DE4420331A1 - Wasserarmatur mit Mischventil - Google Patents
Wasserarmatur mit MischventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur, insbesondere
berührungslos gesteuerte Wasserauslaufarmatur, mit ei
nem an einem Waschtisch, einer Gebäudewand o. dgl. befe
stigbaren, Wassereinlaß- und Wasserauslaßöffnungen auf
weisenden Armaturenkörper, in dem zur Mischung von
Kalt- und Warmwasser ein, vorzugsweise thermostatgere
geltes, Mischventil quer zur Längsachse angeordnet ist
und dessen Wasserdurchfluß von wenigstens einem Magnet
ventil gesteuert wird.
Eine derartige Wasserarmatur ist durch offenkundige
Vorbenutzung bekannt. Hierbei ist quer zur Längsachse
des Armaturenkörpers ein thermostatgeregeltes Mischven
til vorgesehen und seitlich mit einem Stellgriff her
ausgeführt. Der Armaturenkörper ist für die Montage auf
einem Waschtisch vorgesehen und weist je eine Anschluß
leitung für Kalt- und Warmwasser auf, in der jeweils
ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil für den Was
serdurchlauf vorgesehen ist. Die beiden Magnetventile
sind unterhalb des Waschtisches im Bereich einer elek
trischen Steuerung angeordnet, die wieder ihre Schalt
impulse von einem am Armaturenkörper angeordneten An
näherungsschalter erhält, so daß, wenn ein Benutzer in
den Detektionsbereich des Annäherungsschalters gelangt,
die Steuerung den Wasserauslauf über die Magnetventile
öffnet. Das austretende Mischwasser kann über den seit
lich im Armaturenkörper vorgesehenen Stellgriff des
thermostatgeregelten Mischventils voreingestellt wer
den. Entfernt sich der Benutzer aus dem Detektionsbe
reich, so schaltet die Steuerung den Wasserauslauf über
die Magnetventile wieder ab.
Die Anordnung von zwei Magnetventilen mit einer Steuer
einrichtung unter dem Waschtisch, während die Detek
tionseinrichtung im Armaturenkörper angeordnet ist, ist
aufwendig in der Herstellung und bei der Installation
auf der Baustelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte Wasserarmatur zu schaffen, bei der insbesondere
eine vereinfachte Anordnung der Auslaufventilvorrich
tung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Magnetventil stromabwärts hinter dem Mischventil,
koaxial auf einer gemeinsamen Achse einer Durchgangs
bohrung auf der dem Mischventil gegenüberliegenden
Seite des Armaturenkörpers angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die gleichachsige Anord
nung von Mischventil und Magnetventil eine einstückige,
platzsparende Ausbildung der gesamten Wasserarmatur er
möglicht wird, die eine einfache Montage am Waschtisch
etc. gestattet. Hierbei ist lediglich ein Magnetventil
für die Absperrung des vom Mischventil erzeugten Misch
wassers erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zweckmäßig
die Wasserarmatur von einer elektronischen Steuerung
mit einer Detektionseinrichtung betrieben werden, wel
che einen Sender und einen Empfänger enthält, die die
Anwesenheit eines Benutzers im Erfassungsbereich durch
die am Benutzer reflektierte Strahlung feststellt und
sodann Impulse auslöst, die der Ansteuerung des Magnet
ventils dient. Vorteilhaft ist hierbei die elektroni
sche Steuerung mit der Detektionseinrichtung zusammen
mit einer Batterie für die elektrische Energieversor
gung in einem Einschubteil angeordnet, welches als Bau
satz in einen entsprechenden Aufnahmeraum radial in den
Armaturenkörper eingeschoben werden kann. Zweckmäßig
ist hierbei das Einschubteil mit einer Steckverbindung
an das Verbindungskabel für das Magnetventil anschließ
bar, so daß das gesamte Einschubteil durch Lösen der
Steckverbindung in einfachster Weise von der Wasserar
matur entfernt und beispielsweise durch ein Austausch
einschubteil ersetzt werden kann. Damit das Einschub
teil positionsgenau in der Aufnahmekammer des Armatu
renkörpers gehaltert ist und ein mutwilliges Entfernen
(Vandalismus) verhindert wird, kann das Einschubteil
zweckmäßig in der Stecklage von einer an der Rückseite
des Armaturenkörpers einsetzbaren Schraube gesichert
werden.
