DE4321633C2 - Vorrichtung zum elastischen Aufnehmen eines angetriebenen Aggregats in einer gestellfesten Halterung - Google Patents
Vorrichtung zum elastischen Aufnehmen eines angetriebenen Aggregats in einer gestellfesten HalterungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Aufnahmevorrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung
bekannt, bei der zwischen der äußeren Mantelfläche des
Aggregates und der dieser zugewandten Innenwand eines
Aufnahmetopfes mehrere Gummiabstützungen angeordnet sind, welche
die während des Betriebes des Aggregates auftretenden
Schwingungen und die damit verbundenen Geräusche dämpfen sollen.
Diese Gummiabstützungen können jedoch nur empirisch auf eine
angenommene oder ermittelte Art und/oder Größe der
Aggregatschwingungen ausgelegt werden. Werden diese jedoch von
externen Schwingungen überlagert, wie dies beispielsweise
möglich ist, wenn das Aggregat zur Ausrüstung eines
Kraftfahrzeuges gehört, bleiben Restschwingungen ungedämpft,
welche für unerwünschte Geräusche verantwortlich sind.
Aus der DE 24 25 419 A1 ist eine Vorrichtung zur Lagerung von
Bauteilen (wie Maschinen, Geräten oder Versorgungsleitungen) in
einer tragenden Konstruktion, wie beispielsweise in Fahrzeugen
bekannt. In dieser Vorrichtung werden die Bauteile von Rahmen-
Gerüsten getragen. Die Bauteile sind dazu über Feder-
Dämpfungselemente mit dem jeweiligen Rahmengerüst verbunden.
Die Rahmenteile ihrerseits stützen sich wiederum über Feder-
Dämpfungselemente gegen die tragende Konstruktion des Fahrzeuges
ab. Das Rahmengerüst lagert damit in beschränktem Maße ebenfalls
beweglich in der tragenden Konstruktion. Mit diesem
Lagerungssystem sollen die auf die eingebauten Maschinen und
Geräte einwirkenden Stoß- und Schockbeanspruchungen weitgehend
reduziert werden. Eine Anpassung der Feder-Dämpfungselemente
gestattet eine Abstimmmöglichkeit der Lagerung auf die
Eigenfrequenzen der tragenden Fahrzeugkonstruktion.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass die
Rollkörper dem Aggregat eine von den Schwingungen hervorgerufene
Verschiebebewegung in der Halterung ermöglichen, wobei sich die
Rollkörper, wegen des sich in Rollrichtung verringernden Abstandes
zwischen den aneinander zugeordneten Rollbahnen der Halterung und
der Aggregat-Wandbereiche, allmählich verformen, so daß die Dämpf
wirkung eingesetzt bzw. verstärkt wird. Durch die Ausrichtung von
Rollbahnen in allen möglichen Schwingungsrichtungen einer Ebene kön
nen auch alle möglichen Schwingungen erfaßt und gedämpft werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Aufnahmevorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn als Rollkörper Kugeln verwendet werden und die diesen zu
geordneten Rollbahnen durch tellerförmige Vertiefungen in der Hal
terung und den Wandbereichen gebildet sind, weil dadurch auf ein
fache Weise allen möglichen Schwingungen hinsichtlich ihrer Richtung
entgegengewirkt wird.
