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DE60211609T2 - Verfahren zur Leistungsregelung während des sanften Überreichens in einem drahtlosen Übertragungssystem - Google Patents

Verfahren zur Leistungsregelung während des sanften Überreichens in einem drahtlosen Übertragungssystem Download PDF

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Publication number
DE60211609T2
DE60211609T2 DE2002611609 DE60211609T DE60211609T2 DE 60211609 T2 DE60211609 T2 DE 60211609T2 DE 2002611609 DE2002611609 DE 2002611609 DE 60211609 T DE60211609 T DE 60211609T DE 60211609 T2 DE60211609 T2 DE 60211609T2
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DE
Germany
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signal strength
base stations
sector
soft handover
channels
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE2002611609
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English (en)
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DE60211609D1 (de
Inventor
Youn-Sun Kangnam-gu Kim
Jae-Sung Kwachon-shi Jang
Ho-Kyu Songnam-shi Choi
Hwan-Joon Kangdong-gu Kwon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE60211609T2 publication Critical patent/DE60211609T2/de
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Mobilkommunikationssystem, das einen Multimediadienst, umfassend Sprach- und Daten-Dienste, unterstützt, und insbesondere auf ein Leistungssteuerverfahren für ein Terminal, das in einem Soft-Handoff-Bereich bzw. Soft-Handover-Bereich vorhanden ist.
  • Ein typisches Mobilkommunikationssystem, zum Beispiel ein CDMA (Code Division Multiple Access) Mobilkommunikationssystem, wie beispielsweise IS-2000, unterstützt nur einen Sprach-Dienst. In neuerer Zeit ist allerdings eine Kommunikationstechnologie entwickelt worden, um Daten zu unterstützen. HDR (High Data Rate) ist ein Mobilkommunikationssystem, das vorgeschlagen ist, um nur einen Dienst mit hoher Datenrate zu unterstützen.
  • Obwohl dabei ein Erfordernis zum Unterstützen einer gleichzeitigen Bereitstellung von Sprach- und Datendiensten vorhanden ist, unterstützt ein existierendes Mobilkommunikationssystem diese getrennt. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist eine Standardisierung, bezeichnet als 1x EV-DV (Evolution-Data and Voice) System, in neuerer Zeit vorgeschlagen worden.
  • In einer Mobilenkommunikation ist ein gesamter Dienst-Bereich in Zellen segmentiert, und die Zellen werden durch Basisstationen (BSs) verwaltet. Durch Steuern der BSs unter einem MSC (Mobile Switching Center) wird mobilen Stationen (MSs) ermöglicht, Anrufe, unter Bewegen von einer Zelle zu einer anderen Zelle, fortzuführen. Eine BS kommuniziert mit einer MS auf einem Funkkanal. Als solches können, wenn mit Landkommunikationssystemen verglichen wird, die über Kabel kommunizieren, Mobilkommunikationssysteme Übertragungsfehler aufgrund eines Fading und einer Interferenz erfahren. Das populärste Verfahren, Sendefehler zu verhindern, ist dasjenige, eine ausreichend hohe Leistung zu verwenden, um ein Fading und eine Interferenz abzudecken. Allerdings kann eine übermäßige Leistung Funkkanäle von benachbarten Benutzern beeinträchtigen. Deshalb beeinflusst eine Leistungssteuerung eines Funkkanals wesentlich die Systemfunktion.
  • Allgemein führen eine BS und eine MS eine gegenseitige Leistungskontrolle durch. Ein Vorgang zum Kontrollieren bzw. Steuern der Leistung eines Vorwärtskanals wird als eine Vorwärts-Leistungssteuerung bezeichnet, und ein Vorgang zum Steuern der Leistung eines Rückwärtskanals wird als Rückwärts-Leistungssteuerung bezeichnet.
  • Ein CDMA-Mobilkommunikationssystem verbindet eine Vielzahl von Code-Kanälen gleichzeitig auf einem Einzelfrequenzkanal zu demselben Zeitpunkt. Beruhend auf dieser Charakteristik kann eine MS in einem Überlappungsbereich zwischen BSs mit den BSs gleichzeitig auf Funkkanälen für einen Anruf kommunizieren. Dies ist ein Soft-Handover. Bei einem Soft-Handover muss eine Leistungssteuerung für alle BSs, die mit der MS kommunizieren, durchgeführt werden.
  • 1 stellt Kanäle dar, die einer Vorwärts- und Rückwärts-Leistungssteuerung zugeordnet sind, wenn eine MS ein Soft-Handover in einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem durchführt. Hierbei kommuniziert die MS mit zwei BSs während des Soft-Handover.
  • Wie 1 zeigt, vergleicht, für eine Rückwärts-Leistungssteuerung, jede der BSs (Sektoren in dem Fall einer sektorierten BS) das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR, das bedeutet ein Verhältnis einer Pilot-Kanalleistung zu einer Rauschleistung, Ep/Nt) eines R-PICH (Reverse Pilot Channel) von der MS mit einem äußeren Schleifeneinstellpunkt, der vorab für eine Leistungssteuerung einer äußeren Schleife eingestellt ist. Wenn das SNR höher als der Sollpunkt der äußeren Schleife ist, weist der Sektor die MS an, eine Rückwärts-Sendeleistung über einen F-CPCCH (Forward Common Power Control Channel) zu verringern. Wenn das SNR geringer als oder gleich zu dem Sollpunkt der äußeren Schleife ist, weist der Sektor die MS an, die Rückwärts-Sendeleistung über den F-CPCCH zu erhöhen.
