DE4433817C1 - Zeitanzeigevorrichtung - Google Patents
ZeitanzeigevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zeitanzeigevorrichtung
bestehend aus mindestens zwei konzentrisch zueinander
angeordneten und axial zueinander versetzten jeweils
mindestens teilweise transparenten Scheiben (A, B, C),
wobei jede der Scheibe (A, B, C) mit getrennt vorwählbarer
Periodendauer um die Mittelachse drehangetrieben ist und
eine sichtbare Markierung zur Stunden- bzw. Minuten- bzw.
Sekundenanzeige aufweist, wobei konzentrisch zu
mindestens einer der drehangetriebenen Scheiben (C) eine eine
graphische Darstellung tragende frei drehbare Scheibe
(D, E) axial benachbart angeordnet ist.
Eine Zeitanzeigevorrichtung dieser Art ist aus der
DE 39 40 326 A1 bekannt. Bei dieser
Zeitanzeigevorrichtung ist konzentrisch zumindest einer
der drehangetriebenen Scheiben eine eine graphische
Darstellung tragende drehbare Scheibe axial benachbart
angeordnet.
Eine andere Zeitanzeigevorrichtung ist aus der
DE-OS 39 40 254 bekannt. Diese zeigt eine
Zeitanzeigevorrichtung, die aus parallel zueinander und
axial hintereinander angeordneten transparenten Scheiben
für Stunden-, Minuten- bzw. Sekundenanzeige besteht,
wobei die Scheiben jeweils drehbar gelagert und von
getrennten am jeweiligen Scheibenrand angreifenden
Antrieben gedreht werden. Ein solcher peripherer Angriff
des Drehantriebs setzt einen komplizierten Mechanismus
voraus.
Aus der DE-OS 25 48 559 ist eine Zeitanzeigevorrichtung
bekannt, die durchsichtige Scheiben mit Zeigersymbolen
aufweist, die vor oder hinter einem durchsichtigen
Ziffernblatt mittels Reibrädern angetrieben werden. Eine
weitere Zeitanzeigevorrichtung, die aus der
DE 24 11 799 C4 bekannt ist, weist ein Fenster auf, durch
welches hindurch verschiedene Flächenbereiche erkennbar
sind, die mit unterschiedlichen Farben versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zeitanzeigevorrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Vielfalt der
neben der reinen Zeitdarstellung erreichbaren
Anzeigemöglichkeiten erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die drehangetriebene Scheibe auf ihrer der frei drehbaren
Scheibe zugewandten Seite ein (erstes) Mitnahmemittel
aufweist, welches mit einem auf der der drehangetriebenen
Scheibe zugewandten Seite der frei drehbaren Scheibe
angeordneten (ersten) Betätigungsmittel zusammenwirkt.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die frei
drehbare Scheibe durch die Einwirkung des Mitnahmemittels
der drehangetriebenen Scheibe auf das Betätigungsmittel
in eine Drehbewegung versetzt wird. Hierdurch entsteht
eine formschlüssige Kopplung der Scheiben während eines
Teilbewegungsablaufs der drehangetriebenen Scheibe.
Hiermit verbunden ist ein besonderer optischer bzw.
ästhetischer Effekt, da die graphische Darstellung auf der
frei drehbaren Scheibe den Zeitmarkierungen auf den
drehangetriebenen Scheiben überlagert ist. Die
Drehbewegung der frei
drehbaren Scheibe ist dabei nämlich abhängig von der
Relativlage der Zeitanzeigevorrichtung im Bezug auf die
Richtung der Schwerkraft. Wenn die Scheibenachse in
Schwerkraftrichtung weist, wird die frei drehbare Scheibe
vom Mitnahmemittel entsprechend dem Drehantrieb der
drehangetriebenen Scheibe mitgenommen. Wenn andererseits
die Scheibenachse einen bestimmten Winkel zur
Schwerkraftrichtung bildet, hängt die erzwungene
Drehbewegung der frei drehbaren Scheibe von zwei
Komponenten ab, nämlich von der Mitnahme durch das
Mitnahmemittel und von der Wirkung der Schwerkraft. Wenn
beispielsweise die Scheibenachse horizontal liegt, ist das
Betätigungsmittel der frei drehbaren Scheibe zunächst in
der unteren Stellung, bis es von dem Mitnahmemittel bei
dessen Drehbewegung ergriffen wird und in die obere Lage
gebracht wird. Anschließend dreht sich die frei drehbare
Scheibe allein aufgrund der Schwerkraft, nachdem
Betätigungsmittel und Mitnahmemittel nicht mehr in Eingriff
stehen. Mit der so wirkenden Zeitanzeigevorrichtung lassen
sich neben der Zeitanzeige besondere optische Effekte
erzielen, je nachdem in welcher Weise die graphische
Darstellung auf der frei drehbaren Scheibe bewegt wird.
