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DE4433182C1 - Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür

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DE4433182C1
DE4433182C1 DE4433182A DE4433182A DE4433182C1 DE 4433182 C1 DE4433182 C1 DE 4433182C1 DE 4433182 A DE4433182 A DE 4433182A DE 4433182 A DE4433182 A DE 4433182A DE 4433182 C1 DE4433182 C1 DE 4433182C1
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DE
Germany
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door handle
bearing part
door
motor vehicle
actuating device
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DE4433182A
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English (en)
Inventor
Frank Kleefeldt
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Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Kraft­ fahrzeugtür, welche Kraftfahrzeugtür u. a. einen Türaußengriff in einer Griffmulde und einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließ­ zylinder und Drehfalle aufweist und welche Betätigungsvorrichtung als Montagemodul in ein Montageloch der Kraftfahrzeugtür einsetz­ bar ist, wobei der Türaußengriff ein zum Zwecke der Betätigung umfaßbarer Bügel griff mit einem Lagerende und einem Aktionsende mit Aufnahme für einen Schließzylinder ist sowie mit seinem Lagerende in einem Türaußengrifflagerteil der Griffmulde mit einem Gelenk gelagert ist. - Die moderne rechner- und roboterge­ stützte Fertigungstechnik verlangt, daß die Betätigungsvorrichtung als Montagemodul ausgebildet ist und dieser weitgehend automa­ tisch montiert werden kann, und zwar von der Türinnenseite her. Dazu werden im allgemeinen die Betätigungsvorrichtung und der Kraftfahrzeugtürverschluß zu einem Montagemodul vereinigt. Allen­ falls Blenden werden von außen aufgesteckt.
Als Montagemodule ausgebildete Betätigungsvorrichtungen des be­ schriebenen Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung, die von der Türinnenseite her montiert werden, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (vgl. DE 39 30 149 A1, EP 0 400 505 B1). Sie sind stets mit einem sogenannten Klappengriff ausgebil­ det. Der Klappengriff ist um eine im wesentlichen horizontale Achse klappbar. Der beschriebene Aufbau erleichtert den Einbau des Montagemoduls, hat jedoch in bezug auf die montierte Betätigungsvorrichtung bedienungstechnische Nachteile. Der Klappengriff erlaubt nicht ohne weiteres die Eintragung einer großen Betätigungskraft, weil der Klappengriff nur mit den Fingern einer Hand unterfaßt, nicht aber umgriffen werden kann. Das stört, wenn beispielsweise Vereisung den Kraftfahrzeugtürver­ schluß oder die Kraftfahrzeugtür blockiert. Das kann auch gefährlich sein, wenn die Kraftfahrzeugtür eines verunfallten Kraftfahrzeuges klemmt und folglich Helfer zur Rettung von Personen, die sich im Innern des Kraftfahrzeuges befinden, die Kraftfahrzeugtür nicht leicht öffnen können.
Bei einer Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (DE-GM 83 07 965) sind der Türgriff mit einem haken­ förmigen Lagerarm und einem Tragteil zu einer Montageeinheit zusammengefaßt. Andererseits sind Verstärkungsplatten mit der Griffmulde durch Punktschweißung an der Türaußenhaut befestigt. Bei der Montage muß also zunächst die Verstärkungsplatte mit entsprechenden Durchgangsöffnungen für den Lagerarm und das Tragteil versehen werden und muß die Verstärkungsplatte dann an der Kraftfahrzeugtür, die ebenfalls mit entsprechenden Löchern versehen ist, befestigt werden. Erst dann kann die Montageeinheit aus Türgriff und Tragteil montiert werden. Das ist aufwendig und für eine automatische Montage wenig geeignet.