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DE68928416T2 - Weiterreichen ohne Bekanntmachung - Google Patents

Weiterreichen ohne Bekanntmachung

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Publication number
DE68928416T2
DE68928416T2 DE68928416T DE68928416T DE68928416T2 DE 68928416 T2 DE68928416 T2 DE 68928416T2 DE 68928416 T DE68928416 T DE 68928416T DE 68928416 T DE68928416 T DE 68928416T DE 68928416 T2 DE68928416 T2 DE 68928416T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
radio
mobile
mobile station
transmitters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE68928416T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68928416D1 (de
Inventor
Jan-Erik Uddenfeldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=20372619&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE68928416(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE68928416D1 publication Critical patent/DE68928416D1/de
Publication of DE68928416T2 publication Critical patent/DE68928416T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/82Criteria or parameters used for performing billing operations
    • H04M15/825Criteria or parameters used for performing billing operations based on the number of used channels, e.g. bundling channels, frequencies or CDMA codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0083Determination of parameters used for hand-off, e.g. generation or modification of neighbour cell lists
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/32Involving wireless systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/78Metric aspects
    • H04M2215/7853Based on the number of used channels, e.g. bundling channels or frequencies or CDMA codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/08Reselecting an access point

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunksystem, welches eine Vielzahl von Funkkanälen zum Übertragen von Steuerinformation und Nachrichteninformation zwischen Basisstationen und mobilen Stationen besitzt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, bei dem die zuständigkeit zum Übertragen von Nachrichteninformation an eine mobile Station von zumindest einem Übertrager einer ersten Basisstation an zumindest einen Übertrager einer zweiten Basisstation übergeben bzw. weitergereicht wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist wünschenswert, daß ein Mobilfunksystem eine große Verkehrsbehandlungskapazität und einen hohen Versorgungsgrad beziehungsweise Bedeckungsgrad besitzt.
  • Die Verkehrsbehandlungskapazität eines Mobilfunksystems hängt unter anderem von der Anzahl von verfügbaren Funkkanälen ab und von der Tatsache, wie effektiv diese Kanäle verwendet werden können. Es ist bekannt in einem Mobilfunksystem mehrere Basisstationen mit kleinem Versorgungsbereich dicht zueinander anzuordnen. Verfügbare Funkkanäle können dann zur Behandlung eines Spitzenverkehrs innerhalb eines begrenzten geographischen Gebietes in einer wirksameren Weise verwendet werden im Gegensatz zur Vorgehensweise, bei der in dem Mobilfunksystem Basisstationen mit großen Versorgungsbereichen weit voneinander entfernt angeordnet werden. Die Anordnung von mehreren Basisstationen nahe aneinander kann auch die Zugriffsmöglichkeit in einem Mobilfunksystem erhöhen, insbesondere wenn sich die Versorgungsbereiche der Basisstationen gegenseitig überlappen. Zwei Basisstationen mit derartigen sich überlappenden Versorgungsbereichen können jedoch normalerweise zur Kommunikation mit verschiedenen mobilen Stationen nicht den gleichen Funkkanal verwenden.
  • Wenn sich in einem mobilen Funksystem eine mobile Station von dem Bereich, der durch eine Basisstation abgedeckt wird in einen Bereich, bewegt, der durch eine andere Basisstation abgedeckt ist, muß die Zuständigkeit für die Kommunikation mit der mobilen Station von einer Basisstation auf eine andere Übertragen bzw. weitergereicht werden. Eine derartige Übertragung im Zusammenhang mit einer hergestellten Verbindung mit der mobilen Station wird üblicherweise als "handover" beziehungsweise Gesprächsumschaltung oder Weiterreichung bezeichnet.
  • Eine Gesprächsumschallung kann in bekannten herkömmlichen Mobilfunksystemen eine kritische Funktion sein. Es besteht das Risiko, daß die hergestellte Verbindung vorübergehend unterbrochen wird oder im Zusammenhang mit der Gesprächsumschaltung vollständig verlorengeht. Gewöhnlicherweise ist in dem Mobilfunksystem im Zusammenhang mit einer Änderung des Funkkanals bei der Gesprächsumschaltung eine vergleichsweise umfangreiche Signalübertragung erforderlich. Der Versorungsgrad eines Mobilfunksystems hängt unter anderem vom Vorliegen von Funkschatten ab und von der Tatsache, wie sich die Versorgungsbereiche der einzelnen Basisstationen miteinander überlappen. Die Möglichkeit einer Herstellung von neuen Verbindungen und die Aufrechterhaltung von hergestellten Verbindungen von/zu mobilen Stationen hängt außerdem von dem Vorliegen von Reflexionen und Störungen ab.
  • Um den Versorgungsgrad in einem Mobilfunksystem zu erhöhen ist es bekannt, im wesentlichen die gleiche Information an eine mobile Station von zwei oder mehreren Basisübertragern zu Übertragen und an zwei oder mehreren Basisempfängern Information von einer mobilen Station zu empfangen. Die Veröffentlichung "RF PERFORMANCE OF MACROSCOPIC DIVERSITY IN UNIVERSAL PORTABLE RADIO COMMUNICATIONS: FREQUENCY REUSE CONSIDERATIONS" von Richard C. Bernhardt, in der Zeitschrift IEEE International Conference on Communications, Juni 22-25, 1986, Toronto, Canada beschreibt verschiedene Arten von Zellen und die Anordnung von Übertragern bzw. Sendern und das Ergebnis von Simulationen für ein derartiges System. Die Veröffentlichung "USER ACCESS IN PORTABLE RADIO SYSTEMS IN THE NOISE LIMITED ENVIRONMENT" von Richard C. Bernhardt, aus ICC '87, Juni 1987, Seattle, Washington, USA beschreibt verschiedene Arten von Zellen und die Anordnung von Übertragern sowie Vergleiche zwischen unterschiedlichen Kriterien und Algorithmen zur Auswahl eines Basisübertragers bzw. Basissenders.
  • Aus JP-A-6042950 ist ein Mobilkommunikationssystem bekannt, in welchem ein Funkkanal einer Mobilstation in einer Zelle zugewiesen wird, die von einer ersten Feststation bedient wird, und wo dieser Kanal ebenfalls in zwei weiteren Zellen für eine vorbestimmte Zeit reserviert wird. Eine zweite und eine dritte Feststation in diesen Zellen wirken als von der ersten Station abhängige Stationen, jedoch wird kein Übergabeverfahren offenbart.
  • USA-4,737,978 offenbart Verfahren für Intra- und Intersystemübergabe und Ausrufen in Zellularsystemen. Mobilgeräte können über eine kombinierte Abdeckungszone mehrerer Zellularsysteme ausgerufen werden, und durch die beschriebene Lösung wird eine Übergabe zwischen verschiedenen Zellularsystemen möglich. Für den Zweck der Übergabe überträgt eine Basisstationssteuerung immer eine Übergabeanweisung an das Mobilgerät, die das Mobilgerät informiert, auf welchen Sprachkanal sich das Mobilgerät einstellen soll.
  • Die US-Patentanmeldung 07/315,561 beschreibt ein Mobilfunksystem und ein Verfahren zum Übertragen von Nachrichlen beziehungsweise Mitteilungsinformation, bei dem zumindest zwei Basisstationen zumindest teilweise gleichzeitig im wesentlichen die gleiche Nachrichteninformation an eine mobile Station übertragen. Das Ziel dabei ist unter anderem den Versorgungsgrad erhöhen zu können, ohne daß die Zellen in einem Mobilfunksystem reduziert werden müssen, welches eine größere Freiheit bei der Auswahl eines Zellenmusters und weniger Gesprächsumschaltungen erlaubt. Es ist beabsichtigt, daß das Mobilfunksystem mit besseren Möglichkeiten für die Herstellung von neuen Verbindungen und zur Aufrechterhaltung von bereits hergestellten Verbindungen versehen werden soll. Gemäß der Patentanmeldung werden diese Aufgaben durch gewisse Beziehungen zwischen einer Modulation von Funksignalen und Parametern von adaptiven Entzerrern in den mobilen Stationen und der Entfernung zwischen Basissendern, die die gleiche Nachrichteninformation übertragen, gelöst.