Wenn die Richtung der Schwingungen jedoch festliegt, ist es zweck
mäßig, die Rollkörper als Walzen auszugestalten und die diesen zu
geordneten Rollbahnen durch wannenartige Vertiefungen in der Halte
rung und den Wandbereichen zu bilden, wobei sich die Rollbahnen in
Richtung dieser Schwingungen erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen elektrischen Antriebsmotor teilweise geschnitten, der
in einer im Längsschnitt gezeichneten, topfförmigen Aufnahme an
geordnet ist, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 durch die Aufnahme und durch ein zum Antriebsmotor gehörendes
Gehäuseteil, Fig. 3 eine in Fig. 1 mit 'X' bezeichnete Einzelheit
in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie
IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 3, wobei ein walzenförmiger Rollkörper strichpunktiert dar
gestellt ist, Fig. 6 eine in Fig. 1 mit 'Y' bezeichnete Einzelheit
in vergrößerter Darstellung, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie
VII-VII in Fig. 6, wobei ein kugelförmiger Rollkörper strich
punktiert dargestellt ist und Fig. 8 einen Schnitt durch die An
ordnung gemäß Fig. 6 entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Ein in Fig. 1 dargestellter elektrischer Antriebsmotor 10 hat ein
rohrförmiges Gehäuseteil 12, das als magnetischer Rückschluß dient
und an dem Permanentmagnete 13 und Lagerbügel 14 und 16 befestigt
sind. In den Lagerbügeln ist ein Motoranker 18 drehbar gelagert. Der
elektrische Antriebsmotor 10 ist in einer topfförmigen Aufnahme 20
angeordnet. Nahe dem Topfrand 22 der topfförmigen Aufnahme 20 weist
diese einen als Halterung dienenden, aus einem relativ harten Ma
terial bestehenden Aufnahmering 24 auf, der fest mit dem Aufnahme
topf 20 verbunden ist. Der Innendurchmesser des Aufnahmerings 24 ist
etwas größer als der Außendurchmesser des zum Antriebsmotor 10 ge
hörenden, auch als Gehäuseteil zu bezeichnenden Rückschlußkörpers
12, so daß sich zwischen den aneinander zugewandten Mantelflächen
der Teile 12 und 24 ein Abstand ergibt, der in Fig. 2 mit 26 be
zeichnet ist. Dieser Abstand ist in den Fig. 3 und 8 noch einmal
vergrößert dargestellt. Dabei ist zu beachten, daß in den Fig. 4
und 8 der Krümmungsradius des Aufnahmerings 24 und auch der Krüm
mungsradius des Motor-Gehäuseteils 12 vernachlässigt worden ist. Der
Abstand 26 ist dort der Einfachheit halber gestreckt gezeichnet.
Damit dieser Abstand 26 überbrückt wird und eine ordnungsgemäße
Führung und Sicherung der Betriebsstellung des Antriebsmotors 10
in dem Aufnahmetopf 20 gewährleistet ist, sind zwischen dem Auf
nahmering 24 und dem Motor-Gehäuseteil 12, in Umfangsrichtung des
Antriebsmotors gesehen, beim Ausführungsbeispiel drei Dämpfelemente
30 angeordnet, welche den Antriebsmotor 10 in dem Aufnahmering 24 so
abstützen, daß dieser im wesentlichen konzentrisch in der topf
förmigen Aufnahme 20 sitzt. Wie Fig. 2 weiter zeigt, sind die ela
stischen Dämpfelemente 30 in Umfangsrichtung des Antriebsmotors 10
mit Abstand voneinander angeordnet, so daß sich der Antriebsmotor 12
mit mehreren Wandbereichen unter Zwischenschaltung dieser elasti
schen, vorzugsweise elastomeren Dämpfelemente 30 an der gestell
festen Halterung 20, 24 abstützt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die anhand der
Fig. 3 bis 5 erläutert werden soll, sind die aus einem Elastomer
bestehenden Dämpfelemente als Walzen 130 ausgebildet, die in wannen
artigen Vertiefungen 132 des Motor-Gehäuseteils 12 bzw. in wannen
artigen Vertiefungen 134 des Aufnahmerings 24 angeordnet sind. Dabei
ist die Länge der Walzen 136 etwas kleiner als die Breite 138 der
wannenartigen Vertiefungen 132, 134 (Fig. 3), so daß die Walzen 130
in Richtung ihrer Drehachse 135 gesichert sind. Wie Fig. 4 zeigt,
entspricht die maximale Tiefe der wannenartigen Vertiefungen 132,
134 zusammen einem Maß, dessen Summe zusammen mit dem Maß des Ab
standes 26 etwa dem Durchmesser 140 der Walze 130 entspricht. Damit
eine ausreichende Sicherung des Antriebsmotors 10 in der Aufnahme
20, 24 gewährleistet ist, ist der Durchmesser der Walze 130 etwas
größer bemessen als das erwähnte Summenmaß aus den beiden Wannen
tiefen plus dem Abstand 26, so daß die Walzen von Anfang an aus der
Kreisform heraus verformt sind. Diese Verformung ist jedoch so
gering, daß sie zeichnerisch vernachlässigt werden kann. Weiter ist
aus Fig. 4 zu entnehmen, daß die beiden Wannenböden 133 und 135 so
ausgebildet sind, daß sich die Abstände zwischen den einander
zugewandten Wannenböden von einem dem Durchmesser des Rollkörpers
angepaßten Größtmaß - das im wesentlichen dem Maß 140 entspricht -
in Rollrichtung der Walzen 130 kleiner wird. Dieses Maß muß natür
lich in einer quer zur Rollrichtung der Walze gelegten Richtung ge
sehen werden. Weiter zeigen insbesondere die Fig. 1 und 3, daß
sich die Rollachsen 137 der Walzen 130 zumindest annähernd parallel
zur Drehachse 19 des Motorankers 18 erstrecken.