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür des beschrie­ benen Aufbaus so zu gestalten, daß sie als einheitliches Bauteil auch automatisch montiert werden kann.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Griffmulde mit dem Türaußengrifflagerteil und mit dem Türaußengriff eine Montageein­ heit bildet, daß der Türaußengrifflagerteil an seinem oberen sowie an seinem unteren Längsrand zahnförmige Formschlußele­ mente besitzt, die komplementären zahnförmigen Formschlußgegen­ elementen am Montageloch für das Türaußengriffbauteil im Tür­ blech zugeordnet sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Türaußengrifflagerteil mit dem Türaußengriff beim Einbau in die Kraftfahrzeugtür von der Türinnenseite her mit den auf Lücke stehenden Formschlußelementen und Formschlußgegenelementen in das Montageloch einführbar sowie durch eine Verschiebung in der Türebene, bei der die auf Lücke stehenden Formschlußelemente und Formschlußgegenelemente zur Deckung kommen, festsetzbar ist, und wobei zur Betätigungsvorrichtung eine Blende gehört, die nach dem Einbau des Türaußengrifflagerteils in das Montageloch aufschiebbar ist und eine Rückverschiebung des Türaußengriff­ lagerteils blockiert.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbil­ dung und Gestaltung. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Türaußengriff mit seinem Lagerende in dem Türaußengrifflagerteil mit einem Elastomergelenk gelagert. Nach bevorzugter Ausführungsform besitzt die Blende angeformte Bauteile, die zusammen mit dem Türaußengrifflagerteil die Griffmulde bilden.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung ist als Montagemodul im einfachsten Fall so aufgebaut, wie es vorstehend beschrieben ist. Das Montagemodul kann jedoch gleichsam erweitert werden, wenn die Bauteile Türaußengriff, Türaußengrifflagerteil und Kraft­ fahrzeugtürverschluß zu einem Montagemodul zusammengefaßt werden. Dazu lehrt die Erfindung, daß an das Türaußengrifflager­ teil eine elastische Tragplatte angeschossen ist, die den Kraft­ fahrzeugtürverschluß trägt, der über eine Kraftkette mit dem Aktionsende des Türaußengriffs in Verbindung steht. Dabei kann die elastische Tragplatte als federnde Montagehilfe ausgebildet sein, die durch eine Rückstellfederkraft den Einbau des Montage­ moduls in das Montageloch unterstützt. Im Ergebnis ist Gegenstand der Erfindung auch eine Betätigungsvorrichtung, bei der die Bau­ teile Türaußengriff, Türaußengrifflagerteil, elastische Tragplatte und Kraftfahrzeugtürverschluß als Montagemodul ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 als Orientierungsdarstellung einen Vertikalschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür mit eingebauter erfindungsgemäßer Betätigungsvorrichtung,
Fig. 2 schematisch die Verbindung des Kraftfahrzeugtürverschlusses mit dem Türinnengriff bei einer Draufsicht auf den Kraft­ fahrzeugtürverschluß,
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung aus Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, teilweise aufge­ brochen und mit weiteren Einzelheiten,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 7 mit den Teilfiguren 7a und 7b Einzelheiten zum Verriege­ lungsvorgang einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrich­ tung beim Einbau in die Kraftfahrzeugtür.
Die in den Figuren dargestellte Betätigungsvorrichtung 1 für eine Kraftfahrzeugtür ist zur automatischen Montage in ein Montageloch 2 der Kraftfahrzeugtür 3 bestimmt. Die Kraftfahrzeugtür 3 besitzt u. a. einen Türaußengriff 4, eine Griffmulde 5 und einen Kraft­ fahrzeugtürverschluß 6 mit Schließzylinder 7 und Drehfalle 8. Die Betätigungsvorrichtung 1 ist als Montagemodul in das Montageloch 2 der Kraftfahrzeugtür 3 automatisch einbaubar.
