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DE4433817C1 - Zeitanzeigevorrichtung - Google Patents

Zeitanzeigevorrichtung

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Publication number
DE4433817C1
DE4433817C1 DE4433817A DE4433817A DE4433817C1 DE 4433817 C1 DE4433817 C1 DE 4433817C1 DE 4433817 A DE4433817 A DE 4433817A DE 4433817 A DE4433817 A DE 4433817A DE 4433817 C1 DE4433817 C1 DE 4433817C1
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DE
Germany
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disc
freely rotatable
actuating means
another
disks
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DE4433817A
Other languages
English (en)
Inventor
Ryoichi Totsuka
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TAIYO PIANO (EUROPE) GMBH, 40724 HILDEN, DE
Original Assignee
Taiyo Musikinstrumente GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/0007Light-, colour-, line-, or spot-effects caused by parts or pictures moved by the clockwork
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/04Hands; Discs with a single mark or the like
    • G04B19/046Indicating by means of a disc with a mark or window

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitanzeigevorrichtung bestehend aus mindestens zwei konzentrisch zueinander angeordneten und axial zueinander versetzten jeweils mindestens teilweise transparenten Scheiben (A, B, C), wobei jede der Scheibe (A, B, C) mit getrennt vorwählbarer Periodendauer um die Mittelachse drehangetrieben ist und eine sichtbare Markierung zur Stunden- bzw. Minuten- bzw. Sekundenanzeige aufweist, wobei konzentrisch zu mindestens einer der drehangetriebenen Scheiben (C) eine eine graphische Darstellung tragende frei drehbare Scheibe (D, E) axial benachbart angeordnet ist.
Eine Zeitanzeigevorrichtung dieser Art ist aus der DE 39 40 326 A1 bekannt. Bei dieser Zeitanzeigevorrichtung ist konzentrisch zumindest einer der drehangetriebenen Scheiben eine eine graphische Darstellung tragende drehbare Scheibe axial benachbart angeordnet.
Eine andere Zeitanzeigevorrichtung ist aus der DE-OS 39 40 254 bekannt. Diese zeigt eine Zeitanzeigevorrichtung, die aus parallel zueinander und axial hintereinander angeordneten transparenten Scheiben für Stunden-, Minuten- bzw. Sekundenanzeige besteht, wobei die Scheiben jeweils drehbar gelagert und von getrennten am jeweiligen Scheibenrand angreifenden Antrieben gedreht werden. Ein solcher peripherer Angriff des Drehantriebs setzt einen komplizierten Mechanismus voraus.
Aus der DE-OS 25 48 559 ist eine Zeitanzeigevorrichtung bekannt, die durchsichtige Scheiben mit Zeigersymbolen aufweist, die vor oder hinter einem durchsichtigen Ziffernblatt mittels Reibrädern angetrieben werden. Eine weitere Zeitanzeigevorrichtung, die aus der DE 24 11 799 C4 bekannt ist, weist ein Fenster auf, durch welches hindurch verschiedene Flächenbereiche erkennbar sind, die mit unterschiedlichen Farben versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeitanzeigevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Vielfalt der neben der reinen Zeitdarstellung erreichbaren Anzeigemöglichkeiten erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die drehangetriebene Scheibe auf ihrer der frei drehbaren Scheibe zugewandten Seite ein (erstes) Mitnahmemittel aufweist, welches mit einem auf der der drehangetriebenen Scheibe zugewandten Seite der frei drehbaren Scheibe angeordneten (ersten) Betätigungsmittel zusammenwirkt.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die frei drehbare Scheibe durch die Einwirkung des Mitnahmemittels der drehangetriebenen Scheibe auf das Betätigungsmittel in eine Drehbewegung versetzt wird. Hierdurch entsteht eine formschlüssige Kopplung der Scheiben während eines Teilbewegungsablaufs der drehangetriebenen Scheibe. Hiermit verbunden ist ein besonderer optischer bzw. ästhetischer Effekt, da die graphische Darstellung auf der frei drehbaren Scheibe den Zeitmarkierungen auf den drehangetriebenen Scheiben überlagert ist. Die Drehbewegung der frei drehbaren Scheibe ist dabei nämlich abhängig von der Relativlage der Zeitanzeigevorrichtung im Bezug auf die Richtung der Schwerkraft. Wenn die Scheibenachse in Schwerkraftrichtung weist, wird die frei drehbare Scheibe vom Mitnahmemittel entsprechend dem Drehantrieb der drehangetriebenen Scheibe mitgenommen. Wenn andererseits die Scheibenachse einen bestimmten Winkel zur Schwerkraftrichtung bildet, hängt die erzwungene Drehbewegung der frei drehbaren Scheibe von zwei Komponenten ab, nämlich von der Mitnahme durch das Mitnahmemittel und von der Wirkung der Schwerkraft. Wenn beispielsweise die Scheibenachse horizontal liegt, ist das Betätigungsmittel der frei drehbaren Scheibe zunächst in der unteren Stellung, bis es von dem Mitnahmemittel bei dessen Drehbewegung ergriffen wird und in die obere Lage gebracht wird. Anschließend dreht sich die frei drehbare Scheibe allein aufgrund der Schwerkraft, nachdem Betätigungsmittel und Mitnahmemittel nicht mehr in Eingriff stehen. Mit der so wirkenden Zeitanzeigevorrichtung lassen sich neben der Zeitanzeige besondere optische Effekte erzielen, je nachdem in welcher Weise die graphische Darstellung auf der frei drehbaren Scheibe bewegt wird.