  • In Zellular-Mobilfunksystemen können die verfügbaren Kanäle den Zellen und mobilen Stationen in vielfältiger Weise zugeordnet werden. In Systemen mit fester Kanalzuordnung kann eine Basisstation für eine bestimmte Zelle nur gewisse vorgegebene Kanäle verwenden. Basisstationen in benachbarten Zellen verwenden unterschiedliche Kanäle. Basisstationen in unterschiedlichen Zellen, die ausreichend weit voneinander entfernt sind, können die gleichen Kanäle verwenden gemäß einem Kanal-Wiederverwendungs- oder Zuordnungsplan. Bei Systemen mit adaptiver Kanalzuordnung dienen einige oder alle Kanäle als eine gemeinsame Einrichtung für alle Basisstationen, welches bedeutet, daß einige oder alle Kanäle von irgendeiner Basisstation verwendet werden können, vorausgesetzt, daß die Funkübertragungsbedingungen, beispielsweise einen gewissen Träger-zu-Störungs- oder Rauschpegel zulassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zumindest in bestimmten Mobilfunksystemen besteht ein Problem, die Gesprächsumschaltung so vorzunehmen, daß das Risiko einer vorübergehenden Unterbrechung einer Verbindung oder die Tatsache, daß die Verbindung im Zusammenhang mil einer Gesprächsumschaltung verlorengeht, ausreichend gering ist. Dieses Problem ist insbesondere bei Spitzenverkehr schwerwiegend. Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der Gesprächsumschaltung ist das vergleichsweise große Erfordernis zur Signalübertragung in dem Mobilfunksystem. Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, unter anderem diese Probleme zu verbessern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gesprächsumschaltung zu erreichen, bei der das Risiko einer vorübergehenden Unterbrechung oder der Verlust von Verbindungen ausreichend klein sein kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gesprächsumschaltung zu erzielen, bei der das Erfordernis der Signalübertragung über Funksignale in dem Mobilfunksystem vergleichsweise klein sein kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Gesprächsumschaltung zu erreichen, die sich insbesondere für Mobilfunksysteme eignet, bei der zwei oder mehrere voneinander beabstandete Basisübertrager im wesentlichen ähnliche Nachrichteninformation an eine mobile Station übertragen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gesprächsumschaltung zu erreichen, die sich insbesondere für Mobilfunksysteme eignet, die einen hohen Versorgungsgrad und eine große Überlappung zwischen den Versorgungsbereichen von unterschiedlichen Basisübertragern aufweisen.
  • In einem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Zuständigkeit zum Übertragen von Nachrichteninformation an eine mobile Station von zumindest einem ersten Basissender an zumindest einen zweiten Basissender übergeben. Die besonderen Merkmale des Verfahrens gemäß der Erfindung und insbesondere bevorzugte Ausführungsformen davon ergeben sich aus den unabhängigen und den abhängigen Ansprüchen. Etwas vereinfacht kann ein Verfahren gemäß der Erfindung darin gesehen werden, daß vor und nach der Gesprächsumschaltung vorzugsweise der gleiche Funkkanal zum Übertragen von Nachrichteninformation an die mobile Station verwendet wird.
  • Die Gesprächsumschaltung findet vorzugsweise statt, ohne daß die mobile Station vorher informiert wird, daß die Gesprächsumschaltung stattfinden wird. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Funkübertragung einer Nachrichteninforination von einem zweiten Basisstatiorissender an die mobile Station gestartet, bevor die Übertragung einer Nachrichteninformation an die mobile Station von einem ersten Basisstatiorissender abgeschlossen ist. Somit wird im wesentlichen die gleiche Nachrichteninformation während einer übergangszeit an die mobile Station sowohl von einem ersten als auch einem zweiten Basisstatiorissender übertragen.
  • In mobilen Funksystemen, bei denen zumindest zwei Basisstatiorissender gleichzeitig zum Übertragen von Nachrichteninformation an zumindest gewisse mobile Stationen zuständig sind, wird vorzugsweise die Übertragung von verschiedenen Basissendern gleichzeitig im Zusammenhang mit der Gesprächsumschaltung nicht gestartet oder unterbrochen. Die Übertragung von Nachrichteninformation an die mobile Station wird dann vorzugsweise von einer der zweiten Basissender gestartet, bevor eine Übertragung von Nachrichteninformation von einem anderen zweiten Basissender eingeleitet wird. In einem derartigen Fall wird die Übertragung von Nachricliteninformation an die mobile Station von einem der ersten Basissender vorzugsweise beendet, bevor die Übertragung von derartiger Information von einem anderen ersten Basissender beendet ist. Die Einleitung und der Abschluß der Übertragung von den Basissendern findet vorzugsweise in einer Reihenfolge derart statt, daß die ganze Zeit zumindest zwei Basissender im wesentlichen die gleiche Nachrichleninformation an die mobilen Stationen übertragen.
  • Für die Fälle, bei denen die Übertragung von einem zweiten Basissender auf einem anderen Funkkanal stattfinden muß als die Übertragung von einem ersten Basissender, werden die Funkkanäle vorzugsweise so gewählt, daß die mobile Station während der Übergangszeit die Übertragungen von den verschiedenen Basissendern im wesentlichen ohne Störung voneinander empfangen kann;
  • Die Durchführung der Umschaltung der Zuständigkeit der Übertragung von Nachrichteninformation an eine mobile Station gemäß der Erfindung bringt mehrere Vorteile mit sich, die in den bevorzugten Ausführungsformen hervorgehoben sind.
  • Der vielleicht wichtigste Vorteil liegt darin, daß bei den Fällen, bei dem der gleiche Funkkanal durch die Basisstationen vor, während und nach der Gesprächsumschaltung verwendet wird, das Erfordernis für die Signalübertragung zur Gesprächsumschaltung über Funksignale relativ klein gehalten werden kann. Wenn die mobile Station auf den gleichen Kanälen vor, während und nach der Gesprachsumschaltung sendet und empfängt, muß sie nicht unbedingt wissen, ob die Zuständigkeit zur Kommunikation übergeben worden ist. In einem extremen Fall besteht somit überhaupt kein Erfordernis zur Signalübertragung für eine Gesprächsumschaltung über Funksignale im Zusammenhang mit der Gesprächsumschaltung und die Signalübertragung für die Gesprächsumschaltung kann in einem stationären Teil des Mobilfunksystems stattfinden. Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt darin, daß das Risiko einer vorübergehenden Unterbrechung bei einer hergestellten Verbindung für einen Anrufan eine mobile Station oder der Verlust der Verbindung gering gehalten werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der großen Flexibilität bezüglich einer Verteilung von Aufgaben zwischen der mobilen Station und der Basisstation im Zusammenhang mit der Gesprächsumschaltung. Die Vorbereitungen für die Gesprächsumschaltung und die Einleitung können mehr oder weniger in der mobilen Station stattfinden. Es wird dann möglich, Aufgaben im Zusammenhang mit der Vorbereitung zur Einleitung und Ausführung der Gesprächsumschaltung zu bilden und zu verteilen, derart, daß das Erfordernis von Signalübertragungen bezüglich der Gesprächsumschaltung vergleichsweise gering gehalten wird.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil bei dem Verfahren gemäß der Erfindung liegt darin, daß es sich insbesondere für ein Mobilfunksystem eignet, bei dem zumindest zwei Basisstatiorissender gleichzeitig zum Übertragen von Nachrichteninformation an zumindest gewisse mobile Stationen zuständig sind. In einem derartigen System kann der anwachsende Versorgungsgrad vollständig verwendet werden, indem die Zuständigkeit gemäß der Erfindung übergeben wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich einem Durchschnittsfachmann nach Studium der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt Zellen und Positionen von Basistationssendern in einem Mobilfunksystem, bei dem in gewissen Bereichen zwei oder drei Basisstationssender gleichzeitig Nachrichteninformationen an zumindest gewisse mobile Stationen übertragen;
  • Fig. 2 zeigt zwei mobile Stationen und einige stationäre Teile eines Mobilfunksystems gemäß Figur 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für ein Mobilfunksystem, bei dem wenigstens zwei Basisstationssender gleichzeitig zum Übertragen von Nachrichteninformation an zumindest gewisse mobile Stationen zuständig sind. Es erscheint somit zweckdienlich, eine Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einem derartigen System zu beschrieben.
