DE4407270C1 - Schneidplatten-Einstellvorrichtung - Google Patents
Schneidplatten-EinstellvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidplatten-Einstellvor
richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Zur Befestigung von Schneidplatten an einem Messerkopf einer
Maschine zur spanabhebenden Bearbeitung ist es bekannt, diesen
Messerkopf mit einem um die Antriebsachse der Maschine drehbaren
Grundkörper auszubilden, an dessen Umfang Schneidplatten entwe
der direkt oder unter Zwischenschaltung von Schneidplatten-
Kassetten mit Hilfe von Befestigungsmitteln befestigbar sind,
wobei die Befestigungsmittel lösbar sind, um eine genaue
Einstellung der Schneidplatte bzw. der diese tragenden Kassette
zu ermöglichen. Die Einstellung der Schneidplatten muß hierbei
mit hoher Genauigkeit erfolgen, wobei zu diesem Zweck die
Befestigungsmittel in gewissem Ausmaß gelöst werden müssen, um
diese Einstellung zu ermöglichen. Bei dem Festziehen der
Befestigungsmittel ergibt sich jedoch in vielen Fällen eine
Änderung der zuvor vorgenommenen Einstellung, was insbesondere
bei Verwendung einer Vielzahl von Schneidplatten an einem
Messerkopf dazu führt, daß die Einstellung der Schneidplatten
einen zeitraubenden Vorgang darstellt.
Aus der DE 23 39 873 C2 ist eine Einstellvorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Halter in
Axialrichtung des Messerkopfes eine außenliegende Schrägfläche
aufweist, die mit einer Schrägfläche eines Einstellkeils zusam
menwirkt, der mit Hilfe einer gegenläufige Gewinde aufweisenden
Einstellschraube in Radialrichtung des Messerkopfes verschiebbar
ist. Dieser Einstellbewegung des Einstellkeils wirkt eine Druck
feder entgegen, die während des Einstellvorganges die Schräg
fläche des Halters immer in Anlage an dem Einstellkeil hält.
Der Halter selbst ist an dem Messerkopf mit Hilfe von Befesti
gungsschrauben befestigt, die sich in abgestufte Bohrungen des
Halters erstrecken, in denen eine Druckfeder angeordnet ist,
die zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube und dem Halter
wirkt, um diesen Halter selbst beim Lösen der Einstellschrauben
noch mit einer gewissen Kraft an seine Führung in dem Messer
kopf anzupressen. Diese bekannte Einstellvorrichtung ist
relativ kompliziert aufgebaut und benötigt zur Erzielung einer
einwandfreien Einstellbarkeit sauber geschliffene Flächen an
dem Halter und dem Einstellkeil, und es sind für jeden Halter
mit gegenläufigen Gewinden versehene Einstellschrauben und
getrennte Druckfedern mit damit zusammenwirkenden Hebel- und
Befestigungseinrichtungen erforderlich. Weiterhin besteht die
Gefahr, daß der Gewindeeingriff der mit gegenläufigen Gewinden
versehenen Einstellschraube nicht absolut spielfrei ist, was
wiederum die Einstellung erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem
Aufbau eine äußerst präzise und dennoch schnelle Einstellung
der Schneidplatten eines Messerkopfes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aus der DE 30 42 050 A1 ist ein Messerkopf bekannt, in dem Halter für
Schneidplatten einstellbar befestigt sind. Die Halter sind
mit Befestigungsschrauben befestigt, die zur Ein
stellung des Halters und damit der Schneidplatte gelockert
werden, worauf die eigentliche Einstellung mit Hilfe eines
auf eine Außenfläche des Halters einwirkenden Exzenters erfolgt,
der einen kegelstumpfförmigen Schaft aufweist, der
in einer kegelstumpfförmigen Bohrung in dem
Messerkopf angeordnet ist. Der Exzenter ist mit Hilfe
einer Befestigungsschraube in seiner eingestellten Lage am
Messerkopf feststellbar. Hierbei ergeben sich beim Fest
ziehen der Befestigungsschrauben sowohl für den Halter als auch
für den Exzenter nach der Einstellung Änderungen der Einstell
position des Halters, so daß eine exakte Einstellung der
Schneidplatten schwierig ist. Dies gilt um so mehr, als die
