DE2511671C3 - Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl - Google Patents
Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dglInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/10—Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose
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Description
Die Erfindung geht aus von Verbindungen zwischen den aneinanderstoßenden Enden von aus Gummi oder
gummiähnlichen Kunststoffen mit in Längsrichtung in einer Ebene ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden
eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern hergestellten Fördergurten, Kraftübertragungsriemen
od. dgl., mit einer die Verbindungsstelle überdeckenden eingebetteten biegsamen Verstärkungseinlage, wobei
die aus mit gegenseitigen Abständen zueinander parallelen Fäden oder Drähten aufgebaute Verstärkungseinlage
mit quer oder im wesentlichen quer zu den Festigkeitsträgern ausgerichteten Fäden eingebettet ist
und auf beiden Seiten der Festigkeitsträger jeweils eine Verstärkungseinlage eingebettet ist. Verbindungen
dieser Art sind aus der französischen Patentschrift 355 (Zusatz zur französischen Patentschrift
80 735) bekannt.
Die Endlosverbindungen beispielsweise in den sogenannten Stahlseilfördergurten, d. h. den mit langsdurchlaufenden
Stahldrahtseilen armierten Gurttypen, unterliegen den zum Teil einander entgegengerichteten
Forderungen einmal nach hoher Festigkeit möglichst in einer dem ungestörten Gurtquerschnitt entsprechenden
Größenordnung und zum anderen nach hoher Biegev-'illigkeit,
und zwar sowohl in Längsrichtung — des einwandfreien Umlaufes urn die Antriebs- und Unlenktrommeln
wegen — als auch mit Rücksicht auf die erwünschte Muldungsfähigkeit des Gurtes in Querrichtung.
Gleiche Bedingungen gelten in ähnlicher Form auch für Verbindungen oder Ausbesserungen an
Treibriemen und anderen technischen Gummi- oder Kunststoffartikeln. Es ist bekannt, die Verbindungsstelle
im Bereich der einander überlappenden oder zum Teil stumpf aneinanderstoßenden Drahtseilenden durch
Einbetten von Geweben oder gleichartigen Einlagen zu verstärken. Die damit möglichen Verbesserungen
rückten die Bruchlast der Verbindung aber noch nicht in den Bereich der Gurtfestigkeit, und sie führten in aller
Regel zu Beeinträchtigungen des Biegeverhaltens in der Verbindungszone mit im ganzen verminderter dynamischer
Standzeit der Gurte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der eingangs angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehalten der bereits erreichten Vorteile hinsichtlich der Belastbarkeit solcher Verbindungen in Stahlseilfördergurten und anderen vergleichbaren Gummi- oder Kunststoffartikeln über die vorher
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der eingangs angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehalten der bereits erreichten Vorteile hinsichtlich der Belastbarkeit solcher Verbindungen in Stahlseilfördergurten und anderen vergleichbaren Gummi- oder Kunststoffartikeln über die vorher
jo bestehenden Grenzen hinaus und des verbesserten
dynamischen Verhaltens irn Sinne gesteigerter Biegsamkeit weitere Steigerungen sowohl der statischen
Belastbarkeit als auch der Biegsamkeit erreicht werden. Zum Lösen dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung
ίϊ vorgesehen, daß jeweils benachbarte Fäden oder
Drähte der Verstärkungseinlagen von einer mittleren Zone der Verbindungsstelle nach beiden Richtungen hin
größer werdende gegenseitige Abstände aufweisen, daß die Fäden oder Drähte eine Querschnittsfläche von
einem Bruchteil des Querschnitts der Festigkeitsträger entsprechender Größenordnung aufweisen und die
gegenüberliegenden Fäden oder Drähte der beiden Verstärkungseinlagen in Längsrichtung des Fördergurtes
gegeneinander versetzt ausgerichtet sind und daß außerdem die der Laufseite des Fördergurtes zugekehrte,
untere Verstärkungseinlage in Längsrichtung des Fördergurtes gesehen kürcer als die obure Verstärkungseinlage
ausgebildet ist Weitere Teilmerkmale der Erfindung haben für die Aufgabenlösung vorteilhafte
und förderliche Ausgestaltungen zum Gegenstand.