Die Vielfalt dieser Effekte wird dadurch erhöht, daß der einen frei drehbaren Scheibe eine weitere, eine weitere graphische Darstellung tragende, frei drehbare Scheibe zugeordnet ist, wobei die eine frei drehbare Scheibe auf ihrer der weiteren frei drehbaren Scheibe zugewandten Seite ein weiteres Mitnahmemittel aufweist, welches mit einem auf der der einen frei drehbaren Scheibe zugewandten Seite der weiteren frei drehbaren Scheibe angeordneten weiteren Betätigungsmittel zusammenwirkt.
Eine einfache Gestaltung von Mitnahmemittel und Betätigungsmittel sieht vor, daß diese als Zylinderelemente ausgebildet sind, deren Längsachsen parallel zur Mittelachse verlaufen und daß diese jeweils den gleichen radialen Abstand zur Mittelachse aufweisen.
Wenn Mitnahmemittel und Betätigungsmittel jeweils im nicht transparenten Bereich der Scheiben angeordnet sind, wird der optische Eindruck, der durch die graphischen Darstellungen auf den einzelnen Scheiben hervorgerufen wird, nicht verfälscht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß einander über Mitnahmemittel und Betätigungsmittel zugeordnete Scheiben zueinandergehörige Teildarstellungen aufweisen, die im Augenblick der Kopplung den Eindruck vermitteln, daß die beiden Teildarstellungen ein zusammengehöriges bewegtes Bild ergeben. Wenn beispielsweise das eine Teilbild ein Ball und das andere Teilbild ein Schläger für den Ball ist, so entsteht in dem Moment, in dem Mitnahmemittel und Betätigungsmittel einander berühren, der Eindruck, der Schläger schlage den Ball.
Wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, daß mindestens eine weitere drehangetriebene Scheibe vorgesehen ist, deren Periodendauer frei vorgebbar ist, ergibt sich eine weitere Erhöhung der Vielfalt der Anzeigemöglichkeiten. Beispielsweise kann diese weitere drehangetriebene Scheibe mit dem Vielfachen der Periodendauer einer ersten drehangetriebenen Scheibe rotieren.
Wenn dabei der Antrieb der angetriebenen Scheibe impulsartig, beispielsweise über ein Schrittschaltwerk erfolgt, führt dies dazu, daß auf die frei drehbare Scheibe ein kurzer Impuls ausgeübt wird, so daß sich diese um einen bestimmten Winkel dreht, bevor sie aufgrund der Reibung stehenbleibt.
Bevorzugte Verwendung findet die beschriebene Vorrichtung sowohl für Armbanduhren als auch für Standuhren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Anordnung von mehreren axial versetzten Scheiben für eine Zeitanzeigevorrichtung
Fig. 2 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 3 eine Detaildarstellung zu Fig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Zeitanzeigevorrichtung für eine Armbanduhr.
