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DE602004008236T2 - Einstellbare Verbindungsvorrichtung von einem Gegenstand auf einem Sportschuh - Google Patents

Einstellbare Verbindungsvorrichtung von einem Gegenstand auf einem Sportschuh Download PDF

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Publication number
DE602004008236T2
DE602004008236T2 DE200460008236 DE602004008236T DE602004008236T2 DE 602004008236 T2 DE602004008236 T2 DE 602004008236T2 DE 200460008236 DE200460008236 DE 200460008236 DE 602004008236 T DE602004008236 T DE 602004008236T DE 602004008236 T2 DE602004008236 T2 DE 602004008236T2
Authority
DE
Germany
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shoe
accessory
handle
slot
axis
Prior art date
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Application number
DE200460008236
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English (en)
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DE602004008236D1 (de
Inventor
Andrea Fregoni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lange International SA
Original Assignee
Lange International SA
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Publication date
Application filed by Lange International SA filed Critical Lange International SA
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Application granted granted Critical
Publication of DE602004008236T2 publication Critical patent/DE602004008236T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack
    • A43C11/144Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack characterised by means to retain the preferred position on the rack when the fastening means are in the loosened position

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines starren Zubehörteils mit einem Sportschuh, welche es ermöglicht, den Tragekomfort am Fuss des Benutzers beizubehalten. Die Erfindung ist ganz besonders an die Vorrichtungen zum Schliessen und zum Spannen der Schuhe für die Gleitsportarten angepasst.
  • Die Sportschuhe setzen sich aus Innenschuhen und/oder Schalen zusammen, deren Nachgiebigkeit gesucht ist, damit sie sich am besten an die Form des Fusses anschmiegen und dem Benutzer dadurch den höchsten Komfort bieten. Bestimmte Zubehörteile müssen jedoch an den Oberflächen dieser Schuhe angebracht werden, beispielsweise die Schliessvorrichtungen und die Spannvorrichtungen. Diese Zubehörteile benötigen oft den Einsatz von starren metallischen Bestandteilen, deren Nachteil es ist, eine Wirkung auszuüben, die dem allgemeinen Komfort entgegengesetzt ist, der für die übrige Struktur des Schuhes verlangt wird. Beispielsweise setzen sich die Vorrichtungen zum Schliessen der Skischuhe aus zueinander passenden metallischen Elementen zusammen, die auf den zwei Schliesslappen angebracht sind, die übereinandergelegt werden, und diese beiden metallischen Elemente bilden meist zusammen ein Einhängeorgan, welches mit einem Hebel und einer Zahnschiene verbunden ist. Diese Zahnschiene besteht beispielsweise aus einer starren metallischen Schiene, die mit Zähnen ausgestattet ist und deren Länge mehrere Möglichkeiten zum Spannen des Schuhs bietet. Der Schuh kann auf diese Weise an alle Fussformen und Unterschenkelformen angepasst werden. Diese Zahnschiene hebt jedoch die Nachgiebigkeit des Schuhs an den Befestigungsstellen auf und erzeugt oft eine harte Stelle, welche vom Skifahrer als schmerzhaft empfunden wird. Um diese nachteilige Wirkung zu begrenzen, wird die Länge des Zubehörteils so klein wie möglich gehalten, wodurch natürlich die Möglichkeiten, den Schuh einzustellen, vermindert werden.
  • Die Lösungen des Standes der Technik schlagen Zahnschienen vor, deren Position auf der Oberfläche des Schuhs einstellbar ist, und dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, ihren Einstellbereich zu vergrössern, ohne ihre Länge zu erhöhen. Diese Lösungen ermöglichen demgemäss die Erfüllung gegensätzlicher Anforderungen an die Vorrichtung zum Verschliessen der Schuhe, das heisst, dass diese Verschlüsse Gesamtabmessungen aufweisen, die so gering wie möglich sind, und gleichzeitig einen ausreichend grossen Einstellbereich bieten, damit der Schuh an ein Höchstmass von Fussformen angepasst werden kann. Diese Lösungen des Standes der Technik sind jedoch oft sehr kompliziert und demgemäss teuer und/oder wenig widerstandsfähig, da für deren Herstellung zahlreiche Werkstücke benötigt werden, die miteinander über komplizierte Gelenkanordnungen verbunden sind, und ausserdem sind sie nicht bequem zu bedienen, da ihr Einsatz durch den Benutzer komplizierte Werkzeuge und eine umständliche Handhabung erfordert.
  • Das Dokument WO 92/03071 beschreibt eine Vorrichtung zur Verbindung eines Zubehörteils, welches unter Verwendung einer Verbindungsvorrichtung mit einem Schuh verbunden ist. Diese Vorrichtung weist einen Griff zur Einstellung von Hand auf, welcher an der Oberfläche des Schuhes um eine Achse schwenkbar angelenkt ist. Dieser Handgriff ist über eine zweite, exzentrische Achse mit dem Zubehörteil verbunden, und die Achse ist in eine Ausnehmung eingesetzt, die im Zubehörteil angebracht ist, derart, dass die Rotation des Handgriffs die Längsverschiebung des Zubehörteils verursacht.
