlußverbinder
TR besteht der linke Anschlußverbinder
TL aus einem Anschlußhauptkörper 33,
der vorzugsweise eine im wesentlichen quadratische Draufsicht aufweist
und drei Plattenabschnitte 33a, 33b, 33c enthält, und
einem Drahtverbindungsabschnitt 12, der sich von einer
Drahtverbindungsseite, vorzugsweise rückwärts vom Anschlußhauptkörper 33 erstreckt.
Der Anschlußhauptkörper 33 wird
ausgebildet, indem der obere Plattenabschnitt 33a, der
untere Plattenabschnitt 33c im wesentlichen zusammenhängend mit dem
vorderen Rand des oberen Plattenabschnitts 33a und der
zwischenliegende Plattenabschnitt 33b im wesentlichen zusammenhängend mit
dem rückwärtigen Rand
(vorderen Rand in Entwicklung) des unteren Plattenabschnitts 33c im
wesentlichen eng gefaltet oder gebogen werden, so daß der obere
Plattenabschnitt 33a, der zwischenliegende Plattenabschnitt 33b und
der untere Plattenabschnitt 33c vorzugsweise im wesentlichen
einer über
dem anderen in dieser Reihenfolge von der Oberseite angeordnet sind
bzw. werden. Durchgangslöcher 16,
durch welche ein Bolzen wenigstens teilweise eingesetzt oder einsetzbar
ist, sind so in den jeweiligen Plattenabschnitten 33a, 33b, 33c ausgebildet,
um im wesentlichen ausrichtbar zu sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 12 wird
ausgebildet, indem Crimpstücke 12b veranlaßt sind
bzw. werden, sich nach oben von den seitlichen oder linken und rechten
Rändern
bzw. Kanten einer Bodenplatte 12a zu erstrecken, und die
Bodenplatte 12a ist im wesentlichen zusammenhängend mit
dem zweiten oder linken Ende des rückwärtigen Rands des oberen Plattenabschnitts 33a.
Ein Draht W, der mit dem Drahtverbindungsabschnitt 12 durch
ein Crimpen oder Biegen oder Falten der Crimpstücke 12b verbunden
oder verbindbar ist, erstreckt sich rückwärts vom Anschlußhauptkörper 33.
-
Der
obere Plattenabschnitt 33a besteht aus einem Paar von vorderen
und rückwärtigen flachen Abschnitten 13F, 13R,
einem ersten eingreifenden Abschnitt 34 (als bevorzugten
eingreifenden Mitteln), der die zweiten oder linken Enden (gleiche
Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und
einem zweiten eingreifenden Abschnitt 35 (als bevorzugten
eingreifenden Mitteln), der die ersten oder rechten Enden der flachen
Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Der erste eingreifende
Abschnitt 34 dieses oberen Plattenabschnitts 33a weist eine
derartige Form bzw. Gestalt auf, die durch ein Drehen oder Schwenken
des ersten eingreifenden Abschnitts 25 des unteren Plattenabschnitts 24c (Unterseite)
des rechten Anschlußverbinders
TR um 180° um
eine Achse entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
erhalten wird, während der
zweite eingreifende Abschnitt 35 des oberen Plattenabschnitts 33a eine
derartige Form aufweist, die durch ein Drehen des zweiten eingreifenden
Abschnitts 26 des unteren Plattenabschnitts 24c (Unterseite)
des rechten Anschlußverbinders
TR um 180° um
eine Achse entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder Längsrichtungen
oder um eine Achse erhalten wird, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD
angeordnet ist. Mit anderen Worten, es sind die eingreifenden Abschnitte 34, 35 des
oberen Plattenabschnitts 33a dieses linken Anschlußverbinders
TL vom umgekehrten A-Typ, und die eingreifenden Abschnitte 34, 35 sind
jeweils mit einem Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 19 ausgebildet,
welche sich seitlich oder nach links vom ersten oder rechten Rand
entlang der Grenzen mit den flachen Abschnitten 13F, 13R erstrecken.