Die Vorrichtung besteht zunächst gemäß Fig. 1 aus fünf konzentrisch zueinander angeordneten drehbaren Scheiben A, B, B′, C, C′. Die Scheiben A, B, C weisen jeweils Markierungen auf und sind von einem nicht dargestellten allgemein bekannten Drehantrieb so angetrieben, daß die Scheibe A die Sekundenanzeige, die Scheibe B die Minutenanzeige und die Scheibe C die Stundenanzeige ermöglicht. Die Scheiben A, B, C werden dabei von zur Mittelachse konzentrischen Drehachsen bzw. Hohlachsen angetrieben. Über einen geeigneten Mechanismus werden die gewünschten Periodendauern der Drehbewegung für die Scheiben A, B, C erzeugt, wobei zur Erzeugung der Drehbewegung bevorzugt ein Schrittschaltwerk vorgesehen ist.
Die darüber hinaus vorgesehenen Scheiben B′, C′ weisen je eine graphische Darstellung auf, die bei Drehbewegung der Scheiben B′, C′ gemeinsam oder jede für sich einen besonderen optischen Effekt erzeugen. Dabei können auch die übrigen Scheiben A, B, C graphische Darstellungen tragen. Die Darstellung kann aus Figuren bestehen oder aus bestimmten Mustern oder Tönungen der Scheiben, wobei nur gewährleistet sein muß, daß mit Blick auf die Scheiben vom Betrachter die Stellung der jeweiligen Markierungen auf den Scheiben A, B, C erkannt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel sind die Scheiben B′, C′ zwei- bis dreimal schneller rotierend eingestellt als die Scheiben B bzw. C. Es ist auch denkbar, daß eine der Scheiben B′, C′ eine schrittweise Winkelbewegung vollzieht, sich beispielsweise alle 5 Sekunden um 30° dreht.
Fig. 2 zeigt in Ergänzung zu Fig. 1 mit der Scheibe A für die Sekundenanzeige zusammenwirkende weitere Scheiben D, E. Die Scheiben D, E sind konzentrisch zur Mittelachse zwischen den Scheiben A und B (Fig. 1) angeordnet. Auf der der Scheibe D zugewandten Seite der Scheibe A befindet sich ein (erstes) Mitnahmemittel X₁ im vorgegebenen radialen Abstand von der Mittelachse. Auf der der Scheibe A zugewandten Seite der Scheibe D befindet sich ein (erstes) Betätigungsmittel X₂ mit entsprechendem radialen Abstand zur Mittelachse. Wenn sich (erstes) Mitnahmemittel X₁ und (erstes) Betätigungsmittel X₂ nicht berühren, steht die Scheibe D still, da sie frei drehbar auf der Mittelachse angeordnet ist.
Die darüber angeordnete Scheibe E weist ebenfalls auf ihrer der Scheibe D zugewandten Seite ein weiteres Betätigungsmittel Y₂ auf, welches wiederum mit einem auf der der Scheibe E zugewandten Seite der Scheibe D vorgesehenen weiteren Mitnahmemittel Y₁ zusammenwirkt. Auch die Scheibe E ist frei drehbar auf der Mittelachse angeordnet.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 näher erläutert. Da die der Sekundenanzeige entsprechende Scheibe A mittels eines Schrittschaltwerkes schrittweise um bestimmte vorgebbare Winkel drehgesteuert wird, trifft diese mit ihrem (ersten) Mitnahmemittel X₁ im Laufe der Drehung auf das (erste) Betätigungsmittel X₂ der zunächst stillstehenden frei drehbaren Scheibe D. Wenn das (erste) Mitnahmemittel X₁ auf das (erste) Betätigungsmittel X₂ auftrifft, wird auf die Scheibe D ein Impuls ausgeübt, so daß sich diese um einen von der Reibung abhängigen Winkel dreht und dabei wieder außer Berührung mit dem (ersten) Mitnahmemittel X₁ gerät.
In ähnlicher Weise wird durch die Drehung der Scheibe D die Drehung der frei drehbaren Scheibe E bewirkt, indem das weitere Mitnahmemittel Y₁ der Scheibe D die Scheibe E über das weitere Betätigungsmittel Y₂ anstößt.
Somit ergibt sich eine durch die schrittweise Bewegung der Scheibe A erzwungene Folgebewegung der Scheiben D, E, die bei entsprechender graphischer Ausgestaltung der Scheiben einen interessanten optischen Effekt erzeugen. Die Drehung der Scheiben D, E ist nur bei waagerechter Stellung der Scheiben A, D, E in etwa gleichförmig der Scheibe A folgend.