  • Ein Zellular-Mobilfunksystem, welches in Figur 1 dargestellt ist, besitzt mobile Stationen und Basisstationen mit Sendern und Empfängern für Funksignale. Eine Nachrichteninformation wird durch eine Übertragung und einen Empfang von Funksignalen mit einer digitalen Modulation entsprechend der Nachrichteninformation an die mobilen Stationen und von diesen digital übertragen. Die Funksignale werden über einen einer Vielzahl von Funkkanälen gesendet. Mehrere Funkkanäle können die gleiche Funkfrequenz in einem Zeitmultiplexverfahren teilen und Funksignale werden an mehrere mobile Stationen und von diesen in unterschiedlichen Zeitschlitzen auf der Funkfrequenz übertragen, wobei diese Schlitze den Funkkanälen zugeordnet sind.
  • Die mobilen Stationen können sich innerhalb und zwischen den Zellen des Systems bewegen. Die Basissender sind den Zellen so zugewiesen, daß wenigstens ein Basissender für jede Zelle zum Übertragen von Signalen an die mobilen Stationen der Zelle vorhanden ist.
  • In dem gesamten System existiert keine vollständige feste Kanalzuordnung für alle Zellen und Basisstationen. Zumindest für einige Basisstationen und Zellen wird eine gewisse Freiheit bei der Auswahl von Funkkanälen ermöglicht. Somit ist die Kanalzuordnung in dem System eine Art von dynamischer oder adaptiver Kanalzuordnung, welches bedeutet, daß zumindest einige Kanäle eine gemeinsame Versorgung für wenigstens einige benachbarte Basen/Zellen sind.
  • Etwas vereinfacht ist in Figur 1 die Unterteilung eines Bereiches in Zellen und die Zuweisung von Basisstationssendern zu den Zellen in einem mobilen Telefonsystem dargestellt. Der Einfachheit halber sind in Figur 1 alle Zellen C1 bis C24 als reguläre Sechsecke mit Seiten L dargestellt. In der Praxis werden die Zellen wahrscheinlich unterschiedliche Größen und Gestalten aufweisen. Zusätzlich wird es in Abhängigkeit von den Verkehrsbedingungen zweckdienlich sein, die Grenzgebiete zwischen den Zellen zu überlappen. Die Basissender können dann ihre Belastungen bei der Behandlung von Übertragungen an mobile Stationen aufeinander verteilen, wobei eine derartige Übertragung rein von einem geographischen Gesichtspunkt durch die Basisübertrager einer angrenzenden Zelle durchgeführt werden sollte.
  • Für jede Zelle C1 bis C24 existiert ein gewöhnlicher Basissender BS1 bis BS24. Für angrenzende Zellen sind diese Sender gewöhnlicherweise gemeinsam in Dreiergruppen angeordnet. Beispielsweise ist der Basissender BS1 für die Celle C1 mit dem Basissender BS3 für die Zelle C3 und mit dem Basissender BS5 für die Zelle C5 gemeinsam angeordnet. Entsprechend ist der Basissender BS14 für die Zelle C14 mit dem Basissender BS16 für die Zelle C16 und mit dem Basissender BS18 für die Zelle C18 gemeinsam angeordnet. Diese gemeinsam angeordneten gewöhnlichen Basisstationssender befinden sich in den Grenzbereichen zwischen den Zellen, denen sie zugeordnet sind. Beispielsweise sind die gewöhnlichen Basissender BS2, BS4 und BS6 gemeinsam in dem Grenzbereich zwischen den Zellen C2, C4 und C6 angeordnet.
  • Außer den gewöhnlichen Basissendern BS1 bis BS24 umfaßt das System eine Anzahl von zusätzlichen Basissendern für gewisse Zellen. Jede der Zellen C6, C7, C10, C11, CB, C14, C19 und C20 besitzt einen zusätzlichen Basisstatiorissender. Für jede der Zellen C15, C18 und C22 existieren zwei zusätzliche Basissender. Von den zusätzlichen Basissendern sind XS6, XS7, XSLO, XS11, XSB, XS1SA, XS15B, XS18A, XS18B, XS19, XS20 und XS22A gemeinsam in Gruppen mit drei zusätzlichen Basissendern in jeder Gruppe in einer ähnlichen Vorgehensweise wie die gewöhnlichen Basissender angeordnet. Dementsprechend ist beispielsweise der zusätzliche Basissender XS18B für die Zelle C15 gemeinsam mit dem zusätzlichen Basissender XS19 für die Zelle C19 und dem zusätzlichen Basissender XS18A für die Zelle C18 angeordnet. Andererseits sind weder der zusätzliche Basissender XS14 für die Zelle C14 nochder zusätzliche Basissender XS228 für die Zelle C22 mit irgendeinem anderen Basissender gemeinsam angeordnet, sondern sie befinden sich ungefähr in der Mitte der Zelle, der sie zugeordnet sind.
  • Es ist nicht erforderlich, daß sich ein zusätzlicher Basissender in seinem technischen Aufbau von einem gewöhnlichen Basissender unterscheidet. Für eine gegebene Zelle kann ein zusätzlicher Basissender somit technisches Gerät vom gleichen Typ wie ein gewöhnlicher Basissender für die gleiche Zelle besitzen. Im Prinzip kann er in der gleichen Weise arbeiten wie der gewöhnliche Sender. Falls zwei identische Basisstatiorissender für eine gegebene Zelle existieren, kann in gewissen Fällen jeder davon jeweils als ein gewöhnlicher oder ein zusätzlicher Sender angesehen werden.
  • Der zusätzliche Basissender oder die Sender für eine gegebene Zelle übertragen Funksignale, die im wesentlichen die gleichen sind wie die von dem gewöhnlichen Basissender der Zelle gesendeten Signale.
  • Die Signale sind mit für die einzelnen mobilen Stationen der Zelle ausgewählter digitaler Nachrichteninformation digital moduliert. Die Funksignale können auch mit allgemeiner Steuerinformation, gemeinsam für alle betreffenden mobilen Stationen digital moduliert werden. Eine mobile Station in einer Zelle, für die ein oder mehrere zusätzliche Basissender existieren, kann deswegen zumindest in gewissen Fällen ensprechende Funksignale von mehr als einem Basissender ungefähr gleichzeitig innerhalb des gleichen Frequenzbereichs empfangen. In Abhängigkeit von den gegenseitigen relativen Positionen der mobilen Station und der Basisstationen in der Zelle sowie von den Übertragungszeiten und Ausbreitungswegen der Funksignale von den Basissendern zu den mobilen Stationen können entsprechende Signale von verschiedenen Basissendern an der mobilen Station mit oder ohne einer gegebenen Zeitverschiebung empfangen werden. Je größer der Abstand zwischen den der Zelle zugeordneten Basissendern ist, desto größer ist ganz allgemein die Zeitverschiebung. Wenn die gewöhnlichen Basisstatiorissender und die zusätzlichen Basisstatiorissender gemäß Figur 1 angeordnet sind, liegt der Abstand zwischen zwei Basissendern für die gleiche Zelle zwischen L und 2L, das heißt zwischen der Seite und dem Durchmesser des regulären Sechsecks. Falls der Einfachkeit halber Reflexionen ignoriert werden und angenommen wird, daß die Basissender ohne gegenseitige Zeitverschiebung senden, dann könnte die Empfangszeitverschiebung an der mobilen Station maximal 2L/c erreichen, wobei C die Ausbreitungsrate der Funksignale ist.
  • In Figur 2 sind Teile eines Mobilfunksystems gemäß Figur 1 dargestellt. Eine mobile Furikzentrale MSC ist über Kabel L&sub1;, L&sub2;, ..., Lm, Ln mit einer Vielzahl von Basisstationen verbunden, von denen zwei Bm und Bn in Figur 2 dargestellt sind.
  • Die Basisstation bm besitzt eine Zentraleinheit, die über Kabel Lma und Lmb mit zwei Empfängereinheiten bzw. Senderempfängereinheiten Bma und Bmb verbunden sind, die in einem Abstand von der Zentraleinheit angeordnet sind. Die Zentraleinheit der Basisstation Bm umfaßt eine Zentralleitung und eine Steuereinheit 1, Sendezeit-Verschiebungseinrichtungen 2A und 2B, jeweils eine für einen der Empfänger, Empfangszeit-Verschiebungseinrichtungen 3A und 3B, jeweils eine für jeden Transceiver bzw. Senderempfänger und Anschlußeinheiten 4A und 4B, jeweils eine für jeden Empfänger.