Um gleichmäßig temperiertes Mischwasser in der Wasser
armatur zu erzeugen, wird zweckmäßig als Mischventil
eine thermostatgeregelte Ventileinheit vorgesehen, mit
der gewährleistet ist, daß eine gleichmäßige Mischwas
sertemperatur des ausströmenden Wassers auch bei geän
derten Drücken oder Temperaturen des zufließenden Kalt-
und Warmwassers gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine berührungslos gesteuerte
Wasserauslaufarmatur mit heraus
gezogenem Einschubteil in
Perspektivansicht;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten
Wasserauslaufarmatur im Längsschnitt
in größerer Darstellung;
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Wasserauslauf
armatur in der Schnittebene III.
Die in Fig. 1 gezeigte Wasserauslaufarmatur wird von
einem Armaturenkörper 1, der auf einem Waschtisch (in
der Zeichnung nicht gezeigt) befestigbar ist, an dem
ein thermostatgeregeltes Mischventil 2 und ein Magnet
ventil 3, die auf einer Achse 10 quer zur Längsachse 13
angeordnet sind, vorgesehen ist. Der Zufluß von Kalt-
und Warmwasser erfolgt über die Schlauchleitungen 18
und das in dem Armaturenkörper 1 erzeugte Mischwasser
wird über ein Auslaufmundstück 19 abgegeben.
Zur berührungslosen Steuerung des Wasserausflusses ist
ein Einschubteil 4 vorgesehen, das in Fig. 1 in her
ausgezogener Position gezeigt ist. Das Einschubteil 4
enthält eine elektronische Steuerung 42, eine Detek
tionseinrichtung 43 sowie eine Batterie 44. Die Batte
rie 44 ist für die elektrische Energieversorgung der
Steuerung 42, der Detektionseinrichtung 43 und des Mag
netventils 3 vorgesehen. Die Einrichtung ist damit von
einem Netzanschluß unabhängig. Die Verbindung zum Mag
netventil 3 erfolgt über ein Verbindungskabel 41, wel
ches mit einer Steckverbindung 411 versehen ist, so daß
das Einschubteil 4 einfach von dem Magnetventil 3 zu
lösen ist.
Koaxial zur Achse 10 ist in dem Armaturenkörper 1 eine
Durchgangsbohrung 11 ausgebildet, an deren einem Endbe
reich ist ein thermostatgeregeltes Mischventil 2 als
Baueinheit, wie sie aus der Druckschrift EP 0242680 B1
bekannt ist, mit Gewinde 22 und O-Ring gedichtet einge
schraubt. Ein hülsenförmiger Ventilschieber 23 ist
hierbei in der Durchgangsbohrung 11 verschiebbar zwi
schen einem Warmwassersitz 21 und einem Kaltwassersitz
24 angeordnet. Über einen Drehgriff 20 kann die Misch
wassertemperatur voreingestellt werden, wobei die tat
sächliche Isttemperatur in der Mischkammer 26 von einem
Thermostaten 25 erfühlt wird, und bei Sollwerttempera
turabweichungen wird durch entsprechende Volumenände
rung des Dehnstoffs im Thermostaten 25 der Ventilschie
ber 23 in seiner Position zu dem Kalt- und Warmwasser
sitz 24, 21 gegenläufig verändert, bis die Solltempera
tur wieder erreicht ist. Das Kalt- und Warmwasser wird
hierbei von den Schlauchleitungen 18 über einen Kalt
wasserkanal 181 und einen Warmwasserkanal 182 getrennt
an den äußeren Mantelbereich des Ventilschiebers 23
herangeführt und gelangt von hier jeweils über einen
Regelspalt, der von den beiden Stirnseiten des Ventil
schiebers 23 und dem Warmwassersitz 21 und dem Kaltwas
sersitz 24 gebildet ist, in eine Mischkammer 26 zur Er
zeugung des temperierten Mischwassers, in der auch der
Fühlbereich des Thermostaten 25 angeordnet ist.
Auf der dem als Baueinheit ausgebildeten Mischventil 2
gegenüberliegenden Seite ist in der Durchgangsbohrung
11 ein Paßstück 5 mit Gewinde 51 eingesetzt, dessen
Stirnseite den Warmwassersitz 21 bildet. Das Paßstück 5
ist mit zwei axial zueinander versetzten Dichtringen 52
in der Durchgangsbohrung 11 gedichtet angeordnet und
trägt an der Außenseite einen umlaufenden Flansch 53.