Die Vielfalt dieser Effekte wird dadurch erhöht, daß der
einen frei drehbaren Scheibe eine weitere, eine weitere
graphische Darstellung tragende, frei drehbare Scheibe
zugeordnet ist, wobei die eine frei drehbare Scheibe auf
ihrer der weiteren frei drehbaren Scheibe zugewandten Seite
ein weiteres Mitnahmemittel aufweist, welches mit einem auf
der der einen frei drehbaren Scheibe zugewandten Seite der
weiteren frei drehbaren Scheibe angeordneten weiteren
Betätigungsmittel zusammenwirkt.
Eine einfache Gestaltung von Mitnahmemittel und
Betätigungsmittel sieht vor, daß diese als Zylinderelemente
ausgebildet sind, deren Längsachsen parallel zur
Mittelachse verlaufen und daß diese jeweils den gleichen
radialen Abstand zur Mittelachse aufweisen.
Wenn Mitnahmemittel und Betätigungsmittel jeweils im nicht
transparenten Bereich der Scheiben angeordnet sind, wird
der optische Eindruck, der durch die graphischen
Darstellungen auf den einzelnen Scheiben hervorgerufen
wird, nicht verfälscht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß einander über Mitnahmemittel und Betätigungsmittel
zugeordnete Scheiben zueinandergehörige Teildarstellungen
aufweisen, die im Augenblick der Kopplung den Eindruck
vermitteln, daß die beiden Teildarstellungen ein
zusammengehöriges bewegtes Bild ergeben. Wenn
beispielsweise das eine Teilbild ein Ball und das andere
Teilbild ein Schläger für den Ball ist, so entsteht in dem
Moment, in dem Mitnahmemittel und Betätigungsmittel
einander berühren, der Eindruck, der Schläger schlage den
Ball.
Wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen ist, daß mindestens eine weitere
drehangetriebene Scheibe vorgesehen ist, deren
Periodendauer frei vorgebbar ist, ergibt sich eine weitere
Erhöhung der Vielfalt der Anzeigemöglichkeiten.
Beispielsweise kann diese weitere drehangetriebene Scheibe
mit dem Vielfachen der Periodendauer einer ersten
drehangetriebenen Scheibe rotieren.
Wenn dabei der Antrieb der angetriebenen Scheibe
impulsartig, beispielsweise über ein Schrittschaltwerk
erfolgt, führt dies dazu, daß auf die frei drehbare Scheibe
ein kurzer Impuls ausgeübt wird, so daß sich diese um einen
bestimmten Winkel dreht, bevor sie aufgrund der Reibung
stehenbleibt.
Bevorzugte Verwendung findet die beschriebene Vorrichtung
sowohl für Armbanduhren als auch für Standuhren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Anordnung von mehreren axial versetzten
Scheiben für eine Zeitanzeigevorrichtung
Fig. 2 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung
und
Fig. 3 eine Detaildarstellung zu Fig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
bezieht sich auf eine Zeitanzeigevorrichtung für eine
Armbanduhr.
Die Vorrichtung besteht zunächst gemäß Fig. 1 aus fünf
konzentrisch zueinander angeordneten drehbaren Scheiben
A, B, B′, C, C′. Die Scheiben A, B, C weisen jeweils Markierungen
auf und sind von einem nicht dargestellten allgemein
bekannten Drehantrieb so angetrieben, daß die Scheibe A die
Sekundenanzeige, die Scheibe B die Minutenanzeige und die
Scheibe C die Stundenanzeige ermöglicht. Die Scheiben A, B, C
werden dabei von zur Mittelachse konzentrischen Drehachsen
bzw. Hohlachsen angetrieben. Über einen geeigneten
Mechanismus werden die gewünschten Periodendauern der
Drehbewegung für die Scheiben A, B, C erzeugt, wobei zur
Erzeugung der Drehbewegung bevorzugt ein Schrittschaltwerk
vorgesehen ist.