  • Beide Transceiver in der Basisstation Bm besitzen den gleichen Aufbau. Jeder derartige Transceiver enthält eine Anschluß- und Steuereinheit 5A oder 5B, eine Sendeeinrichtung 6A, 6B, eine Empfangseinrichtung 7A oder 7B, ein Sende-Empfangsfilter 8A oder 8B und eine Antenne 9A oder 9B.
  • Die Basisstation Bn unterscheidet sich teilweise von der Basisstation Bm hauptsächlich bezüglich der Nebeneinanderstellung ihrer zentralen Anschluß- und Steuereinheit 10 zu ihren Transceivern Bna. Dementsprechend wird kein Kabel zu zugeordneten Anschlußeinlieiten entsprechend Lm, Lmb, 4A bis 5B für den Transceiver Bna benötigt, sondern nur für den anderen Transceiver Bnb Zusätzlich umfaßt keine der Zentraleinheiten in Bn eine Sendezeit- oder Empfangszeit-Verschiebungseinrichtung, aber die entsprechenden Einrichtungen 2A, 2B, 3A und 3B sind jeweils in den Transceivern Bna und Bnb vorgesehen.
  • Die mobilen Stationen MS&sub1; und MS&sub2; gleichen sich in ihrem Aufbau. Jede mobile Station umfaßt eine Schallerfassungseinrichtung 11, eine Enkodierungseinrichtung 12, eine Sendeeinrichtung B, einen Sende-Empfangsschalter 14, eine Empfangseinrichtung 15, einen Entzerrer und eine Dekodierungseinrichtung 16, eine Schallwiedergabeeinrichtung 17, eine Steuereinrichtung 18 und eine Einrichtung 19 zum Zuführen und Auslesen oder zur Anzeige von digitaler Information.
  • Außer der Tatsache, daß die Basisstationen 2 in einem Abstand voneinander angeordnete Transceivereinheiten besitzen und eine steuerbare Übertragungszeit- und Empfangszeit-Verschiebungseinrichtung aufweisen, arbeitet das Mobilfunksystem in Figur 2 in vielerlei Hinsicht wie ein hinlänglich bekanntes Mobilfunksystem. Eine vollständige Beschreibung der Funktion des Systems in vielerlei Hinsicht ist deswegen für einen Durchschnittsfachmann nicht erforderlich und deswegen ist nur die Beschreibung der einzigartigen und ungewöhnlichen Merkmale in dem Mobilfunksystem gemäß Figur 2 erforderlich. Diejenigen, die nicht mit Mobilfunksystemen vertraut sind, werden hier auf die technische Literatur verwiesen.
  • Eine Nachrichteninformation, beispielsweise Sprache oder Daten, die die Mobilfunkzentrale in Richtung einer mobilen Station in der Zelle Cm, beispielsweise der MS&sub1;, liefert, wird von der Mobilfunkzentrale über das Kabel Lm an die Anschluß- und Steuereinheit 1 übertragen. Von hier wird die Information über die Sendezeit-Verschiebungseinrichtung 2A, die Anschlußeinheit 4A, das Kabel Lma und die Anschluß- und Steuereinheit 5A an die Sendeeinrichtung 6A übertragen. Die Sendeeinrichtung 6A sendet über das Sende-Empfangsfilter 8A und die Antenne 9A Funksignale mit einer digitalen Modulation entsprechend der Nachrichteninformation von der Mobilfunkzentrale.
  • Die Nachrichteninformation von der mobilen Funkzentrale wird ebenso von der Anschluß- und Steuereinheit 1 über die Sendezeit-Verschiebungseinrichtung 2B, die Anschlußeinheit 4B, das Kabel Lmb und die Anschluß- und Steuereinheit 5B an die Sendeeinrichtung 6B in dem Transceiver Bmb übertragen. Die Sendeeinrichtung 6B sendet über das Sende-Empfangsfilter 8B und die Antenne 9B Funksignlae mit einer digitalen Modulation entsprechend der Information von der Mobilfunkzentrale.
  • In Abhängigkeit von der Verzögerung bei der Übertragung der Nachrichteninformation an die Sendeeinrichtung 6A und die entsprechende Verzögerung beim Übertragen an die Sendeeinrichtung 6B können die Funksignale von der Antenne 9A der Transceivereinheit B im wesentlichen ohne eine Zeitverschiebung gesendet werden, oder mit einer Zeitverschiebung bezüglich der Übertragung von entsprechenden Funksignalen von der Antenne 9B des auderen Transceiver Bmb.
  • Die Funksignale von der Antenne 9A in Bma kommen an einer gegebenen mobilen Station in der Zelle Cm, wie beispielsweise der mobilen Station MS&sub1;, mit oder ohne einer Zeitverschiebung bezüglich der entsprechenden Funksignale von der Antenne 9B in Bmb an. Die mögliche Zeitverschiebung bei der Ankunft an der mobilen Station hängt teilweise von einer möglichen Zeitverschiebung bei der Übertragung von den Antennen und teilweise von einem möglichen Unterschied der Ausbreitungszeit für die Funkwellen von den Antennen ab. Die Sendezeit-Verschiebungseinrichtungen 2A und 2B besitzen eine variable Verzögerung und können durch die Anschluß- und Steuereinheit 1 gesteuert werden, derart, daß die Signale von der Antenne 9A in Bma mit einer mehr oder weniger großen Zeitverschiebung vor oder nach entsprechenden Signalen von der Antenne 9B in Bmb gesendet werden. In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Figur 2 steuert die Anschluß- und Steuereinheit 1 die variablen Verzögerungen in den Sendezeit-Verschiebungseinrichtungen 2A und 2B derart, daß die Verzögerungsunterschiede in den Kabeln Lma und Lmb sowie die Unterschiede in den Funksignal-Ausbreitungszeiten ausgeglichen werden. Dies läßt sich auch dadurch ausdrücken, indem man sagt, daß die Anschluß- und Steuereinheit die variablen Verzögerungen in den Sendezeit-Verschiebungseinrichtungen 2A und 2B derart steuern, daß die Zeitverschiebung der Funkwellen bei der Ankunft an der mobilen Station im Vergleich mit der Situation verkleinert sind, bei der die Einrichtungen 2A und 2B die gleiche feste Verzögerung besitzen. Als idealer Fall wird jener angenommen, bei dem die Anschluß- und Steuereinheit die Verzögerungen in den Zeitverschiebungseinrichtungen 2A und 2B so gesteuert hat, daß die von der Antenne in Bma übertragenen und digital modulierten Signale an der Antenne in MS&sub1; exakt gleichzeitig und phasengleich mit den entsprechenden von der Antenne in Bmb übertragenen Signale angekommen sind. In der Praxis ist dies jedoch weder beabsichtigt noch normalerweise erreicht. Reflexionen treten bei der Ausbreitung der Funksignale zwischen den Antennen auf und die mobile Statiqn besitzt einen adaptiven Entzerrer. Es ist deswegen nicht erforderlich, daß die Signale von den verschiedenen Sendeeinheiten exakt gleichzeitig an der mobilen Station ankommen. Im Gegensatz dazu wird vorzugsweise eine kleine Zeitverschiebung angestrebt, um eine gewisse Ungleichheit gegenüber Rayleigh-Schwund zu erreichen. Diejenigen, die mit dem technischen Gebiet nicht vertraut sind und die weitere Information erhalten wollen, werden hier auf die technische Literatur und auf Veröffentlichungen verwiesen, wie beispielsweise "Radio Test Performance ofa Narrowband TDMA System-DMS 90", von J-E Stjernvall, B. Hedberg, K. Raith, T. Bäckström und R. Löfdahl.