Wenn nun der elektrische Antriebsmotor 10 betrieben wird und dabei
im wesentlichen in Drehrichtung des Motorankers wirkende Schwingun
gen auftreten, wird sich der gesamte elektrische Antriebsmotor 10 in
seiner Aufnahme 20, 24 um seine Drehachse 19 drehen, wobei die Wal
zen 130 an den Wannenböden 133, 135 entlangrollen.
Die Bewegung des Antriebsmotors 10 ist in Fig. 4 durch den Pfeil
142 dargestellt. Dabei drehen sich die Walzen 130 entsprechend dem
Pfeil 144. Mit wachsender Bewegung in Richtung des Pfeiles 142 wer
den nun Walzen 130 immer stärker verformt und die Schwingungen ge
dämpft. Es wird sich also rasch eine Position des Antriebsmotors 10
in seiner Aufnahmevorrichtung 20, 24 einstellen, in welcher die
Drehschwingungen nahezu vollständig eliminiert sind. In Fig. 5 ist
die Relativbewegung zwischen der strichpunktiert dargestellten Walze
130 und dem elektrischen Antriebsmotor 10 bzw. dessen Gehäuseteil 12
durch den Pfeil 146 angegeben.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die anhand der
Fig. 6 bis 8 erläutert werden soll, sind die Dämpfelemente als
elastomere Kugeln 230 ausgebildet, welche in tellerförmigen Ver
tiefungen 232, 234 des Motor-Gehäuseteils 12 bzw. des Aufnahmerings
24 angeordnet sind. Die tellerförmigen Vertiefungen 232 und 234
stehen einander gegenüber. Ihre größte Tiefe ist im Zentrum der
Vertiefung erreicht. Addiert man die Tiefe der Vertiefung 232 und
die der Vertiefung 234 und zählt zu diesem Maß noch das Maß des
Abstandes 26 hinzu, erhält man ein Gesamtmaß, das geringfügig klei
ner ist als der Durchmesser der Kugeln 230. Das bedeutet, daß bei
der in den Fig. 6 und 8 gezeigten Normalstellung, welche bei
stillstehendem Antriebsmotor 10 eingenommen wird, die Kugeln 230 nur
so gering verformt sind, daß eine ordnungsgemäße Sicherung des An
triebsmotors 10 in seiner Aufnahme 20, 24 gewährleistet ist. Dieses
Gesamtmaß von dem Zentrum der einen Vertiefung 232 zum Zentrum der
anderen Vertiefung 234 - also vom Boden 233 der einen Vertiefung 232
zum Boden 235 der anderen Vertiefung 234 - ist geringfügig kleiner
als der Durchmesser 240 der Kugeln 230 (Fig. 6).
Wenn nun der Elektromotor betrieben wird, kann dieser - entsprechend
der auftretenden Schwingungen - nach allen möglichen Richtungen in
seiner Aufnahmevorrichtung 20, 24 ausweichen, was in Fig. 7 durch
die Pfeile 237 angedeutet ist. Dabei dienen die Tellerböden 233 und
235 als Rollbahnen für die Kugeln 230. Diese Ausführungsform der
Erfindung bietet sich besonders dann an, wenn während des Betriebs
des Antriebsmotors 10 Schwingungen zu erwarten sind, welche über die
reinen Drehschwingungen hinausgehen.
Der Art und der Intensität der Schwingungen kann grundsätzlich da
durch Rechnung getragen werden, daß die als Rollkörper dienenden
Walzen 130 bzw. die Kugeln 230 aus einem den jeweiligen Anfor
derungen besonders Rechnung tragenden Material hergestellt werden.
Auch stellt die Anzahl der verwendeten Rollkörper 130 bzw. 230 ein
geeignetes Mittel dar, die gewünschte Dämpfung den Gegebenheiten
anzupassen, weil mit steigender Zahl der Rollkörper die Dämpfung
straffer wird. Weiter ist es auch noch möglich, die als Rollbahnen
für die Rollen 130 bzw. für die Kugeln 230 dienenden Wannenböden
133, 135 bzw. Tellerböden 233 und 235 in ihrem Verlauf so aus
zugestalten, daß sie den besonderen Anforderungen Rechnung tragen.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Dämpfelemente als
Rollkörper 130 bzw. 230 ausgebildet und jeweils zwischen einander
zugewandten Rollbahnen 133, 135 bzw. 233, 235 der Halterung 24 und
der Wandbereiche 12 des Antriebsmotors 10 unter geringfügiger Ver
formung angeordnet sind. Weiter ist noch von Bedeutung, daß sich die
Abstände zwischen den einander zugeordneten und einander zugewandten
Rollbahnen 133, 135 bzw. 230, 233 von einem dem Durchmesser des je
weiligen Rollkörpers 130 bzw. 230 angepaßten Größtmaß 140 bzw. 240
aus nach allen möglichen Rollrichtungen 146 bzw. 237 in einer Ebene
verringern. Weiter ist zu beachten, daß die beschriebene Erfindung
nicht allein auf die Anwendung bei elektrischen Antriebsmotoren be
schränkt ist, so wie dies anhand des Ausführungsbeispiels darge
stellt ist, sondern daß die Erfindung auch bei beliebigen Aggregaten
Anwendung finden kann, welche beispielsweise einen elektrischen
Antriebsmotor und ein diesem nachgeordnetes Getriebe beinhalten. Bei
derartigen Aggregaten, die beispielsweise zum Verstellen von Luft
leitklappen in Heizeinrichtungen von Kraftfahrzeugen Verwendung fin
den, ist die Bedeutung der Schwingsdämpfung besonders groß, weil
derartige Schwingungen auf Luftleitschächte übertragen und verstärkt
werden, was zu unerwünschten Geräuschen führt.
Ergänzend sei noch gesagt, daß die Fig. 1 bei 'X' die eine und bei
'Y' die andere der beiden beschriebenen Ausführungsformen zeigt.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum elastischen Aufnehmen eines angetriebenen Aggre
gats in einer gestellfesten Halterung, an welcher sich das Aggregat
unter Zwischenschaltung von elastischen, vorzugsweise elastomeren
Dämpfelementen mit mehreren Wandbereichen abstützt, die in Um
fangsrichtung des Aggregats mit Abstand voneinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfelemente als Rollkörper
(130 bzw. 230) ausgebildet und jeweils zwischen einander zugewandten
Rollbahnen (133, 135 bzw. 233, 235) der Halterung (24) und der Wand
bereiche unter geringfügiger Verformung angeordnet sind, und daß sich
die Abstände zwischen den einander zugeordneten und einander zuge
wandten Rollbahnen (133, 135 bzw. 233, 235) von einem dem Durch
messer des Rollkörpers (130 bzw. 230) angepaßten Größtmaß
(140 bzw. 240) aus nach allen Rollrichtungen (146 bzw. 235)
verringern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aggregat eine elektrische Kleinmaschine, insbesondere ein Kleinmotor
ist, dessen Gehäuse (12) von der Halterung (20, 24) zumindest ab
schnittsweise umgeben ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollkörper als Kugeln (230) ausgebildet sind und
daß die diesen zugeordneten Rollbahnen (233, 235) durch teller
förmige Vertiefungen (232, 234) in der Halterung (24) und den Wand
bereichen (12) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollkörper als Walzen (130) ausgebildet sind und
daß die diesem zugeordeten Rollbahnen (133 bzw. 135) durch wannen
artige Vertiefungen (132 bzw. 134) in der Halterung (24) und den
Wandbereichen gebildet sind und daß sich die Rollachsen (137) der
Walzen (130) zumindest annähernd parallel zur Motordrehachse (19)
erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wannenbreite (138) größer ist als die Walzenlänge (136).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung als Ring (24) ausgebildet ist, der ein
die Wandbereiche aufweisendes kreiszylindrisches Bauteil (12) des
Aggregats (10) mit Abstand (26) umgibt und daß an den einander zuge
wandten Seiten des Rings (24) und des Bauteils (12) die Rollbahnen
(133, 135 bzw. 233, 235) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das kreiszylindrische Bauteil (12) durch einen zur
elektrischen Kleinmaschine (10) gehörenden Rückschlußkörper gebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934321633 DE4321633C2 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Vorrichtung zum elastischen Aufnehmen eines angetriebenen Aggregats in einer gestellfesten Halterung |
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DE19934321633 DE4321633C2 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Vorrichtung zum elastischen Aufnehmen eines angetriebenen Aggregats in einer gestellfesten Halterung |
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DE4321633A1 DE4321633A1 (de) | 1995-01-12 |
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DE19934321633 Expired - Fee Related DE4321633C2 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Vorrichtung zum elastischen Aufnehmen eines angetriebenen Aggregats in einer gestellfesten Halterung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4321633C2 (de) |
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1993
- 1993-06-30 DE DE19934321633 patent/DE4321633C2/de not_active Expired - Fee Related
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