Wenn jedoch die Scheibenebene aus der Waagerechten geneigt wird, tritt eine durch die Schwerkraft beeinflußte Bewegung der Scheiben D, E ein, da diese aufgrund der Mitnahmemittel X₁, Y₁ bzw. Betätigungsmittel X₂, Y₂ ein Übergewicht auf der entsprechenden Seite aufweisen. Dadurch wird der optische Effekt von einer Zufallskomponente überlagert.
Fig. 3 zeigt ein besonderes Ausführungsbeispiel für den Fall, daß der angetriebenen Scheibe A (Sekundenzeiger) nur eine frei drehbare Scheibe D zugeordnet ist. Die angetriebene Scheibe A trägt als Symbol einen Baseballschläger, während die frei drehbare Scheibe D einen Baseball als Symbol aufweist. Die Zuordnung der beiden Teilbilder zueinander ist so gewählt, daß bei räumlicher Übereinstimmung zwischen (erstem) Mitnahmemittel X₁ und (erstem) Betätigungsmittel X₂ gerade eine Berührung von Baseballschläger und Baseball vermittelt wird. Bewegt sich nun die untere Scheibe A gegenüber der still stehenden Scheibe D dahingehend, daß sich der Baseballschläger auf den Baseball zubewegt, so wird zu dem Zeitpunkt, zu dem das (erste) Mitnahmemittel X₁ das (erste) Betätigungsmittel X₂ "antickt" der Eindruck vermittelt, der Baseballschläger treffe den Baseball, da eine entsprechende Drehbeschleunigung der Scheibe D in Drehrichtung der Scheibe A erfolgt.

Claims (11)

1. Zeitanzeigevorrichtung bestehend aus mindestens zwei konzentrisch zueinander angeordneten und axial zueinander versetzten jeweils mindestens teilweise transparenten Scheiben (A, B, C), wobei jede der Scheiben (A, B, C) mit getrennt vorwählbarer Periodendauer um die Mittelachse drehangetrieben ist und eine sichtbare Markierung zur Stunden- bzw. Minuten- bzw. Sekundenanzeige aufweist, wobei konzentrisch zu mindestens einer der drehangetriebenen Scheiben (C) eine eine graphische Darstellung tragende frei drehbare Scheibe (D, E) axial benachbart angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehangetriebene Scheibe (C) auf ihrer der frei drehbaren Scheibe zugewandten Seite ein (erstes) Mitnahmemittel (X₁) aufweist, welches mit einem auf der der drehangetriebenen Scheibe (C) zugewandten Seite der frei drehbaren Scheibe (D) angeordneten (ersten) Betätigungsmittel (X₂) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen frei drehbaren Scheibe (D) eine weitere, eine weitere graphische Darstellung tragende, frei drehbare Scheibe (E) zugeordnet ist, wobei die eine frei drehbare Scheibe (D) auf ihrer der weiteren frei drehbaren Scheibe (E) zugewandten Seite ein weiteres Betätigungsmittel (Y₂) aufweist, welches mit einem auf der der einen frei drehbaren Scheibe (D) zugewandten Seite der weiteren frei drehbaren Scheibe (E) angeordneten weiteren Mitnahmemittel (Y₁) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsmittel (X₂, Y₂) und Mitnahmemittel (X₁, Y₁) jeweils als Zylinderelemente gestaltet sind, deren Längsachsen parallel zur Mittelachse verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnahmemittel und Betätigungsmittel jeweils den gleichen radialen Abstand zur Mittelachse aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnahmemittel und Betätigungsmittel jeweils in einem nicht transparenten Bereich der Scheiben (A, B, C, D, E) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (A-C) graphische Darstellungen tragen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einander über Mitnahmemittel und Betätigungsmittel zugeordnete Scheiben (A, D bzw. D, E) zueinander gehörige bzw. sich ergänzende graphische Teildarstellungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere drehangetriebene Scheibe (B′, C′) mit einer graphischen Darstellung vorgesehen ist, deren Periodendauer frei vorgebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der drehangetriebenen Scheiben (A, B, C) über ein Schrittschaltwerk erfolgt.
10. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Armbanduhr.
11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Standuhr.
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