  • Bei einem Soft-Handover werden F-CPCCHs (CPCCH1 und CPCCH2) zwischen der MS und mindestens zwei Sektoren (Sektor 1 und Sektor 2) verbunden. Wenn mindestens einer der F-CPCCHs eine Leistungsverringerung anweist, verringert die MS deren Sendeleistung. Die Sendeleistung wird nur dann erhöht, wenn F-CPCCHs alle eine Leistungserhöhung anweisen.
  • Für eine Vorwärts-Leistungssteuerung wird die Sendeleistung der F-CPCCHs durch Kanalqualitätinformationen, empfangen an einem R-CQICH (Reverse Channel Quality Indicator Channel), bestimmt. Die MS berichtet über die Empfangsstärke eines F-PICH (Forward Pilot Channel) von einem bestimmten Sektor, das bedeutet das Verhältnis von Träger zu Interferenz (C/I) des F-PICH, zu dem Sektor über den R-CQICH.
  • Bei dem Soft-Handover, dargestellt in 1, misst die MS das C/I eines F-PICH von sowohl Sektor 1 als auch Sektor 2 und sendet das höhere C/I auf dem R-CQICH zu dem Sektor, der das höhere C/I besitzt, das bedeutet Sektor 1 in 1. Sektor 1 bestimmt die Sendeleistung des CPCC1, unter Verwendung dieses C/I.
  • Dabei sind zwei Probleme vorhanden, die aus der vorstehend beschriebenen Vorwärts- und Rückwärts-Leistungssteuerung bei dem Soft-Handover entstehen.
    • (1) Das erste Problem bezieht sich auf eine Vorwärts-Leistungssteuerung von mindestens zwei CPCCHs. Eine MS verbindet die F-CPCCHs mit mindestens zwei Sektoren bei einem Soft-Handover, allerdings berichtet die MS das C/I eines PICH von nur einem der Sektoren. Zum Beispiel sendet, wenn sich die MS in Kommunikation mit Sektor 1 und Sektor 2 bei dem Soft-Handover befindet und Sektor 1 eine bessere Vorwärtskanalqualität als Sektor 2 in 1 besitzt, die MS nur das C/I des PICH 1 von Sektor 1 bis Sektor 2. Sektor 1 bestimmt dann die Sendeleistung des CPCCH 1 unter Verwendung des C/I. Andererseits kann Sektor 2 nicht die Sendeleistung des CPCCH 2 bestimmen, da sie nicht das C/I des PICH 2 empfängt.
    • (2) Das zweite Problem bezieht sich auf eine Bestimmung der Sendeleistung des R-CQICH. Die Sendeleistung des R-CQICH verbleibt unter einem vorbestimmten Verhältnis zu demjenigen eines R-PICH und eines Rückwärts-Verkehrskanals konstant. Dies bringt mit sich, dass sich, wenn sich die Sendeleistung des R-PICH und der Rückwärts-Verkehrskanäle verringert/erhöht, die Sendeleistung des R-CQICH unter derselben Rate verringern/erhöhen muss.
  • Allerdings wird der R-CQICH nicht einem Soft-Handover ähnlich des R-PICH unterworfen. Insbesondere wird der R-CQICH zu nur einem Sektor gesendet, der die beste Vorwärtskanalqualität besitzt. Umgekehrt werden der R-PICH und der Rückwärts-Verkehrskanal zu mindestens zwei Sektoren bei einem Soft-Handover gesendet. Demzufolge wird deren Empfangsfunktion sichergestellt. Die Empfangsfunktion des R-PICH kann durch eine Auswahl-Diversity oder durch Kombinieren verbessert werden.
  • Wenn dieselbe Leistungssteuerung wie für den R-PICH und den Rückwärts-Verkehrskanal auf den R-CQICH bei dem Soft-Handover angewandt wird, kann eine erwünschte Empfangsfunktion von dem R-PICH und dem Rückwärts-Verkehrskanal erreicht werden, allerdings kann die Empfangsleistung des R-CQICH niedriger als beabsichtigt sein.
  • Die WO 99 431000 A offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Sendeleistungspegel der Sendeempfänger einer ersten und einer zweiten Basisstation, wobei die Sendeempfänger der ersten und der zweiten Basisstation jeweils einem ersten und einem zweiten Sektor einer Zelle zugeordnet sind. Die empfangene Signalstärke eines Kommunikationssignals, das an der mobilen Station ankommt, wird zu Anfang bestimmt. Ein Leistungssteuerwert, der auf der empfangenen Signalstärke basiert, wird dann von der mobilen Station zu dem Sendeempfänger der ersten und der zweiten Station gesendet. Weiterhin ist beschrieben, dass, während eines Soft-Handover, da die Basisstations-Sendeverstärkungen außerhalb einer Synchronisation gelangen können, die Basisstations-Steuereinheit die Basisstations-Sendeleistungen einmal pro Frame resynchronisiert.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung eines F-CPCCH zu schaffen, der einen Rückwärts-Sendeleistungssteuerbefehl während eines Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem sendet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es ist ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung eines Vorwärtskanals unter Verwendung einer Vorwärtskanal-Qualitätinformation, empfangen von einer MS während eines Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem, zu schaffen.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Senden einer Vorwärts-Verbindungs-Qualität von einer MS während eines Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem zu schaffen.
  • Es ist ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Senden der Empfangsstärken von Vorwärtskanälen von einer Mehrzahl von BSs in einer Kommunikation mit einer MS zu den BSs bei einem Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem zu schaffen.