Außenflächen des Exzenters und die damit in Eingriff kommenden
Flächen des Halters freiliegen und Verschmutzungen ausgesetzt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einstellvorrichtung
ermöglicht eine sehr schnelle und bequeme Einstellung der
Schneidplatten gegenüber dem Messerkopfin hochpräziser Weise,
wobei sichergestellt ist, daß sich beim nachfolgenden Festziehen
der Befestigungsschrauben keine Änderung der vorher gewählten
Einstellung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Ansicht auf eine
Ausführungsform der Einstellvorrichtung an einem
Messerkopf bei Betrachtung des Messerkopfes in
dessen Radialrichtung.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Messerkopf 11 einer Maschine zur
spanabhebenden Bearbeitung in weggebrochener Form dargestellt,
wobei lediglich der Bereich einer Ausführungsform der Einstell
vorrichtung für eine Schneidplatte 7 gezeigt ist. Die Drehachse
des Messerkopfes 11 verläuft in allen Zeichnungen senkrecht zur
Darstellung und in einem Abstand nach links versetzt von den
Darstellungen nach Fig. 2 und 3. Entsprechend läuft die Schneid
platte 7 in der durch Fig. 1 durch den Pfeil P angedeuteten
Drehrichtung um.
Der Messerkopf 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit
einer in Radialrichtung nach außen und nach unten (in Richtung
auf das zu bearbeitende Werkstück) hin offenen Aussparung 12
versehen, die eine exakte Führung für den Halter 6 für die
Schneidplatte 7 bildet.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann die Aussparung 12 mit
den noch näher zu erläuternden, in dem dargestellten Messerkopf 11
ausgebildeten Bohrungen auch in einem nicht dargestellten
Einsatz vorgesehen sein, der seinerseits an dem Grundkörper des
Messerkopfes befestigt ist und gegenüber dem der Halter 6
einstellbar ist.
Der Halter 6 weist eine der Form der Aussparung 12 mit Gleit
passung angepaßte Form auf, so daß er in dieser Aussparung 12
präzise entlang einer vorgegebenen Achse I-I (Fig. 1) geführt
ist. Der Halter 6 weist eine erste Bohrung 22 auf, die sich im
wesentlichen in Radialrichtung des Messerkopfes 11 erstreckt und
einen Exzenter 2 aufnimmt, der einen exzentrischen Mittelab
schnitt 2a aufweist. Mit der Bohrung 22 ist eine hierzu senk
rechte, sich aus dem Körper des Halters 6 in Richtung auf die
gemäß Fig. 1 obere Wand der Aussparung 12 erstreckende Bohrung
23 ausgebildet, die ihrerseits im wesentlichen mit einer in dem
Messerkopf 11 ausgebildeten Bohrung 13 ausgerichtet ist, in der
ein Bolzen 1 angeordnet ist, der einen Schaft 14 in der Bohrung
13 sowie einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Kopf 15
aufweist, der sich in die Bohrung 23 des Halters 6 und in
Eingriff mit dem exzentrischen Mittelabschnitt 2a des Exzenters
2 erstreckt. Durch Drehen des Exzenters 2 mit Hilfe eines Werk
zeuges ist damit eine Verstellung des Halters 6 entlang der
vorgegebenen Achse I-I (Fig. 1 und 2) möglich.
Der Kopf 15 des Bolzens 1 ist vorzugsweise ebenfalls exzentrisch
zu dem Schaftabschnitt 14 dieses Bolzens 1 ausgebildet, so daß
eine exakte Einstellung der Anlage des Halters 6 am Boden der
Aussparung 12 des Messerkopfes 11 möglich ist. Durch den Exzen
ter 2 ist ein Antrieb des Halters 6 gegenüber dem Messerkopf in
Richtung C entlang der vorgegebenen Achse I-I möglich. Diesem
Antrieb wirkt eine Druckfeder 10 entgegen, die in einer sich in
dem Messerkopf 11 bzw. in dem Halter 6 erstreckenden Bohrung mit
Bohrungsabschnitten 17 bzw. 18 angeordnet ist und bei der bevor
zugten Ausgestaltung eine Wirkungsrichtung hat, die unter einem
spitzen Winkel zu der vorgegebenen Achse I-I verläuft und in
einer Ebene liegt, die entweder parallel zur Achse des Exzenters
2 verläuft oder diese einschließt. Diese Feder 10 bewirkt eine
spielfreie Anlage des exzentrischen Mittelabschnittes 2a des
Exzenters 2 an dem Kopf 15 des Bolzens 1.
