DE4431469A1 - Vorrichtung zur Reinigung der Zähne - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung der ZähneInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/001—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
- A46B11/002—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
- A46B11/0041—Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes
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- A46B11/00—Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
- A46B11/0072—Details
- A46B11/0079—Arrangements for preventing undesired leakage or dispensing
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- A46B2200/10—For human or animal care
- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der
Zähne gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derzeit bekannt und allgemein üblich ist es, die Zähne
mit einer Zahnbürste zu reinigen, die ein Griffteil und
einen mehrere Borsten aufweisenden Bürstenbereich auf
weist. Aus Dosierspendern in Form einer Tube oder eines
einen Kolben ausweisenden Spenders wird das Zahnreini
gungsmittel in Form einer Paste auf den Bürstenbereich
manuell aufgebracht. Die Tube wird danach mittels einer
Schraubkappe verschlossen; der Dosierspender mit dem Kol
ben ist unverschlossen.
Ob die Zahnbürsten manuell oder elektrisch betätigt bzw.
angetrieben wird, ist dabei von untergeordneter Bedeu
tung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei der die Benutzung
vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Danach wird ein rohrförmiger, aus steifem Material beste
hender Dosierspender für das Reinigungsmittel, also für
die Paste mit einer Zahnbürste gekoppelt, die einen In
nenkanal und im Bereich der Borsten zu den Borsten hin
sich öffnende Mündungen aufweist, so daß von dem Dosier
spender über den Kanal und die Öffnungen das Reinigungs
mittel zugeführt werden kann. Der Dosierspender ist dann
dauernd mit der Zahnbürste verbunden, zumindest so lange,
bis der Dosierspender leer ist.
Die Koppelung kann gemäß kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 2 dadurch erfolgen, daß am Dosierspender und
an der Zahnbürste je ein Gewindeabschnitt angeordnet
sind, so daß die Zahnbürste am Dosierspender angeschraubt
werden kann.
Der Kanal ist über wenigstens eine langgestreckte Öffnung
nach außen offen; vorzugsweise sind zwei Öffnungen vorge
sehen, die zwischen je einer Borstenreihe liegen.
Innerhalb des Kanals ist gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung im Bereich der Öffnungen ein
Schließelement vorgesehen, welches beim Betätigen des Do
sierspenders und dadurch bewirkter Zufuhr von Zahnreini
gungsmittel zum Bürstenbereich in eine die Öffnung frei
gebende und nach Beendigung des Dosiervorgangs in eine
die Öffnung schließende Stellung verbringbar ist.
Dies kann dadurch erfolgen, daß das Schließelement ein
manuell von außen betätigbarer Schieber ist; eine günsti
gere Ausgestaltung besteht darin, daß das Schließelement
mittels einer Feder dauernd in Schließrichtung gedrückt
ist. Diese Feder kann nun eine gesonderte Feder sein; es
besteht auch die Möglichkeit, den Schieber so auszubil
den, daß die Feder am Schieber angeformt ist. Die von der
Feder auf den Schieber auszuübende Kraft muß nun so ge
wählt werden, daß in jedem Fall der Schieber nach Beendi
gung des Dosiervorgangs immer in Schließrichtung gedrückt
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung so
wie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserun
gen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine
Zahnbürste mit Dosierspender,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittli
nie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittli
nie III-III,
Fig. 4 eine Aufsicht gemäß Pfeilrichtung IV
der Fig. 1,
Fig. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform der Er
findung in zwei unterschiedlichen
Stellungen, und
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß Schnittli
nie VII-VII der Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen der Zähne
besitzt eine Zahnbürste 10 und einen mit der Zahnbürste
verbundenen Dosierspender 11. Die Zahnbürste 10 besitzt
einen Borsten 12 aufweisenden Bürstenbereich 13 und einen
Griffbereich 14. Die Zahnbürste 10 ist hohl und besitzt
einen Schieberraum 15 und einen zum freien Ende des
Griffbereiches 14 verlaufenden Kanal 16. An dem freien
Ende des Griffbereiches 14 endet der Kanal 16 in einem
Innengewinde 17, in welches das Außengewinde 18 des Do
sierspenders 11 eingeschraubt werden kann. Der Dosier
spender 11 fluchtet demgemäß mit seiner Mittelachse mit
der Mittelachse des Kanals, so daß im zusammengebauten
Zustand die Zahnbürste 10 mit dem Dosierspender 11 eine
einteilige Zahnbürste bildet, wobei der Dosierspender 11
gleichzeitig als Griffteil benutzt wird. Zu diesem Zweck
ist der Dosierspender 11 aus rohrförmigem, steifem Mate
rial, in dem ein Kolben 19 von einem strichliert darge
stellten Kolbenantrieb 20 in Pfeilrichtung P bei Betäti
gung des Griffes 20 vorgeschoben wird. Wenn dieser Kolben
19 in Pfeilrichtung P vorgeschoben wird, dann wird das
Zahnreinigungsmittel in den Kanal 16 und durch den Kanal
hindurch in den Raum 15 gedrückt.