-
Ähnlich dem
oberen Plattenabschnitt 33a besteht der untere Plattenabschnitt 33c aus
einem Paar von vorderen und rückwärtigen flachen
Abschnitten 13F, 13R, einem ersten eingreifenden
Abschnitt 36, der die zweiten oder linken Enden (gleiche
Seite wie der Draht W) der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt, und
einem zweiten eingreifenden Abschnitt 37, der die ersten
oder rechten Enden der flachen Abschnitte 13F, 13R überbrückt. Der
erste eingreifende Abschnitt 36 dieses unteren Plattenabschnitts 33c weist
eine derartige Form auf, die durch ein Drehen des ersten eingreifenden
Abschnitts 27 des oberen Plattenabschnitts 24a (Vorderseite)
des rechten Anschlußverbinders
TR um 180° um
eine Achse entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
oder um eine Achse erhalten wird, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD
angeordnet ist, während
der zweite eingreifende Abschnitt 37 des unteren Plattenabschnitts 33c eine derartige
Form aufweist, die durch ein Drehen des zweiten eingreifenden Abschnitts 28 des
oberen Plattenabschnitts 24a (Vorderseite) des rechten
Anschlußverbinders
TR um 180° um
eine Achse entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen oder
um eine Achse erhalten wird, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Querrichtung TD
angeordnet ist. Mit anderen Worten, die eingreifenden Abschnitte 36, 37 des
unteren Plattenabschnitts 33c dieses linken Anschlußverbinders
TL sind vom umgekehrten B-Typ. Somit sind die Anschlußhauptkörper 33, 24 der
linken und rechten Anschlußverbinder TL,
TR in bezug auf die Achse entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen oder in bezug auf
eine Achse symmetrisch, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal zur Querrichtung TD angeordnet ist. Indem
der linke Anschlußverbinder
TL um 180° gedreht
ist bzw. wird, sind der Drahtverbindungsabschnitt 12 und
der Draht W davon an der ersten oder rechten Seite ähnlich dem
rechten Anschlußverbinder
TR angeordnet. Jedoch erstrecken sich die crimpenden bzw. Crimpstücke 12b des Drahtverbindungsabschnitts 12 nach
unten im Gegensatz zum Drahtverbindungsabschnitt 12 des rechten
Anschlußverbinders
TR.
-
Der
zwischenliegende Plattenabschnitt 33b ist mit dem Durchgangsloch 16,
vorzugsweise im wesentlichen in seiner Mitte ausgebildet, weist
Abschnitte auf, die den flachen Abschnitten 13F, 13R der
oberen und unteren Plattenabschnitte 33a, 33c entsprechen,
und ist vorzugsweise so geformt, um sich nicht von den Außenumfangsrändern bzw.
-kanten der oberen und unteren Plattenabschnitte 33a, 33c zu
wölben
und/oder nicht den Schlitzen 19, 30 der jeweiligen
eingreifenden Abschnitte 34, 35, 36, 37 zu
entsprechen.
-
<Funktionen und Wirkungen>
-
Die
vier Anschlußverbinder
TRh, TL, TR, TLh können
in einer gewünschten
Reihenfolge zusammengebaut werden. In dieser Ausführungsform
werden der rechte Anschlußverbinder
TR und der linke Anschlußverbinder
TL zuerst zusammengebaut oder können
zuerst zusammengebaut werden und dann werden der rechte und linke
Anschlußverbinder
TRh, TLh mit einer einzigen Fläche
nacheinander zusammengebaut oder können nacheinander zusammengebaut
werden.
-
Bei
einem Zusammenbauen wird der erste oder rechte Anschlußverbinder
TR zuerst an der ersten oder rechten Seite von und unter dem zweiten oder
linken Anschlußverbinder
TL positioniert, wie dies in 1 gezeigt
ist. Spezifisch werden der erste/rechte und zweite/linke Anschlußverbinder
TR, TL so bereitgestellt bzw. vorbereitet, um eine positionelle
Beziehung zu erreichen, in welcher beide Drähte W im wesentlichen parallel
zueinander und vorzugsweise am weitesten voneinander entfernt sind.
In diesem Zustand ist, wie dies in 12(a) (transversal bzw.