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für die Positionierung eines starren Zubehörteils auf einem Sportschuh eine andere einstellbare Verbindungsvorrichtung vorzuschlagen.
  • Genauer gesagt besteht eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Verbinden eines Zubehörteils auf einem Schuh anzugeben, welche eine einfache Einstellung der Position des Zubehörteils auf dem Schuh ermöglicht.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Verbinden eines Zubehörteils mit einem Schuh vorzuschlagen, welche eine benutzerfreundliche Einstellung der Position des Zubehörteils auf dem Sportschuh ermöglicht.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 definiert.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich die Ausnehmung in Form eines Langloches quer oder nahezu quer zur Längsverschiebung des Zubehörteils, und das Langloch kann in einer Grundplatte angebracht sein, die mit dem starren Zubehörteil fest verbunden ist, beispielsweise durch Vernieten.
  • Das Zubehörteil kann eine Vorrichtung zum Schliessen und zum Spannen sein, und bei dem Schuh kann es sich um einen Schuh für einen Gleitsport handeln, oder das Zubehörteil kann einen Hebel oder eine Schnalle oder aber eine Vorrichtung zur Vorlage oder zur Biegung des Schuhs sein.
  • Die Erfindung wird im einzelnen weiterhin durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Diese Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung finden sich in Einzelheiten in der nun folgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels, welches als nicht einschränkende Ausführungsform angegeben wird, und zwar unter Bezugnahme auf die anhängenden Figuren, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung;
  • 2a eine Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung von unten in einer ersten Position;
  • 2b eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Vorrichtung in ihrer Position gemäss 2a;
  • 3a eine Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung von unten in einer zweiten Position;
  • 3b die Ansicht eines Querschnitts in der Ebene A-A der Vorrichtung in ihrer Position gemäss 3a.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung, welche es ermöglicht, die Positionierung einer Zahnschiene 1 einer Vorrichtung zum Schliessen und Spannen eines Skischuhs zu regeln, und die Vorrichtung ist auf einem Schliesslappen 2 des Schuhs montiert. Die Vorrichtung zur Einstellung der Positionen besteht aus einem Einstellhandgriff 3, der auf dem Lappen 2 drehbeweglich über einen Kragen 12 des Lappens 2 montiert und mittels einer ersten Achse 4 mit einem Zwischenstück 5 verbunden ist, das in eine Öffnung 6 des Lappens 2 hinein ragt. Das Zwischenstück 5 besitzt eine zweite Achse 7, die gegenüber der ersten Achse 4 exzentrisch angebracht ist. Das andere Ende der Achse 7 ist in ein querliegendes Langloch 8 einer Grundplatte 9 eingesetzt, welche sich unter dem Lappen 2 befindet. Diese Grundplatte 9 ist an ihrem anderen Ende mittels einem Niet 10 an der Zahnschiene 1 angebracht, und dieser Niet durchsetzt ein Langloch 11 im Lappen 2.
  • Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist in den 2 und 3 dargestellt.
  • Die 2a und 2b zeigen die Stellung der Zahnschiene 1 auf dem Lappen 2, wenn sich der Handgriff 3 in seiner Endstellung in Längsrichtung und in Bezug auf die Zahnschiene befindet. In dieser Stellung des Handgriffs nimmt die Zahnschiene eine Endstellung in Richtung des Endes 13 des Lappens 2 ein, und der Niet 10 steht ebenfalls in seiner Endstellung im Langloch 11 und in der gleichen Richtung.
  • Wenn nun der Handgriff in Richtung des Pfeiles A gedreht wird, führt die zweite Achse 7 eine Drehung um die erste Achse 4 aus, und diese Drehung kann in drei Phasen zerlegt werden. In einer ersten Phase beginnt die zweite Achse 7 zunächst die Ausführung einer praktisch seitlichen Verschiebung im Langloch 8 in Richtung des Pfeiles A, wobei die Grundplatte 9 und die Zahnschiene 10 praktisch ortsfest verbleiben. Dabei ist die Vorrichtung mit Vorteil so ausgestaltet, dass die zweite Achse 7 gegen das Ende des Langloches 8 läuft, wenn sie einen Kreisbogen beginnt und sich nicht mehr in Längsrichtung bewegt, d.h. in Längsrichtung des Lappens 2. Bei dieser Bewegung, welche der zweiten Bewegungsphase entspricht, zieht die Achse 7 die Grundplatte 9 in Längsrichtung und in Richtung des Bereiches 14 des Lappens 2, der dem Ende 13 gegenüberliegt. Gleichzeitig wird dadurch die Zahnschiene durch die Grundplatte 9 mit der gleichen Bewegung verschoben, wobei sich der Niet 10 im Langloch 11 verschiebt. In der dritten Phase führt die Achse 7 eine kreisbogenförmige Bewegung aus, die wiederum praktisch quer gegenüber dem Lappen 2 verläuft, und die Grundplatte 9 und die Zahnschiene 1 bleiben hierbei fast unbeweglich.