Aus der Fig. 1 entnimmt man, wie die Betätigungsvorrichtung 1 mit dem Kraftfahrzeugtürverschluß 6 verbunden ist und auf diesen einwirkt. In der Fig. 2 ist der Vollständigkeit halber angedeutet worden, daß der Kraftfahrzeugtürverschluß 6 auch über einen Innenbetätigungshebel 9 betätigt werden kann, wie es üblich ist. Dazu sind der Kraftfahrzeugtürverschluß 6 und der Innenbetäti­ gungshebel 9 über einen Bowdenzug 10 verbunden. Im übrigen ist ein Innenverriegelungsknopf 11 erkennbar.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 4 entnimmt man, daß der Türaußengriff 4 als ein zum Zwecke der Betätigung umfaßbarer Bügelgriff mit einem Lagerende 12 und einem Aktions­ ende 13 ausgebildet ist, wobei das Aktionsende 13 eine Aufnahme 14 für einen Schließzylinder 7 trägt. Die Griffmulde 5 besitzt ein Türaußengrifflagerteil 15 und dieses bildet mit dem Türaußengriff 4 eine Montageeinheit. Der Türaußengriff 4 ist mit seinem Lagerende 12 in dem Türaußengrifflagerteil 15 gelagert, und zwar im Ausfüh­ rungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit einem Elastomergelenk 16. Das Türaußengrifflagerteil 15 besitzt an seinem oberen sowie an seinem unteren Lagerrand 17 bzw. 18 zahnförmige Formschlußelemente 19. In der Fig. 3 erkennt man diese zahnförmigen Formschlußelemente 19 am unteren Rand 17 des Türaußengrifflagerteils. Im Bereich des oberen Randes 18 sind sie nur angedeutet. Diese zahnförmigen Formschlußelemente 19 sind komplementären zahnförmigen Formschlußgegenelementen 20 am Mon­ tageloch 2 für das Türaußengrifflagerteil 15 zugeordnet. Insoweit wird auch auf die Fig. 7 mit den Teilfiguren 7a und 7b verwiesen. Man erkennt, daß die Anordnung so getroffen ist, daß das Tür­ außengrifflagerteil 15 mit dem Türaußengriff 4 beim Einbau in die Kraftfahrzeugtür 3 von der Türinnenseite her mit auf Lücke stehenden Formschlußelementen 19 und komplementären Formschluß­ gegenelementen 20 (vgl. Fig. 7a) in das Montageloch 2 des Außenblechs der Kraftfahrzeugtür 3 einführbar ist und daß durch eine Verschiebung in der Türebene, bei der die auf Lücke stehenden Formschließelemente 19 und Formschlußgegenelemente 20 zur Deckung kommen, festsetzbar ist. Insoweit wird auf die Fig. 7b verwiesen. Die Fig. 7a verdeutlicht den Zustand beim Einsetzen des wie beschrieben aufgebauten Montagemoduls in das Montageloch 2, die Fig. 7b verdeutlicht den verriegelten Zustand. Zur Betätigungsvorrichtung 1 gehört eine Blende 21, die nach dem Einbau des Türaußengrifflagerteils 15 in das Montageloch 2 einsteckbar wird und eine den Formschluß aufhebende Rückver­ schiebung des Türaußengrifflagerteils 15 blockiert.
Im wesentlichen besteht eine erfindungsgemaße Betätigungsvorrich­ tung 1 aus drei Bauteilen, nämlich dem Türaußengriff 4 in Form eines umfaßbaren Bügelgriffes, dem Türaußengrifflagerteil 15 und der Blende 21. In den Fig. 1, 3 und 4 wurden diese Elemente zur Verdeutlichung unterschiedlich schraffiert, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob es sich um eine Schnittschraffierung oder lediglich um eine Kennzeichnungsschraffierung handelt. In der Fig. 3 ist die Blende 21 zum Teil abgebrochen. In der Fig. 4 erkennt man, wie die Blende 21 die beschriebene Blockierung des Türaußengrifflager­ teils 15 in dem Montageloch 2 nach Verschiebung des Türaußen­ grifflagerteils 15 mit dem Türaußengriff 4 in die Verriegelungs­ stellung bewirkt. - Es versteht sich, daß eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung 1 mit den Dichtungselementen 22 versehen ist, die erforderlich sind, um eine ausreichende Abdichtung der beschriebenen Bauteile zueinander und in bezug auf das Außen­ blech der Kraftfahrzeugtür 3 zu bewirken. Es versteht sich fernerhin, daß nach Durchführung der beschriebenen Montage eine Fixierung durch Einschrauben von einfachen Fixierungsschrauben 23 verwirklicht wird.