querlaufend umgekehrt in diesem Schnitt) gezeigt ist, der zweite
eingreifende Abschnitt 28 des oberen Plattenabschnitts 24a (Vorderseite)
des ersten oder rechten Anschlußverbinders
TR wenigstens teilweise in das Durchgangsloch 16 des unteren
Plattenabschnitts 33c (Unterseite) des linken Anschlußverbinders
TL eingesetzt oder kann eingesetzt sein, um an der ersten oder rechten
Seite des ersten eingreifenden Abschnitts 36 positioniert
zu werden, und der erste eingreifende Abschnitt 27 des
oberen Plattenabschnitts 24a (Vorderseite) des ersten oder
rechten Anschlußverbinders
TR ist bzw. wird an der rechten oder ersten Seite des zweiten eingreifenden
Abschnitts 37 des unteren Plattenabschnitts 33c (Unterseite)
des zweiten oder linken Anschlußverbinders TL
positioniert. Zu dieser Zeit werden die zweiten oder linken Enden
der oberen Oberfläche
der flachen Abschnitte 13F, 13R des oberen Plattenabschnitts 24a des
ersten oder rechten Anschlußverbinders
TR im wesentlichen mit den ersten oder rechten Enden der unteren
Oberflächen
der flachen Abschnitte 13f, 13R des unteren Plattenabschnitts 33c des
zweiten oder linken Anschlußverbinders
TL in Kontakt gebracht, wodurch die eingreifenden Abschnitte 27, 28 des
ersten oder rechten Anschlußverbinders
TR über den
eingreifenden Abschnitten 36, 37 des zweiten oder
linken Anschlußverbinders
TL, vorzugsweise im wesentlichen um die Dicke davon angeordnet werden.
-
Wenn
der erste oder rechte Anschlußverbinder
TR relativ nach links oder seitlich in bezug auf den zweiten oder
linken Anschlußverbinder
TL geschoben wird, wobei die entsprechenden eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 des
B-Typs im wesentlichen
auf diese Weise ausgerichtet sind, werden die ersten und zweiten
eingreifenden Abschnitte 27, 28 des ersten oder
rechten Anschlußverbinders
TR mit den zweiten und ersten eingreifenden Abschnitten 37, 36 des
zweiten oder linken Anschlußverbinders TL
in Eingriff gebracht, während
sie an den oberen Oberflächen
der zweiten und ersten eingreifenden Abschnitte 37, 36 gleiten.
Bei einem Erreichen eines geeignet bzw. ordnungsgemäß zusammengebauten Zustands,
wo beide Anschlußhauptkörper 24, 33 und die
Durchgangslöcher 16 im
wesentlichen entlang der Anordnungsrichtung AD ausgerichtet sind,
werden die verriegelnden Vorsprünge 29 und
die verriegelnden Löcher 31 in
Eingriff gebracht, um die zwei Anschlußverbinder TL, TR zu halten,
um nicht außer Eingriff
zu gelangen. In diesem Zustand werden, da die flachen Abschnitte 13F, 13R und
die eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 dieser
zwei Anschlußverbinder
TL, TR wechselweise in Kontakt im wesent lichen einer über dem
anderen gehalten werden, die Anschlußverbinder TL, TR auch daran
gehindert, im wesentlichen in einer vertikalen Richtung oder Anordnungsrichtung
AD außer
Eingriff zu gelangen. Weiterhin sind die gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Enden
der eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 wenigstens
teilweise in die Schlitze 30 der zusammenpassenden bzw.
abgestimmten eingreifenden Abschnitte 37, 36, 28, 27 eingepaßt, wodurch ausreichend
große
Eingriffsflächen
bzw. -bereiche transversal für
die eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 gesichert
sind. In dem Prozeß eines
Zusammenbauens der Anschlußverbinder
TL, TR werden die Drahtverbindungsabschnitte 12 und vorzugsweise
die Drähte
W davon im wesentlichen enger bzw. näher zueinander gebracht, da
bzw. wenn die Anschlußverbinder
TL, TR relativ geschoben werden. Jedoch überlappen sich die Drahtverbindungsabschnitte 12 und
die Drähte
W nicht während
einer Periode, welche dauert, bis die beiden Anschlußverbinder
TR, TL geeignet zusammengebaut sind.
-
Danach
werden der zweite oder linke Anschlußverbinder TL und der erste
oder rechte Anschlußverbinder
TRh mit einer einzigen Fläche
zusammengebaut, indem sie transversal geschoben werden. Zu diesem
Zeitpunkt werden die ersten und zweiten eingreifenden Abschnitte 34, 35 des
umgekehrten A-Typs
des oberen Plattenabschnitts 33a des zweiten oder linken
Anschlußverbinders
TL mit den zweiten und ersten eingreifenden Abschnitten 15, 24 des
A-Typs des zweiten oder linken Anschlußverbinders TLh mit einer einzigen
Fläche
in Eingriff gebracht. Der Eingriff vom A-Typ wird ähnlich dem Eingriff
vom B-Typ durchgeführt.