  • Im Prinzip gibt es zumindest zwei vorstellbare Verfahren zum Bestimmen, wie die Anschluß- und Steuereinheit 1 die Verzögerung in den Sendezeit-Verschiebungseinrichtungen 2A und 2B steuern soll. Ein Verfahren besteht darin, in dem festen Teil des Mobilfunksystems die Zeitverschiebung zwischen den Mobilfunksignalen an einem der Transceiver Bma und entsprechenden Funksignalen an dem anderen Transceiver Bmb abzuschätzen. Somit wird eine Abschätzung der Unterschiede der Ausbreitungszeit zu der mobilen Station erhalten, wobei diese Unterschiede von der Position der mobilen Station abhängen. Verbleibende Unterschiede bei der Verzögerung beziehen sich auf den festen Teil des Mobilfunksystems, beispielsweise die unterschiedlichen Längen der Kabel Lma und Lmb und sie sind nicht von der Position der mobilen Station abhängig. In der Ausführungsform gemäß Figur 2 kann dieses Verfahren praktisch angewendet werden, derart, daß die Verzögerungen in den Empfangszeit-Verschiebungseinrichtungen 3A und 3B so eingestellt werden, daß die von der mobilen Station MS&sub1; bei Bma empfangene Information an der Anschluß- und Steuereinheit lgleichzeitig ankommt wie eine entsprechende bei Bmb von der mobilen Station MS&sub1; empfangene Information an der Anschluß- und Steuereinheit 1 ankommt. Die Verzögerungen in den Sendezeit-Verschiebungseinrichtungen 2A und 2B werden darauffolgend entsprechend der optimalen Verzögerungen in den Empfänger-Zeitverschiebungseinrichtungen 3A und 3B eingestellt.
  • Das andere Verfahren besteht darin, in der mobilen Station den Unterschied der Ankunftszeit oder die Zeitverschiebung zwischen den digital modulierten Funksignalen von einem Transceiver Bma und den entsprechenden digitalen Signalen von dem anderen Transceiver Bmb abzuschätzen. Dafür wird eine gewisse Enkodierung der Funksignale benötigt, welche anzeigt, von welchem Transceiver sie gesendet werden. In TDMA-Systemen ist es bekannt, spezielle Synchronisationsworte zu übertragen. Diese können verwendet werden, falls sie durch zusätzliche einzelne Wörter gebildet oder ergänzt werden, so daß zwei Basissender für die gleiche Zelle nicht nur identische Synchronisationsworte besitzen. Als Alternative dazu können spezielle Synchronisationsworte von dem Basisstatiorissender gesendet werden, lediglich um zu ermöglichen, daß die mobile Station die unterschiedlichen Ankunftszeiten oder Zeitverschiebungen abschätzt. Die mobile Station überträgt Information über den abgeschätzten Ankunftszeitunterschied oder die Zeitverschiebung über Funksignale an den festen Teil des Systems, wo sie verwendet wird, um die Sender-Zeitverschiebungseinrichtungen 2A und 2B zu steuern. Die Anschluß- und Steuereinheit 1 empfängt dann über die jeweiligen Anschlußeinheiten 5A, 4A und 5B, 4B Information über einen abgeschätzten Ankunftszeitunterschied von der mobilen Station in der gleichen Weise wie auch die Anschluß- und Steuereinheit Nachrichteninformation von der mobilen Station erhält.
  • Es ist zwar an und für sich vorstellbar aber kaum vorzuziehen, beide Verfahren zum Steuern der Sendezeitverschiebung in einem Mobilfunksystem gemäß Figur 2 zu verwenden.
  • Die Messung des Unterschieds der Ankunftszeit oder die Zeitverschiebung für entsprechende Funksignale kann in einer herkömmlichen Weise mittels einer Korrelation durchgeführt werden. Bei den Fällen, bei denen die Funksignale in herkömmlicher Weise vorgegebene Synchronisationsmuster (Wörter) enthalten, kann der Zeitunterschied zwischen dem Auftreten von diesen in verschiedenen Signalen unter Verwenduiig von herkömmlichen Verfahren gemessen werden. Eine Steuereinrichtung 18 einer mobilen Station und/oder eine Anschluß- und Steuereinheit 1 oder 10 einer Basisstationkönnen dann möglicherweise kombiniert mit den Anschlußeinheiten 5A und 5B der Transceiver eine Zeitmeßeinrichtung zur Abschätzung der Empfangszeitverschiebung oder eine Ankunftszeit-Vergleichseinrichtung zum Vergleichen von Ankunftszeiten umfassen.
  • Wenn ein Erfordernis dafür besteht, verwendet eine Basisstation herkömmlicher Weise vorzugsweise die gleiche Sendereinrichtung und die Antenne, um in einem Zeitmultiplexbetrieb innerhalb des gleichen Frequenzbereichs mit Nachrichteninformation digital modulierte Funksignale an verschiedene mobile Stationen zu übertragen, die der gleichen Zelle zugeordnet sind. Funkssignale mit einer Nachrichteninformation für eine gegebene mobile Station werden dann von verschiedenen Basissendern mit einer möglichen Übertragungszeitverschiebung gesendet, welche speziell bezüglich einer Position dieser bestimmten mobilen Station eingestellt ist. Dann kann sich der Fall ergeben, bei dem eine Basisstation in einem Mobilfunksystem ein Funksignal mit anderer Information Übertragen muß als die Nachrichteninformation, die zum Empfang durch mehrere oder alle mobilen Stationen in der Zelle bestimmt ist, beispielsweise eine Information zur Identifikation der Basisstation/Zelle. Derartige Signale werden vorzugsweise gleichzeitig ohne eine gegenseitige Zeitverschiebung von den Transceivern Bma, Bmb und Bna, Bnb der Basisstation in einem Mobilfunksystem nach Figur 2 übertragen. Die Übertragungszeit- Verschiebungseinrichtungen werden dann auf einen Ausgleichungszustand gesteuert, bei dem die Verzögerung der Information von der Anschluß- und Steuereinheit 1 an die Antenne in einem Transceiver Bma genauso groß ist wie die Verzögerung der Information von der Anschluß- und Steuereinheit 1 an die Antenne in dem anderen Transceiver Bma. Die entsprechende Situation kann auf die Situation angewendet werden, bei der eine Dasisstation unbesetzte Kombinationen von Zeitschlitzen und Frequenzband nach Verbindungsanrufen von mobilen Stationen in unbekannten Positionen relativ zu den Transceivern der Basisstation "abhört". Die Empfänger-Zeitverschiebungseinrichtungen 3A und 3B können dann auf einen Ausgleichungszustand gesteuert werden, indem die Verzögerung der Nachrichteninformation von der Antenne in einem Transceiver Bna an die Anschluß- und Steuereinheit 9 genauso groß ist wie die Verzögerung der Information von der Antenne in dem anderen Transceiver Bnb an die Anschluß- und Steuereinheit 9.
  • Die mobilen Stationen MS&sub1; und MS&sub2; besitzen adaptive Entzerrer, wobei die digitale Modulation während eines Modulations-Zeitintervalls in den Funksignalen, die von einem Basissender gesendet werden, aus den während eines Empfangs-Zeitintervalls empfangenen Signalen rekonstruiert werden kann. In bekannten digitalen Zellular-Mobilfunksystemen mit nur einem Basissender pro Zelle ist das Empfangs-Zeitintervall der Entzerrer gemäß der Streuung auf dem Funkkanal, das heißt von zu erwarteten Zeitverschiebungen zwischen entsprechenden Signalen von einem einzigen Basissender aufgrund von Reflexionen dimensioniert. Wegen des Entzerrers wird nicht nur das Funksignal, welches die größte Amplitude aufweist oder zuerst an der mobilen Station ankommt, zur Rekonstruktion der digitalen Modulation verwendet, sondern es können auch andere entsprechende Funksignale, die mit einer zeitverschiebung innerhalb des Ausmaßes des Empfangs-Zeitintervalls des Equalizers ankommen, verwendet werden. Die mobilen Stationen in einem System nach den Figuren 1 und 2 besitzen vorzugsweise Entzerrer, die so dimensioniert sind, daß das Empfangs-Zeitintervall der mobilen Station bei der Rekonstruktion der digitalen Modulation größer ist als die Zeit, die benötigt wird, damit sich die Signale über eine Entfernung ausbreiten, die so groß ist wie die größte Entfernung zwischen zwei Basissendern, die der gleichen Zelle innerhalb eines begrenzten geographischen Gebiets zugeordnet sind. Bei einer Plazierung der Basissender gemäß Figur 1 würden die Entzerrer von mobilen Stationen somit für ein Empfangs-Intervall für die Rekonstruktion dimensioniert, welches größer ist als 2L/c. Jedoch können Streuungen auftreten und Reflexionen können die Ausbreitungszeit von einem Basissender an eine mobile Station zu einem größeren Ausmaß aus denen als die Ausbreitungszeit von einem anderen Basissender für die gleiche Zelle. Das Empfangs-Zeitintervall der mobilen Stationen ist deswegen vorzugsweise im wesentlichen größer als die Zeit, die benötigt wird, damit sich Funksignale über eine Entfernung ausbreiten, die gerade genauso groß ist wie die größte Entfernung zwischen zwei Basissendern, die der gleichen Zelle innerhalb des betreffenden geographischen Gebietes zugeordnet sind.
