DE4327152A1 - Rollenpumpe - Google Patents
RollenpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenpumpe für die
Medizintechnik, insbesondere zur Förderung von Blut in
extrakorporalen Kreisläufen, welche Rollenpumpe einen
Stator mit einem zylindrischen Hohlraum aufweist, dessen
in der Fachwelt als Pumpenbett bezeichnete Wandung als
Lagerwand für einen an dieser entlang um die
Mittellängsachse des Hohlraums herumgeführten
Pumpenschlauch ausgebildet ist, in welchem Pumpenstator
ein um dessen Mittellängsachse drehbarer Pumpenrotor
angeordnet ist, der an Rollenträgern drehbar gelagerte
Rollen aufweist, die bei Rotation des Rotors unter
Zusammendrückung des Schlauches am Schlauch abrollbar
sind, wobei die Lagerwand des Pumpenrotors eine Öffnung
mit einem Ein- und einem Austrittsbereich für den Schlauch
aufweist, in welchen Bereichen diese Lagerwand von der
kreisförmigen Laufbahn der Pumpenrollen in einer zu dieser
Laufbahn gleichsinnigen Krümmung zurücktritt.
Eine Rollenpumpe der eingangs genannten Gattung ist durch
die DE-B-33 26 786 bekannt. In der Regel weist eine
derartige Rollenpumpe zwei Rollen auf, die in bezug auf
die Drehachse des Rotors einander diametral
gegenüberliegen. Über einen Großteil des Umfangs der
Lagerwand drücken die Pumpenrollen den Pumpenschlauch
derart zusammen, daß an dieser Stelle der Innenraum des
Pumpenschlauchs flüssigkeitsdicht okkludiert ist. Durch
das Abrollen der Pumpenrollen bei der Drehung des Stators
wandern die Okklusionen des Schlauches mit den Rollen mit,
wobei die vor den Okklusionen im Schlauch befindliche
Flüssigkeit in Drehrichtung des Stators
weitertransportiert wird. Im Bereich der Ein- und
Austrittsöffnung tritt der Schlauch von der Rollenbahn
zurück, wodurch sich im in Rotorrichtung vor dieser
Öffnung befindlichen Austrittsbereich des Pumpenstators
die Rollen zunehmend vom Schlauch abheben, während sie
sich im in Drehrichtung nachfolgenden Eintrittsbereich
zunehmend in den Schlauch eindrücken. Durch die Anordnung
von mindestens zwei Pumpenrollen drückt bei jeder Stellung
des Rotors mindestens eine Rolle den Pumpenschlauch
zusammen, so daß ein Weitertransport des im Schlauch
befindlichen Fördermediums garantiert ist.
Beim Ein- und Ausschwenken der Pumpenrolle in den Schlauch
bzw. aus dem Schlauch verändert sich der momentane
Förderstrom der Pumpe. So reduziert sich beim Ausschwenken
der Pumpenrolle der momentane Förderstrom der Pumpe um das
Schlauchvolumen, das beim Ausschwenken der Rolle im
Schlauch durch die dabei erfolgende Aufhebung der
Schlauchokklusion entsteht. In ungünstigen Fällen kann es
hierbei am Auslaßquerschnitt des Schlauches zu einer
Umkehr der Strömungsrichtung kommen, begleitet von hohen
Kräften, die aus der Massenträgheit des Fördermediums
resultieren, die zu der Gefahr einer hohen Blutschädigung
führen. Die Minimierung dieser prinzipbedingten
Druckpulsationen ist eine wesentliche Voraussetzung für
den Einsatz der Rollenpumpe zur Förderung von Blut, da sie
bei dem hohen Anteil von empfindlichen Zellbestandteilen
des Blutes zu einer hohen Schädigungsrate (Hämolyse)
dieser Zellen führen.