Wenn die zwei Anschlußverbinder
TRh, TL ordnungsgemäß zusammengebaut
sind, sind der verriegelnde Vorsprung 20 und das verriegelnde
Loch 17 im wesentlichen im Eingriff. Weiterhin werden die
Drahtverbindungsabschnitte 12 und vorzugsweise die Drähte W der
zwei Anschlußverbinder
TRh, TL allmählich
näher zueinander
gebracht, wie der Zusammenbau fortschreitet, wobei sie aber nicht überlappen.
-
Schließlich werden
der erste oder rechte Anschlußverbinder
TR und der zweite oder linke Anschlußverbinder TLh mit einer einzigen
Fläche
zusammengebaut, indem sie transversal geschoben werden. Diese Anschlußverbinder
TR, TLh werden durch den Eingriff der eingreifenden Abschnitte 25, 26 vom
A-Typ des ersten oder rechten Anschlußverbinders TR und der eingreifenden
Abschnitte 22, 23 vom umgekehrten A-Typ des zweiten
oder linken Anschlußverbinders
TLh mit einer einzigen Fläche
zusammengebaut, und vorzugsweise werden beide Drähte W näher zueinander von den entferntesten Positionen
gebracht.
-
Auf
diese Weise werden die vier Anschlußverbinder TRh, TL, TR, TLh
zusammengebaut, indem sie im wesentlichen einer über dem anderen angeordnet
werden und die Durchgangslöcher 16 davon
im wesentlichen ausgerichtet aufweisen, und vorzugsweise werden
die Drähte
W, die sich von diesen Anschlüssen
TRh, TL, TR, TLh erstrecken, im wesentlichen parallel zueinander
und ohne aufeinander zu stoßen
angeordnet, indem sie abwechselnd an zweiten oder linken und ersten
oder rechten Positionen in den jeweiligen Schichten bzw. Lagen plaziert
werden.
-
Wie
oben beschrieben, können
gemäß dieser
Ausführungsform
der erste oder rechte Anschlußverbinder
TR und der zweite oder linke Anschlußverbinder TL durch die eingreifenden
Abschnitte 27, 28, 36, 37 zusammengebaut
werden, während
sie abwechselnd plaziert werden. Somit können drei oder mehr Drähte W an
einem fixierten Platz fixiert werden. Weiterhin sind bzw. werden
die Drähte
W im wesentlichen parallel angeordnet, während sie abwechselnd an den
zweiten oder linken und ersten oder rechten Seiten in den jeweiligen
Schichten plaziert werden. So wird beispielsweise ein räumliches
Anordnen im wesentlichen entsprechend der Dicke des zweiten oder
linken Anschlußverbinders
TL zwischen den Drähten
W sichergestellt, die mit dem ersten oder rechten Anschlußverbinder
TRh mit einer einzigen Fläche
und dem ersten oder rechten Anschlußverbinder TR verbunden sind.
Deshalb kann die gegenseitige Störung
bzw. Beeinflussung der Drahtverbindungsabschnitte 12 und
der Drähte
W an der ersten oder rechten Seite vermieden werden.
-
Beim
Zusammenbauen wird der erste oder rechte Anschlußverbinder TR, von welchem
sich der Draht W an der Drahtverbindungsseite erstreckt, vorzugsweise
an der Position nahe der rechten Seite relativ nach links oder in
Richtung zur zweiten Seite in bezug auf den zweiten oder linken
Anschlußverbinder
TL geschoben. Mit anderen Worten, der erste oder rechte Anschlußverbinder
TR wird mit dem zweiten oder linken Anschlußverbinder TL so zusammengebaut,
daß der
Endabschnitt davon transversal gegenüberliegend vom Draht W zuerst
den zweiten oder linken Anschlußverbinder
TL erreicht. Demgemäß werden
die jeweiligen (linken und rechten) Drahtverbindungsabschnitte 12 und
vorzugsweise die Drähte
W zum Beginn der Schiebebewegung an den entferntesten Positionen
angeordnet, und näher zueinander
gebracht, wie die Schiebebewegung fortschreitet. Daher überlappen
weder die (linken und rechten) Drahtverbindungsabschnitte 12 und
Drähte W
noch stoßen
sie aufeinander beim Zusammenbau.