Um eine Fortbewegung des Halters 6 vom Boden der Aussparung 12
sicher zu verhindern, sind zwischen dem Halter 6 und dem Messer
kopf mehrere Klemmbolzen 5 angeordnet, die den Halter über
Scheibenfederpakete 9 an den Boden der Nut 12 andrücken. Diese
Klemmbolzen erstrecken sich durch abgestufte Bohrungen 24 in
dem Halter hindurch in in dem Messerkopf 11 (oder einem Einsatz)
angeordnete Bohrungen 25, wobei die abgestufte Bohrung einen dem
Boden der Aussparung 12 benachbarten Abschnitt mit verringertem
Durchmesser aufweist, der über eine Schulter in einen erweiter
ten Bohrungsabschnitt übergeht. Zwischen der Schulter und dem
Kopf des Klemmbolzens ist das Scheibenfederpaket 9 angeordnet.
Der Klemmbolzen 5 preßt unter Zwischenschaltung des Scheiben
federpaketes 9 den Halter 6 mit einer derartigen Kraft an den
Boden der Aussparung 12 an, daß noch eine Verstellung des Hal
ters 6 unter der Wirkung des Exzenters 2 bzw. der Druckfeder
10 entlang der vorgegebenen Achse I-I möglich ist. Diese Klemm
bolzen können gegebenenfalls in ihrer gewünschten Lage durch
Gewindestift 8 gemäß Fig. 2 festgelegt werden.
Zur endgültigen Festlegung des Halters 6 an dem Messerkopf 11
dienen Befestigungsschrauben 3, wobei in Fig. 1 vier derartige
Befestigungsschrauben dargestellt sind, obwohl auch entsprechend
den Anforderungen eine kleinere oder größere Anzahl derartiger
Befestigungsschrauben vorgesehen werden kann.
Zur Erleichterung der Gleitbewegung des Halters 9 gegenüber
dem Messerkopf 11 bei der Einstellung können die Köpfe der
Befestigungsschrauben 3 von Schiebeauflagen 4 umgeben sein.
An dem Halter 6 ist weiterhin eine Befestigungsbohrung 19 aus
gebildet, in die eine Schraube 20 einschraubbar ist, die ent
weder zur direkten Befestigung der Schneidplatte 7 oder zur
Befestigung einer die Schneidplatte tragenden Schneidplatten
kassette dient, wie dies lediglich schematisch in Fig. 1 bzw.
Fig. 3 angedeutet ist.
Zur Einstellung der Schneidplatte 7 werden die Befestigungs
schrauben 3 gelöst, wobei das Ausmaß des Lösens dieser Befesti
gungsschrauben unkritisch ist, weil der Halter 6 durch die
Klemmbolzen 5 und die Scheibenfederpakete 9 sicher in Anlage am
Boden der Aussparung 12 des Messerkopfes 11 gehalten wird und
die Druckfeder 10 den Exzenter 2 gegen den Kopf des Bolzens 1
drückt. Mit Hilfe des Exzenters 2 kann dann eine genaue
Einstellung der Schneidplatte vorgenommen werden, wobei diese
Einstellung aufgrund der Wirkung der Druckfeder 10 spielfrei
erfolgt. Nach dieser Einstellung werden die Befestigungs
schrauben 3 endgültig festgezogen, ohne daß sich eine Änderung
der vorher erzielten Einstellage ergibt.