  • In Mobilfunksystemen gemäß den Figuren 1 und 2 kann das Modulations-Zeitintervall der digitalen Modulation der Signale in der gleichen Größenordnung sein wie die Zeit, die benötigt wird, damit sich Funksignale über eine Entfernung ausbreiten, die gerade genauso groß ist wie die größte Übertragungsentfernung zwischen zwei Basisstatiorissendern, die die gleiche Zelle innerhalb eines begrenzten Bereichs versorgen. Obwohl die Verwendung von zusätzlichen Basissendern in Kombination mit den beschriebenen Entzerrern größere Vorteile mit sich bringt, je kleiner das Modulations-Zeitintervall bezüglich dieser Ausbreitungszeit ist, und obwohl die beschriebene kombinierte Verwendung vielleicht ihre größte Bedeutung besitzt, wenn das Modulations-Zeitintervall die gleiche Größe wie oder kleiner ist als die erwähnte Ausbreitungszeit, kann die kombinierte Verwendung von Entzerrern und zusätzlichen Basissendern wesentliche Vorteile mit sich bringen, sogar wenn das Modulations-Zeitintervall um einige Größenordnungen größer ist als die erwähnte Ausbreitungszeit.
  • Es ist denkbar, verschiedene Arten von digitaler Modulation in einem Mobilfunksystem zu verwenden, wobei etwas unterschiedliche Beziehungen zwischen einer Informations-Übertragungsrate und einem Modulations-Zeitintervall existieren können. Bei einer digitalen Modulation der Funksignale, welche eine Übertragung jeweils eines Symbols einer Abfolge von korrelierten Symbolen beinhaltet, wird das Modulations-Zeitintervall die Zeit sein, in der ein einzelnes Symbol für die digitale Modulation entscheidend ist. Falls beispielsweise eine Abfolge von binären Symbolen einzeln und jeweils eines zu einem Zeitpunkt die Modulation bestimnit, wird das Modulations-Zeitintervall die Zeit sein, in der ein Symbol die Modulation bestimmt. Dies kann auch dadurch ausgedrückt werden, daß man sagt, daß das Modulations-Zeitintervall der invertierte Wert der Übertragungsrate in Bits sein wird. Bei einer digitalen Modulation der Signale, bei welcher jeweils zwei oder mehrere Symbole einer Abfolge von digitalen Symbolen für die Modulation, während vollständig oder teilweise überlappenden Zeiten entscheidend sind, kann das Modulations-Intervall die Zeit sein, zu der sich ein vorangegangenes, aber nicht das nächste nachfolgende Symbol auf die Modulation auswirkt. Beispielsweise wirkt sich bei einer digitalen Modulation gemäß SE 8102802-9, Figuren 1 bis 2, ein Symbol auf die Phase einer Trägerwelle während eines Zeitintervalls 3T aus. Ebenso wirkt sich das nächste vorhergehende Symbol auf die Phasenänderung der Trägerwelle während eines ersten Teils 2T des Zeitintervalls 3T aus. Ebenso wirkt sich das nächste nachfolgende Symbol auf die Phasenänderung der Trägerwelle während eines letzten Teils von 2T des Zeitintervalls 3T aus. In diesem Fall wird das Modulations-Zeitintervall T sein, welches mit dem in der SE 8102802-9 als Symbol-Zeitintervall bezeichnetem Intervall übereinstimmt. Ganz allgemein kann man sagen, daß das Modulations-Zeitintervall als das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Änderungen in der gesendeten digitalen Modulation interpretiert werden soll.
  • Gewöhnlicherweise ist der Grund für eine Gesprächsumschaltung bzw. Weiterleitung (hand-over) bei herkömmlichen Mobilfunksystemen darin zu sehen, daß sich eine mobile Station von einem Gebiet, welches am besten durch eine Basisstation bedient wird, in ein anderes Gebiet bewegt, welches am besten von einer anderen Basisstation bedient wird. Natürlich gibt es andere Gründe, beispielsweise veränderte Verkehrsbedingungen oder veränderte Funkempfangsbedingungen.
  • Wenn drei oder mehrere Basisstationen Funksignale von einer mobilen Station empfangen können, kann die Position der letzteren durch Vergleich der Funkausbreitungszeiten abgeschätzt werden. Die Abschätzung kann verbessert werden, wenn mehr als drei Basisstationen verwendet werden. Die Kenntnis der Position der mobilen Station kann von dem stationären Teil des Mobilfunksystems verwendet werden, um auszuwählen, welche Basisstationen sich zur Verwendung als neue Basisstationen eignen, wenn die Zuständigkeit übergeben wird. Die Mobilfunkzentrale oder ein anderer stationärer Teil des Systems weist neuen Basisstationen die Zuständigkeit in einer Weise zu, daß die Kommunikation mit guter Qualität aufrechterhalten werden kann, so wie sich die mobile Station durch die Zellenstruktur bewegt.
  • Die Kenntnis der Position der mobilen Station kann auch als ein Kriterium zur Durchführung der Übergebung bzw. Weiterleitung der Zuständigkeit verwendet werden. Falls sich die mobile Station beispielsweise aus der Zelle herausbewegt, von der sie in dem Moment bedient wird, ergibt dies ein Anzeichen dafür, daß eine Übergebung der Zuständigkeit bald stattfinden sollte, unabhängig von der Tatsache, ob die Kommunikationsqualität noch gut ist.
  • In verschiedenen bekannten Mobilfunksystemen kann die Entscheidung zum Übergeben bzw. zum Weiterleiten in vielerlei verschiedenen Arten stattfinden. Verschiedene Kriterien sind für die Entscheidung vorgeschlagen worden bezüglich der Tatsache, ob und wann eine übergebung stattfinden soll. Eine Ansammlung für die Grundlage für die übergebungs-Entscheidung kann in vielerlei Arten stattfinden. Die Verteilung von Aufgaben und die Signalübertragung im Zusammenhang mit der Gesprächsumschaltung beziehungsweise übergebung zwischen mobilen Stationen und dem stationären Teil des Mobilfunksystems kann sich von System zu System unterscheiden. All dies ist dem mit diesem technischen Gebiet vertrauten Fachmann wohlbekannt. Diejenigen, die mit diesem Fachgebiet nicht vertraut sind, können notwendige Informationen von der technischen Literatur oder von US-Patenten auf dem technischen Gebiet des Zellular-Mobilfunks erhalten.
  • Das Unterscheidungsmerkmal zum übergeben der Zuständigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung liegt hauptsächlich in der tatsächlichen Ausführung einer Gesprächsumschaltung beziehungsweise übergebung. Für die Entscheidung für eine Gesprächsumschaltung können zumindest in gewissen Fällen bekannte Parameter, wie das Signal-Rauschverhältnis zum Übertragen von Signalen an die mobilen Stationen und von diesen verwendet werden. Das Signal-Rauschverhältnis oder andere Parameter können entweder nur in dem stationären Teil des Mobilfunksystems, beispielsweise durch die Zentral- oder Steuereinheiten der Basisstationen oder nur in den mobilen Stationen durch die Empfangs- und Steuereinrichtung oder sowohl in den mobilen Stationen als auch in dem stationären Teil gemessen werden. Bei der Entscheidung für eine Gesprächsumschaltung kann den Verkehrsbedingungen in unterschiedlichen Teilen des Mobilfunksystems besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, wie beispielsweise im wesentlichen in der herkömmlichen Vorgehensweise, falls gewisse Basisstationen dazu neigen, einen zu hohen Verkehrsstatus zu besitzen, während benachbarte Basisstationen für einen weiteren Verkehr unbesetzte Kapazität aufweisen.