-
Im
Fall eines Zusammenbauens der zweiten/linken und ersten/rechten
Anschlußverbinder
TL, TR können,
da die sich erstreckende Richtung der Schlitze 30 der eingreifenden
Abschnitte 27, 28 des ersten/rechten Anschlußverbinders
TR und jene der Schlitze 19 des zweiten/linken Anschlußverbinders TL
transversal entgegengesetzt sind, die eingreifenden Abschnitte 27, 28, 36, 37 in
Eingriff gebracht werden, während
ausreichende Eingriffsflächen
dafür sichergestellt
werden. Jedoch sind im Fall eines Zusammenbauens der gleichen Art
von Anschlußverbindern,
beispielsweise der ersten oder rechten Anschlußverbinder TR, die sich erstreckenden
Richtungen der Schlitze 19, 30 die gleichen. Somit
kann keine ausreichende Eingriffsfläche sichergestellt werden,
wodurch es unmöglich
gemacht wird, die eingreifenden Abschnitte in Eingriff zu bringen.
Deshalb wird verhindert, die gleichen Arten von Anschlußverbindern
zusammenzubauen, von welchen sich die Drähte W an der gleichen Seite
auf eine derartige Weise erstrecken, um sie direkt einen über dem
anderen zu plazieren, oder zu veranlassen, daß die Drähte W derselben Arten von Anschlußverbindern aufeinanderstoßen.
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Da
die eingreifenden Abschnitte 25, 26, 27, 28, 34, 35, 36, 37 der
zweiten/linken und ersten/rechten Anschlußverbinder TL, TR alle ausgebildet
sind, um von den vorderen Oberflächen
oder unteren Oberflächen
der flachen Abschnitte 13F, 13R der Anschlußhauptkörper 33, 24 vorzuragen,
können
die eingreifenden Abschnitte 25 bis 28, 34 bis 37 deformiert
bzw. verformt werden, wenn der erste oder rechte Anschlußverbinder
TR oder der zweite oder linke Anschlußverbinder TL direkt im wesentlichen
in Kontakt mit einer fixierenden Oberfläche (nicht gezeigt) gehalten
wird. Jedoch werden in dieser Ausführungsform die Anschlußverbinder TLh,
TRh mit einer einzigen Fläche,
in welcher die eingreifenden Abschnitte 14, 15, 22, 23 von
nur einer der vorderen und unteren Oberfläche vorragen, verwendet. Somit
können
die Anschlußverbinder
TLh, TRh mit einer einzigen Fläche
mit einer Anschlußverbinderanordnung zusammengebaut
werden, in welcher die Anschlußverbinder
im wesentlichen einer über
dem anderen zusammengebaut werden, so daß die Oberflächen der
flachen Abschnitte (Anschlußhauptkörper 11, 21) der
Anschlußverbinder
TLh, TRh mit einer einzigen Fläche
im wesentlichen gegenüberliegend
von den Oberflächen,
wo die eingreifenden Abschnitte 14, 15, 22, 23 ausgebildet
sind, im wesentlichen in Kontakt mit der fixierenden Oberfläche gehalten
werden können.
Da dies das Zusammenstoßen
der eingreifenden Abschnitte 25 bis 28, 34 bis 37 mit
der fixierenden Oberfläche
vermeidet, können
die Anschlußverbinderanordnung
(zweiter oder linker Anschlußverbinder
TL und erster oder rechter Anschlußverbinder TR) und die Anschlußverbinder
TLh, TRh mit einer einzigen Fläche
an der fixierenden Oberfläche
stabil fixiert werden.
-
Weiterhin
bestehen die Anschlußhauptkörper 24, 33 des
zweiten oder linken und ersten oder rechten Anschlußverbinders
TL, TR beide aus einem oder mehreren, beispielsweise drei (einer
Mehrzahl von) Plattenabschnitten 24a, 24b, 24c, 33a, 33b, 33c durch
ein Falten oder Zurückbiegen
eines leitfähigen bzw.
leitenden (metallischen) Plattenmaterials, vorzugsweise wenigstens
zweimal, und die eingreifenden Abschnitte 25 bis 28, 34 bis 37 sind
auf den Plattenabschnitten 24a, 24c, 33a, 33c ausgebildet,
die an der vordersten Seite und an der untersten Seite aus der Mehrzahl
von Plattenabschnitten angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die eingreifenden
Abschnitte 27, 28, 34, 35 an
der Vorderseite (Oberseite) und die eingreifenden Abschnitte 25, 26, 36, 37 an
der Unterseite (unteren Seite) jeweils an den einzelnen bzw. individuellen
Plattenabschnitten 24a, 24c, 33a, 33c ausgebildet
sind. Deshalb ist ein Grad an Freiheit beim Auslegen bzw. Entwickeln
der eingreifenden Abschnitte hoch.