  • Es ist ein noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bestimmen der Reihenfolge eines Sendens von Vorwärtskanal-Qualitätinformationen zu ei ner Mehrzahl von BSs in Kommunikation mit einer MS bei einem Soft-Handover in der MS eines Mobilkommunikationssystems zu schaffen.
  • Es ist ein noch anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern der Sendeleistung eines R-PICH und eines R-CQICH individuell in einem Mobilkommunikationssystem zu schaffen.
  • Um die vorstehenden Aspekte zu erreichen, misst eine Mobilstation, die mit einer Mehrzahl von Basisstationen kommuniziert, bei einem Soft-Handover die Signalstärken der gemeinsamen Vorwärts-Pilotkanäle, empfangen von den Basisstationen, und sendet sie zu den Basisstationen sequenziell. Dann steuern die Basisstationen die Sendeleistung der gemeinsamen Vorwärts-Leistungssteuerkanäle entsprechend zu den Messungen der empfangenen Signalstärke.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 stellt Kanäle dar, die einer Vorwärts- und Rückwärts-Leistungssteuerung in einem herkömmlichen Mobilkommunikationssystem zugeordnet sind;
  • 2 stellt Kanäle dar, die einer Vorwärts- und Rückwärts-Leistungssteuerung in einem Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zugeordnet sind;
  • 3 zeigt ein Diagramm, das eine Zeitbeziehung zwischen den Kanälen, dargestellt in 2, darstellt;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Betriebsweise einer MS für ein alternierendes Senden eines R-CQICH zu mindestens zwei Sektoren bei einem Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Betriebsweise in einem Dienst-Sektor zum Senden des R-CQICH alternierend zu mindestens zwei Sektoren bei einem Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 zeigt ein Diagramm, das temporär ein Senden des R-CQICH in Bezug auf eine aktive Einstellungs-Aktualisierungszeit gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 stellt ein Senden und ein Empfangen der Kanäle, zugeordnet zu einer Vorwärts- und Rückwärts-Leistungssteuerung, in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung werden ausreichend bekannte Funktionen oder Anordnungen nicht im Detail beschrieben, da sie ansonsten die Erfindung in unnötigem Detail behindern würden.
  • Eine kurze Beschreibung von Kanälen, verwendet für ein Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, wird nachfolgend angegeben.
  • Ein CPCCH (Common Power Control Channel) wird vorwärts gesendet und ein CQICH (Channel Quality Indicator Channel) wird rückwärts gesendet. Der CPCCH ist ein Code-Kanal, verwendet dazu, die Rückwärts-Sendeleistung einer Mehrzahl von MSs zu steuern. Der CQICH sendet die Kanalqualität, das bedeutet eine Signalstärke, wie beispielsweise C/I, eines gemeinsamen Vorwärts-Pilotkanals von einer Nachbar-BS (Sektor in dem Fall einer in Sektoren unterteilten BS, nachfolgend bezeichnet als Sektor) zu dem Sektor.
  • Zusätzliche Informationen, die auf dem CQICH geliefert werden, sind ein Sektor-Indikator, der einen Sektor anzeigt, der die beste Kanalqualität besitzt, das bedeutet einen Sektor, von dem die MS Paketdaten auf einem Vorwärts-Verkehrskanal empfangen soll. Unter Empfang seiner Vorwärtskanal-Qualitätinformationen und des Sektor-Indikators auf dem R-CQICH bestimmt der Sektor eine Sendezeit von Vorwärts-Paketdaten, ein Modulationsschema, eine Code-Rate, usw., unter Verwendung der empfangenen Informationen. Der Sektor steuert auch die Sendeleistung eines CPCCH, gerichtet zu der MS unter Verwendung der Informationen, die auf dem R-CQICH empfangen sind.
  • 2 stellt Kanäle dar, die einer Vorwärts- und Rückwärts-Leistungssteuerung zugeordnet sind, während eines Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere ist eine Vorwärts-Leistungssteuerung für mindestens zwei Sektoren während eines Soft-Handover in 2 dargestellt.
  • Wie 2 zeigt, sendet der R-CQICH sequenziell die Signalstärkemessungen aller Sektoren, die sich in Kommunikation mit einer MS befinden, bei einem Soft-Handover. Wenn die MS mit Sektor 1 und Sektor 2 bei einem Soft-Handover kommuniziert, sendet sie alternierend die Signalstärkemessungen des F-PICH1 und des F-PICH2 von Sektor 1 zu Sektor 2 zu den Sektoren. Die MS sendet die Signalstärkemessung des F-PICH1 zu Sektor 1 auf dem CQICH in gerade-nummerierten Zeitschlitzen und die Signalstärkemessung des F-PICH2 zu Sektor 2 auf dem CQICH in ungerade-nummerierten Zeitschlitzen. Hierbei wird die Sendeleistung des CQICH so gesteuert, um den Sektoren zu ermöglichen, diese mit einer bestimmten Empfangsfunktion zu empfangen. Das alternierende Senden des CQICH zu Sektor 1 und Sektor 2 ermöglicht eine Steuerung der Sendeleistung des CPCCHI und des CPCCH2 der Sektoren in der MS.
  • 3 stellt die Zeitfolge eines Sendens und eines Empfangs der Kanäle, zugeordnet zu einer Vorwärts- und Rückwärts-Leistungssteuerung, während eines Soft-Handover, in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie die 3 zeigt, sendet die MS den R-PICH und den CQICH in allen Zeitschlitzen. Bei dem Vorhandensein von Daten, die gesendet werden sollen, wird der Verkehrskanal zu einem bestimmten Sektor zusammen mit dem R-PICH und dem CQICH gesendet.