Ausgehend von dem Stand der Technik gemäß der französischen Zusatzpatentschrift 92 355 über die
spezifizierte Aufgabe lag die Gestaltung solcher Verbindungen mit den neuartigen Lösungsmitteln nicht
ohne weiteres nahe, und da den bekannten Ausführungen auch keine ausreichenden technischen Hinweise zu
entnehmen waren, war ihre Entwicklung nicht ohne erfinderische Überlegungen möglich. Die Anordnung
zweier Verstärkungseinlagen auf beiden Seiten der Festigkeitsträger mit über ihre Länge sich ändernder
Fadenteilung in gegeneinander versetzter Anordnung der gegenüberliegenden Fäden oder Drähte und mit —
in Gurtlängsrichtung gesehen — verkürzter Ausbildung der unteren, der Laufseite des Gurtes zugekehrten
Verstärkungseinlage hat einmal eine beträchtliche Erhöhung der Ausreißfestigkeit der Zugträger und zum
anderen gleichzeitig eine überraschende Steigerung der Zugfestigkeit zur Folge. Der im wesentlichen recht-
winklige Verlauf der Fäden oder Drähte in bezug auf die Seitenkanten wirkt sich auf das Biegeverhalten des
Fördergurtes im Umiaufbogen auf den Umlenktrommein nicht störend aus. Andererseits bewirkt die mit
zunehmendem Abstand von der mittleren Zone der Verbindungsstelle zunehmende Teilung der Verstärkungsfaden
bzw. -drähte einen entsprechend abgestuften Übergang nach den anschließenden Gurtabschnitten,
so daß auch die zum gemuldeten Führen des Gurtes erwünschte Biegsamkeit in Querrichtung keine ins
Gewicht fanende Behinderung erfährt. Die erfindungsgemäße Verbindung zeichnet sich infolgedessen durch
solche Werte ihrer statischen Ausreißfestigkeit und dynamischen Standzeit aus, wie sie mit bekannten
Maßnahmen und Hilfsmitteln nicht zu erreichen waren. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Verbindungen
aufgrund ihrer verbesserten Haltbarkeit unter Umständen kürzer als bisher möglich ausgeführt
werden können.
Der Ausdruck »Fäden oder Drähte« umfaßt in dem vorliegenden Zusammenhang alle fadenförmigen Festigkeitsträger,
die je nach den vorherrschenden Bedingungen zum Aufbau der Verstärkungseinlagen geeignet sind. Es können dies beispielsweise Textilfaden
unterschiedlichster Provenienz, Zwirnung und Stufung, Metall- oder Kunststoffdrähte, Seile, Kabel oder Litzen
u.dgl. sein. Ebenso wenig sind aus der bevorzugten Anwendung der Erfindung auf Fördergurtverbindungen
Beschränkungen allein auf diese Artikel herzuleiten.
Gemäß einer Variante der Erfindung wäre es denkbar und auch mit nahezu gleicher Wirkung möglich, die
Fäden oder Drähte der Verstärkungseinlagen zu einzelnen Streifen zusammenzufassen, die entsprechende
Abstände zueinander haben. Um die Herstellung dieser Streifen zu vereinfachen, können die Fäden oder
Drähte innerhalb der Streifen jeweils gleichbleibende gegenseitige Abstände aufweisen. Der vorteilhafte
Abstufungseffekt stellt sich in diesem Falle aus der besonderen Abslandsbemessung der Streifen untereinanderein.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung
ist
Fig. 1 eine Verbindungsstelle in einem Stahlseilfördergurt
in Längsschnittdarstellung und
Fig.2 ein Teilstüclc der Verbindungsstelle gemäß F i g. 1 in Draufsicht mi! abgenommener Deckplatte.
Der gezeichnete Fördergurt ist aus Gummi mit zwischen einer oberen Deckplatte 3 und einer unteren
Deckplatte 4 eingebetteten Stahldrahtseilen 5 hergestellt. Die Drahtseile 5 bilden die einzigen alle Zugkräfte
aufnehmenden Festigkeitsträger und verlaufen parallel zueinander in enger, gleichmäßiger Teilung ohne jede
gegenseitige Berührung von einem Ende des Fördergurtes bis zum anderen. Zur Herstellung einer Endlosverbindung,
zum Einsetzen eines Gurtteilstückes oder auch zum Ausbessern einer größeren Schadensstelle werden
die einander zugekehrten Seilenden freigelegt, auf Länge geschnitten und nach bestimmten Stufungsmustern
teils einander überlappend, teils stumpf gegeneinsnderstoßend zusammengesetzt Die hierauf abzielenden
Vorgänge sind bekannt und einer Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zugänglich.