-
<Zweite Ausführungsform>
-
Als
der Anschlußverbinder
mit einer einzigen Fläche,
der an der fixierenden Oberfläche
zu fixieren ist, kann ein Anschlußverbinder 50 mit
einer einzigen Fläche
verwendet werden, der mit einem eine Drehung verhindernden Abschnitt 51 versehen
ist, wie dies in 13 gezeigt ist. Dieser eine
Drehung verhindernde Abschnitt 51 ist wenigstens teilweise
in eine Rille bzw. Nut (nicht gezeigt) eingepaßt oder kann darin eingepaßt sein,
die nahe der fixierenden Oberfläche
ausgebildet ist, um den Anschlußverbinder
daran zu hindern, gemeinsam gedreht zu werden, wenn ein Bolzen geschraubt
wird. Deshalb wird ein Anziehen des Bolzens leichter.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Umfang
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Patentansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
gemacht werden, ohne vom Umfang der Patentansprüche abzuweichen.
- (1) Obwohl der Anschlußhauptkörper jedes
der zweiten/linken und ersten/rechten Anschlußpaßstücke bzw. -verbinder ausge bildet
wird, indem drei Plattenabschnitte einer über dem anderen in der vorhergehenden
Ausführungsform
plaziert werden, kann er ausgebildet werden, indem zwei Plattenabschnitte
einer über
dem anderen plaziert werden oder vier oder mehr Plattenabschnitte
im wesentlichen einer über
dem anderen gemäß der vorliegenden
Erfindung plaziert werden. Im Fall eines Anordnens bzw. Plazierens
von zwei Plattenabschnitten können
die Plattenabschnitte an den Vorder- und Unterseiten eng im wesentlichen einer über dem
anderen plaziert sein bzw. werden.
- (2) Obwohl der Plattenabschnitt an der Unterseite einer Mehrzahl
von Plattenabschnitten, die den Anschlußhauptkörper des ersten/rechten Anschlußverbinders
ausbilden, im wesentlichen zusammenhängend mit dem Drahtverbindungsabschnitt
in der vorhergehenden Ausführungsform ist,
kann der Plattenabschnitt an der Vorderseite zusammenhängend bzw.
kontinuierlich mit dem Drahtverbindungsabschnitt gemäß der vorliegenden
Erfindung sein.
- (3) Obwohl der Plattenabschnitt an der Vorderseite einer Mehrzahl
von Plattenabschnitten, die den Anschlußhauptkörper des zweiten/linken Anschlußverbinders
ausbilden, zusammenhängend mit
dem Drahtverbindungsabschnitt in der vorhergehenden Ausführungsform
ist, kann der Plattenabschnitt an der Unterseite zusammenhängend mit
dem Drahtverbindungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung
sein.
- (4) Obwohl ein zweiter/linker Anschlußverbinder und ein erster/rechter
Anschlußverbinder
in der vorhergehenden Ausführungsform
zusammengebaut werden, ist die vorliegende Erfindung auch auf Fälle anwendbar,
wo ein zweiter/linker Anschlußverbinder
oder ein erster/rechter Anschlußverbinder zusammengebaut
wird oder drei oder mehr zweite/linke und erste/rechte Anschlußpaßstücke bzw.
-verbinder zusammengebaut werden.
- (5) Obwohl in der vorhergehenden Ausführungsform die zwei Anschlußverbinder
mit einer einzigen Fläche
zusammengebaut werden, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung entweder einer der Anschlußverbinder mit einer einzigen
Fläche zusammengebaut
werden oder kein Anschlußverbinder
mit einer einzigen Fläche
kann zusammengebaut werden.
-
- TL
- linker
Anschlußverbinder
- TR
- rechter
Anschlußverbinder
- TLh
- linker
Anschlußverbinder mit
einer einzigen Fläche
- TRh
- rechter
Anschlußverbinder mit
einer einzigen Fläche
- W
- Draht
- 11,
21, 24, 33
- Anschlußhauptkörper
- 14,
22, 25, 27, 34, 36
- erster
eingreifender Abschnitt (eingreifende Mittel)
- 15,
23, 26, 28, 35, 37
- zweiter
eingreifender Abschnitt (eingreifende Mittel)
- 19,
30
- Schlitz
- 24a,
33a
- oberer
Plattenabschnitt (Plattenabschnitt)
- 24b,
33b
- zwischenliegender
Plattenabschnitt (Plattenabschnitt)
- 24c,
33c
- unterer
Plattenabschnitt (Plattenabschnitt)