  • Die MS kommuniziert mit Sektor 1 und Sektor 2 aufgrund des Soft-Handover. Die MS sendet Vorwärtskanal-Qualitätinformationen alternierend zu Sektor 1 und Sektor 2 in alternierenden Zeitschlitzen mit 1,25-ms. Der CQICH sendet Vorwärtskanal-Qualitätinformationen, gemessen an einem F-PICH, von Sektor 1 zu Sektor 2 in n-ten, (n+2)-ten und (n+4)-ten Zeitschlitzen, und Vorwärtskanal-Qualitätinformationen, gemessen auf einem F-PICH von Sektor 2 zu Sektor 2 in (n+1)-ten, (n+3)-ten und (n+5)-ten Zeitschlitzen. Eine Leistungssteuerung wird in Zeitschlitzen, markiert mit schrägen Linien, durchgeführt. Eine Leistungssteuerung, durchgeführt in vorherigen Zeitschlitzen, wird in Zeitschlitzen, die nicht markiert sind, beibehalten.
  • Im Betrieb sendet die MS die Signalstärkemessung des F-PICH von Sektor 1 zurück zu Sektor 1 in gerade-nummerierten Zeitschlitzen jedes Frame. Sektor 1 bestimmt dann die Sendeleistung des CPCCH 1 basierend auf den empfangenen Informationen. Die MS sendet die Signalstärkemessung des F-PICH von Sektor 2 zurück zu Sektor 2 in ungerade-nummerierten Zeitschlitzen jedes Frame. Sektor 2 bestimmt dann die Sendeleistung des CPCCH 2 basierend auf den empfangenen Informationen. Sektor 1 und Sektor 2 behalten die Sendeleistungen deren CPCCHs, angewandt auf vorherige Zeitschlitze, in Zeitschlitzen, wo die Vorwärtskanal-Qualitätinformationen nicht empfangen sind, bei.
  • Der CQICH sendet einen Sektor-Indikator, der einen Sektor anzeigt, der die beste Vorwärtskanalqualität besitzt (nachfolgend bezeichnet als der beste Sektor) zusammen mit den Vorwärtskanal-Qualitätinformationen. Der Sektor-Indikator arbeitet so, um die anderen Sektoren über den besten Sektor zu informieren, und zwar für den Zweck eines Bereitstellens von Informationen, die für eine Vorwärts-Leistungssteuerung erforderlich sind. Die aktiven Satz-Sektoren vergleichen deren Sektor-Indikatoren mit dem Sektor-Indikator, empfangen auf dem CQICH, in deren zugeordneten Zeitschlitzen. Wenn sie unterschiedlich sind, schließen die Sektoren die MS von der Sendeablaufplanung aus.
  • Zu jedem Zeitpunkt, zu dem die aktive Einstellung der MS aktualisiert wird, sendet diese die Vorwärtskanal-Qualitätinformationen zu einem Sektor eines aktiven Satzes. Unter der Annahme, dass ein erster Sektor, zuerst verbunden mit der MS über Vorwärts- und Rückwärtskanäle, als ein Dienst-Sektor definiert ist, wird die aktive Einstellung durch einen Befehl von dem Dienst-Sektor aktualisiert. Das bedeutet, dass der Dienstsektor dieselbe, aktive Einstellung wie die MS besitzt. Wenn notwendig, aktualisiert sie zuerst die aktive Einstellung und weist dann die MS an, die aktive Einstellung zu aktualisieren.
  • Zeitschlitze, in denen Vorwärtskanal-Qualitätinformationen gesendet werden, werden entsprechend zu einer Regel, vorab eingestellt zwischen der MS und dem Dienst-Sektor (erste Ausführungsform), oder durch den Dienst-Sektor (zweite Ausführungsform), zugeordnet. In der ersten Ausführungsform weist die MS Zeitschlitze zu Sektoren mit aktiver Einstellung entsprechend der Regel zu und sendet entsprechende Vorwärtskanal-Qualitätinformationen auf den Zeitschlitzen. Der Dienst-Sektor weist auch Zeitschlitze zu Sektoren mit aktiver Einstellung, umfassend den Dienst-Sektor, entsprechend der Regel, zu und weist dann andere Sektoren mit aktiver Einstellung auf die Schlitzzuweisung hin. In der zweiten Ausführungsform weist der Dienst-Sektor Zeitschlitze zu Sektoren mit aktiver Einstellung zu und weist auf die Sektoren mit aktiver Einstellung und die MS über die Schlitzzuordnung hin.
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung der Betriebsweise der MS und des Dienst-Sektors vorgenommen.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Vorgang zum Senden von Signalstärkemessungen als Vorwärtskanal-Qualitätinformationen, alternierend zu mindestens zwei Sektoren in einer MS unter einem Soft-Handover in dem Mobilkommunikationssystem, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, darstellt. Wie 4 zeigt, misst die MS die Signalstärke (z.B. C/I) eines F-PICH von jedem angrenzenden Sektor zu jeder vorgegebenen Periode im Schritt 401 und vergleicht die Signalstärken mit einem Schwellenwert T_ADD, eingestellt zum Aktualisieren einer aktiven Einstellung, im Schritt 402. Das bedeutet, dass dann, wenn mindestens eine der Signalstärken größer als der Schwellenwert T_ADD ist, die MS den Dienst-Sektor auffordert, die aktive Einstellung zu aktualisieren, und zwar durch eine PSMM (Pilot Strength Measurement Message) im Schritt 403. Dann weist der Dienst-Sektor die MS auf die aktualisierte, aktive Einstellung durch eine signalisierende Nachricht hin.