Die darüber hinaus vorgesehenen Scheiben B′, C′ weisen je
eine graphische Darstellung auf, die bei Drehbewegung der
Scheiben B′, C′ gemeinsam oder jede für sich einen
besonderen optischen Effekt erzeugen. Dabei können auch die
übrigen Scheiben A, B, C graphische Darstellungen tragen. Die
Darstellung kann aus Figuren bestehen oder aus bestimmten
Mustern oder Tönungen der Scheiben, wobei nur gewährleistet
sein muß, daß mit Blick auf die Scheiben vom Betrachter die
Stellung der jeweiligen Markierungen auf den Scheiben A, B, C
erkannt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel sind die Scheiben B′, C′ zwei- bis
dreimal schneller rotierend eingestellt als die Scheiben B
bzw. C. Es ist auch denkbar, daß eine der Scheiben B′, C′
eine schrittweise Winkelbewegung vollzieht, sich
beispielsweise alle 5 Sekunden um 30° dreht.
Fig. 2 zeigt in Ergänzung zu Fig. 1 mit der Scheibe A für
die Sekundenanzeige zusammenwirkende weitere Scheiben D, E.
Die Scheiben D, E sind konzentrisch zur Mittelachse zwischen
den Scheiben A und B (Fig. 1) angeordnet. Auf der der
Scheibe D zugewandten Seite der Scheibe A befindet sich ein
(erstes) Mitnahmemittel X₁ im vorgegebenen radialen Abstand
von der Mittelachse. Auf der der Scheibe A zugewandten
Seite der Scheibe D befindet sich ein (erstes)
Betätigungsmittel X₂ mit entsprechendem radialen Abstand
zur Mittelachse. Wenn sich (erstes) Mitnahmemittel X₁ und
(erstes) Betätigungsmittel X₂ nicht berühren, steht die
Scheibe D still, da sie frei drehbar auf der Mittelachse
angeordnet ist.
Die darüber angeordnete Scheibe E weist ebenfalls auf ihrer
der Scheibe D zugewandten Seite ein weiteres
Betätigungsmittel Y₂ auf, welches wiederum mit einem auf
der der Scheibe E zugewandten Seite der Scheibe D
vorgesehenen weiteren Mitnahmemittel Y₁ zusammenwirkt. Auch
die Scheibe E ist frei drehbar auf der Mittelachse
angeordnet.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 näher
erläutert. Da die der Sekundenanzeige entsprechende Scheibe
A mittels eines Schrittschaltwerkes schrittweise um
bestimmte vorgebbare Winkel drehgesteuert wird, trifft
diese mit ihrem (ersten) Mitnahmemittel X₁ im Laufe der
Drehung auf das (erste) Betätigungsmittel X₂ der zunächst
stillstehenden frei drehbaren Scheibe D. Wenn das (erste)
Mitnahmemittel X₁ auf das (erste) Betätigungsmittel X₂
auftrifft, wird auf die Scheibe D ein Impuls ausgeübt, so
daß sich diese um einen von der Reibung abhängigen Winkel
dreht und dabei wieder außer Berührung mit dem (ersten)
Mitnahmemittel X₁ gerät.
In ähnlicher Weise wird durch die Drehung der Scheibe D die
Drehung der frei drehbaren Scheibe E bewirkt, indem das
weitere Mitnahmemittel Y₁ der Scheibe D die Scheibe E über
das weitere Betätigungsmittel Y₂ anstößt.
Somit ergibt sich eine durch die schrittweise Bewegung der
Scheibe A erzwungene Folgebewegung der Scheiben D, E, die
bei entsprechender graphischer Ausgestaltung der Scheiben
einen interessanten optischen Effekt erzeugen. Die Drehung
der Scheiben D, E ist nur bei waagerechter Stellung der
Scheiben A, D, E in etwa gleichförmig der Scheibe A folgend.
Wenn jedoch die Scheibenebene aus der Waagerechten geneigt
wird, tritt eine durch die Schwerkraft beeinflußte Bewegung
der Scheiben D, E ein, da diese aufgrund der Mitnahmemittel
X₁, Y₁ bzw. Betätigungsmittel X₂, Y₂ ein Übergewicht auf der
entsprechenden Seite aufweisen. Dadurch wird der optische
Effekt von einer Zufallskomponente überlagert.