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt die Blende 21 angeformte Bauteile, die zusammen mit dem Türaußengrifflagerteil 15 die Griffmulde 5 bilden und Bauteile des Türaußengrifflagerteils 15, insbesondere die zahn­ förmigen Formschlußelemente 19 und die Formschlußgegenelemente 20 abdeckt. Wie bereits erwähnt, wurde die Blende 21 in der Fig. 3 zum Teil entfernt, um die zahnförmigen Formschlußelemente 19 und Formschlußgegenelemente 20 erkennbar zu machen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist, wie bereits erwähnt, das Gelenk, mit dem der Türaußengriff 4 und das Türaußengrifflagerteil 15 verbunden sind, als Elastomergelenk 16 ausgeführt. Aus der Fig. 1 entnimmt man, daß an das Türaußengrifflagerteil 15 eine elastische Tragplatte 24 angeschlossen ist, die den Kraftfahrzeugtürverschluß 6 trägt, der über eine Kraftkette 25 mit dem Aktionsende 13 des Türaußengriffes 4 in Verbindung steht. Teile der Kraftkette 25 und der elastischen Tragplatte 24 sind auch in der Fig. 4 erkennbar. Die elastische Tragplatte 24 ist als federnde Montagehilfe ausgebildet, die durch Rückstellkräfte den Einbau der erfindungsgemäßen Betätigungsvor­ richtung 1 in das Montageloch 2 erleichtert. In dieser Ausfüh­ rungsform bilden die Bauteile Türaußengriff 4, Türaußengrifflager­ teil 15, elastische Tragplatte 24 und Kraftfahrzeugtürverschluß 6 ein Montagemodul.

Claims (6)

1. Betätigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, welche Kraft­ fahrzeugtür u. a. einen Türaußengriff in einer Griffmulde und einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließzylinder und Drehfalle aufweist und welche Betätigungsvorrichtung als Montagemodul in ein Montageloch der Kraftfahrzeugtür einsetzbar ist, wobei
der Türaußengriff ein zum Zwecke der Betätigung umfaßbarer Bügelgriff mit einem Lagerende und einem Aktionsende mit Aufnahme für einen Schließzylinder ist sowie mit seinem Lagerende in einem Türaußengrifflagerteil der Griffmulde mit einem Gelenk gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Griffmulde (5) mit dem Türaußengrifflagerteil (15) und mit dem Türaußengriff (4) eine Montageeinheit bildet,
daß das Türaußengrifflagerteil (15) an seinem oberen sowie an seinem unteren Längsrand zahnförmige Formschlußelemente (19) besitzt, die komplementären zahnförmigen Formschlußgegenelementen (20) am Montageloch (2) für das Türaußengrifflagerteil (15) im Türblech zugeordnet sind,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß das Türaußengrifflager­ teil (15) mit dem Türaußengriff (4) beim Einbau in die Kraftfahrzeugtür von der Türinnenseite her mit auf Lücke stehenden Formschlußelementen (19) und Formschlußgegenelementen (20) in das Montageloch (2) einführbar sowie durch eine Verschiebung in der Türebene, bei der die auf Lücke stehenden Formschlußelemente (19) und Formschlußgegenelemente (20) zur Deckung kommen, festsetzbar ist, und wobei zur Betätigungsvorrichtung eine Blende (21) gehört, die nach dem Einbau des Türaußengrifflagerteils (15) in das Montageloch (2) aufschiebbar ist und eine Rückverschiebung des Türaußengrifflagerteils (15) blockiert.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Türaußengriff (4) mit seinem Lagerende (12) in dem Türaußengrifflagerteil (15) in einem Elastomergelenk (16) gelagert ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (21) angeformte Bauteile aufweist, die zusammen mit dem Türaußengrifflagerteil (15) die Griffmulde (5) bilden.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Türaußengrifflagerteil (15) eine elastische Tragplatte (24) angeschlossen ist, die den Kraftfahrzeugtürverschluß trägt, der über eine Kraftkette (25) mit dem Aktionsende (13) des Türaußengriffs (4) in Verbindung steht.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastische Tragplatte (24) als federnde Montagehilfe ausgebildet ist, die durch Rückfederkraft den Einbau des Türaußengrifflagerteils (15) mit dem Türaußengriff (4) in das Montageloch (2) unterstützt.
6. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile Türaußengriff (4), Türaußen­ grifflagerteil (15), elastische Tragplatte (24) und Kraftfahrzeug­ türverschluß ein einheitliches Montagemodul bilden.
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