  • Eine Ausführungsform der Durchführung einer Übergebung der Zuständigkeit für die Kommunikation gemäß der Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben. Der Einfachkeit halber wird angenommen, daß die Übergebung der Zuständigkeit im Zusammenhang mit einer mobilen Station stattfinden wird, die sich von der Position der MS&sub1; in Figur 2 auf die Position der MS&sub2; in Figur 2 bewegt.
  • Eine gewisse Zeit vor der Gesprächsumschaltung befindet sich die mobile Station in der Position von MS&sub1; innerhalb des Versorgungsbereichs der Basisstation Bm, aber außerhalb des Versorgungsbereichs der Basisstation Bn, das heißt die Funkübertragungsbedingungen für Funksignale zwischen der mobilen Station und Bma oder Bmb sind ausreichend gut, aber die Funkübertragungsbedingungen für Funksignale zwischen der mobilen Station und Bna und Bnb sind zu schlecht.
  • Einige Zeit nach der Gesprächsumschaltung befindet sich die mobile Station in der Position von MS&sub2; innerhalb des Versorgungsbereichs für die Basisstation Bn aber außerhalb des Versorgungsbereichs für die Basisstation Bm, das heißt die Funkübertragungsbedingungen für Funksignale zwischen der mobilen Station und Bna und Bnb sind ausreichend gut, aber die Funkübertragungsbedingungen für Funksignale zwischen der mobilen Station und Bma und Bmb sind zu schlecht.
  • Wenn sich die mobile Station in eine Position irgendwo zwischen den Positionen von MS&sub1; und MS bewegt hat, wird eine Gesprächsumschaltungs-Entscheidung beziehungsweise eine Entscheidung zur Übergabe durchgeführt und diese Entscheidung kann auf Tatsachen beruhen, wie beispielsweise auf den Funkübertragungsbedingungen und dem Verkehr innerhalb des Versorgungsbereichs der Basisstationen. Die Entscheidung wird von der Mobilfunkzentrale durchgeführt oder möglicherweise von irgendeinem anderen stationären Teil des Mobilfunksystems.
  • Bevor die Zuständigkeit zur Kommunikation mit der mobilen Station übergeben wird, wird in dem stationären Teil des Mobilfunksystems überprüft, ob der zweite Basissender nach einer Übergabe den gleichen Funkkanal zur Übertragung von Nachrichteninformation an die mobile Station verwenden kann, wie der Funkkanal, den der erste Basissender vor einer übergabe verwendet hat. Dies kann auch dadurch ausgedrückt werden, indem man sagt, daß der stationäre Teil überprüft, ob eine Änderung eines Funkkanals bei der Übergabe vermieden werden kann.
  • Diese Überprüfung findet gemäß vorgegebenen Regeln auf der Grundlage von vorgegebenen Parametern statt. Falls beispielsweise die Basisstation, an die die Zuständigkeit übergeben werden soll, bereits den betreffenden Funkkanal zur Kommunikation mit einer anderen mobilen Station mit einer höheren Priorität verwendet, muß eine Änderung eines Funkkanals bei der Übergabe stattfinden. Falls andererseits die Basisstation, an die die Zuständigkeit übergeben werden soll, den betreffenden Funkkanal nicht verwendet und eine mögliche Übertragung auf diesem Funkkanal den anderen Verkehr nicht stören würde, besteht keine Notwendigkeit, Kanäle bei der Übergabe zu ändern. Ein anderer Grund, daß die Kanäle geändert werden sollen, liegt darin, daß der betreffende Kanal in der Zelle, die von der Basisstation bedient wird, an die die Zuständigkeit übergeben werden soll, zu große Störungen besitzt. Andere Regeln oder Gründe für oder gegen eine Änderung von Kanälen ergeben sich einem Durchschnittsfachmann von selbst.
  • Nachdem eine Entscheidung bezüglich der Übergabe und des Funkkanals durchgeführt worden ist, beginnt einer der Basissender Bna oder Bb die gleiche Nachrichteninformation an die mobile Station wie die Basissender Bma und Bmb zu übertragen. Dieser Basissender überträgt vorzugsweise auf dem gleichen Kanal wie die Basissender Bma und Bmb. In einem TDMA-Mobilfunksystem bedeutet dies, daß Bna oder Bnb anfangen, die gleichen Nachrichteninformation wie Bma und Bmb auf der gleichen Funkfrequenz und im demselben Zeitschlitz wie Bma und Bmb übertragen. Die Übertragungszeiten bei Bna und Bnb der Funksignale sind vorzugsweise entsprechend der Übertragungszeiten für die Signale von Bma und Bmb gemäß den obigen Ausführungen eingestellt. Nachdem die Übertragung von Nachrichteninformation an die mobile Station von Bna und Bnb begonnen hat, wird die Übertragung von entsprechender Nachrichteninformation an die mobilen Stationen von einem der Basissender Bma und Bmb beendet. Einer der Basissender Bma oder Bmb überträgt dann die gleiche Nachrichteninformation, wie beispielsweise Sprache oder Daten an die mobile Station, wie einer der Basissender B na und Bnb. Keine der zwei anderen Basissender in Figur 2 überträgt dann entsprechende Information an die mobilestation. Derjenige Basissender von den Basissendern Bma und Bmb, der die besten Funkübertragungsbedingungen besitzt und derjenige Basissender Bna und Bnb, der die besten Funkübertragungsbedingungen besitzt, sendet vorzugsweise an die mobile Station.
  • Nachdem einer der Basissender Bma oder Bmb die Übertragung von Nachrichteninformation an die mobile Station eingestellt hat, beginnt ein weiterer Basissender Bna oder Bnb Nachrichteninformation an die mobile Station zu senden. Sowohl Bna als auch Bnb sowie einer der anderen Basissender Bma und Bmb übertragen dann die gleiche Nachrichteninformation an die mobile Station. Alle drei Sender senden vorzugsweise auf dem gleichen Funkkanal und in einem TDMA-Mobilfunksystem bedeutet dies die gleiche Funkfrequenz und den gleichen Zeitschlitz. Die Übertragungszeiten von Bna und Bnb und an dem dritten Basissender der Funksignale sind vorzugsweise übereinstimmend zueinander gemäß den obigen Ausführungen eingestellt.
  • Nachdem sowohl Bna als auch Bnb begonnen haben, die gleiche Nachrichteninformation an die mobile Station zu übertragen wie der übrige Basissender von Bma und Bmb, wird die übertragung von Nachrichteninformation an die mobile Station von diesem übrigen Basissender beendet. Sowohl Bna als auch Bnb übertragen dann eine Nachrichteninformaton an die mobile Station, wohingegen keine der Basissender Bma und Bmb eine derartige Information an die mobile Station übertragen. Dabei wird die Zuständigkeit zur Kommunikation mit der mobilen Station von den Basissendern Bma und Bmb an die Basissender Bna und Bnb übergeben. Dies kann auch dadurch ausgedrückt werden, indem man sagt, daß die Zuständigkeit für die Kommunkation von der Basisstation Bm an die Basisstation Bn übergeben worden ist, das heißt eine Ausführung einer übergabe ist beendet.
  • Während der gesamten oben beschriebenen Übergabe senden wenigstens zwei Basissender die gleiche Nachrichteninformation an die mobile Station. Während gewisser Zeiten existieren drei Basisstationen, die die gleiche Nachrichteninformation senden. Andererseits senden alle Basissender der betroffenen Stationen niemals die gleiche Information an die mobile Station. Das Risiko einer zufälligen Unterbrechung bei der Übertragung einer Nachrichteninformation zwischen der mobilen Station und dem festen Teil des Mobilfunksystems wird somit gering. Gleichzeitig wird die Empfangs-Zeitverschiebung an der mobilen Station kleiner werden, als bei dem Fall, bei dem alle Basissender die gleiche Nachrichteninformation an die mobile Station senden würden. Zusätzlich wird die Wiederverwendung von Funkkanälen in dem Mobilfunksystem vereinfacht, wenn alle betroffenen Basissender niemals gleichzeitig auf dem gleichen Funkkanal senden.