Fig. 3 zeigt ein besonderes Ausführungsbeispiel für den
Fall, daß der angetriebenen Scheibe A (Sekundenzeiger) nur
eine frei drehbare Scheibe D zugeordnet ist. Die
angetriebene Scheibe A trägt als Symbol einen
Baseballschläger, während die frei drehbare Scheibe D einen
Baseball als Symbol aufweist. Die Zuordnung der beiden
Teilbilder zueinander ist so gewählt, daß bei räumlicher
Übereinstimmung zwischen (erstem) Mitnahmemittel X₁ und
(erstem) Betätigungsmittel X₂ gerade eine Berührung von
Baseballschläger und Baseball vermittelt wird. Bewegt sich
nun die untere Scheibe A gegenüber der still stehenden
Scheibe D dahingehend, daß sich der Baseballschläger auf
den Baseball zubewegt, so wird zu dem Zeitpunkt, zu dem das
(erste) Mitnahmemittel X₁ das (erste) Betätigungsmittel X₂
"antickt" der Eindruck vermittelt, der Baseballschläger
treffe den Baseball, da eine entsprechende
Drehbeschleunigung der Scheibe D in Drehrichtung der
Scheibe A erfolgt.
Claims (11)
1. Zeitanzeigevorrichtung bestehend aus mindestens
zwei konzentrisch zueinander angeordneten und axial
zueinander versetzten jeweils mindestens teilweise
transparenten Scheiben (A, B, C), wobei jede der Scheiben
(A, B, C) mit getrennt vorwählbarer Periodendauer um die
Mittelachse drehangetrieben ist und eine sichtbare
Markierung zur Stunden- bzw. Minuten- bzw.
Sekundenanzeige aufweist, wobei konzentrisch zu
mindestens einer der drehangetriebenen Scheiben (C) eine
eine graphische Darstellung tragende frei drehbare
Scheibe (D, E) axial benachbart angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die drehangetriebene Scheibe (C) auf ihrer der frei
drehbaren Scheibe zugewandten Seite ein (erstes)
Mitnahmemittel (X₁) aufweist, welches mit einem auf der
der drehangetriebenen Scheibe (C) zugewandten Seite der
frei drehbaren Scheibe (D) angeordneten (ersten)
Betätigungsmittel (X₂) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
einen frei drehbaren Scheibe (D) eine weitere, eine
weitere graphische Darstellung tragende, frei drehbare
Scheibe (E) zugeordnet ist, wobei die eine frei drehbare
Scheibe (D) auf ihrer der weiteren frei drehbaren Scheibe
(E) zugewandten Seite ein weiteres Betätigungsmittel (Y₂)
aufweist, welches mit einem auf der der einen frei
drehbaren Scheibe (D) zugewandten Seite der weiteren frei
drehbaren Scheibe (E) angeordneten weiteren
Mitnahmemittel (Y₁) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Betätigungsmittel (X₂, Y₂) und Mitnahmemittel (X₁, Y₁)
jeweils als Zylinderelemente gestaltet sind, deren
Längsachsen parallel zur Mittelachse verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Mitnahmemittel und Betätigungsmittel jeweils den gleichen
radialen Abstand zur Mittelachse aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Mitnahmemittel und Betätigungsmittel jeweils in einem
nicht transparenten Bereich der Scheiben (A, B, C, D, E)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheiben (A-C) graphische Darstellungen tragen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einander über Mitnahmemittel und Betätigungsmittel zugeordnete Scheiben (A, D bzw. D, E) zueinander gehörige bzw. sich ergänzende graphische Teildarstellungen aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß einander über Mitnahmemittel und Betätigungsmittel zugeordnete Scheiben (A, D bzw. D, E) zueinander gehörige bzw. sich ergänzende graphische Teildarstellungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine weitere drehangetriebene Scheibe (B′, C′)
mit einer graphischen Darstellung vorgesehen ist, deren
Periodendauer frei vorgebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb der drehangetriebenen Scheiben (A, B, C) über
ein Schrittschaltwerk erfolgt.
10. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche für eine Armbanduhr.
11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche für eine Standuhr.
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ID=6528881
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