Die gezeichnete Verbindungsstelle ist mit einer Lage unmittelbar oder unter Zwischenfügung einer dünnen
Gummischicht auf den Drahtseilen 5 aufliegender Korddrähte 6 überdeckt. Die Korddrähte 6, die
ebenfalls Drahtseile oder aber auch Textilfaden sein können, sind von deutlich geringerem Querschnitt als
die Drahtseile 5 und kreuzen diese unter einem rechten Winkel, d. h. sie verlaufen parallel zueinander in
Querrichtung über die ganze Gurtbreite. Ihre gegenseitigen Abstände sind im Mittelbereich der Verbindung
am engsten, um zu den Endbereichen nach beiden Richtungen zunehmend größer zu werden. Sie können
in dieser Anordnung einzeln oder als zusammenhängende Kordbahn einheitlich in die vorbereitete Verbindungszone
eingelegt werden.
Vi Eine weitere Lage Korddrähte 16 ist in die untere
Deckplatte 4 des Fördergurtes unterhalb der Drahtseile 5 eingebettet. Die Korddrähte 16 sind gegenüber den
der oberen Deckplatte 3 zugeordneten Korddrähten 6 versetzt angeordnet, und im ganzen ist die untere
w Verstärkungslage kurzer als die obere ausgebildet, um
trotz erhöhter Festigkeit der Verbindungsstelle das Biegeverhalten des Fördergurtes möglichst wenig zu
beeinträchtigen.
Nach dem anschließenden Ergänzen der Deckplatte
α·> wird die verstärkte Verbindung in bekannter Weise
fertigvulkanisiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen
mit in Längsrichtung in einer Ebene ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen
Festigkeitsträgern hergestellten Fördergurten, Kraftübertragungiriemen od. dgl., mit einer
die Verbindungsstelle überdeckenden eingebetteten biegsamen Verstärkungseinlage, wobei die aus mit
gegenseitigen Abständen zueinander parallelen Fäden oder Drähten aufgebaute Verstärkungseinlage
mit quer oder im wesentlichen quer zu den Festigkeitsträgern ausgerichteten Fäden eingebettet
ist und auf beiden Seiten der Festigkeitsträger jeweils eine Verstärkungseinlage eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet, daC jeweils benachbarte Fäden oder Drähte (6, 16) der Verstärkungseinlagen
von einer mittleren Zone der Verbindungsstelle nach beiden Richtungen hin größer werdende gegenseitige Abstände aufweisen,
die Fäden oder Drähte (6, 16) eine Querschnittsfläche von einem Bruchteil des Querschnittes der
Festigkeitsträger (5) entsprechender Größenordnung aufweisen und die gegenüberliegenden Fäden
oder Drähte (6; 16) der beiden Verstärkungseinlagen in Längsrichtung des Fördergurtes gegeneinander
versetzt ausgerichtet sind, außerdem die der Laufseite des Fördergurtes zugekehrte, untere
Verstärkungseinlage in Längsrichtung des Fördergurtes gesehen kürzer als die obere Verstärkungseinlage
ausgebildet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenseitigen Abstände benachbarter Fäden oder Drähte (6, 16) in den Endbereichen
der Verstärkungseinlage eine Größenordnung von einem Mehrfachen des Abstandes zwischen den
mittleren Fäden oder Drähten aufweisen.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fäden (6, 16) zu einzelnen
Streifen zusammengefaßt sind, die entsprechende Abstände haben.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte (6,16) innerhalb
der Streifen jeweils gleichbleibende gegenseitige Abstände aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511671 DE2511671C3 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511671A1 DE2511671A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2511671B2 DE2511671B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2511671C3 true DE2511671C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=5941620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752511671 Expired DE2511671C3 (de) | 1975-03-18 | 1975-03-18 | Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2511671C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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1975
- 1975-03-18 DE DE19752511671 patent/DE2511671C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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