Auf diesem Flansch 53 ist mit Spannschrauben 36 (die
Spannschraube 36 ist in Fig. 2 der Zeichnung um 45°
gedreht angegeben) das Magnetventil 3 mit einem Befe
stigungsflansch 37 angeordnet. Als Verschlußglied ist
bei dem Magnetventil 3 eine Ventilmembran 31 vorgese
hen, die einen umlaufenden Außenwulst 311 trägt, mit
dem die Ventilmembran 31 zwischen dem Befestigungs
flansch 37 und dem Flansch 53 zur Abdichtung und Halte
rung fest verspannt ist. An der dem Warmwassersitz 21
gegenüberliegenden Stirnseite des Paßstücks 5 ist ein
Ringkanal 33 ausgebildet, der über einen oder mehreren
parallel angeordneten Axialkanälen 34 mit der Mischkam
mer 26 in Verbindung steht. Der Ringkanal 33 ist dabei
konzentrisch zur Achse 10 angeordnet und im inneren
Bereich von einem ringförmigen Ventilsitz 32 begrenzt.
Koaxial zum Ventilsitz 32 ist eine von der Ventilmem
bran 31 verschließbare Abflußöffnung 35 in dem Paßstück
5 angeordnet, die radial aus dem Paßstück 5 herausge
führt ist und in einen Auslaßkanal 14 des Armaturenkör
pers 1 mündet.
An der Außenseite des Befestigungsflansches 37 ist ein
Spulenkörper 30 mit dem Verbindungskabel 41 angeordnet,
wobei das Verbindungskabel 41 durch einen Kabelkanal 15
in den Armaturenkörper 1 zur elektronischen Steuerung
42 geführt ist. Zur Verkleidung des aus der Durchgangs
bohrung 11 vorstehenden Bereichs des Magnetventils 3
ist eine Kappe 38 vorgesehen, die mittels Gewinde oder
Schnappvorrichtung auf den Befestigungsflansch 37 auf
geschraubt oder aufgeschnappt werden kann, wie es aus
Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich ist.
Unterhalb der Durchgangsbohrung 11 ist in dem Armatu
renkörper 1 eine von der Vorderseite aus zugängliche
Aufnahmekammer 16 ausgebildet, wie es insbesondere aus
Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist. In diese Auf
nahmekammer 16 wird das Einschubteil 4, nach dem die
Batterie 44 in einen in dem Einschubteil 4 vorgesehenen
Aufnahmeraum 440 eingesetzt ist und die Steckverbindung
411 des Verbindungskabels 41 geschlossen ist, radial in
die Aufnahmekammer 16 eingeschoben. In der Stecklage
wird von der Rückseite des Armaturenkörpers 1 eine
Schraube 17 in einen radial vorstehenden Zapfen 45 des
Einschubteils 4 eingeschraubt, so daß eine vandalen
sichere und genaue Positionierung des Einschubteils 4
in der Stecklage gegeben ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Wasserarmatur kann
wie eine normale, mechanisch betriebene Einlocharmatur
auf dem Waschtisch installiert werden, wobei die beiden
Schlauchleitungen 18 an die Kalt- und Warmwasserversor
gung anzuschließen sind. Nach dem Einsetzen der Batte
rie 44 in das Einschubteil 4 ist die elektronische
Steuerung mit der Detektionseinrichtung 43 einsatzbe
reit. Die Detektionseinrichtung 43 sendet hierbei In
frarotstrahlen aus. Wenn ein Benutzer sich im Empfangs
bereich befindet, stellt die Detektionseinrichtung die
ses über die empfangene reflektierte Strahlung fest, so
daß danach über die elektronische Steuerung 42 über das
Verbindungskabel 41 das Magnetventil 3 angesteuert wird
und den Wasserauslauf freigibt. Hierbei strömt Kalt-
und Warmwasser in das thermostatgeregelte Mischventil 2
ein, wobei die Temperatur des abgegebenen Mischwassers
Über den Drehgriff 20 voreingestellt werden kann. Das
Mischwasser strömt hierbei durch das Paßstück 5 und ge
langt danach in den Auslaßkanal 14 des Armaturenkörpers
1 und tritt an dem Auslaufmundstück 19 als Freistrahl
aus.