Bei der vorbekannten Rollenpumpe werden die Rollenträger
federnd radial nach außen gegen den Schlauch gedrückt,
während die Lagerwand des Pumpenbettes im Auslaufbereich
eine zur Kreisbahn der Rollen gleichsinnige Krümmung
aufweist, die einen in Drehrichtung der Rollen stetig
wachsenden Krümmungsradius besitzt. Damit sollen eine
weitgehende Unabhängigkeit von dem Querschnitt des
verwendeten Pumpenschlauches und bei wechselnden
Betriebszuständen eine Okklusion des Pumpenschlauches mit
definierter Federkraft gewährleistet und dabei
Druckpulsationen im Fördermedium wesentlich vermindert
werden. Durch diese Gestaltung des Krümmungsverlaufs im
Austrittsbereich der Lagerwand wird das Ausschwenken der
Rolle aus dem Pumpenschlauch über einen größeren
Drehwinkel gestreckt. Dadurch hat das druckseitig im
Pumpenschlauch befindliche Fördermedium die Möglichkeit,
den durch das Ausschwenken der Pumpenrollen aus dem
Schlauch und damit durch das Aufheben seiner Okklusion
entstehenden Volumenzuwachs im Schlauchinneren langsam und
kontinuierlich zu kompensieren, wodurch sich ein
verringertes Pulsationsverhalten ergibt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es zur Vermeidung
einer Schädigung der Zellbestandteile von Blut wesentlich
ist, daß die beim Ausschwenken der Pumpenrollen aus dem
Schlauch entstehende unvermeidbare Absenkung des
Pumpendurchflusses möglichst flache Gradienten aufweist,
um die Massenträgheitskräfte und damit die resultierenden
Druckpulsation, insbesondere die negative
Verzögerungsdruckspitze zu minimieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Rollenpumpe mit einem hinsichtlich der Vermeidung
eventueller Blutschädigung optimierten Förderverhalten zu
schaffen, bei der der Ausgleich des von der Rolle
eingenommenen Schlauchvolumens in einer möglichst langen
Zeitdauer bzw. über einen möglichst großen Drehwinkel des
Rollenträgers erfolgt und die unvermeidbare Absenkung des
Pumpendurchflusses flache Gradienten aufweist. Dies wird
bei der Rollenpumpe der vorgenannten bekannten Gattung
dadurch erreicht, daß die Lagerwand des Stators im
Eintrittsbereich des Pumpenschlauches und des
Fördermediums darin einen in Laufrichtung der Pumpenrollen
stetig wachsenden Krümmungsradius sowie im
Austrittsbereich einen in Laufrichtung der Rollen stetig
abnehmenden Krümmungsradius besitzt. Dabei können die
Kreismittelpunkte der Krümmungsradien im Ein- und
Austrittsbereich der Lagerwand auf einer Kurve liegen, die
sich von einer durch die Mittelachse des Hohlraums des
Stators parallel zur Ebene von dessen Ein- und
Austrittsöffnung erstreckenden Ebene zu dieser Ein- und
Auslaßöffnung hin krümmt. Dabei ist es zweckmäßig, daß der
Abstand der Achsen der Pumpenrollen von der Drehachse des
Pumpenrotors unveränderlich ist.
Ferner kann es zweckmäßig sein, den Krümmungsverlauf im
Ein- und Austrittsbereich der Lagerwand durch mechanische
Verstellung der Lagerwand in diesem Bereich an einen
vorbestimmten Krümmungsverlauf anpassen zu können. Dies
kann dadurch geschehen, daß die Lagerwand im Ein- und
Austrittsbereich ein oder mehrere radial bewegliche
Segmente aufweist. Durch diese Einstellbarkeit kann eine
Anpassung des Krümmungsverlaufs an verschiedene
Schlauchdurchmesser und Schlauchgeometrien erreicht
werden. Ferner kann dadurch in Grenzen ein bestimmtes
Druckprofil erzeugt werden. Die Winkelgeschwindigkeit der
die Rollen tragenden Rollenträger kann in Abhängigkeit von
der Rollenposition in bezug auf den Krümmungsverlauf des
Ein- und Austrittsbereichs eingestellt bzw. geregelt
werden. In diese Regelung kann auch der gemessene
Druckverlauf mit einbezogen werden.