Innerhalb des Raumes 15 ist ein Schieberelement 20 in
Doppelpfeilrichtung P₁ geführt. Das Schieberelement 20
ist vorzugsweise L-förmig und besitzt einen ersten Schen
kel 21, an dem eine meanderförmig ausgebildete Feder 22
angeformt ist. Der senkrecht zum Schenkel 21 verlaufende
Schenkel 23 ist im Vergleich zum Schenkel 21 dünn.
Der Schenkel 23 verläuft parallel zu einer Wandung 24, an
der die Borsten 12 befestigt sind.
Die Borsten 12 sind in Reihen 12a, 12b und 12c hinterein
ander angeordnet und zwar in Längsrichtung der Zahnbürste
10. Zwischen den Reihen 12a und 12b bzw. 12b und 12c sind
je ein Langloch 25 und 26 vorgesehen, welches den Raum 15
mit der Umgebung verbindet.
Wenn nun der Dosierspender 11 betätigt wird, dann wird
die im Dosierspender 11 befindliche Zahnreinigungspaste
in den Raum 15 hineingedrückt, wobei dabei das Schieber
element 20 ebenfalls in Pfeilrichtung P entgegen dem
Druck der Feder 22 nach links, also zum linken Ende
(siehe Zeichnung) hin verschoben wird. Dadurch gibt der
Schenkel 23 die Öffnung 25/26 frei und das im Raum 15 be
findliche Zahnreinigungsmittel kann in den Borstenbe
reich, also zwischen die Borsten 12 gelangen. Sobald der
Dosiervorgang beendet ist, wenn also der Dosierhebel 20
freigegeben wird, drückt die Feder 22 das Schieberelement
20 entgegen der Pfeilrichtung P nach rechts, wobei da
durch die Öffnungen 25, 26 wieder verschlossen werden.
Bei der Ausgestaltung und Bemessung der Feder 22 ist dar
auf zu achten, daß diese Kraft in jedem Fall ausgeübt
werden kann.
Anstatt einer angeformten Feder 22 kann natürlich auch
eine normale Schraubendruckfeder eingelegt werden.
Die Montage des Schieberelementes 20 mit der Feder 22
oder einer getrennt davon angeordneten Feder ist wie
folgt durchzuführen:
Zur Herstellung der Zahnbürste 10 werden zwei Zahnbür
stenteile 30 und 31 hergestellt, die in der Ebene E-E ge
teilt sind. In den unterhalb der Teilungsebene E-E be
findlichen Teilraum des Unterteils 31 wird das Schieber
element 20 eingelegt, das Oberteil 30 darübergesetzt und
an den aufeinanderzuweisenden Kanten miteinander ver
schweißt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung.
Eine Zahnbürste 50 besitzt wieder einen Kanal 51 mit ei
nem Raum 52, der über den Öffnungen 25 und 26 entspre
chende Öffnungen 53 mit der Außenumgebung in Verbindung
steht. Unterhalb der Wand 54, die die Öffnungen 53 auf
weist, ist ein Schieberelement 55 vorgesehen, welches
nach außen herausragt und in einem Knopf 56 endet. Das
Schieberelement ist innerhalb von Nuten 57 und 58 geführt
und durchgreift eine Öffnung 58 in der links befindlichen
Stirnwand 59.
Der Schieber 55 besitzt zwei Bereiche 60 und 61 unter
schiedlicher Dicke; an diese Bereiche sind die Nuten 57
und 58 angepaßt. Der Bereich 60 ist dicker ausgeführt als
der Bereich 61, damit eine ausreichende Festigkeit des
Schieberelementes 55 gewährleistet ist.
Bei der Dosierung bzw. Zuführung von Zahnreinigungsmittel
zu dem Borstenbereich wird der Schieber nach außen gezo
gen, siehe Fig. 6; zum Reinigen der Zähne wird der
Schieber wieder nach innen gedrückt, siehe Fig. 5.