  • Im Schritt 404 bestimmt die MS, ob Informationen über die aktualisierte, aktive Einstellung von dem Dienst-Sektor empfangen worden ist. Unter Empfang der Informationen über die aktualisierte, aktive Einstellung schreitet die MS zu Schritt 405 fort, und kehrt, ansonsten, zu Schritt 401 zurück.
  • Im Schritt 405 weist die MS Zeitschlitze, auf denen Signalstärkemessungen zu senden sind, zu Sektoren mit aktiver Einstellung zu. Wie zuvor angegeben ist, kann die MS Zeitschlitze entsprechend einer vorbestimmten Regel gemäß der ersten Ausführungsform, oder entsprechend zu Zeitschlitz-Zuweisungsinformationen, empfangen von dem Dienst-Sektor, durch eine signalisierende Nachricht, vorab eingestellt zwischen dem Dienst-Sektor und der MS, gemäß der zweiten Ausführungsform, zuweisen. Die Zeitschlitz-Zuweisung wird später in weiterem Detail beschrieben werden.
  • Schließlich sendet die MS sequenziell die Signalstärkemessungen zu Sektoren mit aktiver Einstellung von der Zeit an, zu der die aktive Einstellung aktualisiert ist, und zwar im Schritt 406. Zusammen mit den Signalstärkemessungen wird ein Sektor-Indikator, der den besten Sektor anzeigt, zu den Sektoren mit aktiver Einstellung gesendet.
  • Dabei können die Zeitschlitze entsprechend zu Signalstärkemessungen von F-PICHs von den Sektoren mit aktiver Einstellung zugeordnet werden. Zum Beispiel sendet, wenn die aktive Einstellung Sektor 1 und Sektor 2 umfasst und die PICH Signalstärke von Sektor 1 größer als diejenige von Sektor 2 ist, die MS dem Sektor 1 deren Signalstärkemessung in jedem gerade-nummerierten Zeitschlitz für eine Zeitperiode, wenn die aktive Einstellung effektiv ist. Ähnlich sendet die MS Sektor 2 deren Signalstärkemessung in jedem ungerade-nummerierten Zeitschlitz für die effektive Zeitperiode der aktiven Einstellung.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Betriebsweise eines Dienst-Sektors für ein alternatives Senden von Vorwärtskanal-Qualitätinformationen zu mindestens zwei Sektoren von einer MS bei einem Soft-Handover in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie 5 zeigt, bestimmt der Dienst-Sektor, ob eine PSMM, die ein Aktualisieren eines aktiven Satzes anfordert, von der MS, im Schritt 501, empfangen worden ist. Unter Empfang der PSMM aktualisiert der Dienst-Sektor die aktive Einstellung der MS unter Verwendung der Signalstärkemessungen, zum Beispiel C/Is der PICHs, von benachbarten Sektoren als Einstellung in den PSMM im Schritt 502. Das bedeutet, dass der Dienst-Sektor bestimmt, welcher Sektor zu der aktiven Einstellung hinzuzufügen ist, und welcher Sektor von der aktiven Einstellung auszuschließen ist. Genauer gesagt wird ein Sektor, der eine Signalstärke größer als der Schwellenwert T_ADD besitzt, zu der aktiven Einstellung hinzugefügt, und ein Sektor, der eine Signalstärke geringer als ein vorbestimmter Schwellenwert T-DROP für eine vorbestimmte Schwellenwertzeit besitzt, wird von der aktiven Einstellung weggenommen. Der Dienst-Sektor sendet Informationen über die aktualisierte, aktive Einstellung zu der MS, damit die MS deren aktive Einstellung aktualisiert.
  • Im Schritt 503 weist der Dienst-Sektor Zeitschlitze zu allen Sektoren mit aktiver Einstellung für die MS zu, um entsprechende Signalstärkemessungen dazu zu senden. Zum Beispiel können die Zeitschlitze entsprechend zu den Signalstärkemessungen zugewiesen werden. Der Dienstsektor weist dann andere Sektoren mit aktiver Einstellung über die Zuweisungsinformationen im Schritt 504 hin. In der ersten Ausführungsform einer Zeitschlitz-Zuweisung muss, da die MS selbst Zeitschlitze zuweist, der Dienst-Sektor nicht die MS über die Zuweisungsinformationen informieren. In der zweiten Ausführungsform der Zeitschlitz-Zuweisung weist der Dienst-Sektor die MS ebenso wie andere Sektoren mit aktiver Einstellung auf die Zuweisungsinformationen hin. Hierbei wird eine signalisierende Nachricht, vorab zwischen dem Dienst-Sektor und der MS eingestellt, verwendet, um die Zuweisungsinformationen zu der MS zu senden.
  • Im Schritt 505 empfängt der Dienst-Sektor seine Signalstärkemessung in einem zugewiesenen Zeitschlitz von der MS und steuert die Sendeleistung eines CPCCH. In derselben Art und Weise empfangen die anderen Sektoren mit aktiver Einstellung deren Signalstärkemessungen von der MS auf dem CQICH und steuern die Sendeleistung der CPCCHs. Hierbei analysieren die Sektoren mit aktiver Einstellung deren empfangene Si gnalstärkemessungen und führen eine Vorwärts-Leistungssteuerung durch. Wenn eine Einstellung eines Sektor-Indikators in dem CQICH identisch zu dem Sektor-Indikator eines bestimmten Sektors ist, führt der Sektor gleichzeitig eine Vorwärts-Leistungssteuerung und eine Paketdaten-Ablaufplanung für die MS durch. Schritt 505 wird von dem aktualisierten Zeitpunkt für die aktive Einstellung durchgeführt.
  • 6 stellt ein Senden von Kanalqualitätinformationen von der MS in Bezug auf eine aktualisierte Zeit einer aktiven Einstellung gemäß der vorliegenden Erfindung durch. Wie 6 zeigt, aktualisiert die MS die aktive Einstellung zu einer Zeit, die durch einen Pfeil angegeben ist. Die aktive Einstellung wird aktualisiert, um einen Sektor 1, zusätzlich zu einem Sektor 1 und einem Sektor 2, zu der aktualisierten Zeit der aktiven Einstellung einzuschließen. Dies bedeutet, dass die MS von einem 2-Wege-Soft-Handover-Zustand zu einem 3-Wege-Soft-Handover-Zustand übergeht. Es wird angenommen, dass die Signalstärke des Sektors 1 höher als diejenige des Sektors 2 ist, und zwar vor einem Aktualisieren der aktiven Einstellung, und dass Sektor 2, Sektor 3 und Sektor 1, in dieser Reihenfolge, höhere Signalstärken nach einem Aktualisieren der aktiven Einstellung haben.
  • Vor der Aktualisierung der aktiven Einstellung sendet die MS entsprechende Pilot-Signalstärkemessungen alternierend zu Sektor 1 und Sektor 2 in gerade-nummerierten Zeitschlitzen und ungerade-nummerierten Zeitschlitzen, jeweils. Nach der Aktualisierung der aktiven Einstellung sendet die MS entsprechende Pilot-Signalstärkemessungen zu Sektor 2, zu Sektor 3 und zu Sektor 1, sequenziell.
  • Eine Regel zum Zuweisen von Zeitschlitzen zu Sektoren mit aktiver Einstellung zum Senden der Vorwärtskanal-Qualitätinformationen, wie dies in den 4, 5 und 6 angewandt ist, wird wie folgt zusammengefasst.
  • Falls N Sektoren in der aktiven Einstellung vorhanden sind und die Zahl von Zeitschlitzen, die nach der aktualisierten Zeit für die aktive Einstellung fortschreiten, i ist, sendet die MS Vorwärtskanal-Qualitätinformationen in der folgenden Reihenfolge.
  • Wenn i%N = 0, sendet die MS entsprechende Vorwärtskanal-Qualitätinformationen zu einem Sektor, der die höchste Pilot-Signalstärke besitzt.
  • Wenn i%N = 1, sendet die MS entsprechende Vorwärtskanal-Qualitätinformationen zu einem Sektor, der die zweithöchste Pilot-Signalstärke besitzt.
  • Wenn i%N = N – 2 sendet die MS entsprechende Vorwärtskanal-Qualitätinformationen zu einem Sektor, der die zweitniedrigste Pilot-Signalstärke besitzt.
  • Wenn i%N = N – 1, sendet die MS entsprechende Vorwärtskanal-Qualitätinformationen zu einem Sektor, der die niedrigste Pilot-Signalstärke besitzt.
  • Das bedeutet, dass die MS Zeitschlitze bestimmt, in denen Kanalqualitätinformationen zu einem bestimmten Sektor durch den Rest einer Unterteilung von i durch N gesendet werden.
  • 7 stellt die Zeitfolge eines Sendens und eines Empfangens der Kanäle, zugeordnet zu einer Vorwärts- und Rückwärts-Leistungssteuerung, dar, wenn eine Rückwärts-Leistungssteuerung, insbesondere ein CQICH, unter Verwendung von F-CPCCHs, bei einem Soft-Handover, durchgeführt wird.
  • Wie in 7 dargestellt ist, senden, um die Sendeleistung des CQICH zu steuern, Sektor 1 und Sektor 2, die sich in Kommunikation mit der MS befinden, unter einem Soft-Handover einen Leistungssteuerbefehl für R-PICH in einer Hälfte eines F-CPCCH, und einen Leistungssteuerbefehl für CQICH in der anderen Hälfte des F-CPCCH. Die MS trennt die Leistungssteuerbefehle für den R-PICH und den CQICH von dem F-CPCCH und führt eine Leistungssteuerung für sowohl den R-PICH als auch den CQICH durch. Demzufolge besitzen Rückwärtskanäle, die nicht übergeben werden, wie beispielsweise der CQICH, und Rückwärtskanäle, die übergeben werden sollen, wie beispielsweise der R-PICH und die Rückwärts-Verkehrskanäle, deren optimale Empfangsleistung.
  • Die MS diskriminiert einen Leistungssteuerbefehl für den F-PICH von einem Leistungssteuerbefehl für den CQICH in derselben Art und Weise wie die Zeitschlitz-Zuweisung.
  • Die Sektoren, die in einem Soft-Handover partizipieren, beginnen damit, Leistungssteuerbefehle für den CQICH in dem dritten Zeitschlitz von einem Empfangszeitpunkt von Kanalqualitätinformationen an zu senden. Sie senden Leistungssteuerbefehle für den R-PICH in den anderen Zeitschlitzen. Zwei Zeitschlitze nach der Empfangszeit der Kanalqualitätinformationen werden dazu verwendet, die Kanalqualitätinformationen zu analysieren und einen Leistungssteuerbefehl für den CQICH zu erzeugen. Die Anzahl von Zeitschlitzen für diesen Zweck ist von der Systemfunktion abhängig.