Durch die auch bei der erfindungsgemäßen Rollenpumpe
vorgesehene Streckung des Ausschwenkens der Pumpenrollen
aus dem Pumpenschlauch im Austrittsbereich und des
Wiedereinschwenkens der Rollen in den Pumpenschlauch im
Eintrittsbereich über einen größeren Drehwinkelbereich
wird nicht zuletzt eine erhebliche Schonung des Schlauches
und damit eine Verlängerung von dessen Standzeit erreicht.
Die Schlauchschonung kann noch dadurch erhöht werden, daß
sämtliche Pumpenrollen des Pumpenstators über eine
Antriebsverbindung gegenseitig antreibbar sind, so daß
auch die im Bereich der Ein- und Austrittsöffnung des
Pumpenstators befindlichen, vom Schlauch abgehobenen
Pumpenrollen nicht ihre Drehgeschwindigkeit verlieren,
sondern mit aufrechterhaltener Drehgeschwindigkeit nach
dem Vorbeilaufen an der Ein- und Austrittsöffnung im
Eintrittsbereich der Lagerwand wieder in den
Pumpenschlauch einschwenken. Hierdurch entfällt in dieser
Rollenposition eine Beschleunigung der Pumpenrolle von
etwa Null auf ihre volle, bei Abrollen am Schlauch
gegebene Drehzahl, so daß kein Reibungsverschleiß an der
Außenwand des Pumpenschlauchs eintritt (siehe ferner
Seite 10, letzter Absatz).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Rollenpumpe dargestellt, das im
folgenden näher beschrieben wird.
Fig. 1 zeigt diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Rollenpumpe in schematischer Darstellung im
Querschnitt durch den Pumpenstator.
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise den
Krümmungsverlauf des Ein- und Austrittsbereichs
der Lagerwand des Pumpenstators anhand von
Krümmungsradien.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Rollenpumpe in Schrägansicht.
Der in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Stator weist einen
zylindrischen Hohlraum 2 auf, dessen Wandung als Lagerwand
(3) für einen an dieser entlang um die Mittellängsachse 4
des Hohlraums herumgeführten Pumpenschlauch 5 dient. An
einer Umfangsstelle der Lagerwand 3 befindet sich im
Stator eine Öffnung 6, durch welche hindurch der Schlauch
5 in den Stator eintritt und aus dem Stator austritt. In
diesem Pumpenstator ist ein um die Mittellängsachse 4
drehbarer Pumpenrotor 9 angeordnet, der von seiner Achse
radial wegragende Rollenträger 7 hat, an deren Enden
Rollen 8 drehbar gelagert sind. Diese Rollen sind so an
den Rollenträgern angeordnet, daß sie über einen
Drehwinkelbereich des Pumpenrotors von etwa 180° so in den
Schlauch 5 eingedrückt werden, daß sie diesen stellenweise
vollständig okkludieren, so daß keine Flüssigkeit durch
die okkludierte Schlauchstelle im Schlauch hindurchströmen
kann. Bei der fortlaufenden Drehung des Rotors 9 schiebt
die in den Schlauch eingedrückte Rolle die Okklusion des
Schlauches vor sich her, wodurch die vor der
Okklusionsstelle befindliche Flüssigkeitsmenge im Schlauch
vorwärtstransportiert wird. Die Rollenträger können an
Führungen radial verschiebbare Schlitten sein, die radial
auswärts federbelastet sind.
Die um den Kreismittelpunkt 4 gegebene Krümmung der
Lagerwand 3 hat einen Einlaufbereich 10, der sich von der
Ein- und Austrittsöffnung 6 für den Schlauch 5 in den
Stator bis zu einer Stelle A erstreckt, an der die
Pumpenrollen den Schlauch 5 völlig okkludieren. Dies ist
bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die
Stelle, die sich etwa 90 Winkelgrad hinter der Mitte der
Ein- und Austrittsöffnung befindet. An diesen
Eintrittsbereich 10 schließt sich ein Arbeits- oder
Vollförderungsbereich 11 an, der sich von der vorgenannten
Winkelstelle über 180 Winkelgrad bis zu einer Stelle B
erstreckt, die sich etwa 90 Winkelgrad vor der Mitte der
Ein- und Austrittsöffnung 6 befindet. An dieser Stelle
beginnt der Auslaufbereich 12, der sich bis zur Ein- und
Austrittsöffnung 6 erstreckt, und heben sich die
Pumpenrollen 8 bei ihrem Weiterdrehen zunehmend von dem
Pumpenschlauch 5 ab, wodurch die Okklusion des Schlauches
nach und nach aufgehoben wird, bis die Pumpenrollen völlig
aus dem Pumpenschlauch herausgeschwenkt sind und sich zum
Eintrittsbereich 10 hinüberbewegen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird bei der vollen
Okkludierung des Pumpenschlauches 5 durch eine der beiden
Pumpenrollen 8 dieser Schlauch nicht nur im Querschnitt
abgeschlossen, sondern sein Innenraum erfährt aufgrund des
Anliegens der Pumpenrolle 8 über einen Teil ihres Umfanges
eine darüber hinausgehende Volumenverringerung. Beim
Herausschwenken dieser Pumpenrolle 8 aus dem
Pumpenschlauch im Austrittsbereich 12 der Lagerwand
erfolgt ein Volumenzuwachs im Pumpenschlauch, wodurch sich
der momentane Förderstrom der Pumpe verringert. Durch die
gleichzeitig erfolgende Rückströmung des im Schlauch vor
der Pumpenrolle befindlichen Fördermediums in das durch
die Rolle freigegebene Schlauchvolumen tritt außerdem eine
gewisse Umkehrung der Strömungsrichtung in diesem
Schlauchabschnitt ein, begleitet von hohen Kräften, die
aus der Massenträgheit des Fördermediums resultieren.
Um den Ausgleich des von der Rolle durch
Schlauchokkludierung eingenommenen Volumens auf eine
möglichst lange Zeitdauer und über einen möglichst großen
Drehwinkel des Rotors zu verteilen, tritt die Lagerwand im
Eintrittsbereich 10 und im Austrittsbereich 12 in Richtung
zur Ein- und Austrittsöffnung 9 in einer zur Laufbahn der
Rollen gleichsinnigen Krümmung von der kreisförmigen
Laufbahn der Pumpenrollen 8 zurück. Dabei hat die
Lagerwand im Eintrittsbereich 10 einen in Laufrichtung der
Pumpenrollen 8 stetig wachsenden Krümmungsradius sowie im
Austrittsbereich 12 einen in Laufrichtung der Rollen
stetig abnehmenden Krümmungsradius. In Fig. 2 ist gezeigt,
wie die Mittelpunkte der Krümmungsradien im
Eintrittsbereich 10 der Lagerwand sich von einem in
Drehrichtung des Rotors 6 am Anfang des Eintrittsbereiches
10 befindlichen Krümmungsradius C bis zu einem am Ende des
Eintrittsbereiches 10 befindlichen Krümmungsradius E
verlagern.
Durch den vorgenannten erfindungsgemäßen Krümmungsverlauf
im Ein- und Austrittsbereich 10, 12 wird ein flacher
Gradient der Veränderung des Pumpendurchflusses im
Schlauch erzielt, wodurch eine Minimierung der
Massenträgheitskräfte und damit der resultierenden
Druckpulsation, insbesondere der negativen
Verzögerungsdruckspitzen erreicht wird.
Durch das Einschwenken der Pumpenrollen in den Schlauch
und das anschließende Abrollen der Rollen auf dem Schlauch
wird ein Zusammendrücken und Quetschen des Schlauches
herbeigeführt, wobei die Quetschung am Schlauch
entlangwandert, bis sie durch Ausschwenken der Rollen
wieder aufgehoben wird. Diese Materialbeanspruchung des
Schlauches kann im Laufe der Zeit zu einer Schädigung des
Schlauches führen. Sie ist umso stärker, je abrupter das
Ein- und Ausschwenken der Rollen in den Schlauch und aus
dem Schlauch ist. Durch den erfindungsgemäßen
Krümmungsverlauf des Ein- und Austrittsbereiches erfolgt
dieses Ein- und Ausschwenken über einen längeren Zeitraum
und über eine größeren Drehwinkel des Rotors, wodurch die
Schlauchbeanspruchung vermindert ist.