  • Falls es aufgrund irgendwelcher Tatsachen erforderlich ist, Funkkanäle im Zusammenhang mit der Übergabe der Zuständigkeit für eine Kommunikation von der Basisstation Bm an die Basisstation Bn zu ändern, wird vorzugsweise der Kanal, der nach der übergabe verwendet werden soll, derart ausgewählt, daß die mobile Station während einer Übergangszeit die gleiche Nachrichteninformation auf beiden Kanälen empfangen kann. In einem TDMA-System gemäß Figur 2 bedeutet dies, daß ein Basissender, beispielsweise Bna, beginnt, die gleiche Nachrichteninformation wie die Basissender Bma und Bmb zu übertragen, aber in einem anderen Zeitschlitz, so daß die Funksignale von Bna an der mobilen Station während anderer Zeiten als die Funksignale von Bma und Bmb ankommen. Wenn der Basissender Bnb beginnt, die Nachrichteninformation an die mobile Station zu übertragen, sendet sie in dem gleichen Zeitschlitz wie Bna. Aufgrund der Tatsache, daß Bna und Bnb Nachrichteninformation in einem anderen Zeitschlitz senden als derjenige, der von Bna und Bnb verwendet wird, kann die mobile Station durch Modifikation ihres Funkempfänger-Abgleichs sowohl die durch Bna und/oder Bnb übertragene Nachrichteninformation als auch die durch Bma und Bmb übertragene Nachrichteninformation empfangen. Jedoch muß die mobile Station in diesem Fall mit Vorabinformation bezüglich der Übergabe versorgt werden.
  • Falls eine Übergabe der Zuständigkeit für die Kommunikation von drei oder mehreren Basissendern an mehr als zwei Basissender stattfinden soll, wird sich ihre Ausführung natürlich etwas von derjenigen unterscheiden, die im Zusammenhang mit Figur 2 oben beschrieben ist, da die Übertragung von drei oder mehreren Basissendern beendet oder gestartet werden muß. Unterschiedliche Reihenfolgen zum Starten und Beenden von Übertragungen sind dann denkbar. Diesen Varianten ist jedoch gemeinsam, daß zumindest zwei Basissender immer die gleiche Nachrichteninformation an die mobile Station senden. Zusätzlich wird die Übertragung von Nachrichteninformation immer von wenigstens einer Basisstation gestartet, an die die Zuständigkeit übergeben werden soll, bevor eine Übertragung von Nachrichteninformation von allen Basissendern beendet wird, von denen die Zuständigkeit übergeben werden soll. Die Reihenfolge wird vorzugsweise so gewählt, daß niemals alle Basissender gleichzeitig die gleiche Nachrichteninformation an die mobile Station im Zusammenhang mit der Übergabe senden.
  • Ein Mobilfunksystem, bei dem zumindest zwei Basissender gleichzeitig zum Übertragen von Nachrichteninformation an eine mobile Station zuständig sind, muß nicht so aufgebaut sein wie oben beschrieben, sondern kann sich zu einem größeren oder kleineren Ausmaß von dem oben beschriebenen System unterscheiden. Beispielsweise ist es denkbar, wenigstens Teile des Gerätes eines gewöhnlichen Basissenders gemeinsam mit Teilen des Gerätes eines zusätzlichen Basissenders für die gleiche Zelle anzuordnen, vorausgesetzt, daß die Antennen voneinander entfernt angeordnet sind. In einem extremen Fall ist es im Prinzip denkbar, daß alle Geräte außer den Antennen gemeinsam an einer Stelle angeordnet sind, das heißt in der Nähe einer der Antennen und daß den Antennen Signale bei der Funkfrequenz über ein Kabel von dieser Stelle zugeführt werden. Unter "Basissender" soll dementsprechend zumindest eine Senderantenne für Funksignale und vorzugsweise ein größerer oder geringerer Anteil der übrigen Einrichtungen, die einer Basisstation benötigt werden, verstanden werden. In einem Basissender sind vorzugsweise zumindest Einrichtungen entsprechend zu den Einrichtungen, die in einer Transceiver-Einheit Bma oder Bmb in Figur 2 enthalten sind, enthalten.
  • Zur Beseitigung von Mißverständnissen soll darauf hingewiesen werden, daß keiner der Basissender, an den eine Zuständigkeit übergeben werden soll, ein untergeordneter Sender beziehungsweise Slave-Sender für irgendeinen Basissender ist, von dem die Zuständigkeit übergeben wird. Aus Figur 2 ist beispielsweise ersichtlich, daß die Basissender Bna und Bnb direkt durch die Mobilfunkzentrale MSC und unabhängig von der Tatsache, wie die Zentrale die Basissender Bma und Bmb steuert, gesteuert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist natürlich nicht auf eine vorgegebene Realisierung von Basissendern beschränkt, sogar wenn man in dem obigen Beispiel annimmt, daß Basissender eine Übertragung zu verschiedenen Zeiten beginnen und beenden können.
  • Tatsächlich ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf Mobilfunksysteme mit zwei oder meliereren Basissendern pro Zelle beschränkt und es ist denkbar, Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem mobilen System anzuwenden, wobei das Verfahren kurz zusammengefaßt beinhaltet, daß der gleiche Funkkanal vor und nach einer Übergabe verwendet wird, möglicherweise zur Übertragung von Nachrichteninformation an die mobile Station. Eine Entscheidung für eine übergabe bzw. Weiterleitung wird vorzugsweise in der Mobilfunkzentrale oder einem anderen stationären Teil des Systems getroffen und die Übergabe findet statt, ohne daß die mobile Station vorher informiert wird. Falls die mobilen Stationen Entzerrer besitzen und das System eine Nachrichteninformation digital durch eine digitale Modulation von Funksignalen sendet, wird auch in diesem Fall bevorzugt, daß die Übertragung von Nachrichteninformation von dem Basissender, an den die Zuständigkeit übergeben werden soll, gestartet wird, bevor die Übertragung der gleichen Information von dem Basissender, von dem die Zuständigkeit übergeben werden soll, beendet ist. Auch in diesem Fall wird die gleiche Nachrichteninformation während einer Übergangsperiode von zwei Basissendern an die mobile Station gesendet. Falls es aufgrund irgendwelcher Umstände nicht möglich ist, den gleichen Funkkanal zu verwenden, wird in einem derartigen System dann bevorzugt, die unterschiedlichen Kanäle derart auszuwählen, daß die mobile Station während einer Übergangsperiode die Übertragungen von den verschiedenen Basissendern im wesentlichen empfangen karin, ohne daß sie sich untereinander behindern. In einem TDMA-System mit mobilen Stationen gemäß Figur 2 bedeutet dies, daß die Basissender in unterschiedlichen Zeitschlitzen senden. Jedoch sind dann die Vorteile mit einem erfindungsgemäßen Verfahren etwas geringer als in einem System gemäß den Figuren 1 und 2, bei dem der gleiche Funksignal verwendet werden kann.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen oder Mobilfunksysteme gemäß den Figuren 1 und 2 beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der Ansprüche verwendet und variiert werden.

Claims (1)

  1. Übergabeverfahren in einem bidirektionalen, zellularen Mobilfunksystem mit einer Vielzahl von Funkkanälen zum Übertragen von Steuerinformation und Nachrichteninformation zwischen Basisstationen (BS1-BS24, XS6-XS22B, Bm und Bn) und wenigstens einer Mobilstation (MS1; MS2), wobei die Basisstationen und die wenigstens eine Mobilstation Funksender und Funkempfänger für eine Vielzahl von Funkkanälen einschließen, und die Verantwortlichkeit zum Übertragen von Nachrichteninformation an die wenigstens eine Mobilstation von einem ersten Basisstationssender für eine erste Zelle (Cm) an einen zweiten Basisstationssender für eine zweite Zelle (Cn) übergeben wird,
    gekennzeichnet durch die Schritte
    Benutzen desselben Funkkanals zum Übertragen von Nachrichteninformation an die Mobilstation vor und nach der Übergabe, wobei die Übergabe durchgeführt wird, ohne daß die Mobilstation zuvor informiert wird,
    oder die Mobilstation sendet und empfängt auf denselben Kanälen vor, während und nach der Übergabe, wobei die Übergabe durchgeführt wird, ohne daß die Mobilstation zuvor informiert wird.
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