  • Zum Beispiel empfängt, wenn die MS mit zwei Sektoren kommuniziert, Sektor 1 und Sektor 2, bei einem Soft-Handover, Sektor 1 seine CQICHin des n-ten, des (n+2)-ten, des (n+4)-ten, ...., Schlitzes des CQICH. Sektor 1 misst die Empfangsstärke des CQICH in dem n-ten Schlitz, vergleicht die Signalstärke mit einem Sollpunkt einer äußeren Schleife für den CQICH und bestimmt einen Leistungssteuerbefehl für den (n+2)-ten Schlitz. Ähnlich vergleicht Sektor 1 die Signalstärken des CQICH, gemessen in dem (n+2)-ten, (n+4)-ten, ..., Schlitz mit dem Sollpunkt der äußeren Schleife und bestimmt Leistungssteuerbefehle für den (n+4)-ten, (n+6)-ten, ..., Schlitz, jeweils. Sektor 1 misst die Empfangsstärken des R-PICH in dem (n+1)-ten, (n+3)-ten und (n+5)-ten Schlitz, vergleicht die Signalstärken mit einem Sollpunkt der äußeren Schleife für den R-PICH und bestimmt Leistungssteuerbefehle für den (n+3)-ten, (n+5)-ten und (n+7)-ten Schlitz.
  • Andererseits misst Sektor 2 die Empfangsstärke des CQICH in dem (n+1)-ten Schlitz, vergleicht die Signalstärke mit einem Sollpunkt einer äußeren Schleife für den CQICH und bestimmt einen Leistungssteuerbefehl für den (n+3)-ten Schlitz. Ähnlich vergleicht Sektor 2 die Signalstärken des CQICH, gemessen in dem (n+3)-ten, (n+5)-ten, ..., Schlitz, mit dem Sollpunkt der äußeren Schleife und bestimmt Leistungssteuerbefehle für den (n+5)-ten, (n+7)-ten, ..., Schlitz, jeweils. Sektor 2 misst die Empfangsstärken des R-PICH in dem n-ten, (n+2)-ten und (n+4)-ten Schlitz, vergleicht die Signalstärken mit einem Sollpunkt einer äußeren Schleife für den R-PICH und bestimmt Leistungssteuerbefehle für den (n+2)-ten, (n+4)-ten und (n+6)-ten Schlitz.
  • Die Sollpunkte für die äußere Schleife für den CQICH und für den R-PICH in dem Sektor 1 und in dem Sektor 2 können auf denselben Wert oder auf unterschiedliche Werte eingestellt werden.
  • Wie zuvor beschrieben ist, schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum effizienten Steuern der Sendeleistung des CQICH und des F-CPCCH. Wenn N Sektoren in einem Soft-Handover partizipieren, sendet die MS entsprechende Vorwärtskanal-Qualitätinformationen zu den N Sektoren sequenziell. Deshalb kann die Sendeleistung von F-CPCCHs von mindestens zwei Sektoren effektiv gesteuert werden.
  • Da die MS Vorwärtskanal-Qualitätinformationen alle 1,25ms sendet, wenn sie zu N Sektoren sequenziell sendet, empfängt jeder Sektor entsprechende Vorwärtskanal-Qualitätinformationen in jeder 800/N [Hz] Periode. Der Dienst-Sektor sendet einen Leistungssteuerbefehl für den CQICH zwei Schlitze nach Empfangen entsprechender Vorwärtskanal-Qualitätinformationen von der MS und sendet einen Leistungssteuerbefehl für den R-PICH in den anderen Schlitzen. Als eine Folge wird der Steuerbefehl für den CQICH auch auf einem F-CPCCH in jeder 800/N [Hz] Periode gesendet. Da der Steuer befehl für den R-PICH in den verbleibenden Schlitzen des F-CPCCH gesendet wird, beträgt dessen Sendeperiode (800 – 800/N) [Hz].