  • Die zweite Endstellung, welche in den 3a und 3b wiedergegeben ist, wird erreicht, wenn der Handgriff zwar in Längsrichtung orientiert ist, jedoch nach dem Bereich 14 des Lappens zeigt. In dieser Stellung des Handgriffs nimmt die Zahnschiene eine Endstellung in Richtung des Bereichs 14 des Lappens 2 ein, und der Niet 10 befindet sich ebenfalls in seiner Endstellung im Langloch 11 und in der gleichen Richtung.
  • Die Amplitude dieser Verschiebung der Zahnschiene in Längsrichtung ist demgemäss unmittelbar gleich dem Doppelten des Abstandes zwischen den Mittelpunkten der Achsen 7 und 4. Die Länge des Langloches 11 beträgt demgemäss ebenfalls das Doppelte dieses Wertes. Das querliegende Langloch 8 sollte eine gekrümmte Form aufweisen, um sich besser an den Kreisbogen anzupassen, den die Achse 7 beschreibt, wenn der Handgriff 3 gedreht wird. Die Länge dieses querliegenden Langloches 8 liegt in der Grössenordnung des Abstandes zwischen den beiden Achsen 4 und 7. Damit diese Bewegung mit grösserer Leichtigkeit abläuft, ist es möglich, eine gewisses Spiel für die Drehung der Grundplatte 9 um den Niet 10 vorzusehen.
  • Am Kragen 12 können kleine (nicht dargestellte) Spitzen vorgesehen werden, um den Handgriff 3 in den erwähnten Endstellungen zu blockieren, damit die Einstellung der Position der Zahnschiene nicht ungewollt verändert werden kann.
  • Diese Spitzen können ausserdem eine zweite Aufgabe erfüllen, nämlich dem Benutzer zu zeigen, dass der Handgriff bei der Einstellung der Zahnschiene richtig positioniert wird.
  • Eine andere Ausführungsform kann darin bestehen, die Grundplatte 9 und das Zubehörteil 1 einstückig herzustellen, anstatt zwei Einzelteile vorzusehen, die mit einem Niet 10 miteinander verbunden sind.
  • Das Prinzip der Erfindung kann an alle Zubehörteile angewendet werden, die an einem Sportschuh angebracht werden, beispielsweise an einen Hebel oder eine Schnalle, eine Vorrichtung zur Vorlage oder zur Biegung eines Schuhes usw.
  • Diese Lösung bietet demgemäss die folgenden Vorteile:
    • – sie ist einfach, weil sie aus einem einzigen Werkstück besteht, nämlich der Grundplatte 9, die sich in Längsrichtung mit der Zahnschiene 1 verschiebt und durch ein einziges Teil in Drehung versetzt wird;
    • – sie ist benutzerfreundlich, da die Einstellung von Hand erfolgt und zwar mit Hilfe eines Handgriffes 3, wozu kein Werkzeug erforderlich ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines starren Zubehörteils (1) mit einem Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Handgriff (3) zum manuellen Einstellen aufweist, welcher auf dem Schuh mittels eines Ringflanschs (12) montiert ist, der diesem Griff eine Drehung in bezug auf die Oberfläche des Schuh (2) um eine erste Achse (4) erlaubt, dass der Griff mit dem Zubehörteil (1) durch eine zweite exzentrische Achse (7) verbunden ist, die sich in einem mit dem Zubehörteil verbundenen Langloch (8) befindet, derart, dass die Drehung des Handgriffs (3) die Längsverschiebung des Zubehörteils (1) bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (8) quer oder fast quer zur Verschiebung des Zubehörteils (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite exzentrische Achse (7) im Langloch (8) einer Grundplatte (9) angeordnet ist, welche am starren Zubehörteil (1) durch eine feste Verbindung nach Art eines Niets (10) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (1) und die Grundplatte (9) eine Fläche einnehmen, die einem Teil des Schuhs gegenüberliegt, und dass der Niet (10) einen Längsschlitz (11) des Schuhs durchquert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Handgriff (3) um die erste Achse (4) dreht, die mit einer ersten Fläche eines in einer Öffnung des Schuhs liegenden Zwischenstücks (5) verbunden ist, und dass die exzentrische Achse auf der zweiten Fläche des Zwischenstücks (5) befestigt und durch das Langloch (8) mit der Grundplatte (9) verbunden ist. 6, Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Längsschlitzes (11) gleich dem doppelten Abstand zwischen den Zentren der Achsen (4) und (7) ist.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des in Querrichtung liegenden Langlochs (8) grössenordnungsmässig gleich dem Abstand zwischen den Zentren der Achsen (4) und (7) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei Vorsprünge hat, um den Handgriff (3) in wenigstens zwei verschiedenen Positionen zu blockieren.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (3) und das Zubehörteil (1) mit einer Klappe des Schuhs verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil eine Schliess- und Spannvorrichtung und der Schuh ein Gleitsportschuh ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil einen Hebel oder eine Schnalle oder ein Mittel zur Vorlage oder zur Biegung des Schuhs aufweist.
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