Entfernt sich der Benutzer aus dem Empfangsbereich der
Detektionseinrichtung 43, so wird keine reflektierte
Strahlung mehr festgestellt und deshalb veranlaßt die
elektronische Steuerung 42, daß das Magnetventil 3 ge
schlossen und der Wasserauslauf abgesperrt wird.
Claims (7)
1. Wasserarmatur, insbesondere berührungslos gesteuerte
Wasserauslaufarmatur, mit einem an einem Waschtisch,
einer Gebäudewand o. dgl. befestigbaren, Wasserein
laß- und Wasserauslaßöffnungen aufweisenden Armatu
renkörper, in dem zur Mischung von Kalt- und Warm
wasser ein, vorzugsweise thermostatgeregeltes,
Mischventil quer zur Längsachse angeordnet ist und
dessen Wasserdurchfluß von wenigstens einem Magnet
ventil gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnetventil (3) stromabwärts hinter dem Misch
ventil (2), koaxial auf einer gemeinsamen Achse (10)
in einer Durchgangsbohrung (11) auf der dem Misch
ventil (2) gegenüberliegenden Seite des Armaturen
körpers (1) angeordnet ist.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Durchgangsbohrung (11) ein hülsen
förmiges Paßstück (5) angeordnet ist, dessen strom
aufwärts gelegene Stirnseite den Warmwassersitz
(21) für das Mischventil (2) bildet, während an der
gegenüberliegenden Stirnseite die Ventilmembran
(31) des Magnetventils (3) angeordnet ist, wobei
ein äußerer, durch einen ringförmigen Ventilsitz
(32) für die Ventilmembran (31) begrenzter Ringbund
(33) vorgesehen ist, der über einen oder mehreren,
im Ringbereich angeordneten Axialkanälen (34) mit
dem Auslaß des Mischventils (2) in Verbindung steht
und koaxial im Ringkanal (33) eine mit der Ventil
membran (31) verschließbare Abflußöffnung (35) aus
gebildet ist, die radial aus dem Paßstück (5) her
ausgeführt ist und mit dem Auslaßkanal (14) des Ar
maturenkörpers (1) in Verbindung steht.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Paßstück (5) mit Gewinde (51)
und wenigstens einer Dichtung (52) in der Durch
gangsbohrung (11) eingeschraubt und an der Außen
seite ein umlaufender Flansch (53) ausgebildet ist,
wobei an dem Flansch (53) das Magnetventil (3) mit
Spannschrauben (36) befestigt ist und die Ventil
membran (31) zwischen dem Paßstück (5) und dem Mag
netventil (3) zur Abdichtung und Halterung beim
Einschraubvorgang mit einem umlaufenden Außenwulst
(311) verspannt wird.
4. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der äußere Teil des Mag
netventils (3) wie Spulenkörper (30) und Verbin
dungskabel (41) von einer am Befestigungsflansch
(37) des Magnetventils (3) mittels Gewinde oder
Schnappverbindung befestigbaren Kappe (38) verdeckt
ist, wobei das Verbindungskabel (41) durch einen
Kabelkanal (15) in den Armaturenkörper (1) geführt
ist.
5. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (3) von
einer elektronischen Steuerung (42) mit einer be
rührungslosen Detektionseinrichtung (43) angesteu
ert ist.
6. Wasserarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuerung (42) mit der Detektionsein
richtung (43) zusammen mit einer Batterie (44) für
die elektrische Energieversorgung in einem Ein
schubteil (4) angeordnet ist, welches radial in ei
nen vorderen Aufnahmeraum (16) des Armaturenkörpers
(1) einschiebbar und von einer auf der Rückseite
des Armaturenkörpers (1) einbringbaren Schraube
(17) in der Stecklage sicherbar ist.
7. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (41)
mit einer Steckverbindung (411) zum problemlosen
Anschließen und Trennen der Steuerung (42) von dem
Magnetventil (3) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420331 DE4420331A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Wasserarmatur mit Mischventil |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4420331A1 true DE4420331A1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6520290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420331 Ceased DE4420331A1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Wasserarmatur mit Mischventil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
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8131 | Rejection |