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine effektive Leistungssteuerung von Kanälen, die zu einem Soft-Handover in Bezug stehen, das bedeutet dann, wenn eine aktive Einstellung, umfasst an mindestens zwei Sektoren, vorhanden ist. Falls die MS außerhalb eines Soft-Handover-Bereichs liegt, sendet sie den CQICH zu einem Sektor. Dann steuert der F-CPCCH nur die Sendeleistung des R-PICH. Das bedeutet, dass der CQICH und der R-PICH leistungsmäßig in dem herkömmlichen Verfahren dann gesteuert werden, wenn ein Soft-Handover nicht ausgeführt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben ist, sendet, wenn eine MS mit mindestens zwei Sektoren bei einem Soft-Handover kommuniziert, sie entsprechende Pilot-Signalstärkemessungen alternierend zu den Sektoren, so dass die Sendeleistung der CPCCHs von den Sektoren gesteuert werden kann. Während des Soft-Handover sendet ein Dienst-Sektor Leistungssteuerbefehle für einen CQICH und einen R-PICH zu der MS. Deshalb werden die Sendeleistungen des CQICH und die Sendeleistung des R-PICH getrennt gesteuert.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung eines Vorwärtskanals während eines Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Zuweisen (405) eines Zeitschlitzes zu allen Basisstationen, die mit einer Mobilstation kommunizieren, bei dem Soft-Handover; und Senden (406) von Signalstärkemessungen jedes Vorwärtskanals zu der entsprechenden Basisstation während ihres zugewiesenen Zeitschlitzes, wobei die Vorwärtskanäle von der Vielzahl von Basisstationen empfangen werden, um die Sendeleistung der Vorwärtskanäle gemäß der entsprechenden gesendeten Signalstärkemessung zu steuern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Signalstärkemessungen Träger-Interferenz-Verhältnisse gemeinsamer Vorwärts-Pilotkanäle (forward common pilot channels) sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zeitschlitze zugewiesen werden, wenn eine der Basisstationen aufgegeben wird oder eine neue Basisstation zu den Basisstationen hinzugefügt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die eine der Basisstationen aufgegeben wird oder die neue Basisstation hinzugefügt wird, wenn eine der Signalstärkemessungen der Vorwärtskanäle, die von benachbarten Basisstationen einschließlich der Basisstationen, die mit der Mobilstation bei dem Soft-Handover kommunizieren, empfangen werden, über einen vorgegebenen Zeitraum kontinuierlich unter einem zweiten Schwellenwert oder über einem ersten Schwellenwert liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zeitschlitze gemäß den Signalstärkemessungen zugewiesen werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Anzeiger, der eine Basisstation anzeigt, die eine höchste Signalstärke von den Basisstationen hat, in dem Sendeschritt gesendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Messen von Signalstärken von Vorwärtskanälen, die von den Basisstationen empfangen werden.
  8. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung eines Vorwärtskanals während eines Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: an einer bestimmten Basisstation einer Vielzahl von Basisstationen Empfangen von Informationen über Zeitschlitze, die jeder der Basisstationen zugewiesen werden, die bei dem Soft-Handover mit einer Mobilstation kommunizieren, von der Mobilstation; Empfangen einer Signalstärkemessung eines bestimmten Vorwärtskanals einer Vielzahl von Vorwärtskanälen von der Mobilstation in Zeitschlitzen, die der empfangenden bestimmten Basisstation zugewiesen werden, wobei die Vorwärtskanäle von der Vielzahl von Basisstationen empfangen werden; und Steuern der Sendeleistung des bestimmten Vorwärtskanals gemäß der empfangenen Signalstärkemessung.
  9. Verfahren zum Steuern einer Sendeleistung eines Vorwärtskanals während eines Soft-Handover in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen von Informationen über Zeitschlitze, die jeder einer Vielzahl von Basisstationen zugewiesen werden, von einer Dienst-Basisstation aus der Vielzahl von Basisstationen, die bei dem Soft-Handover mit einer Mobilstation kommunizieren; und Senden von Signalstärkemessungen jedes Vorwärtskanals zu der entsprechenden Basisstation in den jeweiligen zugewiesenen Zeitschlitzen, wobei die Vorwärtskanäle von der Vielzahl von Basisstationen empfangen werden, um die Sendeleistung der Vorwärtskanäle gemäß der entsprechenden gesendeten Signalstärkemessung zu steuern.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Signalstärkemessungen Träger-Interferenz-Verhältnisse gemeinsamer Vorwärts-Pilotkanäle sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein Anzeiger, der eine Basisstation anzeigt, die eine höchste Signalstärke von den Basisstationen hat, in dem Sendeschritt gesendet wird.
  12. Verfahren zum Empfangen von Signalstärkemessungen für eine Vorwärts-Leistungssteuerung in einer Dienst-Basisstation aus einer Vielzahl von Basisstationen, die bei einem Soft-Handover mit einer Mobilstation kommunizieren, in einem Mobilkommunikationssystem, wobei es die folgenden Schritte umfasst: Zuweisen (503) von Zeitschlitzen zu den Basisstationen; Senden (504) von Informationen über die Zeitschlitz-Zuweisung zu den anderen Basisstationen; und Empfangen einer Signalstärkemessung eines ersten Vorwärtskanals von der Mobilstation in Zeitschlitzen, die der Dienst-Basisstation zugewiesen sind; und Steuern der Sendeleistung des ersten Vorwärtskanals gemäß der empfangenen Signalstärkemessung.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Signalstärkemessung des ersten Vorwärtskanals ein Träger-Interferenz-Verhältnis eines gemeinsamen Vorwärts-Pilotkanals ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Zeitschlitze zugewiesen werden, wenn eine der Basisstationen aufgegeben wird oder eine neue Basisstation zu den Basisstationen hinzugefügt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Zeitschlitze gemäß Signalstärkemessungen von Vorwärtskanälen von den Basisstationen zugewiesen werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Zeitschlitz-Zuweisungsinformationen in dem Sendeschritt zu der Mobilstation gesendet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei ein Anzeiger, der eine Basisstation anzeigt, die eine höchste Signalstärke hat, in dem Empfangsschritt empfangen wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, das des Weiteren den Schritt des Steuerns einer Sendeleistung eines zweiten Vorwärtskanals entsprechend der empfangenen Signalstärkemessung des ersten Vorwärtskanals umfasst.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Messen einer Signalstärke eines Rückwärtskanals, der von der Mobilstation empfangen wird; Erzeugen eines Leistungssteuerbefehls für den Rückwärtskanal gemäß der Signalstärkemessung des Rückwärtskanals; und Senden eines Leistungssteuerbefehls zu der Mobilstation.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Steuern von Sendeleistung zweiter Vorwärtskanäle gemäß den empfangenen Signalstärkemessungen.
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