Claims (7)
1. Schneidplatten-Einstellvorrichtung für einen Messerkopf
einer Maschine zur spanabhebenden Bearbeitung, mit einem Halter
(6), mit dem eine Schneidplatte (7) starr verbunden ist, und der
gegenüber dem Messerkopf (11) in einstellbarer Lage entlang
einer vorgegebenen Achse (I-I) befestigbar ist, wobei der Halter
(6) in einer Führung (12) des Messerkopfes entlang der
vorgegebenen Achse verschiebbar geführt ist und zwischen dem
Halter (6) und dem Messerkopf (11) eine Einstellvorrichtung (2)
angeordnet ist, die einen Antrieb des Halters (6) gegenüber dem
Messerkopf (11) entlang der vorgegebenen Achse (I-I) in einer
ersten Richtung ermöglicht, und wobei ein Federelement (10) zum
Antrieb des Halters (6) gegenüber dem Messerkopf (11) in einer
der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung durch einen
Exzenter (2) in Form einer einen exzentrischen Abschnitt (2a)
aufweisenden Welle gebildet ist, die in einer unter einem
rechten Winkel zur vorgegebenen Achse (I-I) verlaufenden Bohrung
(22) des Halters (6) angeordnet ist und daß der Halter (6) eine
auf die Bohrung (22) ausgerichtete und rechtwinklig zu dieser sowie
parallel zur vorgegebenen Achse (I-I) verlaufende Bohrung (23)
aufweist, die in der Einbaulage des Halters (6) im
wesentlichen mit einer Bohrung (13) des Messerkopfes (11)
fluchtet, und in der ein Bolzen (1) angeordnet ist, der sich
durch die Bohrungen (13, 23) hindurch in Eingriff mit dem
exzentrischen Abschnitt (2a) des Exzenters (2) erstreckt.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) einen zylindrischen,
sich in der Bohrung (13) des Messerkopfes (11) erstreckenden
Abschnitt (14) und einen hierzu exzentrisch angeordneten Kopfab
schnitt (15) aufweist, der sich in die Bohrung (23) des Halters
(6) erstreckt und dessen Stirnfläche mit dem exzentrischen
Abschnitt (2a) des Exzenters (2) in Eingriff steht.
3. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Exzenter (1, 2) selbsthemmend (ist)
sind.
4. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2) durch eine
Druckfeder (10) gebildet ist, die in einer Bohrung (17, 18)
angeordnet ist, deren Längsachse sich unter einem spitzen Winkel
zu der vorgegebenen Achse (I-I) in einer Ebene erstreckt, die
zur Längsachse des Exzenters (2) parallel ist oder diese
einschließt, wobei die Bohrung (17, 18) einen in dem Messerkopf
(11) angeordneten Abschnitt (17) sowie einen in dem Halter (6)
angeordneten Abschnitt (18) umfaßt.
5. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) in der Führung (12)
des Messerkopfes (11) durch Klemmbolzen (5) gehaltert ist, die
sich durch abgestufte, zur Achse des Exzenters (2) parallele
Bohrungen (24) des Halters (6) hindurch in Bohrungen (25) des
Messerkopfes (11) erstrecken und in diesen Bohrungen (25) fest
gelegt sind, wobei der einen geringeren Durchmesser aufweisende
Abschnitt der abgestuften Bohrungen (24) benachbart zum Messer
kopf (11) angeordnet ist, daß zwischen der durch die abgestufte
Bohrung (24) des Halters (6) gebildeten Schulter und einem Kopf
des Klemmbolzens (5) ein Scheibenfederpaket (9) angeordnet ist,
und daß die Bohrung (24) den Kopf des Klemmbolzens, dessen
Schaft sowie das Scheibenfederpaket (9) mit Spiel umgibt.
6. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messerkopf (11) und
dem Halter (6) Befestigungsschrauben (3) mit einer zur Achse des
Exzenters (2) parallelen Achse angeordnet sind.
7. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Exzenters (2) in
Radialrichtung des Messerkopfes (11) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407270A DE4407270C1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Schneidplatten-Einstellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4407270A DE4407270C1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Schneidplatten-Einstellvorrichtung |
Publications (1)
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DE4407270C1 true DE4407270C1 (de) | 1995-03-09 |
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ID=6511885
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DE4407270A Expired - Fee Related DE4407270C1 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Schneidplatten-Einstellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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