Selbstverständlich sind mannigfache Variationen der Er
findung denkbar. Beispielsweise kann anstatt eines Gewin
des 17/18 auch ein Bajonettverschluß vorgesehen sein; der
Dosierspender 11 kann auf andere Weise betätigt werden
als in der Fig. 1 angedeutet; es besteht bei geeigneter
Ausgestaltung von Führungselementen an der Zahnbürste 10
auch die Möglichkeit, eine normale, aus biegbarem Mate
rial bestehende Tube anzuschließen. Das Schieberelement
20 kann auch in Form eines Napfes ausgebildet sein, wobei
der Raum 15 im Gegensatz zu den Darstellungen gemäß den
Fig. 2, 3 und 7 eine Kreisform aufweisen kann, damit
die Führung des Schieberelementes ausreichend gesichert
ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Reinigen der Zähne, mit einer
einen Bürstenbereich aufweisenden Zahnbürste und einem in
einen Behälter eingefüllten Zahnreinigungsmittel, insbe
sondere Zahnreinigungspaste, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (11) ein rohrförmiger, aus steifem Material
bestehender Dosierspender für das Reinigungsmittel ist,
daß die Zahnbürste (10) mit dem Dosierspender lösbar fest
verbindbar ist, und daß die Zahnbürste einen Kanal (16)
aufweist, durch den das im Dosierspender (11) befindliche
Reinigungsmittel dem Bürstenbereich (13) zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der Zahnbürste (10) und am Dosierspender (11)
je ein Gewindeabschnitt (17, 18) angeordnet sind, so daß
die Zahnbürste (10) am Dosierspender (11) anschraubbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kanal in dem Bürstenbereich über
wenigstens eine langgestreckte Öffnung (25, 26; 53) nach
außen offen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß bei mehreren nebeneinander angeordneten Reihen
(12a, 12b, 12c) von Borsten (12) je eine langgestreckte
Öffnung (25, 26) zwischen je zwei Borstenreihen angeord
net ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals (16) im
Bereich der Öffnung (25, 26; 53) ein Schließelement (20,
55) vorgesehen ist, welches beim Betätigen des Dosier
spenders und dadurch bewirkter Zufuhr von Zahnreinigungs
mittel zum Bürstenbereich (13) in eine die Öffnung (25,
26; 53) freigebende Stelle und nach Beendigung des Do
siervorgangs in eine die Öffnung (25, 26; 53) schließende
Stellung verbringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Schließelement (55) ein an der die Öffnung
(53) aufweisenden Wand (54) der Zahnbürste (50) geführ
ter, von außen betätigbarer Schieber ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Schließelement als in dem
im Borstenbereich (13) angeordneten Raum (15) geführtes,
mit einer Feder (22) entgegen der Zuführungsrichtung des
Zahnreinigungsmittels beaufschlagter Schieber ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Schieberelement (20) eine L-Form aufweist,
wobei an einem, senkrecht zur Längserstreckung der Zahn
bürste (10) verlaufenden Schenkel eine Druckfeder ange
formt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbürste (10, 50) und
der Dosierspender (11) in einer Linie zueinander
fluchtend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431469A DE4431469A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-09-03 | Vorrichtung zur Reinigung der Zähne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403374 | 1994-03-02 | ||
DE4431469A DE4431469A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-09-03 | Vorrichtung zur Reinigung der Zähne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431469A1 true DE4431469A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6905267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431469A Withdrawn DE4431469A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-09-03 | Vorrichtung zur Reinigung der Zähne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431469A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753362A1 (de) * | 1997-12-02 | 1999-06-10 | Necati Beser | Zahnreinigungsgerät |
WO1999063857A1 (en) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Rabatic Miso | Tooth-brush with container for tooth-paste |
DE20000478U1 (de) | 2000-01-13 | 2000-04-20 | Draenert, Eva, 73563 Mögglingen | Integrierte Zahnpastenbürste |
-
1994
- 1994-09-03 DE DE4431469A patent/DE4431469A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753362A1 (de) * | 1997-12-02 | 1999-06-10 | Necati Beser | Zahnreinigungsgerät |
WO1999063857A1 (en) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Rabatic Miso | Tooth-brush with container for tooth-paste |
DE20000478U1 (de) | 2000-01-13 | 2000-04-20 | Draenert, Eva, 73563 Mögglingen | Integrierte Zahnpastenbürste |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |