DE4333839A1 - Rohrfördergurt - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fördergurt aus Gummi oder gummi
ähnlichem Kunststoff mit in Längsrichtung verlaufenden einge
betteten Zugträgern auf der Basis eines Gewebes (Kette, Schuß) aus
textilen Werkstoffen (z. B. Polyester-Kette, Polyamid-Schuß) oder
eines Synthese-Cord-Gewebes (z. B. Polyester-Cord, Polyamid-Hilfs
schuß), wobei das Gewebe bzw. Cord-Gewebe ein- oder mehrlagig,
insbesondere zwei- oder drei-lagig, angeordnet ist, und zwar mit
oder ohne Zwischengummierung, wobei wiederum der Gurt durch
Überlappung seiner Längsränder zu einem Rohrgurt schließbar ist,
der sich ringsum an Tragrollen oder dergleichen abstützt.
Bereits vor mehr als 30 Jahren stand mit dem Schlauchbandförderer
(DE-C-9 43 817) ein neues Transportsystem zur Diskussion, dem
allerdings zunächst nicht der Durchbruch einer breiten
Anwendung gelang. Während der vergangenen 10 Jahre ist dieses
geschlossene Fördersystem jedoch entscheidend weiterentwickelt
worden. Innerhalb der Ein- und Auslaufstrecke ist der Fördergurt
wie bei den konventionellen Gurtförderern gemuldet. Auf der
Transport- und Rücklaufstrecke schließt sich jedoch der Gurt
und bildet eine Röhre (Rohrfördergurt, Schlauchband, Rollgurt).
Für dieses Transportsystem werden folgende Anlagenteile benötigt,
nämlich ringförmig angeordnete Tragrollen (DE-C-31 45 899,
DE-A-36 06 129), Korrekturrollen (DE-C-31 22 664) und Trumme
(z. B. als Ober- und Untertrumm). Gegenüber den konventionellen
Gurtförderern zeichnet sich das geschlossene Transportsystem
durch folgende Vorteile aus: Es ist besonders kurvengängig;
es hat eine besonders hohe Steigfähigkeit; es ist platzsparend
und schützt das Fördergut sowie die Umwelt (z. B. bei staubigem
Fördergut). Diese Vorteile dürfen jedoch nicht darüber
hinwegtäuschen, daß im Rahmen der Entwicklung des Schlauchband-
bzw. Rohrgurtförderers große technische Probleme zu lösen waren
bzw. noch zu lösen sind. Der folgende Stand der Technik soll
dies belegen.
Nach der DE-A-32 28 937 und DE-A-35 06 947 weist der Fördergurt
im Verschlußbereich Klemmleisten bzw. radial nach außen
abstehende längsverlaufende Stege auf. Dieser Verschluß
mechanismus hat jedoch den Nachteil, daß neben den Trag- und
Korrekturrollen ein zusätzliches Rollensystem (Leitrollen,
Druckrollen) erforderlich ist. Darüber hinaus sind die
Klemmleisten bzw. Stege verschleißanfällig.
Aus der DE-C-29 44 448 ist ein Fördergurt bekannt, bei dem an
den überlappenden Seiten des Gurtes selbstklebende Bänder
angeordnet sind. Ein Klebeverschluß im Überlappungsbereich
hat jedoch folgende Nachteile: Relativbewegungen im
Überlappungsbereich sind nicht möglich. Zudem ist ein
Klebverschluß mechanisch wenig belastbar, und seine Funktion
wird durch Verschmutzung stark beeinträchtigt. Ferner neigt
dieser Verschluß stärker zum Anfrieren und behindert damit auch
das Aufklappen am Abwurfpunkt. Ähnliche Probleme treten auch
bei Verwendung von Verschlußlippen (DE-A-28 00 454, EP-C-0 046 690)
auf.
Nach der neueren Entwicklung erfolgt die Bildung des
Rohrfördergurtes durch bloßes Überlappen der Längsränder des
Gurtes. Dabei weist der Fördergurt nach der DE-A-36 06 129
nur in seinen einander überlappenden Randbereichen eingebettete,
in Längsrichtung durchlaufende Festigkeitsträger (Zugträger)
in der Form von Stahldrahtseilen auf. Der Mittelteil kann in
Quer- oder Diagonalrichtung (DE-A-36 12 765) verlaufende
Verstärkungseinlagen enthalten. Diese Entwicklungsrichtung
zeigt jedoch eine Reihe von Problemen auf, die nun im
folgenden ausführlicher beschrieben werden.
- 1) Die größte mechanische Beanspruchung erfährt ein Fördergurt an der Aufgabestelle des Gurtförderers. In diesem Bereich ist der Fördergurt im flachen bis leicht gemuldeten Zustand. Das Fördergut prallt vor allem auf den mittleren Bereich des Fördergurtes. Die Standzeit (Lebensdauer) des Fördergurtes hängt entscheidend von der Widerstandfähigkeit des Gurtmittelbereiches ab. Diagonal angeordnete Gewebestreifen, die nur aus einer oder zwei Einlagen bestehen und Zwischenräume, die nur mit Gummi ausgefüllt sind, bieten ungenügende Beaufschlagungstüchtigkeit.
- 2) Bei Gurtförderern kann es zu Überschüttungen (Überladungen) kommen. In diesem Fall nimmt der gemuldete Fördergurt im Aufgabebereich mehr Material auf als im rohrförmigen Zustand wegen des dortigen geringeren Füllquerschnitts untergebracht werden kann. Dies kann bei einem schwachen Verstärkungsmaterial zu Auswölbungen führen. Der Fördergurt stößt zwangsläufig gegen die ihn umgebenden Tragrollen, was zu Beschädigungen des Fördergurtes oder der Förderanlage führen kann.
- 3) Die Gewebeeinlagen sind um den Stahlseilzugträger herumgeführt einvulkanisiert. Die Zugbeanspruchung - fast total über die im Randbereich befindlichen Seile - sowie die wiederholte Zwangsführung zur Rohrform (der Gurt hat das Bestreben aufzuklappen) an jeder Tragrolle in Laufrichtung, führt zu einer überdurchschnittlich hohen mechanischen Beanspruchung eines Gurt-Randbereichs. Sie wird durch Torsion bei Kurvenführung noch verstärkt, sofern keine andere Lösung, wie z. B. mit drehbaren Rollenstühlen, vorhanden ist.
- 4) Durch Begrenzung des Zugträgers auf die schmalen Gurt- Randbereiche sind hohe Gurt-Bruchkräfte (Zugfestigkeiten) nicht oder nur dann realisierbar, wenn andere Fördergurt- Parameter (z. B. dünnere Deckplatten) in Kauf genommen werden.
Aus der EP-B-0 336 385 ist nun ein Fördergurt bekannt, der
folgende Zugträgervarianten (I, II, III) aufweist:
- I) Die Zugträger bestehen ausschließlich aus Seilen oder Einzelcorden, die im Überlappungsbereich einen anderen Abstand zueinander und/oder einen anderen Durchmesser haben als im Restgurtbereich.
- II) Die Zugträger bestehen ausschließlich aus Kettfäden, die mit Schußfäden ein Gewebe bilden, wobei das Gewebe im Überlappungsbereich eine andere Struktur bzw. einen anderen Aufbau aufweist als im Restgurtbereich.
- III) Die Zugträger bestehen im Überlappungsbereich aus Aramid-Seilen oder Aramid-Einzelcorden, während die Zugträger im Restgurtbereich ausschließlich Kettfäden sind, die mit Schußfäden ein Gewebe bilden.
Der Erfindung liegt nun eine Weiterentwicklung des Gurtes mit der
Zugträgervariante (II) zugrunde, der in der Führung, und zwar im
offenen (d. h. gemuldeten) und geschlossenen (d. h. rohrförmigen)
Bereich sowie im Übergangsbereich, nach wie vor erhebliche
Mängel offenbart. Besonders nachteilig ist das rasche Nachlassen
der Rückstellkräfte nach kurzer Betriebsdauer. Dies führt
schließlich dazu, daß die Gurtseiten in die Rohrmitte
hineinhängen.
Zur Lösung dieses Problems weist nun der erfindungsgemäße
Fördergurt mit einer textilen Festigkeitsträgerlage
(Einlagenzahl n = 1 bis 5, insbesondere n = 2 und 3) auf Basis
eines Gewebes (z. B. EP, EE; E = Polyester, P = Polyamid) oder
eines Cord-Gewebes auf seiner Laufseite (d. h. Tragrollenseite)
eine eingebettete steife Querarmierung, insbesondere auf
textiler Werkstoffbasis, auf.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Querarmierung aus Synthese-
Einzelcorden besteht. Diese aus einzelnen, nicht in Längs-
bzw. Kettrichtung miteinander verbundenen Corde erfahren auf
diese Weise keine Überdehnungen, sondern erhöhen ihren
Abstand zueinander (Teilung) entsprechend der Zunahme der
Gurtdehnung.
Geeignet ist ferner eine Querarmierung in Form eines Synthese-
Cord-Gewebes, wobei die Quercorde lediglich mit Hilfsfäden in
Fördergurtrichtung (hier Hilfskette) ausgestattet sind, und
zwar im Gegensatz zu einem Vollgewebe.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß die Querarmierung ein
Monofil-System aus textilem Werkstoff ist. Dabei kann dieses
Monofil-System entsprechend der Einzelcorde aus einzelnen
(d. h. isolierten) Teilsystemen bestehen oder mit einer
zusätzlichen Hilfskette versehen sein. Gemäß DIN 60 900 ist ein
"Monofil" (auch "Draht" genannt) ein Monofilgarn mit einem
Durchmesser von mehr als etwa 0,1 mm.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf schematische Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 ein Fördergurt im geschlossenen Zustand unter
Überlappung seiner Längsränder
(Querschnittansicht);
Fig. 2, 3, 4 verschiedene Breitenverhältnisse von
Querarmierung zur Festigkeitsträgerlage am
Beispiel eines 1-Lagen-Gurtes
(Querschnittansicht);
Fig. 5 ein 2-Lagen-Gurt (Längsschnittansicht);
Fig. 6 ein 2-Lagen-Gurt (Querschnittansicht);
Fig. 7 ein 2-Lagen-Gurt (dreidimensional);
Fig. 8 ein 3-Lagen-Gurt (dreidimensional).
Fig. 1 zeigt einen Fördergurt (1) im geschlossenen rohrförmigen
Zustand unter Überlappung der Längsränder (A "Overlapside";
B "Underlapside").
Fig. 2 zeigt einen 1-Lagen Gurt (2) mit der Festigkeitsträgerlage
(3) und der Querarmierung (4). Dabei nimmt die Querarmierung eine
größere Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite a)
ein als die Festigkeitsträgerlage. Die Anordnung zueinander ist
symmetrisch.
Fig. 3 zeigt einen 1-Lagen-Gurt (5) mit der Festigkeitsträgerlage
(6) und der Querarmierung (7), wobei im Gegensatz zu der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 die Querarmierung eine kleinere
Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite a)
einnimmt als die Festigkeitsträgerlage, wobei auch hier die
Anordnung zueinander symmetrisch ist.
Fig. 4 zeigt nun eine besonders zweckmäßige Konstellation. Auch
hier nimmt die Querarmierung (10) des 1-Lagen-Gurtes (8) eine
kleinere Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite a)
ein als die Festigkeitsträgerlage (9), wobei allerdings im
Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Anordnung
zueinander asymmetrisch ist. Dabei ist die Querarmierung (10)
zum Überlappungsbereich (A) hin abgestuft (Abstand b), zum
unteren Überlappungsbereich (B) hin jedoch fluchtend
(Linienführung c) angeordnet.
Bei Fördergurten mit mehreren Festigkeitsträgerlagen, wobei
2- und 3-Lagen-Gurte im Rahmen des Erfindungskonzeptes eine
besondere Bedeutung haben, gilt das gleiche Anordnungsprinzip
gemäß Fig. 2 bis 4, wobei dann die Festigkeitsträgerlage (3,
6, 9) im Rahmen des Mehrlagengebildes die erste Festigkeitsträger
lage (bezogen auf die Querarmierung) ist.
Fig. 5 zeigt nun einen 2-Lagen-Gurt (11) mit den Gewebelagen
(12, 13) und einer Zwischengummierung (14). Auf seiner Laufseite
(15) weist der Gurt eine eingebettete, steife Querarmierung (16)
auf mit überall nahezu gleicher Stärke bzw. gleichem Durchmesser
(1 bis 5 mm, insbesondere 1,5 bis 3,5 mm). Der gegenseitige
Abstand d der Querarmierung ist in Längsrichtung des
Fördergurtes nahezu gleich (5 bis 20 mm, insbesondere 8 bis
12 mm).
Die Fig. 6 und 7 zeigen nun eine besonders zweckmäßige Ausführung
eines 2-Lagen-Gurtes (17) mit den Gewebelagen (18, 19) und einer
Zwischengummierung (20), bei der die Querarmierung (21) in Bezug
auf die darüberliegende erste Gewebelage (19) ein Anordnungs
prinzip gemäß Fig. 4 aufzeigt. Dabei weist das 2-lagige
Festigkeitsträgergebilde eine im wesentlichen symmetrische
Abstufung auf, und zwar mit abnehmender Lagenbreite zur
Tragseite (22) hin.
Fig. 8 zeigt eine spezielle Ausführung eines 3-Lagen-Gurtes (23),
wobei die Gewebelagen (24, 25, 26) das gleiche Abstufungsprinzip
aufweisen wie bei dem Beispiel gemäß Fig. 7, wobei allerdings
hier zwischen den einzelnen Lagen keine Zwischengummierung
vorhanden ist. Die Querarmierung (27) nimmt hier gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine größere Erstreckungs
dimension (bezogen auf die Fördergurtbreite) ein als die
unmittelbar darüber liegende Gewebelage (26).
Claims (15)
1. Fördergurt aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff mit in
Längsrichtung verlaufenden eingebetteten Zugträgern auf der
Basis eines Gewebes (Kette, Schuß) aus textilen Werkstoffen
(z. B. Polyester-Kette, Polyamid-Schuß) oder eines Synthese-
Cord-Gewebes (z. B. Polyester-Cord, Polyamid-Hilfsschuß), wobei
das Gewebe bzw. Cord-Gewebe ein- oder mehrlagig, insbesondere
zwei- oder drei-lagig, angeordnet ist, und zwar mit oder ohne
Zwischengummierung, wobei wiederum der Gurt durch Überlappung
seiner Längsränder (A, B) zu einem Rohrgurt (1) schließbar ist,
der sich ringsum an Tragrollen oder dergleichen abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt auf seiner
Laufseite (d. h. Tragrollenseite 15) eine eingebettete
steife Querarmierung (4, 7, 10, 16, 21, 27), insbesondere auf
textiler Werkstoffbasis, aufweist.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querarmierung aus Synthese-Einzelcorden besteht.
3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querarmierung ein Synthese-Cord-Gewebe (d. h. Quercorde mit
Hilfsfäden in Fördergurtlängsrichtung) ist.
4. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querarmierung ein Monofil-System aus textilem Werkstoff
ist, und zwar mit oder ohne Hilfsfäden in Fördergurt
längsrichtung.
5. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querarmierung aus Polyester oder
Polyamid besteht.
6. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querarmierung überall nahezu die
gleiche Stärke bzw. den gleichen Durchmesser aufweist.
7. Fördergurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stärke bzw. der Durchmesser der Querarmierung 1 bis 5 mm,
insbesondere 1,5 bis 3,5 mm, beträgt.
8. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand d der
Querarmierung in Längsrichtung des Fördergurtes nahezu
gleich ist.
9. Fördergurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Querarmierung 5 bis 20 mm, insbesondere
8 bis 12 mm, beträgt.
10. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querarmierung (4) eine größere
Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite a)
einnimmt als die unmittelbar darüberliegende Gewebe-
bzw. Cord-Gewebe-Lage (3).
11. Fördergurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung symmetrisch ist.
12. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querarmierung (7, 10) eine kleinere
Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite a)
einnimmt als die unmittelbar darüberliegende Gewebe-
bzw. Cord-Gewebe-Lage (6, 9).
13. Fördergurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung symmetrisch ist.
14. Fördergurt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung asymmetrisch ist, und zwar derart, daß die
Querarmierung (10) zum oberen Überlappungsbereich (A) hin
gegenüber der unmittelbar darüberliegenden Gewebe- bzw.
Cord-Gewebe-Lage (9) abgestuft (Abstand b), zum unteren
Überlappungsbereich (B) hin jedoch etwa fluchtend
(Linienführung c) angeordnet ist.
15. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebe- bzw. Cord-Gewebe-Lage
(18, 19, 24, 25, 26) als mehrlagiges Festigkeitsträgergebilde
eine im wesentlichen symmetrische Abstufung aufweist, und
zwar mit abnehmender Lagenbreite zur Tragseite (d. h.
Transportgutseite 22) hin.
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