Beim Einschwenken der Pumpenrollen in den Schlauch tritt
bei den bisher bekannten Rollenpumpen eine weitere
Schlauchbeanspruchung dadurch auf, daß bei diesem Vorgang
die Pumpenrolle von einer Drehzahl 0 am Rollenträger auf
die maximale Rollendrehzahl beschleunigt wird, die der
Abrollgeschwindigkeit der Rollen auf den Schlauch
entspricht. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Rollenpumpe wird diese
Schlauchbeanspruchung dadurch vermieden, daß die Rollen
des Rotors über eine Antriebsverbindung gegenseitig
antreibbar sind, so daß die in den Schlauch einschwenkende
Pumpenrolle durch die diametral gegenüberliegende,
gleichzeitig aus dem Schlauch austretende Pumpenrolle auf
der Drehzahl gehalten ist, die die austretende Pumpenrolle
durch ihr Abrollen auf dem Schlauch hatte. Diese
Antriebsverbindung wird von einem umlaufenden Riemen 13
gebildet, der über an den Achsen der Pumpenrollen 8
angeordnete Antriebsrollen 14 und über Spannrollen 15
hinwegläuft. Die Spannrollen 15 sitzen an Schwenkhebeln 16
und werden an diesen durch eine die Hebel verbindende
Zugfeder 17 nach außen gegen den Riemen 13 gedrückt. Die
Schwenkhebel 16 können aber auch durch je eine eigene Zug-
oder Druckfeder beaufschlagt sein.
Claims (6)
1. Rollenpumpe für die Medizintechnik, insbesondere zur
Förderung von Blut in extrakorporalen Kreisläufen,
welche Rollenpumpe einen Stator mit einem
zylindrischen Hohlraum aufweist, dessen Wandung als
Lagerwand für einen an dieser entlang um die
Mittellängsachse des Hohlraums herumgeführten
Pumpenschlauch ausgebildet ist, in welchem
Pumpenstator ein um dessen Mittellängsachse drehbarer
Pumpenrotor angeordnet ist, der an Rollenträgern
drehbar gelagerte Rollen aufweist, die bei Rotation
des Rotors unter Zusammendrückung des Schlauches am
Schlauch abrollbar sind, wobei die Lagerwand des
Pumpenrotors eine Öffnung mit einem Ein- und einem
Austrittsbereich für den Schlauch aufweist, in welchen
Bereichen diese Lagerwand von der kreisförmigen
Laufbahn der Pumpenrollen in einer zu dieser Laufbahn
gleichsinnigen Krümmung zurücktritt
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerwand (3) im Eintrittsbereich (10) einen in
Laufrichtung der Pumpenrollen (8) stetig wachsenden
Krümmungsradius sowie im Austrittsbereich (12) einen
in Laufrichtung der Rollen stetig abnehmenden
Krümmungsradius besitzt.
2. Rollenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelpunkte der Krümmungsradien im Ein- und
im Austrittsbereich (10, 12) der Lagerwand (3) auf
einer Kurve liegen, die sich von einer durch die
Mittelachse des Hohlraums parallel zur Ebene der
Ein- und Austrittsöffnung (6) des Pumpenstators (1)
erstreckenden Ebene zu dieser Ein- und
Austrittsöffnung hin krümmt.
3. Rollenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmungsverläufe des Eintrittsbereichs (10)
und des Austrittsbereichs (12) mechanisch verstellbar
sind.
4. Rollenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerwand (3) im Eintritts- und
Austrittsbereich (10, 12) jeweils von mehreren
Segmenten gebildet ist, die zur Verstellung des
Krümmungsverlaufs der Lagerwand radial beweglich sind.
5. Rollenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelgeschwindigkeit der die Pumpenrollen (8)
tragenden Rollenträger (7) in Abhängigkeit von der
Rollenumlaufposition veränderbar ist.
6. Rollenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpenrollen (8) über eine Antriebsverbindung
(13, 14, 15) gegenseitig antreibbar sind.
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